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Ai- InuYasha + Kagome in Love

InuYashas Geschicht in der Gegenwart
von

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Zu guter Letzt

Kapitel 5 Zu guter Letzt

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*Wow, wär das jetzt liest, hat lange durch gehalten, mensch danke. Kommen wir nun zum Schluss. Die große Entscheidung!!! InuYasha hat sich im 5Kapitel zu guter Letzt für...

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InuYasha lag nach diesen Gespräch, noch lange wach. Er überlegte, er musste sich entscheiden!

"Ich kann doch diese Situration nicht so lassen. Aber eine Entscheidung ist so verdammt schwer. Ahhh ich hasse sowas!" Mit dem letzten Worten, setzte er sich mit einen Satz auf und versetzte sich in den Schneidersitz. "Ahhhhhhh was mache ich denn nur?!" InuYasha raufte sich die Haare. Er war tierisch nervös. Er konnte nicht mehr dasitzen.

So stand er auf und trete Kreise in seinen Zimmer. "Man ist das schwierig!" Er war noch nie gut darin, Entscheidungen zu trefen, schon gar nicht solche schwierigen. InuYasha musste sich eingestehen, dass er immer vor sowas weg lief. "Dies mal nicht! Jetzt geht es nicht mehr nur um mich." Am liebsten würde er schreien, doch dann hätte er das ganze Haus aufgeweckt. InuYasha zappelte auf dem Teppich herrum, in der Hoffnung, endlich einen Geistesblitz zu bekommen, für wenn er sich entscheiden sollte. Wenigstens ein Zeichen, irgendetwas!!!!

Betrübt sah er aus dem Fenster. "Mein Gott, was mache ich hier eigentlich. Ich springe rum, wie ein Kleinkind. Kann ich nicht einmal erwachsen sein?!" Diese Erkenntnis tat ziemlich weh, doch InuYasha wusste, dass es verdammt wichtig war.

"Was habe ich nicht alles mit beiden erlebt. Doch eine Kluft wird immer zwischen mir und Kikyo sein. Oder? Ha... Aber andererseits kennen wir uns schon so lange und wenn wir das überstehen... wenn! Aber Kagome war immer für mich da, wir haben eine lebensgefährliche Situartion überstanden, aber kann ich Kikyo wirklich vergessen?"

InuYasha lehnte sich mit den Rücken ans Fensterbrett und schloss die Augen. Mit dem Kopf im Nacken, rief er alle Geschichte, die er mit beiden Mädchen erlebt hatte, in sein Gedächtnis zurück.

Mit einmal schlug er die Augen auf und atmete schwer. "Natürlich!!! Mein Gott, wie dämlich war ich denn die ganze Zeit?! Wie konnt ich das nur ignorieren?!"

InuYasha schloss wieder die Augen und atmete tief ein. Dann offntete er sie wieder. Mit traurigen Augen, aber einen lächelten Mund sagte er “Ich habe mich endgültig entschieden. Es ist falsch sie das glauben zu lassen. Doch wie sag ich es ihr? Ach Mist!"
 

Am nächsten Tag, rief er beide an, sich mit ihm zu treffen.

"Was er jetzt woll von mir will?" Nichts ahnend ging Kagome los. Ebenso wie Kikyo. Als alle drei da waren, sah InuYasha sie traurig an. Am liebsten würde er einfach wieder gehen, aber er musste seinen Mann stehen, für die Frau die er wirklich liebte. Außerdem war er kein Feigling. "Ich habe euch beide hier her gerufen, weil ich mich... äm...entschieden habe." Die Beiden Mädchen könnten nicht glauben, was er da sagte. "Inu...Yasha."stotterte Kagome ängstlich. 'Nein, ich wusste, das dieser Moment kommt. Ich will es nicht hören. Kann, darf ich dann trotzdem immer noch bei ihn sein?' Kikyo jedoch war sich sicher, das sie die Außerwählte war. 'Er kennt mich länger und selbst nach all den Dingen die Vorgefallen waren, liebt er mich immer noch. Daran kann auch diese Kagome nichts ändern." Kikyo grinste leicht.

