Aufklärung von trinithy (Angewandte Biologie) ================================================================================ Kapitel 3: Tristan & Joey - Dad, ich bin schwul! ------------------------------------------------ Ich hab es endlich geschafft das dritte Kapitel zu schreiben...freut euch! XD An der Stelle vielen, lieben Dank für die ganzen Kommis *strahl* hätte nicht mit so vielen für zwei Kapitel gerechnet *hüpf* Ich hoffe Tristan und Joey machen den Vortrag so wie ihr es euh vorgestellt habt. viel Spaß!!! + + + + + + + + + + + Joey sprang voller Elan auf, als die Lehrerin ihn und Tristan aufrief, was ihm ein genervtes ‚Du-bist-verdammt-penlich’-Seufzen seitens eines gewissen brünetten Firmenchefs einbrachte. „Das war unsere Aufgabenstellung“, teilte Tristan in der Zeit schon mal mit, während der Blonde verzweifelt versuchte den Overhead-Projektor anzuschmeißen um besagte Aufgabenstellung an die Tafel zu projizieren. „Hab’s gleich!“ verkündete er der Klasse, dennoch bedurfte es weiteren 5 Minuten, und der Hilfe des Braunhaarige, bis das Gerät endlich den Text wie gewünscht an die Tafel warf. Die beiden Jungs wartete einen Augenblick, bis alle es gelesen hatten und schalteten das Gerät dann –diesmal ging es um Welten schneller als das Anschalten- aus. „Zum ersten Teil haben wir uns überlegt, dass es ja langweilig klingen würde, wenn wir einfach nur verschiedene Szenarien vorlesen und auflisten würden. Also haben wir uns gedacht, wir stellen es schauspielerisch da.“ Ein Raunen ging durch die Klasse und die meisten warteten mehr oder weniger gespannt darauf, was die beiden jetzt darboten. Duke brannte darauf die Idee seines Freundes zu sehen. Währenddessen hoffte Seto nur, dass Joey sich nicht allzu peinlich blamieren würde. „Noch zur Erklärung. Wir haben die Szenen stark vereinfacht und das wichtige ist immer die Reaktion des Vaters stellvertretend für die Eltern. Ich werde den Vater darstellen bei unseren kleinen Szenen“ Tristan lächele unbemerkt Duke zu und zwinkerte fröhlich „Joey spielt dementsprechend den Sohn. Die Aufgabe habt ihr ja alle gelesen, also guckt euch einfach mal einige Reaktionen an, wie Väter auf diese Nachricht reagieren könnten.“ Der Brünette schnappte sich zwei Stühle, und stellte sie vor das Pult nebeneinander, auf den einen setzte er sich, der andere blieb noch leer. Er machte es sich gemütlich und packte eine Zeitung aus und tat, als wenn er sie angestrengt lesen würde. Dann kam Joey von der Seite dazu und setzte sich auf den leeren Stuhl und sah gekonnt schüchtern zu Boden. „Du, Dad, kann ich mal mit dir reden?“ fing der Blondschopf in seiner Rolle an zu sprechen. Tristan sah desinteressiert auf „Was denn?“ „Ähm, naja, also weißt du…mein Kumpel, der gestern hier war is eigentlich nicht nur so ein Kumpel?“ „Was denn dann?“ „Also, er ist seit längerem mein fester Freund.“ „Du bist schwul!“ der Braunhaarige stellte keine Frage sondern hatte eine Tatsache in den Raum gestellt. „Ja!“, Joey spielte gekonnt Verwirrung „Schön! Aber deine Mutter hat’s mir letzte Woche schon gesagt. Also denk jetzt nicht ich wär überrascht“ damit wandte er sich wieder dem Papier in seiner Hand zu und schenkte Joey keine weitere Beachtung. „Und…äh…mehr sagst du nicht dazu?“ „Ich frag mich nur woher deine Mutter alles vor mir weiß, das ist alles!“ Ende der ersten Szene. „Warum kommt mir das nur so bekannt vor?