Naruto - Dreams become true von NaruHina_forever (Naruto x Hinata ~Kappi 16 in arbeit~) ================================================================================ Kapitel 4: Kleine Opfer für die Liebe sind immer notwendig ---------------------------------------------------------- Selbstverständlich ist Naruto der erste am Haupttor, denn der Blondschopf will Hinata so schnell wie möglich retten und ihr sagen, was er für sie empfindet. Der blonde Chaot wartet schon fünf Minuten ungeduldig auf seine Teamkollegen Neji, Sakura, Kiba und Akamaru, die immer noch nicht da sind. Der Uzumaki verliert langsam seinen Gedulsfaden, doch dann schlendern seine Teammitglieder auf ihn zu. Mit einem bedrohlichen Knurren und einem wütenden Blick der roten Augen des neunschwänzigen Fuchses, den der Chaosninja seinen Freunden zuwirft, jagt Naruto den drei Konohaninja einen eiskalten Schauer über den Rücken Selbst Akamaru zieht seinen Schwanz ein und fängt an zu wimmern. „Kommt es mir nur so vor, oder ist unser Naruto ziemlich unheimlich?“, flüstert Kiba zu Sakura und Neji. „Das kannst du laut sagen Kiba.“, antwortet Sakura etwas ängstlich, die eine tierische Gänsehaut bekommt. Am liebsten würden die Shinobi sich so schnell wie möglich verziehen, aber natürlich haben sie es gelassen, da die Rettung von Nijis Cousine obereste Priorität hat. Tja, einen Naruto Uzumaki möchte man am liebsten nicht zum Feind haben. Seit geschlagenen zehn Minuten versuchen Kiba und Akamaru die Fährte von Hinata aufzunehmen. Von Minute zu Minute wird der Fuchsjunge immer ungeduldiger und hat schon längst seine Arme vor dem Oberkörper verschränkt. „Könnt ihr beiden euch vielleicht ein bisschen beeilen?“ Der Uzumaki knirscht immer wieder mit seinen Zähnen. Sakura kann das ganze nicht mehr ertragen und lässt einen genervten Seufzer los. Sie kann ihren Teamkollegen einfach nicht mehr ertragen und geht zu ihm. „Jetzt hetz die beiden doch nicht so Naruto. Kiba und Akamaru versuchen so schnell wie sie können die Spur von Hinata aufzunehmen. Was ist heute eigentlich mit dir los Junge? Du bist die ganze Zeit über…“ „Ich habe ihre Fährte gefunden.“, ruft der Inuzuka stolz dazwischen. Es ist nur ein genervtes ‚na endlich‘ vom Uzumaki zu hören und die rosahaarige Haruno schüttelt nur seufzend den Kopf. Nun muss sich auch Neji einmischen: „Gut, dann können wir ja endlich los. Sonst reißen die beiden sich dort drüben noch in Stücke.“ Natürlich ist Naruto noch schlechter gelaunt. Schließlich startet das Retterteam seine Mission und verlassen das Dorf, um die Hyuugerbin wohlbehaltend nach Konoha Gakure zurück zu bringen. Seit einer halben Stunde springt das Team mit einem Affentempo von Baum zu Baum durch die Wälder des Feuerreiches, in der Hoffnung Hinata Hyuuga noch rechtzeitig zu finden. Obwohl sie ziemlich schnell vorwärts kommen geht es nach Naruto natürlich viel zu langsam. Dieser beißt sich genervt auf die Unterlippe. ‚Oh man. Wir sind viel zu langsam. Bei diesem Schneckentempo finden wir Hinata vielleicht nicht mehr rechtzeitig.