Familie von mathi (TR/HP, DM/BZ) ================================================================================ Kapitel 8: Sirius' Geschichte ----------------------------- hey Leute^^ diesmal schreib ich gleich am anfang etwas... ich hoffe euch gefällt das kapitel und ich würde mich über ganz, ganz viele kommentare freuen^^... jetzt gehts los -------------------------------------------------------------------------------------- Sirius’ Geschichte Doch auf einmal viel Severus etwas ein: „Ach genau, Tom ich wollte dich fragen ob du der neue Professor in Zaubertränke werden möchtest? Immerhin bin ich ja jetzt Direktor und da ich somit mehr Aufgaben zu erledigen habe, muss ich wohl oder über mein geliebtes Fach aufgeben“ sagte er und schaute leicht wehleidig aus. Der Lord war ziemlich überrascht doch erhellte sich sein Gesicht und stimmte Severus freudig zu. „Natürlich werde ich Zaubertränke unterrichten! Da kann ich Niklas fast rundum die Uhr sehen“ rief er. Die Anwesenden mussten über Tom schmunzeln, doch Fred, George und Neville waren leicht überrascht, hatten sie doch nicht gewusst, dass Voldemort so... so frei sein könnte. „Draco? Niklas? Was haltet ihr davon wenn wir heute noch eure, Toms und Blaises Bindungsgewandt kaufen gehen?“ fragte Narzissa, ihre Söhne. Beide schauten zuerst sich an und dann zu ihren jeweiligen Partner. Dies zuckten nur mit den Schultern und meinten ihnen wäre es egal. Draco und Niklas sahen wieder zu ihrer Mutter und nickten ihr zu. „Ich will schon gehen“ meinten sie gleichzeitig und konnten damit den Weasleyzwillingen Konkurrenz machen. Narzissa lächelte ihre Söhne warm an und meinte: „Also ist es abgemacht, wir gehen heute in die Winkelgasse und besorgen euch eure Bindungskleidung!" Sie aßen noch zu Ende und verabredeten sich in einer Stunde im Kaminzimmer. Schließlich war die Stunde vergangen und die 10 Personen trafen sich vor dem Kamin. Sie flohten in den Tropfenden Kessel. Von dort aus gingen sie in die Nocturngasse und gleich in ein Geschäft mit dem Namen `Kleidung für Hochzeiten und Bindungen`. Narzissa nahm Draco und Blaise zuerst dran, die anderen durften noch in der Gasse rum schlendern. Nur Tom und Niklas durften nicht allzu weit weggehen, da sie ja auch noch eingekleidet werden mussten. Also teilten sich die restlichen sieben Personen auf und schlenderten in der Gasse herum. Der neue Slytherin und Tom gingen in ein Zauberstabgeschäft, da der dunkle Lord Niklas noch nie mit dem Stab zaubern sah, genauso wie die anderen Kinder. „Niklas?“ fragte er als sie kurz vor dem Geschäft standen. „Mh“ „Wo ist eigentlich dein Zauberstab?“ „Ähm... na ja den hat mein Onkel, als ich in.... den Ferien... bei ihnen angekommen bin.... gleich verbrannt. Und nun zaubere ich halt mit meiner Hand.“ Tom nickte verstehend und legte eine Hand auf die Schulter des Blonden und meinte: „Na ja aber leider brauchst du für die Schule einen.“ „mhm“ stimmte ihm Niklas zu. „Komm gehen wir hier rein, der Zauberstabmacher ist um einiges besser als Olivander.“ Sagte der dunkle Lord grinsend. Der Blonde nickte und er begab sich zusammen mit Tom in den Laden. Drinnen mussten sie nicht sehr lange warten, da gleich ein pummliger, kahlköpfiger Mann auf sie zu kam. „Was kann ich für Sie tun, Mr Riddle?“ fragte er. „Dieser Junge“ er legte zum Zeichen eine Hand auf Niklas’ Schulter, „braucht einen Zauberstab!“ erklärte Tom den Verkäufer. Dieser wiederum war erstaunt, das sich sein Lord für ein Kind interessiert und ihm einen Zauberstab kaufen möchte. Er löste sich aus seiner Starre als sein Lord ihn wieder ansprach: „Mr. Layer! Würden Sie bitte anfangen? Wir haben nicht allzu viel Zeit!