Junjou Romantica = Good Morning von Misaki (おはようございます) ================================================================================ Kapitel 1: The beginning of Nowaki and Hiroki... ------------------------------------------------- Kapitel 1: The beginning of Nowaki and Hiroki. Der Tag fing erst an... Die Sonne ging gerade auf und die ersten Sonnenstrahlen fielen ins Schlafzimmer von Hiroki und Nowaki. Der Vorhang verhinderte, dass zu viel Licht ins Zimmer fiel und die beiden auf den Bett schlafenden weckte. Im Zimmer selbst war das Licht gedämpft und nicht zu dunkel und nicht zu hell. Die Uhr des Weckers tickte im Sekundentakt und zeigte an, dass jemand der beiden dort schlafenden bald aufstehen musste. Die Decke, die faltig den beiden über der Schulter lag, bewegte sich ein wenig, als sich Hiroki ein wenig bewegte. //Was ist da so warm hinter mir?//, fragte sich Hiroki und blinzelte kurz und murrte, da er gleich aufstehen musste. Was Hiroki noch nicht bemerkt hatte, war das Nowaki hinter ihm lag und seine Arme um ihn geschlungen hatte und sich an Hiroki ankuschelte und glücklich und wohlig schlief. Hiroki gähnte kurz und er sah einen Arm, der ihm nicht gehörte, knurrte leise und drehte sich um. Seine Augenbraue zuckte leicht, als er Nowakis Gesicht hinter sich mit einen freundlich Lächeln sah. //Wie kann man im Schlaf nur so doof lächeln...//, dachte sich Hiroki und schmunzelte, als Nowaki blinzelte. Nowaki freute sich, als er sah, dass sein Hiro ihn ansah und beugte sich hoch. „Guten Morgen, Hiro!“, sagte er und hauchte Hiroki einen Kuss auf die Lippen und grinste ihn danach an. Hiroki zuckte zurück und hielt sich eine Hand vor dem Mund und sah Nowaki an, bevor er ihn mit einem Schlag vom Bett beförderte. „Sag mal, spinnst du? Was soll das am frühen Morgen!“, regte er sich wieder auf. Nowaki saß auf dem Boden und kratzte sich am Hinterkopf. //Muss er schon so an frühen Morgen rummeckern...//, fragte sich Nowaki und stand auf. Hiroki sah, dass er Nowaki wieder weh getan hatte und senkte leicht den Blick. „Das muss nicht am frühen Morgen sein, okay?“, sagte Hiroki und stand auch auf und ging aus dem Schlafzimmer um sich für die Arbeit umzuziehen. Nowaki blieb noch zurück und machte den Vorhang und das Fenster auf... Danach machte er das Bett fertig und begab sich in die Küche. Vorher zog er sich noch um, seine Schicht würde erst um 10 Uhr anfangen, daher hatte er noch Zeit und machte Hiroki noch seinen Kaffee und Frühstück. Hiroki ging duschen und wollte sich entschuldigen, er mochte aber so eine morgendliche Nähe nicht und das wusste eigentlich Nowaki. Er seufzte und nachdem er sich angezogen hatte, ging er zu Nowaki der gerade den Kaffee einschüttete. Nowaki sah kurz zu ihm aber sagte nichts und machte sich weiter ans Frühstück machen. „Hör mal... Du weißt, dass ich so was nicht mag, und entschuldige, dass ich... Dich runtergeschmissen habe, okay?“, sagte Hiroki zu Nowaki. Nowaki drehte sich um und sah seinen Freund an, der wieder leicht rot im Gesicht war. Nowaki liebte diesen Gesichtausdruck bei ihm, wie er immer und immer wieder seinen Stolz übergehen musste, um nur die einfachsten Sachen zu sagen. „Ist okay!“, meinte Nowaki nur und setzte sich mit dem Frühstück zu ihm und lächelte ihn an. „Was lächelst du nur wieder so?“, fragte Hiroki nach, der sich leicht beobachtet fühlte. „Nur so!“, meinte Nowaki und trank einen Schluck seines Tees. //Ey, will der mich verarschen? Tzz...