Failed Dreams von Katherine_Pierce (Abenteuer Mittelerde) ================================================================================ Kapitel 21: Boromirs Tod und der Zerfall der Gemeinschaft --------------------------------------------------------- Zunächst einmal war Kiana mehr als froh, Boromir an ihrer Seite zu haben, denn allein hätten die Uruks sie längst überwältigt gehabt. Und da sie ja nun zu zweit waren hegte die Blondine die leise Hoffnung, dass Boromirs Schicksal doch noch abgewendet werden könnte. Zwar war es immer noch anstrengend, sich gegen die Übermacht zur Wehr zu setzen, aber die Hobbits warfen ja tatkräftig Steine auf die Monster Sarumans. Wenn Boromir erstmal sein Horn blies würden die anderen gewiss schneller herbei eilen. Wenigstens wünschte Kiana sich das. Doch wie so oft sollten ihre Wünsche unbeachtet bleiben und nicht in Erfüllung gehen. Rasch mussten der Truchsessensohn, Kiana und die Hobbits erkennen, dass sie den Massen an Uruks nicht gewachsen waren. Kein Löwenmut konnte ihnen helfen, die Feinde zu überwältigen. Sie brauchten selbst Hilfe- und zwar dringend! Aus diesem Grund blies Boromir auch kräftig in sein Horn, während die sechs den Rückzug antraten, dabei immer noch eifrig kämpfend. Ihr Leben war ihnen allen schließlich teuer. An anderer Stelle tobte der Kampf nicht minder heftig. Lesly und Legolas hatten Mühe, genug Pfeile aufzusparen. Zur Not konnte zumindest die Elbe noch mit einem Schwert mitmischen, Legolas aber war völlig auf die Fernkampfwaffe fixiert. Er war auch treffsicherer als seine Gefährtin. Meggi, die mit von der Partie war, kämpfte lieber mit einem Schwert, da sie sich nicht recht zutraute, einen Bogen spannen zu können obwohl sie ja hier in Mittelerde Galadriels Tochter war. Schon recht bald war die Zahl der Angreifer gehörig dezimiert. Zeitgleich ertönte das Horn Gondors und erinnerte daran, dass noch mehr Leute der Gemeinschaft angehörten und ebenso ein Recht auf Unterstützung hatten. „Das Horn Gondors!“, rief Legolas laut und unnötigerweise, da alle Anwesenden es vernommen hatten. „Boromir!“, kam es von Aragorn. Er klang beinahe besorgt. Nur aus einem einzigen Grund blies man das Horn: wenn man Unterstützung brauchte! Also steckte der Truchsessensohn offensichtlich in der Bredouille. Sofort machte Isildurs Erbe sich auf den Weg. Er würde jedes Mitglied der Gemeinschaft unter Einsatz seines bescheidenen Lebens schützen- sogar den arroganten Sohn Denethors! „Worauf warten wir noch?“, wollte Lesly atemlos wissen, „Er braucht Hilfe!“ 'Und Kiana auch,', fügte sie in Gedanken hinzu. Dass ihre beste Freundin an Boromirs Seite war, daran zweifelte Lesly keine Sekunde. Sie kannte doch Kiana. Und vor allem wusste sie, dass das Ende nah war. Bis zum letzten würde die kleine Blondine hoffen und kämpfen, dass Boromirs Zeit noch nicht gekommen war. 