Bindungspartner von mathi (Salazar Slytherin / Harry Potter, TR/Severus Snape) ================================================================================ Kapitel 26: Salazars Eltern --------------------------- Hi, das war mal wieder das Kapitel und ich hoffe es gefällt euch... ehrlich gesagt wusste ich nicht so recht, was ich bei der Erklärung schreiben sollte. Aber ich hoffe es passt so wie ich es jetzt geschrieben habe.^^ Na ja was soll ich sonst noch sagen... ja ich bedanke mich herzlich bei ALLEN Kommischreibern und bin wirklich erstaunt, das diese FF so gut angkommt... Aber jetzt wüsche ich euch viel Spaß beim Lesen... und freu mich schon auf eure Kommentare euer mathi ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Salazars Eltern Luzifer und Luciana sahen sich an und wandten sich schließlich wieder zu Harry und Salazar. Der Letztgenannte sah beide auffordernd an und hoffte endlich die richtigen Gründe, für seine Verbannung zu hören. „Nun Salazar wo sollen wir anfangen...“ fing der Vater Salazars an und sah diesen etwas traurig an. „Am besten von Anfang an!“ schnitt Salazar ihm ins Wort, als Luzifer gerade weiter sprechen wollte. Aber statt dem Vampir, fing nun Luciana an zu sprechen: „Ich war schwanger Sal.“ „Ja und? Was soll das mit mir zu tun haben?“ fragte der Gründer Slytherins leicht aufgebracht. Ihm war es eigentlich egal, ob er jetzt eine Schwester oder einen Bruder hatte. Er wollte nur den richtigen Grund für seine Verbannung wissen. „Eine Menge... Weißt du, es war alles schon arrangiert, wir haben uns mit Syntjas Eltern abgesprochen, den Priester bestellt gehabt, alles vorbereitet. Einfach alles was für eine Hochzeit halt zu tun war... und dann kamst du, mit diesem Gotick“ „Godric“ „eben der. Du kamst in die Halle, mit ihm und hast uns offenbart, das du Schwul bist. An sich ja nicht schlimm...“ „Ach ja? Hat sich damals anders angehört!“ unterbrach Salazar seine Mutter. Diese zuckte zusammen, doch schüttelte sie den Kopf. „Kann schon sein. Aber es war nicht so. Eigentlich sollte dieser Tag wunderschön werden, doch als ich in der Früh aufgestanden war, hatte ich schon grottenschlechte Laune. Stimmungsschwankungen. Da wusste ich noch nicht das ich schwanger war. Na ja jedenfalls wo du uns das gesagt hast... sank meine Laune noch mehr, bis sie schließlich den Nullpunkt erreichte... mir ist, wie du vielleicht noch weißt, der Kragen geplatzt, ich wollte nicht glauben das du Syntja, eine so wunderbare und wunderschöne Frau, für einen Mann aufgeben wolltest.... in meiner Wut hab ich dann den Verbannungsspruch gesprochen und dich aus unserem Leben und unserer Welt verbannt... Sal, glaub mir bitte, ich wollte das nicht!“ erzählte Luciana ihrem Sohn. „Und was war mit Luzifer?“ fragte dieser nicht gerade beeindruckt seine Mutter. „Ich... ich... ich konnte...“ fing der Vampir an und fand nicht die richtigen Worte. „Ja was du?“ fragte Sal kalt. Luzifer zuckte zusammen und schaute schuldig auf seinen Whisky. „Ich war nicht schnell genug, um Luci zu stoppen. Ich bemerkte es ehrlich gesagt erst dann als du verschwunden warst. Auch wenn ich dich ebenfalls böse und geschockt betrachtet hatte.“ Meinte der Vampirfürst. „Und das soll ich euch nun glauben?“ „Es war die Wahrheit Sal... und es tut uns aufrichtig Leid! Wir wissen auch, das es nicht mehr zu verzeihen ist, was wir getan haben, aber wir bitten dich... komm zurück in die Familie! Bitte“ flüsterte Luciana unter Tränen. Harry, der ruhig zuhörte, spürte den Schmerz und die Liebe zu ihrem Sohn. Doch konnte er auch Salazars Gefühle deuten: Er kämpfte mit sich, wollte glauben, doch konnte er es nicht. Salazar war verzweifelt, wie gern würde er seine Eltern in die Arme nehmen, ihnen verzeihen. Aber er wollte nicht noch mal so was wie damals enden. „Wisst ihr... es wäre eigentlich gar nicht soweit gekommen, wenn ihr mir einmal, hört ihr einmal zugehört hättet! Aber es hat euch nicht interessiert, was ich euch zu sagen hatte.