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Meine Tochter Natsumi...

Die Geschichte eines Mädchens, die ihren Vater mitten auf der Straße findet...
von

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Spaziergang mit unerwarteten Folgen

So, hier bin ich wieder, nach einer etwas längeren Pause!

+vor euren Bratpfannen flüchtet+

Ja, es tut mir ja auch Leid, ehrlich! Aber ich habe letztens eine Mathearbeit geschrieben, dann kam noch der Stress mit Tests in der Schule dazu und viele andere Sachen, wie meine Bücher (ich betone: Plural!), die ich noch dringend überarbeiten muss, damit sie an einen Verlag geschickt werden können.

Und außerdem tut mir der Gedanke, diese Serie zu beenden, ziemlich weh, muss ich sagen. Es ist so, als müsste ich die kleine Natsumi mit ihren Eltern, Heiji und Kazuha, Stück für Stück Lebewohl sagen und ich versichere euch, das ist noch schwerer, wenn man der Autor der Serie ist und auch noch deren Schicksal bestimmt.

Aber ich habe ja noch die andere HeijixKazuha Serie (an der ich auch noch weiterarbeiten muss +wieder vor euch flüchtet+), und noch das wichtigste:
 

BITTE BIS ZUM SCHLUSS LESEN, WICHTIGE FRAGEN AN EUCH!!!
 


 


 

Der Tag verlief wunderbar entspannend, und am Nachmittag machten sich die Kudos wieder auf den Weg zurück nach Tokyo.

Heiji sah die ganze Situation auf einmal wieder viel entspannter, und er schwor sich, direkt morgen mit Kazuha und Natsumi einen Spaziergang zu machen.

Doch am Abend war er zu müde dafür und als er sich auf das Sofa legte, um sich für einen kleinen Moment auszuruhen, schlief er ein.

„Papa! Papaaa!“, rief Natsumi mehrmals und lief schließlich ins Wohnzimmer, wo sie auch ihren Vater fand.

„Papa?“, fragte sie und pikste ihn vorsichtig in die Wange. „Bist du wach?“

Heiji öffnete stöhnend die Augen. „Jetzt schon!“

Natsumi grinste und fing an, ihn zu kitzeln.

„Hey! Hey, Natsumi, hör auf!“, lachte Heiji, packte schließlich seine Tochter und warf sie hoch und fing sie wieder auf, immer wieder,

Natsumi kreischte vor Vergnügen und wedelte, während sie in der Luft war, wie ein Vogel mit den Armen.

Schließlich konnte Heiji nach mehreren Minuten Hochwerfen und Auffangen nicht mehr, und Natsumi blieb auf seinem Oberkörper liegen.

Auf einmal schlang sie ihre kleinen Arme um den Nacken ihres Vaters und kuschelte sich an ihn.

„Ich hab dich lieb, Papa“, sagte sie leise. „Du bist der beste Papa der Welt.“

Heiji streichelte liebevoll ihren Rücken. „Ich habe dich auch lieb, Natsumi. Ganz, ganz doll.“ Er wuschelte ihr durch das Haar. „Du bist die beste Tochter, die man haben kann.“

Sie schwiegen eine Weile, dann kam eine so leise Frage von Natsumi, dass Heiji sie kaum verstehen konnte.

„Hast du Mama eigentlich auch lieb?“

Heiji sah seine Tochter einen Moment lang überrascht an, dann nickte er. „Ich habe sie auch ganz, ganz doll lieb, genau wie dich“, sagte er mit etwas belegter Stimme.
 

Am nächsten Tag lief Heiji nervös in der Wohnung auf und ab. Er war längst nicht mehr so entspannt wie am vorherigen Abend, und er dachte mit weichen Knien daran, dass er es heute auf jeden Fall sagen würde, sagen musste- dass er sich in sie verliebt hatte.

Natsumi und Kazuha schienen von all dem aber nichts zu bemerken, sie frühstückten glücklich, und Heiji betrachtete immer wieder aus dem Augenwinkel, wie Kazuha zärtlich ihre Tochter betrachtete. Er musste es versuchen. Er musste es einfach versuchen, ihr zu sagen, wie wichtig sie ihm war und dass er sie liebte.