'Sorgen wir dafür, dass sie selbst nicht zu Schaden kommt.', schoss es Lesly durch den Kopf, während sie mit den anderen den Hang hinabstürzte. Unterwegs wurde die Gruppe von einigen, marodierenden Uruks aufgehalten, was dafür sorgte, dass vor allem die Mädchen nervös wurden. Vier von ihnen fehlten. Kiana, sowie Odette und Lucia vermutete man bei Boromir und Merry und Pippin. Allen Mädchen war sonnenklar, dass Rosalie niemals Frodo und Sam im Stich lassen würde. Dass sie also am Flussufer warten würde, verstand sich von selbst. Dennoch musste man ja den anderen dreien zur Hilfe eilen. Aus diesem Grund ließ Lesly irgendwann auch Kampf einfach Kampf sein. Zu groß war ihre Sorge um Kiana. Die Uruks, die ihr in den Weg sprangen, niedermähend kämpfte Lesly sich einen Weg frei. Während all dieser Geschehnisse gerieten Boromir, Kiana und die Hobbits in arge Bedrängnis. Vor allem als Lurtz auftauchte, war es mit den Nerven vorbei. Kiana klammerte sich fast an Boromirs Arm, der nicht umhin kam, sich zu fragen, was auf einmal mit ihr los war. Vor allem, da Tränen in ihren Augen schimmerten. „Was hast du?“, zischelte er ihr zu. Doch Kiana war starr vor Angst. Sie bibberte regelrecht, jetzt erst Recht heulend. Genau das war für Lurtz die Chance, seinen ersten Pfeil abzufeuern, der sein Ziel auch fand. Erschrocken ließ Kiana Boromir wieder los, ihr Schwert packend. „Du arschgefickter Wichser!“, brüllte sie den ziemlich unbeeindruckten Uruk an. Odette und Lucia ließen bei dieser Wortwahl glatt ihre Kiesel fallen, die sie als Waffen in der Hand gehalten hatten. Sie wussten ja, dass Kiana manchmal ziemlich böse werden konnte und sich nicht immer fein ausdrückte, aber dass sie ein Fantasiewesen so beschimpfte? Dazu fiel einem nun wirklich nichts mehr ein. Diesen Umstand nutzten vier der Uruks, um sich die Hobbits zu schnappen. Ehe sie sich versahen, hingen sie schon über den ungewaschenen, stinkenden Schultern der Ungetüme. Zurück blieben Kiana und Boromir. Letzterer hatte mittlerweile einen weiteren Pfeil einstecken müssen, der ihm mehr als nur den Atem raubte. Tief in sich spürte der Truchsessensohn, dass seine Zeit gekommen war. Für ihn gab es keine Rettung mehr, keine Heilung. Er musste sich in sein Schicksal fügen, ob ihm das nun behagte oder nicht. Allerdings staunte er nicht schlecht, als er mitansehen musste, wie Kiana sich mit einem halb wütenden, halb verzweifelten Schrei auf Lurtz war und diesen mit ihrem Schwert zu traktieren versuchte. Diesen lachhaften Versuch wehrte der Uruk mühelos ab. Jedoch versuchte er nicht, Kiana zu töten. Stattdessen hob er sie hoch und warf sie einem vorbeikommenden Uruk zu, der mit Kiana dasselbe tat, was mit den Hobbits gemacht worden war. „Lass mich runter, du stinkender Hurensohn!“, wetterte Kiana erbost, die wenig wirkungsvoll auf den Rücken des Unholds trommelte. Davon ließ das Wesen sich allerdings nicht beeindrucken. Viel mehr legte es an Tempo zu, um rasch seinen Kollegen zu folgen und die Beute in Isengard abzuliefern. Ein Schrei explodierte in Kianas Innerem, drängte nach draußen und ließ sogar den Uruk, der sie trug zusammenfahren. „Boromir!