Nur die Sterne wissen es... von abgemeldet (Sasuke x Naruto / Naruto x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 20: Ich sehe es nicht, aber ich spüre dein Herz leiden (non Adultversion) --------------------------------------------------------------------------------- Und Du hast viel zu lang den Schatten gesehen und viel zu lang war alles grau um Dich. Du kannst ruhig klagen, denn es reicht. Die stärkste Seele wird mal schwach. Und jede Nacht, wenn Du nicht schlafen kannst und die Armee des Wahnsinns, bei Dir klopft. Wenn Du dann durchdrehst ist’s erlaubt Doch wer hat Dir, den Mut geraubt. Wenn Du jetzt aufgibst, wirst Du’s nie verstehen. Du bist zu weit, um umzudrehen. ~*~*~*~ Kapitel 19: Ich sehe es nicht, aber ich spüre dein Herz leiden Mit missmutigem Blick schaute der Uzumaki seinem momentanen Peiniger ins Gesicht. Was hatte der Typ von Psychopath nur vor mit ihm? Er ließ seine Augen kurz über das Zimmer schweifen. Der Raum war ziemlich winzig, dies war ihm zu Beginn gar nicht aufgefallen. Ein kleiner Tisch stand am anderen Ende des Zimmers, überwuchert und vollgestellt mit Reagenzgläsern und anderen Flaschen, welche mit komischen Flüssigkeiten gefüllt waren. Konzentriert verfolgte er jeden Schritt des Grauhaarigen, welcher immer weiter auf diesen überfüllten Tisch zulief. Kabuto blieb vor den vielen Gläsern und Flüssigkeiten stehen, schaute unschlüssig auf die gesammelte Schar von Gegenständen. Er war am überlegen, welches dieser Chemikalien er nehmen wollte. Mit einem hämischen Grinsen griff er zu einem großen Glasbehälter und schüttelte diesen leicht. Eine durchsichtige Flüssigkeit schwappte im Glas hin und her. Schnell wand er sich wieder zu dem Blonden um und ging mit gemütlichen Schritten auf diesen zu, vor der Barre blieb er stehen. „Wir müssen deine Wunde noch reinigen…“, hauchte er Naruto leise zu und griff zu einem Kunai. Schnell raffelte er das Metallstück über den provisorischen Verband, welcher zerfetzt vom Körper rutschte. Der Oto-Nin musterte kurz die Verletzung. An den Außenrändern hatten sich schon Blutkrusten gebildet und man sah auch an den Rötungen, wie sehr gereizt die Haut am äußeren Rand der Wunde war. An einigen Stellen sickerten leicht gelbliche Flüssigkeiten durch, aber im Zentrum der Verletzung begann die Blutung sich wieder von Neuem zu schließen. Mit desinteressiertem Blick hob Kabuto den Glasbehälter hoch und kippte diesen gnadenlos in die blutende Verletzung. Mit einem leisen Plätschern klatschte die Flüssigkeit auf die gebräunte Haut. Erschrocken keuchte Naruto auf und bäumte seinen Körper nach oben. Im nächsten Moment sackte er wieder zurück auf das harte Holz. Sein Atem glich dem eines hechelnden Hundes. Ein betäubender Schmerz breitete sich auf seiner Brust aus, nahm ihm die Sinne und die Luft zum atmen. Er wollte etwas sagen, fragen, was der andere ihm da über den Körper gekippt hatte, aber er bekam nur ein Husten über seine trockenen, bebenden Lippen. Es fühlte sich an, als würde etwas von Außen in seinen Körper sickern und diesen von Innen heraus zerfressen. „Tut’s weh? Keine Sorge, es war nur ein bisschen Säure…“. Kabuto sah zu, wie die Chemikalie über den Körper lief und einiges an verkrustetem Blut verwischte, aber auch zeitgleich unverletzte Haut verätzte. Dies war dem Grauhaarigen jedoch noch nicht genug. Naruto schrie ja nicht, aber das wollte der Oto-Nin. Schmerzensschreie aus dem größten Großmaul in