“ murmelte Duke grinsend vor sich hin. Das war genau die Reaktion, die sein Vater gezeigt hatte. So ziemliches Desinteresse, denn schließlich war der Wirtschaftsteil seiner Zeitung ja viel interessanter gewesen. Wenigstens hatte es keine Schimpfarie gehagelt, denn so gesehen hatte er es ja ziemlich locker aufgenommen. Ne Spur zu unbeteiligt vielleicht, aber besser so als anders. Einige Schüler klatschten kurz anerkennend, andere lachten. Doch schon boten die beiden Jungs vorne die nächste Situation dar, diesmal saß Tristan ein bisschen lockerer da und hatte keine Zeitung. Joey kam wieder von der Seite und wiederholte die Prozedur von eben. „Also, ich habe seit längerem einen festen Freund. Dad, ich bin schwul!“ „Du bist…schwul?“ diesmal stockte der Braunhaarige vor dem Wort und sah ungläubig drein. „Ja!“ „Puh…..“ er stieß die Luft ganz langsam aus seinen Lungen. „Das muss ich erst einmal sacken lassen. Und du hast einen Freund?“ „Ja, seit zwei Monaten“ „Ich…hör zu, egal was ist, du bist und bleibst mein Sohn! Aber gib mir bitte eine Nacht zum drüber schlafen. Das muss ich verarbeiten!“ der Brünette sage das ganze nicht abgeneigt, aber auch nicht erfreut, sondern ziemlich neutral und ein bisschen von der Rolle „Mach dir bitte keine Sorgen, ich will es nur realisieren, das ist alles!“ er legte seinen Arm um Joey und klopfte ihm auf die Schulter. Zweite Szene Ende. Es war wieder Duke, der wissend vor sich hin schmunzelte. Diesmal hatten die beiden die Reaktion von Tristans Vater nachgespielt. Daran erinnerte er sich nur zu gut, wie der Braunhaarige ihn am Abend noch angerufen hatte und das Gespräch fast wortgleich nacherzählt hatte. Schon wurde Duke aber vom Beginn des dritten Szenarios aus seinen Gedanken geholt. Tristan saß ziemlich ungehobelt und breitbeinig auf dem Stuhl und schaute gelangweilt in die Gegend. Dann kam Joey abermals von der Seite und setzte sich auf die zweite bereitstehende Sitzgelegenheit. „Dad, kann ich mal mit dir reden!“ „Lass mich in Ruhe und nerv wen anders!“, schimpfte der Braunhaarige. „Es ist aber wichtig!“ „Mach aber schnell und vergeude nicht meine Zeit!“ es klang alles andere als freundlich. „Naja, Paps, es ist so, ich hab seit einiger Zeit einen Freund…“ „Schön für dich, auch wenn nicht gedacht hätte, dass es jemanden gibt der mit dir befreundet sein will!“, wurde Joey unterbrochen. „Nein, ich meine...ich hab einen festen Freund. Ich…also….“ Er holte demonstrativ tief Luft „ich bin schwul!“ „WAAAAS?“ Tristan war aufgestanden und baute sich drohend vor dem Blonden auf. „Wiederhol das noch mal!“ befahl er schroff. „Ich bin schwul!“ Bam, da hatte der Braunhaarige auch schon eine eins A Theater-Ohrfeige –also gespielt- auf Joeys Wange platziert und der Blondschopf fiel auf Kommando nach hinten vom Stuhl auf den Boden. Seto rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her, wie es ziemlich untypisch für ihn war. Dieses Szenario kannte er diesmal nur allzu gut. Denn er war live dabei gewesen, als Joeys Vater auf seinen Sohn losgegangen war. Ob das so eine gute Idee war, ausgerechnet das vorzuspielen? Der Braunhaarige war sich nicht sicher, was noch alles passiert wäre, wenn er damals nicht eingesprungen wäre. „Ich wusste ja, dass du zu nichts zu gebrauchen bist, aber dass du jetzt auch ne gottverdammte Schwuchtel bist..“ Tristan holte zu einem gespielten Tritt aus und wollte die Szene mit einer letzten Beschimpfung beenden, da unterbrach ihn Mrs. Finesteen. „STOPP! Stopp, stopp!