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Das Licht der Finsternis

von

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Ohne dich

Special Thanks To:
 

- Autumncorpse was es genau mit den Vampirjägerinnen auf sich hat, wird noch geklärt ;)

- belle-chan freut mich, dass es dir gefallen hat :D

- Saku-Hime was nicht ist, könnte ja noch werden ;)

- chokomilk nein, sie wird nicht austicken und alle abschlachten :D hat sie ja bisher auch nicht gemacht ;)

- CrA5Y freut mich, dass du jetzt auch an Bord bist ^-^
 

und noch ein Danke an die 45 Favoriteneinträge. *-*
 


 

Nur von Weitem hörte ich Michael, der weiter sprach. Seine Stimme war nach wie vor ruhig, ich hörte meinen Puls in meinen Ohren hämmern.

„Erklär mir das mit dem Vampir“, unterbrach ich Michael und er sah mich ein wenig irritiert an. „Wie läuft das?“

„Nun, jede Hexe hat sozusagen einen Partner. Einen Vampir. Dieser Vampir ist für sie eine Art Seelenverwandter. Es besteht eine unsichtbare Verbindung zwischen ihnen und wenn die Hexe ihn trifft, kann sie ihre Kräfte ausbauen. Alan ist dieser Vampir für dich, er kann dich überall finden, während andere Vampire dich vielleicht nicht finden, wenn du hinter der nächsten Ecke stehst. Edward und Bella waren ebenfalls so ein Paar, sind es wohl noch immer. Und die Familie Cullen hat ein weiteres solches Paar.“ Fragend sahen ihn Rosalie und Jasper an und Michael nickte Jasper zu. „Alice wäre deine La Tua Cantante gewesen, hättet ihr euch getroffen, als sie noch ein Mensch war. Ich weiß viel über eure Familie, mehr als ihr glaubt. Ihr seid berühmt.“ Das letzte bisschen Farbe wich aus Jaspers Gesicht und er senkte den Blick.

„Deine Kräfte synchronisieren mit Alans, Cassie“, fuhr Michael fort. „Du stärkst seine Stärke, er deine. So einfach ist das im Grunde.“

„Darf ich mal durch?“, fragte ich Rose leise und sie stand reflexartig auf, sodass ich an ihr vorbeihuschte. „Ich geh Alan suchen“, murmelte ich und verließ hektisch das kleine Gebäude. Klirrende Kälte empfing mich, als die Tür hinter mir zufiel und ich schlang die Arme um meinen Körper. Ich konnte kaum glauben, wie kalt Alaska sein konnte, obwohl ich glaubte, bereits in Kanada zu sein. Kalt war kalt und blieb kalt.

Ziellos überquerte ich die Straße und betrat den Wald. Er war unheimlich, doch ich wagte mich immer tiefer hinein.

„ALAN!“

Immer wieder drang sein Name über meine Lippen. Ich wusste, er war hier irgendwo. Irgendwo musste er sein.

„ALAN!“

Ein dunkler Schatten erschien neben mir und berührte sanft meine Hand. „Ich bin’s“, flüsterte Rosalie und ich sah sie an. „Ich helfe dir“, flüsterte sie und ich lächelte dankbar.

„ALAN!“

Ihre Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken, doch ich konzentrierte mich darauf, Alan zu finden. Immer wieder schrien wir seinen Namen, bis Rosalies Handy leise piepste. Sofort war es an ihrem Ohr. „Was gibt’s, Jazz? … Hm, nein, haben wir nicht. … Ihr sucht ihn? … Gut, sagt uns Bescheid. Ich werde Cassie dann zu euch bringen.“ Mit leicht besorgter Miene sah sie mich an, während um uns die Dämmerung hereinbrach. „Jazz und Michael suchen ebenfalls. Sie haben sich aufgeteilt und werden anrufen, wenn einer von ihnen Michael findet.“ Ich nickte und biss mir auf die Lippe. „Das ist alles meine Schuld“, flüsterte ich und sie riss die Augen auf. „Was? Nein, Cassie, warum sollte es deine Schuld sein?“ „Weil, wenn ich nicht wäre, dann wären Alan und Michael nie aufgetaucht und ihr würdet hier immer noch in Frieden leben, ohne einen Menschen am Hals zu haben.“

Ich ließ mich auf einen verschneiten Baumstumpf fallen.

