Familie von mathi (TR/HP, DM/BZ) ================================================================================ Kapitel 15: Ich bin was? ------------------------ Hey, ich hoffe euch gefällt das kapitel, denn irgendwie weiß ich nicht mehr so recht was ich schreiben soll... da ja jetzt die nervensägen alle weg sind... der tod von Ron schreib ich im nächsten kapitel, also der tod erscheint im tagespropheten, ich hab den total vergessen und ich war schon so weit... na ja ich hoffe doch es gefällt euch trotzdem und ihr schreibt mir ein paar kommis... euer mathi -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich bin was?? „Es ist vorbei...“ sagte Narzissa und setzte sich zu ihrem Mann aufs Sofa. Niklas, der jetzt noch leicht schniefend in Toms Arm lag, setzte sich mit diesem auf einen Sessel und kuschelte sich näher an ihn. „Was habt ihr mit ihm gemacht?“ fragte Lucius ziemlich neugierig. Niklas fing an zu zittern und stand auf. Ohne auf die besorgten Blicke seiner Familie zu achten lief er in sein und Toms Zimmer. Dort schmiss er sich aufs Bett und weinte lautlos. Er wusste, das Ron es verdient hatte, doch das er gleich sterben musste, wollte er nicht. Im Salon sahen sechs Personen, da Severus in Hogwarts ist, dem Jüngsten hinterher. „Was hat er?“ fragte Blaise leise. „Ich schätze das war ihm heute etwas zu viel. Wenn man bedenkt was wir dem Weasley angetan haben.“ Meinte Narzissa. Nun wurden Draco und Lucius wieder neugierig und Narzissa musste darüber lächeln. Ja ihre Männer waren schön zwei für sich. Sie fragten beide sogar gleichzeitig: „Was habt ihr denn gemacht?“ jetzt mussten auch Blaise und Tom lachen, da das einfach nur zu knuffig aussah, wie die beiden mit großen Augen sie anschauten. „Nun ja... es war jedenfalls nicht so das er überlebt hat.“ Fing Narzissa an. Geschockt sahen vier Personen zu ihr. „Mit mir ist es durchgegangen. Tom hatte mich ja schon festhalten müssen, doch hab ich mich von ihm befreit und bin auf Wiesel zu. Ich hab ihm eine geklatscht als er mein kleines Baby als Hure beschimpft hatte. Dann hab ich ihm noch einen starken Cruzio und ein paar andere Flüche aufgehalst. Und das wars von meiner Seite. Toms taten waren schmerzhafter“ meinte sie und wandte sich an den Lord. Dieser seufzte und erzählte seinen Teil. „Na ja er hat geleugnet Niklas vergewaltigt zu haben. Da bin ich ausgerastet. Zissi hat Wurmschwanz gerufen um Ron von ihm vergewaltigen lassen. mir wäre beinahe das Kotzen gekommen, so wie das aussah... na ja weiter, ich schweif ab. Da Zissi Pettigrew mit einem Imperius belegt hatte, hab ich ihm dann ein Messer gegeben. Er sollte ihm zuerst die Arme, Beine, Bauch und Rücken aufschneiden. Und danach sollte er ihm halt noch die Brustwarzen und sein bestes Stück abschneiden. Er hat es gemacht und Wiesel hat ziemlich geschrieen und dann hat er das Bewusstsein verloren. Dann hab ich ihn wieder geweckt und an seinen Verletzungen sterben lassen“ Sirius, Draco und Blaise starrten den Dunklen Lord und Narzissa mit offenem Mund an. Lucius hingegen schaute seine Frau komisch an und fragte: „Welche Flüche?“ „MH... keine Ahnung, die sind mir irgendwie eingefallen“ meinte sie schulterzuckend. Sie schwiegen eine Weile und dachten über das erzählte und das was sie getan hatten nach, bis es Sirius zu dumm wurde und er aufstand. Verwirrt und aufgeschreckt blickten sie den Black an. „Ich geh zu Niklas! Er braucht jetzt jemanden“ meinte dieser nur und verschwand. Tom sah verzweifelnd zu seiner Schwiegermutter. „Wir hätten ihn nicht mitnehmen sollen.“ Nuschelte er und erhielt ein besorgtes Nicken von der Blonden. Sirius dagegen ist vor dem Zimmer angekommen und klopfte. Als er ein leises, abgehaktes „Herein“ hörte, öffnete er die Tür und sah sein Patenkind auf dem Bett liegend. Langsam ging er zu ihm und setzte sich auf die Bettkante. Zärtlich strich er über die blonden Haare und fragte leise: „Du wolltest nicht das er stirbt, oder?