Konoha. Sonst hatte der Uzumaki doch auch immer eine laute Klappe, aber jetzt schwieg er wie ein Mäuschen. Anscheinend musste er da noch etwas nachhelfen. Auch wenn er eher ruhig und besonnen war, so hatte er jetzt nicht mehr die Geduld um zu warten. Vielleicht sollte er den Blondhaarigen jetzt schon psychisch fertig machen. Je eher er damit begann, desto besser, schließlich wusste Kabuto, dass Naruto einen unbeugsamen Willen hatte, aber er war sich auch sicher, dass er diesen brechen konnte. Naruto konnte aus den Augenwinkeln aus beobachten, wie Kabuto einen der beiden Schergen, die bei Sasuke standen, zu sich herwinkte. Beide unterhielten sich leise, aber der Blondhaarige verstand kein einziges Wort. Der Scherge verschwand mit schnellen Schritten aus dem Raum und sein Peiniger wand sich nun ihm wieder zu. Seine Lederriemen wurden geöffnet und der Konoha-Nin wurde grob an seinem zerfetzten T-Shirt angepackt und nach oben gezerrt. Der Stück Stoff riss, aber hielt noch so lange stand, bis Naruto wieder auf den Beinen war. In der Zwischenzeit waren einige Männer in den Raum getreten, die sich Scharenweise um den Blonden versammelten. Einer lächelte hämischer als der andere. Naruto konnte auch einige sehen, die ein perverses Grinsen auf den Lippen hatten. Kabuto löste sich aus der Gruppe und schob sich einen Stuhl neben Sasuke und seinen beiden Aufpasser. Der Kyuubiträger schluckte hart, sah aber jeden mit gleichgültigem Blick an. Bald entdeckte er eine Lücke, wo er vielleicht aus der Masse fliehen konnte. Er setzte zum ersten Schritt an, wollte losrennen, als vom anderen Ende des Raumes sich eine Stimme räusperte. Instinktiv blickte der Uzumaki in diese Richtung und sah in das Gesicht des Grauhaarigen. Danach sah er die beiden Schwertklingen an, welche gefährlich aufblitzten und zuckten. Waren sie schon bereit diese blasse Kehle des Uchihas mit einem Hieb zu durchstechen. Qualvoll ausbluten zu lassen. Naruto knirschte leicht mit den Zähnen und ließ kurz den Kopf hängen und im nächsten Moment spürte er, wie einer der Männer ihn grob zur Wand stieß. Keuchend sackte der Blonde mit einem dumpfen Knall zu Boden, wurde aber schnell mit einem Ruck an den Haaren wieder hochgezogen und mit dem Gesicht gegen die Mauer gedrückt. Erschrocken weitet er seine Augen, als sich ein zweiter Typ an seiner Hose zu schaffen machte und ihm diese vom Körper riss. Sasuke saß schweigend auf seinem Platz. Er hatte viele Schritte gehört. Ein dumpfer Aufprall. Das viele hektische Atmen von Menschen und das leise Reißen von Stoff. Seine Nase verriet ihm, dass der Blutgeruch stärker geworden war und sich zeitgleich mit dem ekligen Geruch vom Körperschweiß mischte. Der Uchiha konnte sich nur auf seine Nase und seine Ohren verlassen. Jeder normale Mensch würde in Panik ausbrechen, wenn er nicht wüsste, was um ihn herum passierte. Sasuke aber blieb weiter hin stumm auf seinem Stuhl. Er wirkte von Außen her ruhig und unbesorgt zu sein, aber in seinem Inneren spielten seine Gefühle verrückt. Angst. Wut. Hass. Verzweiflung. Besorgnis. All diese Emotionen versammelten sich in seinem Körper zu einen festgestrickten Knäuel zusammen. Angst um seinen blonden Geliebten. Wut auf sich selber, weil er nichts unternehmen konnte – oder eher nicht wusste, was er machen sollte. Hass auf Kabuto, der dieses ganze kranke Spiel anscheinend leitete. Verzweiflung, weil er nicht wusste, wie sie hier wieder heraus kamen und