Die Schlange im Frettchenpelz von abgemeldet (H / D wie immer) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Die Schlange im Frettchenpelz ~ bye Shean und Lord Voldemort Nix meins. nur die idee zur story ist mein. Das ist ein gemeinschaftsprojekt zwischen Lord voldemort und mir. Wie man sehen kann bin ich mit den ersten kapitel dran. Bitte nicht wundern ich hab ein kleines problem mir den Zeiten, ich warn nur vor. Kapitel 1 - Prolog Harry ging ganz entspannt die Winkelgasse entlang. Es war ein schöner, sonniger Nachmittag und kein Wölkchen war am Himmel. Er war schon bei Madam Malkins und bei Florish und Blotts gewesen. Er war dort um seine neuen Schulumhänge und Bücher zu kaufen. Er hatte eigentlich schon alles, aber er wollte sich noch ein neues Haustier zulegen. Darum wollte er noch in die Magische Tierhandlung. Schließlich darf er das ja endlich. Er war jetzt 17 Jahre alt und konnte somit bestimmen wo er wohnte. Also zog er bei den Dursleys aus und ging in das alte Haus von Sirius. Er ist zwar noch traurig wegen Sirius aber immer noch besser als bei den Dursleys zu wohnen und dort den Hauselfen zu spielen. Jetzt kann er machen was er wollte. Dobby hatte letztes Jahr auch schon angefragt ob er nicht sein Hauself sein dürfe. Natürlich durfte er. Somit hatte er jetzt sogar 2 Hauselfen. Dobby und Kreacher. Nachdem sich Harry mit Kreacher ausgesprochen hatte, war die Beziehung zwischen den beiden wesentlich besser. Harry überlegte auf dem Weg dahin welches Haustier er sich denn holen könnte. Schließlich war die Auswahl groß. „ Eine Katze, eine Eule als Gefährte für Hedwig oder ein anderes Tier? Eine Schlange wäre cool.“, dachte sich der Schwarzhaarige. „Oder, wie wäre es mit ein Frettchen.“ Harry grinste. Am besten eins in Weiß. Haha. Das Gesicht von Draco wäre Klasse. Er betrat eine kleine Tierhandlung in einer Seitenstraße der Winkelgasse. Hier wollte er schon immer mal rein. Die magische Menagerie hatte nicht solch eine mystische Ausstrahlung, darum wurde er von diesem Laden wie magisch angezogen. Er kicherte noch leise als er in den Laden ging. Das düstere Geschäft war klein und eng. Die Käfige standen dicht an dicht, trotzdem sahen alle Tiere recht munter aus. Weil er abgelenkt war lief er beinahe in einen anderen Kunden rein. Und wie sollte es anders sein. Es war Malfoy. „Oh nee, wenn man an den Teufel denkt.“, dachte sich Harry. „Hoffentlich hat er nichts bemerkt.“ Aber wie soll es anders sein. In diesem Moment drehte sich Malfoy um. „Ach ne, das hätte ich mir ja denken können. Jeder hat Augen im Kopf, außer dir. Nur du läufst immer in mich rein. Gibt es dir nicht zu denken Potter?“ „Was soll ich mir denn dabei denken? Du stehst doch immer im Weg rum.“ Malfoy schnaubte nur. „ So´ne Frechheit.“ dachte er sich. Harry schob sich einfach an Draco vorbei und ging zu den ersten Käfigen. In denen waren Eulen und andere große Vogelarten. An denen hatte er kein Interesse, er hatte schon seine Hedwig. Nach den Käfigen kamen große Vogelbauer wo andere kleine Vögel drin saßen. Wie Finken, Wellensittiche und andere Arten, auch Raben. Die schaute sich Harry genau an. „Die würden zu Snape passen“, dachte sich Harry. „Stimmt“, sagte eine stimme neben ihm. Harry fuhr erschrocken rum. Malfoy, war ja klar. „Was stimmt?“ fragt Harry überrascht. „Na, was du gesagt hast. Der Rabe würde zu Snape passen. Er mag die Tiere.“ „Habe ich das laut gesagt?“ Harry wird rot. „Ups!“ Draco grinst. „Ja, hast du.“ Harry ging einfach weiter und ließ Draco stehen. Ihm war das peinlich und da Draco bestimmt nur darauf herumhacken würde, ging er lieber. Nur hat er nicht mit Draco gerechnet. „Hey, was soll das?“, rief Draco erzürnt. Ihn einfach so stehen zu lassen. Frechheit. So stampfte er Harry hinterher. „So was, lässt mich einfach so stehen. Das gab es ja noch nie. Nicht mit ein Malfoy.“, grummelt er leise vor sich hin Was verschwindest du einfach? Fällt dir nichts mehr ein, Potter?“ „Man, reg dich doch nicht immer so gleich auf. Ich such mir gerade ein neues Tier, aber ich weiß noch nicht genau welches ich nehmen soll. Ich suche noch.