“ Der Verkäufer wuselte mit einem „bin sofort wieder da“ in den hintern Teil seines Ladens und kam schon nach ein paar Minuten mit einem Stapel von länglicher Schachteln zurück. Er stellte sie auf den Tresen ab und nahm die obenliegende und öffnete sie. „Probieren sie!“ forderte Mr. Layer Niklas auf. Dieser nahm streckte sein Hand aus und nahm den Stab aus der Schachtel. Er schwenkte einmal und sofort zerbrach eine Lampe im hintersten Teil des Raums. Erschrocken legte Niklas den Stab zurück und entschuldigte sich. Der Verkäufer nahm eine weitere Schachtel vom Stapel, öffnete sie wie die zuvor auch und streckte sie dem Blonden entgegen. Niklas nahm diesen mit leichtem zögern und schwenkte ihn. Diesmal geschah gar nichts und sofort wurde ihm der Stab aus der Hand gerissen und ein neuer in diese gedrückt. Auch diesen Stab schwang er einmal und es dauerte keine 10 Sekunden, als schon der Tresen zusammenfiel. „Nein dieser ist es auch wohl auch nicht.“ Flüsterte Layer. Und so verging eine Stunde in der Niklas fast den ganzen Laden ausprobiert hatte und von den Stäben nicht ein einziger gepasst hatte. Frustriert beschwor Tom sich und seinem Schatz ein Stuhl herauf und warteten bis Mr. Layer wiederkam, was auch schon nach ein paar Minuten passierte. „So etwas hab ich noch nie gehabt, aber ich schwöre sie werden heute diesen Laden verlassen und zwar mit Zauberstab!!“ rief er. Niklas war etwas erschrocken, dass er mehr an Tom ranrückte und etwas unsicher auf den Verkäufer sah. Dieser ging eine Reihe, seiner Stäbe durch und blieb bei einem Stehen. Er blickte leicht verträumt auf die Schachtel und meinte leise: „Mh... kann es sein?“ er zog sie aus dem Regal und kam wieder vor. Dort öffnete er die Schachtel und streckte Niklas den Zauberstab hin. Dieser nahm ihn und schon überfiel Niklas ein goldner Schein und aus dem Stab selber sprühten Silber, Grün, Gold und Rote Funken. „Wow“ hauchte der Blonde und starrte den Stab mit großen Augen an. „Nun das ist jetzt aber wirklich verwunderlich“ meinte der Verkäufer verwirrt und erstaunt zu gleich. „Warum?“ fragte Tom. Auch wenn er als Dunkler Lord kalt sein muss, die Sache machte ihn doch neugierig. Verwundert schreckte Mr. Layer aus einen Gedanken und sah zu Niklas, der immer noch fasziniert den Stab betrachtete. „Wer sind Sie eigentlich?“ fragte Layer Niklas. Dieser schreckte auf und schaute den Verkäufer mit schiefgelegenem Kopf an. „Was haben sie gesagt, Sir?“ fragte er. „Dürfte ich wissen wer Sie sind?“ „Ich heiße Niklas Malfoy, Sir. Warum wollen sie das wissen?“ „Mh... Malfoy also. Dann haben sie ihren Sohn wieder gefunden?“ fragte sich der Mann laut. Nun war nicht nur Niklas, sondern auch Tom ziemlich verwirrt. „Warum wissen Sie das ich der verlorne Sohn der Malfoys bin? Und was ist so verwunderlich dran“ meinte Niklas und sah den Verkäufer mit einem misstrauischen Blick an. Tom nickte darauf, als Bestätigung, warum Mr. Layer weiß das Lucius und Narzissa Zwillinge bekommen hatten. „Nun ja, Mr. Malfoy kam vor der Geburt der Zwillinge zu mir und bestellte zwei Zauberstäbe. Er sagte mir, dass sie für seine zwei Kinder sein würden.“ Fing Layer an. Als keiner der Beiden was sagte, erklärte er weiter: „Er brachte mir die Kerne und die anderen Zutaten für die Stäbe. Ich nahm sie gerne an und machte zwei Zauberstäbe. Der eine rotes Mahagoni, 13 Zoll und war mit weißem Einhornhaar als Kern und eine silberne Drachenschuppe als weitere Zutat. Der andere war weiße Eibe, 12 ½ Zoll und der Kern, ein Haar eines schwarzen Einhorns und als weitere Zutat ein Zahn eines weißen Tigers.