Famis von abgemeldet (Die Geschichte eines Drachen) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel I -------------------- Es war ein ruhiger Morgen. Die Vögel sangen ihre Lieder, der Wind rauschte durch die Bäume, und so langsam begann die Sonne alles in ihre warme Umarmung zu nehmen. Ein Wecker stört die idyllische Ruhe. Noch etwas verschlafen windet sich Ben in seinem Bett und schlägt nach dem Wecker. Nach 2 misslungenen Schlägen traf er endlich den Ausschalter und das Gepiepse hatte ein Ende. Er lehnte sich an die Wand und rieb sich die Augen. Durch das Fenster schien ihm die Sonne direkt durch den Vorhang ins Gesicht. "Hey, Aufstehen Johannes!" Ruft er dann und gähnt noch einmal bevor er im Schlafanzug aus dem Bett steigt. Johannes, sein Zimmergenosse, der immer noch schlafend in seinem Bett lag brummte nur "Nich jetzt schon..." Und drehte sich auf die andere Seite. Ben ging an sein Bett und rüttelte daran "Doch, komm schon Johannes. Es gibt in 20 Minuten Frühstück. Zieh dich an" Er schlüpfte in seine hellblauen, plüschigen Pantoffeln und stapfte müden Schrittes ins Badezimmer. Er griff nach dem Schrank und zog eine Zahnbürste, einen Becher und die Zahnpasta heraus. Während Ben sich die Zähne putzte, hing Johannes immer noch schnarchend im Bett. Plötzlich ging der Wecker von neuem los. Johannes kneift die Augen zu und versucht ihn zu überhören. "Ben, du hast den Wecker nicht richtig abgestellt!" brummt er dann mürrisch. "Dann steh eben auf und stell ihn ab, du Faulpelz" bekam er als Antwort. Also quälte sich Johannes dann doch aus dem Bett und schlug auf den Wecker. Auch er gähnte kurz und zog sich dann seinen Schlafanzug aus und schlüpfte in ein paar frische Kleider. Währenddessen war Ben bereits mit dem Zähneputzen fertig, und räumte das Bad, damit nun auch Johannes seine Zahnhygiene hinter sich bringen konnte. Ben zog sich auch ein paar frische Kleider an, und als er fertig war kam auch schon Johannes wieder aus dem Bad. So lief es jeden Morgen ab, Tag für Tag, Woche für Woche. Johannes ging aus dem Zimmer hinaus auf den Flur. Seine nur mit Socken geschützten Füße traten auf den roten Saum des Teppichs und versanken fast darin, so weich war er. Ben kam schließlich auch, mit einem Schlüssel in der Hand und schloss hinter sich die Türe. Auch seine nur mit Socken bekleideten Füße standen auf dem Saum. Er schloss die Türe zum zimmer zweimal ab, und kettete den Schlüssel an seine Hose, bevor sie dann den Gang entlang auf die Treppe zuliefen. "Ben, findest du nicht wir könnten mal etwas Veränderung vertragen?" Ben hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt und sah zu Johannes. "Was? Veränderung? Was gefällt dir denn nicht an unserem Leben?" Johannes wich Bens Blick aus und sah auf den Boden "Naja, wir machen jeden Tag das gleiche, wir könnten doch auch etwas Abwechlung gebrauchen. Findest du nicht?" Ben sah wieder nach vorne und legte seinen Kopf nach hinten. "Du hast Recht Johannes. Aber was können wir schon tun? Draussen ist nur der Garten, und der ist jeden Tag voll mit den anderen Waisenkindern." Sie blieben vor der drittletzten Tür vor der Treppe stehen und warteten. "Marie lässt sich heute aber ganz schön Zeit..." Meinte Johannes als er auf die Uhr sieht. Schließlich öffnet sich die Tür und ein Mädchen, um die 17 Jahre alt trat aus der Tür heraus. Ihre langen braunen Haare hingen über ihrer Schulter, und ihren Rücken hinab über ihr rosafarbenes Kleid. Sie schloss ab und drehte sich zu Ben und Johannes um. "Hey, Leute. Tut mir leid, ich war noch nich richtig wach" Ben grinst und sieht zu Johannes. "Ja, da wollte noch jemand nicht aufstehen" Johannes sieht ihn etwas empört an "Was denn? An so einem Morgen so früh aufzustehen ist doch dämlich..." Marie kicherte kurz, und die drei gingen weiter den Gang entlang. Ben wendete sich Marie zu "Ähm, Marie?" fragte er zaghaft "Denkst du auch, dass wir Abwechslung brauchen?" Marie fuhr sich durch ihr Haar und sieht die beiden nicht an "Hmmm. Ja, kann schon sein, ich meine... irgendwann wird es doch hier mal