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Ai- InuYasha + Kagome in Love

InuYashas Geschicht in der Gegenwart
von

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Eine alte Bekanntschaft

Kapitel 3 Eine alte Bekanntschaft

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*Hi willkommen zurück

das ist das längste Kapitel und das für mich am spannenste zu schreiben, denn jetzt wierdes richtig interesant. Kikyo kommt. Aba ich darf euch vorwarnen, Kikyo is etwas übertriebener dargestellt als im Manga, aba naja, das is schließlich ne Inu-Kago-Love-Geschichte und da kommt Kikyo allgemein ä bissel schlecht weg^^

Lets Go Kapitel 3*

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Kagome und InuYasha verbrachten viel Zeit miteinander und verliebten sich. Am Anfang, hatte das keiner bemerkt. Nicht einmal sie selbst, denn sie stritten sich oft. Aber sie vertrugen sich immer wieder, auch wenn es immer Kagome war, die nachgeben musste. Es war nicht offensichtlich, was sie empfanden, sie hielten nie Händchen oder sagten irgendwas, was darauf hinwies. Dies war allerdings auch kein Wunder, denn niemand von den Beiden stand sich ein, das er den Anderen liebte. Doch mit der Zeit konnte es jeder merken. Diese Blicke, sie sagten alles. Selbst ein taubstummer Blinde hätte diese Aura gespürt.^^ Bloß sie selbst immer noch nicht.

Nach einigen Wochen jedoch, sollte sich alles ändern.
 

InuYasha hatte einen Traum. Es ging um seine alte Liebe Kikyo.

Er träumte von ihrer gemeinsamen Zeit. Kikyo war eine angesehene Person, aber zu selbstsicher und zu

selbstbewusst, ja schon arrogant. InuYasha beschützte sie vor jeden. Sie waren eine Art Paar, aber nicht offiziell. Sie liebten sich damals zwar, zeigten es aber nicht. Dennoch wusste es jeder.

InuYasha war damals noch rüpelhafter als heute und vertraute niemanden, nur Kikyo einbisschen. Doch die Beziehung zerbrach. Durch einen Hinterhalt wurde diese Beziehung hinterlistig zerstört. Niemand weiß so genau, wie alles damals ablief. Nur zwei Dinge weiß man, jeder dachte von den anderen, dass der andere ihn betrogen hätte. Der zweite Punkt war, dass die beide sich hassten, und zwar richtig. Doch sie haben nicht sich betrogen, sondern sie wurden von ein und der selben Person betrogen. Das einzige was zwischen ihnen noch war, war abgrundtiefer Hass, dachten sie jedenfals. Ihre Wege trennten sich, ohne sich ausgesprochen zu haben. Sie sahen sich nicht mehr, das war auch besser so.

Kikyo reiste damals in ein fernes Land. Und kam nicht wieder.

InuYasha erwachte. Ihm ging nur ein Gedanke durch den Kopf. ‘Ich habe dich nicht hintergangen! Ich war das nicht! Ich war

das nicht! Nein!! Das hat jemand Anderes getan! Ich war das nicht!!!!’

Kagome wusste nichts von der Beziehung zwischen Kikyo und InuYasha, nur das sie sich hassten. Die Umstände jedoch waren ihr nicht bekannt.
 

Kagome und InuYasha gingen wieder mal gemeinsam durch den Park. Als Kaede keuchend anrannte. Kaede war Kikyos kleine

Schwester. Damals, wo Kikyo weg ging, blieb sie hier und hatte seit damals auch keinen Kontakt mehr zu ihr. Mittlerweile kennt auch Kagome sie. “Gut das ich dich treffe InuYasha.” Sie atmete tief durch. “Kikyo kommt zurück und will dich sehen!! ... Ich komme auch.” Es war ein Schock für ihn. Nach einigen Sekunden sagte er: “Ohne mich. Schon vergessen, Kikyo und ich sind Feinde!” sagte InuYasha wütend. “Ach so, ja natürlich.” Kaede sah traurig aus. InuYasha ging, ohne ein weiteres Wort, nach Hause.
 