Dabei hatte er schon unheimliches Glück, dass sie ihn überhaupt zu Natsumi ließ, nach allem, was anscheinend vorgefallen war.

Heiji wischte seiner Tochter fürsorglich den Mund ab und betrachtete ihr wunderbares Lächeln, das sie ihm schenkte.

Er musste es einfach versuchen, er musste es ihr sagen!

„Habt ihr Lust auf einen Spaziergang?“, fragte er schließlich, als sie den Frühstückstisch abgedeckt hatten.

Kazuha nickte, doch die Reaktion von Natsumi fiel etwas anders aus.

„Ja!“, rief sie begeistert, rannte um den Tisch herum und schlang ihre Arme um seine Beine. „Gehen wir auch zu den Enten? Bitte, Papa, bitte!“ Sie sah ihren Vater bittend an und schob die Unterlippe vor.

Heiji lachte und beugte sich zu ihr herunter. „Na aber sicher doch!“

Kazuha lächelte und versuchte, ihren flatternden Magen zu beruhigen. Früher, wenn er mit ihr spazieren gegangen war, hatte es immer irgendetwas wichtiges gegeben, das er mit ihr besprechen wollte.

Was konnte es dieses Mal sein? Natsumi, das Besuchsrecht vielleicht? Wollte er vielleicht eine neue Wohnung kaufen, mehr in ihrer Nähe? Er konnte schließlich nicht dauernd bei ihnen übernachten. Oder... in ihrem Magen machte sich ein Gefühl breit, was sie völlig konfus werden ließ. Oder hatte es etwa mit ihr zu tun, mit... ihnen beiden?
 

Der Park war wunderschön, und Natsumi rannte von dem einem Ort zum anderen und amüsierte sich wunderbar. Sie fütterte zusammen mit Heiji die Enten, betrachtete mit Kazuha die Blumen und lachte fast die ganze Zeit.

Heiji legte sich in all der Zeit die Sätze zurecht, die er sagen wollte. Überrumpeln, das wusste er, klappte nicht und war auch nicht gerade gut- wenn er Kazuha vor allen Leuten auf einmal küssen würde und sie ihm eine knallen würde, könnte sich das negativ auf Natsumis Verhalten ihm gegenüber auswirken.

Ein Geständnis... das war wohl das einzige, was noch übrig blieb.

Heiji wurde ganz heiß, als er an das Geständnis vor mehreren Jahren dachte, was er ihr gemacht hatte- er hatte geschwitzt und gelitten, war sich am Ende sogar ziemlich sicher gewesen, dass sie ihn nicht liebte und ihn von nun an hassen würde und der Moment, nachdem er „Ich liebe dich!“ über die Lippen gebracht hatte, war für ihn zu dem schlimmstem in seinem ganzen Leben geworden.

Aber war ein Geständnis für ihn nicht ein wenig... na ja... altmodisch?

Immerhin war er achtundzwanzig und nicht mehr siebzehn, wie damals.

Heiji seufzte. Es blieb ihm wohl einfach nichts mehr übrig, als es einfach zu tun.

Er wartete den Moment ab, in dem Natsumi etwas weiter weg war, und fing dann an.

„Kazuha? Kann ich mit dir über etwas reden?“, begann er vorsichtig.

Kazuha sah ihn überrascht an. „Sicher, Heiji“, antwortete sie und konnte nicht verhindern, dass ihr Herz schneller klopfte.

Heiji schwieg ein paar Momente, um seine Sätze wieder zu bekommen, und fing erneut an: „Es geht um -.“

Heiji wurde abrupt unterbrochen. Natsumi stand vor ihm und hielt bettelnd die Hand auf. „Kann ich noch Brot für die Enten haben, Papa?“

Heiji, nun völlig aus dem Konzept gebracht, gab ihr die Tüte mit dem Brot.

„Danke!“, rief Natsumi und rannte wieder zum Teich zurück.

Sie schwiegen wieder eine Weile.

„Also, worum geht es, Heiji?“, fragte Kazuha schließlich.

Heiji bemühte sich verzweifelt, wieder den roten Faden zu finden und fing von vorne an.

