Mission: Liebe (ItaSaku) von Wicked1 (Wie bekommt man einen Uchiha rum?) ================================================================================ Prolog: Mission --------------- So, mal eine ItaSaku ff von mir. Fragt lieber nicht, wie auf so eine Idee gekommen bin. Damit ist jetzt nicht dass Pairing gemeint, sondern der Inhalt der ff. ^^ Also, ich hoffe sie gefällt. -^^-^^-^^-^^-^^- Müde erhob sich ein rosahaariges Mädchen, nein, falsch, eine rosahaarige Frau im Alter von neunzehn Jahren. Hätte sie gewusst, was dieser Tag für eine Veränderung in ihr Leben bringt, dann hätte sie dieses Bett nie verlassen. Oder vielleicht doch? Aber die Person über die gerade gesprochen wird, lief ahnungslos in ihr Badezimmer, welches sie in hellen Farben eingerichtet hatte, und gönnte sich eine kalte Dusche zum Wachwerden. Sie wohnte nun schon ganze vier Jahre alleine in dieser kleinen Wohnung. Was war alles schon in ihrem Leben passiert, und wie kam es dazu, dass sie schon so lange einsam lebte? Diese Frage kann sie euch selbst beantworten: Alles fing damit an, dass Sasuke Uchiha das Dorf Konoha-Gakure verlies. Denn dies löste irgendwie eine Kettenreaktion aus undNaruto und Jiraiya folgten seinem Beispiel. Dann musste Kakashi-Sensei ebenfalls auf eine langwierige Mission. Wer blieb vom alten Team7 übrig? Richtig, ich war das. Ich wollte nicht schwächer sein als die anderen, also habe ich wie verrückt trainiert. Einmal mit Tsunade, die mir die Heilkünste beibrachte und durch die ich eine enorme Schlagkraft habe. Überhaupt habe ich meinen Umgang mit dem Chakra perfektioniert. Doch war mir aufgefallen, dass dies nicht effektiv genug war, um einen wirklich starken Gegner zu besiegen. Also habe ich mich im Schwertkampf geübt. Mein Schwert ist ein Familienerbstück, und ich muss ehrlich zugeben, dass es unglaublich scharf ist. Ich habe Spaß am Schwertkampf gefunden, was dann dazu geführt hatte, dass ich an den Kämpfen in Kiri-Gakure teilgenommen hatte. Dort konnte der Sieger dann gegen einen der sieben Messerkünstler aus Kiri antreten. Dies habe ich dann auch geschafft und den Ninja besiegt. Der Kampf war verdammt hart, und doch war das Gefühl einen so starken Gegner geschlagen zu haben so schön. Ja, danach hatte ich sogar meine Jo-nin Prüfung bestanden. Dies war kurz vor meinem Geburtstag. Meinem fünfzehnten Geburtstag, der Tag, an dem meine Eltern gestorben sind. Wie nennt man das doch so schön? Zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie waren auf den Weg zu meiner Großmutter, da diese im Krankenhaus war. Ich war schon bei ihr gewesen, doch meine Mutter wollte noch mal nach ihrer Schwiegermutter schauen. Auf den Weg dorthin wurden sie überfallen, sie konnten sich nicht wehren, da sie keine Ninja waren. Wäre ich noch einmal mitgekommen, dann hätte ich sie beschützen können. Oder wenn mein Vater doch nur ein Shinobi gewesen wäre, und nicht lieber als Bauarbeiter gearbeitet hätte, dann hätte er sich und meine Mutter beschützen können. Doch beide waren sie keine Shinobi, weshalb ich auch das Schwert meiner Familie ohne Bedenken bekommen hatte. Naja, da kann man nichts machen. Was war dann gewesen? Ach ja, ich hatte noch mehr trainiert und war umgezogen. Sie hatte Kurenai-Sensei gefragt, ob diese ihr ein paar Gen-jutsu beibringen könnte, was diese natürlich gemacht hatte, da es ja so schrecklich für sie sein musste, ihre Eltern am eigenen Geburtstag zu verlieren. Das Mitleid der anderen Leute hatte sie tierisch genervt, aber in diesem Falle, war es sehr praktisch gewesen. Ein halbes Jahr später kamen dann Naruto, Jiraiya und sogar Kakashi wieder. Das war ein Hoch für sie, doch darauf folgte das nächste Tief. Ihre Freunde hatten angefangen in Paaren auszuschwärmen. Das Endresultat war, dass Ino mit Shikamaru, Tenten und Neji, Naruto und Hinata, und die ganzen anderen aus ihrem Jahrgang einen Partner hatten, sogar Lee. Alle bis auf sie selbst. Daraufhin habe ich dann noch härter trainiert, und zwar Nin-jutsu aus einer geheimen Schriftrolle von Kiri-Gakure, die ich auf einem Auftrag mitgehen lassen habe. Anschließend bin ich der Anbu beigetreten und habe mich immer weiter von meinen Freunden angewandt. Tja, und heute wartet eine neue Mission auf mich. Als Sakura Haruno beim Büro der Hokage ankam war es erst 08.30 Uhr. „Morgen Tsunade-sama.