Am Abend lag Kagome noch wach da. “Armer InuYasha! Was will Kikyo bloß von ihn? Ich komme am besten mit. So als seelischen Beistand, wenigsten für Kaede. InuYasha will sich bestimmt nicht helfen lassen.”

Zu gleichen Zeit schlug InuYasha, voll deprimiert, die Faust gegen die Wand und schrie “SCHEISSE!!!!!!”

Kagome hatte per Zettel im Briefkasten, sie wollte ihn nicht stören, mitgeteilt, wann und wo Kikyo auf ihn warten würde. Sie wusste es von Kaede. InuYasha ging Kagome aus den Weg und wenn sie sich sahen, schaute er ihr nicht ins Gesicht.
 

Es war nun der Tag, an den das Treffen statt finden sollte. Kagome wusste genau wo InuYasha war. Er saß an seinen Lieblingsbaum und überlegte. Kagome trat hinzu. “Gehen wir? InuYasha?” Er schaute weg. “Wohin?” “Es wäre doch traurig, wenn du nicht gehst. So sehr du sie auch hasst. Jetzt ist es doch schon lange her ... das müsste doch längst...” Kagome hielt inne. InuYasha sah sie die ganze Zeit lang nicht an. Sie packte ihn an den Haaren und zog ihn so an sich ran. “He!” donnerte sie ihn an. “Was?” fragte er erstaunt und entsetzt. “Seit einigen Tagen guckst du mir nicht mal mehr ins Gesicht! Magst du mein Gesicht nicht, weil es Kikyos ähnlich ist?! HASST DU MICH?!!” brüllte sie ihn sauer an. Plötzlich ergriff er ihre Hand und sah verliebt und leicht geistesabwesend an, als wolle er sie küssen. “Das ist ...” fing er an. Kagome wurde rot und dachte ‘Eh ... Wa ... Was?’ Sie stieß ihn von sich weg. “He! Was soll das?!” sagte sie verwirrt und immer noch rot. Während InuYasha noch da lag, pochte Kagomes Herz wie wild. ‘Was war denn das gerade?’. Als sie Kaede sah, die gerade los gehen wollte, rannte Kagome ihr schnell hinterher.

“Ich komme mit dir.” “Kagome.” Diese schaute bedrückt zu Boden, dann fragte sie: “Du, sag mal Kaede, waren InuYasha und Kikyo wirklich immer nur Feinde?” “Was gäbe es denn da noch?” sagte InuYasha, der plötzlich hinter ihr ging und so tat, als wären die letzten 2 Minuten nicht passiert! "Kommst du auch mit? Woher dieser Sinneswandel?” fragte Kaede erstaunt. “Pah.” lautete seine Antwort. Kagome sah ihn traurig an. ‘InuYasha verschweigt mir irgendwas. So wie er mich vorhin ansah.' Kagome sah noch mal den Blick von InuYasha vor ihren Augen. ‘In den Moment waren seine Augen ganz und gar nicht mit Hass erfüllt. Vielleicht, vielleicht hat

InuYasha Kikyo in Wahrheit geliebt? Aber trotzdem hat sie ihn betrogen. Dann war es unerwiderte Liebe. Eigentlich kann er einen

wirklich Leid tun.’ InuYasha drehte sich um. “Was ... was ist los Kagome?” “Ach gar nichts.” (Der Arme.) “Von dem Blick kann

einen richtig übel werden. Was soll dieser bemitleidende Blick?” Er nervte sie noch ein paar Minuten so.
 

Während dessen war Kikyo schon am verabredeten Ort. Kurz danach kamen auch die anderen drei. Kagome hielt sich weit zurück. Kikyo saß auf einen Stein. Kaede sagte als erstes ihren Namen “Ki... Kikyo!” Danach sah auch InuYasha sie. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Entsetzen und Trauer. Langsam sagte er ihren Namen. Kikyo blickte auf. “Du bist es

wirklich, Kikyo.” InuYasha sah traurig drein. Kikyo schaute ihn an und ging auf ihn zu. “Inu ... Yasha, InuYasha.” Sie blieb vor ihn

stehen und “WARUM HAST DU MICH VERRATEN?!!” sie schrie wutentbrannt, so als ob sie das all die Jahre in sich gehabt hätte. Noch bevor InuYasha verstand, was da abging, packte sie ihn an den Armen und warf ihn von sich. “Ich soll dich verraten haben?!” Vor lauter Zorn, ging Kikyo auf ihn zu und sagte noch mal, was damals, ihrer Meinung, vorgefallen war:
 

Es war vor drei Jahren.