“ Niklas schaute verwundert auf den Stab, er war weiß, also musste es der letztgenannter sein. „Doch als elf Jahre vergangen waren, kam nur Mr. Draco Malfoy und er bekam den mit dem weißen Einhornhaares, doch der zweite wurde nie gekauft. Doch ich freu mich das ich ihn nicht umsonst gemacht habe, denn die Stäbe können nur von einem richtigen Malfoy geführt werden“ sagte Mr. Layer und Niklas verstand. Dieser Stab war also schon seit seiner Geburt für ihn bestimmt, das machte ihn irgendwie glücklich. Tom sah auf die Uhr des Ladens und erschrak, er stand von seinem Stuhl auf und fragte: „Wie viel soll er kosten? Wir müssen leider weiter.“ Der Verkäufer schaute seinen Meister etwas verwirrt an, doch schüttelte er lächelnd den Kopf und meinte: „So weit ich weiß, ist heute der Geburtstag von diesem Jungen Mann. Ich schenke Ihm den Stab.“ Niklas sah geschockt zu dem Verkäufer und wollte schon protestieren, doch Mr. Layer blieb hartnäckig und meinte er habe ihn ihm geschenkt und er sollen ihn einstecken. Niklas steckte den Zauberstab weg und verabschiedete sich mit einem wundervollem Lächeln, was die beiden Männern (Tom und Mr. Layer) verzückt blicken ließ. Doch Niklas merkte nicht das er seinen Veelacharme benutze und lächelte weiter. Tom löste sich von dem Blick, als er kurz zu dem Verkäufer schaute und dessen lüsternen Blick. Schnell verabschiedete er sich von dem Mann und zog seinen Liebling aus dem Laden. Draußen zog Tom Niklas zu sich und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Der Blonde war zu überrascht, als das er sich hätte währen können, doch als er sich wieder erholt hatte, erwiderte er den Kuss genauso leidenschaftlich. Tom musste leicht in den Kuss stöhnen, da Niklas mit seinem Charme nur so um sich schlug. Er wiederstand gerade noch rechtzeitig über seinen kleinen Engel herzufallen und zog ihn hinter sich her, direkt zu Narzissa die schon mit verschränkten Armen auf sie wartete. „Habe ich nicht gesagt ihr sollt nicht so weit weg gehen?“ meinte sie sauer. Niklas zog den Kopf ein und versteckte sich hinter Tom, doch dieser meinte nur, sie waren bei Mr. Layer und haben den Zauberstab abgeholt, der für Niklas bestimmt war. Das besänftigte Narzissa wieder und sie zog die beiden in den Laden. Tom und Niklas mussten über zwei Stunden in dem Laden verbringen und verschiedene Hemden, Hosen, Westen und Roben anprobieren, als Narzissa endlich mit den Sachen zu Frieden war. Sie zahlte die Kleidung und sammelten die anderen ein um wieder nach Malfoy Manor zu flohen. Dort warteten schon Lucius, Sirius und Severus auf die zehn, am gedeckten Abendbrottisch. „Hallo, und habt ihr was bekommen?“ fragte Lucius, der sich schon langsam sorgen gemacht hatte. „Ja aber wir wären schon eine Stunde früher gekommen, wenn die zwei hier...“ sie zeigte auf Niklas und Tom, „nicht so lange gebraucht hätten“ erklärte Narzissa. Die zwei genannten waren sich keiner Schuld bewusst und Tom verteidigte sich: „Da konnten wir aber nichts dafür! Layer hatte ja nicht einmal gewusst, wer Niklas war, deswegen musste der Arme auch fast den ganzen Laden ausprobieren bis der Alte mal gemerkt hatte das Niklas ein Malfoy ist!“ das wiederum erstaunte die anderen doch sehr. „Er hat nicht gewusst, dass Niklas ein Malfoy ist? Das sieht man doch eigentlich auf den ersten Blick!“ entrüstete sich Draco. „Tja so wie es aussieht, merkt das nicht jeder“ seufzte Lucius. „Nun kommt, lasst uns Essen!“ meinte Zissa und setzte sich neben ihren Mann. Langsam setzten sich auch die Anderen auf ihren Platz und unterhielten sich. „Niklas? Können wir nachher in deinem Zimmer reden?