// Hiroki sah auf die Uhr und merkte, dass er wieder einmal getrödelt hatte und trank schnell seinen Kaffee aus und stand auf. „Wo ist meine Tasche?“, fragte er und sah sich um. Nowaki hielt sie ihm hoch, „Hier...“, sagte er nur. Hiroki ging zu ihm und stellte sich ihm gegenüber, „Dann gib sie her!“. Doch Nowaki grinste und hielt sie hoch, “Ich weiß nicht...“, meinte er nur pfeifend. Hiroki wäre beinahe geplatzt vor Wut, “Möchtest du, dass ich zu spät komme?“, fragte er. //Außerdem würde nur Miyagi wieder auf mir rumhacken...//. Er stellte sich Miyagi vor, wie er wieder mal drehend auf seinem Schreibtischstuhl herumfahren würde und ihn ausfragen würde, warum er zu spät gekommen war und darauf hatte er wirklich keine Lust! „Ich geb sie dir wenn ich was bekomme.“, meinte Nowaki. Hiroki wusste was Nowaki meinte, //Er will nicht wirklich das ich ihn küsse oder?// Doch er wollte nicht lange rum diskutieren und küsste Nowaki kürz auf die Lippen und ging. „Treffen wir uns im Café wie immer?“, rief Nowaki ihm nach. Hiroki blieb kurz stehen und drehte sich um. „Heute nicht, komm erst später, ich geh noch zu Usagi wegen eines Buches, wird spät, also warte nicht auf mich!“, sagte er und ging weiter. Nowaki blieb an der Haustür stehen und seufzte kurz. „Okay...“, rief er noch kurz und ging mit der Zeitung wieder rein und machte sich auch langsam fertig für seine Schicht im Krankenhaus. Aber er freute sich, er hatte nicht gedacht, dass Hiroki ihn küssen würde - gut es war ein wenig erpresst, aber er wusste wie er dies wieder gut machen konnte... Mit einem schönen, heißen Bad. ###################################################################### Konnichi wa ihr Lieben Junjo Romantica Fans...~ Also ich freue mich, dass ich die erste in Mexx bin, die ne FF hierzu geschrieben hat... Warum es noch keiner versucht hat ist mir bis jetzt noch ein Rätsel...~ Ich entschuldige mich, dass es noch recht kurz ist, aber ich muss mich erst mal hinein finden...~ Ich hoffe es gefällt euch trotzdem... Im nächsten Kapitel, zeigt es sich wie der gleiche Tag, bei Usagi und Misaki anfängt... Gut warum ich nicht bei ihnen angefangen hat ist eine einfache Sache, ...~ Es wird hauptsächlich um Hiroki und Nowaki gehen, aber auch um die anderen beiden... Ob ich Miyagi und Shinobu einbaue weiß ich noch nicht, mal sehen! Ich wünsche ich hab bis jetzt das Feeling gut rüber bekommen XD! MGF eure Junjo Romantica Fan -Misaki-! ^^ Kapitel 2: The beginning of Usagi and Misaki... ----------------------------------------------- Kapitel 2: The beginning of Usagi and Misaki..~ Auch schien die Sonne in Usagis Zimmer herein, sie kitzelte Misaki, der mal wieder unfreiwillig wie jedes mal mit Usagi im Bett gelandet war. Eigentlich wollte der Jüngere erst gar nicht, doch gegen Usagis große Hände und seiner rauchigen Stimme konnte Misaki mit seinem, „Hau ab, lass mich in Ruhe und fass mich nicht an!“, nicht lange standhalten und ging doch drauf ein. Nun lag er noch völlig fertig von der letzten Nacht in Usagis Armen und schlief. Usagi hatte ein ziemlich gleichgültigen Gesichtsausdruck drauf und lag halb auf Misaki. Nun wurde es Misaki ein wenig zu dumm, erstens wurde ihn zu heiß und als er auch noch den nervigen Wecker aus seinem Zimmer hörte, reichte es ihm und öffnete seine Augenlider. Misaki gähnte und sah sich in dem Zimmer um, überall lagen Spielsachen und man konnte wirklich nicht drauf schließen, das dort in diesen Zimmer ein 28-jähriger Mann schlief. Er fuhr sich mit der Hand durchs verstrubbelte Haar und gähnte laut auf. Usagi merkte die leichte Regung und klammerte sich enger an Misaki, dem die Schamesröte deutlich wieder ins Gesicht schoss. Miaski knirschte mit den Zähnen und erinnerte sich an letzte Nacht, //Und wieder war ich wie Wachs in seinen Händen, wann werde ich mich mal durchsetzten und ihm nicht verfallen??