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Wenn Sturheit zum Problem wird

Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen
von

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Das Kleine Mädchen

Das Kleine Mädchen lief, wie ihre Mama es ihr befohlen hatte. Ihre Mama hatte gesagt, sie solle sich verstecken und das würde die Kleine auch tun. Sie hörte immer auf ihre Mama. Sie kannte ja auch niemand anderen.

“Süße! Lauf schnell davon. Was auch immer passiert, komm nicht wieder. Was du auch immer hörst, komm nicht zurück. Lauf einfach weiter.”, hörte die Tochter immer noch ihre Mama. Sie lief den Weg entlang, obwohl sie die Mutter schreien hörte. Die Kleine rannte, drehte sich nicht einmal um.

Das Mädchen konnte nach eine Weile ihre Mama nicht mehr hören und blieb einfach stehen. Sie drehte sich in die Richtung, aus der sie gerade gekommen war. Das haus in dem sie und ihre Mutter gelebt hatten brannte. Leise stahlen sich Tränen über das Gesicht der Kleinen. Sie verstand die Welt nicht mehr. Was hatte ihre Mama nur getan? Ihre Mama war die beste.

Die Kleine blieb stehen, auch als sie sah, dass ein Mann in Schwarz langsam näher kam. Das Mädchen schloss die Augen und schloss auch mit ihrem Kurzen Leben ab. Sie war gerade einmal 6 Jahre alt und wusste dennoch, sie konnte nicht mehr entkommen. Es war vorbei. Selbst wenn sie den Mann abschütteln könnte, wohin sollte sie sich dann wenden? Ihrer Mama war die einzige, die sie kannte. Nicht einen anderen Menschen hatte sie je gesehen oder mit ihnen gesprochen. Ihrer Mama hatte es nie gewollt. Ihre Mama wollte nie, dass die Kleine mit einem Fremden sprach.

Das Mädchen, hatte die Augen immer noch geschlossen und sah vor ihrem geistigen Auge ihre Mutter, die lächelte. Unbewusst lächelte auch die Tochter. Sie hatte nun vergessen, in welcher Gefahr sie sich befand.

Erst als sie langsam die Augen öffnete und der Mann, der einen langen schwarzen Mantel mit roten Wölkchen drauf trug, schon vor ihr stand. Sie schaute nach oben, denn sie ging ihm nur bis zur Hüfte. Sie konnte sein Gesicht nicht richtige sehen, da er einen hässlichen Strohhut trug, aber die Kleine war sicher, dass er sie von oben herab betrachtete.

“Wie ist dein Name?”, fragte der seltsame Mann mit tiefer Stimme. Doch die Kleine sagte nichts. Ihre Mama hatte immer gesagt, sie dürfe nicht mit fremden reden und das würde sie auch nicht tun. Trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust und drehte ihren Kopf weg. Sie sah nicht ein, warum sie sich zu erst vorstellen sollte.

Der Mann dachte da aber wahrscheinlich anders und packte die Kleine am Unterarm und zog sie hinter sich her. Sie konnte sich nicht wehren, sie war eben doch nur 6 Jahre alt.

“Ist das die Kleine? Können wir dann endlich gehen?”, fragte ein anderer. Er war blau und voller Schuppen. Die Kleine mochte ihn jetzt schon nicht. Er grinste sie an: “Das scheint sie ja zu sein. Ich säge ihr nur schnell die Beine ab und dann können wir ja wieder nach Hause.”

Der Mann, der die Kleine hier her gebracht hatte, schüttelte den Kopf und wandte sich nun direkt an sie: “Mein Name ist Uchiha Itachi. Wie ist deiner?”

Die Kleine schaute ein wenig trotzig, aber er hatte sich vorgestellt: “Yuki Kurumi.”

“Dann können wir ja mit Gewissheit ihre Beine abtrennen.”, der Blaue nahm schon sein Schwert in die Hand, aber die Kleine streckte ihm nur die Zunge heraus.

Sollte er es ihretwegen doch probieren. Sie würde es aber nicht zu lassen. Sie würde sich wehren, aber Itachi ging dazwischen: “Sie wird uns auch so folgen, oder Fräulein Yuki?”

Er streckte ihr die Hand hin, so damit sie einschlagen konnte.

“Ich gehe nicht mit Leuten mit, deren Gesicht ich nicht sehen kann.”, meinte sie nur.

Der Uchiha seufzte, irgendwoher kannte er diese Trotzige Haltung. Er nahm seinen dämlichen Hut ab und streckte ihr noch einmal die Hand hin.

