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Ai- InuYasha + Kagome in Love

InuYashas Geschicht in der Gegenwart
von

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Der ganz besondere Ort

Kapitel 4 Der ganz besondere Ort

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*uih jetzt kommt mein Lieblingskapitel, denn... nee ich vertrat nix, einfach lesen

süß romatisch Kapitel 4*

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Nach einen neuen Streit, ging Kagome nach Hause, um InuYasha zappel zu lassen. Während sie weg war, gab es ein neues,

ungeplantes und unerwartetes Treffen zwischen InuYasha und Kikyo.

InuYasha ging deprimiert auf der Waldstraße entlang, als Kikyo hinter einen Baum hervortaumelte. “Ki... Kikyo!?” “Inu ...Yasha?” Sie kippte nach vorne, doch InuYasha konnte sie noch auffangen. “Was ist mit dir?!” “Mich hat jemand verfolgt.” erklärte Kikyo.

"Ein seltsamer Typ, kam plötzlich auf mich zu und redete von etwas, dass er mich endlich gefunden hätte. Er meinte, ich hätte es ihm zu verdanken, dass ich dich hasste und dass er das für mich tat. ... Denn er hätte mich verdient und nicht du." Kikyo machte ein kurze Pause und atmete tief durch. "Er hat mich verfolgt." flüsterte sie mit dünner Stimme.

Sie hatten eine Auseinandersetzung, stritten sich aber nicht direkt. InuYasha wollte sich diesen Kerl vorknöpfen, denn er war es, der zwischen die beiden Hass sähte und der jetzt auch noch Kikyo verfolgte. Sie wollte es aber nicht. Ihrer Meinung nach, war es ihre Angelegenheit und zwar nur ihre. “Kikyo du hast mal gesagt, mein Leben gehört dir! Dann gehört dein Leben auch mir!” “InuYasha!” Er umarmte Kikyo. “Kikyo!”
 

Kagome ging mit leicht gemischten Gefühlen durch den Wald. Nach solchen Streits wusste sie nie ob sie nun sauer auf InuYasha sein sollte oder ob sie sich nun darüber amüsieren sollte. Sie fand es immer so lustig, wenn InuYasha erst beleidigt, dann überrascht, dann verlegen und dann glücklich aussah, wenn sie sich wieder vertrugen. Doch immer mehr siegte das Amüsieren.

Sie wollte gerade wieder einmal sich entschuldigen, als sie um die Ecke bog und die Beiden im Wald sah. Kagome war zutief geschockt. ‘InuYasha und Kikyo! Aber wieso?’ Sie versteckte sich hinter einen Baum, damit die Anderen ihre Anwesenheit nicht mitbekammen.

“Kikyo, nur ich kann dich beschützen. Ich kann es nicht ertragen, das er dich weiterhin sieht oder deine Stimme hört!”

‘Jemand ist in Kikyo verliebt? Ist InuYasha deshalb so?’

“Ich muss gehen. Du solltest auch nach Hause.” Kikyo erhebte sich und wollte gehen. InuYasha stand auch auf, packte ihre Hand und zog sie an sich. “Kikyo. Wenn irgendwas ist, dann ruf mich an!” “InuYasha, keine Angst! Kein anderer Mann, außer dir wird mich auch nur berühren!”

Sie ging. InuYasha sah ihr noch nah, als er ein Geräusch hinter sich hörte. Er drehte sich um.

“Kagome?!!” Sie sah ihn traurig an. ‘Hat sie alles gesehen?’ Auch er schaute betroffen. ‘InuYasha starrt mir direkt in die Augen. Was ist los?! Wieso starrt er mich so an?!’
 

Kagome saß zu Hause auf den Bett. “In diesen Moment, hat er mich einfach nur angestarrt. Er sah aus als wollte er etwas sagen,

aber ich hatte Angst es zu hören und lief weg. InuYasha hat sich schon entschieden! Kikyo folgte ihn durch ganz Japan und sie wird

verfolgt. ´Kikyo, nur ich kann dich beschützen!` Für Gefühle mir gegenüber ist da kein Platz mehr.” Sie schmiss sich auf Bett und starte geistesabwesend an die Decke.

Während dessen, InuYasha stand auf einen Berg und überlegte. “Kagome, es tut mir Leid. Letzten Endes kann ich Kikyo nicht alleine lassen. Und deshalb, Kagome, können wir uns nicht mehr sehen.”

“Ich kann nicht mehr zu InuYasha zurück.” Kagome schossen die Tränen in die Augen. “InuYasha kommt mich jetzt nicht mehr abholen, aber was mach ich jetzt mit den Sachen, die ich noch von ihm habe.... Ja, ich bringe sie zurück. Dann ist alles vorbei!” Sie drehte sich auf die Seite und schloss die Augen.
 

Am nächsten Tag, InuYasha war mal wieder im Park, doch diesmal nicht alleine. Kaede war beim ihm und versuchte energisch ihn zu überreden. “InuYasha, du Idiot! Geh und triff dich mit Kagome!” “Nerv mich nicht! Ich werde Kagome nicht mehr treffen. Das ist beschlossene Sache!” “InuYasha!” “Ich weiß, du willst das ich zu ihr gehe! Aber das hieße ihr Leb wohl zu sagen. In Jenen Augenblick konnte ich es nicht. Aber ich müsste es ihr sagen!” “Du MUSST!!” “Willst du Kagome und mich unbedingt trennen?!” “Willst du es denn nicht?” InuYasha zuckte. “Aber wer wird denn so egoistisch sein? Ich habe mich entschieden, Kikyo zu beschützen! Also kann ich doch Kagome nicht zurück bitten!” “Dann mach doch was du willst!” Kaede reichte es. "Boar, ich geh krachen!" Fluchend ging sie stampfend durch den Park.
 

