Der erste Morgen mit ihm allein.
Aloha ~
Danke an meine lieben Kommi schreiber <3~
Miiau.. ihr seid echt lieb <3
Der Teil diesmal is nich so toll T____T
Ich werde ab jetzt wieder die normalen Namen nehmen, okay?
Also nich verwirrt sein.
Und nich den lil Strify hassen,
der is hald ne kleine Zicke ^.~
Aure Va :D
xoxo
auf viele Kommis :P
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3.Chap - Der erste Morgen mit ihm allein.
Vergangenheit:
Ich wachte auf und schaute auf die Uhr. Ich hatte nicht gerade lange geschlafen, aber ich hatte einen interrasanten Traum. Er handelte von Strify. Und der Inhalt war nicht gerade jugendfrei. Ich seufze tief. Wenn ich endlich wüsste, was ich empfinde. Wieso ich solche Gefühle habe? Und dann wieso gerade mein bester Freund? Den ich über alles vertraue? Den ich nicht verlieren möchte. Ich glaube, zur zeit kann ich diese Fragen nicht beantworten. Ich robbte mich hoch denn schlafen konnte ich sowieso nicht mehr.
Ich lief zum Fenster und sah das es leicht zu schneien begann. Es war Heiligabend heute und es schneite! Wie ich mich freute, so wie ein kleiner Junge. Weihnachten war immer etwas besonderes für mich. Mein Magen machte sich bemerkbar. Schnell flitzte ich in die Küche, schmiss die Kaffeemaschine an und backte mir Brötchen auf. Fröhlich pfiff ich unser Lied „Escape to the Stars“. Irgendwie hatte ich sau gute Laune. Fragt sich der Geier wieso.
Plötzlich polterte jemand in die Küche. Leicht verdrehte ich die Augen. „Wer macht so ein Krach zu Nachtschlafenden Zeiten??“ sagte Strify und rieb sich verschlafen die Augen. „Striiify.. wir habens um 11. Nix mehr mit nachtschlafenden Zeiten. Willst du auch was?“ sagte ich so fröhlich und unbeschwert. Dabei musste ich so lachen das ich mich fast am Brötchen verschluckt hätte. Das zeigte ich mit lautstarken Husten. Strify war soo güütig und klopfte mir auf den Rücken. Danach ging es schon wieder.
„Daaanke“ sagte ich mit meinem Hundeblick. Ich wollte ja nicht das Strify böse war. „Schon okay. Nu gib schon mir was zu essen und nen Kaffee. Du bist ein schlechter Gastgeber“ brummelte er zurück. „Möchte mal wissen was dem über die Leben gelaufen is“ flüsterte ich, so das er nix davon mitbekam. Ich stellte ihm so schnell es ging das gewünschte hin. Ich konnte es nicht sehen wie er so schlecht drauf war. „Heuut is Heiligabend.. musst du noch mal in die Stadt oder nicht??“ fragte ich ihn. „Nö muss ich nicht. Du bekommst sowieso nichts.“ Sagte er so trocken das ich geschockt war. Konnte er mir das antun? Er wusste doch das ich es hasste, wenn ich keine Geschenke bekam. Es mussten ja keine Riesengeschenke sein. Ich wünschte mir nur etwas was von Herzen kam. Wo er sich Gedanken drüber gemacht hatte.
„Naja.. du weißt ja immer nichts was du haben willst“ sagte ich daraufhin neckend, nachdem ich den Schock verdaut hatte. „Doch dieses Jahr weiß ich es.. nur einen ganz lieben Kiro mit Schleifchen drum. Das reicht mir schon“ sagte er und grinste. Er kam mir näher und kitzelte mich durch. „Hallo.. das ist... unfair..“ sagte ich lachend. Ich kugelte mich schon auf den Boden. „Der.. Kaffee.. wird doch.. kalt.. hör auf!“ kicherte ich weiter. Er hörte schlagartig auf. „Dann eben nicht“ sagte wieder Mister Brummbär persönlich.. Was ist nur mit dem los???
