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Dumbledore und seine Schnapsideen

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Kapitel 3

Kap3
 

„Wer sind Sie?“ kam es unison vom Eisprinzen Slytherins und dem Goldjungen Gryffindors.
 

~~~
 

„Wie schön, dass ihr doch noch etwas anderes könnt, als um die Aufmerksamkeit des Anderen zu betteln und mich endlich mal bemerkt!“ fauchte die Lilaäugige.
 

Der Schwarzhaarige hatte den Anstand und bekam einen leichten rosa Hauch auf die Wangen und senkte seinen Blick.
 

Draco hingegen schaute die Frau nur mit seiner kalten Maske an und hob eine Augenbraue. „Wer sind sie?“ wiederholte er seine Frage von vorher.
 

Die Brünette funkelte ihn nur böse an, schloss ihre Augen und zählte im Geiste langsam bis zehn. Danach öffnete sie ihre Seelenspiegel wieder und schaute neutral zwischen Harry und Draco hin und her. Kurz stieß sie einen leisen Seufzer aus.
 

„Valéry Cornais.“
 

~*°*~*°*~*°*~
 

Blaise hatte inzwischen geduscht und das Bad angezogen wieder verlassen. So stand er jetzt einen Löcher in die Luft starrenden, immer noch auf dem Bett sitzendem Ronald Weasley gegenüber. Der Rothaarige schien sich, seitdem Blaise den Raum verlassen hatte, nicht einen Zentimeter bewegt zu haben. Seufzend fragte der Schwarzhaarige dann in den Raum hinein: „Was hab ich gesagt, sollst du machen?“
 

Eine Antwort bekam er nicht. Er wurde nur aus müden Augen angeblickt. Resignierend seufzend ging der Slytherin auf den Gryffindor zu und zog ihn an einem Arm vom Bett auf die Beine. Anschließend zerrte er einen brummenden Ron hinter sich her ins Bad, stellte ihn voll bekleidet unter die Dusche und stellte eben diese an. Seine Tat wurde mit einem quiekenden Schrei belohnt.
 

„Na? Endlich wach, Weasley?“ fragte Blaise amüsiert, während er den Rothaarigen dabei beobachtete, wie dieser fluchend das eiskalte Wasser abstellt.
 

„Sag mal, spinnst du?!“
 

„Schön, dass du wieder unter den Wachen weilst.“ entgegnete Blaise nur süffisant lächelnd und verließ schnell das Bad.
 

Immer noch murrend stieg Ron aus der Dusche, suchte sich ein Handtuch und Duschzeug zusammen und entledigte sich anschließend seiner nassen Kleidung. Nachdem dies alles erledigt war, stellte sich der Blauäugige unter den Duschkopf und machte warmes Wasser an.
 

Blaise hatte neben der Tür zum Badezimmer gewartet, bis er das Wasser hatte fließen hören. Jetzt stand der Slytherin in der Mitte des Zeltes und guckte sich um.
 

Sehr viel fand er nicht. Es gab das Doppelbett, den Ein- bzw Ausgang und die Tür zum Bad. Durch eben diese kam gerade Ron wieder und sah nun schon um vieles wacher aus.
 

Plötzlich hörte der Schwarzhaarige auf.
 

Bis vor kurzem konnte man leise Harry und Draco draußen streiten hören. Dann kam eine dritte, ihm unbekannte, Stimme und schien die Streithähne zum Verstummen gebracht zu haben.
 

Neugierig ging Blaise zum Zeltausgang und verlies seine neuste Behausung. Sofort erblickte er seinen besten Freund und dessen Erzfeind. Bei ihnen stand eine fremde Frau mit langen braunen Haaren. Zielstrebig ging der Blauäugige auf die drei zu. Als Zabini bei ihnen ankam nannte die Fremde gerade ihren Namen. Wenige Augenblicke später stand auch schon Ron neben ihm. Auch er hatte ihren Namen mitbekommen.
 

„Und warum sind sie hier?“ fragte Blaise höflich.
 

Dadurch wurden Draco, Harry und Valéry auf die beiden Neuankömmlinge aufmerksam. Die Brünette musterte ihn kurz bevor sie antwortete: „Dumbledore schickt mich.“
 

Vier Augenpaare richteten sich augenblicklich auf sie. in allen war mehr oder weniger Neugierde zu erkennen.
 

„Warum sollte er das bitte schön machen?“ fragte Harry verwundert.
