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Wo ist der Junge, in den ich mich verliebt habe?

von

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"Ich sehne mich nach dir ... Naruto."

Schön dass ihr Zeit habt und diese Ff besucht.^^

Ich weiß, ich sollte an meine anderen Ffs arbeiten. Aber zurzeit bekomme ich nur Ideen für diese deshalb will ich sie hier hochladen.

Also viel Spaß beim Lesen.
 

Betaleserin: Sunagirl_Tayuya (Vielen Dank. *knuddel*)
 

„Ich sehne mich nach dir ... Naruto.“
 

Ein Junge im Alter von 15, der schwarze Haare und schwarze Augen hat, steht vor den Toren Konohas. Für ihn, Sasuke Uchiha, ist es schon drei Jahre her, dass er sein Heimatdorf verraten hat und zu Orochimaru gegangen ist. Um dies auch zu zeigen, zieht er nicht mehr seine typischen Kleider an, sondern die Kleidung, die alle aus Otogakure tragen. Diesmal hat er seine alten Klamotten an. Na gut er hat sich neue gekauft, die etwas größer sind. Er versteckt sie unter einen schwarzen Mantel, immerhin ist jetzt Winter und um diese Zeit ist es in Konoha ganz kalt und es schneit viel.

Der Schwarzhaarige denkt nach warum er hier ist: »Wieso bin ich hierher gekommen? Ich weiß genau, dass ich hier nicht willkommen bin. Aber seit ich vor zwei Tagen diesen dämlichen Traum hatte, geht er mir nicht aus dem Kopf. Na gut, es hat mich zur Erkenntnis gebracht, dass ich bei Orochimaru nicht stark werde und somit meine Rache an meinem großen Bruder Itachi Uchiha vergessen kann. Außerdem habe ich erkannt, dass ich ohne ihn nicht leben kann.«
 

~Flashback~

Sasuke hatte mal wieder eine Mission von seinem Meister Orochimaru erfolgreich ausgeführt. Was für ihn kein Wunder war, denn immerhin ist er ja ein Uchiha und die können alles (Wie kann jemand so arrogant sein? Beta: keine Ahnung…). Er lieferte den Bericht an seinen Sensei und dieser sagt mit lobender Stimme: „Sehr gut gemacht, Sasuke. Wie immer tadellos. Ich weiß ich kann auf dich zählen und zur Belohnung lernst du morgen von mir ein neues Jutsu.“ Die Schlange bekam nur ein nicken von dem Uchiha, der sich dann auf den Weg zu seinem Zimmer machte.
 

Dort angekommen, fiel sein Blick zu erst auf das Foto von seinem früheren Team. Dort war zunächst sein Ex-Sensei Kakashi Hatake, der auch als Kopierninja bekannt war. Er wusste wenigsten etwas von seinem Leid, aber trotzdem verstand er es nicht. Schließlich musste er ja nicht mit ansehen wie sein eigener Bruder seinen ganzen Clan auslöscht.

Links unten war er selbst drauf.

In der Mitte war ein rosahaariges Mädchen, seine frühere Teamkameradin Sakura Haruno. Sie hasste er am meisten, da sie sich immer für toll hält, sich nur um ihr Aussehen gekümmert hat. Doch irgendwann hatte er die Rosahaarige doch gern gemocht, weil sie nicht mehr ganz so schwach war und endlich ihr Training ernst nahm. Dennoch ist und bleibt sie für ihn eine kreischende Nervensäge, die ihm immer hinter her gelaufen ist.

Dann fiel Sasukes Blick auf eine andere Person auf dem Foto. Er hatte blonde Haare und azurblauen Augen, die ganz rein waren. Ja es ist sein früherer Teamkamerad, bester Freund und Rivale: Naruto Uzumaki. Am Anfang fand Sasuke ihn schwach (wie viele findet er noch schwach?) und sah ihn eher als ein Klotz am Bein, der nur das Team und sich selbst behindert. Doch mit der Zeit erkannte er, dass der Blonde mehr drauf hatte als es den Anschein hatte. Sein Traum ist Hokage zu werden, was vor allem mit seiner Vergangenheit zu tun hat. Auch Naruto kannte wie er die Schmerzen der Einsamkeit. Ihn vermisst Sasuke am meisten: Sein dämliches Grinsen. Seine Versuche stärker zu werden. Seine großen Reden. Wie er Ramen isst und ... »Halt Stopp! Hör auf so zu denken! Du bist ein Uchiha und kannst dir solche Gefühle nicht leisten! Außerdem ist er ein Junge.«

Leicht schüttelte Sasuke seinen Kopf und stellte das Foto wieder an seinen Platz bevor er sich schlafen legte.

Auf seinem Bett schaute er kurz in dem Raum um und schlief dann sofort ein.
 

Sasuke machte jetzt seine Augen auf und merkte, dass er nicht mehr in seinem Zimmer war. Er stand mitten in einem dunklen Wald und überall waren Augen von irgendwelchen Tieren. Ihm gefiel die Atomsphäre nicht. Er fühlte sich hier erdrückt und hatte das Gefühl, das dieser Wald ihn in die Dunkelheit schlucken wollte. Ohne groß nachzudenken, breitete er sich darauf vor diesen Ort zu verlassen. Doch als er los sprinten wollte, hörte er jemanden der seinen Namen rief: „Sasuke.“ Der Uchiha aktivierte sein Sharingan und erkundete die unheimliche Umgebung. Dabei schrie er: „Wer ist da? Zeig dich!“

Dann kam ein Mann mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Zopf gebunden sind und seine Augen waren rot, die wie das Sharingan ausschauten.

Sasuke wusste wer diese Person war und griff ihn dann an. Dieser weichte geschickt aus und schlug daraufhin ihn in die Magengrube. Jetzt sah der schwarzhaarige Mann den Uchiha herablassend an und sagte: „Na wenn das nicht mein kleiner Bruder ist.“ „Itachi was willst du hier?“ „Ich möchte dir zeigen, dass du nur bei Orochimaru bist um deinen wahren Gefühlen zu entkommen.“, antwortet Itachi seinem kleinen Bruder. Sasuke schaute seine Bruder mit verwirrten Blicken an und fragte diesen: „Was meinst du?“ „Was ich meine, Sasuke? Ich werde dir es zeigen. Den wahren Grund, warum du hier bist und dass du mich eigentlich nicht töten kannst, wenn du mit dieser Person, die du aufrichtig liebst, nicht zusammen bist. Außerdem wird dir die Erkenntnis kommen, dass du dich nach dieser einen Person sehnst.“, erklärte der Ältere seinem Bruder.

Doch bevor Sasuke etwas sagen konnte, setzte Itachi schon sein Mangekyo-Sharingan ein.

Wieder ist der kleinere Uchiha an einem anderen Ort, der ihm sehr bekannt vorkommt. Es war der Trainingsplatz, wo er immer mit Sakura und Naruto mit seinem früheren Sensei trainiert hat. Doch stimmte etwas nicht. Sasuke sah dort nur seinen Ex-besten Freund. Als er sich ihm nähern wollte, merkte er, dass bei jedem weiteren Schritt sein Herz schneller schlug. Woran dass liegen würde, wusste er nicht. Trotzdem ging er weiter. Als Sasuke bei Naruto ankam, versuchte er ihn zu berühren. Als es ihm gelang wurde die Umgebung verändert.

Was er dort jetzt sah, war für ihn ein Horror. Sein Ex-bester Freund kämpfte gerade mit seinem Bruder Itachi. Der Schwarzhaarige wollte seinem Freund helfen, konnte sich aber nicht bewegen. Er hörte jedoch nur die Stimme seines großen Bruders: „Hier wirst du erkennen wie wichtig Naruto für dich ist und dass du dich in ihn verliebt hast.“ Der Blonde setzte sein Rasengan ein und raste mit hoher Geschwindigkeit auf den Älteren zu. Der machte keine Anstalten auszuweichen stattdessen holte er sein Katana raus und stach es dann mitten in Narutos Herz als dieser in Reichweite war. Hilflos musste Sasuke das Ganze mit ansehen. Itachi zieht sein Schwert wieder aus Narutos Körper raus und ließ ihn dann regungslos und blutüberströmt auf dem Boden liegen.

Plötzlich merkte Sasuke, dass er sich wieder bewegen konnte und rannte so schnell er konnte auf seinen besten Freund zu. Er versuchte den Blonden wach zu rütteln. Doch nichts geschah. Langsam kamen ihm die Tränen. Er konnte doch nicht jetzt tot sein. Jetzt wo er wusste warum er wirklich bei Orochimaru war.
 

Sasuke schrie ganz laut und im nächsten Augenblick war er wieder in seinem Zimmer. Schwer atmend saß der schwarzhaarige Uchiha auf seinem Bett. »Ein Glück. Es war nur ein Traum. Aber warum fühlte er sich so echt an. Vor allem kam darin vor, dass Itachi mir sagt, ich wäre hier um nicht meine Rache zu bekommen sondern nur um meinen Gefühlen gegenüber Naruto weg zulaufen.« „Naruto.“, sagte Sasuke mit leicht betrübter (gibt es das Wort überhaupt? Beta: ja^^) Stimme.

Und wieder kamen dem Uchiha die Tränen. Nicht wegen dem Alptraum an sich sondern dass dieser ihm seine wahre Absicht gezeigt hatte weshalb er hier ist und sich dabei schlecht fühlte.

Schnell wischte er die Tränen aus seinem Gesicht. Daraufhin beschloss er Orochimaru den Rücken zu kehren, um Naruto wieder zu sehen.

~Flashback ende~
 

Genau deshalb ist er hier. Er möchte seinen blonden Freund wieder sehen. Wer hätte gedacht, dass Sasuke Uchiha etwas anderes will als nur seine Rache. Bevor der Uchiha in sein altes Heimatdorf rein geht, sagt er noch: „Ich bin wieder hier und das hat einen guten Grund. Ich sehne mich nach dir ... Naruto.“

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Ich hoffe es hat euch gefallen.

Des mit Sasukes Traum habe ich voll nicht ganz hingekriegt. Sowie das Einbauen von Gefühlen.

Also wenn jemand Fehler entdeckt, Tipps und Verbesserungsvorschläge hat, bin dankbar wenn ihr mir sagt.

Bis zum nächsten Mal

littleghost

Der Wir-hassen-Sasuke Club

Hier ist das nächste Kapitel von mir. Ich bedanke mich für die Kommis und Favos.

Hätte nicht gedacht, dass sie gut ist.

So jetzt viel Spaß beim Lesen.
 

Betaleserin: Sunagirl_Tayuya (Vielen, vielen Dank. *knuddel*)
 


 

Kapitel 2: Der Wir-hassen-Sasuke Club
 

Nachdem Sasuke es gesagt hat, steuert er direkt zu Konoha. Hält dabei versteckt ein Kunai in der Hand, da er mit hoher Wahrscheinlichkeit von Jo-Nins und Anbus von Konoha angegriffen werden kann. Während er jetzt durch die Straßen geht, bemerkt er wie die ganzen Bewohner ihn anstarren, über ihn tuscheln und einfach ignorieren. »So fühlt sich also immer Naruto, wenn diese Dorfbewohner einen dämlich anschauen. Wie ich dass hasse und es mich ankotzt. (finde ich auch)«, denkt Sasuke.

Plötzlich merkt er viele verschiedene aber starke Chakren (schreibt man dass so). Sofort rennt er in Richtung Park, wo es viele Wälder gibt um sich zu verstecken. Doch er kann ihnen nicht entkommen und ist jetzt von lauter Jo-Nins, darunter auch Kakashi, und Anbus umzingelt.

Der Grauhaarige mustert erst den Schwarzhaarigen, doch dann erkennt er wer es ist und fragt ihn fast geschockt: „Sa... Sa... Sasuke bist du das?“ „Und wenn ich es wäre, Kakashi?“ „Du bist es. Aber was machst du hier?“ „Da geht sie nichts an! Aber es hat definitiv nichts mit Orochimaru zu tun. Ich habe ihn verlassen.“, keift Sasuke seinen ehemaligen Sensei an. Der Jo-Nin schaut ihn erst skeptisch an, doch dann sagt er mit einem Befehlston: „Ok. Ab hier übernehme ich. Ihr könnt gehen und du, Sasuke, wirst mit mir zur Godaime gehen. Hast du verstanden, Sasuke?“ Der Uchiha gibt nur ein typischen „Tse“ von sich und folgt dem Kopierninja.
 

Nach einer halben Stunde erreichen Kakashi und Sasuke das Gebäude des Hokage. Es ist zwar kein langer Weg bis dahin, dennoch haben die Zwei nicht miteinander gesprochen. Nur Kakashi schaut seinen Ex-Schüler an und stehen dann vor der Bürotür. Der Jo-Nin klopft an die Tür und als sie ein „Herein“ hören, betreten sie auch den Raum.

Vor ihnen sitzt eine Frau mit zwei langen Zöpfen und sieht aus wie eine 30-Jährige. Aber wer sie gut kennt, weiß dass sie schon um die 53 ist und sich nur durch ein Jutsu jung hält.

Kakashi tritt vor und berichtet: „Hokage-Sama. Wir konnten Sasuke Uchiha ausfindig machen und haben ihn hier her gebracht.“ „Gut Kakashi. Du kannst jetzt verschwinden. Ich möchte mit ihm alleine sprechen.“ „Hai Hokage-Sama.“, sagt der Kopierninja und verlässt daraufhin den Raum.
 

Eine Weile herrscht Stille zwischen dem ehemaligen Konoha-Nin und der Hokage der fünften Generation. Doch dann fängt die Godaime an zu reden: „Also Sasuke. Was hast du hier verloren?“ „Das geht sie nichts an Tsunade. Aber wenn sie es wissen wollen, ich möchte meine Dienste als Ninja in Konoha wieder einstellen.“ Erst ist die Blonde etwas geschockt von dem was Sasuke gesagt hat, aber sie hat schon die nächste Frage parat: „Heißt dass, du hast Orochimaru verlassen?“ „Ja, sonst würde ich hier nicht stehen.“ „Aber es kann auch sein, dass du hier bist um Naruto zu töten, wie du es ja auch vorgehabt hast nur um das Mangekyo-Sharingan zu bekommen. Denn immerhin brauchst du es für deine Rache an Itachi Uchiha.“ „Ich brauche beides nicht mehr.“, erklärt Sasuke schlicht und einfach. Jetzt ist die Hokage völlig verwirrt. »Er, Sasuke Uchiha, will seine Rache nicht mehr. Ich glaube ich bin im falschen Film!«

Für eine kurze Zeit überlegt sie, ob er nun aufgenommen werden soll oder seine Strafe für sein Vergehen bekommen soll. »Andererseits könnte Sasuke es vielleicht schaffen, Naruto wieder zu dem zu machen was er einmal war.«

Und nach 10 Minuten, die aber für Sasuke eine halbe Ewigkeit waren, sagt die Godaime: „Na gut. Ich nehme dich auf. Aber unter folgende Bedingungen:

1. Wirst du für ein ganzes Jahr Ge-Nin bleiben. Sprich keine Chuninauswahlprüfung oder sonst was für dich.

2. Verlässt du nur noch mit deinem Team und in Mission Konohagakure.

3. Wenn wir schon beim Team sind. Du wirst in dein altes Team, sprich Team 7 oder bekannt als Team Kakashi, kommen. (Man ist in diesem Satz oft das Wort Team gekommen.)