InuYasha atmete noch mal tief durch. Dann sah er sie direkt an und sagte nur den einen Satz:

“Es tut mir Leid, Kikyo!”

In den Moment fühlte sich Kagome, als ob sie die ganze Welt gewonnen hätte. Ihr Herz war erfüllt voller Glück und all den positiven Dingen, die ihr gard nicht einfielen. Um nicht vor Freude schreien zu müssen, liefen ihr die Tränen in Strömen, die Wangen hinunter. Doch das erste Mal weinte sie nicht vor Trauer oder vor Verzweiflung, sondern vor unendlichen Glück und erlösender Erleichterung.

Kikyo jedoch fühlte ganz im Gegenteil. Fuchs teufelswild war im diesen Sinne so untertrieben, wie zusagen, dass die Sonne der kälteste Planet sei. Sie ähnelte einer blutrünstigen Bestie, die Wochen lang nichts zu Essen bekam und der gerade ein saftiger Braten entfohen war.

“NNNNNNNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!” “Es tut mir Leid, aber es ist vorbei!” versuchte InuYasha Kikyo zu berühigen. Obwohl es ihm nicht leicht fiel, denn er war schockiert, über denn Anblick von der nun fast explodierenden Kikyo.

Diese ging nun wutentbrannt und bedrohlich auf InuYasha zu. “Du...! Du...! Wie kannst du es wagen, mich, mich Kikyo zu verlassen! Warum zum Teufel nimmst du SIE?!" Dabei zeigte sie mit ausgesteckten Finger und wackelnden Arm auf Kagome, die nun aufhörte zu grinsen. "Genau aus diesen Grund." antwortete InuYasha kalt.

"Was willst du damit sagen?" fragte Kikyo entnervt. "Du hast dir dein eigenes Grab geschaufelt. Ich habe die ganze Zeit gedacht, dass wir einen Neuanfang machen könnten und so leben könnten, wie wir es damals geplant hatten. Ich war auch kurz davor zu glauben, dass das war werden könnte. Doch dann ist es mir klar gewurden. Es will mir wie Schuppen von den Augen. Eine bestimmte Tatsche." Kikyo unterbrach ihn. "Welche Tatsache, das ich versucht hab dich um zubringen, das ich dich nach 3 Jahren immer noch gehasste habe? Hä? Was für eine Tatsache ist es, die mich von Kagome unterscheidet?!"

Während sie sprach, fuchtelte sie wild mit den Armen herum und ging immer mehr auf InuYasha zu. "Du willst die Tatsache wissen, dem Grund warum ich mich für Kagome entschied?" "Ja verdammt!" Kagome war gespannt. Sie konnte es sich auch nicht erklären, warum sie die Glücklich war. Sie hatte felsenfest daran geglaub, das sich InuYasha füt Kikyo entscheiden würde.

"Kannst du die Wahrheit überhaupt verkraften, Kikyo?" fragte InuYasha trocken und kühl sie. Er stand demonstratief vor ihr und schaute ihr direkt in die böse funkelten Augen. Der nahm das Svhweigen ihrer Seits als ein Ja an. "Gut. Es gibt viele Gründe, aber der entscheidende ist... das du... Kagome hasst."
 

Eine kurze Pause trat ein. Kagome konnte nicht glauben, was er da gerade gesagt hatte. Sie war einfach nur noch gerührt. Kikyo konnte es auch nicht glauben, aber sie war keines fals gerührt. Sie fand das ganze lächerlich. "Hahahah! Das soll ein Grund sein. Ich bitte dich. Sie hasst mich doch auch. Ha, ich bin ihre Rivalin!" Noch bevor Kagome beteuern konnte, das dies nicht der Fall war, antwortete InuYasha für sie. "Nein, das tut sie nicht. Du hingegen hast sie gequält, als du sie an den Baum damals fesselste.

