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Naruto auf zauberhafter Mission

von

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Was läuft denn da?

Hinata schlug die Augen auf. Sie setzte sich aufrecht in das Bett, in dem sie saß. Wo-wo bin ich?, fragte sie sich. Sie sah sich um. In dem Zimmer, in dem sie war, waren noch mehr Betten. Sie waren wie ein Kreis aufgestellt, da der Raum auch rund war. Plötzlich bekam Hinata Kopfschmerzen. Sie legte ihren Kopf schnell wieder in das weiche Kissen. „....ich geh mal nach Hinata sehen.“, hörte sie eine Stimme von unten kommen. Gleich darauf hörte sie sich nähernde Schritte. Sie wurden immer Lauter bis die Tür aufging und Naruto hinein kam.

„Ah Hinata, du bist ja wach.“, sagte er freudig und setzte sich neben sie.

„Geht es dir wieder gut?“

Hinata wurde wieder rot. Naruto war gekommen, um zu sehen, wie es ihr ging.

„J-ja, es geht wieder.“

„Aber du wirst ja schon wieder rot! Bleib lieber noch etwas liegen, bis es dir besser geht.“ Naruto stand auf und wollte gerade gehen, als Hinata wieder zu Worten kam.

„Na-naruto? Was ist eigentlich passiert?“, fragte sie. Naruto blieb stehen und drehte sich um. Er machte die Tür wieder zu und lehnte sich, mit dem Rücken, gegen sie.

„Weißt du das nicht mehr? Du bist in dem Boot ohnmächtig geworden.“

Plötzlich fiel ihr wieder alles ein. Sie war ohnmächtig geworden, weil Naruto sie umarmt hatte. „Wie-wie lange war ich denn ohnmächtig? Und wie b-bin ich hierher gekommen? Und…“ Sie setzte sich aufrecht in ihr Bett und schaute sich um.

„...wo sind wir hier eigentlich?“ Nun sah sie wieder Naruto an, der immernoch gelassen gegen die Tür lehnte. „In Hogawarts.“, antwortete er. Plötzlich kamen noch ein paar Schritte hoch. Ein Mädchen platzte herein. Es war das Mädchen, was sie auch im Zug gesehen hatten. „Naruto! Hä, wo ist er denn?“ Hinata musste kichern. Naruto stand gerade lässig gegen die Tür gelehnt und als die Tür auf geschmissen wurde, wurde er gegen die Wand geschleudert. Das braunhaarige Mädchen sah Hinata an, die nur am kichern, aber immer noch rot war. Hinata zeigte in Richtung der aufgeschmissenen Tür.

„Mh?“ Das Mädchen folgte Hinatas Arm. Hinter der Tür, neben der sie stand, musste er wohl sein. „Naruto, du kannst dich nicht verstecken!“ Sie riss die Tür von der Wand und fand einen platt gedrückten Naruto. Jetzt fing auch sie an zu kichern. Naruto schaffte es sich aufzurappeln, doch eine Beule hatte er trotzdem. Hinata verkniff sich jetzt ein lachen und kicherte so leise sie konnte, doch das Mädchen lachte laut los. „Na danke, Hermine!“ Naruto ging sich mit der Hand durch die Haare und fühlte die Beule. Sie musste groß sein, so wie es sich anfühlte. Hermine hatte sich inzwischen wieder ein bekommen. Ebenso Hinata. Nun fing Hermine wieder an, Naruto auszuschimpfen. „Was machst du im Mädchenschlaafsaal?!“, meckerte sie. „Darf ich hier etwa nicht rein?“ „Nein!“ „Oh. Hehe! Gomen Nasai.“ Er drehte sich zu Hinata. „Tschüss, Hinata, bis später!“ „J-ja bis später Na-naruto!“ rief sie ihm noch hinterher. Hermine begriff es sofort. Hinata war in Naruto verliebt. Sie erkannte es daran, wie Hinata mit ihm redete. Wie sie versucht nicht über ihn zu lachen. „Aha!“ Hermine machte die Tür zu und drehte sich in Richtung Hinata.

„Was läuft denn da zwischen euch, mh?“ Hinata wurde wieder rot.

„Ga-gar nichts! Wi-wieso?“

„Och, jetzt komm aber! Man sieht doch sofort, dass du in ihn verliebt bist! Wieso sagst du es ihm nicht?“

„I-ich kann nicht.“

„Wieso?“

„E-er mag doch nur Sakura.“ Hinata senkte den Kopf.

„Ach, komm...“ Hermine setzte sich neben Hinata auf das Bett, und fing an sie zu trösten.
 

„Was hast du denn da auf deinem Kopf?“ Ron schaute Naruto verdutzt an. Er hatte eine riesige Beule auf dem Kopf. „Eh? Das? Ach das ist nur...eine riesige Beule! Das sieht man doch, du Hohlkopf!“

„Ja ist ja schon gut! War doch nur eine Frage!“

„Gomen, aber wieso hat mir denn keiner gesagt, dass ich nicht in den Mädchenschlaafsaal darf?“

„Wir haben ja versucht, dich daran zu hindern aber du hast ja nicht zugehört!“

„Oh, wirklich?“

Alle nickten. „Oh, hehe, gomen nasai.“ Naruto setzte sich zu ihnen auf das Sofa.