4. Wenn du Naruto auch nur ein Haar krümmst, dann bist du Geschichte und wirst endgültig verbannt.

Hast du verstanden, Sasuke Uchiha?“ „Ja, habe ich.“ „Gut. Dann willkommen zurück in Konoha. Du wirst eine Wohnung, die in der Nähe dieses Anwesen ist, bekommen. Oh und hier dein Stirnband. Naruto hat es mir gegeben, damit ich den Kratzer entferne. Es gehört wieder dir.“, sagt Tsunade und überreicht ihm auch sein Konoha-Stirnband.
 

Zufrieden verlässt Sasuke das Gebäude. »Hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist. Zwar bin ich Ge-Nin, aber das ist egal. Ich komme wieder in das Team in dem auch Naruto ist. Und ich habe auch einen Plan, wann ich es ihm sagen werde. Zuerst muss ich wieder Freundschaft zwischen zu ihm aufbauen, was natürlich einfach ist. Dann werde ich mich mal einpaar mal mit Naruto alleine treffen und dann kommt der Zeitpunkt, wo ich ihm die drei Worte sagen werde. Der Plan ist idiotensicher.« Sasuke lächelt sehr fröhlich (siehe und staune Sasuke lächelt) und beachtet nicht mal die Umgebung. Was schlimme Folgen hatte. Denn auf einmal stoßt er unfreiwillig gegen eine Person.
 

Diese dreht sich nach hinten, nachdem sie ihr Gespräch mit ihren Freunden beendet hat, um und wünscht sich aber es nie gemacht zu haben.
 

Sasuke schaut jetzt zu die Person gegen der er gestoßen. Es ist ein Mädchen ungefähr in seinem Alter. Sie hatte grüne Augen und kurze rosa Haare. »Moment mal rosa Haare! Bitte sag jetzt nicht dass es ...«

„Sasuke Uchiha, was machst du denn hier?“, schreit die Rosahaarige. »Ja, dass ist sie ohne Zweifel es ist Sakura Haruno.«, sagt der Uchiha in seinen Gedanken und hört dann eine andere weibliche Stimmen, die ihm bekannt vorkommt.

„Sakura, was ist denn? Warum schreist du so?“ „Unser Sasuke Uchiha ist wieder da!“ „Was? Das kann nicht sein.“, kommt es jetzt von einer männlichen Stimme.

Und jetzt sieht Sasuke alle seine früheren Freunde wieder außer Naruto. Alle starren ihn an und die Mädchen erst. Das nervt den Uchiha wie die Kunoichis ihn anschauen und sagt mit leicht wütender Stimme: „Könntet ihr Mädchen aufhören mich so blöd an zu starren. Kaum ist man hier schon wollt ihr was von mir. Vor allem du, Sakura.“ „WILLST DU MICH ALS DEIN BLÖDES FANGIRL VERKAUFEN? Zur deiner Info, Uchiha. Vor dir steht der Wir-hassen-Sasuke Club. Außerdem hege ich schon lange keine Gefühle mehr für dich. Wieso auch?! Nachdem du verschwunden bist, hast ihn zu einer kalten Person gemacht.“, schreit die Haruno ihren Ex-Kameraden an und die anderen nicken nur.

Sasuke ist jetzt verwirrt und überrascht. Auf so eine Reaktion hat er nicht erwartet. Vor allem bei Sakura, die ihm immer hinterher gelaufen ist und nach Dates gefragt hat. Der Uchiha guckt die rosahaarige Medic-Nin noch geschockt an und diese geht es langsam auf dem Zeiger und fängt wieder an zu schreien: „HÖR AUF MICH SO DÄMLICH AN ZU SCHAUEN, UCHIHA! SAG MIR LIEBER WARUM DU HIER BIST!“ Sasuke musste sich wegen dem Geschrei die Ohren zu decken sowie auch der Rest. Dann fängt er an zu reden: „Also 1. Schrei nicht so laut. Ich bin nicht taub. Und 2. bin ich hier, da ich erkannt habe, dass ich bei Orochimaru schwächer werde und bin deshalb wieder in Konohagakure um hier wieder als Ninja zu arbeiten.“ „Wer dass glaubt wird selig.“, sagt es ein blondes Mädchen namens Ino Yamanaka. „Aber es ist so. Was ich fragen will: Was hat es mit diesem Club auf sich und wer ist alles dort Mitglied?“ „Tja, mein lieber Uchiha.“, fängt Sakura an, „Dieser Wir-hassen-Sasuke Club sag doch schon einiges. Wir hassen dich, weil du uns verraten hast. Und ich habe sie gegründet eigentlich alle die dort Mitglied sind, die zähle ich dir gerne alle auf. Also: Hinata Hyuga und Kiba Inuzuka. Ino Yamanaka und Shikamaru Nara. TenTen und Neji Hyuga. Shino Aburame, Choji Akimichi, Rock Lee und ich. Oh, ich habe die Sabakuno-Geschwister beinahe vergessen, obwohl Gaara ist nicht dabei.“ „Und Naruto?“ „Das geht dich nichts an, Uchiha.“, faucht Kiba ihn an.

Sasuke musste erst die ganzen Infos verarbeiten. Fast alle seine Freunde hassen in jetzt und haben Club gegründet. »Na das kann ja heiter werden.«, denkt Sasuke.
 

Langsam verlassen alle ehemaligen Freunde von den Uchiha den Platz. Sakura ist auch schon dabei nach Hause zu gehen, wird aber durch eine Frage von den Schwarzhaarigen gehalten: „Warte Sakura. Wo treffen wir uns morgen und um welche Uhrzeit beim Training?“ „Was meinst du mit „treffen“ und warum wir?“ „Na, Tsunade hat mich in eurer Team geschickt. Du weißt schon wo Kakashi und Naruto auch drin sind.“ „SAG MAL. Hältst du mich für blöd, oder was? Ich weiß genau welches Team du meinst. Du musst es mir nicht extra erklären.“ „Es tut mir Leid, Sakura.“, entschuldigt sich der Uchiha.

Die Medic-Nin nickt und sagt: „Also. Wir treffen uns morgen um 9 Uhr am Trainingsplatz 7. Kannst aber auch früher kommen. Ist auch besser so sonst bekommst du Stress mit Kakashi-Sensei, wenn du nicht rechtzeitig kommst.“ „Ok, also dann bis morgen, Sakura.“ „Bis morgen, Uchiha.“

Dann trennen sich ihre Wege. Sasuke ist schon gespannt. Morgen trifft er Naruto wieder. Hoffentlich wird sein Treffen mit ihm besser verlaufen als das mit Sakura vorhin.

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Und das ist schon das Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Im nächsten Kapitel kommt endlich Naruto. (Juhu^^)

Wenn jemand Verbesserung oder Tipps hat, kann es ruhig mir sagen. Ich nehme sie gerne an und bedanke mich schon im vorraus.

Ich hoffe ihr schreibt mir Kommis.

Bis zum nächsten Mal

littleghost

Der kalte Naruto

Wow schon 11 Kommis und 24 Favos. Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut ist. Vielen vielen Dank. *alle knuddel und Kekse geben*

Viel Spaß beim Lesen.
 

Betaleserin: Sunagirl_Tayuya (Tausend Dank nochmal *ganz doll knuddel*)
 


 

Kapitel 3: Der kalte Naruto
 

Es ist erst sieben Uhr, dennoch kann Sasuke nicht mehr schlafen. Er ist einfach zu aufgeregt. »In ca. zwei Stunden treffe ich Naruto wieder. Ich bin schon gespannt, wie er jetzt aussieht. Oh man ich kann einfach nicht weiter schlafen. Besser ich gehe jetzt schon zum Trainingsplatz und warte dort.« Gedacht, getan. Schnell zieht er seine Trainingskleider und seine Jacke an und macht sich auf dem Weg.
 

Er hat Glück, dass er früh unterwegs ist. So muss Sasuke nicht die ganzen Dorfbewohner begegnen, die ihn wieder so verachtend anschauen. Der Schwarzhaarige schlendert durch die Straßen Konohas. Immer hin ist es drei Jahre her und das Dorf kann sich ja verändert haben. Auf dem Weg zum Trainingsplatz kommt Sasuke an das Anwesen der Uchihas vorbei. Um nicht wieder an seine Vergangenheit und seine Rache zu denken, beschleunigt er seine Geschwindigkeit.
 

Nach ca. halbe Stunde erreicht er fast den vereinbarten Treffpunkt. Als er sich dem Platz nähert, erkennt er von weitem einen Jungen, der gelassen an einem Baum lehnt und seine Augen geschlossen hat. Sasuke kommt jetzt noch näher und mustert langsam den anderen. Er hat blonde Haare, trägt ein schwarzes Stirnband mit dem Zeichen von Konoha auf seiner Stirn und ist ein paar cm kleiner als der Uchiha. Außerdem trug er eine schwarze Hose und eine rot-schwarze Jacke. Als dieser seine Augen öffnet, kann der Uchiha seine Augenfarbe sehen. Sie sind azurblau. »Moment mal azurblaue Augenpaare! Es gibt nur eine Person, die ich kenne, der diese Augenfarbe hat. Vor mir steht doch nicht etwa Naruto?!« Sasuke schaut wieder den Kleineren an und in die Augen, die nur die eiskalte Kälte zeigt. »Nein, kann nicht sein. Naruto hatte nie einen solchen Blick gehabt. Aber er sieht ihm sehr ähnlich.«, denkt der Uchiha.
 

Den Blonde nervt es wie Sasuke ihn so anstarrt, als wäre er von einem anderen Planeten und sagt mit wütende Stimme: „Hey du. Schau mich nicht so blöd an oder soll ich dir erst eins auf die Fresse hauen damit du aufhörst.“

Perplex sieht Sasuke den Blonden an. »Er ist es. Das ist Naruto. Aber seit wann kann er so was sagen?« Schließlich kann er sich aus seine Starre lösen und fängt an zu sprechen: „Hey Naruto erkennst du mich nicht?“ „Wieso soll ich dass? Ich hab dich hier nie gesehen. Woher kennst du überhaupt meinen Namen?“ „Aber Naruto. Ich bin´s, Sasuke. Dein alter bester Freund, der dich verraten hat und eingesehen hat, dass es falsch war.“, antwortet der schwarzhaarige Ge-Nin.
 

Ein wenig verwirrt, guckt der blonde Chu-Nin den Uchiha an und begutachtet ihn (Sasuke ist ein Gegenstand. XD). Als Naruto ihn erkannt hat, weicht er erst zurück und schaut ihn mit überraschten Augen an. „Sa... Sa... Sasuke du bist es. A... aber seit wann bist du zurück?“ „Seit gestern Abend. Man bin ich froh dich wieder zusehen.“ „Ja und? Was glaubst du damit zu erreichen, Uchiha? Das alles wieder Friede-Freude-Eierkuchen ist. Nicht mit mir!“, keift Naruto ihn an.
 

Sasuke ist geschockt. Auf so eine Reaktion hat er nicht von „seinem“ Naruto erwartet. Und da ist noch diese kalte Aura, die ihm ein unangenehmes Gefühl gibt. Warum? Diese kommt direkt aus Naruto. »Was ist nur passiert, dass Naruto so ist?«, hallt es in dem Kopf des Älteren.

Und wieder ist der Blonde von Sasuke´s Gestarre genervt und sagt noch mit ruhiger, dennoch kalter Stimme: „Könntest du aufhören mich so blöd an zu gaffen und überhaupt was machst du hier?“ „Na Tsunade hat mich in eurer Team gesteckt.“ „SIE HAT WAS? Diese alte Schachtel hat dich zu Team Kakashi geschickt. Wenn ich sie sehe, bring ich sie um. Es ist schon schlimm genug mit der oberflächliche Oberzicke Sakura und dem perversen Kakashi in einem Team zu sein. Und jetzt auch noch du, der Möchtegern-Idiot Uchiha. Ich glaube ich werde langsam verrückt. Wieder ein nutzloser Ninja.“, schreit der blonde Uzumaki um sich und sieht dabei den Uchiha mit kalten Blicken an.
 

Jetzt ist Sasuke total geschockt und verwirrt. »Seit wann bezeichnet Naruto seine große Liebe Sakura so? Vor allem wann ist er so? Man bin ich jetzt im falschen Film gelandet.« „MAN UCHIHA! HÖR ENDLICH MICH JEDESMAL WIEDER SO BLÖD AN ZU GUCKEN! ES NERVT!“, schimpft Naruto den Schwarzhaarigen an und holt ihn auch aus seinen Gedanken.
 

Sasuke sieht jetzt Naruto mit teils traurigen und teils verwirrten Blicken an und fragt ihn: „Naruto, was ist aus dir geworden? Du bist nicht mehr der Naruto, den ich einst kannte. Früher hast du viel mehr gelacht und hast nie jemanden so beschimpft oder angeschrieen. Vor allem nicht Sakura. Und dieser Blick erst, der nur Kälte zeigt. So hast du nie jemanden angeschaut. Und jetzt? Du bist zu einer eiskalten Person geworden.“ „Ach nee. Der Uchiha bemerkt wenn jemand anderes so ist. Aber an sich selber hat er es nicht erkannt.“, fängt Naruto an zu reden und sagt dann mit gefühlloser und kalter Stimme weiter, „Nur zu deiner Info. Du warst früher auch so kalt und gefühllos. Und noch was! Was aus mir geworden ist, geht dich einen feuchten Dreck an. Sowie meine Bezeichnungen an die Trottel von Freunden, die mich entweder nerven oder sich so blöd aufführen wie dieses Senseisöhnchen Lee. (Nur zur Info Gai und Lee sind nicht miteinander verwandt.)“ „Aber Naru... “ „Nichts mit aber, Uchiha. Es ist eben nun mal der Lauf des Lebens, dass jemand sich verändert. Und jetzt schau mich nicht mehr so bescheuert an und nerv mich nicht bis die Zwei kommen.“, erklärt Naruto noch mit eiskalten Stimme und lehnt sich wieder an den Baum. Sasuke seufzt nur und macht lieber was der Blonde ihm gesagt hat.
 

Nach ca. einer Stunde sind auch Sakura und Kakashi aufgetaucht. Der Jo-Nin ist nicht überrascht, dass Sasuke hier ist, denn er weiß seit gestern von Tsunade, dass er in sein Team kommt. Sein Blick fällt jetzt auf Naruto. Wie sehr hofft er, dass der Blonde wieder so sein wird wie früher. Sasuke dagegen ist am Anfang überrascht, dass Kakashi rechtzeitig ankommt, aber das hat sich schnell wieder gelegt. Sakura sieht erst etwas besorgt zu ihrem Freund Naruto (keine Sorge, die sind nicht zusammen) und dann zu Sasuke, aber mit böse Blicken. Schließlich gibt sie dem Uchiha die Schuld für Narutos jetzigen Charakter und möchte ihn am liebsten verprügeln oder gar töten.
 

