Golden Sun von Sakuna (Das Buch der dunkle Künste) ================================================================================ Prolog: Ein neues Abenteurer beginnt ------------------------------------ Also, hier ist der erste Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Ein neues Abenteuer beginnt: Nachdem Vale aufgebaut wurde, hatten Mia, Aaron, Cosma und Ivan Vale verlassen und sie waren zu ihre Heimat zurückgekehrt. Ein halbes Jahr war es schon vergangen, seit dem sie das Feuer angezündet hatten. Halbes Jahr ist es schon her, dachte Issac, während er gemütlich auf der Wiese lag. Gedankenverloren blickte er den Himmel hinauf. Die Wolken ziehen langsam an ihn vorbei. Ja, vermisste den Abenteuer und unter freier Himmel zu schlafen. Und er vermisste seinen Freunde, vor allem sie..... "Hey, Issac", rief eine Stimme. "Hm?" Issac setzte sich auf und schaute sich um. Schon flog ein kleiner Erd-Djinn um seinen Kopf herum. Es war niemand außer Kiesel, denn er ihn als erstes bei ihn angeschlossen hat, als sein erstes Abenteuer begann. "Was ist los, Kiesel?", fragte Issac verwundert. "Warum sagst du ihr nicht?" Der Erd-Djinn flog noch immer um seinen Kopf herum. "Was soll ich ihr sagen? Und wen soll ich sagen?" Kiesel stoppte und sah direkt in seinen blauen Augen. "Na wen denn wohl? Deine Geliebte Mia..." Kiesel konnte seinen Satz nicht beenden, weil er von Issac Hände ausweichen. Der Junge hatte den Djinn mit seinen bloßen Händen nicht erwischt. "Sag mal, spinnst du? Wie kommst du auf die Idee, dass ich in Mia verliebt bin? Bist du nur gekommen, um mich zu ärgern oder was?", schrie Issac mit roten Kopf seinen kleinen Djinn an. "Warum regst du den so auf? Habe ich es richtig geraten? Du magst Mia? Komm schon sag es mir. Ich verrate auch niemanden", versprach Kiesel. "Du spinnst", mummelte er. "Wenn du es mir nicht sagst, dann werde ich Mia sagen, dass du in sie verliebt bist", drohte der kleine Djinn. "Ach so? Und wie willst du es bitte anstellen?" Issac schaute ihn mit verschränkten Armen ihn an. "Na klar. Natürlich weiß ich wie ich es machen kann", grinste Kiesel wissen," Wozu hat Mia Djinn bei sich? Ich kann nämlich mit Quelle in Verbindung setzen. hehe" Als Issac das gehörte hatte, wurde er blass. Stimmt, daran hatte er nicht gedacht. Kiesel setzte sich auf Issacs Kopf. "Komm schon. Ich werde es auch niemanden weiter sagen." "Weißt du, dass du glücklich schätzen kannst, dass ich meine Waffe nicht dabei habe? Sonst hättest du mit meinem Schwert zu spüren bekommen." Issacs Augen waren auf den kleinen Djinn gerichtet. "Ja ja, los sag es mir, bitte", flennte Kiesel ihn an. "Nein." "Na gut, dann werde ich eben Mia sagen, dass du in sie verknallt bist...." "Nein, wirst du nicht", schrie er seinen Djinn an und versuchte den Djinn, der gerade auf seinem Kopf gemütlich gemacht hatte, zu schnappen. Kiesel wich geschickt aus und flog davon. Issac bliebt nicht untätig sitzen, sondern sprang sofort auf und lief seinen Djinn hinter her. Kiesel flog etwas höher, sodass Issac ihn nicht mehr fangen kann. "Und? Hast du deine Meinung geändert?" "Nein und kommt sofort herunter, du Erpresser", rief er und sah Kiesel an, der gerade um ihn herschwebte. "Wer ist hier ein Erpresser?", fragte eine weibliche Stimme. Jenna stieg gerade die Treppe hinauf und blickte den blauen Himmel an. Sie musste lächeln, wenn sie an den gemeinsamen Abenteuer dachte. Damals dachte sie, ihrer älterer Bruder Felix und ihre Eltern waren bei der Unwetter umgekommen. Es war ein richtiger Schock für sie. 3 Jahre später hatten Issac, Garet und sie beschlossen mit Kraden in den Turm zu gehen, um etwas nachzuforschen. Schließlich tauchte auf einmal Saturos und Mirandi auf und später noch ihren Bruder. An Anfang verstand sie nicht, warum Felix auf der Seite der Bösen war. Immerhin hatten Saturos sie und Kraden als Geisel gefangen gehalten. Aber dafür, dass sie als Geisel genommen hatten, hatten sie sehr gut auf ihnen aufgepasst. Irgendwann starben die beide durch den Kampf mit Issac und Co. Felix war verzweifelt und er sagte immer nur, er muss das Feuer entfachen. Später fand sie endlich heraus, dass ihre Eltern noch Leben sind. Um sie zu retten, musste er das Feuer anzünden. Etwas riss sie aus ihren Gedanken und schaute verwundert zu den Richtung. Eine männlicher Stimme schrie nach etwas, aber verstehen konnte Jenna kaum. Neugierig ging sie weiter und sah wie Issac nach einen Erd- Djinn hinter jagte. Er erwähnte dabei irgendwas mit Erpresser. Dann fragte sie schließlich: "Wer ist hier ein Erpresser?" "Jenna." Issac sah zu seiner Freundin hinüber. "Was machst du denn hier?" "Was denn wohl? Nach dir suchen. Und außerdem wollen wir heute mit Felix und Garet etwas unternehmen", antwortete Jenna und schaute zwischen Issac und sein Erd- Djinn abwechseln an. "Und was treibt ihr da?' Kiesel schwebte zu Jenna hinüber, während sie ihren Hand hob, damit der Erd-Djinn sanft landen konnte. "Issac ist....", begann Kiesel zu sprechen. "Kiesel!!" Es war nicht zu überhören, das Issac ihn mit drohende Unterton gewarnt hatte. Das war mehr als eine Warnung. ".......doof....", beendete Kiesel seinen Satz. "Doof?" Jenna schaute Kiesel verwirrt an. "Warum doof?" Kiesel schaute sie mit seinen kugelrunde blauen Augen an und sofort verliebte Jenna in seinen Anblick. Sie vergas sogar, dass sie auf eine Antwort wartete. "Ohh, du bist einfach so süß" Jenna knuddelte den kleine Djinn durch, bevor sie zu Issac ging und den Kiesel übergab. "Wehe, du beleidigst ihn noch mal, Issac", warnte sie ihn, während sie den Djinn ihn in der Hand drückte. "Komm, gehen wir" Dann ging sie los. Issac warf einen gefährlichen Du-kannst-noch-etwas-erleben Blick zu seinen Djinn rüber. Kiesel grinste ihn nur an und verschwand dann zu seinen Freunden zurück. Während Jenna gemütlich durch die Straße ging, folgte Issac sie schweigen ihr hinterher. Nicht mehr weit konnten sie Felix sehen. "Da seit ihr ja. Wo warst du Issac?", fragte Felix, als sie bei ihm ankamen. "Ich war bei der Wiese dort drüben.", antwortete Issac und zeigte die Richtung, wo sie gekommen waren. "Bevor ich es vergesse, wo ist Garet überhaupt?" "Garet? Er wurde von seinem Großvater aufgehalten. Er sagte, er musst dringend mit ihm sprechen.", meinte Felix lehnte sich an den Wand. Jenna schaute ihren Bruder fragen an. "Hat er wieder etwas angestellt?" Felix legte nachdenklich seinen Finger auf seinen Kinn und meinte: "Soviel ich weiß, hat Garet zurzeit nichts angestellt. Aber ich möchte zu gerne wissen, über was sie sprechen." "Wo du es sagst, Felix, bin ich auch neugierig geworden, über was wohl sie sprechen", sagte Issac, während er mit seinen Hand durch seinen blonden Haare durch fuhr. "Glaubt ihr,...." Felix und Issac sahen Jenna an, als sie anfing etwas zu sagen an. "....dass Garet unseren neuen Bürgermeister wird?" Die Jungs starrten sie für ein paar Sekunden an, dann begannen sie laut zu lachen. "Haha ....Ich denke... haha nicht , dass ....hahaha... er Bürgermeister wird", brachte Issac mühsam heraus, der gerade lachen seinen Bauch zu hielt. Felix, der gerade von Wand runtergerutscht war und hielt auch lachen den Bauch zu. Dann brachte er auch mühsam einen Satz heraus: "Issac hat... hihi... recht." Jenna schaute die beide wütend an und schrie sie an. "Was gibt da zu lachen. Was ich gesagt habe, ist nur eine Theorie." Langsam beruhigten die beide Jungs wieder. Dann erklärte Felix: "Garet wird so oder irgendwann unserer Bürgermeister, aber nicht so schnell. Und außerdem wird sein Vater zuerst Bürgermeister." "Genau, aber ich denke nicht, dass Garet jetzt in der Lage ist ein Bürgermeister zu werden. Du weiß ja wegen seiner Tollpatschigkeit. Vielleicht ändern er sich ja, wenn er mal eine Frau hat", grinste Issac. "Vielleicht..., aber nur wenn er eine Frau findet." Selbst Felix begann zu grinsen. Jenna hatte nur es schweigen mit angehört. Dann stemmte ihren Hände an ihre Hüfte und sagte mit etwas lautere Stimme: "Hey, redet bloß keine Blödsinn. Wer weiß, aber ich denke, dass Garet später eine Freundin haben wird." "Ach woher willst du es wissen? Bist du etwa in Garet verliebt?", fragte Felix scheinheilig. "WAS? WIE KOMMST DU AUF DIESE IDEE, DASS ICH IHN VERLIEBT HABE? SPINNST DU? Zu deiner Information ICH HABE MICH NICHT IN GARET VERLIEBT!!", schrie Jenna ihren Bruder an. Felix hob abwehren seine Hände hoch und sagte schnell: "Hey, das war nur ein Scherz. Regt dich ab, oder willst du, dass die anderen Leute dich noch hören." Jennas roten Augen huschten zuerst nach links, dann rechts um sicher zu gehen, dass niemand sie zugehört hat. Zum Glück war niemand in der Nähe, aber sie war sicher, das ein paar Leute sicher mitgekriegt hatten, was sie gesagt hat. Frustriert drehte sie um, und ging weiter, ohne zu den Jungs ein Wort zu sagen. Die Jungs folgten ihr, als Felix zu Issac etwas flüsterte: "Glaubst du, sie lügt?" "Keine Ahnung", flüsterte er zurück. "Warum hat du mich gerufen, Großvater?", fragte der rothaarige junger Mann. Ein alter Man saß vor seinem Schreibtisch. Er machte eine Handbewegung, um zu deuten, dass er sich auf den freien Stuhl hinsetzten sollte. Garet nahm den Stuhl und setzte sich vor dem Tisch hin. Er fragte sich innerlich, warum sein Großvater ihn hergerufen hat. Ob er etwas falsch gemacht hat? Oder muss er irgendetwas für seinen Großvater erledigen... "Mein Junge, ich habe dich her hergerufen, weil dringend mit dir reden muss", begann der Bürgermeister von Vale ernst zu sprechen. Garet schluckte den Klos herunter. So kannte seinen Großvater überhaupt nicht. "Also... es geht deine Liebesbeziehung", sagte der alter Herr einfach. Als Garet das hörte, fiel er einfach aus seinem Stuhl. Sekunden später stand er wieder auf und schrie seinen Opa an:" Sag mal Großvater SPINNST DU? Und ich dachte, ich habe irgendetwas falsch gemacht und ICH HABE NOCH KEINE LIEBESBEZIEHUNG." "Ach schade und....?", meinte sein Großvater traurig. Dann hellte sein Gesicht wieder auf. "Stehst du auf Jenna oder auf Mia?" Garet klatschte mit seinem Hand auf seine Stirn. "Keiner von ihnen." Der strahlende Gesicht von der Bürgermeister von Vale verschwand wieder und sah er seinen Enkel entgeistert an. "Warum denn nicht. Sind die beide Mädels nicht hübsch genug für dich?" "Ich empfinde nur reine Freundschaft für sie und nicht mehr.", gab Garet eine Antwort. Diesmal antwortete sein Großvater nicht. Garet atmete tief durch und fuhr fort: "Also Opa, wenn wir nicht wichtiges zu besprechen haben, gehe ich zurück zu meine Freunde. Also, bis bald." Er drehte sich um und ging. Bevor er die Tür erreichte, rief der Bürgermeister: "Meinst du eher wohl zu Jenna?" Garet kippte wieder um, als er Jennas Name hörte. "NEIN, zu Issac und die anderen. Und denke nicht, dass ich in sie verliebt bin. Noch mal zur Erinnerung ich bin noch weder in Jenna oder in Mia verknallt, verstanden? Also macht ja keinen Unsinn und denke ja nicht daran mich mit Jenna zu verkuppeln", warnte der Junge, bevor er den Raum verlies. Draußen angekommen, atmete Garet tief durch. Wie kommt sein Großvater auf diese blöde Idee, dass er verliebt ist, fragte er sich innerlich. "Hey Garet." Garet drehte sich um und sah seine Freunde auf ihn zu kam. "Hey Leute." Bei Garet angekommen, fragte Issac neugierig: "Sag mal Garet, warum hat dein Großvater dich gerufen?" Garet winkte es ab und sagte: "Es ist nichts." In seinem Gedanke fügte er noch dazu, du kannst froh sein, dass er nicht dein Opa ist. Sekunden später hörten sie einen lauten Knall. Schnell drehten die Köpfe der junge Adepten zu der Richtung, wo der Knall stammte. Erschrocken sahen sie, wie ein Rauch aufstiegt. Der Rauch kam vom Kradens Haus. Die vier Adepten und Dorfbewohner rannten so schnell wie möglich zum Kradens Haus. Als sie ihren Ziel erreichten, waren schon ein paar Leute dabei, das Feuer zu löschen. Fast hatten sie das Feuer gelöscht, als ein junger Mann aus der Tür kam. In seinen Händen hielt er ein Buch fest. Husten ging er zu den jungen Abenteuer hinüber. “Hust.. Schön euch zu sehen, Kinder. OH man, ich habe nie gedacht, das dieses Experiment ein großer Schaden anrichten kann”, sagte der junge Mann. “Ähm... Verzeihen Sie, aber wer sind Sie überhaupt?”, wollte Felix höflich wissen. “Hä? Was ist mit euch los, Kinder? Erkennt ihr mich etwa nicht? Ich bin es doch, Kraden”, erklärte er und zeigte auf sich selbst. “Kraden? Nein, das kann nicht sein. Kraden ist mindesten über 70. Und Sie sind so Mitte 20.”, sagte