“ Draco war sprachlos. Er soll sich nicht so aufregen. Er stand völlig baff da. Harry ist in der Zwischenzeit schon wieder weitergegangen. Er dreht sich um und wundert sich wo Malfoy blieb. Er war doch sonst immer in seiner Nähe. Da sah er ihn, wo er ihn zurückgelassen hatte. „Ey Malfoy! Hast du ne Idee? Vielleicht ein Frettchen? Ob die so was hier haben? Hallo?“ Draco reagierte kaum. Erst bei dem Wort Frettchen reagierte er. „Hm. Bin kein Frettchen, merk dir das, Potter.“, sagte Draco sauer. Harry verdrehte die Augen. „Hab ich das gesagt? Nein. Ich habe gefragt ob sie hier welche haben. Ich mag die Tiere nämlich.“ „Oh.“ Draco war mal wieder verblüfft. „Irgendwo dahinten.“ Draco zeigte auf eine Ecke. Dabei grinste er frech. Harry ging in die angezeigte Richtung. Er kam noch an verschiedenen anderen Tierarten vorbei. Bis er auf einmal ein quicken hörte. Er ging hin und sah in die Käfige. Die Frettchen waren gefunden. Aber viel Auswahl hatte er nicht. Da waren nur drei Frettchen. Ein ganz braunes mit schwarzen Knopfaugen. Ein weiß-graues mit weiß-grauen Knopfaugen. Und ein ganz Weißes mit roten Knopfaugen. Jetzt hatte Harry ein Problem. Er konnte sich nicht entscheiden. „Welches würdest du nehmen, Malfoy?“ Harry wartete auf eine Antwort, die aber nicht kam. Harry wunderte sich und drehte sich um, um nach ihn zu sehen. Aber er war nicht da. „Wo ist er hin? Schweinerei. Geht einfach ohne sich zu verabschieden. Tz.“, sagte Harry erbost. Er drehte sich wieder um. Er musste sich immer noch entscheiden. Alle sahen süß aus. Vor allem dingen der ganz braune und der grau-weiße. Dann griff er einfach nach den braunen. „Autsch!“. Der grau-weiße hatte ihn gebissen. Der Schwarzhaarige sah ihn böse an. Da fielen ihm auf einmal die grau-weißen Augen auf. Er nahm ihn auf den Arm und auf einmal fing das Frettchen an zu schnurren. „Ah, darum hast du mich gebissen. Du wolltest zu mir, mein kleiner Frechdachs.“, sagte Harry belustigt. Er nahm ihn an die Brust und streichelte sein Köpfchen. Das Frettchen schnurrte noch mehr. „Okay, Okay. Ich nehme dich ja mit. Das kann ja keiner mit ansehen.“ Harry grinste. „Sind die anderen deine Brüder oder Schwestern, hm?“, fragt er das Frettchen weiterstreichelnd. Es schüttelte sein Köpfchen. „Oh, du verstehst mich? Sehr schön. Dann wird das folgende einfacher.“ Harry ging mit dem Frettchen durch den Laden. Wieder zum Eingang, weil es auf der anderen Seite von den Käfigen das Haustierzubehör gab. Er sah nach Näpfen, einer Katzentoilette und vielerlei anderer Dinge. Nur das auch das Frettchen mit aussuchte, was Harry lustig fand. Von allen Dingen die es da gab wollte er unbedingt ein kleines Bällchen. Und eine aufziehbare Maus. Er quiekte so lange bis Harry die beiden Sachen einpackte. Dann ging er zur Kasse. Der Verkäufer wunderte sich woher das Frettchen kam, ließ sich aber nix anmerken und rechnete alles zusammen und Harry bezahlte. Harry hatte nix bemerkt. Er apparierte danach zum Grimauld Place. Als er da ankam wurde er auch gleich von den beiden Hauselfen begrüßt. Harry stellte den beiden gleich sein neues Haustier vor. Er hatte sich schon für einen Namen entschieden. Er sollte Zippo heißen. Als Harry ihn mit Zippo vorstellte flippte das Frettchen aus. Sprang von Harrys arm und fegte durch den ganzen Vorraum, und quiekte immer wieder. Harry wusste gar nicht was los war. Er fing das Tier ein und fragte was los sei. Jetzt ging es erst richtig los. Das Frettchen quiekt noch mehr, als wenn es was versuchte zu erklären. Da hatte Dobby eine Idee. „Vielleicht mag er den Namen nicht, Master Harry, Sir.“ Auf einmal war Ruhe. Das Frettchen kletterte von Harrys Arm und lief zu Dobby und nickte eifrig. „Ach darum fegst du durch den ganzen Flur. Okay Dobby und Kreacher, geht erstmal bis ich einen neuen Namen habe. Dann stell ich ihn noch einmal vor.“ „Ja, Sir“, kam es gleichzeitig. „Also kleiner Mann, da mir gesagt wurde du bist männlich gehen wir mal neue Namen für dich durch. Wie wäre es mit Yuki oder Neelix. Oder doch vielleicht Gray?“ bei den ersten beiden war ruhe aber beim dritten Namen quiekte er. „Gray?“ Das Frettchen nickte. Harry lächelte. „Also heißt du ab heute Gray. Herzlich willkommen Gray Potter.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)