“, kam es fröhlich von ihr. So fröhlich wie es von einem Eliteanbu eben kommen kann, der sonst keine Emotionen mehr zeigt. Oder zumindest nicht auf Mission, und dies war die junge Haruno gewiss ziemlich oft. „Ah, Sakura-chan.“, kam es von der Blonden erfreut, welche gar nicht bemerkte, wie die Angesprochene beim Chan das Gesicht verzog. „Ich habe eine neue Mission für dich. Setz dich doch.“ Sakura tat wie ihr geheißen, und lies sich auf dem Stuhl vor dem Bürotisch nieder. „Um was handelt die Mission?“, fragte sie dann. „Also, dir wird die Mission wahrscheinlich nicht gefallen.“, zögerte Tsunade die Antwort hinaus. „Zögern sie die Antwort bitte nicht heraus, dass bringt eh nichts.“, wurde dieses Vorhaben sogleich von der Eliteanbu unterbrochen. „Ist ja gut. Also, du wirst zur Abtrünnigen erklärt, dich dann bei Akatsuki einschleusen, und schließlich dafür sorgen, dass Uchiha Itachi sich in dich verliebt.“ Stille… Stille… Stille… Und immer noch Stille…..bis… „WAAS? Sind sie verrückt? Das ist doch völlig unmöglich.“, kam es dann urplötzlich. Sie hatte sich wieder einigermaßen beruhigt als sie fortfuhr. „Wie soll ich dass denn bitte bewerkstelligen? Ich habe es damals nicht einmal geschafft, dass Herz von Sasuke Uchiha zu erobern, und dann soll das bei dem Mörder des gesamten Uchihaclans, einem S-Rang Ninja, und noch dazu Akatsukimitglied klappen?“, zweifelte Sakura am Verstand der Hokage. Das konnte doch nur schief gehen…. „Ich weiß, dass das sehr schwer werden wird, und vielleicht auch unmöglich ist. Aber ich gebe dir alle Zeit der Welt, dies zu erreichen. Außerdem hat dies nur den Zweck Informationen über den Uchiha herauszubekommen. Ich denke dass es leichter sein wird so etwas über ihn zu erfahren. Wenn du anders an Informationen kommst ist auch gut.“, meinte dann die Gondaime. „Aber was nützt uns das? Wäre es nicht sinnvoller, wenn ich Pain ausspionieren würde? Immerhin ist er der Leader.“, antwortete die Haruno und sah ihre Meisterin erwartungsvoll an. Diese musste aber über diesen Scharfsinn ihrer Schülerin grinsen. „Sehr gut gedacht. Aber laut Jiraiya soll Pain sich auf einer Mission so schwer verletzt haben, dass jede Hilfe zu spät ist. Itachi Uchiha wird seinen Platz einnehmen, sobald der alte Leader stirbt. Jetzt verstanden.?“ „Hai. Und lasst mich raten, ich soll verhindern dass Akatsuki Konoha angreift, indem ich dann Itachi >manipuliere<.“, sagte sie dann. Ein Kopfnicken der Hokage folgte. Ok, dann hat soeben die Mission Liebe begonnen. Sie wusste zwar noch nicht wie sie Itachi rumkriegen sollte, aber sie würde es auf jeden Fall versuchen. Koste es was es wolle… -^^-^^-^^-^^-^^- Ja, das war der Prolog. Hoffe er hat euch gefallen. ^^ Kapitel 1: Vorbereitungen ------------------------- 1.Vorbereitungen „Sakura Haruno, sie werden auf Grund dreifachen Mordes aus Konoha-Gakure verbannt.“, ertönte in dem großen Saal die Stimme Tsunades. Auf einem Stuhl in Ketten gelegt saß Sakura und starrte die Hokage, inklusive Kazekage, und die Dorfoberhäupter der kleineren mit Konoha verbündeten Länder, an. In den Reihen saßen Ninja aus verschiedenen Ländern und Rängen, darunter auch ihre Freunde. Für diese musste das ein Schock sein, da sie wie alle anderen auch nichts vom Plan wussten. Ihr wurde gerade der Mord von drei Anbus angehängt, die sie ermordet hatte, da diese mitbekommen hatten, dass die Grünäugige eine geheime Schriftrolle entwendet hatte. Tsunades Plan ging scheinbar ziemlich gut auf, da niemand Verdacht schöpfte, ziemlich viele Leute anwesend waren, die dieses Gerichtsurteil in den Ländern verbreiten werden, was dazu führt, dass Akatsuki auf sie aufmerksam wird. Ideale Voraussetzungen, aber sie hatte immer noch keinen Plan, wie sie dass mit Itachi hinbekommen sollte… 11 Tage später: Es war bereits dunkel geworden, und eine schwarze Gestalt, in einer Kutte