Golden Sun von Sakuna (Das Buch der dunkle Künste) ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen und neue Verbündete ---------------------------------------------- Hallo, hier geht es mit der nächste Kapitel weiter. Ich hoffe, es wird euch gefallen. Das Wiedersehen und neue Verbündete: Am nächsten Tag weckte Dora Issac auf. Verschlafen wachte er auf und rieb seinen Augen, bevor er seine Mutter fragend an sah. Als Dora Issac verschlafende Gesicht sah, musste sie zuerst lächeln. Dann gab sie ihn eine Antwort: "Hast du etwa vergessen? Du hast ein Auftrag von Alte Weise bekommen. Du und deine Freunde müssen Weyard retten." Issac müde Augen weiten sich und war sofort wach, als seine Mutter ihn an seinen Auftragt erinnerte. Dann fiel alles von gestern ein und sprang sofort aus seinem Bett. Issacs Mutter sah Issac lächeln zu, wie er gerade verzweifelt versucht aus seinen Schlafsachen zu befreien. "Also, dein Frühstück habe ich schon gemacht. Ich werde mal nach unten und warte auf dich", gab sie ihren Sohn Bescheid und bevor ging den Treppe runter. "Ja, Mutter. Ich bin gleich fertig.", rief Issac, der bald mit Umziehen fertig war. Als er fertig war, lief er die Treppe runter und sah wie seine Eltern, die gerade frühstückten. Issac setzte sich dazu und begann sein Frühstück zu essen. Später als Issac fertig mit seinen Essen und ging wieder in seinen Zimmer, um seinen Gepäck zu holen. Er zog seinen Rüstung und band seinen Schwert auf den Rücken, bevor er noch seinen Gepäck mitnahm. Dann lief er den Treppe hinunter. Seine Eltern warten gerade draußen vor der Tür. Sie wollten Issac bis zum Dorfplatz begleiten. Draußen sahen sie wie Jenna, Felix und Kraden auf ihn warteten. Sie trugen ebenfalls die Rüstungen, Waffen bis auf Kraden und ihre Gepäck. Von weiten konnten sie sehen, dass Jenna langsam ungeduldig wurde. Darauf beschloss Issac ein wenig schneller zu gehen. Jenna bemerkte ihn als erster und sagte: "Da bist du ja. Nun müssen wir auf Garet warten." "Ich vermute, das er mindesten noch 10 Minuten zu spät kommt", vermutet Felix, der gerade an einen Wand lehnte. "Ich denke nicht, dass er zu spät kommt. Denn dort kommt er ja", rief Kraden und zeigte auf die Richtung, wo Garet angelaufen ankam. "Tut mir leid Leute, dass ich zu spät komme. Ich habe verschlafen", keuchte der Rothaarige, als er bei seine Freunde ankam. "Typisch mal. Hast du mindesten deine Sachen mit?", wollte Jenna wissen und stemmte ihre Hände an ihre Hüpfte. "Ja, natürlich habe ich es nicht vergessen", maulte Garet und zeigte auf seine Tasche. "Gut, wenn wir alle fertig sind, können wir ja gehen", sagte Kraden gut gelaunt. Schließlich gingen sie mit Begleitung von Issac Eltern zum Dorfplatz hinunter, wo viele Leute sich versammelt haben. Die Einwohner von Vale wollten sich von Issac und seine Freunde verabschieden. "Pass auf dich auf, Issac", verabschiedet Issacs Mutter von ihren Sohn. "Hey, Garet, bringt mir von deiner Reise etwas mit. Und viel Glück noch", rief Garet kleiner Bruder. "Vielleicht bringe ich dir etwas mit, aber nur vielleicht', ärgerte Garet seinen kleiner Bruder. "Du bist gemein, Garet. Dabei habe ich dich so früh wie möglich geweckt.", schrie der kleine Junge los. "Ja ja, ich werde dir etwas bringen. Jetzt hör auf zu schreien", beschwerte Garet genervt. Garets kleiner Bruder wurde still und freute sich wie ein Honigkuchen auf seinen Geschenk. Selbst seine ältere Schwester verabschiedet sich von Garet. "Dann werden wir mal aufbrechen. Immerhin wollen