Der grauhaarige Jo-Nin bemerkt jetzt eine unheimliche Aura von Sakura und fängt an zu reden, damit diese verschwindet: „Wie ihr ja wisst, gehört Sasuke wieder zu unserem Team.“ Die beiden Chu-Nin nicken. „Aber da er ja noch Ge-Nin ist, haben sie unsere B-Rang Mission zurück genommen und haben uns stattdessen eine C-Rang Mission gegeben. Außerdem haben sie mir mitgeteilt, dass wir für kurze Zeit keine B-Rang Missionen bekommen werden.“ Nachdem Kakashi das gesagt, weicht er ein paar Schritte zurück, denn er weiß was jetzt kommt. Sakura bekommt eine dicke Zornesader auf der Stirn und schreit: „WAS? DAS DARF NICHT WAHR SEIN? WEGEN DIESEM UCHIHA BEKOMMEN WIR IN NÄCHSTER ZEIT NUR DÄMLICHE C-RANG MISSIONEN!“ „Oh, man beruhig dich, Sakura. Ist doch besser als keine mehr zu haben. Außerdem nervst du mich nur mit deinem Geschrei. Also halt lieber deine Klappe.“, sagt Naruto kalt. „Aber findest du das nicht unfair, dass wir wegen dem Uchiha jetzt diese einfachen Missionen bekommen, Naruto?“, fragt Sakura. Der antwortet nur: „Das ist mir so was von egal. Außerdem hat es sein gutes. Ich muss euch nicht mehr tagelang ertragen. Vor allem dich nicht, Stirnie.“
 

Die rosahaarige Kunoichi nickt nur und der Blonde kriegt von ihr noch ein „Wenn du meinst, Naruto“. Sasuke hingegen ist zwar überrascht, dass Sakura durch Naruto aufhört aus zurasten. Was sich aber schnell wieder legt, denn wundern tut ihn heute nichts mehr. Kakashi versucht die Stimmung zu ändern und erklärt ihnen ihre heutige Mission: „Also aufgepasst. Unsere Aufgabe ist es die Tochter eines Adeligen zu ihren Freunden zu begleiten. Sie wohnen nicht weit von hier entfernt, also wird sie nicht lang dauern. So gegen Nachmittag haben wir sie schon erfüllt.“ Nur ein kurzes Nicken von seinen drei Schülern und so machen sie sich auf dem Weg.
 

(Die Mission werde ich nicht beschreiben. Nur zur Info.)
 

Es ist jetzt Abend als sie ihre Mission beendet haben. Naruto kommentiert diese Mission sarkastisch: „Ja, klar. Wir haben wirklich nicht lange gebraucht. Es hat nur bis Abends gedauert.“ Sakura meint erschöpft und wütend: „Von wegen nicht lange gebraucht, Naruto. Dieses Mädchen wollte, als wir das Dorf erreicht haben noch mit uns einkaufen gehen und wir müssen Packesel spielen.“ „Schon mal von Sarkasmus gehört, Stirnie? Also ich verschwinde jetzt. Und Kakashi-Sensei!“ „Was ist Naruto?“ „Sie kommen morgen wieder pünktlich. Wenn nicht, passiert wieder dass gleiche wie beim letzten Mal. Und sie wissen wie schlimm das ist, oder?“ Allein die Erinnerung daran gefällt dem Grauhaarigen nicht und er sagt, dass er morgen wieder pünktlich kommt und dass alle jetzt gehen können.
 

Zuerst verlassen Naruto und Kakashi den Platz. Und auch Sakura will nach Hause gehen, doch Sasuke hält ihre Hand fest und fragt: „Hey Sakura, können wir miteinander reden?“ „Und wieso, wenn ich fragen darf?“ „Ich möchte gern wissen, weshalb Naruto so geworden ist.“ „Ok, einverstanden. Wir gehen zu Ichirakus und du bezahlst.“ Sasuke ist, obwohl ihm das mit dem bezahlen nicht gefällt, einverstanden und so machen sie sich auf den Weg dorthin.

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Das Naruto so reagieren würde hättet ihr nicht gedacht, oder?

Ich hoffe es hat euch gefallen, trotz der Veränderung von Narutos Charakter.

Verbesserung und Tipps sind jederzeit erwünscht. Wer welche hat, kann mir einen schreiben und bedanke mich schon in vorraus.

Ich freue mich schon eure Kommis.

Bis zum nächsten Mal

littleghost

Narutos Veränderung (Teil 1)

Da bin ich wieder mit meinem neuen Kapitel.

Zuerst vielen, vielen Dank für die Kommis

Dieses Mal besteht es aus zwei Teilen. Keine Sorge der andere Teil kommt vll noch diese Woche.

Aber Schluss mit dem Gerede. Viel Spaß beim Lesen.

Betaleserin: Sunagirl Tayuya *ganz doll knuddel*
 

Narutos Veränderung (Teil 1)
 

Sasuke und Sakura erreichen gerade Ichirakus, wo Naruto immer nach dem Training war. Doch seit drei Jahren geht der Blonde sehr selten oder überhaupt nicht mehr dahin. Sie setzen sich auf die Hocker und bestellen zwei Misoramen.
 

Eine Stille tritt ein. Die Beiden wissen nicht was sie sagen sollen, vor allem Sasuke nicht. Eigentlich ist er nur hier um endlich zu wissen warum Naruto sich so benimmt. Sakura hingegen weiß nicht wie sie anfangen soll. Ihn zuerst anschreien und beschimpfen, dass er das Dorf verraten hat und die Schuld geben, dass er ihren blonden Freund so verändert hat und danach erzählen wann er so geworden und wann sie und ihre Freunde es bemerkt hatten. Oder doch umgekehrt. »Oh man. Ich werde langsam, aber sicher verrückt. Wie soll ich es machen? Hmm... Ich hab’s!«, denkt Sakura. Sie dreht sich zu den Schwarzhaarigen und hat dabei einen Blick aufgesetzt, den Sasuke ganz und gar nicht gefällt. Aus seinem Kopf kommt nur ein Satz: »Was hat diese Sakura nur vor?«

„Du~huu, Sasuke-ku~uun. Was hättest du gerne zuerst? Eine Erzählung von mir oder einen Grund für Narutos Verhalten?“, fragt die Rosahaarige mit zuckersüße Stimme. Jetzt hat der Uchiha noch mehr Angst, was vor allem daran liegt wie sie seinen Namen ausgesprochen hat. »Zuerst nennt sie mich dauernd „Uchiha“ und auf einmal „Sasuke-Kun? Ich ahne was schreckliches, aber was soll ich nehmen?«

Eine Weile grübelt Sasuke noch und dann antwortet er ihr: „Ich nehme beides.“ »Wusste ich doch dass er beides nimmt. Na bei der Stimme. Da musst doch jeder Angst bekommen, denn so rede ich nicht oft, aber wenn dann in Verbindung eines bestimmten Plans.«, denkt Sakura siegessicher. Doch dann überkommt sie die Traurigkeit, denn jetzt geht es um Naruto, der sich verändert hat und Sasuke will wissen, wann es geschehen ist. Sie wünscht sich so sehr den alten Naruto. Die Kunoichi atmet tief Luft ein und raus und beginnt zu erzählen, dabei hört Sasuke ihr gespannt zu: „Also Sasuke. Wie du bemerkt hast, hat sich Naruto in den letzten drei Jahren sehr verändert. Man könnte auch sagen sein heutiger Charakter ist das Gegenteil von seinem früheren. Na ja, eigentlich ist er in den ersten Wochen nicht ganz so kalt gewesen. Er ist nicht mehr ganz so nervig und denkt nach bevor er handelt. Ich habe am Anfang geglaubt Naruto hat sich nur so verändert, damit wir, vor allem ich, damit aufhören über dich zu denken, Sasuke. So eine Art Phase. Aber da lagen wir falsch. Dass wurde mir am jenem Tag bewusst.“ Sakura hört kurz auf zu erzählen und Sasuke fragt: „Was ist an jenem Tag passiert?“

Die Rosahaarige zögert kurz und erzählt dann: „Also es geschah ca. drei Monate nach deinen Verschwinden... “, dabei erinnert sich Sakura während des Erzählen an das Ereignis.
 

~Flashback~

Die Sonne schien am Horizont und seine Strahlen fielen auf das Gesicht von Sakura. Leicht murrend stand sie noch verschlafen auf. Heute hatte sie wieder Training und machte sich deshalb fertig. Sie ging ins Badezimmer und kam dann mit ihren Trainingskleidern aus dem Raum raus. Schnell schmierte die Rosahaarige sich ein Brot und dann lief sie Richtung Trainingsplatz. Die Haruno fragte sich, ob ihr Sensei wieder so spät kommen würde. Und bei Naruto? Sie machte sich nicht allzu große Gedanken, denn sie wusste, dass es eh nur eine Phase von ihm ist, die schon fast vorbei war. Schließlich wollte er, dass Sakura endlich Sasuke vergessen sollte, obwohl sie schon darüber hinweg ist. Doch diese Theorie von ihr wird heute zerstört und sie wird einsehen, dass ihr Freund nie wieder der Alte wird.
 

Noch bevor sie es bemerkte, war sie schon angekommen. Dort erblickte Sakura schon ihren Teamkameraden. Aber heute schien er anders zu wirken, was nicht nur an seiner Kleidung lag. Er trug statt der Kombination aus orange und blau, eine aus schwarz und rot. Sein Stirnband war auch nicht mehr blau sondern schwarz. Doch davon ließ sich die Kunoichi nicht einschüchtern und ging auf ihn zu. Als sie ihn begrüßen wollte, sagt der Blonde: „Du Stirnie. Behalte deine Begrüßungen für dich. Sie nerven, so wie deine Anwesenheit.“ Erst war sie überrascht was Naruto gesagt hat, wurde aber wütend und schrie: „NARUTO! WIE HAST DU MICH GENANNT?“ „Bist du taub oder tust du nur so? Ich habe dich gerade Stirnie genannt.“ „NARUTO! ES REICHT DU BIST ZU WEIT GEGANGEN. NUR WEIL SASUKE-KUN WEG IST, GLAUBST DU, DU KANNST DIR ALLES ERLAUBEN!“, brüllte die Kunoichi noch lauter.

Bei dem Namen „Sasuke“ verfinsterte sich Narutos Gesicht und seine Augen zeigten jetzt nur noch die pure Kälte. Sakura ging ein paar Schritte zurück und hörte auf zu schreien, als sie seinen Blick sah und dachte erschrocken: »Dieser Blick. Dass ist der gleiche den Sasuke immer gezeigt hat. Nein es ist nicht wie Sasukes. Er ist viel schlimmer. Aber seit wann kann er das?«

Während die rosahaarige Kunoichi ihren Freund anschaute, platzte Naruto langsam der Kragen und schrie sie jetzt an: „HEY STIRNIE! HÖR AUF MICH SO BLÖD AN ZU SCHAUEN!“ Augenblicklich hörte sie auf ihn an zu starren und wollte den Blonde was fragen, als ihr grauhaariger Sensei plötzlich erschien.

Kakashi bemerkte nicht die Veränderung an seinen blonden Schüler und fing wieder damit an eine seiner Ausreden zu benutzen: „Tut mir leid, dass ich zu spät komme. Aber ich musste eine alte Frau ...“ „Mich interessieren ihre sche*** Ausreden nicht, Kakashi-Sensei. Bemühen sie sich verdammt noch mal einmal pünktlich zu kommen.“, erklärte Naruto gefühllos. Sowohl der Jo-Nin als auch die Ge-Nin waren geschockt. »Wie kann Naruto nur so was sagen.« Dieser Satz kam bei Beiden in ihren Gedanken und Kakashi dachte weiter: »Vielleicht ist er nur so, damit Sakura nicht wieder traurig wird.«

»Könnten die Oberzicke Sakura und der perverser Kakashi endlich aufhören mich so bescheuert an zu sehen.«, dachte Naruto genervt.
 

Als es noch weitere fünf Minuten vergingen, ist die Geduld des Blonden zu Ende und schlug sowohl auf seinen Sensei als auch auf seine Teamkameradin. Bei Beiden kam wütend die gleiche Sätze: „Sag mal spinnst du Naruto? Uns einfach zu schlagen. Wir wissen, dass du nur so bist wie Sasuke, damit wir endlich wieder normal als Team arbeiten können. Also hör auf dich zu verstellen und werde wieder normal.“ „War ja wieder klar. Ihr beachtet mehr Sasuke als mich. Nur zur Info ihr zwei Möchtegern-Ninjas. Ich verstelle mich überhaupt nicht. Und wenn ihr noch einmal seinen Namen erwähnt, wird es für euch Konsequenzen (Autorin: Schreibt man dass so? Beta: Ja^^) haben.“, erklärte Naruto mit kalter Stimme. Jetzt war Kakashi sehr wütend. Die erste Aussage von Naruto hatte ihn nichts ausgemacht. Aber die zweite war der Gipfel, wie kann sein Schüler nur wagen ihn, den Kopierninja, als „Möchtegern-Ninja“ zu bezeichnen. Dennoch versuchte Kakashi mit ruhiger Stimme mit seinem Schüler zu reden: „Also Naruto. Das mit den „Möchtegern-Ninja“ werde ich so tun als ob ich es nicht gehört habe. Aber trotzdem solltest du mich mit Respekt behandeln. Da du erst noch Ge-Nin bist und ich dein Lehrer bin.“ „Hah, bevor ich so was mache, kann ich gleich jeden Trottel erzählen, dass ich Kyuubi bin. Hören sie gut zu, Kakashi, denn ich werde es nur einmal erwähnen. Ich werde tun was ich will, sagen was ich will und jeden so bezeichnen wie es mir gefällt. Und noch was! In meine Augen sind sie der schlechteste Jo-Nin der Welt. Da ist mir sogar Orochimaru lieber als sie.“, meinte Naruto mit kalter Stimme.

Mit dieser Aussage ging die Beherrschung von den grauhaarigen Jo-Nin in den Urlaub und er fing an mit dem Blonden zu schimpfen: „Naruto!! Wie kannst du so was sagen? Du bist genauso, nein schlimmer, als Sasuke.“ „Habe ich nicht gesagt, sie sollen seinen Namen nicht erwähnen.“, sagte der Blonde, dabei umgab ihm eine unheimliche und kalte Aura. Der Jo-Nin gab darauf hin nur ein, „Ich sage den Namen „Sasuke“ wann ich will und von dir lasse ich mir nichts sagen, Naruto.“ und dem Angesprochenen stand jetzt die Wut und Hass auf den Gesicht und stürmte mit einem Kunai in seine Hand auf seinen Sensei.

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Das wars erstmal. Ich hoffe es gefällt euch.

Also vll war es eine sehr frühe Veränderung.

Ich freue mich schon auf eure Kommis

Bis zum nächsten Mal

littleghost

Narutos Veränderung (Teil 2)

Da ist schon, dass nächste Kapitel. In den meisten Kommis hat man sich gewünscht, dass Naruto wieder der Alte wird, weil er so gemein zu seinen Freunden ist.

Was ich jettz sagen will ist, dass euer Wunsch in Erfüllung geht. Natürlich wird Naruto wieder der Alte sein.

Wann? Sag ich euch nicht XP

Weil ich noch nicht soweit bin T_T

Aber jetzt lest mal dieses Kapitel, bitte. Viel Spaß beim Lesen.
 

Betaleserin: Sunagirl_Tayuya (hab dich total lieb *knuddel*)
 

Narutos Veränderung Teil 2
 


 

Der Jonin gab darauf hin nur ein, „Ich sage den Namen „Sasuke“ wann ich will und von dir lasse ich mir nichts sagen, Naruto.“ und dem Angesprochenen stand jetzt die Wut und der Hass ins Gesicht geschrieben und er stürmte mit einem Kunai in seiner Hand auf seinen Sensei.
 

Kakashi weichte dem Angriff geschickt aus und nahm dabei die Hand von Naruto, in der er das Kunai hielt, um es hinter den Kopf des Blonden zu stellen. Sakura war geschockt was ihr Teamkamerad vor hatte. Er hatte tatsächlich vor gehabt ihren Sensei anzugreifen und vielleicht wollte er ihn auch töten.