gehüllt, durchstreifte das Land. Sie passierte die unheimlichsten Ecken, und hatte schon in so kurzer Zeit grauenhaftes gesehen. Aber hatte auch selbst schon grausames getan. Sie konnte nicht viel erkennen, und auch hören war sehr schwer, da es wie aus Eimern schüttete. Der harte Stoff war triefend nass, und klebte unangenehm am ganzen Körper. Doch das schien die Person nicht zu stören, denn sie lief trotzdem stramm ihren Weg weiter. Wohin konnte man nicht sagen, aber sie schien ein bestimmtes Ziel zu haben. Nach einer halben Stunde erreichte die Gestalt eine Gaststätte und als sie über die Türschwelle trat, konnte sie bereits die Wärme wahrnehmen, die in dem Haus war. Ihr stieg der Geruch von Alkohol und den verschiedensten Speisen in die Nase, und wenn man genauer hinschaute, konnte man ein paar rosa nasse Strähnen erkennen. Sie lies sich an einem Tisch nieder, und bestellte sich sogleich bei der Bedienung etwas Warmes zu Essen. An einem Tisch etwas weiter weg saßen zwei Personen in schwarzen Mänteln und roten Wolken, welche den Neuankömmling mit geübten Augen beobachteten. „Das muss sie sein, Sasori no danna, un.“, sagte der Blonde und deutete sachte mit dem Kopf in die Richtung der fremden Gestalt. „Bin ganz deiner Meinung Deidara, wir haben Sakura Haruno gefunden.“, antwortete der Angesprochene und nun schlich sich in sein Gesicht ein nicht zu deutendes Grinsen. „Herzlich willkommen bei Akatsuki.“ 2 Stunden später: Trotz des Mistwetters marschierte die dunkle Gestalt, von den beiden Akatsuki als Sakura Haruno identifiziert, durch den Wald. Sie war seit gut zehn Minuten wieder unterwegs und konnte schon eine Lichtung ausmachen, auf der sie ganz schwach zwei Chakren spüren konnte. Auch wusste sie, dass diese auf sie warteten und auch wusste sie, dass es sich dabei um die beiden Akatsuki handelte, die sie vorhin sehr wohl in der Gaststätte gesehen hatte. Nun war es so weit, sie betrat die Lichtung und fand sich den beiden Mäntelträgern gegenüber. „Was wollt ihr von mir?“, fragte sie kühl und sah die beiden furchtlos an. „Dir anbieten mit uns zu kommen.“, kam die Antwort von dem Blonden, den sie als Deidara erkannte. „Was bringt mir das?“, stellte sie das Angebot in Frage. Sie konnte ja schlecht „Oh, klar komm ich mit“ sagen, dass wäre ein bisschen zu auffällig. „Hm, lass uns es so sagen, wenn du mitkommst, lassen wir dich am Leben.“, mischte sich nun auch Sasori mit ein. Sie zögerte noch einen Moment, um dann aber nur zu sagen: „Einverstanden, ich komme mit.“ ^.^.^.^.^.^.^.^.^ Sry, dass es so kurz ist, aber ich habe gerade ne Augenoperation hinter mir, da kann ich keine so langen kaps schreiben. Kapitel 2: Informationen ------------------------ Sie lief jetzt schon seit Stunden mit den zwei Akatsukimitgliedern durch den Wald. Das Ziel der Drei war das Hauptquartier (HQ) der Akatsuki. Mit jedem Schritt der sie näher dem HQ brachte, wurde sie nervöser. Wie sollte sie sich Itachi gegenüber verhalten? ~Sakura~ Hm, denk nach. Jetzt kram alles was du über Sasuke weißt aus deinem Gedächtnis. Immerhin sind die Brüder sich ähnlich. Also, was ging ihm auf die Nerven?.....Ich…… Ok, machen wir es anders. Wann war er zufrieden?.....Wenn ich still war und ihn nicht genervt habe…… . Gut, also, erster Schritt zum Sieg ist: Geh Itachi Uchiha nicht auf die Nerven!!! Zweiter?..... Kommen wir zu ihm. Er ist wie Sasuke kalt, unnahbar, ein Verräter, ein Einzelgänger, sieht gut aus, hat wahrscheinlich auch viele Frauen die ihm zu Füßen liegen,……. . Im Klartext: Eigentlich unerreichbar für mich. Oh Gott, was hat Tsunade sich dabei nur gedacht? Aber wenn ich mal recht überlege, dann weiß ich eigentlich nicht besonders viel über ihn. Zeit dass sich das ändert! ~Sakura Ende~ „Ähm…du….“, super Anfang muss man ihr schon lassen. „Was gibt’s, un?“, fragte Deidara, Sasori lief einfach weiter, sie hatte ihn ja auch nicht angesprochen. „Könnt ihr mal etwas über euch erzählen und über die anderen Mitglieder?