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Ein toter Schreiber

der zehnte Dämonenkrimi
von

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Auflösung

Einige von euch haben die Tinte und die Feder als Mittel des Mordes ( zurecht) im Visier.

Die komplette Lösung mit MIttel, Motiv und Täter schickte mir dice19991, gratuliere.
 

7. Auflösung
 

In dem großen Raum der Kanzlei ließ sich der Inu no Taishou an einer Wand nieder, Lord Kasuki als Hausherr an seiner rechten Seite, daneben dessen beide Brüder. Alle Schreiber der Kanzlei, der Heiler, Yakuma und Sakura blieben davor knien, einige Samurai standen an der Tür, um den Gefangenen zu bewachen.

Der Hundefürst sah zu seinem Sohn:

„Du wolltest, dass wir hierher kommen. Hast du aufgeklärt, wie Tamahato Takahara starb?“

„Ja, mein Herr und Vater. Auch, wenn Miho Koaru bislang nicht herausfand, welches Gift verwendet wurde. Dies ist allerdings auch vollkommen uninteressant.“

„Dann warte ich auf deine Darlegung.“

„Die Räumlichkeiten der Kanzlei machen es unmöglich, dass ein Fremder Zugang zu Takahara bekommen konnte, ohne von den Schreibern gesehen zu werden. Überdies arbeiten der Leiter der Kanzlei und der Burgvogt hier, die ihre Zimmer immer wieder verlassen. Das Risiko eines Fremden wäre enorm gewesen. Es musste also jemand aus dem Schloss gewesen sein, der das Opfer und dessen Angewohnheiten kannte.

Ich wollte zunächst abwarten, welches Gift zur Anwendung gekommen war, um daraus die Methode der Tötung und damit den Mörder ableiten zu können. So überließ ich dem Heiler die Suche und forschte nach möglichen Ursachen des Mordes. Warum sollte jemand sterben, der nach den ersten Aussagen erfolgreich bei Frauen war, fleißig, ein guter Arbeiter, und der gerade zum Stellvertreter befördert worden war? Bald schon stellte sich heraus, dass Takahara mit mehreren Mädchen und Frauen angebändelt hatte, die er allerdings alle fallen ließ, als er sich verlobte. Dies tat er indes heimlich, da der Vater seiner Verlobten nichts von einer Heirat mit einem einfachen Schreiber wissen wollte. Immerhin war er selbst Heiler.“

Alle Blicke im Raum galten plötzlich Miho Koaru, der sich äußerst unwohl fühlte. Aber ihm war klar, dass jedes Reden sinnlos gewesen wäre.

Ruhig fuhr Sesshoumaru fort: „Takahara versprach seiner Verlobten, dass er vorankommen wolle, bald befördert werden wolle. Ich sehe keinen Grund der Aussage des Mädchens zu zweifeln. Takahara hatte einen Plan. Und er gab ihr einen Zettel, den sie gut aufheben sollte. Wie dein Bruder Hiro, Lord Kasuki, dir gewiss schon mitgeteilt hat, hatte er an der Grenze seiner Vollmachten Grundstücksgeschäfte getätigt. Kein Verbrechen, aber doch eine unangenehme Sache. Um seine Verlobte heiraten zu können, griff Takahara zu Erpressung. Er wusste von diesen Grundstücksgeschäften. Hiro ließ sich erpressen. Er hatte eigentlich geplant, Yakuma zum Stellvertreter zu machen, aber da ihm Takahara ebenfalls fähig vorkam, war es ihm fast gleichgültig, Menschen sind austauschbar.“

Die Anwesenden dieser Art schluckten ein wenig, aber niemand wollte dazu etwas sagen.