wir heute Abend noch in Vault ankommen", sagte der Gelehrter zu seinen Begleiter. "Na dann, auf Wiedersehen, Kinder. Pass gut auf euch auf", rief Felix und Jennas Mutter und winkte ihnen zu. Die junge Adepten winkte die Dorfleute zu und setzte ihre Weg nach Vault fort, wo Ivan auf ihnen wartet. Während sie gingen, trafen sie auf ein paar Monster. Issac und Co konnten ihnen mit Leichtigkeit besiegen. "Sag mal, Kraden, hast du diese Buch mitgenommen?", wollte Issac wissen, der als erster ging. "Natürlich habe ich es mit. Wenn ich Aaron treffe, werde ich ihn bitten, ob er uns nach Lemunia hin bringen kann. Vielleicht weiß der König etwas von diesem Buch", meinte er nachdenklich. "Wer weiß, ich frage mich, ob er dich wieder erkennt. Na ja, immerhin bist du jünger geworden." sagte Felix, wahrend er auf den Weg konzertierte. "Tja, ich muss ihnen sehr vieles erklären müssen", seufzte Kraden und ging weiter. "Und wo hast du eigentlich dieses Buch gefunden?", fragte Jenna neugierig. "Das habe ich in meine Regal gefunden. Ich wollte etwas lesen, dann stach diese Buch mir ins Augen. Als ich dieses Buch in meine Hände hielt, war ich sehr verwundert, denn ich konnte nicht erinnern, das ich so ein Buch besitze. Eigenlicht wollte ich es zurück legen, aber mein Neugier war größer als mein Verstand. Und der Rest kennt ihr ja", erzählte Kraden. "Verstehe", meinte das Mädchen nur und ging weiter. Bevor der Sonne unterging, konnten sie die Stadtmauer von Vault schon sehen. "Da ist Vault", rief Garet freudig, "Vault, ich komme." Ohne zu zögern lief Garte vor. "Garet, lauf nicht so schnell, sonst ...." Felix wollte ihn warnen, doch sie hören schon. "Ahh" Und ein leichtes Krachen. "....rutscht du ab.....", beendet er seinen Satz. Die Rest der Gruppe konnte nichts außer die Köpfe schütteln. Dann halfen sie Garet beim Aufstehen hoch, bevor sie in dann Dorf gingen. Eine Gestalt spazierte durch den Wald. Nachdenklich schaute sich um. Eine Kapuze hänge über ihre Kopf und man konnte ihre Haare nicht sehen und sowie ihr Gesicht. Von der Körperbau konnte man erkennen, das es eine Frau war. Leise summte sie herum, während weiter ging. Dann bliebt sie stehen und breitete ihre Arme aus. Dann spürte wie der Wind sie berührte. Sie liebte es in Wald spazieren zu können. "Da ist Vault", hörte sie jemanden rufen. Das Mädchen hörte das und wurde neugierig. Leise schlicht sie bis zum Waldrand. Dann versteckte sie hinter einen Baum und beobachtet die Gruppe. "Ich komme", rief der rothaarige Junge und lief los ohne auf seine Freunde zu warten. Ein braunhaarige Junge mit grünen Anzug, versuchte ihn aufzuhalten. "Garet, ....." Garet heißt er also, dachte das Mädchen. "......lauf nicht so schnell, sonst..." Schon sah man wie Garet auf ein paar kleine Steine ausrutschte und stieß einen Schrei heraus, bevor er nach vorne fiel. Als das Mädchen das sah, musste sie auf ihre Lippen beißen, damit sie bloß nicht anfing laut los zu lachen. Zur Sicherheit hielt sie noch mit ihrem Hand ihren Mund zu. ".....rutscht du ab...." beendet er noch. Sie sah wie sie die Köpfe schütteln und dann ihn beim Aufstehen aufhalf. Sie hörte noch wie das rothaarige Mädchen etwas sagte; "Du bist echt ein Tollpasch." Danach gingen sie ins Dorf. Als sie verschwanden, trat sie aus dem Wald heraus. "Ich frage mich, was im Vault machen. Bestimmt sind sie nur Reisender", murmelte sie und zuckte ihre Schulter zugleich. Dann machte sie noch eine längere Spatziergang, bevor sie in ihr Dorf zurückkehrte. In