Besorgnis um Naruto, da dieser zur Zeit der Sündenbock für alles war. Sasuke betete in seinem Inneren, dass dem Uzumaki nichts schlimmes passierte, aber da konnte er ewig weiter beten… Naruto versuchte sich unter dem schweren Gewicht, welches sich gnadenlos gegen seinen Körper presste, zu winden. Zwecklos. Der Typ, der sich immer mehr an ihn ran drückte, war stärker. Plötzlich fühlte der Blonde wie eine raue Hand über seinen entblößten Hintern strich und etwas Unbekanntes sich dagegen drückte. Seine Angst stieg, als sich der Typ sein Becken krallte und ihn somit näher an sich heran zog. Der Kyuubiträger konnte nur ahnen was passieren sollte, hatte er schon viel in der Zeitung von Frauen gelesen, die Opfer solcher Straftaten waren. Nie im Leben hätte er gedacht, dass dies ihm selber einmal passieren würde. Schließlich war es sehr selten, dass ein Junge Opfer solch einer Tat wurde. Naruto biss sich auf seine trockene Unterlippe, welche sofort zu bluten begann. Er verkrampfte sich und sein Körper strafte alle seine Muskeln. Mit aller Mühe versuchte er einen Schrei zu unterdrücken, aber der Schmerz in seinem Inneren war stärker. Ein lauter Schmerzensschrei hallte in dem kleinen Raum wider... Er schrie erneut auf, kniff seine Augen zusammen und hechelte leise. Salzige Tränen bahnten sich ihre Wege über seine geschundene Wangen und brannten auf der Haut. Heiß… Er fühlte sich an, als würde er in seinem Inneren verbrennen. Langsam, aber schmerzvoll verringerte sich der Druck auf seinem Unterleib. Sofort bemerkte er, wie irgendetwas ekliges, dickflüssiges seine Innenschenkel entlang lief, was sich aber auch warm und klebrig anfühlte. Schwer atmend sackte er nach unten und blieb reglos sitzen. Er schaute auf seine nackten Oberschenkel, bemerkte wie eine rote, als auch eine weiße Flüssigkeit sich auf dem Boden sammelte. Noch bevor Naruto überhaupt realisierte was passiert war, merkte er wie sich eine säurehaltige und unangenehme Masse seine Speiseröhre hoch drängelte und er sich lautstark übergab. Speichel lief aus seinen Mundwinkeln und sein ganzer Körper bebte vor Schmerzen und Qual. „Oh, oh, oh Naruto-kun. Was soll Sasuke-kun von dir denken, wenn er dich so sieht?“, hauchte Kabuto dem Blonden leise ins Ohr. Während sich Naruto übergeben hatte, war der Grauhaarige aufgestanden und lief auf den zitternden Körper zu, hockte sich neben ihn und sah ihn hämisch grinsend an. „Freunde dich schon mit dem Gedanken an, dass Sasuke sich von dir abwenden wird, wenn er davon erfährt…“ Dabei zeigte der Oto-Nin mit den Finger auf die kleine Lache, die sich unter Naruto gebildet hatte. „Er wird sich ekeln und dich nie wieder berühren wollen…“ Mit diesen Worten stand er wieder auf und gesellte sich zurück zu Sasuke. Mit einem boshaften Lächeln saß er wieder auf seinem Stuhl und schielte kurz zu den Schwarzhaarigen, welcher ohne eine Miene zu verzerren auf seinem Platz saß. Keine Regung und keine Emotion von dem Uchiha. Anscheinend hatte der Schwarzhaarige seinen Körper vollkommen im Griff, oder aber die Qual seines Freundes war ihm egal. Dies sollte Kabuto recht sein. Je länger Sasuke zögerte, desto mehr musste der Uzumaki herhalten. Naruto blickte Kabuto keuchend hinterher, doch lange Zeit zum ausruhen blieb ihm nicht, denn plötzlich wurde er erneut an den Haaren gepackt und nach oben gezerrt. Seine blauen Augen blickten trüb in ein neues Gesicht. Der Typ grinste pervers, bevor er den