„Aus dieser Vorgeschichte musste sich das Mordmotiv ergeben. Der Heiler hatte derweil noch immer kein Gift im Tee gefunden, und mir wurde klar, dass ich anders vorgehen musste. Ich fragte mich, ob es überhaupt nötig war, das Gift zu kennen. Bei einem Rundgang im Garten fand ich viele Pflanzen, die für Menschen giftig sind. Der Einfachheit halber, und durch die Tatsache, dass es so viele Bäume davon gibt, nahm ich an, dass es sich bei dem Gift, an dem Takahara starb, um das des Chinesischen Holunders handelte. Aber wie hatte er es zu sich genommen?

Miho Koaru hatte mittlerweile die Überreste des Tees nach allen ihm bekannten Giftarten durchgesucht. Wenn er nicht selbst der Täter war, war es auszuschließen, das es im Getränk gewesen war. Überdies wurde der Tee immer für die gesamte Kanzlei aus der Küche geliefert, ebenso wie das Essen. Fast unmöglich, davon etwas zielgerichtet zu vergiften. War Takahara etwa nur ein zufälliges Opfer? Nach der Vorgeschichte war eher anzunehmen, dass eine eifersüchtige Frau zugeschlagen hatte. Oder Yakuma, der in einem Teehaus den Tod seines Gegenspielers propagierte.“

Dieser wurde blass.

Sesshoumaru ignorierte ihn: „Aber wie hatte der Täter sein Opfer dazu gebracht, das Gift zu schlucken? Im Arbeitszimmer fehlte ein Federmesser. Um die Kiel scharf zu bekommen, ziehen viele Menschen ihn durch die Zähne. War die Feder vergiftet worden? Oder aber die Tinte? Bei jedem erneuten Schärfen würde Takahara das Gift schlucken. Beim Schreiben laufen überdies immer Tropfen der Tinte auf die Finger. Greift der Schreiber dann zu einem Apfel, gelangt Tinte auf das Obst. Und er wird sie mitessen, da er ja sein Zimmer nicht zum Händewaschen oder auch nur zum Federmesserholen verlassen darf. Natürlich sind diese Giftmengen sehr klein. Aber Takahara war dafür bekannt, bei der Arbeit Obst zu essen. So würde er sicher immer wieder jeden Tag, mit jedem Apfel, jeder Frucht Gift zu sich nehmen. Bis er schließlich die tödliche Dosis erreicht hatte.“

Er drehte sich um: „Und damit ist auch klar, wer es gewesen sein muss. Es gibt nur eine Person, die Feder und Tinte bereit legt, die ein Federmesser vergessen kann. Hitomi war auch die Letzte, die Takahara lebend sah. Und sie hat ihn gefunden.“

Das Mädchen brach in Tränen aus: „Ich wollte doch nicht, das er stirbt!“

„Hitomi!“ sagte Hiro Kamara entsetzt. Da ihn der Hundeprinz sofort musterte: „Ich...ich bitte um Vergebung, Lord Sesshoumaru…“

„Was wolltest du dann?“ fragte dieser das Mädchen. „Du hast die Tinte vergiftet?“

„Ja, aber er sollte doch nicht sterben…“

„Was dann?“ Er hätte am liebsten Sakura diese Fragerei überlassen, aber unter den Augen seines Vaters wollte er nicht zu erkennen geben, wie sehr ihn dieser Gefühlsüberschwang schon belästigte. „Es war der Chinesische Holunder?“

„Ja…aber ich wusste doch nicht…ich...ich dachte, es wird ihm nur schlecht, wenn er das isst...nur ein bisschen.“ Sie schluchzte so, dass sie kaum reden konnte.

„Wusstest du, dass er andere Mädchen kannte?“

„Ach, das...das war mir doch …gleich.“

Menschen!

Sesshoumaru warf einen raschen Blick zu Sakura. Wusste sie, von was dieses jämmerliche Etwas stammelte? Interessant. Sie sah zwischen Hiro und Hitomi hin und her. Also war es das? „Das war dir gleich, weil du nicht richtig für ihn geschwärmt hast, sondern nur, weil er in Mode war?“ Und da das Mädchen nickte: „Sondern für Herrn Hiro?“

Hitomi wurde rot.