Es war von dir geplant, du wolltest nicht nur zwanghaft mich, sondern auch noch Kagome erniedrigen und verletzen. Sie allerdings, wusste wie du fühlst und hatte die gleichen Gefühle." Seine Stimmer wurder lauter und schneller. "Doch sie hat dich nie gehasste. Im Gegenteil, Kagome hatte geglaubt, das du die Richtige seist. Sie war nie so eigebildet wie du, Kikyo! Ich war die ganze Zeit so dumm. Keine Ahnung warum ich so lange die Augen davor verschloss. Wahrscheinlich weil ich dachte, das es noch ein Funken Hoffnung gibt. Aber wenn ich dich jetzt so sehe und erlebe," er neigte den leicht Kopf nach unten und wurde wieder leiser und langsamer, "hätte ich mich seit den Wiedersehen gegen dich entscheiden sollen!"

Das traf sogar Kikyo. Sie konnte und wollte es auch nicht verstehen. "Lächerlich!" war ihre heißere Antwort.

Nun wagte auch Kagome etwas zu sagen, immerhin ging es ja auch um sie. "Äm Kiyko... Es tut mir wirklich Leid... aber es ist kein Grund so mit InuYasha zu reden!" Kikyo sah Kagome erst aus den Augenwinkeln an, dann drehte sie sich langsam und angsteinflössend zu ihr um. "So, das denkst du also, ja? Ha! Du miese, unwürdige..." sie ging auf Kagome zu. Diese wich zurück, doch Kikyo kam näher. InuYasha wollte Kikyo gerade von hinten an den Armen packen, doch Kaede war schneller.

Sie kam plötzlich um die Ende geschoßen und packte Kikyo an den Armen. “Lass es, es ist vorbei! Geh!” Kikyo starte ihre kleine Schwester an. Ohne ein Wort ries sie ihre Hände aus Kaedes. Warf ihr noch einen wütenden Blick zu, dann Kagome einen tödlichen und zu guter Letzt noch einen InuYasha einen alles vernichtenden. Mit den Worten:"AHHH, ihr Erbärmlichen!!!!!!"

drehte sie sich abrupt um und ging mit leicht federnden Schritt und verschwand.

Diesmal rannte ihr niemand hinterher.

Kagome lief, sprang fast zu InuYasha und umarmte ihn so fest sie nur konnte. “InuYasha, ich danke dir!” "Kagome, es tut mir so leid, dass du das alles erleben musstes. Ich wollte dich nie im Leben verletzten!" "Ist schon gut, ich verstehe, nein ich konnte deine Gefühle doch verstehen. Jetzt ist alles vorbei. Endlich!" InuYasha umarmte sie noch fester.
 

Die Sonne sande einen Lichtkegel auf die Beiden ab und Kaede lächelte in den blauen Himmel. Kagome und InuYasha wurden glücklich zusammen (mit Streitereien).

Von Kikyo jedoch, hörte niemand mehr etwas.

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*Und wär das jetzt liest, bekommt noch ein größeren Dank!!!!! Ich hoffe euch hat meine ertse Fanfic gefallen. Und ich hoffe ihr seid mit Inus Entscheidung zufrieden, also ich schon. Außerdem hoffe ich, das man die Paralellen zur wahren Geschichte gut erkennen konnte, wie gesagt, es war net einfach^^

Ich hab mir viel Mühe gegeben und bin doch stolz darauf. Hoffe zurecht.

Ich saß daran ziemlich lang, genau kann ich gar net mehr sagen, Aba es hat verdammt viel Spaß gemacht.

Herzlichen Dank fürs Lesen. Ich würde mich über Kommentare und angemessene Kritik freuen^^

Byby

Ps. wär wissen will, was mit Kikyo passiert sollte mein zusatz Kapitel lesen. Aba Achtung, die die Kikyo mögen, sollten es lassen!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  EngelKagome
2009-03-18T13:54:46+00:00 18.03.2009 14:54
die FF wahr klasse ..
ich finde auch das inuyasha vollkommen richtig endschieden hat..** Inu und Kago gehören zusammen**
Von:  dormir
2008-02-06T10:38:08+00:00 06.02.2008 11:38
Schöne story !!!

Mach weiter so !!!

Deine dormir
Von:  Kagome0302
2008-02-04T17:42:25+00:00 04.02.2008 18:42
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen.
Und mit deiner Entscheidung bin ich mehr als nur zufrieden^^
*fähnchen schwenkt* Inu und Kago für immer^^

Bis zum nächsten Mal
Sandra


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