Naruto versuchte sich aus dem Griff zu befreien und schrie dabei: „Hey, lassen sie mich sofort los, Kakashi.“ „Es heißt immer noch „Kakashi-sensei“. Was hattest du eigentlich vor?“ „Mann sind sie dumm oder tun sie nur so? Wie kann jemand wie Sie überhaupt Jonin werden? Aber ich werde es ihnen sagen, weil ich so überaus nett bin. Ich will sie angreifen und wenn meine Laune es so will, möchte ich sie vielleicht noch töten.“ „Du willst WAS? Naruto spinnst du?“ „Nö. Die einzigen die spinnen sind Stirnie, sie und der Rest von Konoha. Warum? Ganz einfach. Sie trauen ja immer noch dem ach so tollen Uchiha, der es nicht einmal schafft seinen Bruder zu hassen und ganz dringend Hilfe braucht. Wie ein kleines Kind, der ohne seine Mama nicht weiter kommt.“, meinte Naruto spöttisch.

Kakashi wollte noch was sagen, doch sein blonder Schüler machte mit einer Hand schon Fingerzeichen und war daraufhin von ihm befreit. Der grauhaarige Jonin war jetzt mehr als geschockt. »Seit wann kann er das? Bisher konnte es Haku machen und der ist schon tot.« „Kakashi statt andauernd zu überlegen, sollten sie besser auf unseren Kampf achten. Denn ich zeige keine Gnade mit meinen Gegner, egal ob er Freund oder Feind ist.“ „Naruto, wo bist du? Und hör auf, dass finde ich nicht witzig.“ „Ich aber. Und es macht mir Spaß.“, konterte der Blonde, der immer noch nicht zu sehen war.
 

Plötzlich flogen Shuriken auf Kakashi, der noch mit Not ausweichen konnte. Doch dann kam Naruto aus seinem Versteck raus und griff seinen Sensei mit Taijutsu an. Der Angegriffene hatte Probleme den Schlägen auszuweichen, denn diese waren sehr geschickt und sogar besser als von Lee. Um Abstand zu gewinnen, holte Kakashi schnell sein Kunai und griff Naruto an. Dieser konnte dem Angriff geschickt ausweichen indem er sich von ihm entfernte. Der Jonin wusste, dass es so kommt und hob sein Stirnband hoch, damit er sein Sharingan benutzen kann. Der Blonde schaute ihn nur desinteressiert an und sagte: „Wie ich sehe sind sie jetzt bereit mit mir richtig zu kämpfen.“ „Ja. Aber ich bitte dich, Naruto, hör auf damit. Dass bringt nichts wenn wir uns gegenseitig bekämpfen. Denkt doch an Sakura. Sie kann das ganze nicht mit ansehen.“

Kakashi zeigte auf Sakura, die jetzt angefangen hat zu weinen. Naruto war das völlig egal wie seine Teamkameradin das ganze sah. Für ihn galt nur seinen Sensei eine Lektion zu erteilen. Um dies auch zu zeigen, machte er jetzt Fingerzeichen für das Jutsu der Schattendoppelgänger. Es erschienen jetzt 10 weitere Abbilder von ihm und stürmten auf Kakashi zu. Dieser wusste, dass nur ein Kampf den Blonden zur Vernunft brachte und setzte das gleiche Jutsu, das Naruto gerade angewandt hatte, ein. Als die 10 Kakashis erschienen, griffen die Schattendoppelgänger von Naruto die von Kakashi an, die beide nach einem Schlag besiegt wurden. Jetzt bereiteten die zwei Kontrahenten wieder Jutsus vor. Nicht irgendwelche einfache sondern Kakashi setzte Chidori ein und Naruto Rasengan. Die Beiden stürmten mit dem Jutsu los. Als sie aufeinander trafen, entstand ein starker Druck, sodass Naruto und Kakashi jeweils auf den Boden geschleudert wurden. Sakura sah das ganze weinend und geschockt an: »Ich möchte, das es jetzt aufhört.«

Sofort standen die Zwei wieder auf und Naruto startete wieder ein Jutsu. Doch zum Entsetzen von Kakashi ist es Chidori und dieser dachte: »Nein, jetzt kann Naruto noch dieses Jutsu. Ich stecke langsam in der Klemme.« Mit hoher Geschwindigkeit rannte der Blonde auf den Grauhaarigen zu und traf seinen Sensei tödlich. „Das war zu einfach.“, kam es von Naruto. Dann verpuffte (Autorin: ich glaub das Wort gibt es nicht. Beta: doch, gibt es^^) Kakashi und es erschien ein Baumstamm. »Verdammt. Er hat das Jutsu des Tausches benutzt.«, dachte Naruto. Dann bekam er ein hinterhältiges Grinsen. »Gut er hat es nicht anders gewollt. Ich hoffe du bist bereit.« Erst biss er sich in den Daumen und dann formte der Blonde wieder Fingerzeichen, die aber sehr kompliziert aussahen. Kakashi beobachtete das ganze aus seinem Versteck und fragte sich, was Naruto vorhatte. „Jutsu des vertrauten Geistes.“, schrie der blonde Genin und es erschien nicht wie angenommen Gamabunta sondern, zum schrecken von Sakura, die immer noch weinend den Kampf anschaute, und Kakashi, Kyuubi. Zwar nicht in der Größe wo er das Dorf angegriffen hatte eher in der Größe eines normalen Fuchses. Kakashi dachte nur: »Jetzt kann Naruto sogar Kyuubi als seinen vertrauten Geist rufen. Ich glaube den alten Naruto, mit dem wir immer so viel Spaß hatten, gibt es nicht mehr.«

Der neunschwänzige Fuchs fragte seinen Wirt genervt: „Warum hast du mich gerufen? Habe ich dir nicht gesagt du sollst mich nur rufen, wenn es wichtig ist?“ „Ja, hast du und es ist dringend. Ich möchte dem Möchtegern-Ninja Hatake Kakashi eine Lektion erteilen und dieser ist einfach verschwunden. Aber für dich hat es einen Vorteil, Kyuubi. Du darfst einen Menschen angreifen und dass mit Erlaubnis.“ „Oh, darauf freue ich mich jetzt schon.“, sagte Kyuubi mit freudiger und dennoch hinterhältiger Stimme. Jetzt spitzte der Fuchs seine Ohren um genau heraus zu finden wo sein „Opfer“ steckte. Als er ihn lokalisierte hatte, rannte er sofort zu Kakashi. Dieser sprang aus seinen Versteck raus um sich vor Kyuubi's Angriff zu schützen. Doch der Neunschwänzige hielt mit einem seiner Schwänze Kakashi's Fuß und zerrte ihn zurück auf den Boden. Sofort setzte er seine Krallen ein um sein grauhaariges „Opfer“ fest in das Fleisch zu Kratzen.
 

Aus Kakashi kam immer mehr Blut aus dem Körper und als der Kyuubi ihm den Rest geben wollte, wurde er von Naruto gestoppt: „Hör auf du hast ihm genug Schaden zugefügt. Jetzt bin ich aber dran. Ich will auch noch meinen Spaß haben.“ „Na gut. Ihn zu verletzen und sein Blut zu sehen reicht mir.“, sagte der Fuchs und verschwand daraufhin. Jetzt wand sich der Blonde zu Kakashi und fragte ihn mit eiskalter Stimme: „Und? Haben sie noch einen letzten Wunsch bevor sie streben, Kakashi?“ „Nein, aber ich möchte dich noch was fragen.“ „Und das wäre?“ „Wo ist der Chaot hin, den wir allen kennen?“ „Weiß nicht, vielleicht bei dem Kampf gegen Uchiha gestorben.“, antwortete Naruto sarkastisch. Kakashi sagte nur: „Wenn das so ist, dann bringe es schnell hinter dich.“ „Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.“
 

Sofort holte er ein Kunai aus seiner Tasche. Als Naruto mit das Kunai in den Hals seines Sensei rammen wollte, zögerte auf einmal. Warum? Der Blonde konnte sehen wie Tränen aus Kakashis Augen kamen. Kakashi, der immer predigte, dass Gefühle in einem Kampf nichts zu suchen haben, weinte tatsächlich (bitte Kakashi-fans. Bringt mich nicht um).

Sie blieben noch immer in ihrer Position. Der Grauhaarige wunderte sich langsam und fragte: „Willst du es nicht zu Ende bringen, Naruto?“ Der Blonde steckte seine Kunai wieder in seine Tasche und antwortete noch bevor er ging: „Nein, diesmal verschone ich sie, Kakashi. Aber das nächste Mal haben sie nicht mehr so viel Glück.“

Daraufhin ist Naruto verschwunden. Auf dem Platz waren nur noch eine weinende Sakura und ein verwirrter, dennoch erleichterter Kakashi.

~Flashback ende~
 

Sasuke schaut Sakura nur geschockt an, als diese aufgehört hat zu erzählen. Er hätte nie gedacht, dass sein bester pardon ex-bester Freund sich so verändert hat und dass er tatsächlich vorgehabt hatte seinen Sensei zu töten. »Naruto, wie konntest du dich nur so verändern?« Der Uchiha will schon fragen, doch Sakura beantwortet seine Frage als hätte sie es schon gewusst: „Ich habe keine Ahnung warum Naruto unseren Sensei verschont hat. Aber es ist gut so, denn dann wäre er sicher zum Nuke-Nin geworden.“
 

Eine kurze Stille tritt zwischen den Beiden ein, bis dem Schwarzhaarigen einfällt, dass seine Teamkameradin noch nicht den Grund gesagt hat. Na gut der wurde bei der Erzählung vielleicht mehr oder weniger erwähnt, dennoch fragt er: „Und warum benimmt er sich jetzt so?“ Jetzt überkommt Sakura die Wut. Sie hatte vergessen mit wem sie sich unterhielt und brüllt: „Kannst du dir dass nicht denken, Sasuke?“ „Warum schreist du mich so an? Woher soll ich bitte wissen warum er so tickt?“ Durch diese Frage wird die Kunoichi noch wütender. Obwohl viele Bewohner dieses Schauspiel mit ansehen, ist es ihr völlig egal. Sie möchte endlich dem Uchiha alles sagen was er getan hat.
 

Mit fester und fast schreiender Stimme sagt Sakura: „Und DU sollst der beste Shinobi sein?! Das ich nicht lache. Du, Sasuke, merkst nicht mal, dass du der Grund bist, warum Naruto zu einer eiskalten, gefühllosen Person geworden ist. Ich frage mich ernsthaft, warum ich mich damals für dich interessiert habe?“ „Er ist nur wegen mir so geworden?“ „Ja. Und jetzt beantworte meine Frage. Warum bist du zurückgekehrt, Uchiha? Um Naruto wieder zu quälen?“ „Nein, ich bin hier weil... Verdammt ich kann es dir nicht sagen.“, antwortet Sasuke. „Und wieso nicht?“, schreit Sakura ihn an. „Weil es privat ist.“ „Also doch um Naruto zu quälen oder zu töten.“ „Nein.“ „Warum dann, Sasuke?“ „WEIL ICH MICH IN IHN VERLIEBT HABE UND IHN VERMISST HABE! UND JETZT HÖR AUF ZU FRAGEN!“, schreit Sasuke, der von der ganzen Fragerei genervt ist. „Du hast dich echt in Naruto verliebt?“ „JA.“ „Oh, wie süß.“, meint Sakura und Sasuke ist nun verwirrt. »Die findet es süß. Ich wusste immer das Mädchen sehr merkwürdig sind. (Jungs sind auch merkwürdig, Sasuke.)«

Dann essen sie noch ihre Nudelsuppen fertig und gehen, nachdem sie auch bezahlt haben, nach Hause.

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Das wars mit dem Kapitel.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Nochmal an die Kakashi-fans. Bitte bringt mich nicht um.

Bis zum nächsten Mal

littleghost

Wünsche und Sasukes Gespräch mit Itachi

Der nächste Kapitel ist da. *sich freu* Diese Story bekommt noch mehr Fans. *noch mehr freu*

Viel Spaß beim Lesen.
 

Betaleserin: Sunagirl_Tayuya *ganz doll knuddel*
 

-...- = ?

/.../ = ?
 

Ihr werdet erfahren, für was diese Zeichen bedeuten und in welcher Situationen sie kommen.
 

Wünsche und Sasukes Gespräch mit Itachi
 

Zwei Wochen sind vergangen, seit Sasuke Uchiha wieder in Konohagakure lebt. Ein Teil der Dorfbewohner haben ihn wieder akzeptiert, sowie ein Teil seiner Freunde. Dazu gehören Sakura, Ino, Shikamaru, Kiba und Hinata. Zwar haben auch die anderen ihm verziehen, aber dennoch vertrauen sie ihm noch nicht ganz. Auch die Sensei von den einzelnen Teams sind Sasuke nicht mehr böse, vor allem Kakashi.

Obwohl dem Schwarzhaarigen bis jetzt alles Gute widerfahren ist, ist er immer noch traurig. Warum? Seine erste Liebe Naruto Uzumaki ist seit seinem Treffen mit ihm noch gefühlloser und noch kälter geworden. Er ignoriert ihn, beschimpft seinen Sensei und seine Teamkameradin und wenn Kakashi was sagen will, schaut er ihn nur desinteressiert an oder gibt ihm einen Kommentar a la Uzumaki.
 

Sasuke ist jetzt auf dem Weg zum Trainingsplatz, wo schon die Drei auf ihn warten. Als er dort ankommt, begrüßt er sie. Die anderen außer Naruto begrüßen ihn zurück. Da jetzt alle da sind erklärt Kakashi seinen Schülern: „Heute wird nur bis Mittag trainiert.“ „Warum Kakashi-Sensei?“, fragt Sakura. Naruto hingegen sagt nur bissig: „Wenn du nicht fragen würdest, wüsstest du es schon. Mann wie kann man nur so blöd sein?“ Der Uchiha findet es gemein von seinem Freund und schreit diesen an: „Sag mal was fällt dir ein so mit Sakura umzugehen. Sie hat bloß gefragt und du musst sie gleich für dumm halten!“ „Ach, der kleine Uchiha regt sich jetzt auf, weil ich seine Freundin beleidigt habe. Nein wie süß. Hätte nicht gedacht, dass du dich einmal für Stirnie einsetzt.“, meint der Blonde sarkastisch.

Bevor das ganze noch schlimmer wurde, mischt sich Kakashi ein: „Hört auf zu streiten und hört mir zu.“ Sofort gehen Naruto und Sasuke auseinander und der Jo-Nin redet weiter: „Der Grund ist, dass der Kazekage und seine Geschwister hierher kommen. Ihr wollt sicher wissen was es mit uns zu tun hat. Die Hokage hat uns darum gebeten, dass wir sie am Haupttor empfangen.“ Seine Schüler nicken und bereiten sich für das Training vor. Normalerweise hätte der Jo-Nin auch erklärt was die Drei machen sollen, aber dadurch das Sasuke wieder hier ist, entfernt sich Naruto einfach einpaar Meter von dem Platz bevor Kakashi was sagen konnte und trainiert allein. Sowie heute. Deshalb hat er beschlossen, dass jeder von nun an sich selber was beibringt und trainiert (wie oft kommt noch das Wort T.T) und wenn jemand seine Hilfe braucht, solle man es ihm sagen.
 

Nachdem es Mittag wurde verabschiedeten sie sich voneinander und vereinbarten, dass sie um 14 Uhr am Haupttor sein sollen.
 

~Naruto~

Stumm und mit eiskaltem Blick geht er nach Hause. Es gibt noch einpaar Dorfbewohner, die ihn als Monster bezeichnen. Aber stören tut es ihn nicht, schließlich ist Naruto schon daran gewöhnt. Aber es gibt etwas, dass er am meisten ätzend findet. Überall ist Weihnachtsstimmung und die Menschen benehmen sich übernormal glücklich und freundlich, obwohl sie es nicht sind. »Ja, auf andere Menschen an diesen Tagen den freundlichen Samariter spielen, aber wenn es ein Monster ist, wieder sein wahres Gesicht zeigen.«, ist der einzige Gedanke von Naruto bevor er an seine Wohnung angekommen ist.
 