“, fragte sie daraufhin und nun starrte Deidara sie überaus verwirrt an und Sasori, keine Ahnung. „Gut, also komm ich mal zu Sasori no danna, hm. Er ist eine unvollendete Puppe, und kämpft-“, wurde dort allerdings von Sakura unterbrochen. „Ähm, ich meinte eigentlich nicht eure Fähigkeiten, die kenne ich alle schon, sondern eurer ähm Charakter, damit meine ich Hobbys, Vorlieben, was ihr mögt und was nicht.“ „Hm klar, aber die Kurzfassung, ja, un?“, kam es von ihm, und die Haruno nickte. „Also, Sasori ist eher ein Stiller, er hasst es wenn man ihn warten lässt, oder wenn er sich selbst verspätet, un. Sein Hobby ist Marionetten in seiner Werkstatt zu bauen, un. Tobi ist kein vollwertiges Mitglied, bis jetzt jedenfalls, und er ist ziemlich, ähm, verrückt, un. Er meint er sei ein good boy, un. Er möchte dass wir alle Freunde sind und ihn lieb haben, und er mag es nicht, wenn wir mit ihm schimpfen, hm. Zetsu ist schizophren, und ich rate dir sich nur mit seiner weißen Hälfte zu unterhalten, un. Er mag es Menschen zu essen und er hasst es, wenn er Hunger hat, hm. Und sein Hobby ist es in Frauenbädern zu spannen, un. Kakuzu kann man wie Hidan schnell auf die Palme bringen, un. Kazu, so nennen wir Kakuzu fast alle, liebt Geld, und hast es, wenn irgendetwas ihm viel Geld kostet, hm. Sein Hobby ist es Geld zu zählen, total langweilig wenn du mich fragst, un. Naja, Hidan opfert seinem Gott Jashin gerne und hasst es, wenn man diesen beleidigt, un. Sein Hobby ist es Frauen anzugraben, un. Konan und Paine kann ich dir nicht sagen, hm. Sind aber beide sehr ruhig, un. Kisame ist kampflustig, und greift gerne zu seinem Schwert, wenn man mit ihm streitet, un. Er hasst es, wenn man ihn Fisch nennt, oder irgendetwas was aus dem Wasser kommt isst, un. Sein Hobby ist das Kochen, hm. Ohne Fische, versteht sich, un. Tja, und Itachi ist auch eher ein stiller Typ, hm. Er hat gerne seine Ruhe, und hasst es, wenn er unnötig in Kämpfe verwickelt wird, oder wenn man ihn nervt, un. Sein Hobby ist es glaube ich zu trainieren, un. Und ich bin ziemlich aufgedreht, liebe die vergängliche Kunst, hasse die ewige Kunst, und mein Hobby ist es neue Tonfiguren zu erschaffen, um sie dann in die Luft zu sprengen, un.“, sagte er und ging der Haruno deutlich mit seinem »hm« und seinem »un« auf die Nerven. „Danke Deidara. Also, dieser Itachi hat ziemliche Ähnlichkeit mit meinem alten Teamkameraden Sasuke Uchiha.“, bedankte sie sich, und schnitt ganz geschickt das Thema Itachi wieder an. „Ach ja, un? Liegt wohl daran, dass sie Brüder sind, hm. Oh, ich könnte dir aber noch ganz tolle Sachen über Itachi erzählen.“, meinte er dann, und Sakura sah ihn auffordernd an. „Also, seine Lieblingstiere sind Drachen.“, begann er, wurde aber durch ein: „Es gibt keine Drachen.“, von Sakura unterbrochen. „Doch, es gibt sehr wohl welche. Itachi hat sogar einen Vertrag mit Drachen. Du weißt schon bei diesem Kuchiyose-No-Jutsu. Ist ja jetzt auch egal. Er bevorzugt Feuerjutsus, und Genjutsus. Sein Taijutsu ist sehr präzise und außerdem ist er sehr schnell. Aber dies waren jetzt nur Informationen über seinen Kampfstil. So, er mag gerne Süßspeisen. Hey, dass ist wirklich wahr!“, erzählte Deidara, doch als er dass mit den Süßigkeiten sagte zog Sakura eine Augenbraue hoch. „Egal, was gibt’s noch? Ach so ja, seine Lieblingsfarbe ist rot. Wenn man von schwarz und violett absieht. Aber er mag wirklich nur ein ganz dunkles violett, ebenso rot.“, meinte er dann. Ok, dass interessierte sie nicht wirklich. Aber vielleicht konnte sie ja doch was mit dem einen oder anderen Teil anfangen. „Hm, er steht nicht auf Blondinen, du wirst schon merken wie ich das meine, aber er mag gerne Besonderes. Braun wäre ihm viel zu langweilig. Rot ist da schon eher interessant für ihn. Weiß nicht wie er zu schwarz steht, aber ich denke mal nicht schlecht, da er ja selbst diese Haarfarbe hat. Nun, was gibt es denn noch für Haarfarben. Die exotischen wie deine. Er mag blau, weiß, orange, aber nur dunkles, grün mag er nicht, und pink verabscheut er. Ich denke er wird deine Haarfarbe auch nicht mögen, ist immerhin rosa.