langweilig oder? Ich würde gerne einmal um die Welt reisen... Abenteuer bestehen und wilden Ungeheuern entgegentreten. Aber vor allen Dingen will ich mehr über Drachen erfahren." Ben sieht sie leicht lächelnd an "Achja, du und deine Drachen." "Hey, es gibt sie!" kam die empörte Antwort "Oder denkst du dass sie sich dem Menschen freiwillig zeigen? Er würde sie doch einfach töten damit er genaues über sie erfahren könnte" Sie wurde etwas wütend "Hey, ganz ruhig Marie, ich habe nie gesagt dass ich nicht auch glaube dass es sie gibt." Sie waren schon die Treppe hinuntergegangen und standen am Eingang des großen Speisesaals. Sie gingen an den ersten drei langen Tischreihen vorbei, und setzten sich in die vierte Reihe nach hinten. Dort saßen sie jeden Tag. Sie waren anders als die anderen Waisenkinder hier. Denn sie waren die einzigen denen es nichts ausmachte ein Waise zu sein. Jeder von ihnen schnappte sich ein Tablett und eine Schüssel. Dann gingen sie zur Essensausgabe, wo schon Helena, die nette, aber etwas pummelige Chefköchin auf sie wartete "Na ihr drei? Warum so lange Gesichter? Ihr seid doch sonst immer gut drauf" meinte sie mit einem Lächeln und nahm die Schüsseln der drei entgegen. "Naja, wir haben nur was bemerkt. Also Johannes hat es bemerkt, heute morgen" meinte Ben und fingerte einen Löffel aus der Besteckschüssel. "So, so. Darf man auch fragen was?" Sie stellte Bens Schüssel, gefüllt mit Kornflakes auf die Theke. "Einfach alles." entgegnete Johannes. Ben nahm die Schüssel und stellte sie auf sein Tablett "Wir könnten viel mehr tun als jeden Tag nur immer wieder hier aufzuwachen, und zu bemerken dass wir hier nicht wegkönnen." Meinte Johannes, während er seine Schüssel nahm, sah aber Helena nicht an. Diese sah Marie an "Nicht zu wissen was man will kann einen in den Wahnsinn treiben, Kinder. Passt auf, sonst geratet ihr noch in so ein Loch und dann könnt ihr nicht wieder heraus..." sagte Helena zu Marie mit ernstem Blick "Was denn für ein Loch?" meinte sie als sie nach der Schüssel griff und sie nehmen wollte. Aber Helena hielt ihre Hand fest "Ein Gefühlsloch, Kinder. Geratet ihr da hinein, dann werden euch den Rest eures lebens nur solche Gedanken verfolgen. Also vergesst schnell was ihr gedacht habt." Sie ließ Maries Hand los und verschwand in der Küche. Sie sahen sich fragend an "So habe ich Helena noch nie erlebt." Sagte sie zu Ben und Johannes, während sie zwei Löffel aus der Besteckschüssel nahm "Hier Johannes" Sie hielt ihm einen Löffel hin. Er nickte nur und nahm ihn schweigend. Als sie wieder am Platz saßen war es unnatürlich still. Sie dachten alle über Helenas Worte nach. Auch wenn sie nur eine Chefköchin war, war sie dennoch sehr schlau. Also wenn so etwas schon Helena Sorgen bereitet, wie würde es dann ihnen zu schaffen machen? Marie konnte dieses unwohlbringende Schweigen nicht ertragen "Meint ihr Helena hat Recht?" fragte sie während sie auf ihre durchweichten Kornflakes stierte. Keiner der beiden wollte antworten, also musste sie weiter reden. "Also ich finde, wir sollten mal etwas neues tun. Damit wir nicht immer denken wir könnten nichts tun. Was haltet ihr davon Jungs?" Fragte sie herausfordernd. Die beiden sahen sie etwas ungläubig an. Ben bekam als erster den Mund auf und fragte Marie "Und an was hast du gedacht?" Marie lehnte sich näher zu den beiden und flüsterte "Kennt ihr den See etwas weiter vom Heim entfernt? Ich habe mir überlegt, dass wir drei..." sie konnte nicht ausreden, denn hinter ihr stand plötzlich Hilda, die Aufseherin. "Na, was hecken wir denn schon wieder aus?" fragte sie mit ihrer hellen Stimme. Marie antwortete gelassen "Nichts, wir haben uns nur unterhalten..." Sie sah die anderen an, und dann wieder zu Hilda. Sie musterte Marie gründlich "Ich habe dich und diese zwei Bengel genau im Auge, also macht mir ja keinen Blödsinn!" meinte sie noch und ging dann weiter durch den Saal. Ben lehnte sich zu Marie rüber "Wie kannst du bei der nur so gelassen sein?" fragte er verwundert "Erfahrungssache" antwortete sie mit einem Zwinkern "Also, wir