‘ Der Uzumaki wird immer wütender, wenn er nur daran denkt, dass er die blauhaarige Hyuuga vielleicht nie mehr wiedersehen wird. Durch diese große Wut steigt die Aktivität des Chakra des neunschwänzigen Fuchses. Auf einmal werden Sakura, Kiba, Akamaru und Neji immer langsamer. Eigentlich liegt es ganz und gar nicht bei den vieren, denn es ist Naruto der von Sekunde zu Sekunde immer schneller wird. „Hey Naruto, jetzt hetz doch nicht so.“, kommt es ziemlich genervt von Kiba, dem das Verhalten des Uzumaki schon tierisch auf die nerven geht. Aber der Blondschopf ignoriert den Inuzuka und konzentriert sich nur auf die Rettung seiner geliebten Hinata. „Oh man, was ist den bloß heute mit diesem Typen los? Erst macht er so einen Aufstand im Büro der Hokage, als er von Hinatas Entführung erfahren hat. Dann motzt Naruto mich und Akamaru an, dass wir nicht schnell genug nach Hinatas Spur gesucht haben. Und nun macht dieser Typ einen auf Einzelgänger. Versteht ihr das?“, fragt der braunhaarige Chuunin, der aus dem Verhalten des Fuchsjungen überhaupt nicht mehr schlau wird. Sakura antwortet darauf nur: „Naja Kiba, weißt du…“ der Inuzuka schaut die rosahaarige Konouchi etwas verwirrt an. „…Hinata liegt Naruto sehr am Herzen. Er möchte sie unbedingt retten.“ „Das kann ich ja verstehen. Ich mag Hinata ja auch, aber ich renn nicht gleich wie ein Irrer drauf los.“, kommt es von Kiba zurück. Nun schaltet sich auch Neji in diese interessante Unterhaltung ein. „Kiba! Ich glaube das Sakura dies NICHT auf die Art gemeint hat. Ich vermute mal, dass Naruto sich in meine Cousine verguckt hat.“ Jetzt staunt der braunhaarige Inuzuka nicht schlecht. „Meinst du etwa…das Naruto in…“ „…in Hinata verliebt ist? Ja Kiba, genau das denke ich.“ Als der Hyuuga den Satz des Chuunin beendet hat stimmt Sakura nur mit einem Kopfnicken überein. Nun muss Kiba grinsen. ‚Wird ja auch langsam mal Zeit. Dass dieser Idiot Hinatas Gefühle erwidert.‘ Ein ziemliches Stück weiter vorn hat Naruto eine Weggabelung erreicht. ‚Links oder rechts? Welchen Weg soll ich nehmen?‘ Der blonde Chaot schließt seine Augen und konzentriert sich auf das Chakra des Fuchses, um Hinatas Chakra wahrzunehmen. ‚Wo bist du Hinata? Wo bist du…HINATA?!‘ Die Augendes Fuchsjungen schießen auf und wie aus der Pistole geschossen ruft er: „RECHTS.“ Wie ein Blitzt rennt Naruto los. Auf einer großen Lichtung bleibt der Chaosninja hinter zwei anderen Ninja, von denen einer die bewusstlose Hyuuga trägt, stehen. Die beiden drehen sich erschrocken um, als sie plötzlich dieses beängstige Chakra spüren. An den Stirnbändern kann der Uzumaki erkennen, dass es Ninja aus Kumo Gakure sind. Vom Konohanin kommt ein bedrohliches Knurren. „IHR LASST HINATA SOFORT FREI, SONST BRINGE ICH EUCH UM!“, brüllt der Blondschopf mit einer wütenden Stimme. Der lilahaarige Kumonin lacht darauf nur los. „Du willst uns tatsächlich weismachen, dass ein Knirps wie du uns umbringen kann? Ha, das glaub ich kaum. Wir sind eine der besten Ninja aus Kumo Gakure.“ Nun meldet sich der Ninja aus Kumo mit den braunen Haaren. „Weshalb bist du denn so wütend? Ist die kleine etwa deine Freundin? Tja, Geschmack hast du ja, das muss ich zugeben. Dennoch wirst du ohne einen Kampf nicht weit kommen.