Wo ist der Junge, in den ich mich verliebt habe? von TrainerMaru ================================================================================ Kapitel 4: Narutos Veränderung (Teil 1) --------------------------------------- Da bin ich wieder mit meinem neuen Kapitel. Zuerst vielen, vielen Dank für die Kommis Dieses Mal besteht es aus zwei Teilen. Keine Sorge der andere Teil kommt vll noch diese Woche. Aber Schluss mit dem Gerede. Viel Spaß beim Lesen. Betaleserin: Sunagirl Tayuya *ganz doll knuddel* Narutos Veränderung (Teil 1) Sasuke und Sakura erreichen gerade Ichirakus, wo Naruto immer nach dem Training war. Doch seit drei Jahren geht der Blonde sehr selten oder überhaupt nicht mehr dahin. Sie setzen sich auf die Hocker und bestellen zwei Misoramen. Eine Stille tritt ein. Die Beiden wissen nicht was sie sagen sollen, vor allem Sasuke nicht. Eigentlich ist er nur hier um endlich zu wissen warum Naruto sich so benimmt. Sakura hingegen weiß nicht wie sie anfangen soll. Ihn zuerst anschreien und beschimpfen, dass er das Dorf verraten hat und die Schuld geben, dass er ihren blonden Freund so verändert hat und danach erzählen wann er so geworden und wann sie und ihre Freunde es bemerkt hatten. Oder doch umgekehrt. »Oh man. Ich werde langsam, aber sicher verrückt. Wie soll ich es machen? Hmm... Ich hab’s!«, denkt Sakura. Sie dreht sich zu den Schwarzhaarigen und hat dabei einen Blick aufgesetzt, den Sasuke ganz und gar nicht gefällt. Aus seinem Kopf kommt nur ein Satz: »Was hat diese Sakura nur vor?« „Du~huu, Sasuke-ku~uun. Was hättest du gerne zuerst? Eine Erzählung von mir oder einen Grund für Narutos Verhalten?“, fragt die Rosahaarige mit zuckersüße Stimme. Jetzt hat der Uchiha noch mehr Angst, was vor allem daran liegt wie sie seinen Namen ausgesprochen hat. »Zuerst nennt sie mich dauernd „Uchiha“ und auf einmal „Sasuke-Kun? Ich ahne was schreckliches, aber was soll ich nehmen?« Eine Weile grübelt Sasuke noch und dann antwortet er ihr: „Ich nehme beides.“ »Wusste ich doch dass er beides nimmt. Na bei der Stimme. Da musst doch jeder Angst bekommen, denn so rede ich nicht oft, aber wenn dann in Verbindung eines bestimmten Plans.«, denkt Sakura siegessicher. Doch dann überkommt sie die Traurigkeit, denn jetzt geht es um Naruto, der sich verändert hat und Sasuke will wissen, wann es geschehen ist. Sie wünscht sich so sehr den alten Naruto. Die Kunoichi atmet tief Luft ein und raus und beginnt zu erzählen, dabei hört Sasuke ihr gespannt zu: „Also Sasuke. Wie du bemerkt hast, hat sich Naruto in den letzten drei Jahren sehr verändert. Man könnte auch sagen sein heutiger Charakter ist das Gegenteil von seinem früheren. Na ja, eigentlich ist er in den ersten Wochen nicht ganz so kalt gewesen. Er ist nicht mehr ganz so nervig und denkt nach bevor er handelt. Ich habe am Anfang geglaubt Naruto hat sich nur so verändert, damit wir, vor allem ich, damit aufhören über dich zu denken, Sasuke. So eine Art Phase. Aber da lagen wir falsch. Dass wurde mir am jenem Tag bewusst.“ Sakura hört kurz auf zu erzählen und Sasuke fragt: „Was ist an jenem Tag passiert?“ Die Rosahaarige zögert kurz und erzählt dann: „Also es geschah ca. drei Monate nach deinen Verschwinden... “, dabei erinnert sich Sakura während des Erzählen an das Ereignis. ~Flashback~ Die Sonne schien am Horizont und seine Strahlen fielen auf das Gesicht von Sakura. Leicht murrend stand sie noch verschlafen auf. Heute hatte sie wieder Training und machte sich deshalb fertig. Sie ging ins Badezimmer und kam dann mit ihren Trainingskleidern aus dem Raum raus. Schnell schmierte die Rosahaarige sich ein Brot und dann lief sie Richtung Trainingsplatz. Die Haruno fragte sich, ob ihr Sensei wieder so spät kommen würde. Und bei Naruto? Sie machte sich nicht allzu große Gedanken, denn sie wusste, dass es eh nur eine Phase von ihm ist, die schon fast vorbei war. Schließlich wollte er, dass Sakura endlich Sasuke vergessen sollte, obwohl sie schon darüber hinweg ist. Doch diese Theorie von ihr wird heute zerstört und sie wird einsehen, dass ihr Freund nie wieder der Alte wird. Noch bevor sie es bemerkte, war sie schon angekommen. Dort erblickte Sakura schon ihren Teamkameraden. Aber heute schien er anders zu wirken, was nicht nur an seiner Kleidung lag. Er trug statt der Kombination aus orange und blau, eine aus schwarz und rot. Sein Stirnband war auch nicht mehr blau sondern schwarz. Doch davon ließ sich die Kunoichi nicht einschüchtern und ging auf ihn zu. Als sie ihn begrüßen wollte, sagt der Blonde: „Du Stirnie. Behalte deine Begrüßungen für dich. Sie nerven, so wie deine Anwesenheit.