Das Kapitel hat mir bisher mit Abstand am besten gefallen! Es war richtig spannend, sehr schön dynamisch, vor allem die Kämpfe und es kamen so viele Leute und Digimon vor, die ich sehr gerne mag *w* Ich hab mich wie ein Schnitzel über Kenta und Hirokazu, sowie ihre Partner und auch Antylamon gefreut XD Die Idee, einen Dschungel mitten in Tokyo in den Stadtpark zu packen, finde ich auch richtig cool. Ob da wohl ein Stückchen Digiwelt erschienen ist? Raum für Spekulationen lässt das ja allemal. Und endlich hat dieses furchtbar unsympathische Mädchen mal von den Tamern eins auf die Mütze gekriegt! Geht ja nicht, dass die da ewig Streit sucht und auch noch ständig gewinnt *schnaub* >_</
Nur der arme Yamaki tut mir ein wenig leid, da er sich jetzt der Presse stellen muss, und Ryou ihm nicht hilft, dieser Schuft XD
Gewohnt super geschrieben, fand ich das Kapitel auch wieder. Alles war sehr lebendig und dynamisch und die Atmosphäre der Tamers Serie fängst du weiterhin super ein. Ich freu mich jedenfalls auf mehr *w*
Aw, also Dracomon wird immer niedlicher, je öfter er vorkommt *w* So witzig, wie er bei "Arschloch" immer gleich an Shoji denkt XD Und es ist digitiert! Yay! Ich hatte mich schon gefragt, wann das wohl endlich geschieht, jetzt muss ich nicht mehr auf heißen Kohle sitzen *lach*
Das Kapitel hat mir wieder super gefallen. Schön, wie gefühlvoll du Denreis und Dracomons Auseinandersetzung beschrieben hast, die beiden haben mir richtig leid getan. Aber umso erleichterter ist man dann, wenn man sieht, wie sich die beiden wieder versöhnen und auch aneinander wachsen. Passt sehr gut zu Digimon, wie ich finde ^^
Der Kampf hat mir ebenfalls sehr gefallen, er war wieder sehr dynamisch und spannend und auch sonst sehr gut geschrieben.
Ich bin gespannt, was Denrei, seinem Partner und seinen neuen Freunden wohl noch für Abenteuer bevorstehen :D
Ich muss zugeben, dass ich mit solchen Gedichten, beziehungsweise Songtexten in der Regel nicht so viel anfangen kann. Dennoch finde ich den Songtext gut gelungen. Er passt sehr schön zu Denrei, zumindest, soweit ich bisher von ihm gelesen haben. Zudem finde ich es super, dass du das Motiv des Träumers eingebracht hast, das ja im Opening zu Tamers auch eine große Rolle spielt, wenn ich mich richtig erinnere. Mir gefallen zwar die "normalen" Kapitel eher besser, als dieses hier, aber ich finde es trotzdem toll, dass es diesen Songtext gibt und dass du ihn sogar extra auf japanisch geschrieben hast (Schade, dass ich das nicht lesen kann ^^"). Für meinen persönlichen Geschmack kannst du ja nichts und die Idee an sich finde ich sehr originell und wirklich super! :D
Da ist ja ganz schön was los in Tokyo ^^ Das Kapitel hat mir wieder gut gefallen. Der Kampf war zwar nicht ganz so dynamisch, wie die Kämpfe aus den früheren Kapiteln, aber das fand ich jetzt eigentlich auch nicht schlecht, da es einfach mehr Beteiligte gab und es sich dadurch wohl auch so ergeben hat.