//, fragte er sich. „Guten Morgen, mein kleiner Wildfang!“, hauchte der Grauhaarige Misaki ins Ohr. Misaki bekam eine leichte Gänsehaut und ein Schauder durchlief seinen schlanken Körper. „Lass das und lass mich los...“, murrte der Kleinere und wollte sich aus Usagis starken Armen entziehen. „Nein!“, war Usagis einzige Antwort, er zog Misaki unter sich und küsste ihn leidenschaftlich. Misaki zappelte unter ihm und als er die Lippen des anderen auf seinen spürte, riss er erschrocken die Augen auf und wollte sich befreien. Usagi grinste innerlich, leckte ihm über die Lippen um sofort Einlass zu bekommen und um das Gezappel unter sich zu stoppen nagelte er Misakis schlanke Arme rechts und links neben dessen Kopf fest. Misaki keuchte leicht auf als er den schweren Körper Usagis auf seinem spürte. Durch das Keuchen machte er seinen Mund kurz ein Stückchen auf und Usagi nutzte es sofort aus um mit seiner Zunge in den kleinen Mund zu gelangen. Der Kleinere schluckte schwer und wandte sich, doch es dauerte nicht lange bis er sich wieder dem Kuss und diesem Kribbeln in seinem Bauch völlig hingab. //Jetzt bin schon wieder schwach geworden...//, dachte sich Misaki und kniff die Augen nicht mehr ganz so stark zu wie am Anfang. Usagi merkte dies und sah ihn kurz an. Misaki bewegte sich keinen Zentimeter mehr, schien den Kuss zu genießen doch seine Röte blieb weiterhin auf seinen Wangen. „Süß!“, hauchte Usagi Misaki gegen die Lippen und erkundete jeden Zentimeter in dessen Mundhölle. Wieder fuhr Misaki ein angenehmer Schauer über den Rücken, Misaki erwiderte nur zaghaft den schon ziemlich langanhaltenden Kuss. Vorsichtig stupste er gegen Usagis Zunge und bekam ein Stupsen erwidert. Nach langer Zeit lösten sich die Lippen voneinander, beide rangen nach Luft und sahen sich mit leicht geöffneten Augen an. Keiner der beiden wusste was der jeweils andere gerade in diesen Augenblick dachte. „Mein Wildfang!“, sagte der Größere, streichelte Misaki über den Kopf und lächelte sanft. Misaki genoss diese Berührung jedes Mal aufs Neue, doch ihm fiel etwas schlagartig ein und er sah zur Uhr die auf einem kleinen Nachttisch, der neben dem riesigen Bett stand, umringt von dem Spielzeug. Durch das ganze Haus konnte man ein lautes Aufschreien hören, „AHH!!!... Ich komme zu spät zur Uni...!“, schrie der Kleinere und schubste Usagi von sich um schnell aufzustehen. Dock kaum waren Misakis beiden Füße auf dem Boden, klappten seine Knie leicht ein, „Du... Mieses Arschloch...“, fluchte er in sich hinein. Usagi hingegen zog sich an und warf Misakis seine Boxer ins Gesicht, „Fluch nicht und zieh dich an, ich fahr dich hin!“ Misaki warf Usagi einen trotz dem Angebot einen bösen Blick zu. „Nein, lieber nicht, sonst denken die aus der Uni wieder wer weiß was, wenn du mich mit deinem Schlitten chauffierst." Der Grauhaarige verdrehte seine Augen und zog Misaki auf die Beine. „Nun mach schon!“ Der Kleine beeilte sich schnell sich anzuziehen, zu waschen und seine Tasche zu packen. Usagi saß auf einem Stuhl und trank seinen morgendlichen Kaffee. „Bin fertig, können wir los?