„Cassie“, sagte Rose plötzlich streng und ich sah zu ihr auf. „Wir haben noch nie leichtfertig einen Menschen bei uns aufgenommen. Genau genommen haben wir Bella aufgenommen, weil Edward sie liebte, mit allem, was er besaß, und weil sie unglaublich schnell ein Teil unserer Familie wurde und sie nicht aufgehört hat, zu kämpfen, obwohl ich ihr das Leben nicht gerade leicht machte. Denkst du wirklich, wir wären gerade in so guter Laune gewesen und hätten dich ohne weitere Gedanken bei uns aufgenommen? Natürlich haben wir uns Gedanken gemacht, während du Fieber hattest und schliefst, haben wir uns teilweise so hitzige Diskussionen geliefert, dass Esme fast wütend geworden wäre! Ein Mensch war schon immer eine Gefahr für uns, wenn er von unserem Geheimnis wusste, aber umso mehr waren wir um deine eigene Sicherheit bemüht. Du müsstest nur hinfallen und dir die Haut aufschürfen. Das würde schon reichen, um uns möglicherweise aus der Fassung zu bringen. Wir riechen dich selbst möglicherweise nicht ganz so intensiv, aber offene Wunden sind immer noch etwas anderes.

Also hör auf dir irgendwelche Vorwürfe zu machen, weil wir jetzt ein bisschen Stress haben. Ich wette, Emmett macht drei Kreuze, weil die Volturi da sind und wir ein Geheimnis vor ihnen haben. Der liebt Stress!“

Mit großen Augen sah ich sie an, ihre blutroten Lippen schienen in der leichten Dunkelheit zu leuchten und ihre Augen, nicht mehr ganz golden, aber noch lange nicht schwarz, funkelten mich an. „Und jetzt lass uns Alan suchen“, sagte sie, nun wesentlich leiser und sanfter und sie reichte mir ihre Hand. Zaghaft nahm ich sie und ließ mich von ihr hochziehen. Schon vibrierte ihr Handy erneut, doch bevor ein normaler Mensch überhaupt hätte reagieren können, sprach sie schon rasch und viel zu schnell für mich auf den Vampir am anderen Ende der Leitung ein. Dass es ein Vampir war, war schließlich klar. Niemand sonst hätte sie in dem Tempo verstehen können – und welcher Mensch hatte schon die Handynummer von Rosalie Lilian Hale?

Ich war in Gedanken gerade so weit gewesen zu überlegen, ob es einer der Cullens oder doch Michael war, als sie bereits wieder auflegte. „Michael hat ihn. Er sagt, Alan renne, wie er damals gerannt sei. Er gebe sich Mühe hinterherzukommen, um ihn nicht wieder zu verlieren.“ „Ich muss zu ihm“, murmelte ich und Rosalie nickte. „Wenn ich darf…?“ Sie streckte die Hand wieder nach mir aus und als ich nickte, schwang sie mich auf ihren schmalen Rücken. Schon spürte ich den Wind in meinem Gesicht und immer wieder vibrierte Rosalies Handy, sodass ich meine Beine um ihre Hüfte und die Arme um ihren Hals schlingen musste, damit sie ihren Griff ein wenig lockern und telefonieren konnte. Kurz darauf wechselte sie immer die Richtung ein wenig, bis ich einen weiteren Schatten im Gebüsch ausmachen konnte. Jasper lief in zwanzig Meter Entfernung und obwohl ich kaum etwas erkannte, bemerkte ich den leeren Ausdruck in seinem Gesicht.