Kikyo war gerate wach gewurden und ging wie gewohnt zum Briefkasten. Er enthielt Rechnungen, Werbung und einen großen brauen Umschlag, der an sie andressiert war. Kikyo öffnete ihn, sobald sie in ihren Zimmer war. Sie war schockiert. In diesen Umschlag waren Fotos und was für welche. Auf ihnen war InuYasha zu sehen und zwar mit einen anderen Mädchen. Dummerweise sah das ganze nicht nur freundschaftlich aus, im Gegenteil, sie waren ziemlich imtim. Es lag kein Zettel oder Brief dabei.

Ohne zu überlegen, was sie gerade gesehen hatte, zog sie sich an und rannte zu InuYashas Haus. Nach minütigen Sturmklingeln machte InuYasha endlich auf. Aus irgendeinen Grund, denn Kikyo nicht kannte, sah InuYasha genauso wütend aus wie sie. "Was zur Hölle willst du denn hier?!!" War sein erster Satz. Sie schupste ihn gleich direkt ins Haus hinein, denn sie wollte nicht, das die Leute das bevorstehende Theater mitbekammen. "Du mieser, erbärmlicher, kleiner Mistkerl! Was bildest du dir eingentlich ein?!" "Gute Frage! Die gebe ich gerne zurück!" InuYasha sah aus, als wüsste er nicht warum Kikyo so verdammt sauer war. So eine Umverschämtheit, nach dem er Kikyo doch mit irgend so eine Flittchen betrogen hatte. Vor lauter Wut, die Kikyo im Bauch gehabt hatte, vergass sie die Fotos dummerweise bei sich zu Hause. Als Kikyo jedoch bemerkte, das InuYasha fast kochte, wurde sie erst recht fuchsteufels wild. "Warum zur Hölle bist DU so sauer auf mich?!" "Was zur Hölle willst du eigentlich noch hier?!" schrien sich die beiden an. Die beiden waren auf 180 und die Zahl wurde mit jeder Sekunde größer. Sie furchen sich an, als ob ihr Leben davon abhinge. Es war völlig sinnlos, dass Kikyo vorher InuYasha mit Gewalt ins Haus trängte, denn man konnte alles auf der Straße hören. Kikyo jedoch hörte überhaupt nicht das was InuYasha sagte. es regte sie nur noch mehr auf, dass InuYasha ihr nicht zu hörte.

Irgendwann reichte es ihr. Sie knallte InuYasha dermaßen eine, das dieser völlig perplex einige Sekunden da stand. Noch nie hatte einer der Beiden die Hand erhoben. Das war zu viel. Kikyo hatte absolut keine Lust mehr InuYasha zu sehen, geschweige denn ihn noch länger sein dämliches "blablabla" an zuhören. Dieses Arschloch hatte sie, sie, die immer so beliebt war, betrogen und erniedrigt. Kikyo wäre fast explodiert. Doch dieser Schlag, machte ihr ein bisschen Luft. Zu mindestens so viel, das sie denn Entschluss fassen konnte zu gehen. "Verdammte Scheiße, du versuchts nicht einmal dich zu entschuldigen! Leck mich doch! Ich will dich nie wieder sehen! Fuck! Ich hasse dich!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Mit diesen Worten drehte sie sich um, natürlich ohne die berechtigte Chance zu verpassen, ihn noch eine zweite kräftige und schmerzhafte Ohrfeife zu geben, und ging aus der Tür hinaus. InuYasha hätte sie am liebsten aus der Tür geworfen. Er trat mit hinaus und brüllte über die ganze Straße Kikyo hinter her: "Du mieses Insekt. Dann verpisst dich doch endlich. Aber danke, jetzt hab ich endlich was gefunden, was ich aus tiefsten Herzen hasse, DICH!!!!" Er knallte die Tür so kräftig zu, das sie glatt aus den Angeln fiel.