“, meinte der Kleinere und war leicht außer Atem, „Und nur weil du nicht die Finger von mir lassen kannst... Ich verbiete dir mich unter der Woche anzufassen, das geht nur auf meinen Noten und mein Professor schnauzt jeden an, der zu spät kommt!“ //Ja, das ist Hiroki!//, dachte sich kurz Usagi, schlag seine Arme um Misaki von hinten und leckte ihm übers Ohr. „Aber was ist, wenn ich es nötig habe... Du bist MEINS, vergiss das nicht!“ „Wolltest du mich nicht zur Schule fahren?“, fragte er schnell nach, bevor er wieder ins Zimmer womöglich geschleppt wurde. Usagi seufzte kurz, ließ ihn los und brachte seine Tasse weg. In der Zeit ging der Kleinere schon mal zum Auto und setzte sich rein, den Schlüssel hatte er von Usagi bekommen gehabt. Der eben Genannte schloss ab und ging auch zum Auto und fuhr los zur Uni. Auf dem Weg redeten beide nicht zueinander. Nur als sie da waren sah Misaki zu Usagi, der sich eine Zigarette zwischen die Lippen gesteckt hatte, „Das Mittagessen ist im Kühlschrank!“ Usagi sah neben sich und streichelte ihm übers Haar, „Das weiß ich doch, los geh sonst kommst du sicher zu spät und wir hätten liegen bleiben können zu hause!“ Misaki verdrehte die Augen ,“Du denkst nur an das eine Usagi!“ „Ja und zwar an dich!“, Usagi gab dem Kleineren einen kurzen Kuss, bevor dieser sich schnell aus dem Staub machte. Keiichi wartet schon auf Misaki und winkte ihm zu als er diesen aus dem Auto aussteigen sah. Misaki sah seinen Kumpel und lief zu ihm, „Bin ich noch rechtzeitig?“, fragte er nach und schon hörte man das Klingeln. „Ja bist du!“, meinte Keiichi grinsend und sah kurz zurück, Usagi stand noch mit dem Auto da und sah beiden nach. Er knurrte leise in sich und fuhr, als beide aus seinem Blickfeld waren wieder zurück. Unterwegs sah er noch Hiroki vorbei flitzen, der es ziemlich eilig hatte. „Du siehst ziemlich fertig aus?“, wurde Misaki gefragt auf dem Weg in den Klassenraum, schlagartig wurde er wieder leicht rot. „Ähm, ich... Ich hab noch gestern gelernt!“, sagte er hastig, //Jeder würde nach einer Nacht mit Usagi so aussehen!//, dachte sich Misaki und seufzte leise. „Ach so und woher kommt den der Fleck da an deinem Hals?“, Keiichi zeigte mit dem Finger darauf, als sie saßen und stützte seinen Kopf fragend auf dem Tisch ab. Misaki knurrte und brodelte innerlich, //Das wirst du mir noch heimzahlen, Usagi!//. ##################################################################### *seufzt* Wow hätte nicht gedacht, dass ich das neue Kapitel heute noch fertig bekomme!^^ *g* Gomen, dass es so lange gedauert hat bis das zweite kam, nur ich hab meinen Po nicht hochbekommen! Doch irgendwie ging es leichter von der Hand als gedacht! Naja mit der passenden Musik, und noch von Junjou, passt das alles schon! Und das Kapitel widme ich meinen_Usagi_ *kissu* Schön dich kennen gelernt zu haben... Gestern XD *lach* Danke fürs Lesen, eure -Misaki- ( früher mal SweetMaoChan) Kapitel 3: The beginning of Miyagi and Shinobu... ------------------------------------------------- Kapitel 3: The beginnig of Miyagi and Shinobu... Miyagi hatte eine innere Uhr die ihn jedes Mal Punkt 6.30 Uhr aufwachen lies. Auch an den Wochenenden wo er nicht arbeiten musste. Der Professor für Literatur stand auf und beschloss erstmal duschen zu gehen, doch sollte vorher die Kaffeemaschine ihre Dienste tun. Manchmal hasste er es, wenn er so Früh wach wurde. Wenn er eine Nacht, was mal wieder lange her war, mit seinen kleinen Terroristen verbrachte, schlief er meistens aus. Shinobu