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My little FFs =)

Immer mal was anderes für Zwischendurch...
von

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Nach all den Jahren...

Hayy =)

Als erstes DANKE für eure lieben Kommentare ♥ Freut mich das ihr dem Kap. anscheinend deutlich mehr abgewinnen konntet als ich xD

Naja hier nun das nächste Kap.

Es ist etwas..... lang geworden ;) Eigentlich wollte ich nicht mehr als zwei Wordseiten dazu schreiben, da es etwas Trauriges werden sollte, aber irgendwie sind es dann fünf Seiten geworden ^^’

->Ich hoffe ihr habt trotzdem euren Spaß dabei ☻
 

Enjoy Reading und Liebe Grüße =)

Eure Shi_Ran-chan
 

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Langsam fuhr sie aus der Auffahrt.

Der blaue BMW glänzte noch von dem stürmischen Regen vor nicht all zu kurzer Zeit.

‚Regen....passt eigentlich genau zu meiner Stimmung.’, dachte Ran mürrisch.

Ihre Augen bekamen einen glasigen Ausdruck und sie wurde in den Zeitpunkt zurückversetzt als sich ihr Leben ein weiteres Mal drastisch veränderte.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Es war ein trüber Tag und der Himmel war kurz davor bittere Tränen zu vergießen.

Ran starrte geschockt auf den kleinen Jungen vor ihr, dessen Augen sie so unendlich traurig anstarrten.

Die junge Frau schluckte. Dann hatte sie also immer Recht gehabt, Conan war Shinichi!

Doch... aus irgendeinem Grund konnte sie ihn nicht anschreien, sie schaffte es nicht ihm zu sagen das er ein verdammter Lügner sei und das er ihr mal gestohlen bleiben solle.

Woran lag es? An seinen so unglaublich traurigen Blick? Oder war es doch das Gefühl das noch etwas nicht stimmte..... das er ihr noch etwas sagen wollte?!

Deshalb presste sie einfach ihre Lippen aufeinander und blickte ihn fragend an.

„Anscheinend merkst du das noch etwas nicht stimmt.“, flüsterte er.

Ran nickte nur, worauf Conan einmal tief Luft holte und dann schwer wieder ausatmete.

„Ran, ich weiß nicht ob es hilft dir zu sagen das ich das alles nicht wollte und das nur getan habe um dich zu schützen, denn die Kerle die mir das hier angetan haben legen jeden sofort um der mit mir in Verbindung steht und ich hatte halt Angst um dich.“ Ran sagte nichts und er fuhr daraufhin fort:

„Ich habe lange daran gearbeitet und nun habe ich es endlich geschafft diese Kerle, die einer Organisation angehören hinter Schloss und Riegel zu bringen, aber....“

Er verstummte und sein Blick wurde nun auch von Schmerz durchzogen.

Plötzlich spürte er zwei Hände auf seinen Schulter. Vorsichtig blickte er hoch und sah direkt in die wundervoll blauen Augen Rans.

„Shinichi.“ Sie nahm ihm die Brille ab. „Bitte erzähle weiter.“

Diesmal war er es der schlucken musste.

Leise sprach er : „Sie haben sich gut vorbereitet. Ich und eine andere Person die genauso betroffen ist wie ich, haben überall danach gesucht. Wir haben den gesamten Laden auf den Kopf gestellt, es aber nicht gefunden.“

„Was habt ihr nicht gefunden?“, fragte Ran nicht leiser als er.

„Das Gegengift oder besser gesagt, überhaupt das Gift, was uns schrumpfen ließ.

Das bedeutet wir werden unsere Kindheit wohl noch einmal durchleben müssen.“

Ran starrte ihn schockiert an. Doch dann wich die Entsetzung und sie drückte ihn krampfhaft an sich.

„Wir schaffen das schon.“, murmelte sie.

„Nein Ran.“ Conan schob sie sanft aber bestimmt von sich weg.