“, schrie sie, ihn flehend und traurig zugleich ansehend, doch der Truchsessensohn konnte nichts machen. Während Kiana sich immer weiter von ihm entfernte, musste sie mitansehen, wie der dritte und letzte Pfeil sein Ziel fand. Endlich ging Boromir zu Boden, den Tod erwartend. Dabei kreisten seine Gedanken einzig und allein um Kiana und die Hobbits, die er so schändlich im Stich gelassen hatte. Bevor Lurtz seiner Beute endgültig den Gar aus machen konnte, erschien endlich Aragorn auf der Bildfläche, Lesly an seiner Seite. Während Isildurs Erbe sich mit dem Uruk herumschlug, kümmerte die Halbelbe sich um den Verwundeten. Beinahe mühelos, sehr zu ihrem eigenen Erstaunen, zog sie Boromir aus dem Mittelpunkt des Geschehens. Der Mann röchelte erbärmlich. Seine Schmerzen mussten unglaublich sein. Und trotzdem konnte er noch sprechen. „Kiana...“, brachte er mit schwacher Stimme heraus, „Sie haben sie und die Kleinen...“ „Shht, nicht sprechen.“, ermahnte Lesly ihn sanft, während sie eine seiner Haarsträhnen aus seiner Stirn strich, sachte seine Schläfe streichelnd. Er würde sterben. Sie beide wussten das. Jetzt konnte Lesly nur noch dafür sorgen, dass Boromirs Scheiden so schmerzfrei und angenehm wie möglich vonstatten ging. Endlich hatte Aragorn Lurtz unschädlich gemacht. Sofort eilte er an Leslys Seite, sie sogar beinahe wegstoßend. Er wollte die Pfeile aus Boromirs Brustkorb ziehen, doch der Truchsessensohn hielt ihn zurück. „Lass...“, murmelte er. Er hatte sich bereits mit seinem Schicksal abgefunden. Dann würde er hier eben sein Leben geben. Wenigstens konnte er vorher noch Abbitte leisten. Mit stockender Stimme berichtete er Aragorn, dass er versucht hatte, Frodo den Ring abzunehmen. Außerdem erkundigte er sich, ob es dem Hobbit gut ging, was der Waldläufer ihm versicherte. „Dann hast du getan, was ich nicht konnte.“, sagte Boromir bedauernd. Ja, er hatte viele Fehler, er war stolz und ein bisschen geltungssüchtig, aber er konnte auch zugeben, wenn er etwas nicht richtig gemacht hatte. „Sie haben Kiana und die Kleinen. Ich konnte nichts machen.“, fügte Boromir hinzu, sich räuspernd. Um diese Sätze zu sagen, musste er seine letzten Kräfte mobilisieren. „Rette sie.“ Eindringlich bohrten sich die grauen Augen des Gondorianers in die Aragorns. Dieser nickte bedächtig und versprach es. Einem Sterbenden sollte man schließlich den letzten Wunsch nicht verwehren. Dann drückte Aragorn auf Boromirs Wunsch hin, ihm sein Schwert in die Hand. Er wollte als Krieger sterben, so wie er aufgewachsen und gelebt hatte. Statt im hohen Alter in einem prächtigen Gemach starb Boromir, Denethors Sohn mitten in einem kalten, ungemütlichen Wald. Paradoxerweise störte ihn das nicht einmal besonders. Jetzt sehnte er sich nur noch danach, endlich Frieden zu finden. Wieder sah Boromir Aragorn ernst an. Beinahe feierlich schon. „Ich wäre dir gefolgt...“, begann er mit langsam brechender Stimme, „Mein Bruder.“ Er musste eine Pause machen, ehe er die nächsten Worte sprechen konnte: „Mein Hauptmann.“ Und wieder eine Unterbrechung, in der Boromir seine allerletzten Kräfte mobilisierte. Ein schwaches Lächeln zierte seine blutverschmierten Züge. „Mein König.“ In diesem Moment spürte Lesly, wieso Kiana diesen Mann so gern gehabt hatte. Und es wunderte sie nicht mehr. Ja, er war ein Arschloch und arrogant, aber wenn es drauf ankam, konnte Boromir von Gondor auch sehr großzügig und ermutigend sein. 