Der Inu no Taishou sah seitwärts. Stimmt. Kazuki hatte ja erwähnt, dass sein jüngster Bruder durchaus angehimmelt wurde. Aber warum…Er verstand auf einmal, wollte aber seinem Sohn nicht vorgreifen.

„Du hast mitbekommen, dass Takahara Hiro erpresste? Und du wolltest Hiro helfen?“

Hitomi nickte.

„Weiter.“

„Ich….“ Sie konnte nicht sprechen, blickte aber unwillkürlich zu dem Leiter der Kanzlei.

Hiro schüttelte ein wenig den Kopf: „Ich verstehe, Du hast angenommen, dass er etwas wirklich Schwerwiegendes von mir weiß. Und darum wolltest du ihn krank machen, damit er seiner neuen Aufgabe nicht mehr nachkommen kann und ich Yakuma zurückhole?“

„Ja…“

„Und darum hast du auch, als er starb, sein Zimmer durchsucht, um das zu finden, mit dem er mich erpresst hat?“

Sie nickte. „Ich wollte doch nicht, dass er stirbt, Herr Hiro…“

„Chinesischer Holunder ist giftig!“ sagte der Heiler.

Hitomi bestätigte dies: „Ja, das wusste ich doch…aber ich dachte, da wird einem nur schlecht….So hat das Mama immer gesagt…“

„Immer, wenn etwas giftig ist, kann man daran sterben.“ Miho Koaru rang nach Atem: „Hast du denn gar keine Ahnung?“

Der Inu no Taishou blickte zu seinem Gastgeber: „Nun, ich nehme an, dass dies eine Angelegenheit ist, die ihr innerhalb eures Clans regeln werdet.“

„Ja, mein Herr.“ Lord Kazuki verriet durch nichts seine Erleichterung. Er neigte nicht dazu, seine Mitarbeiter hinrichten zu lassen, auch, wenn sie nur Menschen waren. Allerdings würde Hitomi eine Strafe zu erwarten haben. Vielleicht sollte er sie an einen armen Bauern verheiraten….

„In diesem Fall werde ich euch verlassen. - Sesshoumaru.“ Der Hundefürst stand auf, sicher, dass er Sakura keinen weiteren Befehl geben musste. Sie würde wie immer bei seinem Sohn bleiben, bis sie zurück in seinem eigenen Schloss waren. Und, wenn er den richtig einschätzte, war der, ebenfalls wie immer, nur zu froh, den Schauplatz eines Verbrechens verlassen zu können.
 

Die Hundedämonen gingen nebeneinander durch den Wald. Sakura folgte in knapp drei Meter Entfernung, da sie ab und an Beeren aß, die hier am Wegrand wuchsen. Soweit sie mitbekam, schilderte Sesshoumaru seinem Vater noch einige Ermittlungen.

„Sakura?“

Sie zuckte zusammen, eilte hastig nach vorne. Es schickte sich nicht, so unaufmerksam zu sein. Da sie sich zu Boden werfen wollte, hob der Inu no Taishou die Hand:

„Komm weiter. - Du kannst wohl sehr gut schreiben. Hat dir Neigi alles beigebracht?“ Das wäre in einer so kurzen Zeitspanne bewundernswert.