„Ich werde Japan verlassen und zu meinen Eltern nach Übersee gehen.“

Mit diesen Worten drehte er sich um und war im Begriff zu gehen.

„Das kannst du nicht machen!“, schluchzte Ran hinter ihm. Sie hatte gerade eben erst realisiert was er im Begriff war zu tun. „Ich- ich habe dich gerade eben erst wieder gefunden und nun willst du einfach wieder gehen? Bedeutet dir unsere Freundschaft den gar nichts?“

Er kniff die Augen zusammen und drehte sich mit einem gequälten Gesichtsausdruck zu ihr hin. Leise sprach er:

„Oh Ran, wenn du wüsstest. Unsere Freundschaft bedeutet mir sehr, sehr viel und nicht nur das..... auch unsere gegenseitige Liebe.“

Ihre Augen weiteten sich. Hatte sie gerade richtig gehört? Er liebte sie? Aber warum verdammt nochmal wollte er dann abhauen?

Die Antwort auf diese Frage sollte sie gleich bekommen....

„Ich weiß was du jetzt denkst. Warum ich denn trotzdem weggehe und dich wieder alleine lasse? Die Antwort ist einfach. Sie mich doch mal an! Ich fasse knapp einen Meter und zwanzig Zentimeter. Wie soll das denn funktionieren? Ich liege meinem Alter zehn Jahre zurück! Und glaube mir, es ist furchtbar so zu Leben und wie ein Kind behandelt zu werden.

Ich liebe dich, aber Liebe bedeutet auch jemanden loslassen zu müssen, wenn dieser Mensch mit dem eigenen nicht glücklich werden kann. Deshalb vergiss mich und werde ohne mich glücklich. Finde jemanden der dich glücklich machen kann und ertrinke nicht in deiner Einsamkeit.“

Mit diesen Worten schenkte er ihr ein letztes Mal sein Lächeln und setzte sich dann in Bewegung. Stumm rannten ihre Tränen ihr Gesicht herunter als sie ihm nachblickte.

‚Aber Shinichi. Wie kannst du dann glücklich sein?’, dachte sie noch als er sie für immer verließ.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Mittlerweile waren ganze 12 Jahre vergangen.

Ran steuerte auf die 30 zu und sie ist eine gefeierte Staatsanwältin. Ihr Leben ist fast perfekt.

Sie hatte viele neue Leute kennen gelernt und vieles erlebt.

Außerdem besitzt sie ein kleines, aber recht hübsches Appartement.

Ja, sie ist mit ihrem Leben vollkommen zufrieden, bis auf die Tatsache das sie immer noch Single ist.

Ein dunkler Schatten durchzog ihr Gesicht. Sie hatte es nicht geschafft sich von ihm zu trennen. Nachdem ihre Freunde sie fast täglich damit nervten, hatte sie aufgegeben und sich mit ein paar Männern getroffen. Alle waren durchaus nett und einer schien sogar der „Richtige“ für sie zu sein. Aber sie wollte keinen der perfekt ist. Sie wollte einen der seine Macken hatte. Der nicht sein gesamtes Leben in einem Anzug mit Krawatte verbrachte.

Sie wollte jemanden wie...wie Shinichi.

Ein Seufzer löste sich in ihrer Kehle. ‚Warum kriege ich diesen Krimifreak nicht aus meinem Kopf? Was ist es das mich noch so sehr an ihn bindet?’

Lautes Gehupe riss sie aus ihren Gedanken.

Das Autofahren! Das hatte sie ganz vergessen. Wie in Trance war sie durch die Straßen Tokios gefahren und war bestimmt schon zweimal an ihrem Ziel vorbeigefahren.

Leise fluchte sie und wendete als sie merkte, das sie jetzt komplett in die falsche Richtung fuhr.
 

Nach einiger Zeit hielt sie an und stellte ihr Auto auf dem Parkplatz des Polizeihauptquartiers ab. Schnellen Schrittes bewegte sie sich in Richtung des Gebäudes.

