Die Abreise
Vorwort
Also! Ich hab es geschafft :D
Das letzte Kapitel...Aber wahrscheinlich werde ich noch einen kleinen Epilog
machen :)
Ich entschuldige mich dafür, dass es so kurz ist
*schäm*
Na, ja ich habe es versucht.
Also...
Viel Spaß!
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Naruto hatte die ganze Nacht wach gelegen. Er hatte sich so an den Alltag in Hogwarts gewöhnt, dass es für ihn nur schwer werden würde, dich wieder in Konoha zu Recht zu finden. Außerdem würde er auch Ron, Harry, Hermine und Jamie vermissen. Er hatte die ganze Nacht überlegt, ob er noch mal hierher käme und die anderen sehen konnte. Als er sich auf die Seite drehte, sah er, dass die ersten Sonnenstrahlen schon den Schlafsaal erhellten. Heute war es also schon so weit. Heute würden sie wieder zurück nach Konoha reisen.
Sakura packte gerade ihre Sachen, als sie sich umsah und seufzte. „Irgendwie werde ich es schon vermissen.“ Hinata sah sie an und lächelte leicht. „Ja, ich auch.“ Sakura schloss mühevoll den Reißverschluss ihrer Tasche und ging dann zur Tür, die in den Gemeinschaftsraum führte. „Kommst du?“, fragte sie und sah zu Hinata. Diese nickte und ging dann mit ihr zu den beiden wartenden Jungs. “Da seid ihr ja endlich! Ron und die anderen warten bestimmt schon.“, meinte Naruto voller Hektik. „Wir sind halt Mädchen.“, meinte Sakura ein wenig beleidigt. „Egal, kommt!“, meinte er dann wieder, schnappte sich Hinatas Tasche und ging los. Sasuke bot Sakura an ihre Tasche zu nehmen. Sie nahm sein Angebot dankend an und zusammen liefen sie Naruto hinterher. „Du meinst also es ist egal, ob ich Junge oder Mädchen bin; du wärst trotzdem mit mir zusammen?“ Hinata hörte Naruto vor ihr lachen. „Aber natürlich!“ Sie grinste und lief hinter ihm weiter die Treppen hoch. Am Ende der Treppe warteten auch schon Ron, Hermine, Harry und Jamie. „Da seid ihr ja endlich!“ Naruto nickte in Richtung Hinata, die nun neben ihm Stand, und verdrehte die Augen. „Verstehe.“, meinte Ron nur und grinste. Sasuke und Sakura waren nun auch oben angekommen und zusammen machten sie sich auf den Weg nach draußen, wo Hagrid auf sie wartete. Er begrüßte sie alle herzlich und machte sich dann mit ihnen auf den Weg zum Bahnhof.
Als sie am dort angekommen waren, redeten sie noch ein wenig, bevor sie sich verabschiedeten.
„Ich werde euch vermissen.“, meinte Hermine und hatte Tränen in den Augen. Sakura fing ebenfalls schon an zu schluchzen. Hinata stand unbeholfen neben ihnen und versuchte die beiden zu trösten. Die Jungs hingegen hatten da nicht so große Probleme. Ron und Naruto standen zusammen und unterhielten sich lachend während Sasuke mit Harry und Jamie am reden war. Hagrid hatte sich inzwischen zu den Mädchen gesellt und versuchte Hinata zu helfen.
„Machs gut. Ach, ja und kümmere dich gut um sie.“, Ron zwinkerte Naruto zu und lächelte. Naruto sah zu Hinata, dann wieder zu Ron. „Was denkst du denn?“ Er lächelte nun auch. Dann umarmten auch sie sich kurz. „Ich denke, dass du es schaffst.“
„Danke. Wir werden euch vermissen.“
„Wir euch auch.“, meinte Ron und sein Lächeln bekam etwas Trauriges.
Auch Harry, Jamie und Sasuke verabschiedeten sich. „Ach, ja und viel Glück noch.“, meinte Harry und grinste Sasuke an. Dieser sah verdattert zurück. „Wofür?“ Harry nickte kurz in die Richtung von Sakura. Sasuke verdrehte die Augen und lächelte. „Danke.“
„Kein Problem.“, sagte Harry und grinste wieder. Dann seufzte er. „Also dann…“ Harry hielt Sasuke seine Hand hin. Er nahm sie und schüttelte sie freundschaftlich. Auch Jamie und Sasuke gaben sich lächelnd die Hand, während die Mädchen im Hintergrund immer noch Tränen in den Augen hatten. Hinata war inzwischen vollkommen hilflos geworden und wusste nicht, wie sie die beiden trösten sollte. Und anstatt, dass Hagrid ihr half weinte er lieber mit. Dabei kannten sie sich noch nicht einmal wirklich.