Auch Denrei hat mir gut gefallen. Er muss offenbar noch viel lernen, aber gerade das macht es dem Leser einfach, sich mit ihm zu identifizieren, denke ich, denn als Leser hat man ja auch nicht mehr Ahnung XD
Shuichon mag ich immer lieber, je öfter sie vorkommt. Sie ist so süß *w*
Du lieber Himmel, Shoji ist ja wirklich ganz schön verschroben ^^" Aber nichtsdestotrotz finde ich diesen Charakter interessant. Hab ich ihn beim letzten Mal Fiesling genannt? Ich nehm das zurück ^^" Er hat offenbar einige schlimme Dinge erlebt und kann wohl nur schlecht damit umgehen. Irgendwie verstehe ich sein Verhalten ja, aber er sollte wirklich etwas netter sein. Ich bin gespannt, was ihm noch so bevorsteht ^^
Wer das geheimnisvolle Mädchen ist, dass sich ständig irgendwelche Leute vorkmöpft, die sich nicht richtig wehren können, würde mich ja auch mal interessieren. Ob sie nachher noch ein Digimon ist? *grübel*
Am Schreibstil hab ich mal wieder nix zu meckern, da gewohnt hohes Niveau. Besonders die dynamische Kampfszene hat mir gefallen, sowas kannst du echt gut. Freue mich auf mehr :D
Shuichon! *w* Das Mädchen hat sich ja prächtig entwickelt. Sehr cool, wie sie den Fiesling zurechtgewiesen hat. Ich musste so lachen, weil sich Dracomon gemerkt hat, dass Denrei ihn als Arschloch bezeichnet hat XD Coronamon erinnert mich irgendwie ein wenig an Impmon, das ich ja auch sehr mochte. Deshalb ich bin mal gespannt, was wohl noch auf es wartet ^^ Dass es Dracomon einfach dazu überreden konnte, den Hotdog Verkäufer anzugreifen *Kopf schüttel* XD Denrei hats schon nicht leicht mit dem kleinen Kerl ^^
Der Ort, wo die Tamer und ihre Digimon jetzt sind, ist Guilmons Versteck oder? Schön, dass du das wieder einbringst, solche Details finde ich klasse. Auch was den Schreibstil betrifft, bin ich weiterhin von der Geschichte begeistert. Morgen lese ich wieder weiter :D
Shuichon! XDDD Hab ich Recht?
Die Idee, einen Digimon Sportwettkampf zu veranstalten finde ich richtig gut, das hätte auch super in die Serie gepasst, wie ich finde. Ich wusste ja, dass du gut bist, aber dein feines Gespür für sowas erstaunt mich doch immer wieder ^^ Ich hab mir die Szene auch sehr süß vorgestellt, hat mir richtig gut gefallen. Und als Denrei mit dem Hintern im See landete, musste ich erstmal kräftig lachen XD Schön, wie du die Stimmungen der Tamers Serie einfängst, sie auf deine Weise weiterentwickelst und ganz natürlich in deine eigene Geschichte eingliederst. Ich bin gespannt, wie es weiter geht ^^
Auch das zweite Kapitel hat mir gut gefallen. Ich finde es sehr süß, wie du Denreis anfängliche Schritte mit Dracomon, für das ja die reale Welt noch Neuland ist, beschrieben hast. Wenn es weiterhin so viel frisst, wird das noch teuer für Denrei XD Als Charakter mag ich Denrei bisher ebenfalls sehr. Er fügt sich meiner Meinung nach super in das Tamers-Universum ein und er scheint mir bisher auch sehr sympathisch ^^ Zu seinem Vater hat der Junge ja offensichtlich kein besonders gutes Verhältnis. Aber da ich ja weiß, dass du auch auf die erwachsenen Charaktere und ihre Beziehungen viel Wert legst, bin ich schonmal gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Es bleibt also spannend :D
Wow, also den Einstieg finde ich schonmal wirklich sehr gelungen. Vor allem in der Mitte des Kapitels, als es zum Kampf kommt, hat die Geschichte bereits richtig an Fahrt aufgenommen und ich musste einfach mit Denrei mitfiebern. Sehr süß finde ich auch das Ende. Wie Denrei Dracomon fast erdrückt mit seiner Umarmung oder Dracomon einfach trocken feststellt "Du bist ein Mensch". An der Stelle musste ich wirklich herzhaft lachen, das ist echt putzig ^^ Bisher sind mir Denrei und sein Digimon jedenfalls sehr sympathisch und ich bin sehr gespannt, was die beiden ab jetzt wohl zusammen erleben werden. Zudem bin ich auch neugierig, was es mit dem Mädchen auf sich hat, wer sie ist und warum sie Denrei anscheinend in eine Falle gelockt hat. Sehr spannend alles :D