Seine Alice war wie ich gewesen. Und wie Bella.

Und er war wie Alan. Und wie Edward.

Ich hatte noch keine Ahnung, was das bedeutete, was das verändern würde und was das mit mir machen würde. – dass ich kein Mensch war.

Jazz’ Handy klingelte irgendwann und Rosalie und er korrigierten so schnell die Richtung, dass ich fast den Halt verlor und Rosalie wurde langsamer. „Alles in Ordnung?“, fragte sie und ich nickte. „Ja, geht“, murmelte ich und sie wurde wieder schneller. Ich verbarg das Gesicht an ihrer Schulter, während sie immer schneller rannte und der Wind immer mehr zunahm. In den sanften Schneefall mischte sich Regen, weshalb ich annahm, dass wir uns ein wenig südlich bewegten, das Zeitgefühl hatte ich schon längst verloren, genauso wie die Kontrolle über meinen Körper.

Ich spürte, wie es Nacht wurde und irgendwann die Sonne wieder aufging, doch mein Zeitgefühl war wirklich nicht mehr als eine blasse Erinnerung.

Irgendwann nässten Tränen Rosalies Jacke und sie wurde ein wenig langsamer, um sie mir wegwischen zu können, doch ich meinte nur, sie solle weiterlaufen, weil wir immer noch keine Ahnung hatten, welches Ziel Alan verfolgte, auch wenn ich mir sicher war, dass Michael es wusste. Das spürte ich.

Er hatte mich als Hexe bezeichnet. Als Vampirjägerin. Doch wie sollte ich Vampire jagen, wenn es eine Gruppe von Vampiren gab, die ich wie eine zweite Familie liebte. Die Cullens hatten mich aufgenommen, als ich nicht mehr nach La Push konnte.

Hatte es jemals einen Menschen gegeben, den das Schicksal so auseinander gezerrt hatte? Als Vampirjägerin würde mein Platz in La Push sein, als Alans Partnerin bei ihm – doch wollte Alan mich noch? Warum war er fortgelaufen?

War ich ihm doch nur eine Last, die er gehofft hatte, bei den Cullens abladen zu können? Wollte er nicht die ganze Verantwortung, die zweifellos damit zusammen hang?

Wieder klingelte Rosalies Handy und für einen winzigen Moment sah ich die Uhrzeitanzeige im Sonnenlicht aufblitzen. Halb elf morgens.

„Wie lange laufen wir schon?“, fragte ich leise, als Jasper und Rose aus dem Wald ausbrachen und ein Weilchen an einem weiten See entlangliefen. Ihre Haut glitzerte im Sonnenlicht mit dem Wasser um die Wette.

„Zwanzig Stunden, denke ich“, murmelte Rosalie und sah zu Jasper runter, bei dem ich schwach erkannte, dass er zustimmend nickte. „Geht es noch?“, wollte sie von mir wissen. Ich nickte leicht und war mir sicher, nicht mehr laufen zu können, wenn wir erst einmal anhielten.

„Und wo sind wir?“

„Toronto liegt hinter uns. Das hier ist der Ontariosee.“

Ich schluckte. „Dann weiß ich, wohin er will“, nuschelte ich und sie sah mich an. „Wir befinden uns auf dem direkten Weg nach Maine – wo alles angefangen hat.“

Fragend sah mich Rose an, bis sie verstand.

Alan wollte nach Sherman Mills. Dort, wo meine Geschichte begonnen hatte. Dort, wo meine Geschichte fast ein frühes Ende gefunden hätte.
 

Michael hatte eine halbe Stunde später meine Vermutung bestätigt und Jazz und Rose wurden noch schneller, bis wir nur noch wenige Kilometer von den ersten Ausläufern der Stadt entfernt waren. Zehn Stunden waren mittlerweile zusätzlich vergangen und alles in mir rebellierte, als Rosalie und Jasper anhielten und Rosalie ließ mich langsam von ihrem Rücken gleiten. Mir war nicht großartig kalt, auch wenn meine Augen aufgrund des Windes tränten und ich mir immer wieder mit dem Handrücken über die Lider strich.