„Also, Kazuha, das ist mir persönlich sehr wichtig. Ich wollte dir sagen, dass...“

Ihre Miene ließ ihn verstummen. Hatte er was falsch gemacht? Hatte sie etwas gesehen, was absolut furchtbar war? Oder warum war ihr Gesicht auf einmal so starr?

Heiji drehte sich um und wollte im nächsten Moment einfach nur weg. Es war Shinran, die auf sie zukam. Und sie hatte die beiden eindeutig erkannt.
 

Kazuha war aufgeregter, als sie es je hätte zugeben können. Heiji wollte mit ihr reden, und er schien auch irgendwie unsicher und nervös zu sein.

Es musste einfach mit ihr zu tun haben, es musste einfach.

Kazuha musste sich ihr Lachen verbeißen, als sie sah, wie er aus dem Konzept gebracht wurde, als Natsumi vor ihm stand und um Brot bat.

Doch dann, mitten als Heiji wieder anfing zu reden, tauchte sie auf- Shinran.

Wie bestellt, dachte Kazuha, und sie merkte langsam, wie ihre Miene starr wurde, wie damals. Wie bestellt, einfach passend. Wahrscheinlich wird er sie mir gleich als seine Verlobte vorstellen, und ich muss dazu noch ein nettes Gesicht machen.
 

Heiji starrte Shinran an, die ihn ebenfalls unverwandt ansah.

Er wollte irgendetwas sagen, zu Kazuha, mit ihr zu Natsumi gehen und Shinran verdeutlichen, dass er sie nicht brauchte, dass sie verschwinden sollte, dass sie nur noch alles schlimmer machte.

Doch er tat nichts.

„Hi, Heiji“, sagte Shinran, und im gleichen Moment spürte Heiji, wie Kazuha aufstand und zu Natsumi rüberging. Er konnte sich ihr Gesicht gut vorstellen- wütend, sauer, traurig. Immerhin dachte sie, dass er und Shinran damals eine Affäre gehabt hatten.

„Ist sie deine Tochter?“, fragte Shinran auf einmal.

„Ja.“ Heiji gab sich nicht Mühe, höflich oder freundlich zu sein.

„Wie heißt sie?“

„Natsumi.“ Heiji sah sie noch nicht einmal an.

„Und wie alt?“

Nun sah er sie zum ersten Mal richtig an.

„Sie ist acht Jahre alt, sie wird dieses Jahr neun. Erinnert dich das an irgendetwas?“
 

Kazuha kniete sich neben ihre Tochter hin. Sie wollte die beiden nicht sehen, Heiji und... sie.

„Na? Wie gefallen dir die Enten?“, fragte Kazuha und ignorierte die Stimmen hinter sich. Wenigstens versuchte sie es.

„Sie sind so süß!“, schwärmte Natsumi und strahlte ihre Mutter an. „Kann ich eins haben?“

Kazuha musste lächeln, obwohl ihr eher zum Weinen zumute war. „Das wird eher ein wenig schwierig werden, ich glaube, sie würden sich bei uns nicht besonders wohl fühlen, oder?“

Natsumi dachte einen Moment lang nach, dann nickte sie.

„Wo ist eigentlich Papa?“, fragte sie schließlich.

In Kazuhas Hals machte sich ein Kloß breit.

„Dein Papa hat gerade zu tun“, sagte sie und stand auf. „Komm, wir gehen einen Kakao trinken, ja?“

Natsumi nickte, und Kazuha nahm ihre Hand. Sie hielt nur kurz bei Heiji an.

„Wir sind jetzt weg“, sagte sie kühl zu ihm. „Tschüss, bis nachher.“

Als sie wegging, musste sie sich zusammenreißen, um nicht zu weinen.
 

Heiji starrte ihnen hinterher. Kazuha und Natsumi gingen.

Sie gingen wirklich. Weg von ihm. Sie brauchten ihn nicht.

Er sah, wie seine Tochter lachte, mit Kazuha über etwas redete und die beiden nun gemeinsam lachten. Er sah, wie gut sie sich verstanden. Wie sie sich von ihm entfernten.

Und es brach ihm das Herz.

„Alles Gute!“, sagte Shinran auf einmal und umarmte ihn.

„Dir auch!“, sagte Heiji und machte sich wieder von ihr los.
 

Heiji stand in seiner Wohnung und sah sich um. Nun würde er Osaka also schon wieder verlassen. Er seufzte.

