Der Nachmittag
Hey meine Lieben,
danke für die neuen Kommis :D
&& danke fürs dran bleiben an der ff..
jetzt gibts einen neuen Teil,
hab euch lieb <3
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4. Chap - Der Nachmittag
Vergangenheit:
Als Strify herausgegangen war musste ich erst mal realisieren was er zu mir gesagt hatte. Er wollte MICH zu Weihnachten. Was ist ... wenn er mich auch mehr mag, so wie ich ihn? Mochte ich ihn überhaupt mehr?? Konnte das wirklich sein? Ich merkte das Strify die Wohnung verließ. Mein Herz sackte zusammen.. gerade konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Was ist wenn ich mich täuschte und er fühlte nichts für mich?? Fühlte ich überhaupt was für ihn?? JA – ich vermisste ihn, obwohl er erst 5 Minuten weg war. Es war doch zum kotzen.. konnte man nicht einfach in sein Kopf gucken??
~Strifys Sicht~
Ich musste seufzen. Wie süß Kiro doch war. Ach wieso war alles so kompliziert? Ich mochte den kleinen mehr als gewöhnlich. Und das leider schon länger. Ich blieb stehen und ballte die Hände zu Fäusten. Wieso kann alles nich wie früher sein?? Wieso liebte ich überhaupt Männer? Alles kompliziert.. alles schmerzhaft. Ich lief langsam weiter. Da kam ich an einem Saturn vorbei. Ich überlegte kurz und ging hinein. Nach kurzem suchen fand ich das perfekte Weihnachtsgeschenk für den kleinen. Ich grinste breit. Als ich alles fertig hatte ging ich nach Hause. Ich versteckte schnell die Tüte in dem Schrank vom Wohnzimmer. Danach ging ich ins Bad und machte mich frisch.
~Kiros Sicht~
Seufz, Irgendwann stand ich dann auf. Ich war schwer enttäuscht von Strify. Was war er auch schlecht drauf. Ich räumte die Kaffetasse weg. Dann lief ich aus der Küche. Mein führte an Strifys Zimmer vorbei. Auf dem Bett lag ein achtlos hingeworfenes Shirt von ihm. Ich seufzte wieder. Das war halt seine Art. Ich nahm das Shirt in die Hand. Es roch so stark nach ihm das mir fast die Tränen in die Augen traten. Ich liebte ihn einfach. Und das erschreckte mich echt. Zum Glück wusste ich endlich was meine Gefühle für ihn waren. Auch wenn es schmerzhaft ist. Soll ich es ihm beichten und er hasst mich dann?? Ich lies mich mit Strify Shirt auf sein Bett fallen. Eng an das Shirt gekuschelt lies ich meinen Gedanken freien Lauf. Wenn ich Strify zeigte was er mir bedeutete, dann würde er mich nicht mehr mögen. Das war Punkt. Und deswegen würde ich mein Geheimnis weiter für mich behalten. Es musste einfach sein. Es war besser für uns alle. Außer für mich. Das war einfach ehrlich gesagt sinnlos. Ich war so in Gedanken das ich die Tür nich hörte als sie aufging. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Ich hörte die Dusche. STRIFY ! Das würde mir jetzt auch noch fehlen wenn er mich jetzt so sehen würde. Ich stand auf, schmiss das Shirt wieder hin und ging in mein Zimmer was neben an war. Dort überlegte ich was ich für Strify auftreiben würde als Weihnachtsgeschenk.. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch. Zielgerichtet griff ich zu einen Bleifstift und fing an Strify zu zeichnen. Ich war eigentlich ziemlich unkreativ aber bei Strify konnte ja nur etwas gutes rauskommen. Ich schrieb ihn dazu noch ein paar Zeilen. Das es mir leid tut. Ich ließ den Stift fallen. Schnell fuhr ich noch in die Stadt.. Spät kam ich dann wieder zuhause an. Ich machte mich noch schnell frisch und ging dann in die Wohnstube zu Strify..
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KOMMIS? :D