“, rief die Rothaarige aufgebracht dazwischen und stellte sich zwischen Tristan und den am Bonden liegenden Joey. „Das geht zu weit!!!“ „Ähm, sie wissen aber schon, dass Tristan mir nicht wirklich eine gescheuert hat“, meldete sich der Blonde zögerlich zu Wort und rappelte sich auf. So wie die Lehrerin da stand, konnte man meinen, sie dachte Tristan wollte ihn wirklich verprügeln. „Ich weiß!“, keifte sie aufgebracht „Aber sie gehen eindeutig zu weit. Bisher fand ich ihre Anschauungsweise ja hervorragend, aber jetzt büßen Sie an Glaubwürdigkeit ein. Und dabei hätte ich gedacht, Mr. Wheeler, gerade Sie würden sich ernsthaft mit diesem Thema auseinander setzten und nicht so überkandideltes Zeugs bringen“ die Frau regte sich weiter auf und gleichzeitig verdunkelte sich Joeys Gesicht immer weiter. „Unglaubwürdig? UNGLAUBÜRDIG?“ fragte sich der Blonde in Rage und Mrs. Finesteen wirbelte überrascht herum. „Woher wollen Sie denn bitte wissen, was glaubwürdig ist. Wurden Sie oder ich verprügelt???“ Joey war außer sich vor Zorn. Was maßte diese blöde, hirnverbrannte, inkompetente Person eigentlich an? Pah, unglaubwürdig. Ein fetter blauer Fleck von dem Tritt In die Seite, hatte den Blonden noch Wochen daran erinnert und er hatte es nur Setos Geistesgegenwart zu verdanken, dass sein Vater nicht weiter auf ihn eingedroschen hatte. Verdammt, das ganze war jetzt über ein Jahr her und er hatte es verarbeitet –sonst hätte er es bestimmt nicht mit Tristan vorgespielt- aber wenn es jetzt jemand als unglaubwürdig abtat. Das war ja wohl die Höhe. „Ich sag ihnen mal was…“ fing er aufgebracht an, doch da legten sich zwei große, maskuline Hände auf seine Schultern. „Joey, beruhig dich“, flüsterte eine tiefe Stimme ihm ins Ohr. Seto war mit schnellen Schritten nach vorne geeilt, als er sah, dass Joey kurz vorm Explodieren stand. Schließlich sollte es kein Massaker in der Schule geben. Auch wenn er es durchaus nachvollziehen konnte, dass der Blonde ihrer Lehrerin am liebsten sonst was erzählst hätte. „Joey, die hat keine Ahnung. Wir wissen es alle besser, mach dir nichts daraus“ versuchte er zu schlichten. Gleich darauf wandte er sich mit zwei eisigen, ärgerlich funkelnden Saphiren Mrs. Finesteen zu. Sein Blick konnte heißes Wasser auf der Stelle gefrieren lassen und seine Stimme klang noch einige Grad kälter. „Hören Sie, wenn Sie sich anmaßen, die Realität besser zu kennen, dann sind Sie noch dümmer als ich dachte. Ich weiß ja nicht, in welchem Utopia Sie leben, aber leider sieht die wirkliche Realität anscheinend nicht so rosig aus, wie Ihre“, damit war alles gesagt und er hauchte Joey einen beruhigenden Kuss auf die Wange, nur zur Sicherheit, damit er sich doch noch entschloss auszurasten. Ja, Seto Kaiba, gab seinem Freund gerade vor der kompletten Klasse einen Kuss- wenn auch nur auf die Wange- aber immerhin, denn DAS hatte er bis jetzt noch nicht getan. Und sogleich fiel auch die Hälfte der Mädchen fast in Ohnmacht. Seto, DER Mädchenschwarm der Schule schlechthin, war….er war schwul? Himmel, welch ein Jammer!! Einigen sah man den Weltuntergang quasi ins Gesicht geschrieben. Doch der Brünette machte sich nicht sonderlich viel daraus und ging seelenruhig zu seinem Platz zurück und begutachtete die vollkommen verwirrte Lehrerin. Eine solch inkompetente Person hatte er selten gesehen. „Ähm…okay, dann…machen sie mal weiter, okay?