“ Der blonde Shinobi benutzt das Jutsu der Schattendoppelgänger um neun weitere Narutos erscheinen zu lassen. Jeder von ihnen nimmt ein Kunai in die Hand und als der braunhaarige Ninja Hinata abgesetzt hat, rennen die zehn Konohanin auf die beiden Kumoninja zu. Im selben Moment zücken die Ninja aus Kumo je fünf Kunai und werfen sie auf die Blondköpfe. „Tja, mit so einem lahmen Jutsu kannst du nicht gegen uns ausrichten.“ Kaum hat der lilahaarige das gesagt, wurden alle Narutos von den Wurfmessern getroffen und haben sich in Luft aufgelöst. Nun müssen sie feststellen, dass der echte Uzumaki auch nicht mehr da ist. Aber er bleibt nicht lange verschwunden, denn die beiden Kumonin entdecken ihn etwas weiter weg auf einem Baum stehen. Nun sind die beiden geschockt, weil der Fuchsjunge die bewusstlose Hyuuga auf seinen Armen hat. „Verstehe, dann waren alle zehn Schattendoppelgänger. Als wir mit ihnen beschäftigt waren, hat er unsere Gefangene in Sicherheit gebracht.“, sagt der braunhaarige zu seinem Kollegen, währen der Uzumaki vom Baum runterspringt. Dort lehnt er dann Hinata gegen diesen und erschafft zu ihrer Bewachung vier weitere Schattendoppelgänger. „Jetzt wo ich nicht mehr Rücksicht auf Hinata nehmen muss, kann ich schwerere Geschütze auffahren.“ Schneller als man schauen kann, formt Naruto die Fingerzeichen für Schlange, Schaf, Affe, Schwein, Pferd und Tiger. Anschließend holt Naruto tief Luft. ‚Feuerversteck; Jutsu der flammenden Feuerkugel.‘ Beim ausatmen schießt ein riesiger Feuerstrahl aus seinem Mund, der zu einer gigantischen Feuerkugel wird. Durch dieses Jutsu haben die Ninja aus Kumo Gakure schwere Verbrennungen erlitten und der Uzumaki begutachtet seine Arbeit zufrieden. Doch nun wird seine Miene wieder ernst. „Was wollt ihr eigentlich von Hinata? Warum entführt ihr sie?“ Nun fängt der braunhaarige Shinobi an zu lachen. „Wir wollen das Kekkei Genkai des Hyuugaclan und dazu brauchen wir diese nutzlose Konouchi!“ Naruto glaubt sich verhört zu haben. Hat er seine Hinata, SEINE HINATA gerade Nutzlos genannt? Nun steigt die Wut in dem Blondschopf an, aber auch das Chakra des Kyuubi. ‚Wie kann er es wagen meine geliebte Hinata als nutzlos zu bezeichnen?‘ Wütend ballt er seine Hände zu Fäusten zusammen und der Boden erzittert durch diese enorme Chakramenge. Als Naruto seine rechte Hand zur Seite ausstreckt, bildet sich auf der Handfläche aus roten Chakraströmen eine rote und faustgroße Chakrakugel. „Das ist das Rasengan…“, kommt es von einer erstaunten Sakura, die mit ihren Teamkollegen den Blondschopf endlich eingeholt haben. „…aber warum ist es rot? Sonst ist es doch immer blau?“ Nun öffnet die Erbin des Hyuugaclans ihre Augen, weil das Schlafmittel nachgelassen hat. Gleichzeitig rennt der Uzumaki los und brüllt noch: „Niemand darf es wagen Hinata als nutzlos zu bezeichnen.“ Durch seine enorme Chakramenge ist Naruto schneller als ein Blitz vor dem braunhaarigen Ninja aus Kumo Gakure aufgetaucht und hat ihm das Rasengan, ohne zu zögern, in den Magen gestoßen. Dadurch hat der Fuchsjunge dem Kumonin den Gnadenstoß versetzt. Während sein Kollege nach hinten umfällt, bekommt es der lilahaarige Ninja mit der Angst zu tun. Unteranderem steht die Hyuuga, wenn noch etwas wackelig, auf. Nun wirft Naruto dem Ninja mit seinen boshaften Fuchsaugen einen tödlichen Blick zu und dem Kumonin jagt es einen kalten Schauer über dem Rücken ein. Durch seine panische Angst wirft der Kumonin einfach acht Shuriken durch die Luft. Diese fliegen aber nicht auf den blonden Chuunin, sondern ihre Flugbahn geht in Richtung der jungen Hyuuga. Entsetzt muss der Uzumaki feststellen, was der Ninja aus Kumo gerade gemacht hat. ‚Der wirft doch tatsächlich seine Shuriken auf Hinata. AUF MEINE HINATA.