Ein Zeuge wurde gerade verhört und sie wollte die Aussage auf keinen Fall verpassen.

Vielleicht kam sie so endlich bei ihrem Fall weiter.
 

In diesem ging es um einen Mann mittleren Alters, der seine Frau auf offener Straße mit einer Armbrust erschossen hatte. Angeblich wollte er ihr nur Angst machen und sich ein bisschen dafür rächen das sie ihn täglich als Loser beschimpft, in aller Öffentlichkeit gedemütigt hatte und sich schließlich noch scheiden ließ und ihm das Haus und die gemeinsame Tochter nahm.

„Pff!“ Ran schnaubte verächtlich.

Für sie war es ganz klar Mord und sie wollte ihn um jeden Preis hinter Gittern sehen.

Aber wie sollte sie es ihm anhängen? Ihre Untersuchungen hatten ergeben das er einmal wöchentlich im Schützenverein war, aber ausschließlich mit der Pistole umzugehen schien.

Laut seiner Aussage und der Bestätigung von Freunden hatte er seit über 20 Jahren keine Armbrust mehr gebraucht.

‚Aber um aus ca. 25 Metern Entfernung direkt ihre Brust treffen zu können muss er seit nicht all zu kurzer Zeit wieder mit der Armbrust tätig gewesen sein!’ In Rans Kopf arbeiteten die Gehirnzellen auf Hochturen. Wie sollte sie ihm das anhängen können? Vor allem wenn der Verteidiger, ein gewisser Herr Ushida, der außerdem noch ein sehr guter Verteidiger ist, vor dem Geschworenengericht die Mitleidsmasche anwenden würde, wären die Chancen auf einen Sieg schon mal um einen Teil geschrumpft.

Was ihr zusätzlich noch im Kopf herumspuckte, ist das noch jemand anderes beim Verhör dabei sein sollte, aber der Kommissar wollte ihr partout nicht sagen wer.

Ihr Kopf sackte nach unten.

‚Wie gerne würde ich mich jetzt in mein warmes gemütliches Bett kuscheln’, dachte sie sehnsuchtsvoll.

Plötzlich knallte sie gegen etwas oder besser gesagt jemanden.
 

„Oh Entschuldigung, ich war wohl in Gedanken.“, murmelte Ran und wollte schon eilig weitergehen, als sie bestimmt am Arm festgehalten wurde.

„Ran?“, flüsterte eine männliche Stimme.

Verblüfft hielt sie inne.

Diese Stimme, die ihr so bekannt vorkam. Konnte das etwa..?

Langsam drehte sie sich um und ein Schauer durchfuhr sie.

„Shinichi?“, fragte sie ehrfurchtsvoll.
 

Ja er war es. Er war wieder zu dem geworden was er vor der „Conanzeit“ einmal gewesen ist.

Er musste jetzt so um die zwanzig Jahre alt sein. Seine Gesichtszüge waren sogar noch männlicher und seine Ausstrahlung noch beeindruckender geworden, aber seine Augen... sie waren deutlich anders als sie sie kannte. Sie zeigten das er eine Menge schmerzlicher Dinge in seinem Leben erfahren hatte.

Beide Blicke trafen sich und binnen einer Sekunde sahen sie die Gefühle des anderen in dessen Augen.

Nun wusste Ran warum sie sich nicht von ihm lösen konnte. Sie liebte ihn immer noch viel zu sehr und ihm schien es genauso zu gehen.

Ruckartig ließ er sie los und drehte verlegen seinen Kopf zur Seite.

„Wie ich sehe, hast du etwas aus deinem Leben gemacht.“, murmelte er.

„Ja scheint wohl so.“

Eine peinliche Stille trat ein.

„Und die Betonung liegt auf „scheint“.“, fuhr sie einer Eingebung folgend fort.

Irritiert blickte Shinichi sie nun doch an.

„Wie meinst du das?“

„Nun ja.“ Ran holte einmal tief Luft. Das war ihre letzte Chance. Wenn sie diese vermasseln sollte, dann würde Gott ihr keine zweite geben.