Es breitete sich eine gruselige Stille über ihnen aus. Niemand sagte ein Wort. Naruto seufzte und schaute aus dem Fenster. Sakura wartete darauf, dass Jemand etwas sagte. Harry wollte etwas sagen, aber es fiel ihm einfach nichts ein, ebenso wie Ron. Und Sasuke war am überlegen. Nun nach der Begrüßung von Dumbeldore, dem Schulleiter, das wussten sie jetzt, wussten sie außerdem noch, dass das Schloss eine Schule war. Sie wussten nun auch, dass es Häuser gab und wie sie hießen. Nun brach Sasuke die Stille und fragte schließlich irgendetwas, darum er nicht die ganze Zeit nachdenken musste. „Was war das eigentlich für ein Stock mit dem sich dieser 'Malfoy' , oder wie der heißt, gewehrt hat? Das war doch nur ein Stock! Wie soll man sich damit wehren?“ Harry blickte zu Ron, der neben ihm saß. „Du hast es ihnen noch nicht gesagt?“ „Äh, was denn?“ „Komm schon Ron! Ich meine WAS das hier für eine Schule ist?!“ „Äh, nein hehe.“ Nun wurden auch Sakura und Naruto neugierig und er widmete seinen Blick Harry und Ron statt dem Fenster und dem Wald, der dahinter lag. „Was meinst du damit 'Was für eine Schule das ist'?“ „Ich erklär es euch, da Ron diese Rolle ja bestimmt nicht übernehmen will.“ Ron schüttelte den Kopf. „Ich will nur schlafen, ich bin so müde.“ Er gähnte. "“Dann los! Erklär, erklär!“, sagte Naruto leise und wurde langsam hibbelig. „Ist ja schon gut! Also wir sind hier auf einer Schule für Hexerei und Zauberei!“ Alles war still Niemand sagte etwas. Dann fing Naruto an zu lachen, und Saskue verkniff sich ein Grinsen. „Habt ihr euch denn noch nie gefragt, warum wir hier alle mit Umhängen, komischen Hüten, Kesseln und auch mit den Stäben rumlaufen? Das brachen wir zum Zaubern! Die Kessel brauchen wir zum brauen von Zaubertränken und die Stäbe sind Zauberstäbe mit denen wir zaubern!“ „Wow!“ Naruto fiel fasst von der Couch als er sich weit vorbeugte um den Zauberstab besser zu sehen, den Harry aus seiner Tasche geholt hatte. Sasuke war ziemlich erstaunt und Sakura war wie versteinert. Sie konnte es nicht glauben. Eine Zauberschule. „Na dann zaubere doch mal etwas, damit wir dir glauben können!“ Sakura wollte es nicht glauben, also wollte sie es sehen. Harry wollte gerade anfangen, da hörten sie Schritte von draußen. „Schnell, schnell!“ Er warf den drei den Tarnumhang zu, mit dem sie schon gekommen waren. Sie zogen ihn über sich, machten sich klein und stellten sich in eine einsame Ecke, wo sie bestimmt niemand gefunden hätte, denn sie waren ja Slytherins! Sie durften eigentlich gar nicht in den Gemeinschaftsraum der Gryffinors. Hermine hatte sich schon gedacht, dass die anderen Gryffindors kommen würden, wenn sie noch da waren, also hatte sie sich eine Ausrede für Hinata einfallen lassen und die anderen waren ja unter dem Tarnumhang.
 

Nach ca. zwei Stunden waren alle in ihrem Bett außer Harry, Ron, Hermine und Hinata, die während der 'Feier' der Gryffindors runter gekommen war, und die drei unter dem Tarnumhang. Sie gaben ihn Harry wieder und machten sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum von Slytherin. Den Weg hatte Ron ihnen vorher noch so ausführlich erklärt, dass sie jetzt sogar wussten wo jede einzelne Treppenstufe war. Sie verabschiedeten und beeilten sich, um nicht zu spät zu kommen, denn bald war Ausgangsperre und sie durften sich nicht mehr in den Gängen aufhalten. Mitten in einem der Gänge brach Hinata zusammen, da ihre Beine irgendetwas hatten. Sie taten ihr unheimlich weh und sie konnte sie nicht mehr bewegen. Naruto bemerkte es und lief schnell zurück. Er bot ihr an sie zu tragen und sie nahm das Angebot dankend an. Naruto beugte sich runter zu ihr und hob sie auf seine Arme. Mit ihr lief er dann wieder los. Hinata wurde wieder ziemlich rot, doch sie freute sich, dass sie jetzt in Narutos Armen lag. „Mh? Du bist ja schon wieder ganz rot! Hast du etwas?“ „N-nein. Mir ge-geht es gut.“ Sie lächelte. „Weißt du...“, sagte Naruto und lief weiter. Sie näherten sich langsam dem Gemeinschaftsraum. Nun schaute er sie kurz an und grinste. „...du hast ein total schönes Lächeln! Hoffentlich bleibt es so!“ Hinata errötete noch ein wenig mehr, aber sie kämpfte dagegen an, wieder ohnmächtig zu werden. Naruto blickte wieder nach vorne und lief weiter. Hinata hatte noch nie bemerkt wie erwachsen er aussah, wenn er so auf ein Ziel konzentriert war. Aber nun wusste sie das Naruto sie nicht mehr komisch fand. Im Gegenteil! Er fand ihr Lächeln schön und das machte sie überglücklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -_sayuri-chan_-
2008-02-28T18:18:57+00:00 28.02.2008 19:18
ich finds wieda voll supi....^^
und ich muss imma bei lustigen dingen mich schrott lachen xDDD
mach weita....^^
hab dich lieb....danna♥
(ich weis ich nerve....^^")
liebe grüße
deine sweety_killer
Von:  fahnm
2008-02-26T22:46:36+00:00 26.02.2008 23:46
Mega Starkes Kapitel, freu mich auf die Fortstzung.
Könntest du mir dann bitte eine ENS schicken, das wäre nicht schlecht.
Von: abgemeldet
2008-02-26T19:07:04+00:00 26.02.2008 20:07
klasse kapitel

ich hab nur eine frage. wie ist naruto in den mädchenschlafraum reingekommen ohne das dieses komische ding losgeht????


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