‘ Diese bekommt es schon mit der Angst zu tun, doch Naruto taucht, ohne groß nachzudenken, schützend vor ihr auf. Durch vier Shuriken verpuffen die Schattendoppelgänger und die restlichen vier Wurfsterne landen in dem Rücken des Uzumaki. Geschockt rennen Sakura, Kiba und Neji zu ihren Freunden. „Ich werde dich immer beschützen Hinata.“, haucht der Blondschopf der Blauhaarigen ins Ohr. Diese wird auf der Stelle rot und schaut ihrem geliebten Naruto in seine wunderschönen azurblauen Augen. Doch nun schenkt der Fuchsjunge dem anderen Ninja seine Aufmerksamkeit und seine blutroten Augen kommen wieder zum Vorschein. Im nu hat der Uzumaki einen Schattendoppelgänger erschaffen und mit einem bedrohlichen Knurren konzentrieren die beiden Narutos eine Unmenge an Chakra. Aus blauen und roten Chakraströmen wirbelt sich eine große Chakrakugel zusammen. Das Odama Rasengan. Es ist aber nicht das normale, denn dies ist eine Kombination aus Narutos und Kyuubis Chakra und viel stärker. Beide Blondschöpfe rennen auf den lilahaarigen Ninja aus Kumo zu und durch einen vernichteten Treffer des Odama Rasengans liegt er nun tot auf der Erde. Außerdem weist der Boden einen riesigen Krater auf. Jetzt wo alles vorbei ist, verpufft der Schattendoppelgänger. Nun deaktiviert der Uzumaki das Chakra des neunschwänzigen Fuchsdämon Kyuubi und seine blauen Augen kommen wieder zum Vorschein. Er hat zu viel Chakra verbraucht und ist völlig erschöpft. Als der Fuchsjunge sich auf den weg zur Hyuugaerbin macht, hustet er etwas Blut. Die anderen Konohanin stehen immer noch wie angewurzelt da und starren wie hypnotisiert zu dem riesigen Krater. Sie können nur immer wieder über diese Technik staunen. Schließlich ist Naruto bei der Hyuuga angekommen uns fragt mit schwacher Stimme: „Ist alles…mit dir…in Ordnung…Hinata?“ Daraufhin läuft dem Uzumaki etwas Blut aus dem Mund. Die blauhaarige Konohanin nickt nur und wischt Naruto die rote Flüssigkeit aus dem Gesicht. Im nu legt sich ein Rotschimmer auf Hinatas Wange, als ihr geliebter Fuchsjunge sie so plötzlich auf seine Arme nimmt. „Ich…bringe dich…nach Hause…Hinata.“ Er wirft ihr noch ein freundliches Lächeln zu und geht schnurstrags an den anderen in Richtung Konoha Gakure vorbei. „Willst du etwa mit deiner Verletzung Hinata den ganzen Weg bis Konoha tragen?“ Aber auf Sakuras Frage erhält sie vom blonden Shinobi keine Antwort. Mit einem genervten Seufzer läuft die Haruno dem Fuchsjungen hinterher. Neji und Kiba schütteln nur den Kopf. ‚Oh man, was für ein Sturkopf dieser Uzuamki doch ist.‘ Genau wie die rosahaarige laufen die beiden mit Akamaru Naruto nach. Konoha Gakure ist nur noch eine halbe Stunde Fußmarsch endfernt und seit zwei Stunden trägt der Uzumaki seine geliebte Hyuuga auf seinen Armen. Außerdem bildet Naruto das Schlusslicht der Gruppe, denn er ist vom hohen Blutverlust und dem großen Chakraverbrauch ziemlich geschwächt. Die Clanerbin mach sich sorgen um ihren Chaoten, da dieser hin und wieder mal her taumelt. ‚Warum macht Naruto dies alles für mich? Er hat mich vor den Shuriken beschütz und wurde dabei selbst verletz. Nun trägt er mich auch noch mit seinen Verletzungen den Ganzen Weg nach Hause.