 

Ohne einen Kommentar reichte sie dem Grünäugigen eine Pergamentrolle. Fragend blickte er zwischen der Rolle und der Frau hin und her. Auffordernd nickte die Brünette zur Pergamentrolle. Darauf hin öffnete und entrollte Harry sie vorsichtig, bevor seine Augen über das Geschriebene huschten.
 

Am Ende angekommen blickte der Schwarzhaarige Stirn runzelnd zur Lilaäugigen. Anschließend überflog er die Pergamentrolle noch einmal und guckte wieder ungläubig zu der Frau, bevor Draco genervt meinte:
 

„Merlin, Potter! Nun lies endlich vor oder bist du auch dafür zu dumm?“
 

Ärgerlich blickten zwei grüne Augen zum Blonden, bevor sich Harry kurz räusperte.
 

Liebe Gruppe 1,

wie ich sehe habt ihr schon Mr. Cornais kennen gelernt. Aus ihr wird eure erste Aufgabe bestehen.

Ihre 1. Aufgabe lautet: Überleben Sie mit Mrs Cornais als ihr Gewissen.

Falls sie sich gestern sehr müde und ausgelaugt gefühlt haben, lag dass an dem Beruhigungszauber, den ich auf die gesamte Schülerschaft gelegt hatte. Alles, was sie normalerweise aufregen würde, hat sie so einfach müde gemacht. inzwischen dürfte dieser Zauber verflogen sein. Noch etwas zu ihren Zelten .Sie verändern sich ganz nach ihren Bedürfnissen und wenn sich mal ein Zimmer materalisiert hat, verschwindet es nicht mehr. Höchstens die Einrichtung wechselt den Raum. Falls sie sich fragen, warum sie in Ehebetten schlafen dürfen...Das ist ganz einfach. Wir mussten den Zelten schon alle Einrichtung zur Verfügung stellen und das nette, schwedische Möbelhaus hatte gerade nur Ehebetten auf Lager...

Die Wirkung ihrer Ketten wird übrigens auch in ihrem Zelt aufgehoben. Das heißt, sie können sich innerhalb des Zeltes mehr als 50 Meter von einander weg bewegen.

In wenigen Tagen werden sie erneut von mir hören,

bis bald,

A.P.B.R.. Dumbledore
 

Draco nahm den Brief an sich und las ihn noch mehrere Male, bevor er ihn entsetzt sinken lies.

„Das kann doch nicht sein Ernst sein! Mein Vater wird dafür sorgen, dass der Alte in eine Irrenanstalt kommt! Wie können die nur so etwas Schulleiter sein lassen?!“ regte sich der Blonde auf.
 

Blaise hatte bis gerade eben Valéry interessiert gemustert. Nun ging er einen Schritt auf sie zu und streckte ihr seine Hand entgegen. „Ich bin übrigens Blaise Zabini.“ Die Brünette nahm die ihr angebotene Hand und schüttelte sie. „Angenehm. Wenigstens einer mit Manieren.“
 

Ron stand währenddessen einfach so in der Gegend rum und starrte Löcher in die Luft und Harry funkelte Malfoy böse an, welcher gerade das Pergament zerknüllte.
 

Das alles wurde jäh unterbrochen, als ein kalter Windhauch über die nackte Haut der größten Feinde Hogwarts’ strich.
 

Harry erschauderte fürchterlich, fing an zu zittern und bekam eine Gänsehaut. Kommt nun mal vor, wenn man nur in Boxershorts in einer Gegend, von der man nicht weiß welche Jahreszeit herrscht, rum läuft.
 

Draco hingegen überfiel ‚nur’ ein Schauer. So ein Zaubererumhang schützt halt doch etwas. Trotz all dem war ihm kalt und er wollte sich etwas anderes anziehen.
 

„Potter, komm mit in unser Zelt!“

„Malfoy, komm mit in unser Zelt!“
 

Sie hatten es synchron ausgesprochen und funkelten sich böse an, bevor sie zu ihren neusten Räumlichkeiten stiefelten.
 

Ron starrte den Beiden hinterher, wobei sein Blick eher Harry als Malfoy galt. Die hatten doch jetzt nicht wirklich vor, ihn allein mit Zabini und dieser Cornais zu lassen, oder? Vorsichtig beäugte der Rothaarige die beiden Langhaarigen, während er langsam einen Schritt von ihnen weichte.