Issac. Jenna musterte den junger Mann. Er hatte kurze braune Haare, und hatte blaue Augen. Sein Gesicht war mit Russ beschmiert und trug eine Brille. Der Bart, der Karden früher gehabt hatte, war verschwunden. Sein Mantel, den er träg sah genau so aus wie von Kraden. “Was? Ich bin mitte 20?”, rief er geschockt. Er legte das Buch auf den Boden und lief zu einen Topf, der mit Wasser gefüllt war, hin. Geschockt sah sein Spiegelbild an. “Das gibst doch nicht..... Ich bin wieder jung.” Dann drehte er zu seinen Gefährten und behauptet:” Aber ihr müsst mir glauben. Ich bin Kraden.” Die Vier sahen sich gegenseitig an und wusste nicht, ob sie ihn glauben sollte oder nicht. Die Dorfbewohner, die um ihnen herum standen, begannen gegenseitig flüstern. Wie aus nichts ertönte eine Stimme. “Er sagt die Wahrheit.” Alle fuhren herum und suchte, wo die Stimme stammte. Dann sahen sie hinauf und stockte. Über ihnen schwebte ein Fels mit einer Auge, niemand als der Alte Weise. Man konnte erkennen, das sein Auge sehr müde waren. “Er sagt die Wahrheit. Er ist Kraden.”, erklärte der alte Weise müde. Die jungen Adepten blickte den junge Kraden fassungslos an. “Aber, aber wie...” “Er hat ein Zauber benutzt, der wieder zu einer 20-jährige macht.”, fuhr der Wächter fort. “Wo ihr es sagt....”, meinte Kraden und schaute auf das Buch, das er auf den Boden gelegen hatte: “Ich habe eine Experiment gewagt. Als ich die letzte Zutat rein getan habe, kam es zu eine Explosion”, erklärte der derzeitige junge Gelehrter. “Warum hast du diese Experiment gemacht?”, wollte Jenna wissen. “Diese Experiment kein Name hat. Deswegen wollte ich es dazu schreiben, um worum es handelt. Woher sollte ich es wissen, dass es ein Zauber, der jung macht?”, sprudelte aus Kraden Mund heraus. “Könnt ihr bitte eure Gespräch auf später verschieben?”, bat der Alte Weiser, “Ich bin gekommen, weil ich eure Hilfe brauche. Wie ihr erkennen könnt, bin ich sehr müde. Man hat mich mit einem Schlafzauber belegt. Es war niemand als Alex.” “WAS??” Die fünf Leuten und so wie die anderen, die anwesen waren, sahen ihn geschockt an. “Ihr habt es richtig gehört. Hör mir gut zu, denn ich habe selber nicht viel Zeit, um euch alles genauer zu erklären. Ihr müsst Alex aufhalten. Er hat das Buch der dunkle Künste gefunden. Ihr müsst mit eure alte Gruppe zusammen gegen ihn kämpfen. Momentan weiß er nicht viel über diese Buch, aber später wird es sich ändern. Dann wird Weyard in Chaos versinken. Ihr müsst das Buch zerstören....” Der alte Weise begannt langsam in der Luft aufzulösen. Schnell fuhr er fort, bevor er in einen tiefen Schlaf fällt. “Geht nach Vault dort wartet Ivan auf euch und der Rest der Gruppe befindet in Xian. Ich bitte euch rettet Weyard, bevor es zu spät ist...” Dann verschwand er. Sie sahen sich gegenseitig geschockt an und brauchte einen Moment um die Neuigkeit zu verdauen. Sehr geschockt waren sie, als sie hörten, dass Weyard bald in Chaos versinkt, wenn sie ihn nicht aufhalten. Aber gleichzeitig waren sie froh, das sie wieder auf einen Abenteurer gehen können und die anderen wieder zusehen. “Na dann, wir sollen auf den Weg machen, aber ich freue mich schon die anderen zu treffen”, freute sich Jenna. “Dann bleibt mindesten heute Abend noch hier. Ihr könnt in Ruhe eure Sachen einpacken”, meinte Dora, Issac Mutter. Sie hatte es alles mitgehört, als sie hierher kam. “Deine Mutter hat Recht. Außerdem wird es dunkel”, sagte Issacs Vater und schaute hinauf. Die Sonne ging langsam runter und die Wolken bedeckten ihn langsam zu. Die vier nickten und wollten schon nach Hause gehen, als Kraden sie aufhielt. “Also ihr werden nicht ohne mich weggehen, habt ihr verstanden? Ich könnte euch mit meinem Wissen weiter helfen.” Wieder nickten sie und gingen nach Hause. Dann packten ihre Sachen ein, holten ihren Waffen und Rüstungen heraus. Danach gingen sie ins Bett und versuchten zu schlafen. Sie wussten, dass sie so schnell wie möglich Alex aufhalten muss, aber sie freuten schon auf das Wiedersehen auf ihre alte Freunde. So das wars mal. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal. Sakuna Kapitel 1: Das Wiedersehen und neue Verbündete ---------------------------------------------- Hallo, hier geht es mit der nächste Kapitel weiter. Ich hoffe, es wird euch gefallen. Das Wiedersehen und neue Verbündete: Am nächsten Tag weckte Dora Issac auf. Verschlafen wachte er auf und rieb seinen Augen, bevor er seine Mutter fragend an sah. Als Dora Issac verschlafende Gesicht sah, musste sie zuerst lächeln. Dann gab sie ihn eine Antwort: "Hast du etwa vergessen? Du hast ein Auftrag von Alte Weise bekommen. Du und deine Freunde müssen Weyard retten." Issac müde Augen weiten sich und war sofort wach, als seine Mutter ihn an seinen Auftragt erinnerte. Dann fiel alles von gestern ein und sprang sofort aus seinem Bett. Issacs Mutter sah Issac lächeln zu, wie er gerade verzweifelt versucht aus seinen Schlafsachen zu befreien. "Also, dein Frühstück habe ich schon gemacht. Ich werde mal nach unten und warte auf dich", gab sie ihren Sohn Bescheid und bevor ging den Treppe runter. "Ja, Mutter. Ich bin gleich fertig.", rief Issac, der bald mit Umziehen fertig war. Als er fertig war, lief er die Treppe runter und sah wie seine Eltern, die gerade frühstückten. Issac setzte sich dazu und begann sein Frühstück zu essen. Später als Issac fertig mit seinen Essen und ging wieder in seinen Zimmer, um seinen Gepäck zu holen. Er zog seinen Rüstung und band seinen Schwert auf den Rücken, bevor er noch seinen Gepäck mitnahm. Dann lief er den Treppe hinunter. Seine Eltern warten gerade draußen vor der Tür. Sie wollten Issac bis zum Dorfplatz begleiten. Draußen sahen sie wie Jenna, Felix und Kraden auf ihn warteten. Sie trugen ebenfalls die Rüstungen, Waffen bis auf Kraden und ihre Gepäck. Von weiten konnten sie sehen, dass Jenna langsam ungeduldig wurde. Darauf beschloss Issac ein wenig schneller zu gehen. Jenna bemerkte ihn als erster und sagte: "Da bist du ja. Nun müssen wir auf Garet warten." "Ich vermute, das er mindesten noch 10 Minuten zu spät kommt", vermutet Felix, der gerade an einen Wand lehnte. "Ich denke nicht, dass er zu spät kommt. Denn dort kommt er ja", rief Kraden und zeigte auf die Richtung, wo Garet angelaufen ankam. "Tut mir leid Leute, dass ich zu spät komme. Ich habe verschlafen", keuchte der Rothaarige, als er bei seine Freunde ankam. "Typisch mal. Hast du mindesten deine Sachen mit?", wollte Jenna wissen und stemmte ihre Hände an ihre Hüpfte. "Ja, natürlich habe ich es nicht vergessen", maulte Garet und zeigte auf seine Tasche. "Gut, wenn wir alle fertig sind, können wir ja gehen", sagte Kraden gut gelaunt. Schließlich gingen sie mit Begleitung von Issac Eltern zum Dorfplatz hinunter, wo viele Leute sich versammelt haben. Die Einwohner von Vale wollten sich von Issac und seine Freunde verabschieden. "Pass auf dich auf, Issac", verabschiedet Issacs Mutter von ihren Sohn. "Hey, Garet, bringt mir von deiner Reise etwas mit. Und viel Glück noch", rief Garet kleiner Bruder. "Vielleicht bringe ich dir etwas mit, aber nur vielleicht', ärgerte Garet seinen kleiner Bruder. "Du bist gemein, Garet. Dabei habe ich dich so früh wie möglich geweckt.", schrie der kleine Junge los. "Ja ja, ich werde dir etwas bringen. Jetzt hör auf zu schreien", beschwerte Garet genervt. Garets kleiner Bruder wurde still und freute sich wie ein Honigkuchen auf seinen Geschenk. Selbst seine ältere Schwester verabschiedet sich von Garet. "Dann werden wir mal aufbrechen. Immerhin wollen wir heute Abend noch in Vault ankommen", sagte der Gelehrter zu seinen Begleiter. "Na dann, auf Wiedersehen, Kinder. Pass gut auf euch auf", rief Felix und Jennas Mutter und winkte ihnen zu. Die junge Adepten winkte die Dorfleute zu und setzte ihre Weg nach Vault fort, wo Ivan auf ihnen wartet. Während sie gingen, trafen sie auf ein paar Monster. Issac und Co konnten ihnen mit Leichtigkeit besiegen. "Sag mal, Kraden, hast du diese Buch mitgenommen?", wollte Issac wissen, der als erster ging. "Natürlich habe ich es mit. Wenn ich Aaron treffe, werde ich ihn bitten, ob er uns nach Lemunia hin bringen kann. Vielleicht weiß der König etwas von diesem Buch", meinte er nachdenklich. "Wer weiß, ich frage mich, ob er dich wieder erkennt. Na ja, immerhin bist du jünger geworden." sagte Felix, wahrend er auf den Weg konzertierte. "Tja, ich muss ihnen sehr vieles erklären müssen", seufzte Kraden und ging weiter. "Und wo hast du eigentlich dieses Buch gefunden?", fragte Jenna neugierig. "Das habe ich in meine Regal gefunden. Ich wollte etwas lesen, dann stach diese Buch mir ins Augen. Als ich dieses Buch in meine Hände hielt, war ich sehr verwundert, denn ich konnte nicht erinnern, das ich so ein Buch besitze. Eigenlicht wollte ich es zurück legen, aber mein Neugier war größer als mein Verstand. Und der Rest kennt ihr ja", erzählte Kraden. "Verstehe", meinte das Mädchen nur und ging weiter. Bevor der Sonne unterging, konnten sie die Stadtmauer von Vault schon sehen. "Da ist Vault", rief Garet freudig, "Vault, ich komme." Ohne zu zögern lief Garte vor. "Garet, lauf nicht so schnell, sonst ...." Felix wollte ihn warnen, doch sie hören schon. "Ahh" Und ein leichtes Krachen. "....rutscht du ab.....", beendet er seinen Satz. Die Rest der Gruppe konnte nichts außer die Köpfe schütteln. Dann halfen sie Garet beim Aufstehen hoch, bevor sie in dann Dorf gingen. Eine Gestalt spazierte durch den Wald. Nachdenklich schaute sich um. Eine Kapuze hänge über ihre Kopf und man konnte ihre Haare nicht sehen und sowie ihr Gesicht. Von der Körperbau konnte man erkennen, das es eine Frau war. Leise summte sie herum, während weiter ging. Dann bliebt sie stehen und breitete ihre Arme aus. Dann spürte wie der Wind sie berührte. Sie liebte es in Wald spazieren zu können. "Da ist Vault", hörte sie jemanden rufen. Das Mädchen hörte das und wurde neugierig. Leise schlicht sie bis zum Waldrand. Dann versteckte sie hinter einen Baum und beobachtet die Gruppe. "Ich komme", rief der rothaarige Junge und lief los ohne auf seine Freunde zu warten. Ein braunhaarige Junge mit grünen Anzug, versuchte ihn aufzuhalten. "Garet, ....." Garet heißt er also, dachte das Mädchen. "......lauf nicht so schnell, sonst..." Schon sah man wie Garet auf ein paar kleine Steine ausrutschte und stieß einen Schrei heraus, bevor er nach vorne fiel. Als das Mädchen das sah, musste sie auf ihre Lippen beißen, damit sie bloß nicht anfing laut los zu lachen. Zur Sicherheit hielt sie noch mit ihrem Hand ihren Mund zu. ".....rutscht du ab...." beendet er noch. Sie sah wie sie die Köpfe schütteln und dann ihn beim Aufstehen aufhalf. Sie hörte noch wie das rothaarige Mädchen etwas sagte; "Du bist echt ein Tollpasch." Danach gingen sie ins Dorf. Als sie verschwanden, trat sie aus dem Wald heraus. "Ich frage mich, was im Vault machen. Bestimmt sind sie nur Reisender", murmelte sie und zuckte ihre Schulter zugleich. Dann machte sie noch eine längere Spatziergang, bevor sie in ihr Dorf zurückkehrte. In Vault an gekommen, suchten sie zuerst den Gasthof, wo sie übernachten können. Nicht mehr weit sehen sie schon ein große Gebäude mit einer Schild Gasthof stand. Natürlich hoffen sie auch, dass sie Ivan dort finden können. Als das Haus betraten, konnten sie schon die süße Düfte, der heutige Abendessen riechen. Das Gasthaus war schon ein weinig überfüllt. Fast alle Tische waren besetzt. Dann gingen sie zur einen Mann, der hinter einen Tisch stand. "Ich möchte ein paar Zimmer für heute Nacht haben", sagte Kraden zur den Besitzer dieses Hauses. "Für fünf Personen?", fragte der Besitzer. Kraden nickte. "Verstanden, ich werde eure Zimmer reservieren. Hier sind die Nummer für eure Zimmer.' Der Besitzer gab ihnen die Türnummer. "Nun wollen wir essen?" Alle schauten Garet an, als er die Frage stellte. "Hey, schau mich nicht so an. Ich wette, ihr habt auch Hunger." Schon fing der Bauch von Garet zu knurren. Sofort legte er seine Hand auf seinen Bauch. Verlegen kratze mit seine freie Hand auf seine Wange. "Tja Garet." Felix legte einen Arm um seinen Hals. "Du bist nicht der einzige der Hunger hat. Gehen wir ein freie Tisch suchen.", sagte er, als er ihn los lies. Sie nickten und ging durch den Raum, wo sich viele Gasten auf hielten. "Issac, hier bin ich", rief ein männlicher Stimme. Die Köpfe der Adepten drehte zur die Richtung, wo die Stimme herkam. Ein blondhaarige Junge winkte ihnen zu. Er stand vor