Zwischen Tag und Nacht
Hayy =)
*puh* Zwei Tage Schule und schon Arbeiten und Hausaufgaben im Überfluss >______>
Nyo ich will euch nicht mit meinem Stress nerven, kommen wir also zur FF :D.
->HALBZEIT!!!!!!!!! ^^ Wir sind nun am 10 Kapitel angelangt und das ist eben die Hälfte dieser FF (<- schlau ne? xD), aber... es wird aller Wahrscheinlichkeit für zwei Wochen das letzte sein ..... *sich schon mal vorzeitig vor Protesten versteck*!
Bitte versteht mich, ich brauche auch mal eine Verschnaufpause und Schule hat im Moment einfach Vorrang >_____< Also: GOMEN!!!! (Und die eine Woche werdet ihr ja wohl ohne mein Kap. überleben ;))
So! Kommen wir nun zum Kapitel ^_______^ *Thema wechselt*
Beim Schreiben fiel mir auf, das mir die Stelle irgendwie so bekannt vorkommt O.O
Ob ich so etwas ähnliches in meinem Unterbewusstsein vergraben habe? o.ô Falls euch nach dem Lesen einfällt woher ihr diese Szene evt. auch kennt, sagt mir bitte Bescheid xD
Nun denn ich hoffe euch gefällt das Kap. und ich bedanke mich nochmal für alle Kommis die ich bekommen habe oder werde ^.~
Liebe Grüße ♥
Und
Enjoy Reading
Eure Shi_Ran-chan
Die Sonne war gerade dabei sich ihrem nächtlichen Schlaf zu widmen und dem Mond die Oberhand zu überlassen. Leicht kitzelten die letzten Sonnenstrahlen ihr Gesicht. Wie schön sie doch waren...
Sehnsüchtig blickte Ran diesen hinterher.
‚Andererseits bedeutete die untergehende Sonne auch, das schon wieder ein Tag verloren ist....’
Vorsichtig blickte sie auf den kleinen Jungen der neben ihr saß und ebenfalls bewundernd dem Spiel aus Licht und Dunkelheit zusah.
„Es war eine wundervolle Idee hierher zu kommen.“, flüsterte die junge Frau leise.
„Hmm.“ Conan machte sich nicht die Mühe ihr ausführlicher zu antworten.
„An was denkst du?“
„Das ich den Sonnenaufgang deutlich mehr mag.“
Verblüfft starrte Ran ihn an. Er auch?
„Warum?“
Langsam drehte er seinen Kopf in ihre Richtung und blickte hoch um ihre wundervollen Augen begutachten zu können.
„Ich schätze mal aus dem selben Grund wie du.“
Er wandte seinen Kopf ab und starrte Richtung Himmel bevor er fortfuhr:
„Ich mag ihn lieber, weil er mir Hoffnung gibt das ich mein Ziel und demzufolge dann auch meinem Traum erreichen kann, denn der gesamte Tag liegt noch vor mir und ich habe keine Ahnung was mich erwartet. Der Sonnenuntergang allerdings, zeigt mir das ich mich schon wieder nicht vom Platz gerührt habe und weiterhin an der gleichen Stelle feststecke.
Das ich immer noch verwirrt umherirre und das was mir am meisten bedeutet nicht glücklich machen kann.“
Plötzlich wurde er aus seiner melancholischen Stimmung gerissen, denn zwei Arme hatten ihn fest an den dazugehörigen Körper gedrückt.
„Keine Sorge Shinichi. Wir schaffen das und irgendwann werden wir hier wieder stehen, und in diesem Moment werden wir dann verdammt nochmal glücklich sein!
Von so ein paar rabenschwarzen Alkoholikern werden wir uns nicht unterkriegen lassen, hast du mich verstanden?“
Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Einmal aus dem Grund wie Ran Die Organisation gerade genannt hatte und zum zweiten, weil ihm gerade mal wieder einfiel das es nicht nur die Morgensonnenstrahlen waren ,die ihm immer wieder Hoffnung eintrichterten. Aber noch war es nicht an der Zeit ihr dieses Geständnis zu machen und sie wusste das genauso wie er.
Im Moment mussten sie sich noch gedulden, also antwortete er nur: „Ja ich denke irgendwann wirst du Recht haben und bis dahin gilt es die Hoffnung nicht zu verlieren.“
1 Jahr später:
Lachend liefen zwei Oberschüler über das Gras, bis der eine die andere einholte und sie zu Boden riss.
Immer noch lachend lagen sie jetzt also auf der Wiese eines Hügels, das eher einem Blumenmeer glich.
Plötzlich richtete sich der junge Mann auf und zog die junge Frau gleicht mit sich.
Arm in Arm saßen sie dann da und keiner sagte etwas, bis:
„Es war eine wundervolle Idee hierher zukommen. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Leben.“, sagte Shinichi leise.
Ran schmunzelte.
„Irgendwie kommt mir das bekannt vor.“
Ein Grinsen huschte über sein Gesicht.
„Ja ne? Mir komischerweise auch.“
Nun grinste auch Ran. „Du Shinichi, magst du denn Sonnenaufgang immer noch lieber?“
Das Lächeln verschwand kurz und Nachdenklichkeit war zu sehen.
„Hmm....ich denke ja.“
Schon wieder kennzeichnete sich Verblüffung in ihrem Gesicht ab. Eigentlich hatte sie etwas anderes erwartet. „Warum?“
Shinichi verdrehte die Augen. „Sag mal ist das deine Lieblingsfrage? Aber okay ich werde sie dir beantworten. Der Sonnenaufgang zeigt mir jeden Morgen das ich einen weiteren Tag mit der wundervollsten Frau die es je in meinem Leben gab und geben wird verbringen kann, gleichzeitig symbolisiert mir aber auch der Sonnuntergang das dieser Tag schon wieder vorbei ist, also geht der Punkt ganz klar an den Sonnenaufgang.“
Ein leichter Rosaschimmer hatte sich während der Antwort in ihr Gesicht geschlichen, doch kurz darauf fiel ihr etwas ein und ein leichtes Lächeln zierte nun noch zusätzlich ihr Gesicht bevor sie fragte: „Du Shinichi, bist du glücklich?“
Seine Gesichtszüge zeigten kurz Verwirrung, doch dann schien auch bei ihm das Licht wieder anzugehen und er antwortete sanft: „Was glaubst du? Ich bin endlich wieder ein freier Mann in meinem richtigen Körper und mein sehnlichster Traum ist in Erfüllung gegangen. Außerdem nehme ich an, das die Person die ich um jeden Preis glücklich sehen wollte, das auch ist. Ist es da nicht anzunehmen das ich es dann auch bin?“
„Das heißt also ja?“
„JA! Und gibst du jetzt endlich....“
Weiter kam er nicht weil er durch einen sanften Kuss von Ran unterbrochen wurde.
Als sie sich lösten schlang sie ihre Arme um seinen Körper und drückte ihn fest an sich.
„Siehst du. Ich habe dir doch gesagt das es irgendwann mal so sein wird.“
Vorsichtig küsste er ihr Haar. „Ich gebe mich geschlagen. Du hast Recht gehabt und darüber bin ich mehr als nur glücklich.“
Leicht schmunzelte sie. Worte waren überflüssig. Jetzt hieß es den Moment zu genießen, also blickten beide glücklich (!) den letzten Strahlen der Sonne für heute entgegen.