Blonden mit den Rücken gegen die Wand drückte, dabei schob er mit seinem Knie die Oberschenkel auseinander. Noch ehe der Uzumaki reagieren konnte, hallte ein erneuter Schrei durch den Raum… Seine Schreie wurden immer schwächer, seine Stimme heiser, bis sie ganz verstummte. Nach vier Stunden riss Naruto die erholsame Schwärze mit sich. Er sackte bewusstlos zu Boden und blieb dort liegen. Einer der Männer schnaubte abfällig, riss den anderen an seinen verschmutzten, blonden Strähnen nach oben und warf ihn sich über die Schulter, um ihn zurück in seine Zelle zu bringen. Sasuke und Kabuto saßen nun also alleine mit den beiden Schergen im Zimmer. Der Uchiha wollte etwas sagen, aber seine Stimme versagte. Sein Herz drohte in seiner Brust zu zerspringen, selbst wenn er sich jetzt ein Katana durch diese gejagt hätte, wäre dieser Schmerz nur halb so stark gewesen, als der Jetzige. Jeder einzelne Schrei seines Geliebten ging ihm durch Mark und Blut. Naruto musste Höllenqualen erlebt haben, so laut wie seine Schreie waren und er konnte nur hier sitzen und… nichts, aber rein gar nichts unternehmen! „Warum?“ Seine Stimme war fest und sicher, auch wenn sein ganzes Innere zitterte und bebte, zeigte er es äußerlich nicht. Weder in seiner Körperhaltung, noch in seiner Stimmlage. Als Shinobi hatte er es gelernt, in solch einer Situation kein einziges Zeichen auf seine momentane Gefühlslage preiszugeben. Im schlimmsten Fall könnte der Feind dies sofort als Schwachpunkt ausnutzen. „Aber Sasuke-kun. Weißt du es nicht?“ Langsam stand Kabuto wieder auf und reckte sich kurz, bevor er mit seinen Händen in seinen Hosentaschen Richtung Ausgang lief. „Aus Rache ist ein Mensch zu allem fähig… Auch fähig zu töten…“ Mit einem gehässigen Lachen verließ der Oto-Nin den Raum, ließ Sasuke alleine in der Stille. Er saß einfach weiter regungslos auf seinem Stuhl, hatte den Kopf Richtung Boden gesenkt, bevor er mit einem unsanften Ruck nach oben gehievt wurde und man ihn aus den Raum zu seiner Zelle schliff. Ja, er wusste genau was Kabuto damit meinte. Mit Rache war man zu allem fähig, schließlich hatte auch er aus Rache einen Menschen getötet, der ihm wichtig war. Seinen Bruder… Mit einem lauten, schmerzvollen Stöhnen wachte Naruto aus seiner Bewusstlosigkeit auf. Seine Augenlider flatterten kurz, bevor er es schaffte, seine blauen Seen ganz zu öffnen. Aber was man sah war nichts weiter als ein leerer, toter Blick. Wie lange er wohl weggetreten war? Er wusste es nicht. Stunden, vielleicht auch nur Minuten oder sogar Tage. Er spürte seinen Körper nicht mehr. Bemerkte nicht einmal, wie er seine Finger leicht bewegte. Er fühlte nur einen reißenden Schmerz in seinem Inneren. Einen Schmerz, der ihm sagte, dass er noch lebte. Mit all seiner Qual und all seiner Pein. Warum? Dies hatte er sich früher immer wieder gefragt. Warum hasste man ihn? Warum musste er immer wieder von einer Scheiße in der nächsten landen? Warum? Er fragte es sich nicht mehr, würde die Antwort nichts mehr an seiner jetzigen Situation ändern können. Was würde es ihm bringen, wenn er die Antwort auf sein „Warum?“ erhalten würde? Nichts… rein gar nichts… „Naruto?“ Erschrocken weiteten sich seine Augen. Die Stimme des anderen drang in seine Ohren. Er schlang seine Arme um seinen Körper und zitterte leicht. Er hatte Angst… Angst, dass sich Sasuke wirklich von ihn abwand, wenn er diese Sache erfuhr. „Naruto? Alles in Ordnung bei dir?