„Es liegt daran, das mein Berufsleben durchaus sehr gut verläuft, aber trotzdem fehlt mir etwas in meinem Leben.“ Sie schluckte bevor sie sagte: „Du musst wissen das ich immer noch unverheiratet bin und mir einfach die Liebe meines Lebens fehlt. Ich hoffe zwar das diese Person zu mir zurückkehren wird, aber ist dieses Warten vergebens? Sag es mir Shinichi.“ Trauer durchzog ihr wunderschönes Gesicht.
 

Verblüfft starrte Shinichi sie an. Sie ist also immer noch ledig und wartetet auf ihn.

Nach dieser Erkenntnis bildete sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen.

„Dummkopf.“, flüsterte er leise.

„Es sind doch mittlerweile zwölf Jahre vergangen.“

„Alte Liebe rostet nicht.“, antwortete Ran nur leise.

Vorsichtig strich Shinichi ihre eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich durch das starke Windspiel gelöst hatte.

Die junge Frau konnte sich nach dieser sanften und zärtlichen Berührung nicht mehr zurückhalten.

Fest klammerte sie sich an ihn.

„Bitte lass mich nicht mehr allein.“, murmelte sie.

„Ich habe meine Sehnsucht und meine Einsamkeit in meiner Arbeit ertränkt. Bitte Shinichi, lass unser Band nicht nocheinmal reißen, denn ich weiß das es dir nicht besser ergangen ist als mir.“

Ein plötzlich Druck auf ihrem Rücken ließ sie zusammenzucken.

Nun hatte auch Shinichi seine Arme um sie gelegt und hielt sie krampfhaft fest.

„Du hast Recht Ran. Haben wir nicht in den letzten 12 Jahren genug gelitten? Auch ich bin es Leid so einsam zu leben. Ich liebe dich immer noch und ich wünsche mir nichts sehnlicher als meine Zukunft mit dir zu verbringen. Ich habe immer gehofft das wir uns irgendwann wieder sehen werden, das unsere Liebe immer noch genauso stark ist wie vor 12 Jahren. Es verging kein Tag an dem ich nicht an dich denken musste und gehofft habe. Aber.... das alles war nur Wunschdenken. Nie hätte ich es für möglich gehalten, das meine intimsten Träume Wirklichkeit werden, bis ich dich gerade gesehen habe. In diesem kurzen Moment sah ich nochmal alle Gefühle die uns damals immer begleitet hatten. Als du mir dann noch sagtest das du ledig seiest und mich immer noch genauso liebst wie ich dich konnte ich im ersten Moment mein Glück kaum fassen.“ Er holte einmal tief Luft, bevor er fortfuhr:

„Nein, noch einmal lasse ich unsere Liebe nicht erlöschen.“

Vorsichtig berührte er ihr Kinn und drehte es zu seinem Gesicht, so das sie ihm in die Augen sehen musste.

„Wenn mein kleiner Engel es so wünscht bleibe ich liebend gerne in Japan.“, setzte er noch liebevoll hinzu. „Dein Engel würde sie sehr darüber freuen.“, sagte Ran nicht minder voller Wärme.

Keine Sekunde später spürte sie seine Lippen auf den ihrigen.

Langsam schloss sie ihren Augen und genoss den Kuss, den sie sich schon seit über 12 Jahren herbeigewünscht hatte.
 

Nach einer gewissen Zeit lösten sie sich voneinander und bei beiden sah einen zufriedenen Gesichtsausdruck.

Plötzlich fiel Ran etwas ein.

„Du Shinichi? Was machst du eigentlich in Japan, ich dachte du lebst im Ausland.“

Zwei neugieriger und auch fragende Augen blickten ihn an.

Ratlos zuckte er die Schultern.

„Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht so genau. Mein Vater meinte ich solle Inspektor Megure irgendwelche Unterlagen bringen. Auf die Frage worum es sich dabei handelt und warum er selbst dem Inspektor nicht übergeben oder sie ihm einfach schicken kann, erhielt ich keine Antwort. Außerdem sagte er noch, dass ich sie ihm unbedingt heute Vormittag vorbeibringen solle, weil ich ansonsten keine Gelegenheit mehr hätte“, erzählte dieser mit einer gewissen Skepsis.
 

Ein plötzliches Lachen riss ihn aus seinen Überlegungen.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte er Ran erstaunt.

„Nun ja.“, grinste diese. „Ich glaube wir sind mit vollem Eifer aufs Glatteis marschiert und hingefallen.“

Jetzt verstand ihr Gegenüber gar nichts mehr. „Was bitte meinst du damit?“

„Oh je.“ Ran klopfte ihm immer noch grinsend gegen die Stirn. „Dein armes Gehirn ist wohl ein bisschen eingerostet oder?“

Gespielt gekränkt wendete er sich von ihr ab. „Bitte wenn du es mir nicht sagen willst, kann ich auch genauso gut gehen.“, antwortete er schnippisch.

„Untersteh dich!“, lachte Ran.

„Ich werde es dir ja erklären. Heute bin ich seit langer Zeit mal wieder hier bei der Polizei, weil ich unbedingt die neusten Informationen für einen Fall haben wollte und das sofort.

Ansonsten warte ich immer bis sie mir im Büro vorgelegt werden ,aber diesmal bin ich wie schon erwähnt, selbst gekommen damit ich ja nichts verpasse.

Tja, ich habe dem Inspektor ausdrücklich gesagt, das er den Zeugen gegen Vormittag verhören soll, denn das ist die für mich heute am besten passende Zeit.“, endete Ran.
 

„Oh den Rest kann ich mir denken.“, murrte Shinichi. „Deswegen sollte ich gegen Vormittag kommen, damit wir uns „zufällig“ über den Weg laufen und wieder zusammenkommen.“

„Ich glaubs nicht.“, fügte er den Kopf schüttelnd hinzu. „Wie hinterhältig meine Eltern doch sein können.“

„Ach freu dich doch!“, sagte Ran glücklich. „Schließlich ist es ihnen gelungen!“

Ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Stimmt da hast du mal wieder Recht. Ich danke meinen Eltern und dem Inspektor aus tiefstem Herzen dafür, das sie mir das zurückgegeben haben was mir am meisten bedeutet in meinem Leben.“

Sanft gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.

„So! Wenn wir schon mal hier sind, könne wir doch eigentlich auch gleich zum schon fast vergangenen Verhör gehen oder?“, fragte er amüsiert.

„Huch! Das habe ich ja jetzt total vergessen! Los komm! Vielleicht bekomme ich das Ende noch mit. Da gibt es nämlich einen Fall bei dem ich nicht weiterkomme weißt du!“, rief Ran.

„Und danach wird überlegt wie unsere Zukunft aussehen soll.“, fügte sie noch schmunzelnd hinzu.

Ein sanftes Lächeln über Shinichis Gesicht und nur allzu gerne ließ er sich mitziehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Chrysantheme
2010-08-28T19:59:44+00:00 28.08.2010 21:59
Ein Wort: herzzerreißend!
Unglaublich wie gut du dich in die Gefühle zweier Menschen die ihre Liebe "auf Eis legen" hineinversetzen kannst.
Man fühlt den Schmerz quasi.
Man fühlt aber auch die Liebe, die Hoffnung und die Sehnsucht der Charaktere. Eine Geschichte ist immer dann gut geschrieben wenn sowas gut rüber kommt.
Wunderbar!
Von:  IchBinLiebe
2008-03-09T17:00:07+00:00 09.03.2008 18:00
hi,

heute ist einer dieser depressiven tage... meine stimmung entspricht dem grauen wetter ich zweifel an mir und an der gesamten menscheit...