„Nein, Herr.“

„Du konntest es zuvor schon? Erstaunlich. Fürst Takaeda scheint seine Dienstboten zu eifrigem Lernen anzuhalten.“

„Ich...ich lernte es nicht bei Fürst Takaeda.“

Das hatte sich der Hundefürst bereits gedacht. Bei dem Bericht seines Sohnes war ihm zum ersten Mal aufgefallen, dass Sakura, Heilerausbildung hin oder her, zumindest zu Anfang eine andere Erziehung bekommen haben musste, als es einem einfachen Dienstmädchen zustand. „Ich höre.“

Sie zögerte kurz. Sie hatte dies nur Neigi erzählt, in den letzten Jahren. Niemand anderer hatte nachgefragt: „Mein Vater war Heiler in einem Dorf, das Fürst Takaeda gehörte. Ich war damals schon sehr an Kräutern und solchen Sachen interessiert. Da mein Vater keinen Sohn bekommen hatte, erklärte er mir viele Dinge, brachte mir auch Lesen und Schreiben bei. Meine Mutter konnte es auch und übte mit mir. Eines Tages wurde das Dorf überfallen, ausgeraubt. Alle Menschen, die…die sich dort befanden, wurden getötet. Nur einige Kinder überlebten. Wir…wir waren noch in der heißen Quelle gewesen.“

„Und Fürst Takaeda nahm die überlebenden Waisen in seinem Schloss als Dienstboten auf.“

„Ja, Herr.“

Wie es seine Pflicht als Clanführer gewesen war. Nur hatte er sich anscheinend nicht mehr darum gekümmert, wer von den Kindern zuvor welche Stellung besessen hatte. Nun, jetzt war Sakura ja wieder bei einem Heiler: „Wie alt warst du, als deine Eltern starben?“

„Zehn, Herr.“

Alt genug, um sich vieles noch gemerkt zu haben. Das erklärte auch ihre rasche Auffassungsgabe, was Neigis Lehren betraf. Der Inu no Taishou entdeckte in sich eine gewisse Befriedigung, sie ausgerechnet seinem Heiler zugewiesen zu haben. Er konnte sich also auf seinen Instinkt verlassen. „Geh zurück.“

Sie blieb kurz stehen, während die Dämonen weitergingen, ehe sie ihnen folgte. Der Herr schien verwundert, dass sie Lesen und Schreiben konnte. Lord Sesshoumaru hatte es einfach vorausgesetzt. Kannte er sie so gut oder war ihm das gleich gewesen, nur eine weitere Aufgabe, die sie in seinen Diensten lösen sollte? Sie konnte es nicht sagen.
 

Sesshoumaru wandte kurz den Kopf. Da er sicher war, sie sei weit genug weg, um ihn nicht zu verstehen, meinte er: „Darf ich Euch etwas fragen, verehrter Vater?“

„Natürlich.“

„Habt Ihr schon einmal….Händchen gehalten?“

Der Hundefürst stellte fest, dass seine Phantasie bei der Vorstellung versagte, was die Mutter seines Sohnes zu einer derartigen Annäherung gemeint hätte, antwortete aber sachlich: „Dies ist mehr eine Menschensache.“ Mit gewisser Erheiterung fuhr er fort: „Aber es freut mich, dass du dich für dieses Thema interessierst. Du scheinst alt genug zu sein, um deine Ausbildung auch in dieser Richtung abschließen zu können. Ich werde dir jemand schicken.“

„Vater…“

„Nein. Komm mir jetzt nicht mit: der Instinkt wird mich schon leiten. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, ehe du deine Braut holen kannst. Wenn du dich in der Hochzeitsnacht so ungeschickt oder roh anstellst, dass sie zurück zu ihrem Vater flüchtet, wäre das ein Kriegsgrund.“

„Dessen bin ich mir bewusst.“ Der junge Prinz atmete durch: „Ich wollte Euch nur bitten…keinen Menschen.“

„Nicht einmal...?“ Die Hand des Fürsten wies unmerklich rückwärts.

„Nicht einmal Sakura.“
 

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Wer so nett ist, mir einen Kommentar zu hinterlassen, bekommt in ca zwei Monaten eine ENS, wenn der neue Krimi online geht.

Sakura ist natürlich wieder mit dabei.
 