Kikyo hatte die Schnautze gestrichen voll von InuYasha, von dieser buddhaverlassenen Stadt, von ihrer ganzen Umgebung. Sie brach die Schule ab und ging auf eine Neue in einen fernen Land, wo Nimmand sie mehr demütigte oder betrog. Da wo sie anerkannt wurde. Sie hinterlies nur einen Brief für ihre Familie. Sie zog zu einen Freund, der dort wohnte. Seit diesen Tag, hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Schwester oder diesen InuYasha.

Kikyo hatte immer noch keine Ahnung warum er damals genau so wütend war wie sie. Sie sah keinen Grund mit ihm noch einmal zu sprechen, deswegen erfuhr sie es nie. Es war ihr im Grunde auch völlig egal. Wegen ihm musste sie abhauen, zu ihren vermeidlichen Freund ziehen. Irgendwo alleine in einem fremden Land. Sie hatte keine Ahnung mehr, wie sie es überhaupt geschaft hatte, aus Japan raus zu kommen und der Polizei zu entwischen, die sie im Auftrag ihrer Eltern suchten. Sie schickte nur einmal einen Brief, in dem stand, dass sie noch lebe. Aber der Absender war falsch.

Doch nun, nach all diesen Jahren, wollte sie endlich alles zu Ende bringen.
 

Als Kikyo zu Ende erzählt, besser geschrien, hatte, bemerkte InuYasha, das dies alles nicht seine oder ihre Schuld war. Irgendeiner wollte sie auseinander bringen! Denn er hatte damals auch solche Fotos bekommen. Da wurde ihm klar, das die gefälscht waren und das alles per langer Hand geplant war.

Kikyo ging nun bedrohlich aus ihn zu. Es sah aus, als wolle sie ihn was antun. Sie schrie ihn an. Sie rastete aus und schlug ihn auf seine die Brust. Er ergriff ihre Handgelenke und hielt sie so auf. “Was soll das InuYasha?” “Halt den Mund! Ich hab ja gar nicht erwartet, dass du dich freust mich zu sehen, aber ich lass mich doch nicht schlagen für etwas, mit dem ich nichts zu tun habe!” “Mit dem du nichts ...?! Du sagtest du wolltest an meiner Seite leben!” “Das meinte ich ernst!” “Du lügst” fuhr sie ihn an. “Wie dumm ich doch war, nur einen Moment zu glauben, mit dir leben zu wollen!” “HÖR AUF!!” InuYasha drückte sie an sich und umarmte sie. “InuYasha.” Kikyo liefen die Tränen über die Wangen. “InuYasha, lass mich los! Es ist zu spät!” sagte sie wütend und traurig zugleich. “Geh weg von ihr!” schrie Kaede, doch es half nichts mehr. Kikyo rammte ihre langen Nägel in seinen Rücken und stieß ihn mit aller Kraft von sich. “Kikyo?” sagte InuYasha verwirrt.

Kagome wurde das Alles zu viel. Sie wollte sich nicht einmischen, aber er tat ihr doch so leid. “Es reicht doch jetzt!!” Alle blickten zu Kagome. “Du hast ihn doch genug weh getan!!” “Kagome.” InuYasha sah sie an. Kikyo gefiel das gar nicht. Sie hatte die ganze Zeit Kagome nicht bemerkt, doch jetzt wo sie sie sah, hatte sie keine Lust mehr, Kagome zu sehen und sich zu streiten. Kikyo drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort. InuYasha blickte zurück und sah, wie Kikyo ging. “Kikyo!” Er schaute kurz, kaum wahr zu nehmen, zu Kagome und rannte Kikyo hinterher.

Sie wollte in einen Bus einsteigen, als InuYasha ihre Hand grief. Sie blickte benommen zurück. “Du kannst so nicht gehen.” sagte InuYasha. “So kann ich nicht gehen? Aber ich soll gehen?” Er zuckte zusammen. “InuYasha, das ist also dein Wunsch, ich soll also gehen?” Sie hielt ihn fest und wollte ihn mit in den Bus ziehen. “Wenn ich gehe, dann gehst auch du!” “Idiot! Hör auf!” Er konnte sich los reißen und sie fuhr mit den Bus ab. Er ging deprimiert zurück. “Was ist mit Kikyo?” fragte Kaede. “Es tut mir Leid. Sie ist weg.” meinte er trocken. Kaede schaute betroffen nach unten.
 

