Robin vs. Nami
Sie hatte ihn gesehen.
An sich wäre nichts schlimmes n dieser Tatsache, wenn die Situation eine andere gewesen wäre.
Er hätte es nicht verhindern können.
Er hatte Robin nicht aufhalten können.
Sie hatte sich genommen was sie wollte – brauchte- und er hatte es zugelassen .Vielleicht sogar genossen? Nein, niemals er konnte nichts für die Reaktion seines Körpers auf sie .Was das betraf hatte er sich einfach nicht genug unter Kontrolle.
Das alles wäre nicht so schlimm –fatal- gewesen wenn sie nicht herein gekommen wäre.
Er sah wie ihr lächeln, der Glanz in ihren Augen erstarb, jedes Gefühl wich.
Er wollte ihr noch hinterher aber Robin hielt in zurück.
Wie hatte er so etwas zulassen können?
Fragte er sich nun. Es war schon Monate her. Nami ignorierte ihn, eiskalt.
Robin wollte nichts mehr von ihm wissen, sie hatte schließlich was sie wollte.
Und nun hatte sie Sanji .Ob sie in auch wie ihn benutzen würde?
Dieses verlogene Biest.
Er wollte mit Nami reden, ihr alles erklären, sich entschuldigen und vor allem sie endlich wieder lächeln sehen.
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„Sanji, könnte ich noch einen Zitronenshake bekommen?“, fragt Robin mit Zuckersüßer Stimme.
Die Antwort kam prompt und war immer die Selbe .Alles was sie wollte.
Hatte sie denn nicht schon alles was sie sich wünschen konnte?
Einen charmanten Koch der ihr die Welt zu Füßen legte und einen leidenschaftlichen Schwertkämpfer in einer Quarter-life-crisis. Sie konnte ja auch nichts dafür das Nami immer zu falschen Zeit am falschen Ort war.
Sie reib sich die Wange .Die Stelle an der Nami sie geohrfeigt hatte.
Das dumme Gör hätte in ihrem Dorf bleiben sollen. Weiter als kleine Diebin von bett zu bett hüpfen sollen. Aber nein sie muss sich ja überall einmischen. Und dann auch noch beleidigte spielen, das war ihr wirklich zu viel. Selbst schuld wer zuerst kommt malt zuerst.
Und nun kam ihr Zitronenshake.Sie bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange bei ihrem ergebensten Diener. Der hin und weg war.
Die angespannte Stimmung an Bord machte ihr nichts aus und der Rest der Crew hatte sich nun schon daran gewöhnt.
Sie schottete sich ab. Gefühle taugten nichts, waren nur unnötig im weg. Wie Nami.