Dazwischen werde ich nächsten Mittwoch eine kurze Geschichte um den Hundeyoukai-Clan, und da v.a. die Welpen anfangen, die im 21. Jahrhundert spielt. Was die Familie derart in Rage versetzt, dass sie zu alter Form aufläuft, bleibt einem Tag überlassen, an dem ein Priester im Fernsehen Jurassic Parc ansah und eine versiegelte Truhe öffnete.

Darum habe ich die kleine Kurzgeschichte auch Youkai Parc genannt.
 

Und dann kam der Fremde läuft natürlich noch eine gewisse Zeit.
 

Ich würde mich freuen, euch auch bei den neuen Geschichten als Leser begrüssen zu dürfen
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (45)
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Von:  DuchessOfBoredom
2008-03-26T20:27:20+00:00 26.03.2008 21:27
Jetzt wo ichs gelesen habe, denke ich mir so: "Ja, da hätte ich auch noch drauf kommen können!" ...ich hab nur nicht dran gedacht einfach mal zu gucken, wer Takahara immer die Feder und die Tinte bringt ^^°
Der Schluss war klasse...aber irgendwie auch traurig, wenn man bedenkt, dass Sakura ja schon ein bisschen in Sesshoumaru verliebt ist...
Naja, ich freu mich jedenfalls schon sehr auf den nächsten Krimi,
bis denn,
die killerniete ^^
Von:  Schalmali
2008-03-26T20:20:52+00:00 26.03.2008 21:20
Na supi... ein Versehen ^^ Das kommt davon wenn jemand mit etwas herumhantiert wovon er nicht genug Ahnung hat. Tja viele geringe Mengen von Etwas ergibt viel von Etwas. Das Ende war wieder mal wieder mal recht interessant. Diesmal war es nicht Sakura die etwas gelernt hat, sondern hauptsächlich der Inu no Taishou über Sakura. Hätte jetzt aber wirklich nicht erwartet dass Sesshoumaru seinen Vater nach Händchenhalten fragen würde xD Na ja so weiß er wenigstens dass es wohl wirklich fast nur unter Menschen gemacht wird. Der Vater hält dieses Interesse also für Neugierde auf mehr oder wie? *grins* Ich meine wenn er seinem Sohn gleich darin unterichten lassen will was wäre wenn er sich für eine Frau interessiert und/oder sie heiraten will. Na wenn Sakura das letzte doch gehört haben sollte wäre sie wohl traurig immerhin ist sie ja doch etwas verliebt auch wenn sie das ohne Befehl wohl nicht so schnell sagen wird. Bin gespannt was du dir als nächstes einfallen lässt und die Hundeyoukai Geschichte hört sich lustig an hihi. Man liest sich :)
Von:  Krylia
2008-03-26T20:06:02+00:00 26.03.2008 21:06
Ach ja klar. Sie wars. Aber der Grund dafür... Darauf wär ich jetzt echt nicht gekommen. Dass sie für Hiro Kamara schwärmt.

Sesshoumarus Frage.... XD
Also wirklich, diese Dämonen.
Ich spürte eine gewisse Enttäuschung in mir aufkommen, als ich las, dass selbst Sakura nicht in Frage kommt. Aber so ist der Herr Prinz nun einmal.

Übrigens, was diesen Satz "deine Braut nach Hause holst" angeht...
Bedeutet das, dass Sesshoumaru schon verlobt ist oder ist der Satz nur etwas zweideutig formuliert? Das würde ich wirklich gern wissen.
Von:  myuki-chan
2008-03-26T19:00:52+00:00 26.03.2008 20:00
Hey^^'
Sorry das ich so lange nicht da war und Komis schrieb. Aber ich war sehr Krank und bin es immernoch. Ich hoffe noch etwas durchzuhalten..