“Es tut mir sooo Leid!” sagte Kagome schuld bewusst. Sie war auch deprimiert. InuYasha beteuerte ihr, das sie keineswegs Schuld war. Sie gingen zurück. “Tut mir Leid!” sagte sie erneut. “Da gibs nichts zu entschuldigen.” Wieder sah er Kagome nicht an.

Nach einer kurzen Pause, fing Kagome wieder mit dem Gespräch an. “Mach dir nicht so viele Gedanken! Mir wird nichts passieren.” beruhigte sie ihn. Kaede sagte, das Kikyo auf Kagome eifersüchtig werden könne. Denn nach Kaede und nur nach Kaede, sah Kagome Kikyo ähnlich und das konnte sie nicht verkraften, deshalb sei sie auch so schnell gegangen, als sie Kagome bemerkte. “Pah. Das ist doch klar. Du und Kikyo seid euch ja auch völlig unähnlich!” “Warum guckst du mich dann manchmal so schmachend an?” Au, das hat gesessen. InuYasha machte einen entsetzten Blick und kippte leicht nach unten. Während Kagome das sagte, ging sie einfach weiter, ohne ihn anzuschauen. “Du Ver...! Wann hab ich ...” Er schrie sie verlegen an und sah ihr ins Gesicht. Kagome lächelte und sah dabei wunderschön aus. “Jetzt hast du mich endlich wieder angeguckt.” sagte sich ruhrig und freundlich, lachend InuYasha anschauend. Er wich erstaunt zurück und ging schnell verlegen nach vorne. “Du bist viel mehr du selbst, wenn du dich aufregst.” meinte Kagome glücklich. “Ach, halt die Klappe!” Doch dabei dachte er, auf den Boden schauend: ‘Was ist das denn? Wenn ich in ihr lachendes Gesicht sehe, wird mir ganz warm ums Herz.’
 

InuYasha erholte sich ziemlich schnell. Sie wussten nicht wo Kikyo war oder wann sie sich wieder melden würde. Alles war wieder wie immer.

Nach einigen Wochen, InuYasha und Kagome saßen auf einer Bank im Park, gingen zwei Mädchen an ihnen vorbei, so das InuYasha und Kagome hören konnten, was sie sagten. “Das war ja ne komische Frau. Guck mal, die sieht genau so aus.” Das eine

Mädchen deutete auf Kagome. Sie und InuYasha stutzten. Ihnen ging das gleiche durch den Kopf. “Wie hieß sie noch mal? Ach ja, Kikyo.” InuYasha und Kagome waren entsetzt. Er konnte es nicht glauben. ‘Kikyo, du bist immer noch in dieser Stadt?!’

“Ob sie immer noch im Wald in der Hütte ist?” Die beiden Mädchen gingen weiter. InuYasha wusste nicht was er machen sollte. “InuYasha, vergewissern wir uns?” Er schaute schwermütig zu Boden. “Ich will alleine gehen.” Er ging. ‘Kikyo, bist du damals nicht gegangen?’ Kagome ging auch, traurig und ein wenig sauer. Sie wusste gar nicht wo sie überhaupt hin ging. Plötzlich fand sie sich im Wald wieder. Sie stand auf einen Berg, rutschte jedoch aus und landete unsampft auf ihren Hintern am Fuße des Berges. “Aua!” Sie blickte auf und da lag Kikyo auf einen Baum. Sie schlief. Kagome fand gar nicht das sie ihr ähnlich sah. Plötzlich wachte Kikyo auf. “Was machst du hier?” fragte sie. “Eh?” Kagome konnte nicht antworten, weil sie gleich wieder anfing zu reden. “Und InuYasha? Ist InuYasha nicht bei dir?” “Er ist auf der Suche nach dir.” antwortete Kagome beleidigt und schaute zur Seite. “Was bist du für InuYasha?” fragte Kikyo. “Äh?” “Du störst!” sagte Kikyo kalt. Sie stand auf und drückte Kagome ein Tuch, das mit wenig Chloroform betropft wurde, auf Nase und Mund. Kagome wurde sofort schwarz vor Augen und fiel zugleich in Ohnmacht.