Vault an gekommen, suchten sie zuerst den Gasthof, wo sie übernachten können. Nicht mehr weit sehen sie schon ein große Gebäude mit einer Schild Gasthof stand. Natürlich hoffen sie auch, dass sie Ivan dort finden können. Als das Haus betraten, konnten sie schon die süße Düfte, der heutige Abendessen riechen. Das Gasthaus war schon ein weinig überfüllt. Fast alle Tische waren besetzt. Dann gingen sie zur einen Mann, der hinter einen Tisch stand. "Ich möchte ein paar Zimmer für heute Nacht haben", sagte Kraden zur den Besitzer dieses Hauses. "Für fünf Personen?", fragte der Besitzer. Kraden nickte. "Verstanden, ich werde eure Zimmer reservieren. Hier sind die Nummer für eure Zimmer.' Der Besitzer gab ihnen die Türnummer. "Nun wollen wir essen?" Alle schauten Garet an, als er die Frage stellte. "Hey, schau mich nicht so an. Ich wette, ihr habt auch Hunger." Schon fing der Bauch von Garet zu knurren. Sofort legte er seine Hand auf seinen Bauch. Verlegen kratze mit seine freie Hand auf seine Wange. "Tja Garet." Felix legte einen Arm um seinen Hals. "Du bist nicht der einzige der Hunger hat. Gehen wir ein freie Tisch suchen.", sagte er, als er ihn los lies. Sie nickten und ging durch den Raum, wo sich viele Gasten auf hielten. "Issac, hier bin ich", rief ein männlicher Stimme. Die Köpfe der Adepten drehte zur die Richtung, wo die Stimme herkam. Ein blondhaarige Junge winkte ihnen zu. Er stand vor einen leeren Tisch. "Ivan!" Jenna lief zu ihn hinüber und umarmte ihm, sodass er fast keine Luft mehr bekam. "Oh man Ivan, ich habe dich vermisst", sagte Jenna, als sie ihn los lasst. "Das habe ich gemerkt, Jenna", meinte Ivan sakratisch, als er genug Luft geschnappt hatte. Dann begrüßen Ivan die anderen, als er Kraden bemerkte. "Oh, habt ihr eine neue Reisegefährte mitgenommen?". wollte Ivan wissen, als er ein neues Gesicht entdeckte. "Nein, das ist Kraden. Aber setzen wir uns lieber hin. Die Leute starren uns schon komisch an.", schlug Issac vor. Jeder nahmen einen Stuhl und setzte sich hin. Zuerst bestellen sie etwas zum Essen. Dann erzählte Kraden über das Buch und die Zauber, denn er ausprobiert hatte. "Wow, wer hat das gedacht, dass ich dich in einer zwanzig-jährige Gestalt sehen darf.", sagte Ivan erstaunt. "Ja, wir waren auch ein wenig verwirrt, als wir ihn so sahen", erzählte Issac, "Was ist mit dir, Ivan." "Also, ich arbeite noch immer für Meister Hammet. Meine Schwester Hama wird erst später bei Hammet arbeiten." "Warum? Ich dachte, sie muss die Tempel leiten?", fragte Garet, während er weiterhin mit seinem Essen beschäftig war. "Na ja, sie hat Feizhi zur ihre Nachfolgerin gemacht, aber da sie noch bei Ausbildung ist, muss sie wohl übel noch bleiben. Sie sagte, Feishi muss noch vieles lernen, bevor sie bei Meister Hammet arbeiten kann", meinte er nur. "Hallo, ist diese Platz noch frei?", ertönte eine weibliche Stimme hinter ihnen. Alle schauten die Person an, die sie gerade angesprochen hatte. Sie tragt eine lange schwarze Umhang, hatte einen grüne Anzug mit ein zweiteiliges Kleid, die außen grün ist und unter Kleid braun. Auf der Seite des Kleides hat es eine Schlitz. Darunter hatte sie eine braune Hose an und braune Stiefel. Sie trägt noch brauen Handschuhe, die fasst wie Felix ähnlich aussah. Man konnte denken, dass einen Partnerlook mit Felix hat. Ihre Gesicht konnte man nicht sehen, weil sie mit ihre Kapuze anhatte. "Natürlich kannst du her setzen.", sagte Kraden und deutete auf den freien Platz. Die anderen schauten Kraden an, als