“, plapperte er fröhlich weiter drauf los, und bemerkte nicht, wie die Zugemüllte ihre Schultern hängen ließ. Er mag Rosatöne nicht? Dann hatte sie aber ein mächtiges Problem. Wie sollte sie denn dass wieder hinbekommen? Aber vielleicht mochte Sasuke ihre Haarfarbe auch nicht. Irgendwie verständlich. Angenommen sie würde mit Sasuke Kinder bekommen und dann hat sein Erstgeborner rosa Haare. Was für ‘ne Schande für den Uchiha-Clan. Jetzt machte sie sich schon selbst fertig, ist das nicht klasse? Sie liefen noch ein ganzes Stück, bis sie endlich ankamen. Und er würde sie da drin erwarten. Dann würde ihre Mission langsam richtig beginnen spannend zu werden… -.-.-.-.-.-.-.- Sry das es so lange gedauert hat, aber ich schaff es einfach zeitlich nicht. Ich bin die ganze Woche voll beschäftigt mit der Schule. -.- Ich hoffe dieses kap geht einigermaßen in Ordnung und ihr seit nicht ganz so enttäuscht. Ist leider auch nicht sehr lang. Aber würde ich ein längeres schreiben, wer weiß wie lange es dann noch gedauert hätte. Kapitel 3: Ankunft ------------------ ~Sakura ~ Ok, sehr interessant, seit wann besitzt die Akatsuki ein Anwesen? Ich dache die Leben in einer Höhle??? Naja, auch egal, letztendlich wird meine Mission sowieso schief verlaufen. Ich seufzte einmal leise, doch Deidara hatte es wohl doch bemerkt. „So schlimm sind wir auch nicht.“, sagte er zu mir und wollte mich wahrscheinlich ermutigen. Ein wenig hatte er mich jetzt auch beruhigt. „Halte dich einfach von Itachi fern, und alles ist in Ordnung.“, fügte Deidara hinzu, und konnte natürlich nicht ahnen, dass ich gerade diesen Rat nicht befolgen konnte. Und schon war ich wieder beunruhigt. „Sagt mal, ist dieses Haus, nein eher Schloss, nicht viel zu auffällig für eine Bande Nuke-nin?“, fragte ich dann etwas misstrauisch nach und betrachtete das Anwesen skeptisch. Das Schloss, ja so nenne ich das jetzt, war umgeben von einer großen Grünfläche, die als riesiger Garten diente. Es gab allerlei Pflanzen und Bäume, sogar einen Kirschblütenbaum konnte ich ausmachen. „Mensch Sakura, wir sind keine »Bande«, wir sind eine ORGANISATION, yeah!!! Und du siehst dieses Anwesen nur, da wir den Bann der unser »Schloss« versteckt aufgelöst haben. Also, Sasori und ich. Und dieser Bann ist von Itachi errichtet worden.“, antwortete er mir leicht patzig zu Anfang und dann leicht angeberisch. Oh Gott, eine männliche Zicke. Vom Aussehen her passt das sogar irgendwie. Naja, jetzt heißt es rein ins Gefecht, aber Itachi kann wirklich so ein großes Gebiet tarnen? Wow!!! ~Sakura Ende~ Gemeinsam schritten sie durch einen der vielen Eingänge, aber dies schien der Haupteingang zu sein. Schon kam ihnen ein Akatsuki mit einer Maske entgegen. „Deidara Senpai ist da und Sasori-sama.“, rief er fröhlich aus. Dann blieb sein Blick an der Haruno hängen. „Und jemand fremdes. So ein komisches Mädchen.“, fügte er an seinen vorherigen Satz an und posaunte dies hinaus. Dann richtete er seine Frage an Sakura persönlich: „Du hast ‘ne tolle Haarfarbe, darf ich mal anfassen?“, Die Angesprochene sah ihn einfach nur verwirrt an und nickte schließlich. Keine Sekunde später spielte er mit einer ihrer rosa Haarsträhnen und quiekte dabei öfters glücklich auf. „Tobi lass Sakura-chan in Ruhe.“, kam es angesäuert von dem blonden Nuke-nin und darauf hörte der Maskenträger dann wirklich auf mit ihren Haaren zu spielen. Nach und nach erschienen immer mehr Mitglieder und musterten die Haruno skeptisch. Wirklich toll oder? Jetzt kamen sogar der Leader Paine und seine Freundin Konan persönlich. Nur Kisame und sein Partner Itachi fehlten. Vielleicht waren die Beiden ja auf einer Mission. „Sakura Haruno, schön dich, Schülerin der 5.Hokage, hier bei Akatsuki als Mitglied zu haben. Folge mir doch bitte und ich gebe dir deinen Mantel.