einen leeren Tisch. "Ivan!" Jenna lief zu ihn hinüber und umarmte ihm, sodass er fast keine Luft mehr bekam. "Oh man Ivan, ich habe dich vermisst", sagte Jenna, als sie ihn los lasst. "Das habe ich gemerkt, Jenna", meinte Ivan sakratisch, als er genug Luft geschnappt hatte. Dann begrüßen Ivan die anderen, als er Kraden bemerkte. "Oh, habt ihr eine neue Reisegefährte mitgenommen?". wollte Ivan wissen, als er ein neues Gesicht entdeckte. "Nein, das ist Kraden. Aber setzen wir uns lieber hin. Die Leute starren uns schon komisch an.", schlug Issac vor. Jeder nahmen einen Stuhl und setzte sich hin. Zuerst bestellen sie etwas zum Essen. Dann erzählte Kraden über das Buch und die Zauber, denn er ausprobiert hatte. "Wow, wer hat das gedacht, dass ich dich in einer zwanzig-jährige Gestalt sehen darf.", sagte Ivan erstaunt. "Ja, wir waren auch ein wenig verwirrt, als wir ihn so sahen", erzählte Issac, "Was ist mit dir, Ivan." "Also, ich arbeite noch immer für Meister Hammet. Meine Schwester Hama wird erst später bei Hammet arbeiten." "Warum? Ich dachte, sie muss die Tempel leiten?", fragte Garet, während er weiterhin mit seinem Essen beschäftig war. "Na ja, sie hat Feizhi zur ihre Nachfolgerin gemacht, aber da sie noch bei Ausbildung ist, muss sie wohl übel noch bleiben. Sie sagte, Feishi muss noch vieles lernen, bevor sie bei Meister Hammet arbeiten kann", meinte er nur. "Hallo, ist diese Platz noch frei?", ertönte eine weibliche Stimme hinter ihnen. Alle schauten die Person an, die sie gerade angesprochen hatte. Sie tragt eine lange schwarze Umhang, hatte einen grüne Anzug mit ein zweiteiliges Kleid, die außen grün ist und unter Kleid braun. Auf der Seite des Kleides hat es eine Schlitz. Darunter hatte sie eine braune Hose an und braune Stiefel. Sie trägt noch brauen Handschuhe, die fasst wie Felix ähnlich aussah. Man konnte denken, dass einen Partnerlook mit Felix hat. Ihre Gesicht konnte man nicht sehen, weil sie mit ihre Kapuze anhatte. "Natürlich kannst du her setzen.", sagte Kraden und deutete auf den freien Platz. Die anderen schauten Kraden an, als er hatte etwas falsche gesagt. Will er etwa sie beeindrucken?, dachten alle gleichzeitig. "Danke, es nett von euch", bedankte sich der Fremde und hob ihr Gesicht, dass alle sehen konnte. Diese Fremde war ein junges Madchen. Sie hatte braune Augen und von der Haarsträne, denn sie sehen konnte war es braun. Dann nahm sie den freie Stuhl und setzte sich zu ihnen hin. "Seit ihr Reisender?", begannt Kraden die fremde Frau zu befragen. Sie hob den Kopf hoch und sah Kraden an. "Ja, ich reise gerne herum. Ich dachte mir, ich mal Vault besuchen und schauen was da gibt", beantwortet die Frau seine Frage lächeln. "Ah ich verstehe, darf ich wissen..." "Kraden!" Die Adepten schauten einen bösen Blick an. Kraden verstummte, hatte es verstanden, das er nicht weiter fragen sollte. Er hatte sich schon an seinen neue Körper dran gewohnt. Aber die Fremde winkte ab. "Ihr könnt mich ruhig ausfragen, wenn ich schon bei euch bin", meinte sie. "Darf ich wissen, wie Sie heißen?, fragte Kraden nach und schaute seine Begleiter aus dem Augenwinkel an. "Mein Name ist Rina. Darf ich wissen wie ihr heißt?", wollte Rina wissen. "Mein Name ist Garet", stellte Garet vor. "Der Junge mit der Schal ist Issac, der Junge mit der kurze Haare ist Ivan, das Mädchen ist Jenna, der Mann mit der lange braune Haare ist Felix, Jennas ältere Bruder und der Mann mit der Brille ist Kraden" Dich kenne ich schon, Garet, dachte sie lächeln. Dann sagte sie: "Echt ihre seit Geschwister? Ihr beide sehen euch nicht ähnlich" "Na ja, es ist eben so, dass ich mehr nach meine Mutter aussehe und mein Bruder nach mein Vater", sagte sie Wahrheit gemäß. "Ach so, darf ich wissen, seit ihr Abenteuer?", fragte Rina neugierig. "Natürlich sind wir es", antwortet Kraden. "Wir wollen nachher nach Xian." "Ähm.. Darf ich wissen, warum du die Kapuze noch trägst? Hier ist ziemlich warm hier", wollte Jenna wissen. "Ähm..." Rina dachte nach was sie sagen konnte. Sie konnte nicht einfach sagen, dass sie gerade vor ihr Cousin versteckte und die Leute sie kennen. "Ich...." Doch jemand unterbrach sie. "Rina!! Hier bist du also." Rinas lächelt verschwand und drehte sich um. Vor ihr stand ihr ältere Cousin. Er hatte braune Haare und blaue Augen. Die anderen schauten die beide verwundert an. Rina seufzte auf und nahm ihre Kapuze ab. Als sie ihre Kapuze abnahm, waren ihre lange braune Haare hochgesteckt. Sie löste die Knoten und ihre Haare fielen bis zum Po hinunter. Danach nahm sie ihre Haare und band zu einen feinen Zopf. "Was willst du?", fragte Rina tonlos, während am Ende ihre Zopfes festband. Der Junge stemmte seine Hände an seinen Hüpfte und antwortet ihr: "Was denn wohl? Der Bürgermeister von Alhafra ist bei unseren Opa. Und sein Sohn wartet sehnsüchtig auf deine Rückkehr. Komm endlich mit. Bald wirst eh mit ihm verheiratet sein. Also benimmt dich!!" Rina hörte das und haute mit ihre Faust auf dem Tisch. Die Gäste und die anderen schreckten zurück. Dann sah sie ihr Cousin mit hasserfüllte Blick an. Etwas in ihren Hand begann bräunlich zu glühen. Die Leute, die Rina kennen wichen zurück. "Geh und sagt ihn, ich werde heute nicht mehr auftauchen", befahl sie ihr Cousin und hielt drohen ihren leicht leuchtenden Hand vor ihre Cousin. Der Junge schluckte und sagte: "Na gut. Ich werde es ihn sagen, aber wenn Opa persönlich herkommt, bin ich nicht schuld." Dann wandet er ab und verließ das Gasthaus. Rina drehte sich zu Issac und seine Freunde und lächelte ein wenig traurig. "Tut mir leid, dass ich mich überregiert habe", begann Rina sich entschuldigen, "Der Junge vorhin war mein ältere Cousin." "Ich verstehe, was meint ihr mit Heirat?", fragte Jenna vorsichtig nach. "Wisst ihr, vor ungefähr halbes Jahr musste ich nach Alhafra, weil Großvater es wollte. Er bat mich, das ich mich ein paar geschäftliche Dinge für ihn erledige. Mich wurde dorthin geschickt, weil ich die Kräfte von meiner Mutter geerbt habe. Deswegen war ich die einzige die gegen die Monster ankommen kann. Mein Cousin ist nur eifersüchtig, dass keine Kräfte hat. Aber der Sohn von der Bürgermeister geht mir schon langsam auf die Nerven." Rina seufzte kurz auf, bevor sie fortfuhr: "Ich habe ihn nur einmal gerettet und schon wollte er mich zur seinen Frau machen. Deswegen ist er mit seinem Vater hier in Vault." "Ach so, darf ich noch etwas fragen?" Kraden wartete auf Rinas Antwort ab. "Natürlich, fragt nur", meinte sie. "Diese Kraft denn du geerbt hast, ist das Psyenergie?", wollte Kraden wissen. "Psyenergie? Das weiß ich nicht so genau, aber meine Mutter hatte mir erzahlt, das sie ein Adept war", erklärte Rina. "Also doch. Weißt du, Rina. Wir sind selber Adepten bis auf Kraden natürlich und wir nutzen Psyenergie nach unsere Element", sagte Issac. Rina Augen wurden groß und fragte neugierig zugleich. " Ihr seit auch Adepten? Was für ein Element besitzt ihr? "Ich bin ein Wind-Adept. Ich habe ein paar Fähigkeiten z.B. wie Gedanken zu lesen", meldete Ivan sich. "Ich und Jenna sind Feuer-Adepten. Issac und Felix sind Erd-Adepten", klärte Garet Rina auf. "Außerdem gibt es noch Wasser-Adepten auch“, fügte Felix dazu. "Wow, Ich habe nie gedacht, dass mehrere Adepten gibt. Ich denke mal, ich bin ein Erd-Adept. Ich habe nämlich ab und zu Erdbeben erzeugt." Rina legte ihre Finger nachdenklich auf ihre Kinn. Dann schnippte sie mit ihren Finger und holte etwas raus. "Kennt ihr so etwas?" Sie holte vier Djinns heraus, von jeder Sorte einer. "Das sind ja Djinns. Woher hast du sie gefunden?", fragte Garet. Selbst die Gästen wurden neugierig und streckte ihre Köpfe, um sehen was Rina in ihren Händen hielt. "Habe sie während in meine Reise gefunden, seitdem sind wir beste Freunde geworden. Habt ihr auch so etwas?". wollte Rina wissen. Die Freunde sahen sich an und holte jeder einen Djinn heraus und zeigte ihr. "Ihr habt auch welche?" Rina war sprachlos, dass die gegenüber auch Djinn besitzen. Die anderen nickten. "Mal ein andere Frage, ihr müsst nach Xian, wohin ihr geht dann?", fragte Rina. "Das wissen wir nicht. Aber wir müssen jemanden aufhalten. Aber in Xian warten noch unsere Freunde.", erklärte Garet. "Ähm.. ich habe eine Bitte an euch." Rina wurde nervös und spielte am Ende ihres Zopfes. Die anderen sahen sie an. "Darf ich bei eure Reise begleiten?", fragte sie. "Wie?" Die Adepten sahen sich gegenseitig an. "Wir wurden dich gerne mitnehmen, aber es ist gefährlich", meinte Kraden. "Das ist mir egal. Bitte nehmt mich mit. Ihr könnt auch meine Kräfte unter der Beweis stellen", bettele sie. Alle schauen Kraden an und sagte: "Nun gut, wir werden dich unter Beweis stellen. Du wirst gegen Felix kämpfen. Dann wird Felix entscheiden, ob du mitgehen darfst oder nicht." Rinas Augen leuchten kurz vor Freude, dann wurde sie ernst. "Einverstanden. Treffen wir uns in 10 min draußen vor der Eingang. Ich gehe und holte schnell meine Waffe." Dann erhobt sie sich und ging aus dem Gasthaus. Jenna schaute ihren Bruder an und fragte ihn. "Glaubst du, sie kann gut kämpfen?" "Ich weiß nicht, aber das werden wir sehen. Wenn sie gut kämpfen kann, können wir sie gut gebrauchen. Ich denke, gegen Alex allein kämpfen ist eine leichte Sache, aber wenn er eine ganze Arme hat, können wir jede Hilfe gut gebrauchen", fasste Felix zusammen. "Dann wollen wir mal gehen." Kraden erhobt sich und bezahlte das Essen. Die anderen folgen ihn und verlassen das Gasthaus. Die Sonne ging gerade unter und das Dorf ist fast keiner zusehen. Sie gehen Tor von Vault und wartete auf Rina. Einige Minuten kam Rina aus dem Haus der Bürgermeister. In ihren Hand hielt sie ein Nebelstab. "So da bin. Ich kenne einen guten Platz zum Kämpfen. Folgt mir", sagte sie und verließ Vault. Die Gruppe folgte ihr. Einige Minuten später sahen sie eine große Wiese. "So wenn wir schon da sind, können wir schon anfangen? Oder gibt da ein paar Regel, denn ich beachten soll", fragte sie, als zu die anderen umdrehte. "Nun ein paar Regel gibt es schon. Ich werde euch aufzählen. Ihr dürft eure Waffen und Psyenergie verwenden, aber ihr dürft nicht eure Djinn verwenden. Schummeln verboten und der erste der seine Waffe verliert hat verloren. Habt ihr es alles verstanden?", fragte Kraden, der als Schietrichter spielte. Die beide Gegner nickten. "Also gut, ihr dürft anfangen." Kraden gab ihnen die Startzeichen und hielt etwas von Kampffeld fern. Felix zog seine Helios- Klinge heraus und machte sich zum Angriff bereit. Selbst Rina machte sich bereit und haltet ihre Nebelstab in Angriff bereit. Als Kraden den Startzeichen frei gab, stürmen die beide Gegner zusammen. Stab und Schwert drücken sich gegenseitig an. Doch Rina merkte sofort, dass Felix stark war. Felix drückte Rina zurück und sein Schwert rutschte von den Stab ab. Dann grifft er mit Erdspitze an. Rina wich knapp aus und entfesselt der Macht ihres Stabes Quarz der Umkehrung. Felix sah das und setzte ebenfalls die Macht seines Schwerter frei. Die Attacken trafen gegenseitig und knallte laut. Staub wirbelte herum und Zuschauer mussten mit ihrem Arm ihr Gesicht bedecken. Schon hörten sie ein paar Klirren der Waffen. Als der Staub langsam wieder verschwindet, sahen dass Rina und Felix mit ihren Waffen wieder gegenseitig drücken. Danach sprangen sie wieder auseinander und beschwor Felix Erd-Spitze und Rina Mutter Erde. Gleichzeitig wichen sie die Attacken ihre Gegner aus. Keiner von die beiden wollen aufgeben. Wieder drücken die Waffen sich gegenseitig an. Dann liest Felix von ihre Waffen weg und schwing schnell mit seiner Schwert von unter nach oben, stieß dabei Rinas Stab an. Mit diese Schwung hatte Rina nicht gerechnet und verlor dabei ihr Nebelstab. Der Kampf war vorbei. Felix schob sein Schwert in die Scheide. Rina hob ihre Stab auf. "Tja, wie ich sehe, habe ich verloren.", meinte sie. Felix sah sie schweigen an. "Der Kampf ist vorbei. Also deine Entscheidung?", fragte Kraden. "Sie darf mit. Du hast etwas drauf, Rina", machte Felix ihr Kompliment. "Danke." Rina war erleichtert, als das hörte, das sie die Prüfung bestanden hatte. "Rina, was ist mit dem, du weiß ja ich meine.', wollte Jenna wissen. "Den? Überlasst das mir." Rina lächelte und drehte um." Ich bin müde. Ich werde nach Hause gehen. Wann treffe wir uns?" "Nach Sonnenaufgang. Kommt nicht zu spät. Wir warten vor der Tor." Rina nickte. Rina ging nach Hause und klärte ein paar Sachen auf. Issac und seine Freunde gingen zurück zu Gasthof und legte sich schlafen. So das wars. ich hoffe es war für euch verständlich genug. Sakuna Kapitel 2: Diebe und das zerbrochene Schwert -------------------------------------------- Hi, da bin ich son wieder. Hier ist der dritte Kapitel. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen. Der Morgen brach an und die Einwohner von Vault wachen langsam auf. Die Leute, in Dorf wohnen standen auf und machte ihren Frühstück. Nachdem sie ihren Frühstück aufgegessen haben, gingen sie zur Arbeit. Die Frauen machten die Wohnung sauber und die kleine Kinder schliefen noch. Die jungen Leute treffen sich mit ihre Freunden. Das Dorf Vault erwacht langsam wieder zum Leben. Ebenso wurde Issac und seine Freunde von den Sonnenstrahlen geweckt. Müde versuchte Issac seine Augen zu öffnen. Als er endlich geschafft hat, drehte er sich zur Seite und sah, dass Garet noch immer in seinen Bett schlief. Mühsam stand Issac auf und zog seine Sachen an. Dann richtete er sein Bett und ging zu Garet rüber. Garet ist zwar ein guter Kämpfer, aber was es mit früh aufstehen betrifft und seine Tollpatschigkeit, wird er wohl sich nie ändern. Issac legte einen Hand auf seinen Schulter und weckte ihn. "Hey Garet aufstehen!!", weckte Issac ihn. Garet machte kein Anstalt aufzustehen, sondern er brummte etwas vor sich ihn und sich kuschelte wieder in seine warme Decke. Issac stemmte seine Hände an seine Hüpfte und schaute Garet mit skeptischen Blick an. Das wird wieder dauern, dachte Issac, dann muss ich wohl übel Jenna um Hilfe bitten. Dann verlies er sein Zimmer und lies Garet schlafen. Als er runterkam, waren der restliche Gruppe schon da und frühstücke. Ivan bemerkte Issac als erster und winkte ihn zu. Er ging zu seine Freunde hin und nahm einen Stuhl und setze sich hin. "Guten Morgen, Issac. Sag mal, wo bleibt Garet eigentlich?", fragte Kraden, während er genüsslich in seinen Brot rein biss. "Guten Morgen, Leute. Garet schläft noch. Ich habe ihn versucht ihn aufzuwecken, aber es klappt irgendwie nicht", antwortete Issac auf Kraden Frage. "Oh man, das ist zum Ausrasten. Also, ich gehe jetzt Garet wecken", regte Jenna sich auf. Du hast mein Beileid, Garet, dachten alle gleichzeitig. Jenna stand auf und wollte schon zu Garet gehen, um ihn aufzuwecken, als der Tür aufging und Rina gutgelaunt rein kam. "Hallo Leute", begrüßt Rina und setzte sich zu ihnen hin, "und wie geht es euch? Wollen wir dann aufbrechen?" "Hallo, Rina. Uns geht es gut. Später erst. Ich muss Garet wecken. Sonst schläft er noch bis zum Mittag durch", meinte Jenna und wollte schon gehen. "Garet aufwecken? Das werde ich für dich machen. Iss ruhig deinen Frühstück fertig.", sagte Rina und stand auf. "In welche Zimmer ist er?" "Erste Stock, erste Tür links", erwähnte Issac, als Jenna sich hinsetzte. "Ich habe verstanden, in zwei Minuten ist er bei euch", versprach Rina und lief über die Treppe hinauf. "Ich denke, es wird nicht ohne Schmerzen gehen", meinte Ivan, als er sein Becher ausgetrunken hatte. Die anderen stimmte ihn zu. Ein paar Sekunden später hörten man schon Garet Schreie. Der tut mir jetzt schon leid, dachten alle gleichzeitig. Die Gäste und die Arbeiter starrten nur auf die Decken, wo der Schrei stammte. Bei Garet: Während Garet gemütlich schläft, öffnete jemand die Tür und betrat den Raus leise. Rina sah, dass Garet tief und fest schlief. Sie ging zu ihm rüber und schüttelte ihn und sagte zu ihm: "Aufstehen, es ist morgen." "Ich will nicht, lass mich weiter schlafen", murmelte Garet und zog die Decke über den Kopf. Du willst nicht?, dachte Rina, gut wenn er so will, stelle ich ein Gang höher. Sie nahm den Decke, zog ihn weg und befahl ihn: "Aufstehen sofort." Garet guckte Rina verschlafen an und sagte zu ihr: "Keine Lust." Er nahm seinen Polster und legte ihn über seinen Kopf. Du willst auf der harte Tour? Das kannst du es haben, dachte sie, wo sie schon ein paar Wutfalten auf den Stirn hatte. Rina ließ die Decke fallen, riss Garet Polster weg, warf ihn weg und zog blitz schnell mit ihre Hand an seinen Ohr, schrie gleichzeitig: "SOFORT" "Ahhh." Garet war erschrocken über die Tat, was Rina gerade gemacht hatte. Schnell riss er von ihr los, hielt seine schmerzende Ohr fest, setze sich auf und schrie sie an: "SAG MAL, SPINNST DU? WAS SOLL DAS? DU BIST NOCH SCHLIMMER ALS JENNA." "Waschen, umziehen, runtergehen und frühstücken", befahl Rina, " Wenn du in eine Minute nicht fertig bist, wird dein Ohr noch mal darunter leiden müssen" Dann drehte sie um und verlies das Zimmer. Garet schaute ihr perplex nach, dann entschied lieber ihre Befehl zu folgen. Eine Minute später saß Garet schon am Tisch und kaute an seinen Brot herum. Sein Blick war an Rina gerichtet und funkelte sie böse an. Rina schien es nichts auszumachen und redete mit Jenna. Jenna kicherte, als sie von Rina erfahren hat, wie sie ihn aufgeweckt hatte. Die Jungs stellte das vor und fing an zu grinsen. Als Garet sein Becher abstellte, sagte er: "Ich bin fertig. Wir können gehen." "Nun, bevor wir gehen, muss Rina mal zuerst wissen, um was unsere Auftrag handelt.", erklärte Kraden leise, sodass nur die Adepten kann, wendete dann zu Rina. "Rina hör genau zu, du kannst noch immer entscheiden ob, du mitkommen willst oder nicht. Also diese Auftrag haben wir von der Alten Weisen bekommen. Wir müssen Alex, der Gelehrte von Mia, die du erst in Xian kennen lernen wirst, aufhalten. Er hat das Buch der dunkle Künste gefunden. Mit diesem Buch hat er den Alte Weise mit einer starken Schlafzauber belegt. Aber zurzeit wissen wir nicht viel über dieses Buch, aber es könnte sehr gefährlich sein. Willst du noch immer mitkommen?" Alle sahen Rina abwarten an. Rina machte ein entschlossen Gesicht und nickte. Dann sagte sie: "Ich will mit euch mitgehen und ich werde so gut wie möglich euch helfen." "Gut, wenn ihr fertig besprochen habt, können wir ja weiter gehen.", meinte Felix und stand auf. Restlichen Gruppe standen auf, gingen zu ihren Räume zurück und holte ihren Reisegebäck. Garet musste schnell sein Bett machen, weil Rina die ganze Bettlage auf den Boden hingeschmissen hatte. Innerlich verfluchte Garet noch immer über Rina und überlegte wie er sie das heimzahlen kann. Als alle vollzählig waren, ging Kraden zu den Besitzer dieses Gasthauses und bezahlte die Zimmerrechnungen und das Essen. Dann verließen sie das Gebäude und machten sie auf den Weg zum Stadttor. Dort wartete Rinas Großvater auf sie. Er wollte wenigsten von ihr verabschieden, bevor sie Vault verlässt. "Rina, ich wünsche dir eine gute Reise", wünschte der Bürgermeister dieses Dorfes. "Und noch etwas, ich habe es nicht zu gestimmt." Rinas Augen begannen zu leuchten, warf über Großvaters Hals und begann zu weinen. Issac und seine Freunde sahen sich gegenseitig an, weil sie nicht wussten, was es zu bedeuten hatte. Schließlich hörten sie, "Danke, Opa. Du bist der Beste", sagte sie lächeln und löste von ihn. Der Bürgermeister schaute Ivan an und bittet ihn: "Bitte, Ivan, pass auf sie auf." Ivan nickte. Rina wischte ihre Träne weg und ging zu ihre Freunde zurück. Sie gingen ein Stück durch die Stadttor, dann drehte sie um und winkte zum Abschied. Rinas Opa winkte ihnen zu und die Wachen, die Rina kennen. Nun heißt es für ihnen, nächster Ziel Bilibin. Bevor sie zu Bilibin erreichen konnte, müssen sie zuerst durch die Goma- Gebirge durch. So gingen sie die kleinen Stückchen Wald durch. Issac und Felix bilden die erste Reihe, danach kommt Garet und Ivan. Kraden ging alleine hinter Garet und Ivan und die Frauen bilden die Schlusslinie. Rina und Jenna unterhalten sich prächtig. "Rina, darf ich dich etwas fragen?", fragte Jenna leise, sodass Kraden es nicht hören kann. Rina schaute sie an und antwortet: "Ja, nur zu." "Ähm.. dein Großvater hat irgendwas mit nicht zu gestimmt gesagt, was meinte er damit?", wollte sie wissen. "Ach das, Mein Opa hat die Heirat nicht zu gestimmt und ich bin so glücklich. Weißt du er ist der beste Opa, denn ich je kenne", sagte Rina freudenstrahlen und schaute zum Himmel hinauf. "Aber eine Frage beschäftig mich noch immer noch. Warum wolltest du uns unbedingt begleiten?" Jenna sah Rina abwarten an. Rina wendete ihren Blick von Himmel ab und schaute Jenna an, bevor sie ihr eine Antwort gab. "Weißt du.... Ich machte gerade einen Spaziergang als zufällig Garets Stimme gehört. Dann bin ich neugierig geworden und habe ich euch kurz beobachtet. Aber ich finde echt witzig, wie Garet runtergerutscht ist. Aber ich habe euch nur kurz beobachtet." Jenna Augen wurden groß und hackte nach: "Was? Du hast uns beobachtet? Und warum hast du uns in Gasthaus angesprochen?" "Das... Wie soll ich es sagen. Also als ihr in Vault betreten hast, habe noch ein längere Spaziergang gemacht. Aber ich konnte euch irgendwie nicht vergessen, als wäre es so.... ich wurde euch schon kennen." Rina wurde nachdenklich und sprach weiter. "Später habe ich einen Wachmann gefragt, wo ihr hingegangen seid. Der Wachmann antwortete mir, ihr seid in das Gasthof gegangen. Dann habe ich mir überlegt, ob ich einen nette Gespräch mit euch führen kann. Schließlich habe ich doch mein Mut gepackt und habe euch angesprochen. Das Rest kennst du ja" "Und warum wolltest du mit uns reisen?" "Weißt du noch, als ich gefragt habe, ob ihr Abenteuer seid?" Jenna nickte. Dann fuhr Rina fort: "Mein Wunsch ist es mit ein paar richtige Adepten zusammen reisen. Als ich von euch erfahren habe, das ihr Adepten seid, habe ich euch dann gefragt ob ich mit euch mitreisen darf." Wieder nickte Jenna. "Genau in dieser Zeitpunkt wollte ich meine Chance ergreifen. Deshalbt musste ich mein Mut sammeln, bevor euch fragen konnte. Schließlich habe ich euch nur gefragt, weil ich bei euch sehr wohl gefühlt habe", beendete Rina ihre Geschichte. "Verstehe.." Bevor Jenna noch irgendwas dazu sagen kann, tauchte ein paar Monster auf. Für die Adepten waren es kein Problem ihn zu besiegen. "Gehen wir weiter", meinte Issac und machte sich auf den Weg zur Goma- Hölle. Von der Ferne sahen sie schon der Höhle. Garet wollte schon in die Höhle laufen, als er eine mächtige Kopfnuss bekam. "Was soll das, Rina?" schrie Garet Rina an und riebt dabei seinen Kopf. Rina hielt ihr Faust in der Brusthöhe und der andere Hand lag auf der Hüpfte. Dann erwiderte sie: "Wie wärst, wenn du auf anderen Leute wartest?" Die beide funkeln sich gegenseitig an. "Freunde, sei mal kurz still." Die beide Streithahne wendete von sich ab und schauten so wie anderen zu Ivan. Ivan hielt seine Finger auf seinen Lippen, bedeutete das sie still sein soll. Sie waren ganz, bis sie schließlich die Geräusche von einer Wagen war nehmen konnte. Dabei hörten sie die Geräusche von der Pferde. Sie hörten auch das Lachen von Männer. Ivan wendete zu seine Freunde und fragte: "Sollen wir nach schauen?" "Warum sollten wir? Wir gehen einfach durch die Hölle und dann sind wir in Bilibin", meinte Garet. "Nein." Alle schauten Issac an. "Ich denke, wir können ein kleinen Besuch abstatten." "Warum?" Felix, Kraden, Jenna, selbst Garet und Rina wussten nicht warum. Nur Ivan schien verstehen, was er da meinte. “Also, ich werde euch mal erklären. Immerhin war ihr ja nicht dabei", fing Ivan zu erklären, "Wisst ihr welche Stadt in der Nähe ist?" Wie aus der Pistole geschossen sagte alle: "Lunpa" "Genau, was für ein Stadt ist es?" "Der Stadt der Diebe", antwortete Rina. Schon fuhr Garet einen geistliche Blitz durch den Kopf. "Du... du.... meinst etwa, das.. das Dodonpa etwas vor hat?', stotterte Garet. "So etwa", meinte Issac. "Dann werden wir besser von der Ferne mal beobachten, was sie da machen", schlug Felix vor. Alle stimmten Felix zu und folgte dieses Geräusche aus der Ferne. Eine Gruppe von fünf Wagen für den steilen Weg herab. Sie wurden von einen Mann geführt, der auf einen Pferd reitet. Er hielt ein Schwert in seine Hand fest und betrachtet dieses Stück. So einen schöne Stück. Aber ich frage mich, warum dieses Weib bei sich trägt, überlegte er und schaute zu seiner Gefangner, die in eine Käfig saß. Dann hob er sein Hand hoch und beutetet, dass sie anhalten soll. Er stiegt von seinen Pferd und ging zu den Gefangner. In der Käfig saß ein Mädchen. Ihre Hände und Füße waren gefesselt, ebenso ihren Mund. Sie hatte mittelfarbige violettes Haare und dunkel grüne Augen, während sie ihn böse anfunkelte. "Ich frage dich zum letzte Mal. Woher hast du dieses Schwert her?", fragte Dodonpa, jetzige Anführer der Diebe. "Mhmmnm." Das Mädchen konnte nicht sprechen, weil der Tuch