er hatte etwas falsche gesagt. Will er etwa sie beeindrucken?, dachten alle gleichzeitig. "Danke, es nett von euch", bedankte sich der Fremde und hob ihr Gesicht, dass alle sehen konnte. Diese Fremde war ein junges Madchen. Sie hatte braune Augen und von der Haarsträne, denn sie sehen konnte war es braun. Dann nahm sie den freie Stuhl und setzte sich zu ihnen hin. "Seit ihr Reisender?", begannt Kraden die fremde Frau zu befragen. Sie hob den Kopf hoch und sah Kraden an. "Ja, ich reise gerne herum. Ich dachte mir, ich mal Vault besuchen und schauen was da gibt", beantwortet die Frau seine Frage lächeln. "Ah ich verstehe, darf ich wissen..." "Kraden!" Die Adepten schauten einen bösen Blick an. Kraden verstummte, hatte es verstanden, das er nicht weiter fragen sollte. Er hatte sich schon an seinen neue Körper dran gewohnt. Aber die Fremde winkte ab. "Ihr könnt mich ruhig ausfragen, wenn ich schon bei euch bin", meinte sie. "Darf ich wissen, wie Sie heißen?, fragte Kraden nach und schaute seine Begleiter aus dem Augenwinkel an. "Mein Name ist Rina. Darf ich wissen wie ihr heißt?", wollte Rina wissen. "Mein Name ist Garet", stellte Garet vor. "Der Junge mit der Schal ist Issac, der Junge mit der kurze Haare ist Ivan, das Mädchen ist Jenna, der Mann mit der lange braune Haare ist Felix, Jennas ältere Bruder und der Mann mit der Brille ist Kraden" Dich kenne ich schon, Garet, dachte sie lächeln. Dann sagte sie: "Echt ihre seit Geschwister? Ihr beide sehen euch nicht ähnlich" "Na ja, es ist eben so, dass ich mehr nach meine Mutter aussehe und mein Bruder nach mein Vater", sagte sie Wahrheit gemäß. "Ach so, darf ich wissen, seit ihr Abenteuer?", fragte Rina neugierig. "Natürlich sind wir es", antwortet Kraden. "Wir wollen nachher nach Xian." "Ähm.. Darf ich wissen, warum du die Kapuze noch trägst? Hier ist ziemlich warm hier", wollte Jenna wissen. "Ähm..." Rina dachte nach was sie sagen konnte. Sie konnte nicht einfach sagen, dass sie gerade vor ihr Cousin versteckte und die Leute sie kennen. "Ich...." Doch jemand unterbrach sie. "Rina!! Hier bist du also." Rinas lächelt verschwand und drehte sich um. Vor ihr stand ihr ältere Cousin. Er hatte braune Haare und blaue Augen. Die anderen schauten die beide verwundert an. Rina seufzte auf und nahm ihre Kapuze ab. Als sie ihre Kapuze abnahm, waren ihre lange braune Haare hochgesteckt. Sie löste die Knoten und ihre Haare fielen bis zum Po hinunter. Danach nahm sie ihre Haare und band zu einen feinen Zopf. "Was willst du?", fragte Rina tonlos, während am Ende ihre Zopfes festband. Der Junge stemmte seine Hände an seinen Hüpfte und antwortet ihr: "Was denn wohl? Der Bürgermeister von Alhafra ist bei unseren Opa. Und sein Sohn wartet sehnsüchtig auf deine Rückkehr. Komm endlich mit. Bald wirst eh mit ihm verheiratet sein. Also benimmt dich!!" Rina hörte das und haute mit ihre Faust auf dem Tisch. Die Gäste und die anderen schreckten zurück. Dann sah sie ihr Cousin mit hasserfüllte Blick an. Etwas in ihren Hand begann bräunlich zu glühen. Die Leute, die Rina kennen wichen zurück. "Geh und sagt ihn, ich werde heute nicht mehr auftauchen", befahl sie ihr Cousin und hielt drohen ihren leicht leuchtenden Hand vor ihre Cousin. Der Junge schluckte und sagte: "Na gut. Ich werde es ihn sagen, aber wenn Opa persönlich herkommt, bin ich nicht schuld." Dann wandet er ab und verließ das Gasthaus. Rina drehte sich zu Issac und seine Freunde und lächelte ein wenig traurig. "Tut mir leid, dass ich mich überregiert