Rosalie hatte in Ruhe mit dem Rest der Cullens telefonieren wollen, um ihnen Bescheid zu geben, sie sollten die Volturi wenn möglich irgendwie loswerden und nach Sherman Mills kommen – für den Fall der Fälle.

Meine Knochen taten noch mehr weh als nach der ersten Strecke auf Alans Rücken und ich trat von einem Fuß auf den anderen, um meinem Blut wieder das Fließen zu ermöglichen.

„Du siehst müde aus“, murmelte Jasper und legte mir eine Hand auf die Schulter. Gleich fühlte ich mich ein wenig besser und lächelte ihn dankbar an. „Es funktioniert?“, fragte er ein wenig überrascht und ich zuckte mit den Schultern. „Es tut zumindest nicht mehr so sehr weh.“

Jasper lächelte zufrieden – es war das erste Mal, dass seine Fähigkeit auch zu meinem Inneren durchgedrungen war.

Eine Art Donnergrollen ließ mich zusammenzucken. „Was war das?“, fragte ich erschrocken und sah Rosalie und Jasper an, deren Blick in der Ferne lag. „Ich glaube, Michael hat Alan gerade eingeholt“, nuschelte Rosalie und einen Moment später nahm Jasper mich in seine Arme, trug mich vor sich, während er und Rosalie losliefen und es vergingen keine Minute, bis wir wieder in einem Wald waren und ich mich an Jasper klammerte, doch er schlängelte sich so elegant zwischen den Bäumen her, dass ich mich automatisch wieder ein wenig sicherer fühlte, bis der Wald sich lichtete und wir auf eine Straße gelangten, die direkt zu einem einsamen Haus führte.

Das Gefühl eines Déjà-vus überkam mich.

Das Gefühl, dieses Haus zu kennen und das Gefühl, hierher zu gehören.

Die weiße, mit der Zeit schmutzig gewordene Fassade. Das rote Dach, auf dem sich mit der Zeit Moos angesiedelt hatte. Die weite Wiese um das Haus herum. Die lange Auffahrt. Der Schuppen, der hinter dem Haus hervorblinzelte.

Ich klammerte mich immer noch an Jasper, als er mich langsam absetzte.

Ich war in Sherman Mills.

Der Ort, an dem meine Geschichte begonnen hatte.

Der Ort, der einmal mein Zuhause gewesen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-10-01T11:04:17+00:00 01.10.2008 13:04
*räusper* Hai :D

Ich habe deine FF jetzt schon recht lange mit verfolgt.. Und nun will ich endlich anfangen Kommis zu schreiben :3
Besser spät, als nie ^^

Ich liebe deine Story. Cassie ist einfach ein sehr symphatischer (mehr oder weniger) Mensch, der mich seit dem ersten Kapitel in ihren Bann gezogen hat.
Ihr Charakter ist so sonnig, ich mag sie einfach >w<
Generell hat es mir deine Fanfiction einfach angetan ~3~" Wie du aus jeder halbwegs fröhlichen Situation im nächsten Abschnitt direkt eine Situation machst, bei der ich grundsätzlich wohl an die Decke gehen könnte, ist eiinfach.. toll x3

Jetzt was zum Schreibstil *w*
Ich mag deinen Stil wirklich. Er ist so ehrlich und frisch, irgendwie wird mir ganz kalt, wenn ich die FF lese xD
Deine Sätze gehen sowieso runter wie warme Butter (Iiiih, warme Butter o,o), aber egal ^-^
Aussetzen kann ich nichts an deinem Schreibstil, übrigens genauso wenig, wie an der Story ._. Mir gefällt sie einfach *grins*