“ stotterte die Rothaarige vollkommen überrumpelt und überließ wieder den beiden Jungs das Wort, welches Tristan auch sogleich ergriff. „Die nächste und letzte Szene stellt da, wie unsere Reaktion ausfallen würde, wenn wir an der Stelle des Vaters wären. Dazu anzumerken, in diesem Falle würde Joey nicht den leiblichen Sohn mimen sondern einen adoptierten. Warum werdet ihr gleich verstehen!“ damit wandte der Brauhaarige sich um und setzte sich wieder auf den Stuhl. Joey funkelte die Lehrerin noch ein letztes Mal drohend an, dann flüsterte er dem Braunhaarigen noch zu „Aber als Rache gibt’s die unzensierte Version!“ er grinste und wühlte in seiner Schultasche nach etwas, was sie auf die Schnelle vorbereitet hatte. Er zückte eine Packung Kondome, auf der eine Haftnotiz klebte. Was ein Glück war er heute Morgen noch schnell in der Drogerie gewesen vor der Schule, so hatten sie jetzt dieses herrliche Requisit um die Lehrerin in den Wahnsinn zu treiben. Dann fing die Szene auch schon an, und alle waren gespannt, wie denn jetzt die Reaktion aussah, für die sich die beiden entschieden hatten. „Dad, hast du kurz Zeit?“ fragte Joey und näherte sich dem Sitzenden. „Sicher, was ist denn?“ der Braunhaarige sah auf und streckte seine Hand einladend aus und bedeutete Joey sich zu setzten. „Hast du das in meinen Nachtschrank verfrachtet?“ der Blonde wedelte mit der Kondompackung vor Tristans Nase und hielt den Notizzettel gut leserlich in die Klasse ‚Nicht vergessen! Dad. :-)’ „Na ja, eigentlich war es ja Dukes Idee, aber ich unterstütze es durchaus“ „Bitte? Ähm…und wieso?“ gespielt verwirrt schaute er in die Runde. „Wir waren uns nicht sicher, wann du dich endlich traust es uns zu erzählen, aber da wir auch nicht wissen, wie weit du schon gehst, dachte Duke, er sorgt besser vor und legt sie dir gut platziert in die Schublade“ „Äh….ja….ich….Moment! Bis ich mich traue euch was zu erzählen? Ihr meint…also…ihr wisst es?“ „Ist auch nicht schwer zu übersehen, wie du deinen angeblichen Kumpel immer anhimmelst“ Tristan schmunzelte amüsiert. „Du meinst du weißt, dass ich schwul bin?“ „Genau. Das einzige was mich wundert ist, dass du es mir nicht schon längst erzählt hast. Was dachtest du denn was passiert?“ er lachte auf „Dass wir böse sind?“ er lachte wieder. „Nein, das wäre ja Schwachsinn“ „Eben“ „Aber…und was sollten jetzt die Kondome?“ Joey versuchte sich das Lachen zu verkneifen, weil er aus Zufall in das mehr als geschockte Gesicht seiner Lehrerin gesehen hatte. „Woher soll ich denn wissen, wer von euch beiden die jetzt aktiv brauchen wird. Aber benutzen solltet ihr die trotzdem! Aber was anderes. Seid ihr zusammen, oder hat es sich bis jetzt keiner getraut dem anderen zu sagen?“ „Seit zwei Monaten sind wir ein Paar. Heute auf den Tag genau!“ „Schäm dich…und so was sagst du mir erst nach zwei Monaten!“ Tristan wuschelte Joey durch die Haare „Glückwunsch dann von mir! Zur Strafe müsst ihr beiden Hübschen dann heute Abend mit uns Essen gehen, zur Feier des Tages. Ich bin sicher Duke wird sich auch freuen, wenn er von der Arbeit kommt, er hatte heute einige Überstunden.“ „Okay, ist gebongt!“ Joey grinste. Letzte Szene zu Ende. Duke grinste mit. Soso, hatte Tristan sich einfach seines Namens bedient. Hach, damit würde er Joey gleich noch aufziehen und ihn am besten die ganze nächste Woche durchgängig nur noch mit ‚Sohnemann’ und Seto mit ‚zukünftiger Schwiegersohn’ betiteln. Okay, was Seto betraf so war sein Vorhaben vielleicht ein weinig lebensmüde, aber immerhin mit Joey konnte er den Spaß treiben. „Soviel zum ersten Teil der Aufgabe. Weiterhin sollten wir uns ja noch über das ‚Phänomen der Homosexualität’ informieren.