habe", begann Rina sich entschuldigen, "Der Junge vorhin war mein ältere Cousin." "Ich verstehe, was meint ihr mit Heirat?", fragte Jenna vorsichtig nach. "Wisst ihr, vor ungefähr halbes Jahr musste ich nach Alhafra, weil Großvater es wollte. Er bat mich, das ich mich ein paar geschäftliche Dinge für ihn erledige. Mich wurde dorthin geschickt, weil ich die Kräfte von meiner Mutter geerbt habe. Deswegen war ich die einzige die gegen die Monster ankommen kann. Mein Cousin ist nur eifersüchtig, dass keine Kräfte hat. Aber der Sohn von der Bürgermeister geht mir schon langsam auf die Nerven." Rina seufzte kurz auf, bevor sie fortfuhr: "Ich habe ihn nur einmal gerettet und schon wollte er mich zur seinen Frau machen. Deswegen ist er mit seinem Vater hier in Vault." "Ach so, darf ich noch etwas fragen?" Kraden wartete auf Rinas Antwort ab. "Natürlich, fragt nur", meinte sie. "Diese Kraft denn du geerbt hast, ist das Psyenergie?", wollte Kraden wissen. "Psyenergie? Das weiß ich nicht so genau, aber meine Mutter hatte mir erzahlt, das sie ein Adept war", erklärte Rina. "Also doch. Weißt du, Rina. Wir sind selber Adepten bis auf Kraden natürlich und wir nutzen Psyenergie nach unsere Element", sagte Issac. Rina Augen wurden groß und fragte neugierig zugleich. " Ihr seit auch Adepten? Was für ein Element besitzt ihr? "Ich bin ein Wind-Adept. Ich habe ein paar Fähigkeiten z.B. wie Gedanken zu lesen", meldete Ivan sich. "Ich und Jenna sind Feuer-Adepten. Issac und Felix sind Erd-Adepten", klärte Garet Rina auf. "Außerdem gibt es noch Wasser-Adepten auch“, fügte Felix dazu. "Wow, Ich habe nie gedacht, dass mehrere Adepten gibt. Ich denke mal, ich bin ein Erd-Adept. Ich habe nämlich ab und zu Erdbeben erzeugt." Rina legte ihre Finger nachdenklich auf ihre Kinn. Dann schnippte sie mit ihren Finger und holte etwas raus. "Kennt ihr so etwas?" Sie holte vier Djinns heraus, von jeder Sorte einer. "Das sind ja Djinns. Woher hast du sie gefunden?", fragte Garet. Selbst die Gästen wurden neugierig und streckte ihre Köpfe, um sehen was Rina in ihren Händen hielt. "Habe sie während in meine Reise gefunden, seitdem sind wir beste Freunde geworden. Habt ihr auch so etwas?". wollte Rina wissen. Die Freunde sahen sich an und holte jeder einen Djinn heraus und zeigte ihr. "Ihr habt auch welche?" Rina war sprachlos, dass die gegenüber auch Djinn besitzen. Die anderen nickten. "Mal ein andere Frage, ihr müsst nach Xian, wohin ihr geht dann?", fragte Rina. "Das wissen wir nicht. Aber wir müssen jemanden aufhalten. Aber in Xian warten noch unsere Freunde.", erklärte Garet. "Ähm.. ich habe eine Bitte an euch." Rina wurde nervös und spielte am Ende ihres Zopfes. Die anderen sahen sie an. "Darf ich bei eure Reise begleiten?", fragte sie. "Wie?" Die Adepten sahen sich gegenseitig an. "Wir wurden dich gerne mitnehmen, aber es ist gefährlich", meinte Kraden. "Das ist mir egal. Bitte nehmt mich mit. Ihr könnt auch meine Kräfte unter der Beweis stellen", bettele sie. Alle schauen Kraden an und sagte: "Nun gut, wir werden dich unter Beweis stellen. Du wirst gegen Felix kämpfen. Dann wird Felix entscheiden, ob du mitgehen darfst oder nicht." Rinas Augen leuchten kurz vor Freude, dann wurde sie ernst. "Einverstanden. Treffen wir uns in 10 min draußen vor der Eingang. Ich gehe und holte schnell meine Waffe." Dann erhobt sie sich und ging aus dem Gasthaus. Jenna schaute ihren Bruder an und fragte ihn. "Glaubst du, sie kann gut kämpfen?" "Ich weiß nicht, aber das werden