drei schleichen uns heute nacht vom Gelände und gehen alle an den See baden." Johannes verschluckte sich fast "Was? Das gibt aber Riesenärger wenn Hilda das mitbekommt!" meinte er, und bemerkte dass er etwas laut geredet hatte. Hilda hatte sich nur kurz zu ihnen umgedreht, ihnen einen genervten Blick zugeworfen und ging dann weiter. "Joschi! Beherrsch dich, nicht so laut!" flüsterte Marie wieder. "Ja, heute Nacht." Ben sah sie ungläubig an "Aber Hilda sieht doch immer alles, wie sollen wir an ihr vorbei kommen?" Marie grinste "Ich hab da schon einen Plan, vertraut mir Jungs. Heute Nacht gehts an den See" Meinte sie noch und wandte sich dann wieder mit einem lächeln auf den Lippen ihren Kornflakes zu. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Der Tag ging ziemlich schnell vorüber, und schon bald verschwand die Sonne hinter den Baumwipfeln, mit einigen letzten Sonnenstrahlen die durch die Blätter des Baumes schielten. Johannes und Ben lagen in ihren Betten, aber schlafen taten sie nicht. Beide waren hellwach. "Hey, Johannes..." Flüsterte Ben nach oben "Ja?" bekam er zurückgeflüstert "Glaubst du Marie kommt noch? Es ist schon dunkel" "Na klar kommt sie noch, du kennst sie doch. Was sie so sicher sagt, das macht sie..." Beide drehten sich schnell zur Seite, und plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Hilda trat ins Zimmer. Misstrauisch musterte sie die beiden Jungen in den Betten und nach einer Weile verließ sie das Zimmer wieder. "Solange diese alte Schachtel hier herumpatroulliert wird Marie wohl kaum kommen..." Ben stand auf und ging zur Türe. "Was machst du da? Komm zurück! Du wirst Riesenärger kriegen!" Ben öffnete die Tür vorsichtig einen kleinen Spalt, und er sah Hilda die Treppe hinunter verschwinden. "Johannes, jetzt oder nie!" Ben schlich sich zu seinem Bett und schob einige Kissen unter die Decke. "Bei dir brauchen wir wohl etwas mehr" meint er kichernd "haha, sehr witzig" meinte Johannes lächelnd unb boxte ihn leicht. Als die Tarnung beendet war, hockte Ben sich wieder an die Tür. "Aber was ist wenn sie genau in dem Moment hochkommt, wo wir auf dem Flur sind?" fragte Johannes besorgt. "Man darf ja wohl noch aufs Klo gehen oder?" entgegnete Ben und zwinkerte, bevor er die Tür ganz aufschob. "Leise, Johannes.." flüsterte er und schlich sich auf den Flur. Wieder sank er fast ein, in dem weichen Saum des Teppichs. "Zum Glück ist dieser Teppich so weich, da hört man uns im Zimmer darunter nicht" So schlichen sie lautlos, wie auf der Jagd den Gang hinunter, bis vor Maries Zimmer. "Marie? Marie!" flüsterten sie gegen die Tür und hofften auf eine Antwort. Sie warteten vergeblich. "Komm wir gehen wieder ins Zimmer, sie wird wohl schlafen." Gerade als Johannes diesen Satz beendet hatte, öffnete sich die Tür mit einem leisen Quietschen und Maries Gesicht erschien im Türschlitz "Da seid ihr ja endlich. Los, Rein mit euch"Sie schob die Tür einen Spalt weiter auf und ließ die beiden eintreten. Ben trat auf ein Stück des kahlen Fußbodens und zu ihrem Unglück, quietschte es ziemlich laut. Bereits einige Sekunden später hörten sie jemand die Treppe hinauflaufen "Das ist Hilda! versteckt euch jungs! los!" Marie sprang in ihr Bett zurück und stellte sich schlafend. "So ein Mist!" fluchte Ben leise und kroch unter Maries Bett. Johannes hatte sich in seiner Verzweiflung im Wandschrank versteckt. Gerade als er die Türe geschlossen hatte, stieß Hilda die Zimmertür auf. Sie sah sich in Maries Zimmer genau um, und stellte sich dazu noch genau vor ihr Bett. Sie wollte gerade zur Türe herausgehen, aber da riss sie den Wandschrank auf. Schloss ihn aber danach wieder und ging nach draussen und wieder die Treppen hinunter. Ben kroch langsam wieder unter dem Bett hervor. "Mann, die hat Zehennägel die wollt ihrnicht von nahem sehen...." Meinte er während er sich aufrichtete. Der Wandschrank ging langsam auf und völlig entgeistert kam Johannes heraus. "Ich dachte das ist mein Ende..." meint er und lehnt sich an die Wand. Sie hat den blöden Schrank aufgemacht. Ich hab gedacht