“ Niklas schüttelte den Kopf und hob ihn vom Kissen auf. Er sah mit seinen rotgeweinten grünen Augen auf und direkt in die Blauen von Sirius. „Ich weiß was er mir angetan hat, aber er hätte weiter leben können. Er hätte weiter so leiden können, so wie ich immer noch leide!“ schluchzte er und schmiss sich in die Arme des Schwangeren. Dieser war etwas verwirrt, dachte er doch das Niklas an sich nicht wollte das Menschen leiden. Aber er stimmte ihm zu, Ron hätte weiterleben können mit dem Wissen, was ihm angetan wurde, wurde ebenso Niklas getan. „Hey, jetzt ist es jedenfalls vorbei und du brauchst keine Angst mehr zu haben, in der Schule so fertig gemacht zu werden.“ „Mir egal, ich werde erst dann wieder nach Hogwarts zurückkehren wenn ich meinen Abschluss mache!“ weinte er und kuschelte sich mehr an Sirius. Diese Umarmung hatte er vermisst. Vermisst von seinen geliebten Paten umarmt zu werden. Der Schwangere streichelte sanft durch Nikals’ Haare und drückte ein Kuss auf den Kopf. „Kleiner, willst du wissen es wird?“ fragte Sirius, um den Blonden etwas abzulenken. Dieser schaute verwirrt zu seinem Paten. Der nahm Niklas’ Hand und legte sie ihm auf seinen Bauch. Daraus kam das der Riddle große Augen bekam. „Wann?“ „In der Zeit in der du, Zissi und Tom weg wart.“ Erklärte Sirius. „Was ist es denn?“ fragte der Blonde hellauf. „Es wird ein Mädchen“ „Toll!“ rieft Niklas aus und drückte sich fester an Sirius um seine Freude auszudrücken. „Ich finds ja schön das du dich freust... aber ich möchte sie auch noch lebend auf die Welt bringen.“ Krächzte der Schwarzhaarige, dem die Luft knapp wurde. Niklas ließ ihn erschrocken los und entschuldigte sich mehrfach dafür. Sirius lächelte und gab den kleinen eine Kopfnuss. „Hey, das hat wehgetan!“ mit verschränkten Armen über den Kopf sah Niklas Sirius beleidigt an, weil dieser immer noch lachte. „Komm schon Kleiner, ist doch ned so schlimm“ und entschuldigte sich bei Niklas. Dieser konnte Sirius nicht böse sein und gab ihm einen Kuss auf die Nase und blickte ihn mit Hundeaugen an. „Leg dich schlafen, das wird dir gut tun... war ein langer Abend.“ Meinte Sirius und ging zur Tür, doch dort drehte er sich noch mal um, und meinte: „Tom wird sicher auch bald da sein. Gute Nacht, Nik“ „Nacht“ und schon war Sirius verschwunden. Niklas legte sich hin, kuschelte sich in die Kissen und war schon in wenigen Minuten eingeschlafen. Als Sirius wieder runter in den Salon ging, saßen die fünf immer noch am selben Platz und unterhielten sich. „Oh, Sirius. Schon wieder zurück?“ fragte Narzissa. „Ja, aber ich kann auch gleich wieder gehen, wenn ihr mich nicht hier haben wollt“ meinte der Schwangere und wollte sich schon umdrehen, als er am Ärmel zurückgehalten wurde. „Ich habs nicht so gemeint, entschuldige Siri.“ Sagte Zissi und zog den Schwarzhaarigen neben sich aufs Sofa. „Ist schon gut. Man ich hasse diese Stimmungsschwankungen!“ fluchte Sirius und lehnte sich zurück. „Tja, da siehst du mal wie das ist, schwanger zu sein“ meinte Narzissa lächelnd. „Weißt du jetzt schon was es wird?“ fragte jetzt Tom. „Ja, weiß ich. Aber ihr dürft Sev noch nichts sagen, ja.“ Meinte Siri. Alle nickten und warteten ab. „Es wird ein Mädchen“ freute sich der Schwarzhaarige. „Das ist ja toll! Aber warum darf Sev nichts wissen?“ „Ich will es ihm sagen, wenn ich um seine Hand anhalten möchte!“ grinste Sirius leicht verlegen. Er und Severus waren jetzt schon ziemlich lange zusammen, aber immer noch nicht verheiratet und das wollte Sirius ändern. Aber das Severus das auch so sah, wusste er nicht. