Wünsche werden doch wahr ... von kill-me (auch wenn das manchmal grusselig kommt) ================================================================================ Kapitel 24: Nur Stress!!!! -------------------------- So ^^ Ich versuch schneller zu werden aber ich schreib hier am Com von meinem Dad, das is also sehr schwer >,< ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~++~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Wie durch ein stummes Signal rutschte sie mit ihren Metallfingern ab und fiel zurück ins Wasser, sie hatte schon beim ersten abtauchen gemerkt das schwimmen mit diesem Teil schwer war, doch jetzt kam auch noch leichter Wellengang hinzu der immer stärker zu werden schien. Die beiden Brüder standen an der Rehling und versuchten Joel auszumachen, doch sie war wie vom Erdbo … von der Wasseroberfläche verschwunden. Beide fuhren erschrocken zusammen als sich auf die Schultern der beiden eine Hand legte und eine war recht schwer, sie fuhren herum und schauten einen klatschnasse Joel an. „Spinnst du?!“ „Wieso?“ „Du hättest ertrinken können!“ „Bin ich aber nicht.“ Beide schoben die Unterlippe vor, sie traute sich tatsächlich Wiederworte zu geben, unfassbar war es. Schnippisch drehten sich beide Brüder zu dem transmutiertem Felsen und starrten hinauf, eine recht erstaunliche Leistung, bedachte man das sie normaler nicht viel Alchemie einsetzte. Joel hatte sich schon eines der Handtücher gegriffen, die neben dem Steuer lagen und legte es sich auf den Kopf, das Wasser war kalt und je weiter man runter kam, desto schleimiger und Algenbesetzter wurde es. Sie schaute noch mal kurz ob die beiden Brüder sie beachteten, doch nichts, darum schlich sie sich zum Heck und schaute auf das Wasser, eigentlich sollten sie zurück fahren, sobald es anfing mit regnen, doch so schlimm was der Wellengang in ihren Augen nicht. „Wo haben die beiden meine Schuhe hingepackt?“ Fragte sie sich umdrehend und zuckte hektisch zusammen als sie etwas schleimiges um ihren rechten Fuß spürte, es hätte sie nicht gekratzt wenn es sich nicht bewegt hätte! Mit einem dumpfen Aufschlag drehten sich die beiden Jungs um und sahen zu Joel, die im wahrsten Sinne des Wortes dabei war abzutauchen, oder eher dazu gezwungen wurde. Um ihre Füße hatten sich schwarze Tentakeln geschlängelt und sie zum fallen gebracht, nun wurde sie wieder ins Wasser gezogen, hatte aber noch versucht sich festzuhalten, doch der Versuch war mit keinem Erfolg bestückt. Hastig kamen die Brüder zum Heck und schauten auf die Stelle, wo noch Luftblasen hochkamen, dann kam nichts mehr. „Glaubst du Joel ist …“ „Glaub ich nicht, fahren wir lieber zurück, bevor das Vieh beschließt noch einen nachtisch haben zu wollen.“ „Nii-San!!!“ „Beruhig dich. Wir suchen sie nachher, aber erst müssen wir vom See runter.“ Wieso konnte sein Bruder so ruhig bleiben obwohl die schwarzhaarige unfreiwillig ein zweites Bad genommen hatte? Was keiner von beiden ahnte, war die Tatsache das Joel längst wieder im trockenem war, jedoch gefesselt und sie baumelte über einem Gefäß, das fast bis zum Rand mit rotem Wasser gefüllt war. „Eigentlich hatte ich vor einen der Jungs zu benutzen, doch du reichst völlig.“ „Oh, welch Ehre …“ Antwortete sie bissig und sah auf, dieses seltsame Vieh, das sie ins Wasser gezogen hatte war nichts weiter als eine Chimäre gewesen, doch der Versuch sah mehr als seltsam aus musste im Wasser bleiben. „Fühle dich geschmeichelt, du wirst ein Ergänzungsstück zu meiner nächsten Transmutation.“ „Noch so ein Hobby-Chimären-Bastler.“ „Weißt du, du wirst keine normale Chimäre, ich werde dich mit einem toten Körper transmutieren.“ „Soweit ich weiß darf man das nich …“ Sie schaute diesen irre drein blickenden schwarzhaarigen Mann an, er sah nicht wirklich aus, als wäre er von hier, mal abgesehen davon das er etwas braun gebrannt war und hier schien nie die Sonne. „Ich kam vor zehn Jahren hierher um meinen Vater zu holen, er war ein alter Wissenschaftler, der heraus finden wollte, wieso es hier so viel regnete. Da fand ich etwas interessantes heraus.“ „Darf man fragen was das war oder nehme ich vorher ein Bad in dieser Brühe?“ „Wenn die Transmutation klappt, wirst du sowieso hier bleiben müssen, mein Vater war für das ständig herrschende Unwetter zuständig, es wurde immer vom Vater an den Sohn weiter gereicht, es begann mit meinem Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater, dem ersten Offizier des Kapitäns der seinen Schatz versenkt hatte. Er wollte nicht das irgendjemand diesen Schatz findet und hat sich mit vielerlei Technik rumgeschlagen um die Leute vom Schatz fern zu halten.“ „Dann hab ich gestört.“ „Natürlich, dafür wirst du auch bestraft.“ Er kam torkelnd vom Pult hervor, zu einem Steg der höchstens einen halben Meter von Joel entfernt war und beugte sich mit einem höhnischen grinsen vor. „Bette lieber das es klappt, ansonsten endest du wie diese Kreaturen.“ Er zeigte auf einen Haufen, eindeutige misslungene Experimente die höchsten fünf minuten gelebt hatten, sie schluckt, jetzt wurde sie nervös, allein konnte sie sich nicht befreien, sie konnte noch nicht mal wie sonst die Hände zusammen klatschen und Alchemie einsetzen, da ihre Hände auf dem Rücken zusammen gebunden waren. Er grinste und lachte wirr los, torkelte zurück zu dem Pult und pendelte bedrohlich mit dem Finger über einen Knopf, der die schwarzhaarige ohne umschweife ins Becken fallen lassen würde. „Irgendwelche letzten Worte?“ „Ähm … Hilfe?“ Fragte sie eher Schulter zuckend, dieses Haus war noch nicht mal ihr aufgefallen und es stand gut zu sehen auf einem Hügel und war auch ständig in ein unheimliches rotes Licht getaucht, aber wenn sie es nicht gesehen hatte, durfte sie wohl nicht drauf hoffen das die beiden Elric-Brüder cleverer waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)