Ich wollt mal zunächst aber ein kleines Review zu Alpha Generation zum Besten geben. Ich muss ehrlich sagen, es war wohl die mit Abstand beste Digimon-Fanfiction die ich bisher gelesen habe und wohl auch die längste. Respekt Kaén, für die Arbeit und Zeit welche du in die Story investiert hast. Man hat gemerkt, dass ganze 3 Jahre in der Geschichte steckten. Sehr gut geschrieben das Ganze und man hat auch gemerkt, wie du dich mit deinem Schreibstil über die Jahre verbessert hast und sicherer geworden bist. Sprachlich war das ganze also absolut top. Extra Lob auch für die Bemühung um Authentizität, wie z.B. die Tatsache, dass du die internationalen Tamer alle in ihren Muttersprachen hast reden lassen und konsequent bei den japanischen Begriffen geblieben bist (was ehrlich gesagt für einen Dub-Verwöhnten wie mich teilweise schwer zu lesen war, aber ist wohl mein Problem :D)
Zum Inhalt an sich: Auf jeden Fall eine äußerst gelungene Fortsetzung zum Tamers Universum. Die neuen Charaktere wie Denrei und Shoji hast du gut eingeführt, sie äußerst liebevoll ausgearbeitet und sie auch gut greifbar gemacht. Dabei ist es dir gelungen einmal die Persönlichkeiten mit all ihren Ecken und Kanten, gerade bei Shoji zu Anfang, schön auszuarbeiten und die Charaktere dennoch sympathisch erscheinen zu lassen, so dass man sich auch mit ihnen identifizieren konnte. Es hat mir auch gut gefallen wie du trotz der neuen, auch die alten Charaktere gut in die Story einarbeiten konntest. Gerade Jenrya wurde mit seiner enormen Besorgtheit Shuichon gegenüber nochmal interessant dargestellt und es war auch ein netter Einfall zwischen ihm und Denrei gewisse Spannungen aufzubauen um das Ganze nicht zu sehr wie Friede, Freude, Eierkuchen wirken zu lassen. Selbst Charaktere die bei mir eher weniger beliebt sind, wie Hirokazu und Kenta haben, gerade im Demon Lords Arc, einige sehr starke Momente bekommen, so dass sie mich zum ersten Mal überzeugen konnten.
Denrei war ein wirklich interessanter Charakter, mit all seinen Familien- und Schulproblemen und gerade der Moment als er seine Mutter trifft war wirklich harter Tobak. Hier hat man oft die Ambivalenz bei ihm gespürt. Einmal konnte man seine Null-Bock Haltung und seine Abneigung gegenüber seinem Vater teilweise gut nachvollziehen, andererseits war er auch kein unschuldiges Lamm mit seinen ständigen Zurückweisungen gegenüber Shuichon und co.. Ein Charakter, immer an der Grenze zwischen Sympathie und Antipathie. Shoji war wirklich ein cooler Charakter und trotz der Lonewolf-Einstellung war es nett anzusehen, wie er zumindest gegenüber seinem Digimon-Partner und seinen Eltern Liebe empfand und somit kein kompletter Eisblock war. Shuichon mit ihrem extrem frechen Charakter war ohnehin fast schon die beste von allen und war von Anfang an die größte Sympathieträgerin. Ich fand die zwei Folgen wo sie sich sehr freizügig verhält und unverhohlen an Denrei ranmacht extrem krass!!! Hätte ich nicht gedacht, dass sowas vorkommt, aber ich fands trotzdem cool und witzig zugleich. Leider sind die beiden zum Schluß doch nicht zusammengekommen, aber vielleicht gibt es da vielleicht auch mal eines Tages ein Pairing-Fanfic? xD
