Wünsche werden doch wahr ... von kill-me (auch wenn das manchmal grusselig kommt) ================================================================================ Kapitel 27: Verdacht -------------------- Mal abgesehen von ein paar wenigen Komi’s die mich entmutig haben weiter zu schreiben muss ich mich bei denen bedanken denen sie gefällt ^^ Wem die Geschichte nich gefällt sag ich nur, du musst sie ja net lesen! Nu weiter im Text ^^ Und thx an alle die das wirklich aufrichtig gern lesen ^^ ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~++~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Eine große aber recht kalte Hand weckte Joel und sie blinzelte verwirrt hoch, schwarze kurze Haare, schwarz funkelnde Augen … ach ja, jetzt erinnerte sie sich, Roy hatte beschlossen sie mit zu sich zu nehmen, damit er auf sich aufpassen konnte. „Ich muss jetzt dem Hauptquartier, kommst du alleine zurecht?“ „Mhm …“ „Essen ist im Kühlschrank.“ „Mhm …“ „Und …“ „Roy!“ Er hob eine Augenbraue und mustere wie gefährlich ihre Katzenohren hin und her zuckten. „Ich bin nich blöd, du musst arbeiten, also mach dich in die Spur!“ „Okay, ich komm heute Nachmittag wieder.“ „Mhm.“ „Und krieg ich ein Dankeschön das du hier bleiben darfst?“ Genervt seufzte sie und richtet sich auf, auch wenn sie wollte, einschlafen war jetzt unmöglich. Sie streckte ihre Arme aus und zog ihn zu sich, um ihn zu umarmen, das reichte ja wohl. Als sie ihn wieder los ließ lächelte er ihr noch mal zu bevor er aus dem Zimmer verschwand und sie wenige Minuten später die Tür zufallen hörte. Wie spät war es eigentlich? Müde drehte sie sich in alle Richtungen um einen Wecker zu sehen, doch den fand sie nicht, ihr schläfriges brummen wurde allmählich zu einem gefährlichen knurren bis sie ihre Taschenuhr aus der Hosentasche angelte und nach sah. „Seit wann steht der Kerl bitte um vier Uhr morgens auf der Matte?! Ach ja, er muss arme kleine Alchemisten Ed und Al quälen …“ Fiel ihr mit einem leichten grinsen auf den Lippen ein und sie pellte sich aus der Decke, schon blöd wenn man sich immer wie eine Raupe in der Decke einwickelte und nicht wieder rauskam bis die ersten Sonnenstrahlen sie rauskitzelten, jemand sie weckte oder sie nach dem elenden Wecker robben musste damit er wieder ruhe gab. Erst nach einigen Stunden entschied sie sich etwas zu Essen und wunderte sich, das so viele verschiedene Sachen im Kühlschrank des älteren war. Letztendlich setzte sie sich mit einem belegtem Brötchen und einem Jogurt auf die Couch und aß munter bis das Telefon unter einem Stapel von Zeitungen klingelte. Mehr erschreckt das es plötzlich klingelte buddelte sie das Ding aus und nahm den Hörer von der Gabel, ja das war ein altes Telefon. „Hallo?“ „Colonel?“ Fast genauso schnell wie sie mal eine Spinne gesehen hatte legte sie den Hörer wieder auf und starrte das Ding an nachdem sie einige Meter davon weg gerutscht war, das hat sich nach Edward angehört, sogar sehr. Schluckend bleibt sie sitzen als das Telefon wieder klingelt und schnappt sich einige Kissen, so baute sie das Telefon zu, damit sie das klingeln nicht mehr hörte und sah zufrieden zu dem kleinen Berg aus roten und schwarzen Kissen. Gottes leider was der goldhaarige nicht blöd und grinste in den Hörer rein, die Tatsache das er sie am Telefon gehört hatte und jetzt niemand mehr in der Wohnung vom Oberst abnahm, konnte nur heißen das sie dort war. Natürlich stand sein kleiner Bruder neben ihm und passte auf das sie keiner beobachtete, Roy hatten sie schon vor einer Stunde in seinem Büro sitzen sehen, also war sie alleine dort. „Al, wir gehen mal zu Roy nach Hause.“ „Wieso?“ „Ich hab da so ne Ahnung wo unsere süße ist.“ „Aber Roy lässt uns sicher nicht aus den Augen.“ „Wenn ich krank werde muss er es tun, er hat Hawkeye im Nacken sitzen und muss arbeiten, wir nicht.“ „Und wie krank bist du?“ „Sagen wir es mal so, ich pass nicht auf was ich trinke …“ Zum Schluß ist er immer leiser geworden und Alphonse kann nur ahnen was sein großer Bruder vor hat. Er hat den dunkelblonden los geschickt und sich zum Oberst ins Büro gesetzt, um ihn etwas zu ärgern, bis der kleine wieder kam und drei Tassen bei sich hatte. „Ich hab Kaffee geholt.“ „Wenigstens einer ist lieb zu mir.“ Murrt der ältere und nimmt die Tasse dankend entgegen, er selbst bekommt eine Tasse mit einer weissen Milchartigen Flüssigkeit und Edward einen roten Tee. Beide Brüder stellen ihre Tassen nah beieinander auf dem Tisch ab und unterhalten sich mit dem schwarzhaarigen, so merkt er nicht wie sie die Tassen tauschen und der goldhaarige das weiße Zeug trinkt. Nun war es an Alphonse die ganze Situation brüllend und mit einer brüderlich besorgten Mine aufzudecken. „Nii-San! Du trinkst meine Milch!“ Sofort prustete er und spuckte einen Teil wieder aus, Roy sah belustigt zu, wusste er doch das der kleine davon mindestens einen Tag ins Bett musste, das hieß einen Tag Ruhe vor dem Shrimp. „Ich bring Nii-San nach Hause.“ „Tu das, du meldet dich morgen aber wieder, Fullmetal.“ „Ja …“ Röchelte er angestrengt und wurd von seinem Bruder rausgebracht, wo er sofort böse angezischt wurde. „Wieso hast du echte Milch geholt?!“ „Sonst wär es nicht realistisch genug gewesen!“ „Toll! Lass uns zur Wohnung von dem Mistkerl gehen.“ Er folgte er dem älteren, eigentlich erstaunlich das er sich nach einer halben Tasse Milch und so gut bewegt, Milch legte in normalerweise richtig lahm. „Wo bleibst du denn?!“ „Ich komm schon, Nii-San!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)