wir sehen. Wenn sie gut kämpfen kann, können wir sie gut gebrauchen. Ich denke, gegen Alex allein kämpfen ist eine leichte Sache, aber wenn er eine ganze Arme hat, können wir jede Hilfe gut gebrauchen", fasste Felix zusammen. "Dann wollen wir mal gehen." Kraden erhobt sich und bezahlte das Essen. Die anderen folgen ihn und verlassen das Gasthaus. Die Sonne ging gerade unter und das Dorf ist fast keiner zusehen. Sie gehen Tor von Vault und wartete auf Rina. Einige Minuten kam Rina aus dem Haus der Bürgermeister. In ihren Hand hielt sie ein Nebelstab. "So da bin. Ich kenne einen guten Platz zum Kämpfen. Folgt mir", sagte sie und verließ Vault. Die Gruppe folgte ihr. Einige Minuten später sahen sie eine große Wiese. "So wenn wir schon da sind, können wir schon anfangen? Oder gibt da ein paar Regel, denn ich beachten soll", fragte sie, als zu die anderen umdrehte. "Nun ein paar Regel gibt es schon. Ich werde euch aufzählen. Ihr dürft eure Waffen und Psyenergie verwenden, aber ihr dürft nicht eure Djinn verwenden. Schummeln verboten und der erste der seine Waffe verliert hat verloren. Habt ihr es alles verstanden?", fragte Kraden, der als Schietrichter spielte. Die beide Gegner nickten. "Also gut, ihr dürft anfangen." Kraden gab ihnen die Startzeichen und hielt etwas von Kampffeld fern. Felix zog seine Helios- Klinge heraus und machte sich zum Angriff bereit. Selbst Rina machte sich bereit und haltet ihre Nebelstab in Angriff bereit. Als Kraden den Startzeichen frei gab, stürmen die beide Gegner zusammen. Stab und Schwert drücken sich gegenseitig an. Doch Rina merkte sofort, dass Felix stark war. Felix drückte Rina zurück und sein Schwert rutschte von den Stab ab. Dann grifft er mit Erdspitze an. Rina wich knapp aus und entfesselt der Macht ihres Stabes Quarz der Umkehrung. Felix sah das und setzte ebenfalls die Macht seines Schwerter frei. Die Attacken trafen gegenseitig und knallte laut. Staub wirbelte herum und Zuschauer mussten mit ihrem Arm ihr Gesicht bedecken. Schon hörten sie ein paar Klirren der Waffen. Als der Staub langsam wieder verschwindet, sahen dass Rina und Felix mit ihren Waffen wieder gegenseitig drücken. Danach sprangen sie wieder auseinander und beschwor Felix Erd-Spitze und Rina Mutter Erde. Gleichzeitig wichen sie die Attacken ihre Gegner aus. Keiner von die beiden wollen aufgeben. Wieder drücken die Waffen sich gegenseitig an. Dann liest Felix von ihre Waffen weg und schwing schnell mit seiner Schwert von unter nach oben, stieß dabei Rinas Stab an. Mit diese Schwung hatte Rina nicht gerechnet und verlor dabei ihr Nebelstab. Der Kampf war vorbei. Felix schob sein Schwert in die Scheide. Rina hob ihre Stab auf. "Tja, wie ich sehe, habe ich verloren.", meinte sie. Felix sah sie schweigen an. "Der Kampf ist vorbei. Also deine Entscheidung?", fragte Kraden. "Sie darf mit. Du hast etwas drauf, Rina", machte Felix ihr Kompliment. "Danke." Rina war erleichtert, als das hörte, das sie die Prüfung bestanden hatte. "Rina, was ist mit dem, du weiß ja ich meine.', wollte Jenna wissen. "Den? Überlasst das mir." Rina lächelte und drehte um." Ich bin müde. Ich werde nach Hause gehen. Wann treffe wir uns?" "Nach Sonnenaufgang. Kommt nicht zu spät. Wir warten vor der Tor." Rina nickte. Rina ging nach Hause und klärte ein paar Sachen auf. Issac und seine Freunde gingen zurück zu Gasthof und legte sich schlafen. So das wars. ich hoffe es war für euch verständlich genug. Sakuna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)