Der Krimi war wikrlich gut er hat mir so ziemlich die Zeit vertrieben, Das es am Ende sokam dachte ich es mir schon. Hitmoi war mir schon am Anfang komisch vorgekommen.
Tja und jetzt soll der liebe sessi unter die Haube kommen XDD ist der des schon im Neuen krimi ?
Ich freue mich jedenfalls und hoffe weiter lesen zu können
bb myuki-chan
Von:  Winifred
2008-03-26T18:20:11+00:00 26.03.2008 19:20
Da wäre ich echt nicht draufgekommen, obwohl ich sowas shconmal in nem Film gesehn hab...

*kicher*
"Ich werde dir jemanden schicken" das ist ja wirklich genial.. ^^
Ein wirklich gutes ende^^

lg
Fred
Von:  -Fluffy-
2008-03-26T18:14:58+00:00 26.03.2008 19:14
Hi:), auch dein letztes Kapitel war wieder genial. Überlegen und gelassen wie immer, hat Sess den Fall gelöst. Ich hätte nicht gedacht, daß das Gift in der Tinte war.
Den Schluss fand ich witzig. Das Sess sich überhaupt zu der Frage herab-
gelassen hat, wie das mit dem "Händchen halten" geht ist schon erstaunlich. Und vor allem die Ausflüchte, die er dann "losläßt". Es war einfach nur "süß". Der Cut von dir war fies. ich hätte gerne mal gewußt, wie Sakura zu der "Sache" gestanden hätte und ob die zwei doch noch mal zusammen kommen.

Ich freue mich schon auf deine neuen FF.
GLG/*Knuddels*, deine Fluffy
Von:  nivana
2008-03-26T17:56:41+00:00 26.03.2008 18:56
Klasse Auflösung ^-^ Auf DIE wäre ich nie und nimmer gekommen, aber es hat Spaß gemacht mit zu raten.
Aber mal schaun wie sich Sesshoumaru dann noch so zu letzterem Thema anstellt ^-^ Sein Vater hat doch Spaß dran seinen Sohn in Verlegenheit zu brigen. Vielleicht schickt er dennoch Sakura? Oder eine eigene Favoritin? Peinlich, peinlich für den Prinzen, dass er offenbar noch Übung brauch und sein Instinkt nicht genug ist .... damit hast du so ziemlich alle Damen hier aus einer Trauvorstellung gerissen, na schönen Dank auch ....
Aber trotzdem ist es witzig ^-^

Auch ich hätte gern ne ENS, wenn der neue Krimi kommt ^-^
nivana
Von:  nivana
2008-03-26T17:56:18+00:00 26.03.2008 18:56
Traumvorstellung. ... hab das m vergessen -.-
Von:  nivana
2008-03-26T17:55:49+00:00 26.03.2008 18:55
Klasse Auflösung ^-^ Auf DIE wäre ich nie und nimmer gekommen, aber es hat Spaß gemacht mit zu raten.
Aber mal schaun wie sich Sesshoumaru dann noch so zu letzterem Thema anstellt ^-^ Sein Vater hat doch Spaß dran seinen Sohn in Verlegenheit zu brigen. Vielleicht schickt er dennoch Sakura? Oder eine eigene Favoritin? Peinlich, peinlich für den Prinzen, dass er offenbar noch Übung brauch und sein Instinkt nicht genug ist .... damit hast du so ziemlich alle Damen hier aus einer Trauvorstellung gerissen, na schönen Dank auch ....
Aber trotzdem ist es witzig ^-^

Auch ich hätte gern ne ENS, wenn der neue Krimi kommt ^-^
nivana
Von:  SesshomaruFluffy
2008-03-26T17:50:21+00:00 26.03.2008 18:50
Hi^^
Danke für die ENS! So weit lag ich doch nicht daneben mit meiner Vermutung... Aber ich hätte nie gedacht, dass es eine Frau war... Ich bin wohl nicht der große Crimi-Spezialist<.< Aber das Kapitel war supi, hat mir echt gefallen. Auch der Schluss. Unser Eisprinz ist und bleibt ein Menschenhasser-.- Den muss man erst erziehen^^

HDGDL
*knuddel*
SessFluff



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