“, fragte der Uchiha besorgt, als er keine Antwort bekam. Aber diese Frage hätte er sich doch sparen können. Sicherlich war nichts in Ordnung, nicht nachdem, was er gehört hatte. Er war sich sicher, dass der andere wach war, hatte er diesen doch noch vor kurzen gehört. Oder hatte Naruto im Schlaf gestöhnt? „H-hai… ist alles in Ordnung, dattebayo[1]. Mir tut nur der Kopf und so etwas weh…“ Zitternd setzte er sich etwas auf und blickte durch die Gegend. Er schweifte kurz über seinen geschundenen Körper. Sofort bemerkte er, dass ihm irgendjemand ein übergroßes T-Shirt angezogen hatte. War sein Anblick selbst seinen Peinigern zuwider? Auch die Wunde auf seiner Brust war wieder provisorisch verbunden. Als er das Blut zwischen seinen Innenschenkel sah, überkam ihn erneut ein Brechreiz, den er mit Mühe schaffte herunter zuschlucken. Müde legte er seinen schweren Kopf auf seine angezogenen Knie und schloss seine Augen. Jede Bewegung raubte ihm Kraft und löste in seinem Körper eine Schmerzenswelle aus. „Lüg mich nicht an!“, rief Sasuke aufgebracht und knirschte leise mit den Zähnen. So laut wie der Uzumaki geschrieen hatte, konnte es nicht irgendwas Kleines gewesen sein, was man einfach mal schnell über sich ergehen lassen, oder einfach so einstecken konnte. „Sasuke, ich bin müde und erschöpft, können wir das ein anderes Mal diskutieren? Es ist wirklich---“ „Nichts?! Das nennst du nichts?! Du hast geschrieen, als würde man dich umbringen!“ Ja, dies würde es fast treffen. Von Mal zu Mal ist immer mehr in Naruto gestorben. Sein Selbstbewusstsein, seine Stärke, sein Mut und teilweise auch sein Wille. Das einzige, was in ihm geboren wurde, waren Schmerzen und die Angst, dass Sasuke ihn jetzt verabscheuen würde. „Dobe, was haben diese Typen mit dir---“ „Halt doch einfach dein Maul Teme! Ich bin müde und will schlafen! Außerdem… Denkst du, davon wird es wieder besser oder ändert etwas an unserer Situation, wenn ich es dir erzähle?! Nein! Also sei endlich still!“ Nach diesen aufgebrachten Worten herrschte Schweigen in beiden Zellen. Sasuke sagte nichts mehr darauf. Vielleicht sollte er Naruto wirklich in Ruhe lassen und ihn diese auch gönnen. „Es tut mir leid…“, hauchte er leise und ließ müde seinen Kopf nach unten sinken. Man hatte ihn wieder kniend an die Wand gekettet. Sein Körper wurde schwerer und nach einiger Zeit schlief er ein. Aber selbst diese vier Worte konnten nichts an ihrer Lage ändern. Naruto kniff seine Augen zu und biss sich auf seine schmerzende Unterlippe. Ein ersticktes Schluchzen drang aus seiner Kehle, gefolgt von heißen Tränen, die über sein taubes Gesicht liefen. Er wollte nur noch eins: Das dieser Alptraum hier schnell ein Ende nahm… ~to be continued~ Vor Dir der Berg, Du glaubst Du schaffstes nicht. Doch Dreh Dich um und sieh, wie weit Du bist. Im Tal der Tränenliegt auch Gold. Komm, laß es zu, daß Du es holst. Wenn Du jetzt aufgibst... Wenn es auch weh tut, so wird es doch geschehen. Die dunkle Nacht wird mal vergehen. Wenn Du jetzt durchdrehst ist’s erlaubt. Doch wer hat Dir den Mut geraubt? Wenn Du jetzt aufgibst... © Songtext "Wenn du jetzt aufgibst" by Rosenstolz [1] dattebayo ist in japanisch das deutsche „Echt jetzt“. Dieser Ausdruck wird häufig am Ende seiner Unterhaltungen benutzt. Es dient dazu, seine Art zu sprechen einzigartig zu machen. Außerdem wird damit seinen Aussagen eine „freche“ Note verliehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)