Die Kleine schaute ihm ins Gesicht, grinste und nahm seine Hand. Nun kannte sie doch jemanden.
 

~~~In Konoha~~~
 

“Hast du schon heraus gefunden, wo sich Kazumi und ihre Tochter befinden?”, fragte Tsunade ihre Assistentin Shizune. Diese konnte es jedoch nur verneinen: “Das letzte Mal wurden sie zwar unweit von hier gesehen, aber wir können sie nicht finden.”

Das hatte die Hokage befürchtet. Damit waren Kazumi und die Kleine so gut wie verloren. Erst vor kurzen hatten sie erfahren, dass die Akatsuki wieder aktiv geworden waren und nun nicht etwa nach Gaara oder nach Naruto suchten, sondern nach der Familie Yuki. Kazumi und ihre Tochter, aber waren die letzten.

“Hole mir Team 7. Sakura wird sich freuen, dass sie mal wieder einen anderen Auftrag bekommen wird.”
 

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Was mache ich schon wieder? Hab noch nicht einmal eine FF beendet und schon schreib ich schon wieder etwas neues. Ich könnte mich Ohrfeigen.

Aber mir war mal danach, etwas neues Lustiges zu schreiben. Auch wenn es mir noch nicht besonders gut gelungen ist. Ist doch eigendlich mal wieder ziemlich traurig, aber ich versuche mich noch zu bessern.

Hoffendlich hat es euch trotzdem gefallen und ihr hinterlasst mir einen Kommentar. Würde mich wirklich freuen *liebschau*

Bye Chibi

Von Flecken und sehr großen Vorbau

~~ Irgendwo im Wald, in der Nähe von Konoha~~
 

Ein seltsames Bild ergab sich. Zwei Männer und ein kleines Mädchen liefen auf dem Weg. Fast hätte man glauben können, da lief ein schwules Pärchen, mit ihrer Adoptivtochter durch den Wald, aber eben nur fast. Denn das Mädchen lief nur sehr langsam, während der Blaue immer wieder auf sie einschrie. Doch Kurumi hörte gar nicht zu. Wieso sollte sie auch, noch immer kannte sie seinen Namen nicht und ehrlich gesagt, war es ihr auch egal. Sie mochte keinen Fisch und auch ihn mochte sie nicht. Außerdem hasste sie die Farbe blau.

“JETZT BEWEGE DICH DOCH EINMAL EINEN SCHRITT SCHNELLER!!!”, rief der Blaue über seinen Schulter Kurumi zu, aber sie hatte einen Dickkopf. Sie lief nur noch langsamer und schlenderte dann auch noch im Zick- Zack, weswegen ihr Weg ein wenig weiter war. Die beiden Männer in Schwarz waren nun schon sehr weit vor gelaufen. Kurumi dachte, dass das die richtige Gelegenheit war, nun doch zu verschwinden. Sie drehte sich um, aber weit kam sie nicht. Plötzlich stand Itachi wieder vor ihr: “Na was sollte denn das, Fräulein Yuki?”

Die Keine verschränkte die Arme vor der Brust, als ob er das nicht wüsste.

“Sage mal, bist du blind oder so was? Jeder Idiot wüsste, dass ich euch nicht mehr folgen wollte, denn ihr lauft mir zu schnell.”, sie schaute ganz schnell wo anders hin, denn irgendwie mochte sie diesen Kerl. Er war anders als sein blauer Kollege. Er hatte schöne Augen, dass konnte selbst eine 6 jährige Beurteilen.

“Soll ich dich tragen, Fräulein Yuki?”

“Wäre ja noch schöner. Ich kann alleine laufen.”, trotzig wie immer reagierte Kurumi auf diese Frage. Ihre Mama hatte das auch immer gesagt, wenn die Tochter mal wieder nicht laufen wollte.

In der Zwischenzeit war auch Kisame wieder näher gekommen. Er war jetzt schon genervt von ihr und der weg war noch relativ weit. Erst recht, wenn die Kleine sich weigerte auch nur einen Schritt zu tun.

“Darf ich ihr jetzt die Beine abschneiden? Dann kannst du sie meinetwegen tragen. Dann kommen wir auch schneller wieder nach Hause!”, fragte er. Sein Schert Samehada wartete nur auf frisches Blut.

“Versuch es doch! Schuppen-Typ!”. das erste Mal, dass sie ihn überhaupt richtig wahr nahm. Das sie mit ihm redete.

Kisame stand der Mund offen. Eine kleine Göre wagte es sich ihm, einen erstklassigem Nuke-nin und einem der 7 legendären Schwertkämpfern aus Kirigakure, zu wieder setzten und dabei auch noch frech zu werden. Er zog nun sein Schwert, hob es über seinen Kopf und wollte gerade zuschlagen, als…

“Spinnst du? Was wird der Leader sagen, wenn wir die Kleine halbiert zu ihm bringen?”, mischte sich Itachi ein. Es war eigentlich nicht seine Art, aber er musste nun einmal auf Kurumi aufpassen. Wie sehr es auch hasste.

Nur wenige Millimeter über ihren Kopf hielt Kisame sein Schwert. Er knirschte mit den Zähnen, die zum Glück immer nachwachsen, wenn er sie mal wieder abbrach. Seid er mit Itachi in einem Team war, passierte das irgendwie immer ziemlichhäufig.

Der Hai schaute böse zu Itachi, dem das allerdings ziemlich egal war. Einem Uchiha im böse-schauen schlagen zu wollen, war fast unmöglich. Aber eben nur fast. Es gab zumindest ein Mädchen und eine Konochi, die ihn doch noch schlagen könnten, aber später dazu mehr.

Kurumi kam sich irgendwie ziemlich überflüssig vor und setzte sich einfach auf den Boden. Im Schneidersitz, saß sie da, sie Arme immer noch vor der Brust verschränkt und betrachtete das seltsame Schauspiel. Während sich die beiden anstarrten, weswegen der eindruck, dass die beiden doch irgendwie ein Paar waren, sich noch verstärkte. Fehlte nur noch ein lächeln und eine Entschuldigung, dann ein Kuss und die Kleine wüsste, warum sie hier war. Immerhin wusste sie so viel, dass zwei Männer kein Kind bekommen könnten, es sei denn, sie entführten eins.

“Sagt mal, wie lange seid ihr schon ein Paar?”, fragte Kurumi immer noch in der Annahme, dass sie eines waren.

Nun bekam sie die Bösen-Blicke, was sie allerdings nicht sonderlich interessierte.

“JETZT BRINGE ICH DIE KLEINE ABER UM!!!”, explodierte Kisame schließlich nach dem er einen Moment nicht wusste, was er dazu sagen sollte.

Itachi stand immer noch wie eine Statue da und schwieg. Er konnte Kisame nicht aufhalten, doch die Kleine zeigte keine Angst, was ihn irritierte. Sie hockte immer noch auf dem Boden und versuchte ihr Lachen zu unterdrücken. Sie hatte ins Schwarze getroffen.

Kisame hielt immer noch sein Schwert in der Hand, als Itachi sich endlich wieder bewegen konnte. Er hatte beschlossen, die Frage zu ignorieren und nahm seinem Partner locker und lässig Samehada weg.

“Ich hab Hunger!”, jammerte das Mädchen unbeeindruckt.

Itachi seufzte, worauf hatte er sich nur eingelassen? Erst hatte er nur seinen Hai am Hals und dann kam auch noch ein Mädchen hinzu, dass irgendwie wie Sasuke in dem Alter war.

Er suchte nach etwas essbaren, das er irgendwo unter seinem Mantel versteckt hatte. Man konnte ja nie wissen. Er fand ein sehr altes Sandwich, er zuckte mit den Schultern und reichte es Kurumi.

Die schnupperte daran, verzog das Gesicht und schleuderte es gegen Itachi: “Kannste alleine essen. Das ist doch widerlich, nicht nur dass es total alt ist, da ist auch noch Fisch drauf.”

Eine Runde Böser-Blicke folgte. Kisame starrte mal wieder den Uchiha an und der starrte auf den Fleck, der nun seinen Mantel zierte. Er konnte es nicht glauben, erst war er so nett, jemanden zu helfen und dann so was.

Der Fleck würde nicht mehr raus gehen, dass hatte zwei Gründe. Erstens dauerte es, wenn das so weiter ging noch drei Jahre, bis sie u Hause waren und zweitens gab es da keinen, der Wäsche wäscht. Sie waren einfach zu viele Kerle an einem Ort und die einzige Frau der Gruppe weigerte sich, nachdem sie einmal versucht hatte, Deidaras Unterwäsche zu waschen.

“Ich hab hunger!”, stellte sich Kurumi mal wieder in den Mittelpunkt.

“Das einzig essbare hängt nun an meinem Mantel, Fräulein Yuki. Es gibt erst wieder etwas, wenn wir zu Hause sind.”, stellte Itachi fest. Er schaffte es noch immer irgendwie ruhig zu bleiben.

“Ich gehe keinen Schritt weiter. Erst will ich was essen. Außerdem tun mir die Füße weh. Wie weit ist das denn noch?”, jammern schien ihre Spezialität zu sein.

Kisame, aber reichte es. Er war bei weitem nicht so Geduldig wie sein Partner. Er zog die Kleine hoch, warf sie sich über die Schulter und lief los.

Itachi trottete hinterher. Dann würde er die beiden doch irgendwann los werden.
 

~~In Konoha~~
 

Sakura rannte. Sie kam mal wieder zu spät, aber sie konnte einfach nicht pünktlich sein. Irgendwas kam immer dazwischen. Auf eine Art war da Naruto, der sie immer nerven musste, dann Sasuke, der seid er wieder da ist, nur noch Sch***e war. Dann gab es da noch Tsunade, die immer irgendwelche dämliche Aufgaben an Sakura abwälzte und dann Hinata, die dachte Sakura wäre ein Kummerkasten.

Die Haruno wünschte sich manchmal einfach an einen anderen Ort. Einen wo sie nicht so viel um die Ohren hätte.

“Tut mir Leid, ich hab verschlafen.”, Sakura riss die Tür regelrecht auf. Als sie in das Büro der Hokage rannte.

“Tz…”

“Macht doch nichts, Sakura-chan, echt nicht.”

“Das nächste Mal, lass meine Tür wenigstens ganz.”