“, sagte der Orangehaarige bestimmend und sie folgte der Anweisung. ~Am Abend: Sakura~ Ich saß in meinem neuen Zimmer, welches ich mit einem anderen Mitglied der Akatsuki teilen sollte. Ich wusste nur noch nicht wer. Es war ein riesiges Zimmer mit eigenem Bad und einem kleinen Büro. Man könnte meinen das hier wäre das Zimmer des Leaders, aber dies wäre dann doch wieder sehr unwahrscheinlich. Es sei denn, die wollen mich erstmal beobachten. Ach Gott, ich werde hier noch ganz verrückt. Wieso kann ich nicht einfach ein eigenes Zimmer haben? Groß genug ist das hier doch!!! Und dieser Mantel ist total ungewohnt, ich bin froh, dass wir ihn im HQ privat nicht tragen müssen. Das hätte ich wirklich nicht mehr ausgehalten. Und wann kommt mein Zimmergenosse endlich? Ich will morgen nicht aufwachen und dann z.B. auf einmal Hidan neben mir haben. Genau, wieso gibt es in diesem Zimmer nur ein großes Doppelbett? Das kann doch echt nicht wahr sein! Außer Konan gibt es hier doch nur Männer und naja, so komische Wesen. Uuuhhh, mit Kisame, Kakuzu oder Zetsu will ich mir auf keinen Fall ein Zimmer teilen. „Diese Venusfliegenfalle hat es doch tatsächlich gewagt mir den Kosenamen Puppy zu geben.“, kam es dann frustriert von mir. „Puppy?“, kam es dann, belustigt (?) von der Tür aus und ich dachte mein Herz bleibt stehen, als ich sah, wer dort stand. Itachi Uchiha!!! Der Mann, weswegen ich überhaupt hier bin. Heißt das, dass ich jetzt mir ihm ein Zimmer teilen muss? „Schön meine Zimmergenossin kennen zu lernen, aber wie wäre es, wenn du mir mal deinen Namen verrätst.“, meinte der Uchiha dann wieder und ich wusste nun wenigstens, dass ich wirklich mit ihm ein Zimmer teilen sollte musste. Aber der kennt meinen Namen doch eigentlich schon. „Sakura Haruno.“, antwortete ich trotzdem knapp, ich wollte die Mission nicht unbedingt schwerer für mich machen, als sie ohnehin schon ist. „Itachi Uchiha, falls du es noch nicht weißt.“, entgegnete er mir und ich glaubte mich verhört zu haben. Natürlich weiß ich wer er ist, dass Sharingan allein spricht Bände. Ich meine, wie viele Uchihas gibt es, hä? Jaaa, gerade mal zwei. Auch wenn Tsunade den Verdacht hat, dass dieses Mitglied Tobi auch ein Uchiha ist. Ok, dann sind es drei Uchihas auf der ganzen Welt, es sei denn, einer der drei oder zwei, oder doch alle drei, haben Nachwuchs in die Welt gesetzt. Bei Sasuke und Tobi, wo nicht mal sicher ist, ob er denn überhaupt einer ist, wäre es mir total egal, aber bei Itachi wäre es dann absolut schlecht für mich. Das hieße dann nämlich, dass er vergeben ist, oder dann schon vorgesorgt hat, und keine Frau mehr benötigt. Nicht das ich vor hätte Kinder für ihn zu gebären. Soweit kommst noch. Also ehrlich! (O.o) „Gut, ich weiß dass du nicht stumm bist, aber trotzdem solltest du mir antworten, denn ich hasse es, wenn ich ignoriert werde.“, sagte Itachi und seine Stimme war ungewohnt kalt. Oder noch besser, jetzt passte er endlich in das Bild, was ich von ihm hatte. Na das konnte ja noch was werden… ~Sakura Ende~ -.-.-.-.-.-.-.-.- Hey ho! ^^ Sry, das es mal wieder so lange gedauert hat, aber ihr kennt den Grund ja. Aber ich denke in den nächsten Tagen, kommt bald wieder ein neues kappi! Und vielleicht noch eins, mal gucken. Aber ich denke frühestens Sonntag, da ich Morgen Mathe und Latein schreibe und Freitag Chemie. Und den Samstag soll ich meiner Mutter im Garten helfen.  Kapitel 4: Erinnerungen ----------------------- Seit 2 Wochen war Sakura nun schon bei den Akas. Und sie musste feststellen, dass Itachi so ziemlich unerreichbar für sie war. Der Grund? Naja, bei den Akatsuki gab es noch sehr viele »untere« Ninjas. Es gab in der Organisation nicht nur die allseits bekannten Mitglieder wie Itachi und Sasori, nein auch unwichtige von denen es sehr viel mehr gab. Die Akatsuki war nicht eine kleine Geheimorganisation wie Konoha immer gedacht hatte, nein die Gruppe hatte ihr eigenes Kampfheer. Hunderte abtrünnige Ninjas hockten hier und führten Missionen aus. Hatten aber den Befehlen der Spezialmitglieder zu folgen. Und zu diesen Spezialmitgliedern gehörte Sakura ebenfalls. Doch Itachi schien es auf ein Mädchen der »unwichtigen« Schicht abgesehen zu haben. Sie hieß Bijin Sekai. Sie gehörte zu den Dienstmädchen und gehorchte nur Itachi. Sie war sein Besitz, und musste alles tun, was er von ihr verlangte. Außerdem wurde sie ihrem Namen gerecht. Sie war wirklich eine Schönheit, mit wunderschönen braunen Haaren und einer sanften Stimme. Bijin, die Schönheit, Sekai