jetzt ist alles aus. Zum Glück haben mich Maries Jacken verdeckt und sie hat mich nicht gesehen... " Er sank auf den Boden. Marie stand auch wieder aus ihrem Bett auf. "Also Jungs...." meinte sie während sie zum Schrank ging und einige Klamotten herauszog. "Im Schlafanzug könnt ihr beiden jedenfalls nicht gehen... Aber wir müssen sowieso noch mal an eurem Zimmer vorbei. Am Ende des Ganges ist ein Fenster, das ist der Ausgang auf eine Feuertreppe. Da gehen wir runter und schleichen uns an den See" grinste sie zufrieden als sie den beiden ihren Plan erklärt hatte. "Oh, und vergesst eure Badehose nicht." "Und du denkst das klappt?" "Vertraut mir Jungs, das klappt schon" Sie sah auf die Uhr. "Wir müssen noch 3 Minuten warten." meint sie und legt sich dann wieder aufs Bett. "Wieso denn das?" fragte Ben neugierig "Weil Hilda gleich wieder hochkommt. Sagt bloß ihr habt nochnicht bemerkt dass sie alle 10 minuten kontrollieren kommt?" "Was? Alle zehn Minuten? Das schaffen wir doch nie, Irgendwann wird ihr unsere Tarnung doch auffallen" "Keine Panik, nach 10 kontrolliert sie nicht mehr. Bis dahin sind es noch 5 Kontrollgänge" Marie stand auf und ging zur Tür. Sie horchte daran "Ja, da kommt sie..." zuerst hörte man garnichts, dann knarrende Treppenstufen. "ich glaube sie könnte wieder hier rein kommen Jungs, versteckt euch lieber" Marie legte sich wieder ins Bett und Ben kroch darunter. Joschi blieb nur wieder der Wandschrank. Durch den samtweichen Teppich auf dem Boden, konnte man nie genau hören wo Hilda sich gerade befand, aber nach einigen Minuten hörte man wieder Treppenstufen. "Los Jungs, jetzt!" Sie stand auf und ging zur Tür. Ben schob sich gerade unter dem bett hervor als Marie die Tür öffnete und verschwand."Marie!" flüsterte er ihr nach, aber sie hörte es nichtmehr. Ben stand auf und tarnte auch Maries Bett wie sein eigenes. Dann zog er den Schrank auf "Los, komm Joschi! Es geht los!" Er verschwand auch aus der Tür. "Halt, wartet auf mich!" Joschi kletterte aus dem Schrank und ging auch auf den Flur. Er schloss leise die Tür hinter sich. Die drei schlichen den Flur entlang zurück in Bens und Joschis Zimmer. "ihr braucht nicht zu hetzen. Wir haben noch 10 Minuten Zeit bis sie wieder weg ist." Marie legte sich auf Bens Bett. Ben verschwand im Bad und zog sich seine Sachen an. Er kam aus dem Bad und Joschi war nun dran sich umzuziehen. Währenddessen kam Hilda wieder die Treppen hinauf, verschwand aber dann direkt wieder nach unten. Joschi kam endlich auch aus dem Bad. "Los, sie ist gerade weg..." ben machte die Tür auf und ging zu dem Fenster "Tatsächlich! Da, eine Leiter!" Er schob das Fenster hoch und kletterte hinaus. Die Leiter quietschte ein wenig, aber nur so leise dass man es drinnen nicht hören konnte. Nach ihm kam dann Joschi und zu Guter letzt Marie, die das Fenster wieder hinter sich schloss. Aber es gab ein Problem. Die Leiter führte nicht ganz bis auf den Boden, sondern gute 2 bis 3m darüber hörte sie auf. "Mist, wie sollen wir nachher wieder reinkommen? So hoch kann ich nicht springen!" "Ich weiss da schon was, mach dir keine Sorgen! Los, spring, aber lande leise, sonst hören sie uns" Ben nickte und kletterte weiter nach unten, bis er nur noch mit zwei Händen an der letzten Sprosse hang. Er ließ sich fallen, und mit einem leisen Plumps landete er sicher auf dem Boden. Joschi kletterte nun auch weiter nach unten, zögerte aber sich Baumeln zu lassen "Ich hab Angst, was ist wenn ich falsch aufkomme oder die Leiter abbricht?" Er sah ängstlich zu Marie hinauf. "Ben wird dir helfen, glaub mir" Joschi ließ sich dann weiter hinab und baumelte schließlich auch. Er ließ sich dann auch fallen. Er kam auf, und drohte umzukippen, er schwankte, aber Ben stützte ihn und hielt ihn fest. Joschi sah dankend zu Ben. Er nickte lächelnd und schon stand auch marie vor ihnen "Dann kanns ja losgehen Jungs" meint sie lächelnd" und ging dann voraus, durch den Busch, hinein in das kleine Wäldchen. Ben nickte und folgte ihr so wie Joschi. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)