Drei ganz Toll Begrüßungen, wobei Sakura über die erste echt verwundert war. Der Uchiha sprach sonst nie mit ihr, er gab noch nicht einmal sein Tz… von sich.

Damit waren alle drei Wurzeln von Sakuras Übel da. Alle drei versammelt in einem Raum, dass konnte nichts gutes heißen. Das konnte nur bedeuten…

“So, da wir nun endlich vollzählig sind, kann ich euch sagen worum es geht.”, die Hokage wollte das Team anscheinend schnell wieder los werden.

“Ihr drei werdet nach einer jungen Frau und ihrer Tochter suchen. Die Mutter heißt: Yuki Kazumi. Den Namen der Tochter kennen wir nicht. Ihr müsst sofort los und keine weiteren fragen. Hier habt ihr noch Kazumis Akte. Da findet ihr ein Foto und nun abmarsch.”

“Was war denn heute mit der los?”, fragte Sakura. Sie war verwirrt, denn sonst musste man sich immer erst noch anhören, dass man eigentlich nicht für den Auftrag geeignet war.

“Naruto musste die unbedingt nerven.”, Sakura dachte, sie hätte sich verhört. Der Uchiha sprach wieder mit ihr. Wie viel Glück die Haruno heute doch hatte.

Die aber beschloss es Sasuke gleich zu tun und ihn einfach zu ignorieren. Sie schnappte sich die Akte, die sie bekommen hatten. Das erste was Sakura an Kazumi auffiel, war das sie ein Ninja war.

Auf dem Bild war eine braunhaarige junge Frau, mit roten Augen zu sehen. Ein Klacks die zu finden. So viele Leute mit roten Augen gab es ja nicht, wenn man mal von den Uchiha absah. Dann wäre eine Frau doch kein Problem.

“Meine Güte, auf dem Bild ist sie zwar erst 14 Jahre alt, aber schaut euch mal den Vorbau an. Echt jetzt”, natürlich konnte das nur von Naruto kommen. Der hatte eindeutig zu viel Zeit mit dem perversen Eremiten verbracht. Aber Sakura hatte schon gelernt, wie sie damit umgehen musste. Einfach Chakra in der Faust sammeln und dann ihm auf die Fresse hauen. Sakura hatte ihren Rekord gebrochen. Naruto flog bis ans andere Ende des Dorfes. Sakura war stolz auf sich.

Sasuke pfiff: “Nicht schlecht. Vielleicht sieht er Kazumi und ihre Tochter ja von da oben.”, schon das dritte Mal an einem Tag, dass Sasuke mit ihre redete. Irgendwas stimmte doch nicht mit ihm. Seid wann war der Uchiha so gesprächig.

“Seid wann redest du wieder mit mir?”, fragte sie ganz scheinheilig.

“Tz…”, das war klar. Manchmal hatte die Konochi den Verdacht, dass das sein ganzer Wortschatz war.

Schreie, Leuchtpfeile und Eifersucht

~~ Irgendwo im Wald, in der Nähe von Konoha~~

(Irgendwie sind Itachi, Kurumi und Kisame ja so schnell wie Ambos)
 

“LASS MICH RUNTER SCHUPPEN-TYP!”, brüllte es durch den Wald. Itachi lief langsam hinter den beiden hinterher. Er fand die Situation irgendwie lustig. Ein kleines Mädchen hing über den Schultern von Kisame und sie schrie ihm ins Ohr. Er wird, wenn er sie wieder herunter lässt, einen Tinitus bekommen, aber er war ja selber schuld. Itachi hätte sie wahrscheinlich schon lange herunter geworfen, aber er wollte halt auf harter Mann machen. Kurumi hörte einfach nicht auf zu schreien und auch als Kisame ihr schon zum 10. Mal drohte, ihr die Beine abzuschneiden oder ihre Zunge, schwieg sie nicht. Im Gegenteil, sie schreite nur noch lauter. Wie konnte ein Mädchen nur so eine Ausdauer und auch noch so ein Stimmvolumen haben?

Itachi hatte ja den Verdacht, dass sie noch lange nicht am Ende war. Kurumi ging nun auch noch dazu über, auf Kisame einzuschlagen. Sie hatte zwar noch nicht so viel Kraft, aber wenn man immer ein und die selbe Stelle traf, dann tat das selbst einen Ninja irgendwann weh. [Ich kenn das, mein Bruder beherrschte den Trick sehr gut]

Itachi lief einfach weiter hinterher, auch wenn er sich sorgen machte. Nicht etwa das sein Partner Blaue Flecke haben könnte, sondern dass man sie hörte. Immerhin würde bald Konoha in Sicht kommen und sofern nicht alle Dorfbewohner Taub waren, dann würde man die drei garantiert hören. Itachi seufzte, dann musste er sich wohl doch einmischen.

“Kisame? Lass sie endlich runter?”, der Angesprochene, drehte sich nur um. Wahrscheinlich hatte er Itachi nicht gehört.

Itachi zählte noch einmal gedanklich bis 10. Was ihn irgendwie nicht so recht gelingen wollte, wie sollte man(n) sich auch konzentrieren, wenn ein kleines Mädchen ständig brüllte: “SCHUPPEN-TYP LASS MICH RUNTER! SO EIN SCHEIß! ICH KANN ALLEINE LAUFEN! LASS MICH ENTLICH RUNTER; DU MIESER W*****R”

Itachi fragte sich, woher sie diese Wörter hätte. Aber war ihm auch egal, denn nun brüllt er, damit er überhaupt gehört würde: “KISAME LASS SIE WIEDER HERUNTER! ODER WOLLEN WIR NICHT GLEICH MIT EINEM LEUCHTPFEIL AUF DEM KOPF RUM LAUFEN?”

Nun hatte ihn sein Partner zumindest gehört, aber erst einmal passierte gar nichts. Auch Kurumi hatte aufgehört zu brüllen. Sowohl der Blaue als auch sie schauten nun verwundert auf Itachi. Nur der Wind pfiff.

Kurumi lag noch immer auf der Schulter des Haies, als der Uchiha ein wenig rot wurde. Sie nahm es zum Anlass wieder zu schreien: “DU HAST DEINEN FREUND GEHÖRT; LASS MICH RUNTER!”

Und endlich lies er sie wieder herunter, zwar nicht so sanft, wie sie es gehofft hatte, aber sie war wieder auf dem Boden.

Da setzte sie sich erst einmal hin und verschränkte ihre Arme. Sie hatte beschlossen, nicht einen Schritt zu tun. Sie würde einfach hier sitzen und warten, bis jemand anderer vorbei kam.

“Also gut. Fräulein Yuki. Lass uns einen Deal machen. Du schreist nicht mehr herum und kommst brav mit durch das Dorf und wir fassen dich dafür nicht mehr an.”, Itachi ging vor der Kleinen in die Hocke, irgendwo hatte er schon einmal gehört, dass man so schneller das Vertrauen von Kindern gewinnt. Doch da hatte er die Rechnung ohne ihre Sturheit gemacht. Sie weigerte sich. Sie schüttelte einfach nur den Kopf.

Itachi seufzte, wie kam er nur an sie heran?

“Also gut. Kisame, schneid ihr die Beine ab, dann sehen wir weiter.”, Itachi erhob sich, während der Blaue sein Schwert zog. Kurumi bewegte sich kein Stück, auch nicht, als das Schwert immer näher kam. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und wartete eigentlich auf den Schmerz, der einsetzen müsste, aber nichts geschah.

Sie drehte sich wieder zu den beiden Männern und konnte sehen, dass jemand dazwischen gegangen war. Kurumi kannte diesen Mann nicht, aber ebenso wie Kisame, hatte er etwas, was sie nicht leiden konnte. Er war ihr ziemlich suspekt. Er hatte irgendwelche Palmenwedel aus dem Kopf hängen. Sie mochte Grünzeug nicht. Sie hasste es fast so sehr wie Fisch.

“Das solltet ihr lieber lassen. Ihr wisst doch, dass wir die Kleine noch brauchen. Also schafft sie schnell in unser Versteck.”. meinte der… Mann? Die Pflanze? Das etwas! So entschied sich Kurumi einfach. woher sollte man das auch wissen? Vielleicht steckte da ja eine Frau drunter, auch wenn die Stimme recht männlich war, aber bei diesem komischen Verein wusste man ja nie. Immerhin hatten sie auch einen Hai in ihrer netten Runde, wieso dann nicht auch eine Frau, mit tiefer Stimme, die sich als Palme verkleidet hat? Kurumi blieb zum ersten Mal in ihrem Leben einfach nur der Mund offen stehen. Die drei Akatsukis unterhielten sich, als sei sie gar nicht da. Das wäre eigentlich ihre Chance gewesen zu fliehen, aber sie wollte unbedingt wissen, was sich unter diesen Blättern befand. Sie stand auf und zog daran. Was dem etwas gar nicht gefiel. Er drehte sich um und schlug der Kleinen ins Gesicht. Itachi sah zu, wie sie nach hinten flog und aufschlug. Sofort war er bei ihr. Einen Moment lag sie auf dem Rücken und nuschelte: “Deswegen hasse ich Grünzeug.”

Sie setzte sich wieder aufrecht hin und starrte auf Zetsu, sie kannte seinen Namen aber nicht und deswegen: “Du bescheuerte Möchte-Gern-Palme! Mach das nicht noch einmal! Sonst mache ich gar nichts mehr, dann komme ich nicht zu euch!”

Itachi war neben ihr, in die Hocke gegangen und betrachtete ihre Wunde, die sie sich beim Aufprall zu gezogen hatte. Sie hatte einen Kratzer am Ellebogen, doch es war nichts weiter. Itachi beschloss die Wunde aber doch zu reinigen, man konnte nie wissen. Während er das tat, meckerte sie nicht einmal. Sie schaute wieder auf den Uchiha. Er hatte interessante Augen, waren sie nicht vorhin noch rot gewesen? Nun jedenfalls waren sie schwarz. Wie er das wohl machte? Sie starrte in an, an irgendwen musste sie sich wohl oder übel wenden und da sie Fisch und Grünzeug hasste, war er der einzige.

“Bruder Itachi?”

“Ja Fräulein Yuki?”, fragte er irgendwie verwirrt. Seid wann war er ihr Bruder?

“Darf ich bei dir bleiben?”, sie schaute auf den Boden. Der schaute sie wenigstens nicht schief an. Kurumi wurde rot, während sie auf die Antwort wartete.

“Ich pass auf dich aus, versprochen.”
 