‘ Hinata kann einfach nicht verstehen warum der Blondschopf nur wegen ihr solche Qualen auf sich nimmt. Schließlich kann sich der Uzumaki nicht mehr aufrecht halten und sinkt unter Schmerzen auf den Boden. Hier setzt er auch die Hyuuga ab und in ihren Augen sammelt sich die erste Träne, denn sie kann es einfach nicht verkraften den Fuchsjungen so leden zu sehen. „Naruto…“ Nun rollt die erste Träne über Hinatas Wange. „…warum hast du das getan? Wieso hast du mich vor den Shuriken beschützt?“ Mit viel mühe hebt der Uzumaki seine rechte Hand und wischt vorsichtig die Träne aus ihrem Gesicht. „Ich…wollte nicht,…dass dir…etwas…passiert.“, erklärt er mit schwacher Stimme. Schon läuft dem blonden Shinobi wieder Blut aus dem Mund. „Aber warum denn nur?“, wimmert die blauhaarige leise. „Weil…weil ich…dich liebe!“ Als Naruto dies Ausgesprochen hat, legt sich auf Hinatas Gesicht ein Rotschimmer. Doch das bleibt nicht lange, denn mit auf einmal wird es dem Uzumaki schwarz vor den Augen und kippt nach vorne zur Hyuuga um. Sie kann ihn gerade noch auffangen und so landet er sanft in ihren Armen. „NARUTO!“, schreit sie unter Tränen und sofort drehen sich Sakura, Neji und Kiba erschrocken um. Die drei entdecken sogleich den Uzumaki, der regungslos in Hinatas Armen liegt. Sofort rennt die Haruno zu den beiden. „Was ist passiert Hinata?“ Diese schaut traurig zur Rosahaarigen Konouchi hoch. „Naruto ist Bewusstlos.“ Im nächsten Moment bildet sich grünes Chakra auf Sakuaras Handfläche und legt ihre Hand auf den Rücken des blonden Chaoten, um ihn zu heilen. „Ich wusste es doch. Er hätte sich gleich von mir behandeln lassen sollen.“ Während Sakuras fluchen streichelt Hinata vorsichtig über Narutos Wange. „Hinata, das sieht nicht gut aus. Ich konnte zwar soweit seine Wunden verschließen, aber er hat nur noch wenig Chakra. Wir müssen ihn schnellst möglichst ins Krankenhaus bringen.“, erklärt die Haruno und Hinata gibt ihrem Fuchsjunge einen Kuss auf seine Wange. „HEY JUNGS, WIR MÜSSEN NARUTO SOFORT INS KRANKENHAUS BRINGEN!!“, brüllt Sakura zu Neji und Kiba, die sofort zu ihnen eilen. „Mit diesem Typen hat man nichts als ärger.“, murmelt Kiba sauer vor sich hin und Akamaru bellt nur übereinstimmend ein. Mit größter Vorsicht hievt der Inuzuka den bewusstlosen Uzumaki auf die Schultern des Hyuuga. „Hätte Naruto sich nicht einen anderen Zeitpunkt aussuchen können, um Ohnmächtig zu werden? Jetzt muss ich diesen Kerl auch noch nach Konoha tragen.“, beschwert sich Neji, der dafür von Sakura einen bösen Blick kassiert. „Neji?“ „Ja?“ „Halt die Klappe!“ Der Hyuuga gibt darauf kein Kommentar, denn wenn die Haruno wütend ist geht man besser in Deckung. Die rosahaarige ist nämlich genauso stark wie Tsunade. Nicht zu vergessen genauso brutal. So schnell wie möglich machen sich die Konohaninja auf den Weg zurück in ihr Dorf, damit man Naruto helfen kann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)