 

Diese Aktion blieb Blaise genauso wie Valéry verborgen, denn sie waren zu tief in ein Gespräch, dessen Inhalt nur sie Beide kannten, verwickelt.
 

Inzwischen waren Draco und Harry in ihrem Zelt angelangt.
 

Nun suchten sie in ihren Rucksäcken nach neuen Anziehsachen. Harry hatte seine Sachen als Erster gefunden und sah sich kurz um. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sich das Zelt verändert hatte. Das Bett war weg und dafür gab es nun zwei Türen. An einer von ihnen hing ein Schild mit den drei Buchstaben B, A und D drauf.
 

Der Schwarzhaarige schloss daraus, dass hinter dieser Tür sich wohl das Bad befinden würde. So ging Harry auf die Tür zu, öffnete sie und konnte das vermutete Badezimmer erblicken. Ihm eröffnete sich der gleiche Anblick wie Blaise einige Zeit vorher.
 

Weiße Fliesen, rechts von ihm ein Waschbecken mit Spiegelschrank, in der rechten hinteren Ecke ein Klo, etwas links davon ein großer Schrank und noch weiter links eine Dusche. Außerdem lagen noch im gesamten Bad flauschige, quitsch-gelb und schimmel-blau karierte Teppichkreise verstreut.
 

Schnell trat Harry durch die Tür auf einen dieser Teppichkreise, welcher einen kleinen Schritt entfernt lag und verschloss die Tür hinter sich. Nicht, dass Malfoy doch noch seine Klamotten finden und versuchen würde, ihn aus dem Badezimmer zu werfen!
 

Draco hatte inzwischen auch seine Anziehsachen gefunden und schritt zur vermeintlichen Tür des Bades. Als er sie verschlossen vorfand, hämmerte der Blonde gegen sie und schrie: „Beeil dich, Potter! Ich will auch noch heute ins Bad!“
 

Wasserrauschen antwortete ihm. Draco schnaubte nur resignierend. Er hatte keinen Bock, jetzt zu versuchen die Dusche zu übertönen. Bestimmt würde er davon nur heiser werden. Also konnte er es auch gleich sein lassen.
 

So legte er seine Sachen auf einen Stuhl, der grundlos im Raum rum stand und schritt anschließend auf die andere Tür zu.
 

Als der Blonde sie öffnete strahle ihm eine alles verschluckende Dunkelheit entgegen. Man konnte nichts erkennen. Auch das Licht, welches spärlich durch die geöffnete Tür fiel, machte nichts Großes aus.
 

Vorsichtig tastete der Malfoy an der Wand in seiner Nähe entlang und fand schnell das Gesuchte. Einen Lichtschalter.
 

Ja, er, Draco Malfoy, wusste was ein Lichtschalter war. In den Ferien besuchte er öfters seine eigenartige Tante. Bei ihr hatte jedes Zimmer mindestens 2 von diesen Dingern. Sie wohnte in einer Muggelumgebung. Auch hatte sie viele Muggelangestellte. Ihrer Meinung nach, machen sie ihre Arbeit genauso gut wie die Hauselfen und mit den Muggeln konnte man sich dann auch noch unterhalten. Ein großer Vorteil, wenn einem langweilig wurde und die werte Verwandtschaft und Freunde andersweitig beschäftigt und nicht bei ihr waren. Außerdem hatte sie die Elektrizität der Muggel schon immer gemocht. So konnte es also dazu kommen, dass Draco Malfoy etwas über Muggel und ihre Erfindungen wusste.
 

So betätigte Draco also den Lichtschalter und Sekunden später war der Raum beleuchtet. Jett konnte man das Bett gegenüber der Tür sehen. Genauso wie die Nachtschränke links und rechts davon. Auch die Beiden großen Schränke an den anderen Wänden waren nun von der Dunkelheit befreit.
 

Die Wände waren in einem warmen Beige gehalten. Draco selbst stand auf einem hellbraunen Teppich, wie er feststellte.
 

Kurz entschlossen lief der Blonde auf einen der Schränke zu und öffnete ihn. In dem Schrank befanden sich mehrere Hogwartsuniformen. An den rot-gold gesteifte Krawatten und dem Löwenensemble auf dem vordersten Umhang stellte er schnell fest, dass es sich wohl um Gryffindoruniformen handelte. Und damit um Harry Potters Kleidung.
 

Schnell wurde das Möbelstück wieder geschlossen. Kurz darauf öffnete Draco den anderen Schrank und entdeckte das Erhoffte.