~~~Wieder in Konoha~~~
 

Sakura und Sasuke liefen schweigend neben einander her, was sollten sie auch sonst tun? [mir würde da so einiges Einfallen *dreckiges Lachen*]

Sie suchten nach Naruto, der nach einer halben Stunde noch immer nicht aufgetaucht war. Allmählich machte sich Sakura doch Sorgen, ob sie nicht zu doll zu geschlagen hatte. Sasuke trottete einfach neben ihr her. Er schaute aus den Augenwinkeln immer wieder zu Sakura. Er fand sie echt interessant. Sie war hübsch geworden, seitdem er gegangen war, schade fand er nur, dass sie anscheinend nicht mehr zu seinen Fans gehörte.

Sakura schaute sich nach Naruto um. Sie bemerkte sie Blicke des jungen Uchiha nicht. Sie machte sich viel zu viele Sorgen um Naruto, dass sie auch nicht bemerkte, wie ihr jemand folgte.

Sie war so sehr mit suchen beschäftigt, dass sie ihren Freund, Ryo nicht bemerkte. Erst als er sie von hinten festhielt und sie ihn auch schlagen wollte, sah sie ihn. Sie lächelte und fiel ihm um den Hals. Das Sasuke sie dabei sah, störte sie gar nicht. Mi Ryo war sie schon fast ein Jahr zusammen, sie mochte ihn, aber…

“Süße, kannst du nachher zu mir kommen? Ich muss auf meine kleine Schwester aufpassen und du weißt, dass sie dich echt liebt.”, wie konnte man einem Grinsen wie seinem widerstehen?

Leider musste Sakura es: “Tut mir leid, aber wir haben eine Mission. Hier, wir müssen diese Frau und ihre Tochter finden. Aber erst einmal suchen ich und Uchiha, nach Naruto.”

Sie reichte ihm das Foto von Kazumi. Ryo schaute nur kurz drauf und musste dann grinsen: “Lass mich raten! Naruto sagte etwas zu ihrer Figur und dann hast du ihm ins Gesicht geschlagen. Er flog ein paar Meter weit und nun ist er verschwunden!”

Treffer! Sakura wurde rot, was Ryo sehr liebte. Er grinste, er kannte seine Freundin eben doch sehr gut. Es störte ihn aber, dass sie mit dem Uchiha auf eine Mission gehen sollte, also machte er einen gewagten Schritt: “Na gut. Dann komm ich eben mit! Ich kann dich doch nicht mit dem personifizierten Chaos (auch bekannt unter Naruto) und dem großen Uchiha Sasuke allein lassen.”

Bei der Erwähnung von Sasuke, verzog er das Gesicht. Die beiden Männer konnten sich einfach nicht leiden und dass wird sich auch nicht ändern.

Sasuke, der sich das alles anhören musste, war nicht begeistert, wollte auch etwas dazu sagen, aber er kam nicht dazu. Denn nun tauchte das personifizierte Chaos, auch bekannt als Naruto, wieder auf: “SAKURA-CHAN! SASUKEEEE! RYOOOO!!!”

Die drei drehten sich zu Naruto um, der hatte immer noch eine rote Wange und Sakura fand, dass geschah ihm recht.

Er rannte auf die kleine Gruppe zu und winkte wie ein besessener. Sakura wollte ihm eigentlich noch eine Scheuern, aber sie mussten ja auch irgendwann los. So würden sie sonst Kazumi nie finden. So unterdrückte sie ihren Wunsch.

“Kommst du auch mit Ryo?”, fragte der Blonde mal wieder ziemlich naiv. Eigentlich hätte er ja nur in das Gesicht des Uchiha sehen müssen. Aber Naruto sah so was einfach nicht. Er sah auch nicht, wann er lieber schweigen sollte oder wann er mal wieder etwas falsches gesagt hatte. Er war eben Naruto und irgendwie machte ihn dass wieder sympathisch. Er sagte immer was er dachte und akzeptierte die Menschen, wie sie eben waren. Deswegen war er eben ziemlich beliebt.

Ryo grinste, nahm die Hand von Sakura und sagte: “Ich kann dich doch nicht mit ihr allein lassen, wer weiß, wo du das nächste Mal landest?!”

Naruto und Sakura lachten, nur einer wieder einmal nicht. Welch eine Überraschung. Sasuke gefiel es gar nicht, dass der Mudo sich wieder einmischte, aber was sollte der Uchiha schon tun? Er konnte schlecht sagen: “Sakura, dein Freund kommt nicht mit”

Erstens hätte er einen Grund nennen müssen und zweitens konnte er sich denken, wie weit er fliegen würde. Er holte tief Luft und schon ging die vierer Gruppe los.