'Jetzt verstehe ich dich, Kiana.', dachte Lesly betrübt, während Boromir vor ihren Augen endgültig einschlief. Eine Träne rollte über ihre Wange und benetzte ihre Hände, die sie in ihrem Schoß gefaltet gehabt hatte. Kurz darauf erreichten auch Gimli, Diana, Legolas, Meggi und Sophia den Ort des Geschehens. Ihnen allen war klar, dass der Truchsessensohn für immer von ihnen gegangen war. Gemeinsam berieten sie, wie sie ihn beerdigen wollten. Denn dass sie ihn nicht einfach hier liegen lassen würden, verstand sich von selbst. Während diese Beratung stattfand, hatte Frodo längst den Fluss erreicht. Er kletterte in ein Boot, stieß sich vom Ufer ab und paddelte los. Möglichst schnell, damit Sam ihn nicht einholen konnte. Allerdings ahnte Frodo nicht, dass er einen blinden Passagier hatte. Rosalie, die gar nicht erst vom Lager weggegangen war, hatte sich unter einer Decke zusammengekauert. Dem jungen Herr Beutlin fiel sie nicht weiter auf. Er hatte es viel zu eilig, ans andere Ufer zu kommen, als dass er großartig darauf geachtet hätte, was in dem Boot so alles rumlag. 'Irgendwie tut es mir schon Leid, Sam und Rosa zurückzulassen.', dachte Frodo mit einem Seufzer. Er sah ziemlich unglücklich drein. Obwohl er wusste, dass es keine andere Lösung gab, bedauerte er, dass er völlig allein nach Mordor gehen musste. Vielleicht wäre ein bisschen Gesellschaft doch nicht so falsch gewesen... 'Ach Unsinn!', schalt er sich gedanklich, 'Du bist ein sentimentaler Narr, Frodo Beutlin!' Da riss ihn ein lautes 'Herr Frodo' aus seinen Gedanken. Ruckartig wandte der brünette Hobbit seinen Kopf dem Ufer zu. Dort stand Sam und musterte ihn reichlich empört. „Nein, diesmal nicht, Sam!“, kam Frodo dem Freund zuvor, damit er gar nicht erst auf dumme Ideen kam, „Ich muss nach Mordor!“ Aber da kannte er seinen Gärtner schlecht. So leicht ließ sich Samweis Gamdschie nicht abhängen. „Natürlich gehst du dahin. Und ich komme mit dir!“, verkündete Sam stur, während er ins Wasser stapfte. In diesem Moment war es ihm ziemlich egal, dass er gar nicht schwimmen konnte. Frodo war ihm tausendmal wichtiger. „Dass du ihn nicht aus den Augen verlierst, Samweis Gamdschie, hat Gandalf zu mir gesagt. Und das hab ich nicht vor!“ Frodo bekam ganz kugelrunde Augen. Dann aber merkte er, dass der Plan hinkte. Sam platschte immer tiefer ins Wasser. „Sam!“, schrie Frodo entsetzt, „Du kannst nicht schwimmen!“ Doch zu spät. Kaum, dass der junge Beutlin das gesagt hatte, versank Sam vollends im Wasser. Er hatte den Boden unter den Füßen verloren. 'Verdammt!', ging es nun auch Rosalie durch den Kopf. Frodo derweil paddelte hastig zu der Stelle, an welcher sein bester Freund versunken war. Mit einer Hand griff er ins Wasser und bekam Sam tatsächlich zu fassen. Doch der stämmige Hobbit war zu schwer für Frodo allein. Da hielt Rosalie es nicht mehr länger aus. Sie warf die Decke beiseite und eilte an Frodos Seite, um ihn zu unterstützen. Dadurch schwankte allerdings das Boot bedenklich, doch das war Rosalie in dem Moment völlig egal. Mit vereinten Kräften gelang es den beiden Hobbits, Sam in das Boot zu zerren, wo er eine ganze Weile nur hustete und spuckte, bevor er sprechen konnte. Jetzt erst bemerkte Frodo Rosalie bewusst. „Was machst du denn hier?