Als sie ein paar Minuten später wieder aufwachte, war sie an einen Baum gefesselt. “Was ...? Hey, was soll das? Hast du das geplant?” “Ja.” “Das mit denn Mädchen und das mit den Chloroform? Aber woher wusstest du, das ich hier landen würde?” “Ich kenne dich, ich weiß was du tust. Ich bin so wie du.” “Was soll das heißen?” “InuYasha kommt, um mich zu treffen.” “Das ist keine Antwort!” Kikyo beachtete sie nicht. Sie stellte lieber zwei Reucherwerke auf. “Diese betäuben InuYashas Sinne. Er kann nur mich sehen und hören. Ich und du jedoch, kriegen alles mit. So kannst du nicht stören.” “Willst du ihn töten?! Hasst du ihn so sehr?!” “InuYasha hasst mich!” “Blödsinn. Er liebt dich noch immer!” Was sagte sie da? Wieso sagte sie eigentlich ihr so was?
 

Es raschelte. InuYasha stand da, wieder mit seinen traurigen und zugleich erstaunten Ausdruck.

InuYasha konnte Kagome wirklich nicht hören oder sehen. “Kikyo.” “InuYasha.” “Was machst du noch hier?” “Ich bin getrieben von Hass auf dich, zurück gekommen.” Er sagte nichts. “InuYasha, ich muss dich anekeln. Getrieben von Hass, wandle ich in dieser Stadt!” InuYasha machte ein wütendes Gesicht. Dann schrie er: ”Du Dummkopf! Okay, mag sein das du mich hasst! Aber ich, ich konnte dich keinen einzigen Tag vergessen!” Kagome war geschockt. ‘Also, dann hat er Kikyo wirklich die ganze Zeit geliebt... ' ´Ich möchte das du bei mir bleibst!` Das sagte er gestern nach einen erneuten Streit. ‘Aber was sollte das dann?!’ Sie war verwirrt. InuYasha sprach weiter. “Egal was aus dir geworden ist, ich empfinde weder Ekel noch Hass.” Kikyo schwieg. Sie kam auf ihn zu, mit betrübten und gerührten Gesicht. Sie legte ihre Hand auf seine Wange. “Pass auf, InuYasha! Lauf we...” Sie konnte nicht weiter reden. Es war zu schrecklich. Kikyo küsste InuYasha. “HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!?”

Kagome stand entsetzt da. InuYasha guckte leicht verwirrt. Kikyo umarmte ihn jedoch. “Schon früher wollte ich das tun.” Kagome verstand nichts mehr. ‘Was soll das denn? Haben sie jetzt doch zueinander gefunden?! Was mache ich eigentlich hier? Ist doch Idiotisch. Ooooooch! Ich könnte heulen.’ Das tat sie auch, sie hatte Tränen in den Augen, die ihr langsam hinunter liefen.

“Wir können zu dieser Zeit nicht zurück. Deshalb halt mich noch ein bisschen länger.” sagte Kikyo leise. ‘Boah, das halte ich nicht aus!’ Kagome wollte nicht mehr. Plötzlich sah sie etwas in Kikyos Hand blitzen. Ein Messer! “Kikyo! Hör auf!” Kikyo blickte sie eiskalt an. Doch sie hörte nicht auf. “InuYasha! Flieh! Merkst du nichts?! Idiot!! Kikyo, du darfst ihn nicht die Schuld geben! Es war jemand anderes! Irgendjemand hatte die Fotos gefälscht!” Kikyo beachtete sie nicht. InuYasha hatte die Augen zu, er war noch betäubter. Schon früher reagierte er immer besonders auf dieses Räuerzeug. Kikyo redete ihn zu, das er lieber mit ihr in die Hölle gehen sollte, denn hier auf Erden, könnten sie nie den Schmerz vergessen.