das kapitel jetzt gibt hoffung den glauben nicht zu verlieren.. das vielleicht doch noch alles gut wird

ich kann shinichi da verstehen er möchte ihr nicht zur last fallen und sich deshalb zurück ziehen meint sie wäre ohne ihn besser dran
so ein quatsch als wenn das in der liebe eine rolle spielen würde!
es kommt doch auf ihn an auf die dinge die ihn ausmachen nicht auf seine körpergröße

ich finde.. ja natürilich man hätte mehr draus machen können aber das würde hier gar nicht passen das hier sind doch eher alles so einelne mehr oder weinger für sich stehende einzelgeschichten... das ist völlig in ordnung so^^

das was du rüber bringen wolltest kam an^^

ich würde Diracdet widersprechen... manchmal braucht man eine gewisse zeit um zu merken das man in einer sache falsch falsch denkt und manchmal braucht man auch einen liebevollen schubs in die richtige
richtung dann ist es gut wenn man so gute eltern hat sie werden wohl mitbekommen haben wie sehr er eingendlich darunter leidet

mir gab dieses kapitel vorallem zwei sachen

1. hoffung... die hoffung das wenn es auch aussichtslos scheint gut werden kann das man es versuchen soll auch wenn man eine neiderlage riskiert

2. sich selbst mehr zu lieben das ist wichtig manchmal denkt man man wäre nicht gut genug (conans größe) dabei muss das gar nicht stimmen damit macht man sich das leben unnötig schwer

Von:  Diracdet
2008-03-04T17:39:46+00:00 04.03.2008 18:39
Hey,

also jetzt zu meinem Kommi,
Es ist meiner Meinung nach nicht so gut gelungen. Es ist ne schöne Story, besonders, dass es die Eltern mal so arrangieren...
Aber obwohl es so lang ist, ist es eigentlich viel zu kurz. Viel zu schnell geht alles vorbei. Viel zu sicher treffen sie sich wieder und sind sofort wieder verliebt. Ja gut, wenn sie nach zwölf Jahren Trennung es nicht kapiert haben, oder besser gesagt, nicht in der Lage waren, sich über ihre Gefühle im Klaren zu sein, dann klappts nie.

Ich hoffe, du bist mir nicht allzu böse, aber ich finde einfach, dass die Story da viel mehr hergegeben hätte. Bei den anderen Kapiteln von dir mag ich das kurze, weil es dem Thema so entspricht.

Bitte nicht böse sein.
lG, Diracdet
Von:  Shini-Girl
2008-03-04T13:22:43+00:00 04.03.2008 14:22
tolle story
gefällt mir
Das Ende war ja dann trotzdem nicht traurig^^
Ich freu mich schon auf nächsten Montontag
deine shini
Von:  Shelling__Ford
2008-03-04T09:26:40+00:00 04.03.2008 10:26
Hi,

*juhu* nun is es endlich on ^^ ich hab gestern um halb 12 nochmalnach gesehen aber da war nix -.-
Und dabei is das soooo ne süße Fic !!!
Dein Schreibstyl war wie immer Suuper ^^
Und ich muss sagen ich bin wirklich froh das du es hast gut ausgehen lassen , die Geschichte war zwischendrin schon traurig genug da war es schön das man sich am ende die träne im Augenwinkel mit einem lächeln weg wichen kann ^^ Wirklich wirklich suuper schön gemacht >//<
Die Aktion von Megure und Shinichis Vater war aber auch süß ^^
War ja klar das Shinichi und Ran auch noch "nach all den jahren" zusammenfinden ^-^
Ich freu mich schon auf nächsten Montontag
Wie immer verbleibe ich dir als deine treue Leserin Shelling
Von:  Vertschl
2008-03-04T02:06:48+00:00 04.03.2008 03:06
Hey :)

Tolle Story..
Das Ende war ja dann trotzdem nicht traurig^^
Ich hätte eher damit gerechnet, dass Ran in Tränen ausbrechen würde, wenn sie ihn schon nicht anschreit, dafür aber erfährt, dass er sie für 'immer' alleinelässt.

hdl Verena


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