Als nächstes lobe ich die Handlung in den Himmel, nimm dich in Acht *Q*
Ich muss schon sagen, der Clew mit der Vampirjägerin war einwandfrei o,o Am Anfang war ich ja noch ein bisschen sehr verwirrt, 'Weiße Haare(naja, jetzt sind sie schwarz T_T), goldenen Augen.. Aber was ist das für ein Zeug von Alan bei ihr im Blut? x'D' und so <<
Aber das war einfach genial. Die Werwölfe haben wie immer total überreagiert, aber was dafür umso genialer war, war dass Alan Cassie gerettet hat.. Die beiden sind doch einfach Puderzucker ^-^
Ich finde es auch toll, dass die Cullens nicht zu kurz kommen :3 Klar kommen die 'Kids' öfters vor, als die 'Eltern' aber das passt schon. °__°
Michael ist mir, by the way, irgendwie total Suspekt.. ~.~" Ich mag ihn eigentlich auch nicht, finde die Story zwischen Mary und ihm total herzergreifend ♥
Und jetzt zum neusten Kapitel:
Oh Gott O,O Alan, was tust du bloß?!
Hoffentlich nichts schlimmes, aber wenn, würde Rosalie ihm sicher die Hölle heiß machen, von Cassie ganz zu schweigen x3
Allerdings hoffe ich Jasper geht's bald besser Q,Q

Also dann, bis zum nächsten Kapitel!
(Ja, ich werde wieder da sein :D)

ChibiVampire
Von:  Pavarotti
2008-09-30T20:44:22+00:00 30.09.2008 22:44
Waah endlich ein neues Kappi *__*
Na, ich hoffe mal es wird noch xD
Alan tut mir leid. Ganz im Ernst. Er weiß wohl, dass Cassie sich entscheiden muss...der Arme =/
Ich hoffe für ihr eigenes Wohl (:K) dass sie sich richtig entscheidet xD Wäääre ja mal an der Zeit.
Ui, und endlich wieder zuhause, das ist doch toll...wenn auch wohl nicht unter diesen Umständen...
Michael und Alan sind zusammengestoßen oder wie, dass es so ein Geräusch gab? *sich ans Baseball-Spiel erinnert*
Naja, ich hoffe, es geht bald weiter, dass ich diese Geschíchte liebe, muss ich ja wohl nicht mehr sagen xD
LG, Saku
Von:  Sin
2008-09-29T21:00:51+00:00 29.09.2008 23:00
ich liebe diese Geschichte :D
Läuft Alan amok?? O.O Ich komm nicht so ganz klar warum aber das wird warscheinlich auch noch aufgelöst ne? :D
Ich freu mich schon aufs nächste
lg mara
Von:  SecondHandGefuehl
2008-09-29T18:58:04+00:00 29.09.2008 20:58
klasse Kapitel! *daumen hoch halt*
Das sie zu dem Haus zurücl kehrt an dem: "Ihre Geschichte begonnen hat" finde ich wirklich prima.
Bin echt gespannt wie es jetzt weiter geht.

Grüße, Autumn
Von: abgemeldet
2008-09-29T17:46:13+00:00 29.09.2008 19:46
So. Wieso ist Alan weggelaufen? Und wieso nach Shermans Mill?
Und wieso veranstaltet der mit Michael was, das so einen Lärm macht?
Ha. Vielleicht war meine Vermutung richtig, aber die Falsche Person kam darin vor.
Alan läuft jetzt Amok,... Ja, ich weiß. Ich bin krank und mein Hirn lässt auch zu wünschen übrig. Aber es ist schon ne ganze Weile her, seit ich meinen letzten Horrorfilm gesehen hab^^
Von:  Jinx_inside
2008-09-29T17:45:17+00:00 29.09.2008 19:45
Heyy
tolles kappi.
Cassie tut mir leid.
Kein zeit mehr zu schreiben muss noch eine gedichtinterpretation machen

Bye


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