Termine über Termine

~~~Kurz VOR (!!!) Konoha ~~~

[endlich haben sie sich bewegt]
 

Nun liefen 4 sehr seltsame Personen bei Konoha herum. Zum einen haben wir da einen sehr gut aussehenden Mann, eine Palme mit Beinen, einen Hai, der irgendwie atmen kann, und ein kleines Mädchen, dass immer wieder jammerte: “Ich hab Hunger!”

Kisame knirschte wieder mit den Zähnen und wenn Zetsu welche hat, dann tat er das auch. Beide wünschten sich irgendwie, dass die Kleine einfach umfiel. Sie sollte einfach mal 5 Minuten still sein, aber sie dachte nicht daran.

“Ich verschwinde hier. Das hält ja keine Pflanze aus.”, murmelte Zetsu und verschwand im Boden.

Das kam Kurumi so vor, als würde er, sie oder es rückwärts wachsen.

“Wohin ist die Möchte-gern-Palme verschwunden?”, fragte sie Itachi. Er grinste leicht. Zetsu hatte sie geschlagen und hatte sie bedroht, aber noch immer zeigte sie keine Angst.

“Die Möchte-gern-Palme ist nun schon vor gegangen. Er wartet bei uns zu Hause.”, meinte der Uchiha ein wenig amüsiert.

“Kann der Schuppen-Typ auch so was?”, sie redete nie direkt mit Kisame.

“HEY! Ich bin ein Hai und keine Schuppen-Typ!”, stellte er aber richtig.

“Kann der Fisch auch so was?”, fragte sie noch einmal zur Korrektur. Für sie war ein Hai und ein Fisch dasselbe.

“Ich schneid dir gleich die Zunge raus.”, bemerkte er denn nicht, dass das bei der Kleinen nicht zog? Die ignorierte den Schuppen-Typ oder auch Fisch. Sie sah den Uchiha fragend an. Der fand das alles tierisch lustig, aber wie ein Uchiha eben war, konnte er es nicht zeigen. Wie sollte das nur werden, wenn Kurumi die anderen traf. Das konnte noch was werden.

Itachi starrte auf das Mädchen, die Kleine starrte zurück.

“Habt ihr euch jetzt genug angestarrt oder soll ich euch alleine lassen? Ich will allmählich nach Hause.”, meckerte der Blaue.

Keiner beachtete ihn.

Schweigen

Da kam nichts. Keiner der beiden angesprochenen reagierte auf Kisame. Der würde sauer werden, wenn er es nicht schon wäre. Er würde herum schreien, aber es gab 2 Dinge, die ihn davon abhielten.

Erstens standen sie schon vor Konoha und er glaubte nicht, dass sämtliche Leute da taub waren.

Und zweitens nährten sich da 4 Personen. Er konnte die Charkren spüren. Es machte Kisame ein wenig sorgen, denn alle der Gruppe schienen recht stark zu sein und er und sein Partner, mussten so schnell wie möglich weiter. Sie hatten keine Zeit zum kämpfen.

Itachi und Kisame nickten sich kurz zu und sprangen auf einen Baum. Sie versteckten sich. Aber hatten sie nicht irgendwas vergessen? Denn an der Mauer stand nun ganz allein die kleine Kurumi und wartete was nun passieren wird. Itachi fluchte, wollte herunter kommen und sie holen, aber es war zu spät. Die 4 Personen waren schon da. Wieder einmal stieß der Uchiha einen Fluch aus, denn einen der Personen kannte er. Es war Sasuke. Irgendwie sah er anders aus. Als Itachi seinen Bruder das letzte Mal gesehen hatte, hatte der jüngere das Dorf noch nicht verraten.
 

Da stand ein kleines Mädchen. Sie war allein und schaute immer wieder an der Mauer hoch. Aber weder Sakura, Ryo noch Naruto waren als erste bei den Mädchen, sondern Sasuke.

“Hey Kleine, was machst du da?”, fragte er.

“Ich starr Löcher in die Mauer. Sieht man doch.”, kam es nur von der Kleinen. Sasuke stand nun direkt vor der Kleinen. Sie starrte ihnen, irgendwie kam er ihr bekannt vor. Sie hatte ihn doch schon einmal gesehen. Woher denn nur?

“Und wo sind deine Eltern?”, das klang sehr interessiert. So wie Sasuke eben doch irgendwie war. Nett und hilfsbereit… [XD]

“Meine beiden Väter? Ich weiß nicht. Die waren eben noch da!”, sie schaute sich um. Wieso hatte Sasuke nur das Gefühl, die Kleine hatte er schon einmal gesehen?

Sakura kam nun auch näher und stellte sich zu Sasuke. Sie hatte die Antwort gehört. Was heutzutage nicht alles möglich war.

“Wie heißt du denn?”, fragte Sakura sehr liebevoll. Die Kleine war irgendwie süß. Die selbe Augenfarbe wie bei Sakura und die langen Braunen Haare, zu zwei Zöpfen gebunden. Sie war echt niedlich.

“Warum stellst du dich nicht erst einmal vor?”, wohl eher doch nicht.

Naruto und Ryo kamen auch näher. Naruto schaute die Kleine einen Moment an und schon wünschte er sich auch ein Kind.

Die Kleine schaute sich die 4 genau an. Eine Frau mit rosa Haaren, die sie sich auch wünschte, ein blonder Junge, und zwei Männern, die sich irgendwie ähnlich sahen. Angst hatte Kurumi keine, aber sie mochte den ersten Mann nicht. Den Blonden fand sie irgendwie recht nett und auch die Frau. Bei dem 4. Wusste sie nicht, was sie denken sollte.

Er grinste sie an: “Du siehst meiner Schwester ähnlich.”

“Ist die auch so hübsch und beliebt wie ich?”, also Kurumi hatte Selbstbewusstsein. Sakura musste ein wenig grinsen und auch Naruto und Ryo. Der einzige, den man mal wieder nicht ansah, was er dachte, war, welch eine Überraschung, Sasuke.

“Genau, die ist genauso niedlich wie du. Ich bin Mudo Ryo. Die Frau da ist Haruno Sakura…”

Sakura deutete einen leichten knicks an.

“Der blonde ist das personifizierte Chaos oder auch Uzumaki Naruto.”, machte er weiter.

Naruto konnte sich nicht mehr beherrschen und fing an die Kleine einfach zu knuddeln. Kurumi fand den Typ irgendwie lustig, er grinste die ganze Zeit und hatte auch hübsche Augen, zwar nicht so hübsch wie die von Itachi, aber sie waren auch hübsch.

“Den Eisklotz da, musst du nicht kennen.”, schloss Ryo die Vorstellung ab. Jetzt mussten sie nur noch warten, dass Kurumi sich vorstellte. Doch bevor sie noch was sagen konnte, kam Itachi von dem Baum herunter. Ging in aller Ruhe auf Naruto, der immer noch Kurumi knuddelte, zu und nahm ihn die Kleine Weg.

“Sorry Uzumaki, aber dass ist meine.”, Itachi drückte sie an sich. Kurumi verstand die Welt nicht mehr. Die kannten sich alle? Waren das Itachis Freunde?

“Sind das noch mehr, aus deinem komischen Verein, Bruder Itachi?”, selten dämliche Frage. Sie schaute sich die 4 Neuen nun noch einmal an. Der eine, der Eisklotz, wie er genannt wurde schaute nun noch grimmiger als vorher.

“Itachi! Ich bring dich um!”, knirschte er.

Kurumi hielt sich nun an Itachi fest. Dieser Blödmann sollte ihren Itachi nicht umbringen.

Itachi überlegte kurz: “Nee. Ich hab gerade echt keine Zeit. Aber nächstes Jahr im Juli kannst du vorbei kommen, da hab ich noch keine Termine.”

Sasuke holte seinen Terminkalender raus: “Da hab ich keine Zeit. Da muss ich mich mit Karin rum ärgern. Außerdem hab ich da meinen 18. Geburtstag, zu dem du übrigens auch eingeladen bist. Ich hab erst wieder im August Zeit.”

Itachi setzte Kurumi wieder auf den Boden. Auch er holte seinen Terminkalender heraus und blätterte durch: “Nee, das geht auch nicht. Da muss ich die restlichen Bijuus suchen. Es fehlen dann nur noch 2. Aber das wird dauern. Dann geht es wieder im Dezember…”
 

Während sich die beiden Brüder erst einmal auf einen Termin einigen mussten, kamen sich Kurumi, Naruto, Ryo und Sakura überflüssig vor.

“Wer ist dieser Eisklotz?”, fragte Kurumi einfach mal in die Runde.

“Das ist Uchiha Sasuke. Der Rächer des Uchiha- Clans.”, antwortete Sakura. Irgendwie klang das sehr ironisch.

“Noch nie gehört.”, tatsächlich gab es noch jemanden, der das nicht wusste.

“Kennst du denn nicht die Geschichte des Uchiha- Clans?”, fragte Ryo. Der die beiden Brüder noch beobachtete. ( Dezember? Nee da ist Weihnachten. Und dann Silvester, wenn ich das Jahr schon fast überstehe, dann will ich es auch zu Ende bringen. )

Kurumi schüttelte den Kopf: “Meine Mama hat mir nur einmal erzählt, dass die Uchiha ausgelöscht wurden und es nur noch 2 gibt.”

“Das stimmt. Und da die beiden Idioten sind die letzten 2. Itachi hat seine Familie ausgelöscht und Sasuke will sie nun rächen. So die Kurzversion.”, meinte Naruto. Er war der einzige, der einen Uchiha als Idioten abstempeln konnte. Obwohl sie ja gerade nicht den Eindruck machten, als wären sie besonders gefährlich.

Das dauerte fast eine Stunde, Naruto war währenddessen wieder dazu übergegangen Kurumi zu knuddeln. Auch Sakura und Ryo machten mit. Die kleine war einfach zu niedlich.

“Sage mal, wie heißt du eigentlich?”, fragte Sakura auf einmal.

“Ich bin Kurumi, Tante Sakura.”, sagte sie, während sie immer noch durchgeknuddelt wurde. Ryo war gerade an der Reihe. Er konnte nicht genug von ihr bekommen, sie sah wirklich aus wie seine kleine Schwester.

“Willst du nicht mit nach Konoha kommen?”, fragte Naruto. Er erzählte ihr, ohne die Antwort abzuwarten von dem leckeren Ramen bei Ichiraku. Kurumi hörte zu. Sie wusste gar nicht was Ramen sind. Aber so wie er es erzählte, schien es lecker zu sein.

“Also ich würde mich freuen, wenn du mitkommst, echt jetzt.”, schloss er seinen fünfminütigen Vortrag ab.

Kurumi überlegte: “Nein, tut mir leid. Ich hab Bruder Itachi versprochen, mit zu ihm nach Hause zu gehen. Außerdem will ich den Rest des Vereins auch noch sehen. Tut mir wirklich leid, Knuddel-süchtiger-Bruder.”
 

Anscheinend hatten die Uchiha ihre Termine immer noch nicht abgeglichen. Aber Itachi hatte bei der Frage aufgehört und erinnerte sich wieder, warum er überhaupt da war. Er ging zu Kurumi, hob sie hoch und schritt ohne ein weiteres Wort davon. Kurumi winkte den 3 Lustigen und den einen komischen Leuten noch einmal zu.

“Bruder Itachi?”, fragte sie als sie außer hörweite waren.

“Ja, Fräulein Yuki?”

“Haben wir nicht jemanden vergessen?”, sie kratze sich am Kopf. Irgendetwas fehlte.

“Ahh! Wir haben Kisame vergessen. Das wird ihn echt nicht freuen.”, fiel Itachi ein.
 

“Also die Kleine war doch echt niedlich. Schade dass sie unbedingt mit Itachi mit wollte.”, trauerte ein Naruto ein wenig.

“Ahh! Warum haben wir nicht gleich gefragt, ob sie zufällig Kazumi und ihre Tochter kennt!”, meinte Sakura auf einmal. Irgendwie hatten sie ihren Auftrag vergessen.

Sasuke kam wieder knurrend näher.

“Na wann hat Itachi nun Zeit?”, fragte Ryo.

Es folgte ein knurren, was sich nach “in 18 Jahren” anhörte.

“Dann hast du ja noch genug Zeit, um stärker zu werden.”, grinste Naruto.
 

Kisame war währenddessen einfach eingeschlafen. Und wenn er nicht aufpasste würde er vom Baum fallen. Das könnte weh tun. Bei seinem Glück fiel er tatsächlich runter. Er landete genau auf Sasuke [warum muss Sasuke immer dran glauben?]

Sasuke freute sich sehr. Der Hai war nämlich sehr leicht… [XD]

“Öhm? Itachi?”, fragte der Blaue verwirrt. Hatte er echt nicht mitbekommen, dass die beiden sich schon verabschiedet hatten?

“Uchiha Itachi ist zusammen mit Kurumi in die Richtung gegangen.”, Naruto zeigte in Richtung Süden. Da wo laut seinem Verständnis Suna liegen musste. (bei mir stimmt das auch).

“Danke.”, murmelte der Schuppen-Typ und setzte sich in Bewegung.

Aber Naruto hatte in die Verkehrte Richtung gezeigt. Tja selber schuld, wenn man dem personifizierten Chaos glaubt…

Warum es besser ist, wenn man lesen kann