Er wollte eigentlich gar nicht gehen. Er wollte hier bei Kazuha und Natsumi bleiben.

Aber die Entscheidung vorhin... sie war von ihm weggegangen, zusammen mit Natsumi. Und bevor er sich wieder mit ihr stritt, oder noch schlimmer, bevor er genau wusste, dass sie ihn nicht liebte, ging er lieber.

Er packte seine Tasche zusammen, dann holte er sein Telefon hervor.

„Shinichi? Ich bin es, Heiji. Ab morgen sind wir wieder ein Team in Sachen Detektivarbeit.“
 

Ein paar Minuten später standen Ran und Shinichi sich in ihrem Appartment gegenüber.

„Das ist... das kann einfach nicht wahr sein.“ Ran Kudo sah ihren Ehemann geschockt an. „Ich meine...“ Sie rang nach Worten.

Shinichi sah ein paar Momente lang nach draußen, dann überreichte er seiner Frau das Telefon.

„Hier, ruf Kazuha an. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.“
 

Kazuha ging nachdenklich in der Wohnung hin und her. Wie sollte sie ihrer Tochter bloß beibringen, dass ihr Vater eine Freundin hatte und sie somit Heiji in der Wohnung besuchen musste, in der wahrscheinlich auch Shinran wohnte.

Sie seufzte. Wahrscheinlich würde ihre Tochter danach kein Wort mehr mit ihrem Vater sprechen.

Das Telefon klingelte, und Natsumi ging ein paar Sekunden später dran.

„Hallo Tante Ran!“, sagte sie fröhlich und schien sich auf einen längeren Vortrag über die Enten im Park vorzubereiten, doch ihre „Tante“ schien sie abrupt zu unterbrechen.

„Ja, Mama ist hier“, sagte Natsumi und reichte ihrer Mutter den Hörer.

„Da ist Tante Ran dran“, wisperte sie, als ob Kazuha es nicht schon längst wüsste.

„Hallo Ran, was ist -!“, fing Kazuha an, doch Ran unterbrach sie sofort.

„Hör zu, Kazuha, das ist jetzt echt wichtig. Unterbreche mich bitte nicht, ja? Also, was weißt du von den Plänen Heijis, heute wieder nach Tokyo zu ziehen?“
 


 

So, hier beende ich das jetzt einfach mal (nachdem ich auch so lange am Kapitel saß +hust, hust+)

Zum Thema Veröffentlichung noch einmal- in der letzten Zeit scheint es immer schwieriger zu werden, an meinen kleinen, aber feinen Schreibcomputer zu kommen.

Tests (Physik, Latein, Französisch, Englisch), Referate (Physik, Musik), Arbeiten (Mathe über Potenzen und Wahrscheinlichkeitsrechnung- ich hasse die neunte Klasse!)- die ganze Palette.

Außerdem will ich bei dem schönen Wetter (bei uns im Münsterland scheint gerade jeden Tag die Sonne) auch nicht immer vor dem Computer hocken, sondern auch mal nach draußen gehen, um braun zu werden.

Dazu kommen noch diverse Buchpläne, die ich beenden, überarbeiten und ausdrucken muss (Krimi/Thriller: Jane Orchill und die New Yakuza- Fantasy: Die letzte Wasserbändigerin- Comedy/Liebesgeschichte: New York Tagebuch).

Zudem muss ich auch noch an der anderen FF arbeiten und mir auch noch mal langsam neue Ideen ausdenken, sofern ihr noch was hören wollt.
 

WICHTIGE FRAGE: WENN IHR EINE NEUE FF VON MIR WOLLT, WIE SOLLTE SIE UNGEFÄHR AUSSEHEN:

1) PERSONEN (HEIJI/KAZUHA, RAN/SHINICHI)

2) WELCHE HANDLUNG (SCHWANGERSCHAFT (UNGEWOLLT), HEIRAT, LIEBESGESTÄNDNIS)?

3) WIE ALT SOLLTEN DIE LEUTE SEIN?
 

Ihr seht, Fragen über Fragen- und ich bitte euch, sie zu beantworten!

Habe sie sogar extra fett und groß geschrieben!