~Sakura~

Sie läuft traurig Richtung nach Hause. Naruto hat sie wieder beleidigt und normalerweise wäre sie schon dran gewöhnt gewesen. Normalerweise. Aber es gibt Sakura immer noch einen Stich in ihrem Herz. Immer und immer wieder stellt die Kunoichi die Fragen seit Narutos Veränderung. Hätte diese nie stattgefunden, wenn sie netter zu ihm gewesen wäre? Wäre es nicht passiert, wenn sie ihrem Freund nicht die Schuld für die misslungene Aktion, Sasuke zurück nach Konoha zu holen, gegeben hätte? (Autorin: Ist das ein normaler Satz? Beta: Ja^^) Wäre Naruto immer noch der alte, wenn sie ihn nur besser kennen gelernt hätte anstatt andauernd mit Sasuke zu flirten? Ja diese Fragen hallten in ihren Kopf.

»Aber jetzt ist eh zu spät für Reue, Sakura! Du kannst es nicht mehr ändern. Diese drei vergangen Jahre.«, erklärt ihre innere Stimme (Boah. Das erste Mal wo ihre innere Stimme bei meinen ganzen FFs spricht.). Seufzend steht die Rosahaarige vor ihrer Haustür bevor sie diese aufschließt. Ihr einziger Wunsch ist, dass das ganze nie passiert wäre.
 

~Kakashi~

»Schon wieder ist es passiert. Schon wieder ist es passiert.« Diese Worte kommen, seit der Kopierninja Narutos Veränderung bemerkt hat, immer in seinem Kopf vor. Er hat gehofft, wenn Sasuke wieder zurückkehrt, das alles wieder zum alten wird. Aber es war nur eine Illusion, ein Wunschdenken von Kakashi. Statt dass der alte Naruto kommt, ist sein Charakter noch kälter und gefühlloser geworden. Manchmal fragt er sich, ob alles anders gewesen wäre, wenn er damals früher von seiner Mission zurückgekehrt wäre und dann schneller beim Kampf zwischen dem Uzumaki und dem Uchiha angekommen wäre bevor dieser zu Ende war oder Sasuke verschwinden konnte (O.O Gott ist dieser Satz lang.). Und erst die Auseinandersetzung zwischen ihm und Naruto. Ja, am Anfang hat der Jo-Nin echt gedacht, dass der Blonde es nicht ernst meint mit seinen Beleidigungen und schlimmen Kommentaren, die sogar die des kalten Sasuke Uchiha übertreffen. Seine Augen und seine Aura erst. Die zeigen nicht mehr Wärme und Freude sondern Kälte und Hass. Hass auf seine Freunde und seine Umgebung. Wie sehr wünschte Kakashi, dass das Ganze nie passiert wäre (Schon wieder das Wort „wäre“ v.v).
 

~Sasuke~

Er ist seit ein paar Minuten in seinem Apartment. Immer wieder schweifen seine Gedanke zu Naruto. »Was ist nur aus dir geworden? Hätte diese Veränderung vielleicht nie stattgefunden, wenn ich schon früher erkannt hätte, dass ich dich liebe? Ich glaube schon. Aber was geschehen ist, ist geschehen. Die Vergangenheit kann man nicht ändern!« Sasuke wünschte sich, nie das Dorf verraten zu haben und versinkt dabei immer mehr in eine Dunkelheit, die aus Angst, Schuldgefühlen und Verzweiflung besteht. In seinem Kopf spielt jetzt der Gedanke wieder zu Orochimaru zu gehen und sich wieder auf seine Rache zu konzentrieren. „NEIN! DAS WERDE ICH NICHT TUN!“, schreit der Uchiha. Er ist über seinen Ausbruch überrascht. Sonst machte er es immer bei Itachi, wenn sie sich wieder treffen.

»Warum habe ich so geschrieen? Außerdem, warum soll ich es tun?«
 

/Weil du es nicht willst und wegen Naruto, in den du dich verliebt hast. Schon vergessen?/

-Wer spricht da?-

/Ich, dein Gewissen oder wie ich gern genannt werde, deine innere und freundliche Stimme namens Itachi./

-Klar und ich bin der Hokage. Also, wer bist du?-

/Hab ich doch gesagt. Deine innere Stimme namens Itachi! Wenn ich es nicht wäre, hätte ich dir diesen Traum nicht gegeben./

-Du warst das?-

/Jep./

-Na warte, jetzt bist du Geschichte.-

/Äh, Sasuke. Ich lebe nicht. Also kannst du mich nicht verprügeln./

-Mist. Wieso bist du hier, Itachi? Oder besser. Warum konntest du vor zwei Jahren nicht mit mir sprechen und mich aufhalten?-

/1. Ich bin hier, weil du wieder in deine bösen Gedanken abgedriftet bist.

2. Hast du mich immer verdrängt, wenn ich mit dir reden wollte.

Und 3. Ich habe gedacht, dass du es selber schaffst dich von seiner Macht zu entreißen. Was leider zu spät gekommen ist. Kann man vor allem an dem süßen Naruto erkennen./

-Hey! Wie kannst du es wagen meinen Naruto als süß zu bezeichnen?!-

/Ruhig Blut Sasuke. Ich will nichts von ihm./

-Ist auch gut so!-

/Sasuke?/

-Was?-

/Solltest du nicht langsam gehen?/

-Wohin denn?-

/Na zum Haupttor von Konoha, um die Sabakunos zu begrüßen./

-Ah, mist. Du hast Recht. Bist wohl doch praktisch.-

/Vielen Dank für die Blumen. Und jetzt geh endlich./
 

Nach Sasukes Unterhaltung mit seiner inneren Stimme, verlässt er das Haus und rennt Richtung Haupttor, wo schon sein Team auf ihn und seine Besucher aus Suna wartet.

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Das wars auch schon.

Also wie viele von euch haben am Anfang, als sie den Kapi-Titel gelesen haben, gedacht, dass er wirklich mit seinem großen Bruder redet?

Und wer "ihn" mag, braucht keine Sorgen zu machen. Er wird immer wieder auftauchen.

Bis zum nächsten Mal

littleghost.

Besuch der Sabakunos, ein eifersüchtiger Sasuke und der Kuss

Hurra, Hurra. Das 7. Kapitel ist da. (Das reimt sich ^^)

Und mit dem Kapitel auch ein kleine Dankeschön.

Also vielen Dank für die Review und Favos. Sowie an die Leser.
 

Genug gelabert (oder gesungen^^). Viel Spaß beim Lesen.
 

Betaleserin: Sunagirl Tayuya *ganz doll knuddel*
 

Besuch der Sabakunos, ein eifersüchtiger Sasuke und der Kuss
 

Team Kakashi warten auf die Sabakunos. Aber die meiste Zeit des Wartens verbringen Kakashi, Sakura und Sasuke damit, Naruto, was ihm natürlich nicht entgeht, zu beobachten. Die Drei wissen einfach nicht, was sie tun sollen. Alle wollen den alten Naruto.
 

„Hey ihr Trottel, anstatt mich dauernd an zu starren, solltet ihr lieber drauf achten, dass ihr den Kazekagen nicht verärgert. Er und seine Geschwister sind schon in Sichtweite.“, erklärt Naruto. Die Drei hören damit sofort auf und schauen jetzt in Richtung des Tors.

Man kann drei Gestalten erkennen, die immer näher kommen. Bald kann man deutlich sehen, dass es Temari, Kankuro und Gaara sind. Temari und Kankuro winken dem Team von weitem zu. Dann entdecken sie Sasuke und stürmen direkt auf ihn zu.

Sasuke entgeht das nicht und will abhauen, doch irgendetwas, besser gesagt seine innere Stimme, hält ihn auf.
 

/Na, na Sasuke. Du willst doch jetzt nicht kneifen. So was macht ein Uchiha nicht./

-Was willst du?-

/Darauf aufpassen, dass du den süßen Naruto nicht noch mehr zum Schlechten veränderst?/

-Hast du nicht gesagt du willst nichts von ihm?-

/Ja, habe ich./

-Und warum nennst du ihn wieder süß?-

/Weil er es ist. Ich verzieh mich jetzt lieber./

-Hey!-
 

„Sasuke Uchiha!“ Sasuke zuckt zusammen als Temari und Kankuro seinen Namen laut und wütend schreien. In dieser Lautstärke machen sie auch weiter: „Was hast du hier zu suchen? Konoha zerstören? Naruto töten?“ »In diesem Momente wünschte ich, ich wäre taub oder gar nicht hierher gekommen.«, denkt Sasuke genervt. Dann fällt sein Blick auf Naruto. Der unterhält sich mit Gaara und lacht. Jetzt ist der Uchiha total verwirrt. „Sein“ Naruto macht bei ihm und seinen Freunde den gefühllosen Jungen und bei Gaara ist er wieder zum Teil der alte Naruto. Langsam kommt bei ihm die Eifersucht, die er gekonnt verstecken kann. Er wünscht sich in Gedanken, Gaara den Tod.
 

„SASUKE!“ „Was? Könnt ihr zwei nicht die Klappe halten? Es nervt. Wenn ihr fragen habt, warum ich hier bin, fragt doch Sakura. Ich habe jetzt was besseres vor.“, kommt es wütend von Sasuke. Temari und Kankuro weichen einpaar Schritte zurück. Kakashi und Sakura sind über diesen Ausraster überrascht. Gaara und Naruto interessiert es nicht und reden einfach weiter.
 

Sasuke ignoriert es. Er hat nämlich seine eigenen Probleme. Zum einem ist er total eifersüchtig auf den Kazekagen und versucht dieses Gefühl zu unterdrücken. Zum anderen nervt ihn wieder seine innere Stimme.
 

/Geiler Ausraster, Sasuke./

-Hat dich jemand um deine Meinung gebeten?-

/Nö, aber ich finde es schade, dass den süßen Naruto nicht interessiert hat./

-Ich auch. Der ist ja mit dem ach so tollen und damals mordgierigen Kazekagen beschäftigt.-

/Uhhhh, ein eifersüchtiger Uchiha./

-Willst du etwa Streit mit mir?-

/Vielleicht./
 

Während Sasuke in Gedanken mit seiner inneren Stimme streitet, erklärt Sakura mit leiser Stimme Temari und Kankuro, warum der Uchiha wieder da ist. Die zwei Suna-Nins hören ihr aufmerksam zu. Als dann der Teil kommt, wo Sasuke ihr gestern in ihrem „Streit“ gestanden hat, dass er sich in Naruto verliebt hat, schreien die zwei Sabakunos überrascht: „WAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSS! Ist es wahr? Hat sich Sasuke tatsächlich in ...“ Weiter können die nicht sprechen, denn die rosahaarige Kunoichi hat bei beiden ihre Hand auf den Mund gelegt. Im flüster Ton sagt sie: „Psssstt. Ihr dürft es nicht laut sagen. Wenn Naruto es erfährt, würde unser Teamwork darunter leiden und er würde noch total ausrasten.“ Die Zwei nicken und Sakura nimmt ihre Hände zurück (Wie sich das anhört! XD).
 

Kurzes Schweigen. Temari blickt zu ihrem Bruder. Dieser versteht, was sie will und nickt um zu zeigen, dass sie es Sakura erzählen darf. „Ich glaube nicht nur Naruto wird richtig wütend werden.“, beginnt die Suna-Nin zu sprechen. „Was meinst du, Temari?“ „Na ja. Du musst wissen. Naruto hat nicht einen Verehrer sondern zwei.“ „Ach echt? Wer ist es?“ „Gaara.“, antwortet sie knapp. Sakura´s Gehirn versucht das Gesagte zu verarbeiten. Als es (endlich) geschehen ist, schaut sie Temari erstaunt an. „Gaa... Gaara hat sich in Naruto verliebt?“ „Jep.“, kommt es von Kankuro.
 

Gaara und Naruto gehen zu Sakura, Temari und Kankuro. Der blonde Chu-Nin begrüßt Gaarass Geschwister: „Hallo Temari und Kankuro.“ „Hallo Naruto.“ „Und wollt ihr hier noch weiter quatschen oder endlich, dass wir euch zu eurem Hotel bringen?“, fragt Naruto kalt. „Äh... wir ... wir wollen jetzt ins Hotel.“, antwortet der braunhaarige Suna-Nin. Das ist Kakashi´s Stichwort und er sagt, dass sie ihm folgen sollen.
 

Sasuke steht noch immer an seiner Position und streitet mit seiner inneren Stimme.

-Wann verschwindest du endlich?-

/Nie./

-Was?-

/Du brauchst mich. Wenn ich weg wäre würdest du Gaara am liebsten zur nächste Klippe bringen und ihn dann Reinwerfen./

-Und wieso soll ich das machen? Na gut ich bin eifersüchtig auf ihn, da er es schafft Naruto wieder halbwegs zu seinem alten Ich zu bringen. Aber das ist noch lange kein Grund ihn zu töten.-

/Ich weiß. Aber hast du nicht gehört, dass Gaara sich in den süßen Naruto verliebt hat./

-Waasssss! Niemand und ich betone NIEMAND darf sich Naruto auch nur zehn Meter nähern, wenn er in ihn verliebt ist.-

/Du bist ganz schön besitz ergreifend, wenn es um den süßen Naruto geht./

-Na und! Er gehört mir.-

/Nein, noch nicht./

-Aber bald!-
 

Auf einmal wird Sasuke auf den Hinterkopf geschlagen und will schon diesen Idioten anschreien, doch hält im letzten Moment die Klappe zu. Denn es war Naruto, der ihn von hinten eins übergebraten hat und er sieht aus, als wäre total sauer auf den Uchiha. „Sag mal Uchiha. Willst du noch weiter träumen oder dich endlich auch mal in Bewegung setzen. Wegen dir warten schon die Besucher, Stirnie und der Perverse auf dich.“ „Ich komme schon.“, sagt der schwarzhaarige Ge-Nin. Der blonde Chu-Nin schaut ihn nur kurz böse an und verschwindet schon in Richtung der Wartenden.
 

Unterwegs zum Hotel unterhalten sich Sakura mit Temari und Gaara mit Naruto. Obwohl. Die Zwei sagen nur einpaar Sätze, dann herrscht wieder Stille. Sasuke sieht den Kazekagen mit bösen, bösen Blicken an. Kankuro und Kakashi bemerken es und beginnen mit ihm ein Gespräch. „Na, Sasuke. Alles in Ordnung mit dir?“ „Sicher nicht. Bei dem Anblick, der mir geboten wird.“ „Welcher Anblick?“ „Na, da drüben.“ Kankuro zeigt auf Gaara und Naruto. Kakashi versteht es nicht und man hört nur ein „Häh?“. Der Suna-Nin schüttelt den Kopf und flüstert in Kakashis Ohr, warum Sasuke seinen Bruder einen bösen, bösen Blick gibt. Je mehr Informationen Kankuro dem grauhaarigen Jo-Nin preis gibt desto größer werden Kakashiss Augen.