~~~Irgendwo zwischen hier und dahinten~~~
 

Warum sahen immer alle Bäume gleich aus? Wieso sahen sie Wälder nur so unendlich ähnlich? Konnten die Leute in der Gegend nicht wenigstens irgendwelche Schilder aufstellen? Wenn er nur wüsste, wo Naruto ihn hin geschickt hatte. Schon seid fast 24 Stunden war Kisame ganz allein unterwegs. Seid knapp einem Tag rannte er irgendwo in irgendeinem Wald herum.

Und zum 100.000 Mal fluchte er gegen Naruto. Er konnte es einfach nicht lassen. Immer und immer wieder fluchte er laut vor sich hin, auch wenn ihn niemand hörte.

Da war er nun, ein Fisch auf dem Trockenen und wusste nicht mehr weiter.

“ITACHIIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!”, rief er, aus purer Verzweiflung. Als er das getan hatte, wurde er rot [das muss auf blau ja aussehen]. Wie konnte er nur nach Itachi rufen und dann auch noch so laut? War Kisame ein kleines Kind? Er stand einen Moment ganz still da, denn er roch etwas. Sein Magen knurrte und er folgte diesem Duft. Hätte er das mal nur gelassen, denn keine 2 Sekunden später waren Itachi und Kurumi schon da. Tja, aber wie das Leben so spielt, konnte der Hai nur noch mit seiner Nase denken.

Er bog einen Weg, der aussah wie alle anderen Nach rechts ab. Da war ein Gasthaus. Dieser Duft, er musste einfach da rein gehen. Wenn er lesen könnte wüsste Kisame, dass er das besser lassen sollte, aber nein. Er machte es natürlich. Er ging ins Gasthaus mit dem Schönen Namen: Hai und Fischspezialitäten aus aller Welt.
 

~~~Währendessen bei Itachi und Kurumi~~~
 

“Bruder Itachi?”, fragte Kurumi. Stellt euch vor, sie lies sich von ihm tragen. Der Uchiha trug ein kleines Mädchen huckepack durch die Gegend.

“Ja Fräulein Yuki?”

“Wie lange suchen wir nun noch nach dem Schuppen-Typ?”, fragte sie. Irgendwie war sie müde und erschöpft.

“Du vermisst ihn doch nicht etwa?”

“Nein! Aber ich hab Hunger!”, meinte sie trotzig.

Der Uchiha verstand den Satz aber etwas falsch. Er stellte sich gerade vor, wie Kurumi seinen Partner kochen und essen wollte. Notproviant?

Er lachte. Irgendwie konnte er sich das wirklich gut vorstellen. Wie oft hatte er schon darüber nachgedacht, Kisame einfach zu töten und zu braten. Immer dann, wenn er Hunger hatte und nichts zu essen da war.

“Warum lachst du?”, fragte Kurumi. Sie mochte dieses Lachen, aber sie verstand den Witz nicht. War es ein Witz auf ihre Kosten?

“Ach nichts.”, meinte Itachi nur. Sie legte ihren Kopf, auf seinen Rücken. Sie war zu müde, ansonsten hätte sie ihn nun getreten und gebissen.

“Bruder Itachi? Vermisst diesen Blödmann manchmal?”, fragte sie. Kurumi wurde dabei immer leiser, was der Uchiha nicht mitbekam.

“Eigentlich ja. Aber er hasst mich und nun hab ich ja dich.”, er wurde ein wenig rot und hoffte, dass sie es nicht weiter erzählen würde. Der Uchiha Itachi, der seine Familie ausgelöscht hatte und nun jeden ohne mit der Wimper zuzucken töten würde, gestand einem kleinen Mädchen, dass er seinen Bruder vermisste. [Das war ein Satz! Ich entschuldige mich.]

Aber Kurumi hatte es nicht gehört, denn sie war eingeschlafen. Itachi beschloss, erst einmal eine Pause zu machen und legte sie sanft auf den Boden. (unweit von Kisame entfernt). Er schaute zu, wie die Kleine schlief und dachte: `süß!` [XD]

Er grinste ein wenig. Kisame hatte Itachi völlig vergessen. Er gab Kurumi ein kleines Küsschen auf die Wange und flüsterte ihr zu: “Irgendwie hab ich dich lieb!”
 