weckte ihn dann meistens, auch wenn dieser einen weiteren Versuch startete seine Erfahrung zu demonstrieren, die er nicht hatte. Dennoch merkte er, dass er in seinem Alter, auch wenn er noch Jung war, einen schritt zurückgehen sollte. Ausschlafen tat ihm gut, doch fehlte ihn dazu Shinobu. Ihre Beziehung war Seltsam geworden seit dieser neben ihm wohnte. Es ist ja nicht so als ob sie nicht von vornherein komisch war. 17 Jahre Unterschied. Für Shinobu kein Thema aber für ihn, You Miyagi. „Hm sollte ich vielleicht gleich zu ihm rüber gehen?“ fragte er sich und schüttete sich eine Tasse schwarzen Kaffee ein und trank einen Schluck. Auch überlegte er, ob er nicht einfach zur Uni fahren sollte und ein wenig Hiroki ärgern sollte. Diesen Plan hob er sich wie es sich später noch zeigte auf. Nachdem der Koffein wirkte, machte er sich auf den Weg in sein Badezimmer und wusch sich erstmal. In der Dusche kam ihm wieder der Gedanke zu Shinobu rüber zu gehen. Er hasste es, dass dieser kleine Gnom ihn so unter Kontrolle hatte. Er liebte Shinobu, er war einfach... zu süß. Dennoch war er ziemlich Frech, wusste aber nun was er wollte. Er selber bewunderte ihn dafür, dass er Jura studierte und auch noch erfolgreich. Vielleicht würde Shinobu eines Tages ein erfolgreicher Anwalt werden, der Vielleicht sogar die Großen und Schönen verteidigen würde. Sicherlich würde dieser sich mit der Zeit machen und von den Frauen bewundert werden. Doch was würde dann aus ihnen werden? Miyagi sah sich als 50 Jährigen Professor und neben sich Shinobu. „Das würde niemals funktionieren...“, sagte er leise und stellte das prasselnde Wasser ab und ging aus der Dusche. Er stockte. War da gerade ein Geräusch von einem Schlüssel? Kam Shinobu zu ihm rein? Schnell zog er sich an und ging heraus, doch nichts. Miyagi schüttelte den Kopf, wobei noch kleine Wassertropfen auf dem Boden landeten. Er ging herüber da er scheinbar den kleinen Terroristen vermisste. Kurz suchte er den Zweitschlüssel den er unverschämterweise von Shinobu zuerst bekam, ging aus seine Wohnung und nur einen Schritt weiter zur nächsten Tür. Der Schlüssel passte und... es war nur einmal abgeschlossen? Miyagi machte sich auf seinen innerlichen Spickzettel wo er Shinobu unbedingt drauf hinweisen musste. Er betrat die Wohnung, in welcher er bisher nur ein paar Mal war. Überraschenderweise war es wie immer aufgeräumt. Aus dem Schlafzimmer vernahm er das sein Kleiner noch schlief. Hatte er zu viel gelernt letzte Nacht? Miyagis Blick schweifte durch das Zimmer. Nirgendwo erblickte er ein Lehrbuch was nicht im Regal stand. //Dieser Kleine... // dachte er sich und ging zu der Tür, die sie noch trennte. Miyagi ging herein und musste leicht lächeln. Shinobu lag halb bedeckt und eingekugelt in seinem Bett. Er sabberte leicht. Süß... einfach nur Süß und unglaublich Niedlich. Der Herr Professor setzte sich auf die Bettkante und strich den kleinen Terroristen durch die Haare. „Was mache ich da?“ Miyagi ging wieder in seine Wohnung und lief auf und ab. Warum sollte er denn zu ihm gehen? Warum nicht anders herum? Er war ein beschäftigter Mann und konnte sich nicht mit kuschelein aufhalten. Arbeiten. Ja Arbeiten würde er jetzt. Am Montag hatte er einige Vorträge und war noch nicht ganz Fertig. Er überlegte ins Antiquariat zu gehen. Vielleicht traf er da Hiroki mit dem er reden konnte? Er sah auf die Uhr. 7.36 Uhr. „Mist, dieser schlief sicher... er hatte ja auch Frei heute.