„Bist du dir ganz sicher?“, fragt der Kopierninja. Der Gefragt nickt zu Bestätigung und dem Sensei von Team sieben/Kakashi (ich habe echt keinen Plan, welche Bezeichnung ich benutzten soll) hat nur einen Satz in seinem Kopf: »Ach du Scheiße!«
 

~Im Hotel~

„Also da wären wir.“, sagt Temari und stellt ihren Rucksack in ihr Hotelzimmer. Auch ihre Brüder machen es und bestaunen ihren Unterschlupf. Nach drei Minuten sagt die Älteste der Sabakunogeschwister, sie und Sakura gehen jetzt shoppen. Kankuro und der Rest ist es herzlich egal. Sie sind froh wenn diese endlich verschwinden. Der Puppenspieler-Ninja dreht sich zu seinem Bruder um und meint: „So Gaara. Wir sollten uns jetzt besser bei Hokage-Sama melden.“ „Ihr wollt jetzt wirklich zu der besoffenen, trinkenden, glückspielsüchtigen, alten Hokage gehen? Na dann viel Glück. Nicht dass sie jetzt trinkt.“, erklärt Naruto kalt. Kakashi will schon seinen Schüler ermahnen, lässt es aber lieber bleiben. Schließlich kann er Narutos Strafe nicht nur wegen seiner Unpünktlichkeit bekommen sondern auch auf andere Sachen erweitert werden. Und DAS möchte sich der grauhaarige Jo-Nin nicht antun.
 

Der Blonde will das Gebäude schon verlassen, wird aber von Sasuke aufgehalten. „Warte Naruto. Ich begleite dich.“ „Und wieso, Uchiha?“ „Weil ... weil ich mit dir über etwas reden möchte.“, erklärt Sasuke. Der Chu-Nin stimmt zu und Beide verschwinden aus dem Hotel.
 

~Im Park~

Seit Sasuke und Naruto das Hotel verlassen haben, reden die Beiden kann einziges Wort. Der Schwarzhaarige versucht es die ganze Zeit und schafft es nicht vor seinem Teamkollegen ein Wort rauszukitzeln. Je mehr er es versucht desto mehr wird ihm bewusst, wie es sich anfühlt, zurückgewiesen zu werden. »So muss sich Naruto gefühlt haben. Aber wir können uns nicht den Rest des Weges anschweigen.«

„Naruto.“ Angesprochene bleibt stehen und dreht sich zu den Uchiha. „Was willst du?“ „Endlich mit dir reden.“ „Und warum machst du es nicht?“ „Weil du kein einziges Wort gesagt hast.“ „Ich habe zugehört.“, argumentiert Naruto bloß.

Mit diesem Satz ist die Beherrschung von Sasuke weg und schreit den Blonden an: „Jetzt reicht es! Deine Kommentare kannst du dir sonst wo hin stecken!“ „Von mir aus gern!“ „Schön!“ „Dann ist ja gut! Wieso rede ich eigentlich mit dir?“ „Woher soll ich das wissen? Ich kenne die Gedanken des jetzigen Uzumakis nicht.“ „Was soll das jetzt wieder heißen, Uchiha?“, fragt Naruto ganz mit hoher Lautstärke. Sasuke will schon eine Antwort geben, doch er macht es nicht.
 

Es herrscht schweigen zwischen den beiden Shinobi. Sasukes Wut hat sich in der Zeit wieder gelegt, aber jetzt überkommt ihn die Traurigkeit und er blickt Naruto mit traurigen Blicken an. Dann beginnt der Uchiha mit bedrückter Stimme zu reden: „Ich möchte mich entschuldigen, Naruto.“ „Wofür entschuldigen?“ „Das ich Konoha und dich verlassen habe.“ „Es kommt ein bisschen zu spät von dir. Und ich kann auf deine Entschuldigung verzichten.“ „Es ist mir bewusst. Sowie ich mir bewusst bin, dass ich dich so verändert habe.“, kommt es von Sasuke leise, „Aber ich habe eine Frage an dich?“ „Wenn ich sie dir beantworte verschwindest du dann?“ Der Uchiha nickt und stellt seine Frage: „Wo ist der Junge, in den ich ... in den ich mich verliebt habe? Wo ist der chaotische Naruto hin?“ „Tot.“, antwortet der Blonde. Sasuke kann es nicht fassen was er gehört hat. „Was meinst du?“ „Der ist gestorben. Außerdem ist es doch gut so. Das Dorf ist glücklich, das sie eine Killermaschine mehr haben. Ihr seid glücklich, dass dieser alte Naruto nicht mehr nervt. Ich bin glücklich, da ich jetzt viel stärker bin. Also was gibt’s da einzuwenden.“ „Sehr viel.“, sagt Sasuke mit leicht wütender Stimme, „Deine Freunde sind nicht froh, dass ihr Freund zu ihnen fies ist und wollen den alten Naruto zurück. So wie ich.“ „Wieso solltest du den alten Naruto haben wollen? Hast du vergessen, Uchiha? Du wolltest ihn umbringen, was du auch geschafft hast.“ „...“ „Hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragt Naruto mit kalter Stimme.
 

Eine kurze Stille. Dann geht Sasuke auf Naruto zu und wispert ganz leise: „Ich weiß jetzt, warum du so bist.“ „Wa-wa-was meinst du?“ „Du versteckst deine wahren Gefühle mit deinem bösen Charakter.“, erklärt der Schwarzhaarige und geht immer weiter näher zu den Blonden. Dieser schritt ängstlich nach hinten bis er gegen einem Baum stößt. Mit panischer Stimme fragt der Chu-Nin: „Wa-was hast du vor? La-la-lass mich in Ruhe!“ „Nein.“, sagt Sasuke knapp und küsst einfach Naruto.

Jetzt ist der Blonde mehr als geschockt, kann sich schnell wieder einkriegen und schmeißt den Uchiha von sich weg.

„Du. Bist. Ein. Idiot.“ Das sagt Naruto noch zu Sasuke bevor er einfach verschwindet.
 

Dem Uchiha kommen den Tränen. Er hat es vermasselt. Und das nur mit einem Kuss.
 

/Super gemacht, Sasuke. Ich hätte nie gedacht, dass du so was Dummes machst./

-Ich weiß-
 

Naruto rennt so schnell er kann nach Hause, erreicht es und schließt die Tür auf. Er geht rein und macht die Haustür zu. Viele Minuten steht er mit dem Rücken zu Tür. Plötzlich kommen Tränen aus seinem Gesicht und er rutscht runter. Dann schlang er seine Arme um seine Beine und weint noch heftiger.

„Wieso? Wieso jetzt?“

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Das wars erstmal. Dass Sasuke sowas macht, hättet ihr nicht gedacht, oder? =D

Im nächsten Kapitel geht es hauptsächlich um Naruto.

Ähm... was gibt es sonst zu sagen *überleg*

Ah! Ich hoffe es hat euch gefallen und lest weiterhin die Ff.

Bis zum nächten Mal

littleghost

Narutos Gefühle

Wow ich bin gerüht. Ich hätte nie gedacht, dass diese Story so gut.

Ich weiß, ich habe es einmal erwähnt. Aber ich muss es einfach sagen.

Wie ich es in den letzten Kapitel erwähnt habe, geht es in diesem nur um Naruto.

Gaara hat auch seinen Auftritt.

Ach ich hör auf zu labern, sonst verrate ich schon viel.

Viel Spaß beim Lesen.
 

Betaleserin: Sunagirl Tayuya (Du bist einfach die Beste. *knuddel*)
 

Narutos Gefühle
 

Langsam hat sich Naruto von seiner Heulerei beruhigt. Er fühlt sich etwas müde und schlapp. Was bei fast einer Dreiviertelstunde weinen kein Wunder ist. Sofort geht er ins Badezimmer, entledigt sich seiner Kleider und duscht sich. Als er fertig ist, sieht er in den Spiegel und erkennt noch leicht Spuren von seinem Geweine. Seine Augen sind gerötet und man kann ganz schwach die Tränenspuren erkennen.

»So habe ich letztes Mal ausgesehen als Sasuke das Dorf verlassen hat.« Bei den Gedanken an den Uchiha muss Naruto wieder anfangen zu weinen, hat sich dann schnell beruhigt und geht, nach dem er sich wieder angezogen hat, in die Küche um was zum Essen zu machen.
 

Nachdem es fertig ist, wird es von ihm schnell aufgegessen. Jetzt sitzt er nur da und weiß einfach nicht was er machen soll. Sein Blick fällt jedes Mal auf die Uhr. Er ist völlig durcheinander. Normalerweise hätte er trainiert oder sich vielleicht mit Kyuubi unterhalten, aber irgendetwas hindert ihn heute daran. »Vielleicht hilft ein Spaziergang.« Gedacht, getan. Schnell zieht er seine Jacke und Schuhe an, steckt den Schlüssel in die Tasche und verlässt das Haus.
 

Draußen hat Naruto wieder seinen eiskalten Blick aufgesetzt. Schließlich will er 1. seine Privatsphäre haben, 2. soll niemand sein altes, schwaches Ich sehen und 3. seine Gefühle sehen. Er schlendert einfach durch die Straßen. Das Getuschel der Dorfbewohner ignoriert er gekonnt.

»Nie seine Wut auf andere zeigen. Lache einfach darüber.« Genau diese Sätze spucken zurzeit in den Kopf des blonden Chu-Nin.

Diese Sätze hat er früher immer und immer wieder zu sich selbst gesagt, wenn die Bewohner hinter seinen Rücken schlecht redeten. Dadurch wurde er nie stark und wurde zum Klassenclown der Schule. Eigentlich wollte Naruto nie einer sein. Aber er musste, denn sonst würde niemand ihn bemerken.

Schnell schüttelt der Uzumaki seinen Kopf. »Ich darf mich nicht an die Vergangenheit erinnern sonst kommt dieses nervende, alte Ich von mir wieder.«, mahnt er sich selbst.
 

Auf einmal merkt Naruto, wo seine Füße ihn hingebracht haben. In das Uchihaviertel. Ein Ort, den der Chu-Nin vor drei Jahren beschlossen hat nie wieder zu sehen oder überhaupt daran zu denken.

Mit einem Schlag kommen die alten und verbannten Erinnerungen, die was mit Sasuke zu tun haben, wieder und während sie kommen, laufen Tränen aus seinen Augen. Am Anfang vereinzelt und langsam, dann immer schneller bis man sie nicht mehr unterdrücken kann. Seine Beine geben nach und er sinkt nach unten. (O~kay, das hört sich so doof.)
 

»Wieso? Wieso müssen sie jetzt wieder kommen? Ich will mich nicht mehr an sie erinnern. Sie schmerzen so sehr.«

Plötzlich legt jemand mit roten Haaren von hinten seine Hand auf Narutos Schulter. Der Uzumaki zuckt bei dieser Berührung ein bisschen zusammen, dreht sich um und entdeckt, dass es Gaara war, der ihn berührt hat und ihn mit sorgendem Blick ansieht.

„Willst du mit mir darüber reden oder nicht?“, fragt der Kazekage mit sanfter Stimme.
 

Keine Regung von den Blonden. Er bleibt einfach stumm in seine Position. Dann bekommt Gaara ein kurzes Nicken von Naruto und er will schon anfangen zu erzählen, obwohl ihm eine leichte Träne vom Gesicht läuft. Der Sandbenutzer legt einen Finger auf die Lippen des Uzumakis und meint: „Wir sollten lieber woanders reden. Dieser Ort ist einfach nicht geeignet.“ Wieder bekommt Gaara ein Nicken von dem Chu-Nin und sie verlassen gemeinsam das Uchihaviertel. Sie -oder besser gesagt- Gaara beschließt, dass sie in Narutos Wohnung weiter reden und erreichen das Gebäude nach einer halben Stunde.
 

Naruto und Gaara betreten das Haus, sitzen auf dem Sofa und ... schweigen. Der Kazekage will seinen Freund nicht bedrängen und weiß, dass der Blonde seit Sasukes Verrat etwas Probleme damit hat darüber zu reden. Außerdem ist er der Meinung, Naruto solle selbst entscheiden wann er reden will, wie er sein will oder was er tut. Nicht sowie seine Geschwister und Narutos Freunde, die sich zu einem Club zusammengeschlossen haben und seine Veränderung nicht akzeptiert haben.

Das ist auch der Grund, warum der Blonde halbwegs mit den Kazekagen normal redet.
 

„Also ähm ... ja. Du möchtest doch sicher wissen, warum ich geweint habe, oder Gaara?“, fragt Naruto um diese peinliche Stille zu brechen. Der Rothaarige schaut seinen besten Freund an und sagt mit ruhiger Stimme: „Eigentlich schon. Aber du musst es nicht erzählen, wenn du nicht willst.“ „Du hast dich sehr verändert Gaara.“ „Meinst du?“ „Ja. Früher hast du so was nicht gemacht. Auch nicht als Sa ... “ Schnell hat Naruto seinen Mund geschlossen. Er will nicht den Namen sagen, der ihn so verletzt. Ihn töten wollte und jetzt wieder hier ist um ihm vielleicht zu quälen.

Gaara bemerkt wie sich der Blonde sich verkrampft. Und dass nur bei einem Wort. Sasuke. Am liebsten würde er den Uchiha töten. Aber es würde kein Unterschied zu Narutos jetziger Gefühlslage bringen. Oder eher schlimmer machen. Der Chu-Nin löst sich aus seiner kurzen Starre wegen dem Namen und erzählt ihm dann alles, was der Kazekage wissen sollte. Dabei laufen mehr Tränen aus seinen Augen. Und als er von dem Ereignis von heute Nachmittag berichtet, kann er nicht mehr. Der Tränenfluss wird stärker und Naruto wünscht sich nicht mehr oder überhaupt je existiert zu sein.
 

Schützend umarmt Gaara seinen besten Freund um ihn zu beruhigen. Dabei fragt er sich immer wieder im Kopf: »Warum muss es „meinen“ Naruto passieren? Warum muss er so ein Schicksal erleiden?« Sanft streichelt er über Narutos Rücken und versucht ihn zu beruhigen: „Hör auf zu weinen, ja? Es wird alles gut. Dass schaffst du schon. Lass dich von einem schmierigen Idioten nicht unterkriegen.“ Kurz schnieft Naruto und schaut lächelnd den rothaarigen Kazekagen an. „Ja. Du hast Recht. Ich lass mich von Sasuke nicht unterkriegen. Obwohl es schwer ist. Immerhin war ich früher in ihn verliebt. Vielleicht noch immer. Ich weiß es nicht. Denn jedes Mal wenn ich ihn sehe, spielen meine Gefühle verrückt. Einerseits will ich ihm vergeben und mich wieder mit ihm vertragen. Andererseits möchte ich ihn anschreien und Kyuubi auf den Hals hetzen. Sowie bei Kakashi einmal.“, erzählt Naruto und fragt dann, „Was soll ich deiner Meinung nach tun Gaara? So weiter machen oder doch wieder der naive, schwache Junge sein?“

Der Sandbenutzer überlegt. Eigentlich will er, dass der Blonde selbst entscheidet, aber in seinem jetzigen Zustand ist es doch besser wenn er ihm die Entscheidung abnimmt. „Mach einfach weiter so. Ich glaube sowieso, dass Kyuubi damit nicht einverstanden ist. Vergiss nicht, er hat dir den Vorschlag gemacht.“ „Dann mache ich es. Wie lange bleibst du denn hier?“ „Bis ca. nach Weihnachten.“, antwortet Gaara. Naruto lächelt ihn an und schlägt seinen besten Freund vor, er könne doch am Weihnachten mit ihm zusammen feiern. Natürlich nimmt Gaara das Angebot hat. Er ist schließlich in Naruto verliebt und würde am liebsten den ganzen Tag mit ihm verbringen, wäre da 1. nicht Sasuke Uchiha und 2. seine Arbeit als Kazekage.
 

Nach zehn Minuten ist Naruto einfach eingeschlafen. Gaara bemerkt es und trägt den blonden Chu-Nin in sein Bett. Schließlich legt er ihm noch eine Decke und verlässt dann stumm das Haus.

