Nameless
Das ist der erste Anfang den ich geschrieben habe.
Ich finde ihn sehr gelungen, bin mir aber über den späteren Namen noch nicht ganz so sicher, darum hab ich die Tatsache "ohne titel" einfach in englich gefasst XD
ich weiß er ist recht kurz aber es gibt einen noch kürzeren XDD
dann viel spaß
hina chan
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Ein leichter Nebel zog auf und begann die um ihn herumstehenden Bäume zu verschlingen. Die Menschen zogen sich Stück für Stück in ihre sicheren Behausungen zurück. Der Park begann sich zu lichten während die Abendsonne die Bäume und den Teich behutsam streichelte.
Alles verstummte und eine unbemerkte doch erschauderte Kälte breitete sich aus. Langsam stieg Lo ein Schauer in die Knochen und er blieb unbewusst stehen um sich um zuschauen. Der Wind säuselte ihm ins Ohr und er drehte sich in die Richtung aus der er kam.
Seine Nackenhaare stellten sich auf als er das Schauspiel erkannte. Funken sprühend kam eine dunkle Gestalt zu ihm gerannt.
Er hatte nie den Gerüchten seiner Freunde geglaubt. Doch heute Abend sollte er einen kleinen Einblick in die Wahre Mystik des Lebens bekommen.
Die Gestalt stand unmittelbar neben ihm. Sie flüsterte dem jungen Mann etwas ins Ohr. Ähnlich wie der Wind waren die Worte nicht zu verstehen. Man spürte sie eher in seinem Herzen.
Langsam verflog der Gestank angesenkten Fleisches, die die Schattengestalt begleitet hatte. Der Nebel verzog sich und die Menschen kehrten zurück.
Keiner bemerkte den Mann, der auf seine Knie sank und ein Bündel in den Armen hielt. Einen Augenliedschlag später löste auch er sich in Rauch auf.
Schweißgebadet wurde Lo von einem unerträglichen Dröhnen in den Ohren aus dem Schlaf gerissen. Er schlug mit der linken auf den Wecker um sich auf den Weg zur Uni zu begeben.
Falia
so hier ist er, der noch kürzere Anfang.
Obwohl ich denke, dass dieser kurze Text auch eine gute offene Kurzgeschichte abgeben könnte.
Was meint ihr dazu?
eure hina chan
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Eine Gruppe von Jugendlichen strich wie jeden Abend durch den Park im Zentrum einer fließenden Metropole.
Die Sonne Vertiefte sich im Horizont und tauchte den Himmel in ein unersättliches, weites, rotes Meer.
Nur wenige Menschen schenkten dem kleinen, halbnackten Mädchen einen flüchtigen Blick.
Die eisige Kälte des vorweihnachtlichen Abends, stieg in ihre Glieder und durchzuckte Knochen und Mark.
Keiner schien sie wahrzunehmen, wer auch immer sie war.
Der Wind hob ihr langes Hemd an, dass das einzige war, was sie bedeckte und ihr etwas wärme spendete.
Trotz des kalten Klimas schneite es nicht.
Es schneite nie in dieser Gegend.
Das wusste sie.
Aber warum, wusste sie aber nicht.
Das einzige was sie wusste, war, dass sie am Leben war.
Erleichtert blickte sie in den Himmel und zog ihre Knie näher an den Körper und umschlang diese mit ihren Armen.
Alles schien in Eile zu sein und versuchte so schnell wie möglich an sein Ziel zu gelangen.
Tränen stiegen in ihre Augen.
Etwas sagte ihr, dass es Zeit war zu gehen.
Langsam stand sie von ihrem warmen Platz auf und marschierte aus dem Park heraus.
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ja ich stimme denen zu die sagen: "Nanu, schon wieder eine Szene im Park?"
aber es kam einfach so über mich und ich finde die Idee eigentlich ganz gut.
Als bitte ich um vErgebung, bei denen die meinen Einfallsreichtum nicht so prickeld finden XD
Ich verspreche, dass ich beim nächsten Mal den park weglassen werde :p