Ciao,

eure sonoko



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2009-01-03T09:39:20+00:00 03.01.2009 10:39
Klasse Idee an der spannensten Stelle aufzuhören, so bleiben die Leute dran und die Spannung steigert sich ins unermessliche.
Von:  IchBinLiebe
2008-06-11T16:54:28+00:00 11.06.2008 18:54
mies an so einer spannenden stelle aufzuhören *g*

also mir wurde gefallen wenn du (so ähnlich wie hier) aus shinihcis und rans sicht schreiben würdest alos z.b. wie shinichi und ran zusammen kamen wie ran mit dem ersten kind schwander war wie das dann geboren wurde... bis zum jetztigen zeitpunkt der gschichte oder kurz davor

dafür wäre ich^^
Von:  Schmusemaus
2008-05-26T19:29:13+00:00 26.05.2008 21:29
Hey mal wieder zwei super Kaoitel. Ich schreib dir meine Bewertung mal gleich für beide Kapitel. Konnte deine neuen Kapitel nämlich erst heute lesen da ich über einen Monat ohne Laptop war. Jetzt bin ich wieder da und ich muss dir sagen echt super deine Kapitel. Hast auch mal wieder an der spannensten Stelle aufgehört. bin schon echt voll gespannt wie es weiter geht.

Um auf deine Fragen zu kommen ich hätte es gerne so:

1. Personen: Heiji+Kazuha
2. Handlung: Schwangerschaft (ungewollt)
3. Alter: sagen wir mal so anfang zwanzig oder aber auch so alt wie in der Serie wär auch nicht schlecht. Viell. wenn sie grade mit der schule fertig sind.

Also dann freu mich schon auf dein nächstes Kapitel

LG
Schmusemaus
Von:  Nerocat
2008-05-26T18:14:52+00:00 26.05.2008 20:14
hier ein böser Schwarzleser...
also erstmal ich finde deine FF voll schön
...und um gelich mal meinen Senf dazu zu geben...ich bin für Shinichi und Ran...was für ne Story is mir dann egal...^^
greez hdl
Von:  Ayaka_Sakurai
2008-05-13T15:58:54+00:00 13.05.2008 17:58
So, jetzt kommt das Kommi!
Und es ist -wie immer- verspätet, aber du kennst mich ja und hast mich daher nochmals erinnert. Dennoch sorry, dass es so lange gedauert hat.

Als erstes: DANKE, dass du meine Szene mit Shinrans Treffen eingebaut hast, fühle mich sehr geehrt! Das beste war, wie du dieses einfache reffen aus- und mit in die Handlung eingebaut hast. Verwunderlich war zudem, dass dein Text mir besser gefallen hat, als meine Gedanken, als ich dir die Idee ins GB geschrieben hatte. Das ist sehr selten^^
Und rate mal, was ich mir, nachdem Shinran sich verduftet hatte, für den Verlauf gedacht habe...RICHTIG: Das selbe, wie du!!!
Da merkt man, wie ähnlich wir uns doch sind!! xDDDDDDDDDD

Und nun noch zu deinen Fragen:
Bereits jetzt weißt du, welches Paaring ich auswählen werde, aber ich sage es immer wieder gern: HEIJI X KAZUHA!
Für die Handlung würde ich eine Liebeserklährung oder eine Heirat der besonderen Art! ^^ owbohl das dir immer gelingt!
Allerdings fänd ich' klasse, wenn die beiden mal im Alter von 13/14 Jahren erleben würden, folglich im 1. oder 2. Jahrgang der Mittelschule...
Falls es dich noch interessiert: Habe die FF für YUAL vorgeschlagen! Das hat sie -meiner Meinung nach- auch verdient!!!
Das war's nun mal wieder, bis dann

Ayaka
und eines darf nicht fehlen: schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-05-11T09:39:37+00:00 11.05.2008 11:39
Ah, endlich komm ich mal wieder zu einem Kommentar. +verdrängt sowas immer auf später ^^°+
Also zuerst zu deinen Fragen.