die Welt. Schönheit auf der Welt, ja so würde Sakura sie nennen. Die Rosahaarige seufzte einmal tief, und blickte sich in ihrem Zimmer um. Sie hatte gerade ihr Training mit Kisame hinter sich, und war nun richtig fertig. Doch der Gedanke, dass ihre Mission zum Scheitern verurteilt war, ließ sie nicht mehr los. Sie erinnerte sich an ein Gespräch mit Itachi zurück, als sie beide im Zimmer gewesen waren. Dies spielte sich am nächsten Tag, nach ihrer Ankunft ab. ~Erinnerung von Sakura~ Itachi saß mir gegenüber und sein Blick konnte ich nun wieder einmal überhaupt nicht einschätzen. Ich schwöre euch, sobald diese Mission zu Ende ist, schreibe ich ein Buch über Uchihas. Wie kann man sie verstehen? Was bedeutet »hn« in folgenden Situationen..? Wie bewegt man einen Uchiha dazu, einem zu antworten? Was solltest du vermeiden, wenn du mit einem zusammen wohnst? Ja, so in etwa würden die Themen aussehen. Am besten ist, ich fange heute gleich damit an. „Sag mal, sind die Haare deiner Mutter auch rosa?“, sprach mich auf einmal Itachi an, und seine Frage riss mich aus meinen genialen Plänen. „Äh, nein.“, antwortete ich schnell, da ich schon festgestellt habe, dass er es nicht gerne hatte zu warten. Genauso wie dieser Sasori. „Dein, Vater?“, leichter Hohn schwang in dieser Frage mit und ich beantwortete diese ziemlich bissig. „Nein, keiner von Beiden.“ Daraufhin sah er mich mit hochgezogener Augenbraue an, und ich verstand schon, er würde gerne wissen, wieso ich mit dieser Haarfarbe gestraft bin. Kein Problem. „Das war ein Gendefekt. Die Haare hätten rot werden müssen, wie die meiner Mutter, aber irgendetwas muss schief gelaufen sein.“, er gab sich mit meiner Antwort anscheinend zufrieden, doch trotzdem musste er noch etwas hinzufügen. „Schon mal daran gedacht, sie zu färben? Dann würden nicht so viele Konohaninja blind herumlaufen, nur weil sie deine Haare gesehen haben.“, wieso müssen Uchihas einen immer beleidigen, hm? Liegt wohl in der Familie… ~Erinnerung Ende~ Daraufhin folgte noch ein Seufzer, wieso hat Tsunade nicht Tenten diese Mission gegeben? Die hätte Itachis Geschmack genau getroffen. Er mochte scheinbar Mädchen mit braunen Haaren, wie diese Bijin halt. „Von wegen er findet Mädchen mit braunen Haaren langweilig, Deidara!“, kam es genervt von Sakura. „Wer steht auf Braunhaarige?“, kam es dann von der Tür und die Haruno fluchte innerlich laut, wieso stand Itachi jetzt schon wieder an der Tür, und wieso hatte sie schon wieder laut gedacht? „Sasori.“, schnelle Antwort seitens Sakura, doch eines hatte sie nicht bedacht. „Sasori steht nicht auf Frauen, Männer oder so. Er ist eine Marionette, und empfindet nichts.“, sagte der Uchiha dann, und er sah seine Zimmergenossin überlegen an. Diese sah ihn nur ausdruckslos und ziemlich unbeeindruckt an, während sie im inneren geradezu über ihre Dummheit heulte. „Entschuldige, ich habe mich vertan, ich meinte eigentlich Hidan. Ich komme bei den Beiden irgendwie immer durcheinander, obwohl sie sich gar nicht ähnlich sehen. Naja, bin ja auch erst seit zwei Wochen hier, und ich beschäftige mich eher damit, mich hier nicht zu verlaufen, anstatt mir die Namen genau einzuprägen.“, meinte sie dann nur, und der ältere Uchiha verließ den Raum mit seinem allseits bekannten „Tze“. Vier Stunden später saß Sakura an ihrem Schreibtisch, und schlug ihr neu begonnenes Buch auf. Sie hatte es erst vor ein paar Tagen angefangen und war auch noch nicht besonders weit. »Der Uchiha« war der Titel. Ja, sie hatte ernsthaft beschlossen ein Buch über Uchihas zu schreiben. Sie las sich ihre ersten Einträge noch einmal ganz genau durch. Widmung: Dieses Buch widme ich den Menschen die einen Uchiha, wie ich, persönlich gekannt haben, aber auch denen, die gegen einen gekämpft haben oder denen, die durch einen Uchiha etwas Schreckliches erleben mussten. Erste Seite: Ich weiß, es gibt nicht mehr besonders viele Uchihas, da eigentlich aller ermordet worden, doch ich kenne zwei persönlich. Einmal wäre da, aus meiner Kindheit, Sasuke Uchiha, ein Ninja der sein Heimatdorf Konoha-Gakure im Alter von dreizehn