um ihren Mund umwickelt ist. Dodonpa machte mit seine Hand einen Zeichen. Seine Männer hatte es verstanden und öffnet der Käfig. Dann löste er den Tuch von ihr. Sofort schrie sie los: "Bindet mich sofort los, ihr Diebe. Und gibt mir mein Schwert zurück." "Wenn du es nicht vergessen hast, wir sind Diebe. Und dich werde als Geisel benutzen. Deine Eltern müssen reich sein, das sogar eine Göre wie du ein teures Schwert bekommt." "Woher sollst du es wissen, das meine Eltern reich sind. Du kennst sie nicht mal.", schrie sei weiter. "Das... werden wir schon heraus kriegen. Du hast Zeit zum Überlegen. Entweder du sag es mir, oder...." Dodonpa konnte seinen Satz nicht beenden, weil das Mädchen ihn unterbrach. "Oder was?' Der Herr der Diebe grinste und fuhr fort: "Du wirst zum Fraß meiner Haustiere." "Ich wähle keiner von beiden und bindet mich endlich los", wiederholte sie. Doch Dodonpa schnippte mit seiner Finger, schon bindet einer seiner Männer ihren Mund zu. "Mhmmnmm." "Bis zum Lunpa hast du Zeit zum Überlegen. Und zur Information Lunpa ist nicht mehr weit." Er wollte schon auf seinen Pferd aufsteigen, als eine männliche Stimme aufhielt." "Lange nicht gesehen, Dodonpa. Wie ich es sehe, bist du noch immer der alte." Issac und die anderen haben sich hinter die Bäume versteckt. Wie Issac Recht hatte, handelte sich nichts anderes als Dodonpa, der Sohn von Donpa. Während sie hinter die Bäume verstecken, beobachtet sie ein wenig, bevor sie ihn angreifen. Es sind mindesten 10 Männer in dieser Gruppe. Die vier Wagen waren mit einem Tuch bedeckt, sodass sie nicht erkennen können, was es drinnen waren. Ein Wagen war ein kleiner Käfig. Da drinnen saß ein Mädchen drinnen und war gefesselt. Von weiten könnten sie das mittelviolettes Haare hat, ein etwas über die Schulter geht. ihre Gesicht könnte man nicht erkennen. "Und was machen wir jetzt?", fragte Rina, die hinter einen Busch versteckte. "Wir werden einfach ihn treffen, aber einer von uns muss das Mädchen befreien. Am besten, der schnell und unbemerkt schleichen kann", meinte Issac. "Aha, und wer soll es sein?", fragte Jenna und legte ihre Kopf schief. "Der beste geeignet ist Ivan." Ivan schaute Issac an. "Ich?" Issac nickte. "Von uns alle bist du der schnellste. Ich denke, du schaffst das. wir lenken ihn ein wenig ab." "Ich habe es verstanden", sagte Ivan und entfernte sich leise von seiner Gruppe. Felix, der inzwischen die Situation beobachtet hatte, meinte: "Ich glaube, die Pause ist bald zu ende. Wir sollen uns vorbereiten." "Da! Dodonpa hat einen Zeichen gegeben. Er will jetzt los reiten. Sollten wir ihn nicht aufhalten?", fragte Jenna. "Über lass das nur mir.", sagte Garet und tat so als wäre er der Anführer. Rina verpasste ihn noch eine Kopfnuss. Issac achtete nicht um seine Freunde, sondern ging einfach raus und sagte: "Lange nicht gesehen, Dodonpa. Wie ich es sehe, bist du noch immer der alte." Dodonpa drehte sich und sah, das ein bekannte Gesicht den Weg versperrte. Seine Augen weiteten sich und wurde dann zu schlitzen. "Du schon wieder!", zischte er. "Ja, ich wieder schon wieder", sagte Issac. Dann kommen die restliche Gruppe aus ihrem Versteckt heraus, bis auf Kraden. Der Gelehrter blieb lieber bei seinen Versteckt. Zuerst starrte die Gruppe ungläubig an, dann begann er wie ein Irre zu lachen. "Sag mal spinnt er jetzt?", flüsterte Jenna vor sich hin. "Ahahaha, da du schon da bist, werde ich jetzt Rachen nehmen, was du mir angetan hast. Dein letzte Stündlein hat geschlagen.", schrie er und winkte seine Männer her. Die Männer schieben zwei bedeckte Käfige vor. Die Adepten nahmen ihre Waffen heraus und machte sich zum Angriff bereit. Der Diener von Dodonpa zogen die Decke weg und sahen in der Käfig ein blauer Bestie. Es war nichts außer Krötenmolch, die einmal schon bekämpft haben. Aber es ist viel größer, als sie die letzte mal gegen ihn gekämpft haben. "Wie ihr seht, kommen es euch bekannt vor. Darf ich vorstellen. Die Eltern von der Kleine, denn ihr umgebracht habt", stellte Dodonpa mit einen Grinsen vor, "So meine Haustiere, töte ihn und die anderen. Nimm Rache für eure Kind. Ahahaha." Die Käfig öffnete sich und die Bestiere kamen fauchen heraus. Für eine Moment geschieht gar nichts, dann griffen sie mit einer mächtige Wasserattacke an. Der Sohn von Donpa und seine Männer sahen die Kampf gespannt zu. Ivan hatte sich schnell und leise an den Käfig heran geschlichen. Das Mädchen mit mittelviolette Haare versuchte vergeblich sich zu befreien. Solange sie beschäftig waren, wollte das Mädchen das Schwert mitnehmen und abhauen. 'Hey", flüsterte Ivan zu das Mädchen. Sie drehte erschrocken um und sah ein blonder Junge mit violette Augen. "Bitte sei leise. Ich werde dir helfen" Zögern nickte das Mädchen. Der Junge schaute zuerst auf der andere Seite hinüber. Die Gruppe waren noch immer noch beschäftig. Er beugte runter und schlich dorthin, wo der Schlüssel lag. Der Dieb hatte es wohl liegen gelassen, dachte Ivan. Schnell nahm er die Schlüssel und erkundig zuerst die restliche Wagen. Die beide Wagen waren gefüllt mit Wertgegenstände, so wandet Ivan ab und ging zu den Käfig. Leise öffnete er den Schloss. Dann ging er in den Käfig hinein. Ivan legte seine Zeigefinger auf seinen Lippen und bedeutete, dass sie still sein soll. Er schaute noch mal zu den andere rüber und löste die Knoten des Gefangenen. Das Mädchen verhielt sich ruhig, schließlich hatte er wenig Vertrauen von ihr gewonnen. Als er sie befreit hat, machte er eine Geste, dass sie ihn folgen sollte. Ohne zu zögern folge sie ihn aus dem Käfig. Dann sah sie wie er zu seinen Begleiter einen Zeichen gab. Zur Überraschung des Mädchens nahm Ivan ihre Hand und zog sie bis zur Waldrand. Die Adepten wichen die Attacke aus und griffen die Kreaturen an. Immer wieder müssen sie von der Wasserstrahlen ausweichen. Issac und Felix liefen zu den Monster hinüber und verpassten mit ihre Schwerte eine Wunde auf die Bauchseite. Die beide Erd Adepten sahen wie Ivan die Schlüssel holte. Jenna setzte Drachendunst ein. Diese Attacke machte ihnen nicht viel aus. Rina beschwor Erdspitze herab. Die Monster wichen es aus. Felix sah, wie Ivan einen Zeichen gab, dass sie beenden dürfen. "Zum Angriff!!", schrie er. Der Rest der Gruppe hatte es verstanden. Garet lief einer der Krötenmolch hin entfesselt die Kraft seines Schwert Tisiphone und traf ihn sehr hart. Der Molch fiel hin und sein Partner wollte ihn helfen, als ein starker Erbeben kam. Rina setzte ein Totesschlag auf der liegende Tier. Der andere Molch war wütend und brüllte laut. Es setzte Wasserattacken an. doch Felix machte einen Strich durch die Rechnung. Da er näher bei der Kreatur war, entfesselte er ebenfalls die Kraft seines Schwertes. Der Molch taumelte zurück. Wie aus dem nichts, kam ein heißer Vulkan heraus. Der Monster schrie laut auf und Issac machte einen Schnitt durch den Hals von Bestie. Es fiel ebenfalls leblos auf den Boden. Das Mädchen, die neben Ivan stand, hatte es nur schweigen zu geschaut. Wie sie gemerkt hatte, besitzen sie ebenfalls solche ähnliche Kräfte wie sie. Dodonpa konnte es nicht fassen. Seine Haustiere liegen tot auf dem Boden. Schnell zog er das Schwert heraus und hielt drohen hin. "Keine Schritt weiter, sonst geht die Kleine schlecht", drohte er. "Wen meinst du denn?", fragte Rina scheinheilig, "Meinst du das Mädchen, die gerade in Käfig gesessen hatte?" Erschrocken drehte der Dieb um. Der Käfig war leer. Aus dem Wald trat Ivan und das Mädchen heraus. "Gibt mir mein Schwert wieder", sagte sie und streckte ihren Hand aus. "Keh, das willst du wohl? Gern" Dodonpa nahm ihr Schwert und bracht sie in zwei, als er gegen den Käfig aufschlug und warf es zu Boden. Das Mädchen sah, wie ihr Schwert zerbrach und ihre Augen füllte sich langsam mit Tränen. "Ach habe ich etwas falsch gemacht?", fragte er scheinheilig. Dann wandte er zu seine Männer. "Los, Angriff!!" Die Adepten hielten sich Kampfbereit. Die Männer zögerten zuerst, doch es schied sich lieber anders. Sie ließen die Waffen fallen und liefen schreien weg. Der Anführer starrte seine Leute nach, die gerade wegliefen. "Ihr seid ja nur Feiglinge", schrie er zu seinen Leute und drehte sich um. Das Mädchen weinte zuerst, dann sah sie mit Tränen verschmierten Augen Dodonpa an und hielt ihre Hände hoch. "Du wagst es, den Erbstück meines Vater kaputt zumachen? Das wirst du es bezahlen", schrie sie und schoss Dunst auf ihn. Der Dieb konnte es ausweichen und traf es gegen die Felswand. Sein Pferd wieherte und versuchte sich von Wagen wegzureisen. Dodonpa nahm schnell sein Pferd und riet davon. Sie hörten noch von ihm: "Das werdet ihr noch bezahlen. Das schwöre ich euch." Langsam ging das Mädchen zur ihre zerbrochen Schwert und hob es auf. Ihre Tränen liefen über ihre Wangen herunter und begannt leise vor sich hin weinen. Rina ging zu ihr rüber und legte eine Hand auf ihre Schulter. "Es tut mir leid, was es gerade geschehen ist." "Ihr... musst euch nicht entschuldigen", antwortete sie schlunzen, "Ihr habt gar nichts gemacht." Kraden trat aus seiner Versteckt heraus und meinte: "Können wir es nicht reparieren?" "Kennst du jemanden der Schwerter reparieren kann?", fragte Ivan. Selbst das Madchen schaute Kraden an. "Ja selbst Jenna und Felix kennen sie." Die beide Geschwister wussten Anfang noch nicht wenn er meinte, als Kraden das Wort sie erwähnte, ging ein Licht auf. "Briggs Großmutter Obaba", riefen die beide gleichzeitig. "Genau die, aber dafür müssen wir nach Campa.", berichtete Kraden. "Heißt das..." Die Adepten sahen das Mädchen an. "Ich darf mit euch mitkommen. Sie kann wirklich mein Schwert reparieren?" Die drei Leute nickten. Ein Lächeln glitt über ihre Lippen und sagte leise: "Danke." Jenna sah zur ihr und fragte sie: "Dürfen wir wissen, wie du heißt?" Das Mädchen wischte ihre Tränen weg und antwortete: "Mein Name ist Ayane." So fertig. Sie gehort nun zu die Gruppe. Mal sehen was als nachstet passiert.^^ Sakuna Kapitel 3: Ayanes Geschichte und Mias Verehrer ---------------------------------------------- Tut mir Leid, das es lange gedauert hat. Aber es geht ja weiter. Have Fun. "Ayane? Dann muss du von Izumo stammen", redete Kraden. Ayane schüttelte nur ihre Kopf. "Ich komme aus Gondowan. Kenn ihr Loho?" Die Gruppe nickten. "Ich komme nämlich aus der Nähe von Loho." "Wo genau denn?", wollte die junge Mars- Adeptin wissen. Das Mädchen schwieg zuerst, dann machte ihren Mund auf und begann zu sprechen. "Wenn ihr weiß wo ich herkomme, werdet ihr mich wieder dorthin schicken?" Überrascht sahen sie Ayane an. "Warum sollten wir dorthin schicken?", fragte Issac, "Außerdem ist es doch deine Entscheidung, ob du dorthin willst oder nicht." Ayane schüttelte noch mal ihren Kopf und antwortete ihn: "Eben nicht. Ich sage euch wie es bei meiner Stadt abläuft. In der Stadt regieren nur die Männer. Nur die Männer haben die Recht arbeiten zu gehen oder auf Reisen gehen. Ich, als eine Frau, ist es nicht erlaubt auf eine Reise zu gehen. Die Mädchen werden von ihre Mutter erzogen, damit sie eine gute Ehefrau werden kann. Die einzige was die Mädchen machen können und dürfen, ist tanzen. Wenn es Feste gibt, müssen auch ein paar unverheiratete Frauen auf die Bühne tanzen. Männer lieben die tanzende Frau, deswegen werden alle Mädchen zur einer Tanzschule geschickt. Wenn die Frauen etwas einkaufen gehen will, darf sie nur Unterbegleitung von ihren Mann. Sonst dürfen sie drei Tage lang in einer Keller schlafen. Und noch etwas. Die Vater dürfen die Ehemänner für seine Tochter selbst aussuchen." "Was?", schrieen die beide Frauen. Die Männer wichen etwas zurück. "Was ist das für eine Stadt, bitte? Frauen dürfen fast gar nichts? Und sie dürfen sich nicht mal frei verlieben? " Jenna schob ihre Ärmel hinauf und zeigte ihre Faust. "Wenn den erwische, der diese Gesetzt erfunden hat. Dann kann er etwas erleben", sagte sie. "Wie willst es anstellen, Jenna?" Felix schaute seine Schwester an. "Willst du etwa in jenseits gehen und nach ihn suchen? Wenn du ihn gefunden hast, dann ihn vermöbeln. Danach wieder unter Lebenden auftauchen?" Seine Schwester funkelte ihn wütend an. Garet hörte das und begann zu grinsen. "Das will ich sehen." Schon darauf bekam der Feuer- Adept einen Schlag auf den Kopf. "Hey, was soll das." "Weil du ziemlich dumm bist", gab Rina als Antwort. Garet schnaubte und wollte noch irgendwas sagen, als Ayane ihn unterbrach. "Also, wenn du im meiner Stadt leben würdest und das gemacht hast in aller