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Liebe auf Umwegen

Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt
von

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Vergangenheit !!!

Jetzt versteht ihr auch warum Yukari eingebaut wurde in der Charakter beschreibung. Lilith und Ku-chan kommern erst später hinzu.

Sonst nehm ich euch doch den Spaß.

Nicht hassn aber dieses Kappi ist nur Kurz. Ich wollte es einfach mit eingebaut haben.
 

„Yukari.“, rief eine Stimme und einen hübsche Junge Frau drehte sich um. Sie hatte kurze blau bräunliche Haare und dunkelblaue Augen. „Ja Lilith?“, rief sie sanft zurück. „Ist es wahr? Du heiratest Hiashi, obwohl deine Eltern etwas dagegen haben?“, fragte eine rosa-rot haarige und ihre braunen Augen musterten ihre gegenüber. Sie war noch recht Jung, so acht bis neun Jahre alt und Yukari schien schon wenigstens 19 bis 20 zu sein. „Ja, ich werde des Dorfes verbannt.“, sagte sie ruhig und Lilith rannten schon Tränen über die Wange. „Aber das kannst du doch nicht machen. Dann sind ich und Ku-chan ganz alleine.“, weinte sie los und Yukari legte sanft ihre Hand auf ihre Stirn. „In deinem Herzen werde ich doch immer bei dir sein.“, lächelte sie und die jüngere hörte trotzdem nicht auf zu weinen. „Das ist nicht fair, obwohl du so eine große Last hast, warum willst jetzt gehen?“, fragte sie und die junge Frau lächelte fröhlich. „Ich habe mich verliebt und werde alles tun, um meiner Liebe zu folgen. Auch wenn ich dafür meine Heimat verlassen muss, so habe ich dennoch das richtige getan.“, lächelte Yukari und ging in ihr Haus. Dort packte sie langsam ihre Sachen, doch jetzt rannten sich langsam stille Tränen über ihre Wange. „Es tut mir leid. Ich hatte mir doch geschworen nicht zu weinen.“, dachte sie innerlich und machte weiter. Als sie fertig war, nahm sie sich ihren Koffer und ging zu dem Dorfältesten. „Ich werde nun gehen Onkel.“, lächelte sie und dieser nickte ihr schweigend und doch traurig zu. „Wenn du ein Kind bekommst Yukari, könnte es sein, das ES übertragen wird. Pass auf dich auf meine Liebe und schreib deinen Freundinnen bloß. Sie werden ansonsten das Dorf verlassen und du kennst die Strafen dafür.“, sagte er mit traurigem Unterton, was der Konoichi nicht entging. „Ich weiß. Sag meinen Eltern bitte das ich sie lieb hab.“, lächelte sie noch bevor sie für immer ging und nie zurück kehrte. Am Tor verabschiedete sie sich noch von Ku-chan und Lilith und schritt durch das Tor…………

„Es ist ein Mädchen.“, lächelte der Arzt stolz und blickte auf Yukari, welche völlig erschöpft von der schweren Geburt war. „Hast du gehört Hiashi, ein Mädchen.“, lächelte sie sanft und Hiashi blickte sie glücklich an. „Wie willst du sie nennen?“, fragte er und Yukari lächelte auf das blauhaarige Mädchen, welches sie im Arm hielt. „Hinata, denn sie strahlt wie die Sonne.“, sprach sie schwach und sank in einen leichten Schlaf. Das kleine Bündel, welches nun Hiashi hielt, strahlte ihn an. Obwohl es ungewöhnlich war, sie lächelte schon gleich nach der Geburt. Und Öffnete die Augen. „Sie ist Trägerin der Byakugans.“, dachte er und kümmerte sich rührend um das kleine Mädchen. Die Monate vergingen und das kleine Baby wurde immer größer. „Mama.“, rief sie und Yukari lächelte. „Na Hinata mein kleines? Was hast du denn?“, fragte sie lächelnd und Hinata strahlte auch. „Singst du mir es vor?“, fragte das Junge Mädchen und ihre Mutter nickte ihr zu. „Wenn du dich jetzt in dein Bett legst, dann mach ich das. Freust du dich schon auf deine kleine Schwester?“, fragte Yukari sanft und erhob sich, um mit der Kleinen, in ihr Zimmer zu gehen. „Klar, dann bin ich große Schwester und zeige ihr wie das Byakugan geht.“, lächelte das Mädchen und sprang freudig in ihr Bett. Schnell legte sie sich hin, sodass ihre Mutter sie in den Schlaf singen konnte. Yukari deckte Hinata noch schnell zu und stand dann auf. Hiashi hatte alles von der Tür aus beobachtet und lächelte seiner Frau zu. “Wie geht es dir heute?”, fragte er und nahm ihre Hand. Zusammen gingen sie auch zu Bett und Yukari lächelte. “Sie ist so ein kleiner Wildfang. Hoffentlich wir Hanabi auch einer.”, sagte sie erschöpft und Hiashi stimmte ihr zu. “Sicher doch, nun ruh dich lieber aus.”, sagte beruhigend und Yukari legte sich ins Bett und schlief ein………….