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis sie sich schließlich auch ins Bett begaben. Tom öffnete leise die Schlafzimmertür und spähte hinein. Auf seinem Gesicht erschien ein lächeln, da er seinen Engel schlafend vorfand. Leise schlich er sich ans Bett, zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich zu Niklas. Dieser spürte die Wärmequelle neben sich, drehte sich um und rutschte zu Tom, dort kuschelte er sich an die dessen Brust und schlief unberührt weiter. Der dunkle Lord musste daraufhin lächeln, legte eine Hand auf die Hüfte und schlief augenblicklich ein. Niklas erwachte durch ein streicheln an seiner Wange und öffnete langsam seine Augen um in die roten seines Partners zu sehen. „Morgen mein Schatz“ lächelte Tom und gab Niklas einen Kuss auf die Stirn. „Morgen“ nuschelte der Blonde und kuschelte sich näher an seinen Mann. „Was ist denn auf einmal mit dir los? Du bist so verschmust!“ lachte Tom und sah in Niklas’ smaragdgrüne Augen. „Na und. Will halt kuscheln.“ Meinte dieser. Der Lord lächelte und drehte seinen Kopf nach hinten um auf die Uhr zu sehen. Es war um neun, also Zeit zum aufstehen. „Niklas, komm wir müssen aufstehen, meine Eltern wollten heute mit deinem Unterricht anfangen“ meinte Tom und versuchte aufzustehen. Der Blonde murrte leicht, doch stand er auf und ging zum Schrank, dort nahm er sich ein paar Sachen raus und ging ins Bad. 10 Minuten später kam er wieder und stellte sich vor den Spiegel. Er nahm die Haarbürste und kämmte seine langen Haare und rief eine Elfe. „Herr hat Minni gerufen? Was kann Minni, für Master tun?“ fragte sie auch sogleich. „Kannst du mir irgendeine Frisur machen die zu mir passt und nicht aussieht, als ob ich ein Mädchen wär?“ fragte Niklas und sah Minni bittend an. Diese nickte und machte sich auch sogleich an Niklas Haare zu schaffen. Tom, der währenddessen im Bad war, trat aus diesem und musste bei dem Bild, was die zwei, Niklas und Minni, bildeten, lächeln. Als die Elfe fertig war, hatte Niklas einen lockeren Zopf, der geflochten mit einem grünen Band festgehalten wurde. Zufrieden nickte Niklas, als er sich im Spiegel sah und ging mit Tom runter zum Frühstück. „Morgen“ grüßten sie und setzten sich an den Tisch. „Morgen und gut geschlafen?“ fragte Narzissa. „Ja, ich habe sehr gut geschlafen und du?“ fragte Tom Niklas. Dieser nickte und meinte auch das er gut geschlafen hatte. Das Frühstück verlief ziemlich ruhig, bis sich Godric an Niklas wandte: „Wann wollen wir mit deinem Unterricht anfangen?“ Der Blonde zuckte mit den Schultern und aß langsam weiter. „Was hältst du davon wenn wir mit Schwarzer Magie heute Nachmittag, draußen im Garten anfangen?“ „Ja, das ist toll“ antwortete Niklas lächelnd. Und somit war das Thema beendet. Sie aßen auf und machten sich noch einen schönen Vormittag. Dann fing für Niklas der Unterricht an. Es machte ihm richtig Spaß bei Godric und Salazar zu lernen und das zeigte er auch. Die Gründer meinten sogar er wär ein Naturtalent und richtig aufmerksam. So vergingen ein paar Tage, in denen Tom und ein paar seiner Todesser in den Ligusterweg 4 eingedrungen waren und die drei Dursleys mal so richtig bestraft haben. Sie haben ihnen genau das gleiche angetan was sie Niklas angetan hatten nur zweimal so stark. Drei Wochen waren seit der Hochzeit vergangen und Niklas hang jeden Tag vor der Kloschüssel. Sowie heute. Niklas war gerade wachgeworden, als es ihm auch schon schlecht wurde und er ins Bad rannte. Dort übergab er sich einmal herzhaft. Tom der durch die schnell Bewegung wach wurde schaute seinem Liebsten nach. Schnell stand er auf und eilte ins Bad. Dort fand er ihn vor der Kloschüssel hockend und sich übergebend. „Niklas?“ fragte er leise. Als dieser gerade antworten wollte, überkam ihm eine neue Welle der Übelkeit. „Du solltest dich wirklich mal von meinem Dad durchchecken lassen.