“ Meinte Salazar leise und sah seine Eltern traurig an. „Ich wollte euch so lang schon erzählen, das ich schwul bin, aber ihr habt mir ja noch nicht mal zugehört!“ flüsterte er weiter. Luzifer und Luciana bemerkten erst jetzt was ihr eigentlicher Fehler war. Sie hatten ihrem eigenem Sohn nicht zuhören wollen. „Wisst ihr noch was? Ihr habt mir nicht mal was von der Hochzeit gesagt! Ich wusste nur von einer Syntja, mehr nicht!“ sagte Salazar lauter, aber nicht nur das er war seit langem wieder kurz vorm Heulen. Das bemerkte natürlich Harry. Schnell setzte er sich näher zu seinem Partner und legte vorsichtig eine Hand, zu Beruhigung, auf dessen Oberschenkel. Dieser blickte kurz zu ihm und lächelte leicht. Doch dann wand er sich wieder seinen Eltern zu. Luciana hatte ihrem Sohn und Harry zugesehen und musste feststellen, das sie und ihr Mann zu voreilig und unüberlegt gehandelt hatten. „Salazar... es tut uns... nein MIR so unendlich Leid.“ Meinte sie und sah in die traurigen Augen ihres Sohnes. Salazar nickte nur und hielt seine Tränen krampfhaft zurück, immerhin war er ein erwachsener Mann und wollte sich nicht die Blöße geben. Luzifer stand auf, ging zu seinem Sohn und nahm ihn, zu erstaunen von diesem Selbst, Harry und Luciana, in die Arme. Nun ließ sich der Gründer fallen und weinte leise in die Robe seines Vaters (Ich weiß es klingt kindisch und unrealistisch... aber ich hoffe es passt doch). Der Vampirfürst hielt seinen Sohn einfach fest und wiegte ihn leicht. Nach ungefähr 10 Minuten hatte sich Salazar wieder beruhigt und löste sich aus der Umarmung seines Vaters. „Danke“ flüsterte er leise und lehnte sich zurück, mit gesenktem Blick. Harry rutschte zu ihm, legte eine Hand unter sein Kinn und drehte es sanft zu sich. Sie sahen sich lange in die Augen, bis der Potter mit seiner Hand die Tränenspuren fortwischte und seinen Partner sanft küsste. Sie lösten sich und sahen dann wieder zusammen in die Gesichter Sals Eltern. „Wir können nichts machen außer, uns bei dir entschuldigen, Sal. Wir haben, nachdem du verschwunden warst, sehr darunter gelitten... ich.... ich hab... in der Zeit dein Geschwisterchen verloren... zu viel Stress und Aufregung, hatte fast jeden zweiten Tag einen Zusammenbruch, bis ich auf die Treppe runter gefallen bin. Dadurch habe ich unser Kind, dein Geschwisterchen verloren.“ Schluchzte Luciana auf und vergrub ihr Gesicht, in der Robe ihres Mannes, der wieder neben ihr saß. Der Gründer und Harry sahen traurig und geschockt auf die einzige Frau in ihrer Gruppe. Das tat ihnen Leid. Als sich Luciana beruhigt hatte sah sie zu ihrem Sohn. „Fangen wir noch mal von vorn an? Ich weiß von einem kleinen Jungen, der sich überaus große Sorgen um dich gemacht hat, dass du ziemlich deprimiert, traurig und einsam warst.“ Fragte sie liebevoll ihren Sohn. „Ihr nehmt mich wieder in die Familie auf?“ wollte Salazar hoffnungsvoll wissen. Luzifer und Luciana nickten. „Ja die letzten Jahre hast du immer zu unserer Familie gehört! Auch wenn wir dich .... verbannt hatten...“ Salazar sah seine Eltern erleichtert an und nickte lächelnd. Sofort sprangen Luzifer und Luciana auf und umarmten ihren Sohn. „Mein Sohn.... endlich bist du wieder da!