1) Ich persönlich wäre ja für HeiKazu. (:D) Ranichi kann vonmir aus auch sein, ist mir eigentlich wurst, ich habe ja nichts gegen sie.
2) WELCHE HANDLUNG - Da hört meine Wunschreihe auch schon auf. Ich werde nicht sagen welche Handlung eine FF haben sollte, das ist für mich eine Sache des Autors, ich lese ja auch nur FFs dessen Handlung mich interessiert wenn ich da was vorschlage und das eventuell so genommen wird, ists für mich langweiliger. Verstehst du was ich meine? ^^'
3) WIE ALT SOLLTEN DIE LEUTE SEIN? - So alt, dass es zur Handlung passt und nicht irgendwie unlogisch erscheint. (ZB mit 16 schon 3 Kinder oder sowas xD)

So, aber genug davon zurück zum Kapitel. Argh, diese Shinran regt mich auf. Immer wenn sie auftaucht gibts wieder Missverständnisse. >_<
Dafür finde ich aber die Cliffs die du immer einsetzt große Klasse, ich krieg das nie so hin. +sich in eine Ecke stellt+
Bin mal gespannt was Kazu jetzt unternimmt. Hehe. +lachend vor Vorfreude davon latscht+
Von: abgemeldet
2008-05-06T18:07:13+00:00 06.05.2008 20:07
wow ja das verstehe ich gut schule ist ein großer streß faktor und du schreibst eigene Bücher?????????wenn ja IS ja echt cool *dich verehren*hoffentlich nimmt der Verlag die an und die werden gedruckt*viel viel glück* ähm kommt noch was bitte bitte ähm ja ich find die geschichte echt hammer und werd schön braun sonst bekommste es mit uns lesern zutuhn *Bratpfanne hol*;) vill wär ja ma ne geschichte mit conan cool!! vill die stelle wo er dann an das APTX4869 kommt und wieder groß wird und ran dann alles erklähren muss odda so wär echt suppi wenn du das machen würdest
also dann füll ich ma aus ne?
1) PERSONEN (HEIJI,KAZUHA, RAN,SHINICHI/conan vill no ai)
2) WELCHE HANDLUNG (conan kommt ans APTX4869 und mus ran das mit seinen und dann conans verschwinden erklähern odda so)
3) WIE ALT SOLLTEN DIE LEUTE SEIN?
normal also 17 und conan 7 ;)

würd mich echt freuen wen du zeit finden würdesst und deine andere FF is auch echt suppi du bist der zweite arhur conan doyle,Gosho ayoma odda Yusaku kudo eben der geborene schriftsteller mach weiter so

liebe grüße Elli
Von:  littleangelheart
2008-05-06T11:21:18+00:00 06.05.2008 13:21
zuerst ma wieder ein dickes Lob!!!!
Freu mich auf nächste Kappi

jetzt ma zu den fragen
1. ich wär für Shinichi und Ran, obwohl ich auch nicht gegen das jetzige pairing hab XD
2. daas Thema...hm...schwierig, ungewollt Schwanger vielleicht, aus allem kann man tolles zaubern^^
3. sie sollten noch jung sein ( nicht über 20 vllt)
LG
l.a.h.
Von:  Niesy
2008-05-06T10:40:05+00:00 06.05.2008 12:40
wieder mal ein mega tolles kapitel.... aber das kennen wir ja schon...

so zu deinen Fragen: eine Heiji/kazuha ff bitte.... von mir aus können shinichi und ran ja wieder mit auftauchen....
also das thema ist eigentlich nicht so wichtig.... ich verlass mich da auf deine Kreativität :) aber schwangerschaft wär toll... toll wärs doch wenn kazuha das wollte, aber heiji nicht :) jaja... und bei dem thema kann man ja auch locker ein geständnis mit einbauen....oder???:)
ich fänds auch toll, wenns noch in der Schulzeit passiert...:) Die gesichter der anderen...*mir sehr lustig vorstell* vor allem die eifersüchtigen Mädchen, die auf heiji fliegen...:)

Nagut... ich hoffe auf ein nächstes tolles kapitel....:) bis dann
NIESY
Von: abgemeldet
2008-05-05T21:13:31+00:00 05.05.2008 23:13
wie immer ein super kapi^^
schreib schnell weiter ^-~
1: na kazu/heiji natürlich^^
2: schwangerschaft wäre auch mal lustig^^ oder nen liebesgestännis ^^
3:hmm 18/19 ^^
lg


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