“ meinte Tom und sah seinen Schatz besorgt an. „Nein, es geht schon wieder. Ist vielleicht nur eine Magenverstimmung“ „Aber diese dauert sicher keine fünf Tage!“ „Das weißt du doch nicht! Ich werde mich jedenfalls nicht untersuchen lassen“ meinte Niklas bestimmt. Tom seufzte und gab es auf, doch meinte er: „Wenn die Übelkeit nicht bis Ende der Woche abgeflaut ist, gehst du zu meinen Dad und lässt dich durchchecken!“ „Wenns sein muss“ gab Niklas zurück. „Gut, hier“ meinte Tom und reichte seinem Schatz ein Glas Wasser. Dieser nahm es dankend an und spülte sich den Mund aus. Danach stand er auf und ging mit Tom duschen. Als sie fertig waren schlenderten sie runter in den Speisesaal um noch etwas zu Frühstücken, bevor der Unterricht bei Salazar anfing. Zaubertränke war für Niklas besonders einfach geworden, da er sich wohl fühlte und sich mit dem `Lehrer` verstand. Sie lernten bis Mittag und machten nach dem Essen weiter. Bis Niklas auf einmal zusammenklappte. Tom war sofort zur Stelle und legte seinen Schatz ins Bett. Dort ließ er Niklas von Salazar untersuchen. Für die kurze Untersuchung fand Sal nur, das der Blonde einen Schwächeanfall hatte. Warum, wussten sie alle nicht, doch würden sie es Bald herausfinden. Niklas musste zwei Tage im Bett bleiben, das war wiederum etwas schwer, denn die Morgenübelkeit war nicht vorbei. Langsam bekam der Blonde auch das Gefühl, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Und so kam es das bis Ende der Woche, die Übelkeit nicht abgeflaut war und Niklas sich nun wohl oder übel richtig von seinem Schwiegervater durchchecken zu lassen. Tom musste den Blonden sogar direkt zu seinem Vater schleifen, weil er nicht wollte. „Tom? Ist was passiert?“ fragte Salazar überrascht. „Nein, aber Niklas muss sich seit 1 ½ Wochen übergeben. Und da er sich nicht untersuchen lassen wollte, habe ich ihn zu dir gebracht. Vater? Bitte check ihn mal richtig durch.“ Bat Tom seinen Dad. Dieser immer noch überrascht, doch zustimmend. Er bat Niklas sich auf die Couch zu legen und sich seinen Bauch frei zu machen. „So dann wollen wir mal sehen, was du hast“ murmelte er und Niklas schaute etwas ängstlich auf Sal. Dieser ließ seinen Zauberstab über den Bauch gleiten. Niklas immer noch ängstlich, hoffte das mit ihm alles in Ordnung sein würde. Als Salazar fertig war, untersuchte er ihn gleich noch mal, da er das Ergebnis nicht glauben konnte. „Wa... was ist mit ihm?“ fragte Tom besorgt. Salazar ließ seinen Stab sinken und stand auf. Er wies Niklas an sich wieder richtig anzuziehen und aufzusetzen. Tom setze sich sofort neben seinen Kleinen und legte einen Arm um die Hüfte. Der Gründer sah lächelnd auf das Paar vor ihm und überlegte wie er’s dem Kleinen und Tom beibringen. Er entschied sich einfach drauf los labern. „Nun also... Ähm ihr braucht keine Angst haben. Niklas du hast nichts lebensbedrohliches. Und bei deinem Zustand ist die Morgenübelkeit normal.“ Fing er an. „Also was ich euch jetzt sage ist zwar etwas schockend für euch aber sicherlich auch erfreulich...“ „Jetzt spuck schon aus Dad!“ meinte Tom ungeduldig. „Niklas, du bist schwanger!“ jetzt war es raus. Salazar wartete auf die Reaktion seinen Schwiegersohnes und diese kam. Niklas Augen wurden immer großer bis sich auf einmal Tränen in ihnen sammelten. Tom reagierte etwas anders. Wenn er ehrlich war, freute er sich, doch nach außen hin war er geschockt. „Schwanger?!“ fragte er. „Bist du dir sicher?“ „Ja, du freust dich doch hoffentlich?“ „Ich... sicher freu ich mich, was ist denn mit dir, Schatz?“ fragte Tom. Angesprochener reagierte erst ziemlich spät, doch er sah seinen Mann mit glänzenden Augen an und meinte: „Wir werden Eltern.... ich freu mich so“ und er sprang Tom in die Arme. „Ich mich auch... doch wie bringen wir das deinen Eltern bei?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)