“, wollte er ziemlich pikiert wissen. „Was hast du denn geglaubt?“, gab sie im selben Ton zurück, „Ich lasse dich und meinen unvernünftigen Bruder wohl kaum allein nach Mordor gehen!“ Sam runzelte die Stirn. Ihm wäre es ohnehin lieber gewesen, wenn seine Schwester ganz daheim geblieben wäre, doch was Sturheit anbelangte, konnte sie ihm fast das Wasser reichen. Also hielt er sich mit einem dummen Kommentar zurück. Stattdessen griff er nach einem Paddel. Die anderen beiden zuckten mit den Schultern und beschlossen, die Diskussion zu verschieben. Wichtig war jetzt, das andere Ufer zu erreichen, bevor der Rest der Gemeinschaft auf die Schnapsidee kommen konnte, ihnen folgen zu wollen. Man konnte ja nie wissen... Wie auch in Buch und Film wurde Boromir in eines der verbliebenen zwei Boote gebettet, zusammen mit seinem Schwert und dem Horn. Dann ließ man es die Fälle des Rauros hinabstürzen. 'So geht Boromir, Denethors Sohn.', dachte Lesly traurig. „Und jetzt?“, wollte Meggi wissen. Ihr Blick lag auf Legolas, der damit beschäftigt war, das letzte Boot ins Wasser zu schieben. „Schnell, Frodo, Sam und Rosalie haben bereits das andere Ufer erreicht!“, meinte er. Doch niemand machte Anstalten, ihm helfen zu wollen. Oder in das Boot zu steigen. Verwirrt richtete Legolas sich wieder auf. „Wir folgen ihnen nicht?“, fragte er Aragorn. Dieser schüttelte nur den Kopf. „Nein, wir passen doch gar nicht alle in das Boot, du Knalltüte.“, ließ Diana sich mit belegter Stimme vernehmen. Das stimmte allerdings. Drei Leute hätten in dem Boot gut Platz gefunden, aber nicht sieben. Ironischerweise hatten sie das größte Boot, in welchem sieben Leute Platz gefunden hätten, dazu benutzt, Boromir den Rauros runterzuschicken. Jetzt konnten sie die Verfolgung Frodos nicht aufnehmen. Es sei denn, sie wollten schwimmen und das lag nun wirklich nicht im Interesse der Mädchen. „Oh.“, sagte Legolas auf Dianas Bemerkung hin nur. „Dann hat die Gemeinschaft also versagt?“, fragte Gimli, der ähnlich verschnupft klang wie Diana. Ihm war Boromirs Tod doch näher gegangen, als er zugeben wollte. „Sieht so aus.“, murmelte Sophia bedrückt. Sie hatte sich an Lesly gelehnt, die einen Arm um sie gelegt hatte. „Dann war all das hier umsonst?“, nahm Gimli den Faden wieder auf. Doch Aragorn sah nicht so aus, als wolle er aufgeben und heimgehen. Er richtete seine Waffen. Nachdem er das erledigt hatte, verkündete er: „Ich werde Merry, Pippin, Lucia und Odette nicht der Folter und dem Tod überlassen!“ Da ging ein Ruck durch die verbliebene Gemeinschaft. Das würden sie auch nicht! Schließlich gehörten sie doch zusammen. Oder nicht? „Lasst uns Orks jagen!“ Gimli grinste. Und auch Legolas konnte sich ein Lächeln abringen. „Au ja!“, stimmte Diana zu. „Nur leichtes Gepäck. Alles was wir nicht brauchen, bleibt hier!“, kommandierte Aragorn. Wie ein Mann nickten die Anderen. Sie schnappten sich ihre Waffen und die Gaben Galadriels, dann folgten sie Isildurs Erben, der schon in den Wald verschwunden war. Zwar war ihre Gemeinschaft zerbrochen, doch das hieß nicht, dass sie kapitulieren mussten. Im Gegenteil. Jetzt erst Recht! 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