Zur Story an sich: Wirklich gut konstruiert und mit einer sehr interessanten Zentralthematik: Nämlich Ursache und Wirkung. Heftig, dass gerade die Invasion der Demon Lords, welche ja die Absicht hatte die Digiwelt zu beschützen in dem die Menschen ausgelöscht werden sollten, zu der Aktivierung des Reaper-Programms geführt hat und zu der beinahe-Zerstörung der Digiwelt. Gerade dieser letzte Arc war schön düster und hoffnungslos. Das du Culumon und Toshi hast sterben lassen, war wirklich ganz schön böse, hatte aber zum Glück auch einen wichtigen Effekt und war somit nicht als bloßer Schockmoment ausgeführt. Gut war ebenfalls der Schwerpunkt auf Realismus, soll heißen, wie sich eine Weltmacht wie die USA wirklich wohl verhalten würde, wenn man es mit einer massiven Invasion fremder Kreaturen zu tun hätte. Es war sehr interessant gemacht, wie du diesen Punkt in die Handlung eingefügt hast. Somit hatten auch alle Arcs einen wichtigen Zusammenhang. Die Digi-Invasion soll das Überleben der Digiwelt garantieren, führt aber genau ins Gegenteil und zum Schluß sind beide Welten bedroht. Nice war auch der Kniff mit den Digivices von Denrei, Shoji und Kayako. Hätte nicht gedacht, dass die drei ursprünglich als Werkzeuge der Demon Lords gedacht waren, heftig. Aber wenigstens gab es eine gute Erklärung, wieso die drei überhaupt zu Tamern wurden.
Ich habe jetzt viel positives genannt und das Gute überwiegt auch eindeutig das schlechtere. Trotzdem gibt es ein Paar Punkte die ich negativ ankreiden muss. Ich hoffe mir sei im Nachhinein dafür verziehen :D
Zum einem muss ich ehrlich sagen, dass es mir in den einzelnen Folgen fast schon zu viel Action gab. Natürlich gehören Kämpfe ins Digimon-Universum dazu, keine Frage und an sich hast du diese auch gut geschildert, gerade was das Kräfteverhältnis zwischen Tamern und Gegnern anging. Trotzdem wurde es irgendwann too much, so dass es teilweise auch den Lesefluß an manchen Stellen gestört hat und auch die Übersicht etwas verloren ging, gerade zum Ende wo ja alle Tamer auf dem Ultimate-Level mit ihren Digimon gefkämpft haben und man höllisch aufpassen musste um noch mitzukriegen, wer gerade gegen wen kämpft. Der größte negative Punkt angesichts der ganzen Schlachten war aber vor allem der daraus resultierende Mangel an ruhigen, nachdenklichen Momenten, in denen man den Charakteren hätte näher kommen können und man die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Kids hätte ausbauen müssen.
An vielen Stellen gehen die leisen, charakterzentrierten Töne der Handlungen nahezu vollständig unter, angesichts der vielen Kämpfe, das trifft vor allem auf den Demon-Lords Act dazu. Ich hätte noch gerne viel mehr von Tamern wie Takato, Juri oder Ruki gewusst. Sie kamen aus meiner Sicht in der Handlung zu wenig zum Zuge. Gerade bei Takato, immerhin Hauptcharakter von Tamers ist das sehr schade. Er taucht irgendwann unvermittelt ab der Hälfte auf und man erfährt aber so gut wie nichts über ihn, außer dass er in der Digiwelt war. Wieso er dort war, was aus seiner Beziehung zu Juri wurde, wie es seinen Eltern geht etc. das kommt viel zu kurz, meiner Meinung nach. Oder Juri, die in Tamers ja auch ein wichtiger Charakter war, aber trotz der Tatsache dass sie kein Partner mehr hat, ruhig etwas öfter hätte vorkommen können. Außerdem habe ich es auch nicht verstanden, wieso es gerade zwischen den alten und den neuen Tamern so wenig Interaktion gab. Man kann Denrei in den ersten Folgen schon sehr gut verstehen, als er sich vom Rest der Gruppe ausgeschlossen fühlt, weil diese ihm nix erzählt oder ihn an die Gespräche im Hypnos-Quartier teilnehmen lässt. Wieso ist das nur so?