Öffenlichkeit, wäre es eine schwere Fehler gewesen. Du hättest die Ehre deiner Familie beschädigt und wenn du verheiratet wärst, dürfte dein Mann in der Öffentlichkeit dich schlagen." Rina klappte ihre Mund auf. "Das heißt, ich wäre schlecht erzogen?" Ayane nickte. "Und das wäre eine Schande für deine Familie gewesen." "Aber was ist mit deine Eltern passiert?", wollte Kraden wissen. Ayanes Blick wurde traurig und sagte:" Meine Eltern wurde vor ungefähr halbes Jahr ums Leben gekommen." Die anderen starrten sie entsetzt an. Das Mädchen schaute die Gruppe nicht an und fuhr fort: "Wisst ihr.... Normaler Weise dürfte ich nicht hier sein, sondern ich musste bei meiner Großfamilie sein. Aber meine Eltern wünschten sich, dass ich mich frei verliebe. Und diese Kräfte, denn ihr besitzt, habe ich auch normaler Weise auch nicht." Die Adepten sahen sich gegenseitig an und dann fragte Issac: "Das heißt, du bist keine Adeptin?" Fragend schaute Ayane Issac an. "Wenn ich fragen darf, was ist ein Adept überhaupt?" "Adepten sind die Leute, die ein bestimmtes Element beherrschen können. Zum Beispiel sind Issac, Rina und Felix ein Erd oder Venus- Adepten. Sie können der Macht der Erde benutzen oder sie können auch ein wenig Heilen. Garet und Jenna sind Feuer oder Mars- Adepten. Die beide beherrschen der Macht des Feuers. Und Ivan ist ein Wind oder Jupiter- Adept. Seine Fähigkeiten sind sehr nützlich, z.B. wie Gedankenlesen. Außerdem gibt es auch Wasser oder Merkur- Adepten, die wir später noch treffen werden", erklärte Kraden. "Und noch etwas z.B. ich kann auch heilen, Gegensatz zum Garet kann er nicht. Meisten besitzen sie gleiche Kräfte, aber die Fähigkeiten sind unterschiedlich.", beendet Jenna die Erklärung. "Nun zu dir, am besten erzählt du uns von Anfang an, was alles passiert ist", sagte Garet. "Also mein Vater stamm nicht aus der Stadt Meniral , sondern er kommt aus Angara. So viel ich weiß stammen die Eltern von mein Vater auch aus dasselbe Stadt. Er hatte erzählt, das mein Opa ein Angara kommt und meine Oma aus Izumo. Als mein Vater zur Meniral kam, war er ein Krieger. Er hatte dort ein paar Monster gekämpft. Zwar mit dieses Schwert. Irgendwann hatte er sich in meine Mutter verliebt. Bevor er ihr Vater von meiner Mutter gefragt hatte, ging er zu ihr und gestand seine Liebe. Mein Vater hatte sie gefragt, ob er sie nicht heiraten wolle. Denn er wollte sie nicht zwingen. Er ließt ihre sie frei entscheiden. Meine Mutter hatte in mein Vater gleich in erster Blick verliebt, aber sie traute es nicht zu hoffen. Als mein Vater ihr seine Liebe gestand und ihr die Entscheidung überlies, war sie die glücklichste Frau. Sie hatte ihn zugestimmt und dann ging er zu ihr Vater und bat sie um ihre Hand. Sofort hatte mein Opa ihn zugestimmt, immerhin war er ein Held. Immerhin hat er ja gegen die Monster gekämpft, die keiner getraute hatte. Dann beschloss er einen Kampfschule zu eröffnen. Er trainierte die junge Burschen, doch keiner hatte es geschafft mein Vater zu besiegen. Irgendwann kam ich zur Welt. Mein Vater gab mir den Name auf Wunsch seiner Mutter Ayane. Zu die anderen Tochter habe ich ein bessere Leben, als die anderen. Er brachte mir heimlich sogar, das Schwert kämpfen bei, was die anderen nicht dürfen. Das weiß nur er und meine Mutter. Am Tag ging ich zur Tanzschule und am Abend trainiere ich mit dem Schwerter. Ich war sehr begeistert, ein Schwert zu führen dürfen. Er hat mich sogar gelobt, dass ich besser als seine Schüler bin. Irgendwann hat mein Opa verlang, dass er für mich einen Ehemann suchen darf. Doch mein Vater machte einen Strich durch die Rechnung. Er sagte, wer ihn besiegen kann, wird die Schule erben und auch mein Verlobter werden. Das hat keiner geschafft ihn zu besiegen. Bis vor halben Jahr, da habe ich ein paar Freunde gefunden." Ayane machte eine Pause, holte ihre Djinn heraus und zeigte ihn. "Vor einen Woche, bevor sie starben, habe ich es im Garten gefunden. Diese Rote habe ich zuerst gefunden", und zeigte auf den Mars Djinn, "Ich habe meine Eltern gebeten sie als Haustiere zu behalten. Meine Eltern ließen es zu. Am nächster Morgen war der Rote verschwunden. Wir haben uns sorgen um ihn gemacht. Als ich in der Garten auf ihn gewartet habe, fiel ein Stein vom Himmel. Aber ich hatte ihn nicht gemerkt, als der Rote vor mir auftauchte um mich zu beschützen. Der Stein fiel auf seinen Kopf, dann fiel es auf meine. Wenn er nicht vor aufgetaucht wäre, hatte ich sicher einen riesige Kopfschmerzen bekommen. Der Rote ist nur weggegangen, um seine Freunde zu holen. Von der Kräfte wusste ich noch gar nichts. Am den Tag, als meine Eltern ein wenig durch die Berge spazierte, kam wie aus dem Nichts ein Erdrutsch. Ich wusste ja nichts, weil ich in der Tanzschule war. Als zurück kam fand ich die Leiche von meine Eltern, die vor kurzen ausgegraben wurde. Damals war ich noch vierzehn Jahre, das heißt ich muss bei meiner Opa wohnen. Eigentlich wollte ich abhauen und den Wunsch meiner Eltern folgen. Sie wollte, das ich frei verliebe. Ich habe einen Plan ausgedacht, wie ich die Stadt verlassen kann ohne die Ehre meiner Großeltern zu verletzen. Nach der Beerdigung hielt ich das Schwert in meine Hände. Dann tat ich so als ich wurde das meinem Opa geben. Meine Freunde haben sich in eine Monster verwandelt und mich entführt mit dem Schwert. So konnte ich ihnen entkommen. Später fand ich heraus, dass ich auf einmal Feuer- Attacken herrsche. Anfang hatte ich Angst gehabt und wusste ich nicht, was ich tun soll. Danach habe ich beschlossen diese Macht unter Kontrolle zu kriegen, nicht das ich noch jemanden verletze, so habe ich jedenfalls gedacht. Was ich hier gemacht habe, braucht ihr ja nicht wissen", beendete Ayane ihre Geschichte. Schon fielen Rina und Jenna um Ayanes Hals. Diese Geste überraschte sie. "Das du deine Eltern verloren hast, tut mir leid. Wir sind jetzt deine Freunde." Ayane hörte das, legte ihre Arme um ihre neue Freundinnen und lächelte. "Ähm... Mädels, ich will ja nicht unhöflich sein. Wollen wir nicht nach Bilibin?", fragte Garet vorsichtig. Zur Garets Überraschung bekam er keine Kopfnüsse von Rina. Die Mädchen lösten sich und Ayane ging zur die Wertschätze und holte ihre Tasche heraus. Dann nahm sie ein Tuch und legte das zerbrochen Schwert hinein. Sie wickelte es ein und steckte in ihre Taschen. "So, ich bin fertig.", sagte sie, "Wir können gehen. Und ich denke, ich kenne eure Name irgendwie schon. Also von hören her." "Na dann brauchen wir uns nicht vorstellen", meinte Felix. Die Gruppe gehen in Goma- Holle hinein und nahmen sich eine Abkürzung zu Ausgang. Garet musterte Ayane kurz. Sie hat mittelviolettes Haare die über die Schulter geht und dunkelgrüne Augen. Ayane trägt blaues Kleid die bis zum knie geht und auf die beide Seite des Kleides hatten sie einen Schlitz, damit sie gut da drinnen gut bewegen kann. Ihr Ärmel geht bis zum Oberarm. Dennoch trug ärmelloses dunkelblaue Jacke, die fast wie Jenna ähnelte. Aber statt ein Umhang, hatte sie einen lila Schal. Dazu hat sie noch Armbänder. Darunter trug sie wie Rina eine Hose nur in lila und ein braune Stiefel. "Sag mal Kraden, wie kann Ayane Feuer- Attacken beherrschen?", fragte Issac zu Kraden. "Hm... nach meiner Theorie wäre es so, das der Stein den Mars- Djinn traf, seine Fähigkeit kopiert haben und dann auf Ayane übertragen haben.", stellte Kraden seinen Theorie auf. Endlich kamen aus dem Hölle heraus und konnten von weiten die Stadtmauer von Bilibin sehen. Sie gingen den Weg durch und bald kamen bald in der Stadt an. Die Adepten mussten durch den Weg durch quetschen, weil es schon viel los war. Die Leuten kauften für ihre Sachen ein und Verkäufer versuchten seine Kunden anzulocken, damit sie etwas kaufen. Vor den Gasthof standen sie und fragte sich was sie tun sollen. "Und was machen wir jetzt?", fragte Jenna. “Wir gehen entweder in einen Restaurant oder in der Gasthaus", schlug Kraden vor. "Schließlich ist es noch Mittag. Wenn wir heute Abend noch bei der Fuchin Tempel ankommen, werden wir morgen in Xian sein." "Au ja, Ich freue mich Mia, Cosma und Aaron wieder zu treffen", freute sich Jenna. "Nicht dass du noch die anderen die Luft noch abdrückst", scherzte Felix. Jenna funkelte ihren Bruder an. "So wie bei Ivan." Jenna wollte etwas erwidern, als Ayane sie unterbracht: "Ähm... Leute, können wir nicht essen gehen? Ich habe seit gestern nichts gegessen als die Diebe mich gefangen haben." "Dann gehen wir in den Gasthof und essen wir dort etwas. Ich bekomme auch langsam Hunger", meinte Ivan und hielt seine Bauch. "Na gut gehen wir hinein" Felix ging in die Gasthof und schon als das Essen riechen machten ihren Bauch bemerkt bar. Schnell suchen sie einen Tisch und bestellten inzwischen das Essen. Endlich bekamen sie ihr Mittagsessen und aßen sie auf. Ayane brauchte zwei Portionen, damit sie satt wurde. "Man bin ich satt", sagte sie und lehnte sich an ihren Stuhl zurück. "Wenn wir fertig sind, dann können wir gehen", meinte Issac und sah, das die anderen ihn zustimmen. Als sie aufstehen wollen, kamen ein paar Wachen herein und befragten die Besitzer und die Gäste. Einer der Wachen kamen zu die Adepten und fragte: "Habt ihr diese Person gesehen?" Er hielt ein Bild in der Kopfhöhe. Alle bis auf die Neue erschraken, als sie das Bild sahen. Die gesuchte Person war Mia. Die neue schüttelten die Köpfe. Der Wache runzelte die Stirn, als er die erschocken Gesichter sah. "Ich denke, ihr kennt diese Person?", fragte er. Die Adepten nickte. "Also gut, mitkommen. Der Herr will mit jeden Person sprechen, die diese Person kennt." Sie standen langsam auf und folgte die Wachen. Ayane lief schnell zu den Kellnerin und bezahlte schnell für das Essen. Rina tippte ans Ivans Schulter und fragte leise: "Wer ist diese Person auf das Bild?" "Das ist Mia. Sie war bei uns auf der Reise. Außerdem ist sie eine gute Heilerin. Aber ich weiß nicht warum, sie nach ihr suchen", antwortete Ivan. Die beide neue sahen sich an. Die Wachen führen sie durch die Straßen, bis zur McCoys Palast. Die Torwachen sahen, dass die anderen Wachen mit ein paar fremden Leuten kamen, machten sie das Tor auf und ließen sie eintreten. Sie führen die Adepten durch die Gänge bis zur große Tür. Dann öffnete sie die Tür und ließen die Adepten eintreten. Der Raum war groß und dahinter stand ein großer Tisch. Hinter dem Tisch saß ein junger Mann mit roter Haare. Als die Gäste eintrat, schaute er auf. Scheinbar kennen sie dieses Mädchen, dachte er. Der junge Mann stand auf und stellte sich vor: " Ich heiße euch willkommen. Mein Name ist Gustav McCoy. Ich denke, ihr kennt diese Mädchen." "Ich heiße Issac und komme aus Vale. Darf ich wissen, warum ihr nach diese Mädchen sucht?", fragte Issac höfflich. "Nun, vor ein paar Tage habe ich sie gesehen und seitdem kann ich sie nicht vergessen. Als ich sie zum Abendessen einladen wollte, damit wir näher kennen lernen können, war sie schon weg", seufze er. Durch seinen Satz, brallte Issac seinen Hand zu einen Faust zusammen. In seinem Gedanken versuchte er sich zu beruhigen. Sein Faust löste sich wieder. Seine Freunde klappten den Mund auf und sahen sich an. Rina und Ayane hielten sich lieber in Hintergrund. "Nun darf ich wissen, wie sie heißt? Wie ist ihr Charakter?", hackte der junge Lord nach. Issac atmete durch und sagte lächeln: "Ihr Name ist Mia und sie ist eine Heilerin. Ihre Charakter ist hilfsbereit, nett, und freundlich. Aber wir haben keine Zeit mehr mit euch sprechen. Wenn ich sie sehe, werde ich einen Gruß von euch ausrichten. Wir haben noch einen Auftrag zu erledigen." "Wenn ihr sie seht, bringst sie her", befahl Gustav mit erhobene Stimme die Gruppe. Ohne zu nicken oder irgendetwas zu sagen, drehte Issac sich um und ging. Seine Freunde folgten ihn schweigen. Was bildet er sich da ein? Nur weil er baldige Herrscher von Bilibin, kann er mich befehlen? Der spinnt doch, dachte Issac, als er Bilibin verließ. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Sakuna Kapitel 4: Das Fest und das grosse Wiedersehen ---------------------------------------------- Es geht weiter und viel Spass noch. Das Fest und das grosse Wiedersehen. Am Abend, wo der Mond im Himmel steht, gingen die Adepten durch die dunklen Wald. Der Himmel war mit vielen Sternen überfüllt. Es wurde es langsam kalt und ab und zu tauchen Monster auf und griffen sie an. Mit die Monster können sie mit Leichtigkeit besiegen. Nach diesen Vorfall hatte Issac sich wieder beruhig. Ab und zu fragten die Mädchen über die drei restlichen Adepten. Issac war froh, das seine Freunde ihn nicht mit Fragen durch gelöchert haben. Nicht mehr weit sehen sie den Turm von der Tempel. Sie gingen durch die Richtung von, wo sie den Tempel sahen. Bald standen sie vor der Treppe von Fuchin Tempel. Schon kamen ein paar Mönche herunter und begrüßten die Krieger. "Mein Meister Nyunpa erwartet euch. Bitte folgen Sie uns." Die junge Mönche führten die Adepten hinauf zum Tempel. als die bracht volle Eingang erreichen, kam Meister Nyunpa schon entgegen. "Ich grüße euch, Issac", begrüßte der alte Mönch und verbeuge vor seine Gäste leicht. "Hallo, Meister Nyunpa.", begrüßte Issac und verbeugte sich. Die anderen machten Issac nach. "Lass mich bitte sehen, warum ihr die weiten Weg hergekommen seit", sagte der Mönch und ging zu Issac. Dann setzte er Gedankenlesen ein. Issac konnte eine leichtest ziehen spüren. "Ähm Garet, was macht er denn?", fragte Ayane zu Garet. "Er lest nur Issac Gedanken, so braucht man nicht lange erklären", erklärte Garet. "Wenn man den Gedanken liest, spüren sie das nicht?", wollte Rina wissen. "Für normale Menschen merken sie es nicht, aber für Adepten können ein leichtes ziehen spüren", sagte Garet. "Hast du schon eine Bekanntschaft mit Gedankenlesen bekommen?", neckte Rina bei Garet. "Tse, ich spreche es aus Erfahrung", meinte Garet und verschränkte seine Arme. Dabei bliebt sein Blick auf Ivan hängen. Die beide Mädchen folgten seinen Blick und fragte Ivan: " Hast du Garets Gedanken schon einmal gelesen?" Ivan schaute auf die Mädchen und antwortete er: "Ja, das war in Vault, wo ich Issac und Garet ersten Mal kennen gelernt haben. Da musste ich von Meister Hammet gestohlener Stab zurück bringen. Außerdem können sie auch meine Gedanken auch lesen. Möchtest ihr auch ausprobieren?" Die beide Mädchen nickten eifrig. Ivan nahm die beide Mädchen die Hände und schloss die Augen. Dann setzt er das Gedankenlesen ein. Die Mädchen waren erschrocken und wollte schon Ivans Hand los lassen, doch er hielt sie fest. Dann hören sie Ivans Stimme in ihr. Sie dachten kurz durch und Ivan ließ die Mädchen Hände los. "Wow, ich habe deine Stimme gehört." Die beide Mädchen war sehr erstaunt. "Ich verstehe", sagte der Mönch auf einmal. "Ihr kommt wegen die Auftrag von der Alte Weise." Ivan und die Mädchen schenkte ihre Aufmerksam wieder zu alten Mönch." Nun ihr könnt heute Nacht hier übernachten." Nyunpa rief seine Mönche herbei und sagte zu ihnen: "Bring die Gäste zu ihren Zimmer. Dort sollen sie ausruhen." Die Mönche verneigten sich und bitte höfflich zu ihren Gästen. "Würdet ihr bitte mich folgen?" Die Adepten folgten ihnen durch die Gänge bis sie vor drei Türe stehen. "Der mittele Zimmer hat zwei Betten. Links und Rechts haben drei Betten drinnen. Wir werden euch morgen früh euch aufwecken. Ich wünsche euch eine angenehme Nacht." Der Mönch verbeugt sich und ging. "Danke", fügte Kraden dazu. "Nun, wir Mädchen nehmen die rechten Tür. Guten Nacht, Jungs", sagte Jenna und schob die anderen Mädchen ins Zimmer. Als sie die Tür geschlossen haben, sagte Ivan: "Ich und Kraden teilen ein Zimmer und ihr nehmt die anderen.” Die Jungs nickten und gingen in den zugeteilte Zimmer. In jeweilige Zimmer besprachen sie ein wenig herum, bevor sie schlafen gehen. Am nächster Morgen wecken die Mönche die Jungs auf. Die junge Adepten standen mühsam auf, Ausnahme Garet. Bei ihm standen zwei Mönche und versuchte ihn vergeblich ihn aufzuwecken. Felix stand auf und zog sich um, ebenso wie Issac. Dann ging er zu Garet und deutete zu den Mönchen, dass sie gehen können. Als die Mönche gegangen sind, schaute Felix fragen an. "Garet wacht auf, sonst müssen wir Rina holen", rief Felix zu seinen Freund. "Wir wollen dir die Schmerzen ersparen. Also komm raus", sagte er und zog seine Decke weg. Garet bewegte sich langsam und setzte sich auf. er rieb seinen Augen und fragt: "Ist das Essen schon fertig?" "Zieht dich um, dann wissen wir es, ob das Essen fertig ist oder nicht", antwortete Issac. Als die Jungs aus dem Zimmer kam warteten schon Kraden und Ivan auf ihnen. Bei den Zimmer der Mädchen klopfte der Mönch an die Tür an. "Es ist morgen, bitte wachen Sie auf." Die Mädchen wachten langsam auf und schaute müde sich um. Dann setzte Jenna auf und rieb zuerst die Augen, bevor zu den Mönch rief: "Wir sind schon wach. Danke fürs aufwecken." "Gerne geschehen. Bitte wartet dann draußen vor den Tür, dann bringen wir euch zum Esszimmer", kam es von draußen. "Wir haben verstanden", sagten die Mädchen. Der Mönch ging weg, um seine Beschäftigung zu erledigen. Die Mädchen standen auf, zogen sich um und räumte das Bett sauber auf. Dann gingen sie nach draußen, wo die Jungs schon warteten. "Guten Morgen", begrüßte die Mädchen gleichzeitig. "Morgen", kamen von Jungs. Schließlich kam ein Mönch und bittet ihnen ihn zu folgen und brachten sie zum Esszimmer. Dort wiest ihnen, dass sie dorthin setzen soll. Später kamen ein paar junge Mönche und brachten ihnen etwas zu essen. Während sie essen, kam der Nyunpa ins Esszimmer. "Guten Morgen,. Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen", begrüßte der alte Mönch. "Guten Morgen. Wir haben gut geschlafen. Danke für die Nachfrage", bedankte sich Kraden. Als alle fertig gegessen haben, standen sie auf. Nyunpa begleitete seine Gäste zum Eingang. Die Mönche haben ihre Gepäck schon vor der Eingang abgestellt und warteten. "Ich wünsche euch, eine gute Reise", wünschte Nyunpa, als die Adepten ihren Taschen nahmen. "Danke. Und noch mal danke, dass wir hier übernachten dürfen", bedankte Issac sich und verbeugte sich leicht. "Keine Ursache. Gute Reise noch", sagte der alte Mönch und verbeugte sich ebenfalls. Die anderen verbeugten sich zum Abschied und gingen den Treppe hinunter. Sie gingen durch den Wald und freuten sich auf das Wiedersehen. Vor allem Issac freute sich auf eine bestimmte Person wieder zu treffen. Wenn er an sie dachte, stiegt seine Laune höher. Aber was passiert, wenn sie schon verliebt ist, sogar in diesen Gustav? Issac Laune senkte tief auf den Boden. Schnell schüttelte die Gedanke ab. Das werden wir schon bald sehen, dachte er und schaute zu seine Reisegefährten an. Sie erzählte gerade die beide Neue über die anderen. "Was Aaron kommt von Lemuria?", riefen die beide Mädchen. Dann sagte Rina: "Ich dachte, Lemuria ist nur eine Märchen." "Ist aber nicht, wir waren selber dort. Aaron hat uns dorthin gebracht", erzählte Felix. "Echt? Da will ich auch mal hin", sagten die Mädchen gleichzeitig. Zuerst stoppten die beide Mädchen, dann sahen sie gleichzeitig an. Schließen begannen sie zu lachen. "Man, man konnte echt meinen, dass wir Geschwister sind.", meinte Rina, als sie sich beruhig hatte. "Stimmt, manchmal wünsche ich hatte auch Geschwister", gab Ayane zu. "Glaubt mir, Geschwister zu haben ist anstrengen. Es ist nicht empfehlen Wert sich eine zu wünschen. Ich kenne es aus Erfahrung", sagte Jenna. Felix blickte zu ihr empört rüber. Dann legte seine Arm über Jennas Schulter. "Geschwister zu haben ist anstrengen da hast du Recht, Jenna. Aber du bist noch nerviger als Garet kleiner Bruder", sagte Felix. "Was?" Schnell lies Felix sie los und lief von seiner Schwester weg. "Wenn ich dich in de Finger kriege, dann kann du etwas erleben, Hörst du, FELIX", schrie Jenna und lief ihren Bruder nach. "Wie ich sehe, müssen wir wohl ihnen hinterher laufen." Kraden war nicht begeistert davon zu laufen, auch wenn er wieder jung ist. "Sei froh, dass du wieder jung bist, sonst warst noch zusammen gebrochen.", erwiderte Garet sakratisch. Kraden sah Garet empört an. "Du solltest ein wenig mehr Respekt vor die alte Leute haben." "Leute, müssen wir sie nicht nachlaufen? Sonst verlieren wir sie noch aus dem Augen", meldete Ivan sich. Die Adepten sahen wie Felix und Jenna schon eine weite Strecke hinter lassen haben. Schnell rannten sie ihnen nach. Am spät Nachmittag kamen sie endlich in Xian an. Jenna hat sich inzwischen wieder beruhig. Vom Laufen gab endlich Jenna auf und vergibt ihren Bruder. Felix, der ebenfalls erschöpft war, hatte nur gegrinst, weil er gewonnen hatte. In Xian gingen viele Leute auf und ab. Die Kinder spielten und ihre Eltern gehen arbeiten. Viel hatte es nicht geändert. Die Verkäufer versuchten ein Kunden anzulocken. Ein paar Menschen redet aufgeregt. Aber das einzige, was ihnen auffielt, waren die Laterne die über Häuser hängen. Es hängte auf eine Schnur, von Haus zu Haus. Der Stadt wurde auch mit anderen Sachen geschmückt, so wie Papierdrachen, Blumen usw. "Viel los heute", meinte Rina, als sie vor der Stadteingang umsah. "Wie ich sehe, wird heute ein Fest geben." "Und wie sollen wir sie finden?", erkundigte Jenna. "Immerhin ist heute ein schöner Tag. Und ich denke nicht, dass sie freiwillig in Gasthaus bleiben und auf uns warten." "Hmm...." Keiner von ihnen wussten, was sie machen konnten. "Wie wärst....." Alle sahen Issac an. "Wie wärst, wenn ich mich auf die Suche mache?" Der kleine Kiesel erschien vor Issac. Jenna war erfreut ihn wieder zu sehen und knuddelte ihn. Issac konnte sich schon denken, warum er sich freiwillig meldete. Bevor Issac etwas sagen konnte, sagte Kiesel: "Ich kann sie spüren, kommt folge mir." Schon flog aus Jennas Händen und nahm die Richtung durch die Markt. Schnell folgten sie Kiesel, der etwas weiter höher flog. Issac flüchtete sich innerlich und hoffte, das sein Djinn Mia nichts sagt. Mitten Markt haben sie Kiesel aus dem Augen verloren. Die Adepten sahen sich um und konnte nirgendwo ihn entdecken. Suchen gingen sie durch dir Markt. Die Leute drängte sich an die Adepten durch. "Issac?", rief eine weibliche Stimme. Der Angesprochen drehte sich um und schaute sich suchen um. Dann entdeckte er die gesuchte Person. "Mia", kam es aus dem Mund von der Junge. "Da bist du ja", rief Mia erfreut und lief zu ihm hin. Als Mia bald bei Issac ankam, trifft eine unsichtbare Schlag auf Mias Rücken und fiel direkt ins Issac Armen. Selbst Issac war überrascht, als jemand Mia geschubst hatte und fing sie schnell auf. Die beide waren rot angelaufen. Schnell trennten sie sich und schauten sich beschämt auf die Boden. "Ist dir etwas passiert?", erkundigte er sich und blickte sie an. "N- nein. Mir ist nichts passiert.", antwortete Mia, die auf den Boden schaute. Sie schwiegen ein paar Minuten. Dann hörten sie eine weibliche Stimme: "Mia, da bist du ja. Nanu?" Die Angesprochene schaute auf. "Cosma." Selbst Issac schaute aus der Richtung, wo der Stimme herkam. Cosma und Aaron kamen ihnen entgegen. "Hallo Issac, schön dich zu sehen." Aaron und Issac gaben sich die Hände. "Mia, Cosma, Aaron, ich habe euch vermisst", rief Jenna vor Freude aus der Menge, als sie ihre Freunde sahen. Sie breitete ihre Arme aus und rannten zu die beide Mädchen und umarmte sie. Dabei drückte sie auch die Luft zu. Die restlichen Gruppe rannte Jenna hinter her. "Jenna, du drückt ihnen die Luft ab.", sagte Aaron gespielt, als wäre er erschrocken. "Und ich freue mich euch zu sehen." Jenna löste sich von ihre Freundinnen und gab Aaron die Hand. Die restlichen Adepten gaben auch die Hände. "Kinder." Alle schauten Kraden an, auch Aaron, Mia und Cosma. "Darf ich vorstellen, das sind Rina, eine Erd- Adeptin....", zeigte mit seine Finger auf Rina, "und das ist Ayane, zum Teil ein Feuer- Adeptin.", zeigte auf Ayane. "Hallo", sagten die beide Mädchen gleichzeitig. "Hallo, ich bin Mia aus Imil.", stellte sich Mia vor und gab ihnen die Hand.. "Und ich bin Cosma aus Lalivero. Ich freue mich euch kennen zu lernen" und gab ebenfalls die Hand. "Ich bin Aaron, Freut mich euch kennen zulernen." sagte Aaron und machte die Mädchen nach. "Übrigens ich bin Kraden, falls ihr mich nicht wieder erkannt habt", meinte der Gelehrter. Die drei sahen Kraden an und wusste nicht was sie sagen soll. "Warum geht ihr nicht zu einen Gasthof und klärt eure Sachen auf?", fragte eine Stimme. Kiesel kam herbei geflogen. Die Kinder, die Kiesel sahen, zeigen auf ihn. "Aber ihr seid auch gemein und vergesst mich einfach, obwohl ich euch zusammengefunden haben..", jammerte der kleine Djinn beleidigt. "Oh, tut uns leid", entschuldige Mia, nahm Kiesel ihre Hände und gab ihn einen Kuss auf den Kopf. Issac klappte sein Kinnklappe hinunter "Ich hoffe, du nimmst unsere Entschuldung an." "Na klar, kann ich euch natürlich verzeihen. Auf euch kann ich nie böse sein. Ich gehe zu meinen Freunde zurück. Bis dann.", verabschiedet Kiesel strahlen und