“ Der Braunhaarige hatte wieder das Wort ergriffen und besonders ‚Phänomen’ hatte er auf eine sehr abfällige Art und Weise betont, um sein Missfallen an der Formulierung kund zu tun. Umständlich zog Joey nun einen Zettel aus seiner Hosentasche, räusperte sich gespielt und las vor „Während die homosexuelle Liebe zwischen Männern und Frauen in der Antike als höchste Ausdrucksform des Eros galt, wurde sie in anderen Epochen und Gesellschaften (wie im Mittelalter oder der Neuzeit) als pervers und sündhaft angesehen. Religiöse und ideologische Standpunkte der jeweiligen Zeit bestimmten also die Haltung der Gesellschaft zur Homosexualität.“ Er machte eine Pause und packte das zerknüllte Papier wieder weg. „So viel zum, in nenn’s mal offiziellen Teil. Danach hatten wir nämlich schon keine Lust mehr weiter zu suchen. Ich würde es auch nicht Phänomen nennen, sondern Natürlichkeit. Also, hat noch wer fragen, wir sind auf dem Gebiet wandelnde Lexika“ In der hintersten Reihe ertönte ein verhaltenes Kichern. Eigentlich war Seto ein sehr selbst beherrschter Mensch, aber wenn sich Joey –egal auf welchen Gebiet auch immer- als wandelndes Lexikon bezeichnete, dann konnte man doch nur darüber lachen. Sein Freund, der von nichts einen Peil hatte, ein Lexikon, zu komisch! War ja klar, dachte der Blonde derzeit und grummelte stumm in einen nicht vorhandenen Bart. Na warte, das würde ihm der Brünette büßen, und er hatte auch schon eine genaue Vorstellung davon wie. Bei nicht jugendfreien Aktivitäten konnte man Seto am besten bestrafen, indem man ihn einfach mal kurz entschlossen auf Entzug setzte. Nur so für ein zwei Stunden, aber allein das Warten machte den Firmenchef schon rasend. „Noch jemand Fragen?“ Tristan schaute erwartungsvoll in die Runde, doch anscheinend hatte niemand etwas, was er vorbringen wollte oder konnte. Yugi und Ryou saßen beide mit hochrotem Kopf da und glühten um die Wette. Duke grinste wissend und amüsiert vor sich hin und schielte ab und an zu Seto, der immer noch schmunzelnd mit verschränkten Armen –seine Standarthaltung- ungerührt auf seinem Platz saß. Tea hatte die Vorstellung ihrer beiden Freunde ebenfalls sehr erheiternd gefunden, doch Fragen hatte auch sie keine, denn schließlich war sie ja über alles bestens informiert. Der Rest der Klasse war entweder noch in einem Trance ähnlichen Zustand, weil die Mädchen eben ihren größten männlichen Schwarm an die Männerwelt hatten abtreten müssen, oder sie waren zu peinlich berührt um sich zu trauen irgendwas zu fragen. „Dann danke an die Referenten!“ teilte die hohe Stimme der Rothaarigen die Stille. Mrs. Finesteen drängte sich vor die beiden Jungs und richtete sich an die Klasse. „Sehr schön, dann kommen wir jetzt zu den nächsten. Wie wäre es mit Mr. Kaiba und Mr. Bakura als nächstes? Danke an sie beide“ damit drehte sich die Lehrerin zu Tristan und Joey um und schickte sie mit einer Geste zurück auf ihre Plätze. Joey zwinkerte seinem Freund im vorbeigehen zu, als dieser sich murrend auf den Weg zur Tafel macht. Mal schauen was er sich mit Ryou so alles hatte einfallen lassen. + + + + + + + + + + Eine Anmerkung der 'offizielle Teil' von Joeys Gelaber satmmt von der seite www.netdoktor.de, soviel noch zum Disclaimer.... ich hoffe es hat euch gefallen... Kommis erfreuen mich immer sehr=) LG eure trinithy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)