Dann wäre da noch Shoji, der an sich ein wirklich cooler und interessanter Charakter ist, dessen Beziehung zu den anderen Tamern aber zu wenig ausgearbeitet wirkt. Es ist quasi so, dass er in dem einen Moment der Lone-Wolf ist der Denrei als Schwächling beleidigt und dann quasi im Vorbeigehen später ein vollwertiges Mitglied des neuen Tamers Trio wird. Man erfährt gerade ab der Hälfte, zu wenig von seinem Innenleben. Leider hast du aus dessen Beziehung zu Denrei fast nichts gemacht. Erst hat man den Eindruck die beiden können sich nicht Leiden, aber dann stehen sie sich doch uneingeschränkt Seite an Seite und sind beste Kumpels. Also bei Shoji hätte ich mir wirklich mehr Details gewünscht.
Ein letzter Kritikpunkt meinerseits und einer der sich leider generell über die ganze Staffel hindurchzieht ist, dass du viele interessante Storyansätze aufgreift, diese aber zu undetailiert und unspektakulär zuende gehen lässt. Da wäre z.B. die Sache mit den Demon Lords, erst ganz zum Schluß und auch eher nebensächlich erfährt man wieso sie die reale Welt angegriffen haben. Zugleich fragt man sich, wieso sie 7 Jahre gebraucht haben um das zu vollbringen. Welche Rolle haben sie vorher in der Digiwelt gespielt? Und dann noch die Sache mit den neuen Digivices. Auch dieser Punkt ist etwas unbefriedigend aus meiner Sicht. So erfährt man zwar, dass die Digivices was mit den Demon Lords zu tun haben, aber weshalb sie sich gerade Denrei, Shoji und Kayako ausgesucht haben und warum genau sie sie als "Marionetten" auserkoren haben, auch darüber erfährt man leider recht wenig. Dann gibt es noch zwei Punkte die mich im letzten Arc ziemlich stören: Was wurde aus Daisy und Dolphin? Hat man sie aus der Gefangenschaft der Amis befreien können? Wie konnten sie überhaupt die Reaper-Dateien an Hypnos senden? Wie sind sie daran gekommen? Und was genau hatte es mit dem Endgegner (Name habe ich leider vergessen :() auf sich? Das habe ich auch nicht so wirklich verstanden.
Zwar fande ich es gut, dass du Alice noch in die Geschichte eingebracht hast, aber ihren genauen Hintergrund und was sie nun wirklich für ein Wesen war habe ich ebenso wenig kapiert, wie die Funktion des Engel-Digimons mit dem sie die ganze Zeit zusammen war.
Du siehst, die Story an sich war super konstruiert, allerdings hast du leider ein paar ziemliche Schlaglöcher beim Schreiben hinterlassen, so dass man einige Hintergründe leider kaum kapieren konnte und man sich oft auf seine Interpretationsfähigkeiten verlassen musste. Das ist zwar nichts schlechtes, aber Details sind mir dann doch lieber ;).
Wie gesagt, wenn diese Plotholes nicht vorhanden, manche Charaktere besser ausgearbeitet und es mehr ruhigere und erkärende Momente in der Story gäbe, so wäre Alpha Generation ohne Zweifel ein perfektes FanFic. So ist es aber immernoch eine sehr gute Geschichte, die ich zu lesen wirklich genossen habe, die mich fesseln konnte und wo es mir jetzt schon extrem Leid tut, dass es vorbei ist :(.