‘Das stimmt doch. Ich kann ihr nicht sagen, sie soll zurück kommen. Selbst Kagome wird das verstehen.’
 

Kagome stand vor ihrer Haustür. “Seine Sachen. Ich muss sie zurück bringen. Aber ich will nicht! Ich habe Angst. Wenn ich sie

übergebe, kann ich ihn nicht mehr wieder sehen. ´Es tut mir Leid, Kagome. Ich werde mit Kikyo gehen.` Ich will es nicht hören, das

er es sagt!... Kikyo, wenn sie doch einfach sterben würde!!” Sie hielt inne und erschrack vor sich selber. “Bin ich wirklich schon so widerwärtig geworden?! So kann ich InuYasha nicht gegenüber treten.” Sie wollte wieder ins Haus, doch als sie sich umdrehte, sah sie den Wald.

Sie lies den Rucksack mit seinen Sachen fallen und ging zur Lichtung, der ganz besondere Ort.

“Hier habe ich InuYasha zum ersten Mal getroffen. Warum wir uns woll begegnet sind? Wenn alles so schmerzlich sein muss, hätte wir uns besser niemals begegnen sollen. Aber...ich will ihn treffen!! Ich will ihn wiedersehen!!” Kagome fing zu weinen an. “Ich will InuYasha wiedersehen!! Ah, Ich ... ich liebe InuYasha!!" Der Wind wehte ihr durch die Haare. "Seit wann habe ich solche Gefühle für ihn?” Die Tränen liefen ihr, wie ein Wasserfall, die Wangen herunter.
 

InuYasha machte sich auf den Weg zum Waldrand. Es war der kürzeste Weg zu Kagome. ‘Ich werde zu ihr gehen. Dann ist es vorbei, zu Ende. Es muss sein. Ich kann sie nicht noch länger quällen!' InuYasha war an jener Lichtung angekommen und wollte weiter gehen, als ein Wind aufkam und eine liebliche rosane Blume an InuYasha vorbei flog. Er folgte ihr mit dem Blick. Die Blüte landete auf den Schoss eines Mädchens.

"Ka...gome!" Sie saß auf einen Baumstamm und betrachtete nun die Blüte. Der Wind wehte ihr durch ihr schönes langes Haar. Er stand erstarrt da, sie lächelte ihn matt an. Sie schauten sich an und Kagome fing als Erste an zu sprechen.

“Während ich zu Hause war, habe ich nach gedacht. Über dich und Kikyo und mich.”

Sie schaute jetzt zu Boden, er hatte einen traurigen Gesichtsausdruck.

“Kagome ich....” “Ich weiß." Unterbrach sie ihn. "Weil ich deine Gefühle kannte, dachte ich, ich könnte nicht mehr bei dir bleiben.” “Kagome bevor ich dich traf, konnte ich nie jemanden vertrauen. Aber du hast sogar, Tränen wegen mir vergossen! Du bist immer für mich da! Es ist schön bei dir zu sein. Und es beruhigt mich. Aber ich kann nun mal nicht Lachen und meinen Spaß haben. Und Kikyo...ist mir bis hier hin gefolgt.” sagte InuYasha mit safter und trauriger Stimme. “Ja, ich habe auch über sie nachgedacht. Wir zwei sind völlig verschieden. Auch wenn es heißt, ich sei ihr so ähnlich. Aber ich bin nun mal nicht Kikyo. Mein Herz ist mein eigenes. Aber etwas gibt es. Ich verstehe ihre Gefühle. Ich fühle das Gleiche.... Ich möchte dich wiedersehen.”

Sie schaute ihn nun in die Augen. Er guckte verblüfft. “Als ich daran dachte, das Kikyo und ich dieses gleiche Gefühl haben, wurde

alles etwas leichter. Wir haben den gleichen Wunsch dich treffen zu wollen. Dadurch fasste ich Mut und kam her, um dich zu sehen.

‘Kagome auch ich wollte dich sehen! Aber ...!’

“InuYasha ich möchte bei dir sein. Ich kann dich nicht vergessen.”

‘Kagome, was soll ich den jetzt sagen?‘

“InuYasha. Ich möchte dich was fragen.” Sie stand auf und sah ihn direkt in die Augen. “Darf ich bei dir bleiben?” Er ries die Augen auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Das verstand er nicht. Nach allem was vorgefallen war? Wie konnte sie ihm nur verzeihen? “Du würdest bei mir bleiben??” “Ja.” Sie lachte ihn an.

‘Das Band zwischen Kikyo und InuYasha wird niemals reisen. Das weiß ich. Aber, ich glaube auch, das es kein Zufall ist, das wir uns begegnet sind!’ Sie ging lächelt auf ihn zu. ‘Ich möchte das du lebst, InuYasha!’ Sie stellte sich neben ihn und nahm seine Hand in ihre. “Lass uns gehen, InuYasha!” “Ah ... Ja.” ‘Und du sollst Freude haben und viel lachen! Ich weiß zwar nicht wie weit ich helfen

kann, aber ich werde immer an deiner Seite sein!!’

Sie standen Hand in Hand da und schauten sich lächelt an.

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*UIH war das süß, das is auch im Manga eine meiner Lieblingsstellen...

jetzt brauch ich erst mal ne Pause, um mich auszuquitschen...

nächstes Kapitel net verpassen, der Schluss, Kapitel 5*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kagome0302
2008-02-04T17:24:55+00:00 04.02.2008 18:24
Auch hier muss ich sagen, dass du dich leider zu sehr an den Manga gehalten hast.
Das ist schon schade, da ich denke, dass du ganz hervorragende und eigene Ideen haben kannst.

Mal sehen, wie das nächste Kap ist


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