Jahren verlassen hatte, auf der Suche nach Stärke. Diese fand er in Oto-Gakure, seine neue Heimat. Und dann noch Itachi Uchiha, das Mitglied der wohl gefürchtetsten Organisation die es gibt. Akatsuki. Wieso ich ihn kenne? Ich bin selber Mitglied bei ihnen, und habe nun die einmalige Chance den Uchiha zu beobachten, und über ihn zu schreiben. Ich werde seine Verhaltensmuster mit denen von Sasuke Uchiha vergleichen, welche mir noch von damals in Erinnerung geblieben sind. Natürlich kenne ich das jetzige Verhalten von Sasuke, dem jüngeren der Uchihabrüder, nicht. Wie wirkt ein Uchiha auf andere? Ein Mitglied des legendären Uchiha-Clans strahlt immer eine gewisse Stärke aus, allerdings erst, wenn er älter ist. Es ist nämlich öfters der Fall, dass ein Uchiha ganz normal wie jeder andere lacht, und seine Kindheit genießt. Auch bei Sasuke Uchiha war dies so, doch nach dem Massaker an seinem Clan, das von seinem eigenen Bruder ausgeführt wurde, verschloss er sich und nahm allen Hass in sich auf. Ich frage mich bis heute, was für ein grausamer Anblick es für ihn gewesen sein muss, seine gesamte Familie tot aufzufinden. Dieses Ereignis prägte fortan seinen Charakter, und ließ ihn zu dem Jungen werden der mir in Erinnerung geblieben ist. Einen kalten Jungen, der sich voll und ganz auf sein Ziel konzentrierte, und zwar, dass Rächen seines Clans, an Itachi Uchiha. Doch was steckte hinter der Fassade des jungen Uchihaerben? Ein von Dunkelheit umgebener kleiner Junge, der so viel Liebe gebraucht hätte, und doch nur Einsamkeit fand. Zwar war er der beliebteste Junge überhaupt, und sämtliche Mädchen im Dorf lagen ihm zu Füßen, doch solch eine Oberflächlichkeit brauchte er nicht. Sasuke hätte schon als Siebenjähriger einen Freund gebraucht, zu dem er ein starkes Band hat. Welcher ihn trösten und wieder aufbauen hätte müssen, doch diesen besten Freund gab es nicht. Erst im Alter von zwölf Jahren kam er in das Team 7. Dies bestand aus ihm, Sasuke Uchiha, seinem nachher besten Freund, aber auch größten Rivalen, Naruto Uzumaki, und aus dem Mädchen was für ihn schwärmte, Sakura Haruno, meine Wenigkeit. Dieses Dreierteam stand unter der Obhut des legendären Kopierninjas Kakashi Hatake. Am Anfang verhielt sich Sasuke uns gegenüber sehr distanziert, doch nach und nach taute er auf. Zwischen ihm und Naruto entstand ein Band der Freundschaft, welches so ungeheuer stark war, dass es gleichzeitig auch die Rivalität der Beiden verband. Ich kann nicht genau schreiben, was für ein Verhältnis ich zu ihm hatte. Aus meiner Schwärmerei für ihn, entwickelte sich Liebe, doch er blieb mir gegenüber eher neutral. Und doch auf freundschaftlicher Ebene. Ich habe mich stets um ihn gekümmert, und habe nach seinem Wohlbefinden gefragt. Hatte er im Krankenhaus gelegen habe ich ihn täglich besucht, und ihm Blumen mitgebracht. Ich denke auch, dass dies ihm das Gefühl zurück gebracht hat, dass sich jemand für ihn interessierte. Doch genau diese Beziehungen hatte er mit seinem Verschwinden zerstört. Er wollte los von uns kommen, da er sein Ziel nicht aus den Augen verlieren wollte. Wir standen ihm im Weg, also verließ er uns. Zwar hatten Naruto und ich es geschafft seinen wahren Charakter hervorzuholen, welcher sich um seine Freunde sorgte und sie mit seinem Leben beschützte, doch wurde dieser wieder verband und schlummert nun wieder unter einer dicken Eisschicht. Ja, ihn verstehen die meisten von Konoha. Alle schieben sie es auf das Massaker an seinem Clan. Ein Kindheitstrauma muss er davon getragen haben, dies ist die Meinung der Mehrheit. Und Itachi? Der ist der blutrünstige Mörder, welcher nicht einmal vor seinem eigenen Blut halt macht. Das personifizierte Böse. Eine Person die man nicht durchschauen kann. Ein Mysterium. Ein Rätsel. Doch sind alle Menschen, die für andere ein Rätsel sind gleich schlecht?... -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- So, Sry, ich weiß ich wollte vor ca. 2 Wochen ein neues kap hochladen, doch meine Mum hat Urlaub genommen, und ich hatte keine Zeit… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)