verschwand. Als Issac merkte, das sein Mund offen ist, klappte er schnell zu und drehte seine Kopf um, tut so ob er nach etwas aus halt. Innerlich musste er gegen seinen Eifersucht kämpfen. Er gab zu, er ein weinig Eifersüchtig auf Kiesel war. Als Kiesel verschwunden, atmete er innerlich auf. "Wollen wir nicht seinen Vorschlag folgen?", fragte Felix. Die anderen nickten und suchten den Gasthaus. Endlich haben sie Gasthaus gefunden, betraten sie ihn und bestellte schnell etwas zum Trinken. Von Rennerei waren die Adepten sehr durstig geworden. Dann begann Kraden seine Geschichte zu erzählen, was alles passiert war. Danach erzählte Rina ihre Geschichte, dann Ayane. "Deine Geschichte ist traurig", sagte Mia und Ayane mitgefühlt an. Doch Ayane winkte es ab und meinte: "Keine Angst, ich schaffe es schon. Außerdem bin sich nicht alleine." "Aber die mit der Rettung war meine Idee", sagte Garet stolz, " Stimmst, Issac?" Issac stützte auf Ellbogen auf den Tisch, sein Hand lag sein Kinn und schaute Garet an. Schon darauf erntete Garet einen Kopfnuss von Rina geerntet. "Was soll denn das", fragte er und reib seinen Kopf. "Das musst du selber wissen", antwortete Rina. Die beide funkelte sich gegenseitig an. Jenna, die neben Cosma saß, fragte leise zu ihr: "Findest du, das sie ein nettes Paar abgeben wurdet?" "Nun ja, ich sage mal, die beide passen zusammen. wie heißt der Spruch: Wer sich liebt, der neckt sich.", flüsterte sie zurück. Die beide Mädchen fingen an zu kichern und lenkte die Aufmerksamkeit von die beide Streiten auf sich. "Was ist?", fragten die beide Adepten gleichzeitig. Doch die beide Mädchen winkten ab. "Also, welche ist unser nächste Ziel?, frage Aaron. "Wir müssen zuerst nach Campa. Immerhin haben wir Ayane versprochen, ihr Schwert reparieren wird. Danach können wir nach Lemunia", schlug Kraden vor. "Das können wir machen. Immerhin ist mein Schiff ist in der Nähe von Campa", sagte Wasser- Adept. "Wie bitte?. Hast du keine Angst, dass Brigg dein Schiff zerstört?", fragte Jenna. "Das habe ich ihn auch gesagt. Aber Aaron sagte mir, das Obaba hatte ihn versprochen auf sein Schiff aufzupassen, als er Eoleo gerettet hatte.", redete Cosma und trank etwas aus dem Becher. "Dann ist es gut...." Jenna konnte ihre Satz nicht beenden, weil Rina sie unterbracht. "Mal etwas anderes gibt heute etwa ein Fest? Ich frage mich, warum sie ihren Stadt geschmückt haben", erkundigte Rina sich. "Ja, heute gibt es ein Fest. weil heute ein besondere Tag ist.", sagte Mia und lächelte, "Heute ist der Tag, wo der schönste Vollmond geben sollte." "Echt? Ich habe eine Idee. Wie wärst, wenn wir heute hier bleiben und unsere Wiedersehen feiern. Da kommt das Fest genau richtig", schlug Jenna begeistert vor. "Jenna, wir übernachten hier sowie so hier", sagte Felix, lehnte lässig an seine Stuhl zurück und sah seine Schwester an. Jenna warf eine vernichtenden Blick zu ihren Bruder und auf ihre Stirn bilden sich schon ein paar Wutfalten. "Ja, das ist eine gute Idee. Wann beginn das Fest eigentlich?", sagte Issac schnell. Er möchte nicht, dass die Geschwister sich wieder streiten. Heute hatte echt er keinen Nerven dazu. "Heute Abend beginnt das Fest." Cosma drehte sich zum Fenster hinaus und fuhr fort: "Schon bald." "Dann werden ich unsere Zimmer reservieren, nicht dass wir auf die Straßen schlafen muss. Ich denke, eure Zimmer hab ihr schon." Die drei nickten, dann ging Kraden zu der Besitzer dieses Hauses und reservierte ein paar Zimmer. "Mia, darf ich dich etwas fragen? Kennst du Gustav?", fragt Rina und sah, wie Mia verwundert zu ihr rüberschaute. "Wer ist Gustav?", wollte Mia wissen und sah dabei auch die anderen an. "Ein Mann mit roten Haare. Er sagte, er heißt Gustav McCoy. Auf jedenfalls hatten seine Wachen nach dir gesucht. Aber als wir sagen, das dich kennen, brachte sei uns ins McCoy Schloss. Scheinbar ist er der Sohn von Lord McCoy. Er sagte, er wollte dich beim Abendessen einladen und dich näher kennen lernen. Dann hat er Issac nach deinen Name gefragt. Da ich und Rina dich nicht kannten, hielten uns in Hintergrund. Aber weist du was? Gustav hat sogar Issac befohlen, wenn er dich sieht, sollen wir dich zu ihm bringen", berichtete Ayane. Mia hörte es schweigen zu und drehte dann zu Issac. "Du hast doch nicht etwa zugestimmt?" Issac schüttelte den Kopf und sagte: "Ich bin einfach gegangen und habe so getan ich hatte sein Befehl nicht gehört." Mia lächelte. "Also, ich kenne Gustav nicht. Eigentlich wollte ich schon in Bilibin auf euch warten. Aber ich habe gemerkt, das ein paar Wachen hinter mir her gefolgt waren. Wenn ihr den rot Haarige Junge meinst." Mia legte nachdenklich ihre Finger auf ihren Kinn. "Habe ich ihn gesehen. Aber nur kurz. Denn er mich schon komisch mich angeschaut. Am nächster Morgen habe ich gesehen, das die Wachen die Stadttor geschlossen haben." "Wie bitte, aber warum?", fragte die anderen. "Der Wache sagte mir nur, das der junge Herr so wollte. Noch sagte er dazu, das er nur seine Befehl befolgt." "Und wie bist du raus gekommen?", erkundigte Garet sich. "Nun... ich habe Nebel benutzt und alle Einwohner In Schlafversetzt." Die anderen starren Mia an. Das sie das traut, hatten sie nie gedacht. "Bei dir kann ich echt kaum vorstellen, das du wirklich die ganze Stadt in Schlaf verwandelt hast", sagte Garet ungläubig. "Ich musste es tun, oder wolltet ihr ohne mich reisen.", meinte Mia. Garte hob wehrend seine Hände hoch. "Ich meine auch nicht ernst, tut mir leid." "Issac, schön dich wieder zu sehen.", rief ein weibliche Stimme. Verwundert wollte Issac umdrehen und schon wurde er von einer Frau von hinten umarmt. "Oh, Issac, ich habe dich so vermisst. Bist du wegen den Fest hier oder wolltest nach mir suchen." "Feizhi?" Feizhi lehnte mit ihren Oberkörper an Issac Kopf. Issac war rot angelaufen, 1)Weil es sehr unangenehm war 2)Er bekam bald kein Luft mehr. Issac versuchte aus ihre Umarmung zu lösen. Feizhi dachte nicht daran und drückte ihn näher an sich. "Ähm, Verzeihung?" Feizhi hob ihren Kopf und schaute zu Ivan. "Könntest du ihn los lassen. Er bekommt bald kein Luft mehr." Ivan zeigte auf Issac, der schon knallrot war. Sofort lass Feizhi ihn los, und Issac schnappte schnell nach Luft. "Und?" Feizhi schaute Issac mit großen Augen an. Bevor Issac etwas antworten konnte, sagte Jenna schnell. "Eigentlich wollten wir das Fest für unserer Wiedersehenfeier nutzen." "Wiedersehenfeier?" Das Mädchen schaute Jenna fragen an. "Ja, da wir schon ungefähr ein halbes Jahr nicht mehr gesehen." Die anderen nickten. Dann drehte sie zur Issac um und zupfte an seinen Ärmel herum. "Aber ich will mit dir zum Fest gehen", sagte sie beleidig. "Leute, Gustav ist hier", rief Kraden, als er leicht angelaufen kam, "Und noch mit seinen Eltern." "Und was machen wir jetzt?" Rina schaute vor allem Mia an. "Da habe ich schon eine Idee?", ein piepsende Stimme. Schon flog Kiesel auf den Tisch. "Was ist das denn?", wollte Feizhi wissen. "Ein Djinn", sagte Kraden und nahm Platz. "Wie für eine Idee hast du?" "Ich sage es erst, wenn ich ihr mir etwas verspricht", sagte Kiesel, "Ich möchte mit meine Freunde beim Fest auch amüsieren. Sobald das Fest vorbei ist, kommen wir zurück." "Gut. Mit diesen Bestimmung wäre ich einverstanden. Und ihr?" Issac schaute seine Freunden. Die Adepten stimmten zu. "Na dann, da wir alle einverstanden sind, kannst du uns jetzt verraten, was für eine Idee hast?", fragte Felix und schaute wie anderen neugierig an. "Das ist ganz einfach. Mia braucht nur ein Freund oder ein Verlobter. Wenn sie vergeben ist, kann er sie ja nicht zwingen mit ihm kommen..", verratet Kiesel. "Das Problem ist, er kann sie überreden oder auch sie nach spionieren. Aber nur wenn Mia mitmacht.", meinte Cosma, "Und wir brauchen einen guten Schauspieler." "Ich werde mitmachen, solange er mich in Ruhe lasst.", sagte Mia, "Ich hoffe, ihr könnt mir helfen." "Und wer sollt es sein?", erkundigte Ivan sich. Die Adepten schauen auf Ivan. Ivan hob sofort die Hände und sagte schnell. "Falls ihr denkt, ich soll für sie ihren Freund spielen, könnt ihr vergessen. Außerdem bin ich der jüngste in der Gruppe." "Es gibt eine einfache Lösung. Wir mit losen.", schlug Kiesel vor, der noch immer auf der Tisch stand. "Das ist eine gute Idee. Ich hole schnell ein Papier und ein Stift." Rina stand auf und läuft zu der Besitzer. Dann kam sie mit gewünschten Sachen zurück. Bei sich trägt sie noch eine Schüssel. "So, ich schreibe jetzt eure Namen auf." Sie schriebt, Aaron, Garet, Issac und Felix. "Warum muss Issac mitmachen? Und er nicht?", fragte Feizhi und zeigte auf Aaron. "Du meinst eher ihn", meinte Aaron und zeigte auf Kraden, "Ich stehe schon auf der Liste." "Oh, Verzeihung, aber warum muss Issac mitmachen", wiederholte Feizhi noch einmal, "Ich will nicht, dass er mitmacht. Du musst auch was sagen, Issac" Issac wusste nicht, was er sagen soll, deswegen schweigt er. "Es muss mitmachen, weil wir es wollen. Die anderen Jungs machen auch freiwillig mit, bis auf Ivan natürlich.", sagte Jenna. Uns haben sie nicht mal gefragt, dachten den Jungs gleichzeitig. Rina riss die Papiere in vier, kleine Stücken und faltete zusammen. Dann legte sie ins Schale und mischte sie in der Schale durch. "So fertig. Mia, du ziehst." Sie schob die Schale zu Mia hinüber. Mia sah zuerst die kleinen Papieren in der Schale an. Dann streckte ihre Hand in die Schale und atmete tief durch. Schließlich zog einen kleinen Papier heraus, faltete den Papier aus und sagte: "Ich habe Issac gezogen." Dann zeigte sie den Papier die anderen. Issac war verblufft, als er hörte, das sie ihn gezogen hatte. "Super, ich will auch mal ziehen. Na, wie wärst? Es ist nur aus Spaß." Rina schauten die restliche Mädchen an. Die Jungs sahen Rina empört drein. "Gern, kommt Cosma zieh bitte mit." versuchte Jenna Cosma überreden. "Wenn es sein muss", meinte sie nur. Ayane Kopf lag auf ihren Armen gebettet und schaute zu. "Und du Ayane?", fragte Jenna. "Lieber nicht, außerdem können nur drei ziehen." "Ayane, hat recht. Egal, ziehen wir." Die Erd- Adeptin schob die Schale in die Mitte. Dann griffen die drei Mädchen gleichzeitig ins Schale. Zuerst gab einen kleinen Kampf in der Schale, das fanden die Mädchen diese Spiel sehr witzig. Schließlich zogen die einen Papier gleichzeitig raus und schauten nach, wenn sie gezogen hatte. "......" Die Mädchen sagte nichts. Ayane wurden neugierig und erkundigte sich: "Wen habt ihr gezogen?' Noch immer nichts sagen die Mädchen. Kiesel wurde zu bunt und flog über die Mädchen. Als erstes las er jedes Zettel mal durch. Dann sprach es zur Jungs: "Jenna hat Aaron gezogen, Cosma hat Felix und zum Schluss hat Rina Garet gezogen" Die Mädchen sahen Kiesel an und funkelte ihn böse. Kiesel drehte sich um und setzte seinen berühmten, runden, blauen Kulleraugen ein. Wenn jeder das sieht, schmelzt ihren Wut weg. "Ach, einfach süß." Jenna nahm und knuddelte ihn durch. Die männlichen Adepten können nicht glauben, wen die Mädchen gezogen haben. "Wenn wir fertig sind, können wir das Fest ansehen.", meinte Kraden und erhob sich von seinen Stuhl. "Und was ist mir? Ich möchte gerne mit Issac zum Fest gehen" Feizhi war beleidigt. "Feizhi, du muss immer daran denken, dass du nicht alles bekommen kannst.", sagte einen männlichen Stimme. Die Adepten schauten den Mann an. "Meister Fei.", kamen aus dem Mund von Issacs Team. "Vater." Feizhi schaute ihren Vater beleidig an. Ein Mann in chinesische Kleidung kam die Adepten entgegen. "Hallo Kinder. Wie ich sehe, habt ihr eure Freunde auch noch mit. Nun..." Meister Fei stricht über seine Bart. "....Ich habe euch zufällig eure Gespräch mit gehört. Tut mir leid." "Es muss Ihnen nicht leicht tun.", sagte Mia. "Doch, aber..." Feizhi Vater wendete zu seiner Tochter, "... du kannst nicht alles haben was du willst. Also lass sie ihn Ruhe." "Aber..." "Kein aber" Der Herr drehte zu die Adepten, "Genieß das Fest und ich hoffe, ihr habt Erfolg. Wir gehen Feizhi und lass sie ihren Plan durch führen." "Ja, Vater." Feizhi folgte ihren Vater mit hängenden Kopf aus dem Gasthof. "Wollen wir jetzt noch unsere Abend genießen?", fragte Kraden. "Worauf warten wir noch, gehen wir raus.", sagte Jenna freudig und ging nach draußen. Als alle draußen sind ließen ihren Djinn raus. Die ganze Djinns flogen an Rand des Waldes. Jetzt heißt es für ihnen, das Spaß kann beginnen. So fertig, Ich hoffe es war nicht zu verwirrend. Sakuna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)