Es sah so aus, als ob Kikyo ihn wieder küssen wollte. Das reichte!! Das Mass war voll! Kagome war stink wütend. “Hey, hör mal!! Jetzt reicht´s aber!! LASS DEINE FINGER VON INUYASHAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!” Darauf kam Kikyo aus der Fassung. InuYasha erwachte endlich. Er rannte sogleich schnell zu Kagome und befreite sie. “Was machst du denn hier?” fragte InuYasha verwirt Kagome. “Was ich hier ...?” Kikyo stande geknickt da. “Ist sie denn wichtiger für dich?” Er gab keine Antwort. “InuYasha, vergiss niemals, meine Gefühle für dich, als ich dich küsste, waren aufrichtig.” Kikyo verschwand im Wald.

Kagome drehte sich um und ging. “Hey!” “Lass mich!” “Wieso bist du sauer?” Sie erstarrte und schaute ihn

böse an. “Tut mir Leid, aber ich habe alles gesehen! Von Anfang an!” Er erschrack. Sie ging sauer weiter. Sie kletterte über eine

Wurzel. InuYasha ging ihr langsam hinterher. Er machte ein blödes Gesicht und dachte: ‘Das hat sie also gesehen, den Kuss.’

“Komm mir nicht nach!! Ich hasse dich!!!!” schrie sie ihn an. InuYasha hatte langsam keine Lust mehr. “Hey, Kagome!” Sie

zeigte sich von der Seite und er sah das sie weinte. ‘Sie weint, wegen mir? Bin ich so schlimm?...Pah!’ Er rannte los und blieb vor

ihr stehen. “Hey, hör mir wenigstens zu!” “Ich höre.” sagte sie kühl. “Wenn du unbedingt willst, entschuldige ich mich! Es tut mir Leid!!”

Sie setzten sich hin. Rücken an Rücken. “Mich so weit zu bringen!” sagte er beleidigt. Kagome dachte nur: ‘Irgendwie fühlt

sich das nicht wie eine Entschuldigung an.’ “Das ist es doch?!” fuhr er fort, “Du ärgerst dich über den Kuss.” ‘Das auch, aber,’ “Idiot! Das ist es nicht!” “Hä??” “Du verstehst überhaupt nichts! Ich möchte das du bei mir bleibst!, das hast du gesagt! Und das du

Kikyo nicht vergessen kannst. Was ist denn nun war?!” “Beides ist war.” Sie fiel förmlich in sich zusammen, das durfte man nicht sagen, selbst wenn es wahr ist.

“Das Kikyo so wütend ist, ist zur Hälfte meine Schuld. Deshalb konnte ich sie nicht vergessen.” Sie blickte zu Boden “Ich habe noch eine Frage zum Schluss?” 'Zum Schluss?' “Bin ich ein Ersatz für Kikyo?” “Was? Idi...! Ich hab doch schon gesagt, dass ihr ganz verschieden seid. Du bist du und für dich gibt es keinen Ersatz.” Kagome lehnte sich an InuYasha an. Er wurde leicht rot.

“Kagome, ich mag dein Lächeln. Wenn ich mit dir zusammen bin, fühle ich mich irgendwie erleichtert.... Kagome?” Sie schlief. ‘Na toll! Gerade wenn man was wichtiges zu sagen hat.’ Das alles hatte sie ausgepowert.
 

Kagome konnte über alles hinweg sehen. Doch manchmal, wenn es auch selten war, kam es zu unabsichtlichen Wiedersehen mit Kikyo. Sie wollte ihn zwar nicht mehr töten oder küssen, dennoch tat es Kagome sehr weh. Aber sie fraß alles in sich hinein. Sie konnte InuYasha ja auch ein wenig verstehen. Trotzdem. InuYasha liebte beide Frauen. Doch es sah so aus, als entschiede er sich für Kagome.

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*ich hoffe es is das rübergekommen was ich wollte, aba interpretiert es rühig für euch selber, muss ja ä bissel sein. puh... mal gucken was als nächstes so abgeht. Bis glei im vierten Kapitel^^*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kagome0302
2008-02-04T16:59:08+00:00 04.02.2008 17:59
Oh, schade... da hast du dich zu sehr an dem Manga gehalten.
Aber es ist trotzdem sehr schön geworden

LG
Sandra
Von:  Angel_KagomeX
2008-02-04T09:03:23+00:00 04.02.2008 10:03
hmmm... nya das ist eigentlich eher eine nacherzählung als deine eigene geschichte... óò
schade , dabei hast du so viel fantasie


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