“Wie geht es den beiden?”, fragte Hiashi aufgeregt und Hinata saß stumm vor der Tür, hinter der ihre Mutter und ihre kleine Schwester waren. “Das Baby ist gesund und fit, doch ihre Frau… sie ist zu schwach… ich glaube nicht das sie diese Nacht überleben wird.”, sagte der Arzt ernst und Hiashi stockte. “Nein, Yukari”, dachte er und ging in das Zimmer. Hinata folgt ihrem Vater und sah ihn dort an dem Bett ihrer Mutter knien. “Mama.”, sagte sie leise und Yukari hob die Hand, sodass Hinata zu ihr kam. Die Tränen bahnten sich auf ihren Wangen ein Weg nach unten. “Mama, was hast du?”, fragte das siebenjährige Mädchen und Yukari lächelte schwach. “Mein kleiner Sonnenschein. Pass gut, für mich, auf deinen Papa und deine Schwester auf.”, sprach die junge Frau schwach und Hinata nickte wimmernd. Hiashi konnte auch nicht anders, der sonst so gefasste Hyuga, weinte bitterlich. “Was soll ich ohne dich tun, Yukari?”, fragte er und seine Frau schenkte ihm ein schwaches Lächeln. “Du musst dich gut um sie kümmern, hörst du! Meine kleinen Mädchen… pass auf sie auf.”, sagte sie leise und das Baby begann mit schreien. Hinata reagierte sofort und nahm das Kind auf den Arm. (Mama hatte mit einer Puppe schon geübt wie man ein Baby auf den Arm nahm)

“Keine Angst Hanabi. Ich sing dir ein schönes Lied vor.”, sagte das Mädchen mit sanfter Stimme und sang:

„Goldenes Licht,

Schickt der Mond zu dir,

Weine nicht sein still und brav,

Wir sind bei dir,

Passen auf dich auf,

Mach die Augen zu und schlaf,

Und ein schöner Traum wird nun wahr,

Du wirst ihn sehn,

Musst nur die Augen schließen.
 

So kommst du ins Traumland

Und es scheint der Mond,

Wenn alles schläft wirst du sehn,

Das für dich dort viele wunder wohnen.
 

Schlaf ruhig ein,

Kannst ganz sicher sein,

Wir halten deine kleine Hand

und beschützen dich

Heute Nacht

Und morgen Früh weckt dich das Licht der Sonne
 

Schlaf ruhig ein

Kannst ganz sicher sein

Wir halten deine kleine Hand

Und beschützen dich

Heute Nacht

Und morgen Früh weckt dich das Licht der Sonne”
 

Je mehr sie sang desto mehr Tränen rannten ihr über die Wangen und Hiashi nahm dann seine jüngste Tochter auf den Arm, um sie seiner Frau noch einmal zu zeigen. Sie lächelte, strich dem Baby schwach über die Wange bevor sie in einen ewigen schlaf viel. Ihr Leben verlas langsam den Körper und alle wussten, das sie nie wieder lachen würde. Hiashi und Hinata weinten bitterlich um ihren verlorenen Menschen. Plötzlich entwich dem toten Körper Yukaris ein Schatten und drang in Hinata ein. Diese wusste nicht was passiert war und ihr war es egal. Sie hatte soeben ihre Mutter verloren und wollte nur noch weinen und bei ihr sein. “MAMA”, rief sie und alles verfinsterte sich.
 

Wem das Lied bekannt vorkommt. Es ist aus Doremi. Das schlaflied hat mir nur so gefallen. Ich hab auch einen clip dazu gefunden, dann stellt es euch aber nicht ganz so Kindlich vor gelle.

Löl hoffe es hat euch gefallen



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Animefan72
2008-02-15T09:38:11+00:00 15.02.2008 10:38
Hm tja, wie soll ichs agen, aber wenn der fünfschwänzige in ihr Versieglt wurde kann er nicht so einfach vom einem in den nächsten Körper wandern oder? Na ja hat mir trotzdem gut gefallen^^
Von:  _MiDoRi_
2008-02-15T07:48:37+00:00 15.02.2008 08:48
Das war ja süß. Hoffe es kommt auch mal so eine Geschichte mit Naru. Wäre sehr interessant. ^.~
Von:  _bianca
2008-02-13T15:18:09+00:00 13.02.2008 16:18
also geil geil und nochmals geil ich will umbedingt weiter lesen! (hab ja noch viel vormir)


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