 

Grün-silber gesteifte Krawatten und das Zeichen Slytherins. Überglücklich begutachtete er die weitere Kleidung.
 

Leicht enttäuscht stellte der junge Malfoy fest, dass sich nicht einmal ein viertel seiner Sachen in diesem Schrank befaden.
 

°Warum hab ich mich eigentlich so bemüht meine Klamotten in dem Rucksack zu finden? ° der Gedanke schoss ihm kurz durch den Kopf, ohne weiter aufgegriffen zu werden.
 

Nachdem Draco das Schlafzimmer genug inspiziert hatte, ging er wieder in den Raum, den er in Gedanken als Wohnzimmer betitelte.
 

Der Raum hatte sich total verändert. Nichts stand mehr da, wo es vorher stand und vieles war neu dazu gekommen.
 

Die Wände zeigten ein friedliches Bild. Es bestand aus einer großen Wiese an den Wandecken mit Schatten spendenden Bäumen versehen. Auf dem grünen Grund spielten kleine Löwenkinder mit einander oder lagen faul in der Sonne. Auch Schlangen vergnügten sich mit ihnen. Hier und da wurde eine von ihnen von einem kleinen Löwenkind getragen oder sie tollten anders miteinander. Auch lagen einige von ihnen in der Nähe der kleinen Großkatzen in der Sonne. Wenn man genau hinsah, konnte man auch im Schatten der Bäume vereinzelt Löwe und Schlange friedlich zusammen sehen. Ob nun schlafend oder wach, beides sah friedlich aus.
 

°Der Alte hat wirklich einen krankhaften Drag für Harmonie zu sorgen° dachte Draco mehr oder weniger begeistert bevor er weiter seine Aufmerksamkeit der Betrachtung des Raumes schenkte.
 

Rechts standen zwei gemütlich aussehende Sessel und ein Sofa in dunklem braun vor einem Kamin. Links war noch immer die Tür zum Bad. Weiter in der gleichen Richtung befand sich ein großes Bücherregal. Und wieder fand Draco sich auf einem Teppich wieder. Dieses Mal aber war er in einem sehr dunklem grün, fast schwarz. Die Decke war da wesentlich interessanter. Sie hatte anscheinend den gleichen Zauber wie die Decke der Großen Halle Hogwarts’ auferlegt bekommen. Es musste so sein, denn man konnte den Himmel von draußen sehen. Auch einige Baumkronen waren erkennbar. Neben dem Bücherregal stand noch eine große Pendelstanduhr. Durch das Glas konnte man das bronzene Pendel hin und her schwingen sehen. Hin und her, hin und her, hin und her…
 

Draco riss seinen Blick von dem Metall ab und schaute aufs Ziffernblatt. Es hatte schwarze Ziffern in römisch geschrieben. Die bronzenen Zeiger zeigten 10 Uhr und 13 Minuten an. Der Magen des Slytherin grummelte zustimmend.
 

°Wie lange duscht Potter eigentlich schon? Und wie lange will der das Bad noch besetzen? <wird seine Haut bei so viel Wasser nicht schrumpelig? Was macht der denn so lange? ° Ein Bild manifestierte sich vor Dracos innerem Auge. Es handelte sich um Harry, der sich an südlich gelegenen Stellen seines Körpers streichelte.
 

Schnell schüttelte der Blonde seinen Kopf um das Bild los zu werden. Der Slytherin stampfte zur Badezimmertür und klopfte stark dagegen.
 

„Potter! Jetzt beeil dich doch mal! Ich will heute auch noch duschen!“
 

Die Tür wurde aufgerissen und gab den Blick auf einen äußerst genervten Harry Potter frei. Eben dieser wurde fast von Dracos Faust, welche bis vor kurzem gegen das Holz gehämmert hatte, getroffen.
 

„Wird auch langsam mal Zeit!“ fauchte der hellhaarige. Schnell schlüpfte er an Harry vorbei und schob ihn dann aus dem Bad, bevor er die Tür hinter dem Gryffindor zuschlug und abschloss.
 

Harry kam nicht dazu sich aufzuregen. So stand er perplex vor der Tür mit seinen schmutzigen Sachen auf dem Arm und blickte sich im Wohnzimmer um. Nach eingehender Betrachtung schritt der Gryffindor auf die andere Tür zu und fand dahinter das Schlafzimmer vor. Harry ging genauso wie Draco kurze Zeit zuvor auf einen der beiden Schränke zu und öffnete diesen. Ihn sprangen gerade zu die Farben rot und gold entgegen. OK. Das war höchstwahrscheinlich sein Schrank und seine Klamotten. Das Möbelstück wurde wieder geschlossen.