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Das Ende des Kapitel.

Ich hoffe es hat euch gefallen und ein bisschen Einblick zu Narutos Gefühlen gebracht.

Ob Naruto noch Sasuke liebt, dass steht in den Sternen. Oder bei mir XP

Bis zum nächsten Mal

littleghost

„Entschuldigungen und Veränderungen bringen und heilen seine Seele nicht“

Willkommen in meinen nächsten Kapitel.

Erstmal möchte ich sagen, dass es keine GaaraXNaruto wird. Obwohl so ein Pairing echt süß ist. Jedenfalls wird es keiner.

Und nochwas Naruto wird wieder der Alte.

Ob ganz oder zum Teil weiß ich noch nicht. Das steht in den Sternen oder bei mir XP

Ach bevor ich es vergesse. Vielen Vielen Dank für die Kommis und Favos.

Viel Spaß beim Lesen.
 

Betaleserin: Sunagirl Tayuya *ganz doll knuddel*
 

„Entschuldigungen und Veränderungen bringen und heilen seine Seele nicht“
 

Ein neuer Morgen bricht in Konoha an. Für die meisten Menschen ist dieser neue Tag sowohl schön als auch stressig. Schließlich wird in drei Tagen Weihnachten gefeiert (ich weiß, das kommt etwas spät.) und müssen daher noch Sachen erledigen. Aber sonst sind alle fröhlich.

Aber bestimmte Personen nicht. Darunter gehört auch Sasuke, der sich seit gestern in sein Zimmer eingeschlossen hat und weint. Darüber hinaus ist er auch wütend mit sich selbst. Immerhin hat er sich mit der Aktion von gestern die Chancen auf eine neue Freundschaft oder auf eine Beziehung (Bist du da nicht etwas zu voreilig, Sasuke) mit Naruto vertan.

Aber irgendwie ist er auch dadurch ein bisschen weiter gekommen. Er weiß jetzt, dass der Blonde mit seinem bösen Charakter seine Gefühle unterdrückt. »Was für Gefühle will er nicht zeigen? «
 

/Vielleicht Schuldgefühle, Liebesgefühle, Heulgefühle .../

-Es reicht. So viele musst du mir nicht aufzählen.-

/Du hast aber gefragt, Sasuke./

-Trotzdem musst du sie nicht beantworten.-

/Ich weiß. Aber es macht einfach Spaß./

-Du ...-
 

Auf einmal wird an seiner Tür so laut geklopft, dass er aus seinem Gedanken rausgeholt wird. Murrend öffnet er die Tür und ist überrascht. Vor ihm steht Naruto. »Was macht er den hier? «, fragt sich Sasuke im Gedanken.

Für den Blonden ist es ungenehm wie der Uchiha ihn anstarrt. Am liebsten würde er lieber wieder von hier weg, aber dann würde Sasuke seine Theorie –mit der er auch zum Teil recht hatte- behalten und dass will der Uzumaki nicht.

„Wie lang willst du mich noch so angaffen, Uchiha?“, fragt der Chu-Nin kalt. Sasuke hört augenblicklich auf und will wissen warum er bei ihm geklopft hat. Naruto erklärt ihm, dass die Hokage ihn gebeten – für Naruto eher befohlen- hat den Uchiha abzuholen. Der Schwarzhaarige nickt, zieht sich schnell seine Jacke an und geht mit Naruto zum Anwesen der Hokage.
 

Dort angekommen klopfen sie an der Tür und als sie ein „Herein“ hören, betreten sie auch das Büro der Hokage. In dem Raum sind auch Kakashi und Sakura, die sich gerade über irgendetwas unterhalten.

Tsunade schaut sich kurz um und vergewissert sich, dass jetzt alle von Team sieben/Kakashi da sind. Dann beginnt sie zusprechen: „Von Kakashi habt ihr vor zwei Tagen erfahren, dass ihr zurzeit nur D- und C-Rank Missionen bekommt, da Sasuke noch immer Ge-Nin ist. Weil Sakura sich darüber sehr aufgeregt hat, macht ihr jetzt zu zweit jeweils eine Mission bis Sasuke Chu-Nin wird oder wenn die Ältesten der Meinung sind, dass ihr trotz einem Ge-Nin, schwierige Missionen bekommen dürft. Habt ihr verstanden?“

Alle bejahten die Frage und Tsunade erklärt jetzt folgendes. „Kommen wir jetzt zur Einteilung. Sakura wird mit Kakashi ein Team bilden und Naruto mit Sasuke.“ „Ich soll bitte was?“, fragt der Blonde leicht überrascht und wütend. „Mit Sasuke Uchiha ein Team bilden. Hast du irgendwelche Probleme damit?“ „Und ob ich die habe. Erst taucht er auf. Wird dann sofort aufgenommen, ohne dass jemand vorher daran denkt, dass er vielleicht im Auftrag von Orochimaru gekommen ist. Kommt daraufhin in sein altes Team zurück. Und jetzt soll ich mit dem Uchiha für eine lange Zeit, die Aufträge zusammen machen. Ich glaube sie ticken nicht mehr so richtig. Was bei ihrer Sucht nach Sake und Glücksspiele kein Wunder ist.“
 

Auf Tsunades Stirn bildet sich eine Zornesader und ein paar Sekunden später kommt schon der erste Wutanfall von ihr. „SAG MAL! HAST DU EINE AHNUNG MIT WEM DU GERADE REDEST!“ „NATÜRLICH WEIß ICH DASS. ICH REDE MIT EINER BESOFFNEN, TRINKENDEN, GLÜCKSSPIELSÜCHTIGEN, ALTEN HOKAGE!“, antwortet Naruto mit der gleichen Lautstärke wie die Godaime. Alle Ninjas, die ihren Bericht an die Blonde geben wollten, hauen ganz schnell ab. Sasuke, Sakura und Kakashi gehen ein paar Schritte zurück. Denn man kann ja nie wissen, was bei einem solchen „Streit“ alles passieren kann. „NENN MICH NOCH EINMAL SO UND DU WÜNSCHT DIR NIE GEBOREN ZU SEIN!“ „SCHÖN VON MIR AUS! WENN DIE BESOFFNE, TRINKENDE, GLÜCKSSPIELSÜCHTIGE, ALTE HOKAGE MICH DANN UMBRINGEN ODER AUS DEM DORF VERBANNEN WILL, DANN SOLL SIE ES MACHEN! ICH HABE KEINE PROBLEME DAMIT! DENN KONOHA IST DOCH NUR EIN DORF, DAS ACHSO TOLLE CLANMITGLIEDER VERZEIHT UND EINEM MONSTER AM LIEBSTEN SEIN LEBEN IN EINE HÖLLE ZU VERWANDELN!“
 

Sofort wird es still im Büro. Diese Aussage von Naruto hat gesessen. Jeder von Narutos Teamkollegen fühlt sich schuldig.

Sakura, da sie früher wie alle anderen den Blonden als Monster eingestuft hat ohne mal zu fragen, warum er so einer ist.

Kakashi, da er immer dachte so was wie er, der Kyuubi in seinem Körper hat, nie ein Ninja werden kann und nur ans Morden denkt.

Sasuke, weil er Naruto, bevor er geht, als ein Schwächling behandelt hat und der Meinung war, dass dieser niemanden versteht und blöd ist. Schließlich hatte er nie eine Familie.
 

Naruto beobachtet die Drei genau und bekommt Schuldgefühle. Natürlich sieht es keiner. Er hat von Kyuubi und Gaara gelernt wie man seine Gefühle verstecken kann und überlegt, ob er diese Teameinteilung einfach akzeptieren soll oder noch sehr lange mit Tsunade Rumstreiten bis sie sich geschlagen gibt.

Letzten Endes hat er sich für das Akzeptieren entschieden. „Na gut. Ich werde mit ihm zusammenarbeiten. Aber nur unter diesen Bedingungen. Diese Einteilung wird ein halbes Jahr dauern. Die Aufträge sollen auf C-Rang sein und nicht länger dauern als eine Woche.“, erklärt der Chu-Nin.

Sasuke, Kakashi, Sakura und Tsunade schauen ihn überrascht an. Alle haben nicht erwartet, dass der Blonde diese Teameinteilung so schnell akzeptiert. Denn er hat vor drei Jahren, als seine Veränderung nun endgültig zu sehen war, die Godaime zigmal um eine Teamversetztung gebeten. Aber nicht in einem höflichen und netten Ton. Eher in Richtung genervt und ziemlich fies.
 

Nach einiger Zeit des Schweigens übergibt die Blonde den beiden Teams ihren Auftrag. Kakashi und Sakura sollen für drei Tage das Haus von der Tochter des Fürsten renovieren. Aber da dieses Mädchen sich geweigert hat, die genauen Angaben zu geben, wo sie wohnt und wo ihr Haus steht, werden sie mit der Auftraggeberin dorthin gehen.

Kakashi und Sakura haben den Auftrag verstanden und machen sich auf dem Weg nach Hause um ihre Sachen zu packen. Dann gehen sie in das Hotel, wo die Fürstentochter Tayuya mit einem Lächeln auf sie wartet.
 

Naruto und Sasuke müssen zu einem Dorf, das in der Nähe der Grenze des Feuerreiches liegt, gehen und dort eine Schriftrolle und vielleicht noch Infos zu den Akatsuki finden. Denn zurzeit läuft das Gerücht rum, man habe dort zwei Akatsukimitglieder gesehen.
 

Die Beiden nicken, verlassen das Büro, gehen nach Hause um ihre wichtigen Sachen einzupacken und treffen sich nach eine Stunde am Haupttor. Naruto erklärt kurz wichtige Dinge zu der Mission. Eher was Sasuke während der Reise zum dem Dorf nicht machen darf. Das wären, Naruto blöd anquatschen, ihn mit Fragen zu bombardieren und mindestes 500 Meter von ihm Abstand halten.

Der Uchiha ist damit, wenn auch nicht wirklich, einverstanden. Vielleicht würde es ihm helfen, nicht gleich über Naruto herzufallen, wie beim letzten Mal mit dem Kuss. Dennoch fühlt er sich so verspannt.
 

/Immer locker bleiben Sasuke./

-...-

/Sasuke?/

-...-

/Uke./

-Was? Kannst du mich nicht ihn Ruhe lassen?-

/Ich wollte dir nur helfen. Aber wenn du mich nicht brauchst, lasse ich dich jetzt für eine Weile in Ruhe./
 

Dann hört der Schwarzhaarige nichts mehr von seiner inneren Stimme. Irgendwie tut es ihm Leid sie traurig gemacht zu haben, denn schließlich wollte diese ihm nur helfen, auch wenn es manchmal nervt.

„Alles in Ordnung mit dir, Sasuke?“ „Mir geht es gut, Naruto.“, antwortet der Uchiha noch geistesabwesend. Auf einmal schreit er: „NARUTO! Seit wann stehst du vor mir? Was ist mit deinen Regeln?“ „Man musst du so schreien, Uchiha? Ich bin nicht taub. Außerdem kann ich doch machen was ich will und die Regeln gelten nur für dich. Ich will nicht wieder so eine Aktion von dir haben. Denn... denn... Ach vergiss. Du würdest es nicht verstehen. Auch wenn du auf eine Schule für Gefühldeutung gehst.“, erklärt der Blonde kalt und geht schon einige Schritte nach vorne.

Der Uchiha steht noch eine Weile in seiner Position. Denn ihm kommen die Augenspiegel von Naruto nicht aus dem Kopf. Denn diese haben nicht die Kälte, die der Schwarzhaarige seit seinem Treffen mit ihm gesehen hat, gezeigt sondern Schmerz. Als wollen sie sagen, dass Sasukes Kussaktion den Blonden sehr verletzt hat.
 

Zu sehr ist Sasuke in seinen Gedanken um zu merken wie sein Name gerufen wird bis in jener Lautstärke. „SASUKE UCHIHA!“ Erschrocken blickt er zu Naruto, der ziemlich wütend wieder vor ihm steht. „Wie lange willst du noch hier bleiben? Die Zeit wird nicht wegen dir anhalten.“ „Ich weiß. Ich musste nur überlegen. Außerdem möchte ich ...“ „Lass uns gehen. Schließlich haben wir noch eine Mission.“, erklärt Naruto und will schon wieder vor gehen als Sasuke an seinem Handgelenk festhält. Der Chu-Nin versucht aus diesen Griff zu befreien, aber der Uchihaerbe ist einfach zu stark. „Lass mich los. Sonst kannst du noch was erleben, Uchiha.“ „Erst wenn ich mit dir geredet habe.“ „Und über was willst du reden, dass du mich extra festhältst und nicht einfach unterwegs machen?“ „Über dich.“, antwortet Sasuke.

Naruto schaut seinen Partner etwas verwirrt an. »Warum will er, dass machen? Hat er etwas gemerkt? Nein, ganz sicher nicht, denn sonst hätte es auch vor drei Jahren gewusst. Also über was will er denn Reden. Denk nach. Ach vergiss es. Ich höre einfach sein dämliches Geschwafel an. «

Der Uzumaki atmet kurz ein und aus und sagt dann: „Ok. Dann rede schön drauflos. Aber bitte fasse dich kurz.“ „Einverstanden. Naruto, ich möchte mich bei dir entschuldigen.“ „Hatten wir das nicht gestern? Ich habe doch gesagt, ich brauche deine Entschuldigungen nicht.“ „Ich weiß. Aber ich möchte mich für mein gestriges Verhalten entschuldigen. Ich wusste nicht, dass ich dich mit meinem übereifrigen Kuss verletzt habe.“ „Wie kommst du denn darauf?“, fragt Naruto. „Ich habe es in deinen Augen gesehen, als du mich vor ein paar Minuten fast erklärt hättest, warum du diese Regel gemacht hast.“, antwortet der Uchiha und macht eine kurze Pause.

Dann beginnt er wieder zu sprechen: „Du musst wissen, ich habe nur wegen dir Orochimaru verlassen um wieder in Konoha zu sein und bei dir zu sein. Aber ich habe bemerkt, dass es nicht reicht um deine Freundschaft oder Liebe zu bekommen. Ich möchte mich bei dir entschuldigen egal ob du mir verzeihst oder nicht. Wenn es sein muss, werde ich mich verändern. Aber bitte hör auf so mit mir zu reden. Als wäre ich es nicht wert mich mit dir zu unterhalten. Gut ich habe es einmal auch gemacht und habe nie gemerkt, dass es andere verletzt. Aber seit du es mit mir machst, weiß ich es. Ich möchte dass du wieder der Naruto bist, der uns immer geholfen hat, selbstlos und immer gut gelaunt war. Bitte.“
 

Stille. Keiner sagt mehr was. Sie stehen einfach nur so da und machen nichts. Nur das Rauschen des Windes ist zu hören. Naruto blickt, seit Sasuke zu Ende geredet hat, auf den Boden. Der Schwarzhaarige kann sich schon denken, dass er, Naruto, nicht antwortet.

Deshalb lässt der Ge-Nin seinem Teamkamerad los und will sich in Bewegung setzen (Ähm... ja. Kann man das so schreiben? Beta: Ja, kann man. ^^) bis er etwas von den Blonden hört: „Es wird dir nichts bringen.“
 

Sasuke sieht Naruto mit verwirrter Miene an. Doch als der Blonde seinen Kopf hebt und zu dem schwarzhaarigen Ge-Nin blick, ist dieser mehr als geschockt. Naruto hat leichte Tränen in den Augen.