Sie verabschiedeten sich noch von den Anderen und stiegen dann in die rote Lock ein, die sogar extra für sie gekommen war. Die vier hatten zwar gesagt, sie könnten zu Fuß gehen, da sie ja auch schon längere Reisen hinter sich hatten, doch Dumbledore hatte darauf bestanden, dass sie mit der Lock fuhren, die ohne seine Anweisung natürlich nicht gekommen wäre.
Sie setzten sich einfach in irgendein Abteil, da ja außer ihnen niemand in der roten Lock war und bald darauf fuhr sie auch schon los. Die vier winkten den anderen noch, bis sie so weit gefahren waren, dass sie sie nicht mehr sehen konnten.
Die Fahrt war nicht sehr spannend. Die meiste Zeit schliefen sie, starrten aus dem Fenster oder redeten. Doch als Naruto aus seinem Schönheitsschlaf auswachte, war er wieder topfit und musste sich einfach bewegen. „Kommt einer mit?“ Sasuke nickte. Naruto grinste. „Sasuke! Das passt ja gar nicht zu dir!“ Sasuke verdrehte die Augen und grinste ebenfalls. Die beiden machten einen ganzen Spaziergang und kamen auch erst spät wieder. Sie hatten auch ein Wettrennen gemacht. Natürlich in der Lock.
Die ganze Reise verging ziemlich langsam. Immerhin mussten sie sich erst einmal die Zeit der Fahrt vertreiben und dann noch vom Bahnhof wieder nach Konoha.
Diesmal liefen sie jedoch drei Tage, da sie sich Zeit lassen wollten.
Als sie wieder vor dem Tor ihres Heimatdorfes standen, kam es ihnen gar nicht wie ihre Heimat vor. Es würde etwas dauern, bis sie sich wieder in ihr altes Leben eingelebt hatten. Sie gingen durch das große Tor und sahen sich um, als ob sie noch nie in Konoha gewesen wären. Aber da es schon spät war trennten die vier sich, um zu ihren Wohnungen zu gehen. Immerhin mussten sie am nächsten Tag früh aufstehen und zu Tsunade gehen, um ihr zu sagen, dass sie wieder da waren und die Mission erfolgreich beendet hatten. Den Bericht würden sie nachreichen.
Naruto gab Hinata noch einen kurzen Kuss bevor er dann in die Straße einbog, die hinter ihm war.
Am nächsten Morgen wachte er auf und sah auf seine Uhr. „Mist! Ich hab verschlafen!“ Sofort sprang er auf, duschte und zog sich an. Na, ja zumindest versuchte er es. Er hüpfte durch die Wohnung und versuchte seine Hose anzuziehen. Wäre er jetzt noch in Hogwarts und müsste mit Sasuke in einem Zimmer schlafen würde er sich bestimmt wegschmeißen vor lachen. Als er seine Hose endlich anhatte band er sich noch schnell sein Stirnband um und aß noch etwas, bevor er dann losstürmte. Er traf unterwegs seine ganzen Freunde, die er so lange nicht mehr gesehen hatte und musste sich natürlich kurz mit ihnen unterhalten. Immerhin hatte er auch sie vermisst. Er hatte sich mit Lee, Kakashi, Jiraya, Guy und nun redete er gerade mit Konohamaru. „Oh! Sorry, Konohamaru, aber ich muss jetzt wieder los!“, rief Naruto und war schon weg. „Okay! Bis später, Nii-san!“, rief Konohamaru ihm noch hinterher, bevor auch er dann auch weiter seines Weges ging.
Während die anderen schon in Tsunades Büro standen und sich fragten, wo Naruto blieb war er schon fast da. Plötzlich schlug die Tür auf und da stand Naruto völlig außer Atem. „Da bist du ja endlich!“, sagte Tsunade streng und musterte ihn genervt. „Geht es dir gut?“, fragte Hinata und lief zu ihm. Er stützte seine Hände auf seinen Knien ab und nickte. „Ja. Gomen, hab mal wieder verschlafen. Ich glaube, ich hatte mich zu sehr daran gewöhnt, dass Sasuke mich weckt.“ Er sah zu Sasuke und grinste. „War ja klar, Baka.“, meinte Sasuke mit einem Grinsen im Gesicht. „Also, wie ist es gelaufen?“, fragte Tsunade und stützte ihr Gesicht auf ihren Händen ab. Naruto konnte inzwischen wieder normal atmen und schloss die Tür hinter sich. Sie stellten sich nebeneinander und lächelten.
„Wir haben die Mission erfolgreich beendet!“