“ fragte auf einmal Sirius. Niklas sah erstaunt auf und nickte dann. Nach dem Essen verabschiedeten sich die Gastgeber von den Gästen. Da ja am nächsten Morgen wieder Schule war, freuten sie sich schon auf den Nächsten Tag. Als alle weg waren, ging Draco mit Blaise in sein Zimmer, Tom blieb bei Lucius, Narzissa und Severus und Niklas und Sirius machten sich auf den Weg in dessen Zimmer. Dort angekommen setzten sich die beiden aufs Bett und machten es sich bequem. „Nun dann fang mal an“ forderte ihn Niklas lächelnd auf. Sirius nickte und fing an zu erzählen: „Also als erstes musst du wissen, das ich, James und Lily schon seit der Schule auf Toms Seite sind. Aber am besten ich fang wirklich von Anfang an an: Also was Dumbledore dir erzählt hat, das ich angeblich von meinen Eltern verachtet und von meinem Bruder gehasst worden bin, stimmt nicht im mindesten überein. Ich wurde von Tom beauftragt, ja ich war schon mit Elf auf seiner Seite, den Hut zu überreden nach Gryffindor zu gehen, da ich, James und Lily, die im übrigen auch schon auf Toms Seite waren, das Alte Suppenhuhn ausspionieren sollten. Und das es eben nicht auffiel, haben wir uns Severus als Opfer für unsere Streiche ausgesucht. Sev wusste es und spielte mit, wir wollten ihm nie wirklich weh tun, doch das mit der Peitschenden Weide ging auf Peters Konto, denn er konnte es noch nie ausstehen, das ich mich mit Severus im geheimen wirklich gut verstand. Peter war heimlich in mich verliebt, als er mir das sagte, meinte ich, das ich jemand anderen liebte und er verlangte von mir wer es war. Ich sagte es ihm, doch bereue ich es heute noch. Na ja jedenfalls ist die Ratte endlich hinter Gittern. Aber weiter im Text: die Jahre vergingen, bis wir aus der Schule waren und Lucius uns, Lily, James und mir, die freudige Nachricht erzählten Narzissa wäre mit Zwillingen schwanger. Wir freuten uns sehr, denn auch Lily war ebenfalls schwanger. Und als Lilys Harry geboren worden war, machten wir uns ziemlich sorgen, denn dem kleinen ging es ziemlich schlecht. Und dann bekam auch noch Zissi ihre wehen und die Zwillinge wurden geboren. Doch als du da warst wurdest du wahrscheinlich mit dem toten Harry ausgetauscht und Narzissa wurde gesagt, das ihr jüngster Sohn es nicht überlebt hatte. Für sie brach eine Welt zusammen, doch sie hielt an Draco fest und verwöhnte ihn nach Strich und Faden, da sie den Schmerz ihres verlorenen Sohnes somit verdrängen wollte. Aber zum Glück bist du wieder hier und das ist, was zählt. Na ja schließlich als Lily und James angegriffen wurde, von niemand anderes als dem Suppenhuhn persönlich, Peter fliehen konnte, wurde ich nach Askaban gebracht. Ohne Verhandlung, ohne das ich mich verteidigen konnte. Als ich mit Hilfe von Sev fliehen konnte, wollte ich dich unbedingt sehen, doch fand ich dich nicht in der Situation die ich angenommen hatte, doch konnte ich dir nicht helfen, und das tut mir leid. Und letztes Jahr war ich doch im Grimaulplace 12 eingesperrt und konnte nicht raus, da hörte ich wie Dumbledore meinte das ich in der Ministeriumsabteilung um die Strecke gebracht werden sollte. Ich war geschockt und traf mich heimlich mit Severus, diesem erzählte ich alles was ich gehört hatte und er hat es Tom gesagt. Wir haben alles nur gespielt, doch konnte ich nicht wissen das es dich so hart trifft. Und es tut mir außerordentlich leid das ich dir letzten Sommer nicht beistehen konnte.“ Endete Sirius. Niklas hatte der Erzählung gespannt zugehört und es war ihm egal was alles passiert war. Er war unendlich glücklich damit das er wieder da war. Doch eine kleine Frage lag ihm auf der Zunge: „Bist du und Severus ein Paar?“ Sirius senkte seinen Kopf und wurde rot, doch nickte er und spielte mit seinem T-Shirt Saum. „Cool und wie lange schon?“ fragte Niklas neugierig. „Seit einem Jahr“ nuschelte der Schwarzhaarige und wurde noch eine Spur röter. Der Malfoy lachte und umarmte seinen Paten stürmisch, dieser war ziemlich überrascht, doch knuddelte er sein Patenkind einmal feste durch. „Aber ich muss dir noch was sagen Kleiner“ meinte Sirius nach dem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatten. „Und was?“ fragte Niklas naiv und legte seinen Kopf schief. „Ich...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)