“ flüsterte der Vampirfürst und küsste seinen Sohn auf die Stirn. Salazar war das leicht peinlich, doch ließ er sich in die Umarmung seiner Eltern fallen und genoss das Gefühl Eltern zu haben. Harry lächelte seinen Partner, Luciana und Luzifer an und freute sich richtig für den Gründer. Endlich konnten sie glücklich werden, außer wenn Dumbledore und dessen Geflügelorden ihnen wieder im Weg stand. Auch Salazar war glücklich, zwar konnte er nicht vergessen das seine Eltern ihn verstoßen hatten, aber verzeihen konnte er es. Er hoffte nur das es nun besser werden wird, mit seinen Eltern, Harry und seinen Sohn Tom. „So, jetzt könntest du uns aber mal deinem Mann vorstellen, nich?“ fragte die Slytherin ihren Sohn. Dieser lächelte, löste die Umarmung seiner Eltern und schloss aber danach Harry in seine Arme. „Das Luciana, Luzife....“ „bitte nenn uns Mutter, Mum und Vater, Dad, ja“ „Okay, das Mutter, Vater ist Harry Sorion Slytherin, mein Mann.“ Lächelte er und küsste Harry auf die Backe. Dieser lächelte und begrüßte die zwei noch mal. „Hallo freut mich euch kennen zu lernen!“ meinte er und wurde auch schon von Luciana in die Arme genommen. „Wenn ich fragend dürfte... Wie alt bist du?“ fragte Luzifer, der das Alter wirklich nicht wusste. „Ich bin 16 Sir. Werde dieses Jahr siebzehn“ lächelte Harry. „So Jung? Du bist der Bindungspartner meines Sohnes?“ „Ja, der bin ich und ich bin glücklich mit ihm... erst ist der erste der mich wirklich liebt...“ meinte der Elf und lächelte diesmal etwas traurig. Luzifer und seine Frau wussten nicht was los war und ihr Instinkt sagte ihnen das sie auch besser nicht nachfragen sollten. „Das war einmal...“ meinte Salazar zu seinem Schatz und nahm in die Arme. „Ja... das war einmal...“ flüsterte Harry, doch lächelte er wieder. So verging der Tag recht schnell, denn Harry lernte die Eltern von Sal besser kennen und sie verstanden sich sofort. Salazar freute sich darüber auch wirklich sehr, für ihn war der Tag sowieso schon schön genug. Er hatte seine Eltern wieder und diese mochten dazu auch noch Harry. Spät Abend verabschiedeten sie sich voneinander. Luciana und Luzifer verschwanden wieder zurück in die Unterwelt, während Salazar und Harry zurück nach Hogwarts schlenderten. Da Samstag war, schlief der Ex-Potter bei seinem Schatz. Und außerdem würden morgen Sev und Tom wieder kommen. Harry und Salazar waren in Slytherins Räume gelangt und zogen sich, da es schon ziemlich spät war, fürs Bett um. Danach legten sie sich hin und kuschelten noch ein wenig. „Du Salazar?“ fragte der Elf nach einiger Zeit. „Ja mein Engel?“ „Deine Eltern sind wirklich nett. Ich mag sie“ meinte Harry liebevoll und legte sich so, das er den Älteren besser ansehen konnte. „Das freut mich. Ich glaube, nein ich weiß das sie dich auch mögen“ lächelte Salazar und legte sich seitlich Harry gegenüber. Er hob seine Hand und streichelte seinem Engel sanft über die Wange. Danach näherte er sich dem Gesicht des Jüngeren und legte vorsichtig seine Lippen, auf die Harrys. Seine Zunge glitt über die Lippen und baten sanft um Einlass, den er auch sofort bekam. Es entstand ein heißes, sanftes und doch leidenschaftliches Zungenspiel, was immer mehr zu einem Kampf wurde. Salazar legte sich, während des Kusses auf Harry und glitt, als sie sich zwecks Luftmangels lösen mussten, mit seiner Zunge zum Hals und saugte sich an einer besonders weichen Stelle fest. Er saugte, leckte und biss sanft in diese und als er sich vom Hals löste sah man einen wunderbar, großen Knutschfleck. Lächelnd rollte er sich wieder von Harry und zog ihn in seine Arme. „Gute Nacht Liebling“ murmelte er. „Nacht mein Vampir“ flüsterte Harry und schon waren beide eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)