“ Die Sonne ging auf und erfüllte seine Wohnung mit Licht. Er machte die Lampen aus und versuchte sich irgendwie ab zu lenken. Frühstücken war eine super Idee...doch... kein Kohl da? Er hatte sich in den letzten Monaten so dran gewöhnt, dass sich in seinem Kühlschrank nur Kohl befand. Doch jetzt strahlten ihn nur Essbare Sachen an. Sollte er Shinobu wecken das sie zusammen frühstückten? Er lief wieder rüber und stand eine Minute später wieder neben den schlafenden Shinobu. „Shi...“, dieser regte sich und Miyagi verschwand schnell. Er hatte sich nur erschreckt. „Mist, Miyagi was ist nur Los heute mit dir? Geh einfach rüber zu ihm und wecke ihn.“ Er wollte das dass Nervenbündel wach wurde und ihn verschlafen und überrascht ansah. Also ging er wieder hinüber und machte sich daran diesmal ernst zu bleiben. Shinobu schlief weiter, schien aber in der Schlafphase zu sein, wo er fast aufwachte. Miyagi beugte sich runter und gab Shinobu einen Kuss auf die Lippen. Gott hatte er sich danach gesehnt. Sie verbrachten eindeutig zu wenig Zeit miteinander, was ihn sehr störte. Und er wusste, dass es nicht nur ihm so ging. Oft wartete Shinobu nach längerem nicht sehen auf ihn. Das war sehr süß. Miyagi löste sich und hoffte in fragende Augen zu blicken. Doch nichts. „Wie kannst du nur weiter schlafen? Ich dachte du vergötterst mich so sehr.“ Das war ihm nun zu blöd. Doch gab er nicht auf und küsste den Kleinen noch einmal...noch mal und noch mal und...noch mal doch nichts regte sich. Miyagi war am Ende seiner nervlichen Energie und ging wieder. Er gähnte und was für ein Wunder...er war Müde. Gut warum nicht doch noch etwas schlafen. Er legte sich wieder hin und tatsächlich schlief er ein. Nach dem dritten Versuch als Miyagi bei Shinobu war wachte dieser auf. Verschlafen sah er sich im Raum um. War Miyagi nicht hier drin gewesen? Oder hatte er dies geträumt? Er blickte sich weiter um und schmeckte sogar dessen Geschmack auf seinen Lippen. Bekleidet mit seinen Pyjama ging er hinüber. „Miyagi?“, fragte er und ging nach gucken wo dieser sich befand. Schlafend fand er Miyagi vor und krabbelte zu diesem unter die Decke und schmiegte sich an ihn. „Hm was machst du denn hier?“, Miyagi wurde wach und drückte seinen kleinen Terroristen an sich. „Warst du bei mir in der Wohnung?“, Shinobu war sich seiner Sache sicher doch sollte Miyagi die Chance einfach nutzen das dieser nun bei ihm war. „Nein. Das hast du sicher nur geträumt.“ Punkt. Der Kleine gab sich damit zufrieden und schloss die Augen. „Ich hab Lust auf Sex.“, meinte dieser und Miyagi verdrehte nur seine Augen. „Später, lass uns noch etwas schlafen. Und lass uns danach zusammen Frühstücken.“ Der kleine Terrorist freute sich, dass Miyagi ihn nicht hinaus warf und drückte diesem einen Kuss auf die Wange. „Ich hab dazu gelernt, du wirst dich nachher wundern.“ „Ja ja darauf bin ich mal gespannt.“, Miyagi lies ihn reden. „Ach ich hab dir was mitgebracht. Mein Freund aus Australien hat mir Schafsmilch Bonbons geschickt und 2 Tüten sind nun auf deiner Theke. Die schmecken echt lecker.“ Miyagi bedankte sich mit einem langem Kuss und schloss wieder seine Augen und beide schliefen ein. Der weitere Teil sollte auch noch folgen. Miyagi probierte einen dieser Bonbons und befand dieser für widerlich. Doch sollte er eine Tüte behalten und seinen Plan, Hiroki zu ärgern sollte sich auch noch erfüllen und eine kleine aber nette Kettenreaktion mit Erinnerungen wachrütteln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)