 

Erst jetzt fielen dem 16-jährigen die beiden geflochtenen Holzkörbe auf. Er ging auf den, welcher ihm näher war zu und fand einen Zettel.
 

Das ist ein Waschkorb.

Mache deine schmutzige Wäsche in den Korb und du bekommst sie am nächsten Tag sauber wieder.
 

So tat Harry seine Sachen in den Korb und weg waren sie. Er hoffte nur, dass er sie wirklich wieder bekommen würde…
 

Anschließend weckte das Nachtschränkchen Harrys Interesse. Kurz darauf befand sich der Dunkelhaarige vor dem Schränkchen und öffnete das Türchen unter der Schublade.
 

Er fand eine Taschenlampe, ein Lesezeichen und eine kleine, grüne Plüschschlange.
 

Stirn runzelnd nahm Harry das Kuscheltier und besah es sich genau. Was bitteschön, sollte er, als 16 jähriger, zauberweltrettender, pubertierender, von Hormonen gesteuerter Teenager, mit dieser… dieser Kuschelviehschlange?!
 

°Ich glaub Dumbledore hat sie wirklich nicht mehr alle! ° Das Plüschvieh fand schnell seinen Weg in das Schränkchen zurück, bevor die Tür zuging.
 

Neugierig wand sich der Gryffindor nun der Schublade zu. Langsam öffnete er sie. Ganz so, als ob er erwartete, dass ihn irgendwas anspringen könnte.
 

Das Erste, was zum Vorschein kam, waren einige kleinen Fläschchen. Der Schwarzhaarige nahm sich eine heraus und drehte sie in der Hand, bis er den Aufdruck fand. Es war Massageöl. Was sollte er denn mit Massageöl? Mental mit den Schultern zuckend legte er es wieder in die Schublade und zog sie weiter auf.
 

Nun kamen eine Tube und eine Dose hervor. Harry dachte sich, dass es sich wohl um irgendwelche Cremes oder Salben handelte. Außerdem weckte ein bunter Plastikschnipsel sein Interesse.
 

Schnell zog der Junge die Schublade vollkommen auf. Ganz hinten in dieser befanden sich viele quadratische Plastikpäckchen in den verschiedensten Farben. Er nahm sich eins und betrachtete es eingehend.
 

Schließlich fand er den Aufdruck und las ihn. Sein Gesicht verlor alle Farbe, bevor er knall rot wurde und wohl einer Ampel Konkurenz leisten könnte.
 

°Das ist doch nicht sein Ernst oder?! Das konnte einfach nicht Dumbledores Ernst sein! Er kann doch nicht… SOWAS… in einen Nachtschrank von einem sechzehnjährigen, von Hormonen gesteuerten, Teenager legen! Auf was für Gedanken soll man da denn kommen, wenn sich… wenn sich SOWAS in dem eigenen Nachtschränkchen befand?!° selbst in Harrys Gedanken hörte er sich hysterisch an.
 

tbc
 

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Ich bin sowas von stolz auf mich! Ich hab mich endlich überwunden den Rest abzutippen! Der Text lag inzwischen übrigend gut und gerne an die 4 Wochen fertig geschrieben bei mit rum ._."

Aber jetzt zum richtigen kapi xD->

Was sagt ihr???

Wie ist es geworden???

Was denkt ihr, hat Harry da im Nachtschränkchen gefunden??

Wie findet ihr die Zimmer??

Was sagt ihr zu Valéry Cornais??
 

hoffe auf Kommi *fg*

Das Kapi hat bei mir im PC in ohne mein gefasel übrigend 2641 Worte :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-05-31T14:33:52+00:00 31.05.2013 16:33
oh mann das wahr ja was mit denen alle mach weider so und bin gespannt was harry gefunden hat und was mit ron los ist bin frohe es gelesen zu haben
Von: abgemeldet
2008-09-18T10:29:31+00:00 18.09.2008 12:29
*lach* also ich find Dumbeldore richtig vernünftig Kondome
in das Nachtschränkchen zu legen. Er denkt eben voraus *g*
schreib ganz schnell weiter


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