~~~~Kisame~~~~
 

Nun wusste er, was ihm bevor stand. Er lag nun gefesselt und geknebelt in einem Kühlraum. Er könnte sich selber in den Arsch beißen. Wenn er doch nur lesen könnte, das hätte ihm eine Menge ärger ersparen können und eine Beule.

Denn kaum hatte er das Restaurant betreten und die Leute erkannten, was er war, schlugen sie ihn mit einer Pfanne nieder und fesselten Kisame. Nun lag er da und wusste nicht mehr weiter. Wo war eigentlich sein Schwert? Was hatten sie nur damit gemacht? [wäre dies ein Manga, würde nun ein Bild folgen, welches zeigt, das liegt im Müll]

Er versuchte sich zu befreien, aber sein Magen meldete. Nun wusste er wieder, warum er eigentlich hier war. Er hatte hunger und wegen dem konnte er sich nicht befreien.

“Scheiße!”, fluchte er und startete wieder einmal einen föllig sinnlosen Versuch, dich zu befreien.

“Wo ist nur itachi, wenn man ihn mal braucht?”, fragte er laut. Ob er wusste, dass ihm niemand antworten würde?

Kisame wurde langsam kalt. Er überlegte immer noch, wie er da wieder raus kommen sollte. Ein Jutsu würde ja helfen, aber auf die Idee kam er irgendwie nicht. Stattdessen fing er an zu brüllen.
 

~~~~Sasuke, Naruto, Ryo und der Blöd… ähh Sasuke~~~~
 

Naruto sprang herum. Ihm war langweilig. Seid Kurumi, Itachi und Kisame die Gruppe wieder verlassen hatten, war einfach nichts passiert. Was dem personifizierten Chaos einfach zu wenig war. Er sprang wie ein kleiner blonder Affe von Baum zu Baum. Immer wieder meckerte: “Maaannnn ist das langweilig. Da wäre ich lieber zu Hause geblieben und hätte Ramen gegessen.”

Beides würde er aber hier im Wald bei Konoha nicht finden.

“Tz…”, wer das wohl war? Ja, ihn gab es auch noch. Ein paar blaue Flecke, von Kisame, ein mürrischen Gesichtsausdruck und schlechter Laune. Das war nur einer, der Blöd… äh Sasuke.

“Tz…”, gab Ryo nachäffender weise ebenfalls von sich. Er grinste aber dabei, weswegen auch Sakura grinsen musste. Sie dachte immer dieses Tz… würde es nur ernst geben. Aber ihr Freund bewies ihr aber das Gegenteil. Das konnte verdammt witzig sein, vor allem wenn man ein grinsen dabei hatte.

“Machst du mich nach, Mudo?”, knurrte Sasuke.

“Wie kommst du denn darauf?”, Ironie lies grüßen.

“Willst du sterben?”, ernst!

“Tz…”, meinte Ryo wieder einmal mit einem grinsen. Er mochte es, den Uchiha zur Weißglut zu treiben. Sein Gesicht war einfach unbezahlbar. Wenn man von dem Uchiha schon nicht viel erwarten konnte, aber darauf konnte man sich verlassen.

Und da war es wieder, dieses Gesicht. Eine Mischung aus trotz und Beschämtheit. Er wurde immer ein wenig rot und schaute in die andere Richtung. Wie ein kleines Kind. (Darum mag Itachi Kurumi auch. Sie schaut immer so ähnlich)

“Ryo. Du musst Sasuke nicht immer ärgern.”, Sakura `schimpfte` mit ihm. Auch wenn sie dieses Gesicht auch irgendwie liebte.

“Ja Mama ”, meinte Ryo nur und äffte Sasukes Gesichtsausdruck nach. Sakura prustete los. Wie konnte man da nur ernst bleiben? Wenn Sasuke auch ein wenig so wäre. Aber er musste ja sich und alles andere so furchtbar wichtig nehmen.

“Tz…”, da kam mal wieder der ganze Wortschatz des Uchiha zum Vorschein. Sakura schaute Sasuke an. Der grinste noch nicht einmal.

Kein wunder, denn er mochte es nicht, dass Ryo ihn so bloßstellte und das auch noch vor Sakura. Die das offensichtlich auch noch lustig fand. Er hasste diesen Mudo und würde ihn am liebsten töten, aber er wusste, was Sakura dazu sagen würde. Sie würde dass bestimmt nicht gut heißen.

“Dahinten brennst, echt jetzt.”, schrie Naruto. Und man konnte auch schon den Rauch sehen. Sakura und Sasuke waren die schnellsten. Ryo hatte noch gar nicht begriffen, was passierte war. Er kam erst an, nachdem Sakura schon dabei war, eine junge, schöne Frau zu heilen.

“Die hat ja kaum was an.”, musste natürlich von Naruto kommen. Er hatte Glück, dass Sakura gerade beschäftigt gewesen war, sonst hätte sie schon wieder ihren Rekord gebrochen.

Die junge Frau öffnete die Augen, sie waren rot. Und laut der Figur (die Naruto ja schon so nett beschrieben hatte) war das eindeutig Kazumi, aber wo war die Tochter.

Kazumi schaute sich einen Moment erst einmal verwirrt um. Sie schaute auf den Uchiha und ihr Blick blieb bei ihm hängen.

“Wo ist meine Tochter?”, fragte sie ihn. Als ob Sasuke das wüsste.

“Woher soll er das wissen? Sasuke kann sich gerade einmal allein die Schuhe zubinden, da soll er wissen, wo deine Tochter ist?”, mischte sich Ryo ein. Ob er wusste, dass Sasuke keine Schuhe mit schleifen trug?

Kazumi ignorierte ihn, noch immer starrte sie auf Sasuke.

“Dein Bruder hat meine Tochter.”, sie wusste also wirklich, mit wem sie es zu tun hatte.

“Itachi? Warte mal, heißt deine Kleine Kurumi?”, meinte Sakura.

Kazumi nickte nur.

Die 4 Konoha Ninja schauten sich an und ihr Blick verriet einiges. Kazumi haute sich mit der flachen Hand gegen die Stirn: “Kazumi… Kurumi? Verstanden?”

Jetzt schon. Na toll. Dann mussten Sakura, Sasuke, Ryo und Naruto erst Kazumi zu Tsunade schaffen und dann auch noch Itachi hinter her. Die Freude war groß.

Warum Haie keine Äpfel mögen, was macht Gollum in der Geschichte und eine Verlobung

~~~ Hai- und Fischspezialitäten aus aller Welt ~~~~
 

Mittlerweile, waren gut 2 Stunden vergangen. Kisame lebte, aber er war halb erfroren. Zum Glück schien das Restaurant nicht so gut zu laufen, sonst hätte der Hai wirklich Angst haben müssen.

Die Besitzer hatten eine sehr gute Idee. Es kam ja nicht häufig vor, das ein großer, blauer, sprechender und laufender Hai durch die Tür spazierte. Sie nahmen Kisame aus dem Kühlraum, banden ihm die Hände und Füße auf den Rücken zusammen, stopften ihn einen Apfel in den Mund und stellten ihn im Schaufenster aus. Darunter schrieben sie: Ganz frisch zubereitet. Auf Wunsch noch roh, gebraten oder gekocht.