“ Erst war sie überrascht was Naruto gesagt hat, wurde aber wütend und schrie: „NARUTO! WIE HAST DU MICH GENANNT?“ „Bist du taub oder tust du nur so? Ich habe dich gerade Stirnie genannt.“ „NARUTO! ES REICHT DU BIST ZU WEIT GEGANGEN. NUR WEIL SASUKE-KUN WEG IST, GLAUBST DU, DU KANNST DIR ALLES ERLAUBEN!“, brüllte die Kunoichi noch lauter. Bei dem Namen „Sasuke“ verfinsterte sich Narutos Gesicht und seine Augen zeigten jetzt nur noch die pure Kälte. Sakura ging ein paar Schritte zurück und hörte auf zu schreien, als sie seinen Blick sah und dachte erschrocken: »Dieser Blick. Dass ist der gleiche den Sasuke immer gezeigt hat. Nein es ist nicht wie Sasukes. Er ist viel schlimmer. Aber seit wann kann er das?« Während die rosahaarige Kunoichi ihren Freund anschaute, platzte Naruto langsam der Kragen und schrie sie jetzt an: „HEY STIRNIE! HÖR AUF MICH SO BLÖD AN ZU SCHAUEN!“ Augenblicklich hörte sie auf ihn an zu starren und wollte den Blonde was fragen, als ihr grauhaariger Sensei plötzlich erschien. Kakashi bemerkte nicht die Veränderung an seinen blonden Schüler und fing wieder damit an eine seiner Ausreden zu benutzen: „Tut mir leid, dass ich zu spät komme. Aber ich musste eine alte Frau ...“ „Mich interessieren ihre sche*** Ausreden nicht, Kakashi-Sensei. Bemühen sie sich verdammt noch mal einmal pünktlich zu kommen.“, erklärte Naruto gefühllos. Sowohl der Jo-Nin als auch die Ge-Nin waren geschockt. »Wie kann Naruto nur so was sagen.« Dieser Satz kam bei Beiden in ihren Gedanken und Kakashi dachte weiter: »Vielleicht ist er nur so, damit Sakura nicht wieder traurig wird.« »Könnten die Oberzicke Sakura und der perverser Kakashi endlich aufhören mich so bescheuert an zu sehen.«, dachte Naruto genervt. Als es noch weitere fünf Minuten vergingen, ist die Geduld des Blonden zu Ende und schlug sowohl auf seinen Sensei als auch auf seine Teamkameradin. Bei Beiden kam wütend die gleiche Sätze: „Sag mal spinnst du Naruto? Uns einfach zu schlagen. Wir wissen, dass du nur so bist wie Sasuke, damit wir endlich wieder normal als Team arbeiten können. Also hör auf dich zu verstellen und werde wieder normal.“ „War ja wieder klar. Ihr beachtet mehr Sasuke als mich. Nur zur Info ihr zwei Möchtegern-Ninjas. Ich verstelle mich überhaupt nicht. Und wenn ihr noch einmal seinen Namen erwähnt, wird es für euch Konsequenzen (Autorin: Schreibt man dass so? Beta: Ja^^) haben.“, erklärte Naruto mit kalter Stimme. Jetzt war Kakashi sehr wütend. Die erste Aussage von Naruto hatte ihn nichts ausgemacht. Aber die zweite war der Gipfel, wie kann sein Schüler nur wagen ihn, den Kopierninja, als „Möchtegern-Ninja“ zu bezeichnen. Dennoch versuchte Kakashi mit ruhiger Stimme mit seinem Schüler zu reden: „Also Naruto. Das mit den „Möchtegern-Ninja“ werde ich so tun als ob ich es nicht gehört habe. Aber trotzdem solltest du mich mit Respekt behandeln. Da du erst noch Ge-Nin bist und ich dein Lehrer bin.“ „Hah, bevor ich so was mache, kann ich gleich jeden Trottel erzählen, dass ich Kyuubi bin. Hören sie gut zu, Kakashi, denn ich werde es nur einmal erwähnen. Ich werde tun was ich will, sagen was ich will und jeden so bezeichnen wie es mir gefällt. Und noch was! In meine Augen sind sie der schlechteste Jo-Nin der Welt. Da ist mir sogar Orochimaru lieber als sie.“, meinte Naruto mit kalter Stimme. Mit dieser Aussage ging die Beherrschung von den grauhaarigen Jo-Nin in den Urlaub und er fing an mit dem Blonden zu schimpfen: „Naruto!! Wie kannst du so was sagen? Du bist genauso, nein schlimmer, als Sasuke.“ „Habe ich nicht gesagt, sie sollen seinen Namen nicht erwähnen.“, sagte der Blonde, dabei umgab ihm eine unheimliche und kalte Aura. Der Jo-Nin gab darauf hin nur ein, „Ich sage den Namen „Sasuke“ wann ich will und von dir lasse ich mir nichts sagen, Naruto.“ und dem Angesprochenen stand jetzt die Wut und Hass auf den Gesicht und stürmte mit einem Kunai in seine Hand auf seinen Sensei. _____________________________ Das wars erstmal. Ich hoffe es gefällt euch. Also vll war es eine sehr frühe Veränderung. Ich freue mich schon auf eure Kommis Bis zum nächsten Mal littleghost Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)