Dann kann der Uchiha sich von seinem „Schock“ erholen und stellt eine Frage: „Warum wird es nichts bringen?“ „Entschuldigungen und Veränderungen bringen und heilen seine Seele nicht.“, antwortet der Blonde traurig und geht schon einige Schritte vor. Sasuke sieht ihm hinter her und fragt sich die ganze Zeit wen der Blonde meint. Denn immerhin hat er „seine“ statt „meine“ Seele geantwortet. Doch irgendwie kommt diese Frage automatisch aus Sasukes Mund. „Von wessen Seele redest du, Naruto?“ „Die des alten Naruto. Er hat schon genug schmerzen erlitten.“, antwortet der Chu-Nin.
 

Durch diese Antwort spürt der Uchiha einen Stich in seinem Herz. Nicht nur, dass er erfahren muss, wie sehr Naruto schon gelitten hat. Nein er hat es nicht einmal bemerkt.

»Naruto ist schon immer stärker als ich gewesen. Nicht nur im Ninja-Dasein sondern auch im persönlichen Bereich. Statt andauernd verbittert daran zu denken Konoha für sein Leid zu töten, will oder eher wollte er das Dorf auch noch beschützen. «

„Komm Uchiha. Willst du noch Wurzeln schlagen oder auch mal wieder gehen? Wir haben noch unsere Mission, Uchihatrottel.“, sagt der Uzumaki kalt und bewegt sich weiter. Sasuke folgt ihm nur stumm und hofft während der Mission es zu schaffen, Narutos altes Ich wieder zugeben.

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Das wars mit dem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und nicht zum Heulen gebracht.

Bei mir hat es. Vor allem gegen Ende T_T

Armer Naruto. T_T

Bis zum nächsten Mal

littleghost *noch immer heult*

Eine Begegnung, die nicht so geplannt war

Da ist schon das nächstes Kapitel, das ich vergessen habe. Es war die ganze Zeit schon auf meinen USB-Stick gespeichert und ich bin zu faul um es hochzuladen. >.<

Ich hoffe ihr verzeih mir.

Also noch viel Spaß beim Lesen
 

[bold]Betaleserin: Sunagirl_Tayuya (Du bist die Beste. Hab dich lieb.^^ *knuddel*)
 

Kapitel 10: Eine Begegnung, die nicht so geplannt war
 

Seit dem Gespräch haben Naruto und Sasuke kein einziges Wort gesagt. Denn jeder hängt in seinen eigenen Gedanken und sie wissen auch nicht über was sie reden sollen.

Sie haben einfach Angst etwas Falsches zu sagen. Vor allem Naruto. Denn dieser hat unbewusst Sasuke einen Teil seiner Gefühle, die er niemanden außer Gaara anvertraute, gesagt. Außerdem kann es sein, dass der Uchiha dieses Wissen benutzt. Und DAS will der Blonde nicht. Es hat ihn schon früher verletzt, wenn man sich über seine Gefühle, Träume und seine Idealen lustig macht und sie nicht ernst nehmen. Vor allem bei Sasuke. Das ist auch einer der Gründe, warum er den Vorschlag von Kyuubi angenommen hat. Naruto will nicht mehr seelisch verletzt werden.
 

Während der Uzumaki überlegt, wie er ein erneutes Gefühl verhindern kann, versucht Sasuke irgendwie seine innere Stimme zu erreichen. »Jetzt wo ich ihn brauche kommt er nicht. Aber ich kann meine innere Stimme verstehen, dass er jetzt nicht da ist. Immerhin habe ich gesagt, er solle mich in Ruhe lassen. « Der Uchiha seufzt. Er weiß einfach nicht weiter.
 

Stille.

Normalerweise würde die ruhige Stille Sasuke gut tun. Aber dieses Mal nicht. Es erdrückt ihn. Denn er hat sich noch immer nicht daran gewöhnt, dass es für den Rest der Mission so sein wird. Naruto ist nicht mehr der laute, nervige, gutmütige Ninja mehr sondern wie er. Nur schlimmer.

Doch richtig dran gewöhnen oder besser gesagt er will es noch immer nicht akzeptieren. Tief im Inneren hofft Sasuke, dass der alte Naruto noch lebt und nicht tot ist. Er will ihn zurück. Bei ihm entschuldigen, alles wieder gut machen und den Rest seines Leben verbringen mit ihm
 

So sehr sind die Beiden in Gedanken und haben jetzt nur noch einen Wunsch. Dass die Mission schnell zu Ende ist und diese Teamaufteilung. Warum musste Tsunade sie in ein Team stecken und nicht anders? Wusste sie nicht, dass es nur schief gehen kann? Dass es Naruto vielleicht schmerzen würde? Dass Sasuke in den Blonden verliebt ist und somit noch mehr Probleme hatte?

Anscheinend nicht. »Vielleicht war Tsunade doch besoffen als sie diese Teamaufteilung gemacht hat? «, kommt es dem Uchiha nur in den Sinn.
 

Dann dreht er seinen Kopf zu Naruto und schaut ihn mit bemitleidigten Blick an. Dieser merkt das und erwidert diesen mit einem „guck-mich-nochmal-so-an-und-du-bist-tot“ Blick. Danach läuft der Uzumaki ein paar Schritte voraus, damit der Uchiha nicht wieder anfängt ihn mit Fragen zu bombardieren.
 

~Bei Kakashi, Sakura und ihren Auftraggeberin Tayuya~

Seit zwei Stunden sind sie unterwegs und haben kein einziges Wort gesagt. Na gut Sakura versucht ein Gespräch mit der Fürstentochter zu führen, aber ohne Erfolg. Dabei merkt sie nicht mal, dass ihre Ansprechpartnerin davon mehr als nur genervt ist. »Boah kann sie nicht einmal aufhören zu reden. Warum habe ich nur auf ihn gehört? Ach ja. Der hat mir ein Opfer für Jashin versprochen, wenn ich herausfinde, warum sein Bruder zurück nach Konoha gegangen ist. «, denkt Tayuya und schielt zu Kakashi, der nur sein Flirtparadies liest.

Genervt verdreht sie nur ihre Augen und betet, dass sie diese drei Tage überlebt. Immerhin muss die Auftraggeberin 1. die Person namens Sakura, die sie total hasst, aushalten, 2. Kakashis Gekicher hören, wenn er bei einer bestimmte Stelle angekommen ist und 3. aufpassen, dass die beiden Konoha-Ninjas nicht ihre wahre Identität herausfinden.
 

Insgesamt findet Tayuya ihr derzeitiges Leben einfach doof und blöd. „Sag mal Tayuya. Wie findest du es, wenn ein Junge in einen Jungen verliebt ist und mit ihm zusammen sein will?“, fragt Sakura, da ihr der Gesprächsstoff langsam zur Neige geht. Die Fürstentochter ist hellhörig geworden und antwortet begeistert: „Süß und niedlich. Außerdem ist es egal welches Geschlecht man liebt. Wichtig ist nur, dass man diese Person von ganzen Herzen liebt.“ „Wow ich hätte nicht gedacht, dass eine Tochter von hohem Stand so denkt. Ich meine ihr seid an Traditionen gebunden und verabscheut solche Beziehungen.“ „Na vielen Dank für die Blumen. Ich hasse es unter einen Topf geschmissen zu werden und wenn man nur auf den Titel achtet.“, sagt die Braunhaarige wütend und geht jetzt etwas weiter vor.
 

~Bei Sasuke und Naruto~

„Nach Angaben von dem älteren Mann, ist das Dorf ca. 30 Meilen von hier entfernt. Wir werden also heute Nacht nicht draußen schlafen und uns ein Zelt teilen müssen, weil du es vergessen hast, Uchiha.“, sagt Naruto leicht wütend, während die Beiden eine kurze Rast machen. Sasuke hingegen ist es ein wenig peinlich, zeigt es aber nicht. Immerhin hat er was vergessen und so was ist ihm früher nie passiert. Eher bei Naruto, der hatte bei ihren Missionen ständig sein Zelt vergessen und mit ihm ein Zelt teilen müssen.
 

„Können wir jetzt gehen?“, fragt der Chu-Nin, der schon aufgestanden ist und auf den Uchiha wartet. Dieser nickt und will schon gehen als er ein sehr bekanntes Chakra spürt.

Sofort rennt Sasuke in die Richtung, wo es liegen könnte ohne mal auf Naruto zu hören. »Ganz sicher. Das ist sein Chakra. Aber was hat er hier suchen? «, überlegt der Uchiha während er seinem Ziel immer näher kommt.
 

Als er einen Mann, mit schwarzen Haaren, die er zu einem Zopf zusammengebunden hat, Sharinganaugen, einem Konoha-Stirnband, das mit einen Strich durchgezogen ist, und einen Mantel mit roten Wolken trägt, sieht, bleibt Sasuke stehen. Auch Naruto, der mittlerweile seinen Teamkameraden eingeholt hat, stoppt sein Gerenne.

Denn vor ihnen steht ... ein zersauster Itachi. Die beiden Shinobi starren den Älteren regelrecht an. Was jeder tun würde. Denn wann erlebt man einen Itachi, der nicht ganz so bedrohlich ausschaut.
 

Nachdem sich Sasuke aus seiner geschockten Starre gelöst hat, fängt er an so laut zu schreien, sodass Naruto seine Ohren von dem Geschrei schützen muss: „ITACHI DIESMAL STRIBST DU!“ Der Angesprochene dreht sich jetzt zu seinen kleinen Bruder und hat ein hinterhältiges Grinsen im Gesicht. »Endlich habe ich den Kyuubi-Bengel und meinen dummen Bruder gefunden. «, denkt der ältere Uchiha und mustert die beiden 15-jährigen genau. Bei dem blonden Chu-Nin bekommt das Akatsukimitglied ein kleines bisschen Angst. »Wie der Kyuubi-Junge mich anschaut. Das letzte Mal als ich ihn gesehen habe, hatte er noch dieses dämliche Grinsen gehabt. «, sagt Itachi zu sich selbst und merkt nicht, dass er mit seinem Gegaffe Naruto total auf die Nerven geht. „Sag mal Wieselidiot. Wie lang willst du mich noch so ansehen? Es reicht schon, dass dein dämlicher Bruder mich bei unseren erneuten Treffe so blöd angeschaut hat. Liegt wohl in der Familie.“, sagt der Blonde mit kalter Stimme.

Itachi hat es gar nicht gefallen Wieselidiot genannt zu werden und fängt an mit den Uzumaki zu streiten: „Wenn du mich noch einmal so nennst wirst du dein blaues Wunder erleben.“ „Ach nee ein Uchihatrottel will mir eine runterhauen. Gott habe ich Angst. Mir schlottern ja schon die Knie.“ Dieser Sarkasmus von den Blonden gehört für Itachi Uchiha schon verboten. »Dieser Jinchuuriki wagt es mich zu beleidigen. Na warte. Er wird sich bald wünschen mir nie begegnet zu sein. « Sofort macht der Nuke-Nin Fingerzeichen. Sasuke merkt was sein verhasster Bruder vor hat und macht das gleiche wie er um Naruto zu beschützen.
 

Die beiden Uchihas machen die letzten Zeichen und setzen ihre Jutsus gegeneinander ein. „Sag mal dummer, kleiner Bruder. Warum mischt du dich ein?“ „Weil ich eine Rechnung mit dir offen habe. Hast du vergessen, Itachi?“, schreit Sasuke wütend. Der Angesprochene zeigt keine einzige Gefühlsregung und sieht ihn stattdessen mit überheblichem Blick an. Natürlich lässt sich der jüngere Uchiha dadurch provozieren und fängt an laut zu schreien: „SAG MAL DU HÄLST DICH FÜR GANZ TOLL ODER WAS? EINE SCHLAMPE WIE DU MUSS ES JA AUCH SEIN!“ Als das Wort „Schlampe“ kommt, beginnt der Streit der Brüder.

Ihre Schimpfwörter und Beleidigungen, die gegenseitig geben, werden mit jeder Minuten schlimmer.
 

Und was hält Naruto davon? Es nervt ihn. Und dieses Geschrei erst. Der Blonde glaubt, dass seine Ohren ihn langsam taub werden. Damit dies aber nicht passiert, beschließt er den unsinnigen Streit zu beenden.

„Hey ihr Uchihamädchen. Wenn ihr eure Energie sinnvoll ausnutzen wollt, dann geht in den nächsten Busch treibt sie dort aus.“

Prompt werden die beiden Brüder rot. Rot vor Scham und Wut. Sasuke läuft jetzt zu den Chu-Nin und fragt ihn leicht stotternd: „Da-da-das meinst du do-do-doch ni-ni-nicht er-er-ernst?“ „Natürlich meine ich es ernst, Uchiha. Ihr sollt euren Streit woanders treiben und -wenn es sein muss- dort totprügeln. Was dachtest du denn?“, fragt Naruto leicht genervt. Sasuke beantwortet schnell bevor sein Teamkamerad merkt, was er bei seiner Aussage als erstes gedacht hat. „Ähm... gar nichts, Naruto. Und lass uns bitte gehen. Wir haben schließlich noch eine Mission.“
 

Etwas überrascht nickt der Uzumaki und geht ein paar Schritte vor. Sasuke will sich auch in Bewegung setzten, läuft aber kurz zu seinem großen Bruder und sagt: „Tut mir Leid, dass ich dich Schlampe genannt habe, Nii-San. Aber ich muss jetzt weiter.“ Dann rennt er zu der Richtung, wo der Uzumaki gegangen ist, aber bleibt nach etwa 29 Meter kurz stehen. Sasuke dreht sich wieder zu seinem Bruder, der noch immer so steht und fügt noch hinzu: „Ach ja. Es hat mir echt Spaß gemacht mit dir normal zu streiten.“ Und somit ist der kleinere Uchiha schon weg.

Itachi steht noch etwas verwirrt da und meint dann irgendwann mit einem Lächeln: „Ja hat es mir auch, kleiner Bruder.“

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Das wars erstmal. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Obwohl es gegen Ende zum größten Teil OoC war.

Aber ich musste es einfach schreiben und finde es voll süß X3

Bis zum nächsten Mal

littleghost



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Kommentare zu dieser Fanfic (91)
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Von:  Glucosmea
2009-08-17T16:36:17+00:00 17.08.2009 18:36
xD
itachis charakter hat mich echt überrascht.. aber hat was .. XD
Schöne FF =) Sasuke tut mir richtig Leid T_T''
Ich hoffe Naru-chan wird wieder normal >_<
Von:  Coppelius
2009-07-15T20:27:13+00:00 15.07.2009 22:27
da hast du recht...
zum ende hin,war es wiklich ziemlich OOC...
allerdings fand ich das kappi trotzdem echt supi^^
und wirklich gut geschrieben^^
weiter so^^
Von:  Coppelius
2009-07-15T18:56:15+00:00 15.07.2009 20:56
super^^
Von:  Coppelius
2009-07-15T18:40:30+00:00 15.07.2009 20:40
schönes kappi^^
aber naru tut mir echt leid...
Von:  Coppelius
2009-07-15T18:29:55+00:00 15.07.2009 20:29
krass^^
Von:  Coppelius
2009-07-15T18:14:18+00:00 15.07.2009 20:14
*lach*
sasukes innere stimme find ich mal echt geil^^
Von:  Coppelius
2009-07-15T17:44:13+00:00 15.07.2009 19:44
so war das also...
Von:  Coppelius
2009-07-15T17:33:21+00:00 15.07.2009 19:33
klasse^^
Von:  Coppelius
2009-07-13T12:44:36+00:00 13.07.2009 14:44
man man man...
es hat sich ja ganz schön was verändert^^
Von:  Coppelius
2009-07-13T12:31:10+00:00 13.07.2009 14:31
ohoh...
sasuke wird es nicht leicht haben^^


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