Er konnte sich nicht bewegen und so musste er zusehen, wie Itachi, der wieder einmal Kurumi trug einfach vorbei schritten. Erst waren sie aus seinem Sichtfeld verschwunden, aber keine 5 Minuten später tauchten sie wieder auf. Rückwärtsgehend, und sehr langsam schaute der Uchiha und die Kleine in das Schaufenster. Er verstand nicht, was Kurumi sagte, aber ihr grinsen gefiel ihm nicht. Die Tatsache das sie noch auf Kisame zeigte, machte die Kleine auch nicht sympathischer.

Kisame hätte sich wirklich nicht gefreut, wenn er gewusst hätte was Kurumi gesagt hatte.

“Bruder Itachi. Ich hab immer noch hunger. Ich würde gerne einmal Fisch probieren.”, meinte sie grinsend. Der Uchiha, der ihr keinen Wunsch abschlagen konnte, nickte. Sie betraten das Restaurant und setzten sich. Eine kleine Pummlige Bedienung eilte in ihrem eigenen Tempo heran. [Nee Schnecke war nichts dagegen/ Aussehen, stellt euch Gollum vor]

“Was kann ich Ihnen und ihrer Tochter denn bringen?”, meinte sie Kaugummi kauend. [wie sehr ich das hasse]

Itachi schaute seine vermeintliche Tochter an. Sie hatte mal wieder einen trotzigen Ausdruck angenommen. Wieso? Keine Ahnung.

“Tussi, ich will den Hai da.”, kein Respekt die Kleine.

Die Bedienung mit dem Schönen Namen, Sakura (Absicht), reagierte nicht. Wieso sollte sie auch auf die kleine Schlampe hören? Die hatte sie gerade beleidigt, außerdem war der Mann viel interessanter. Sie starrte ihn an. Sie kannte seinen Namen nicht, aber er sah sehr gut aus. Vielleicht sollte Sakura ihm ihre Nummer zustecken. Auch wenn er eine Tochter hatte, für eine Nacht war sie doch immer zu haben.

Der Uchiha ignorierte sie gekonnt. Er hatte ebenso wie sein Bruder schon seid langem immer mit seinen Fans zu kämpfen. Wäre sie wenigsten hübsch gewesen, aber die Kellnerin war nun überhaupt nicht sein Typ. Und wieso starrte sie ihn an, wenn die eben noch sagte, Kurumi sei seine Tochter? Nee, wieso war er nur mit so einem guten Aussehen gestraft? [wenn ich zeit hab, werd ich ihn bedauern]

“Also Sie haben, Fräulein Yuki gehört. Sie will den Hai haben.”, er zeigte auf seinen Partner, der in Angstschweiß ausbrach.

“Für Sie immer. Wie wollen Sie ihn denn haben?”, meinte die hübsche Bedienung, zuckersüß. Kurumi ignorierte sie nicht oder sah sie wirklich nicht. Die Kleine war nämlich aufgestanden und auf den Blauen zugegangen.

“Schmeckt der Apfel, Schuppen-Typ?”, fragte sie ihn grinsend. Kisame packte seinen, Ich-werde-dir-die-Beine-abhacken- Blick aus. Kurumi konnte nur noch kichern.

Itachi währenddessen versuchte die hübsche Sakura wieder los zu werden. Sie hatte sich einfach auf seinen Schoß gesetzt und zählte nun das Menü auf: “Sie könnten ihn roh, zu Sushi verarbeitet essen. Wir könnten aus seinen Flossen eine Suppe machen, oder wir können ihn kochen. Eigentlich gibt es da keine Grenzen.”

Der Uchiha konnte sich jedoch nicht konzentrieren, denn durch das Gewicht der Kellnerin, konnte er seine Beine nicht mehr spüren. Kurumi war auch keine große Hilfe. Sie blieb nämlich irgendwie verschwunden. Sie war noch nicht einmal mehr bei Kisame. Der versuchte sich zu befreien. Er hatte sich sein Ende irgendwie anders vorgestellt. Der Blaue könnte heulen, wenn er nicht ein Mann… ein Hai wäre. Würde es so mit dem großen, gefährlichen Nuke-nin Kisame vorbei gehen? Würde er im Magen seines Partners landen?

Kurumi war nach draußen gegangen. Sollte sich Bruder Itachi doch mit seiner neuen Freundin herum schlagen, sollte der Schuppen-Typ sich doch essen lassen. Kurumi war das herzlich egal. Sie hatte einen weißen Vogel gesehen. Sie fand, er sah komisch aus. Der Piep-Matz hatte keine Federn und doch flog er durch die Gegend. Sie schaute ihm nach. An irgendwas erinnerte sie der Vogel. Aber an was?

“Hast du schöne Haare, un!”, meinte jemand rechts von ihr. Sie drehte sich zu ihm um. Sie wusste zwar nicht woher, aber sie war sich sicher, dass das ein Mann war. Nicht so wie bei der Möchte-gern-Palme.

Der Blonde Mann trug den selben Umhang wie Bruder Itachi und lächelte sie an. Kurumi grinste zurück. Irgendwie war er ihr sympathisch.

“Ich weiß. Meine Mama hatte auch so schöne Haare.”, grinste sie ihn an.

“Darf ich sie dir flechten, un?”, der Mann kam näher und wollte sie gerade anfassen. Kurumi ging einen Schritt zurück.

“Nein. Niemand außer meiner Mama darf sie anfassen. Außerdem wer bist du überhaupt?”, da kam mal wieder die trotzige Seite durch.

“Ich bin Deidara. Freut mich. Darf ich jetzt deine Haare flechten?”, grinste er. Kurumi ging einen weiteren Schritt zurück. Sie mochte ihre Haare so. ihre Mama hatte sie ihr gemacht, auch wenn sich langsam die beiden Zöpfe lösten, war dass das letzte, was sie von ihrer Mama hatte.

“Hast du die Piep-Mätze gemacht?”, fragte sie den Mann.

“Ja, sind sie nicht schön? Stell dir vor, wenn ich mit den Fingern schnippe dann…”, er schnippte mit den Finger und sie explodierten. Ein Ohrenbetäubender Lärm folgte. Kurumi streckte die Hand aus und fing auf, was von dem Vogel noch übrig war. Ein paar Schnipsel. Mehr war nicht mehr. Traurig schaute sie auf ihre Hand.

“Warum hast du dem Vogel weh getan?”, fragte sie ihn.

“Das ist Kunst. Alles geht einmal und wieso nicht mit einem Knall, un?”, er schaute in den Himmel.

“Kunst sollte für die Ewigkeit geschaffen werden.”, da tauchte aus dem Busch noch ein Mann im schwarzen Umhang mit roten Wölkchen auf. Er war hässlich. So hölzern und über die Frisur brauchte man gar nicht reden. Die war auch nicht gerade schön. Der Mann, glaubte sie, bewegte sich auch so komisch.

“Dich mag ich nicht.”, kam es von Kurumi.

“Warum denn nicht?”, fragte der Neue. Seine Stimme klang enttäuscht. Er fand die Kleine nämlich echt niedlich. So was durfte nicht älter werden.

“Du bist hässlich.”, sie drehte sich von ihm weg.

“Sasori-dono sieht nicht immer so aus.”, kicherte Deidara. Auch wenn Kurumi nur 6 Jahre alt war, konnte sie sich dieses kichern erklären. Nun war sie bei einem schwulen Pärchen gelandet. Anders konnte sie sich dass grinsen nicht erklären.

“Ihr beide seid ein Paar?”, sie zeigte auf Deidara und dann auf Sasori.

Könnte letzterer rot werden, würde er es tun. Nur einmal war er schwach geworden und Deidara konnte einfach nichts für sich behalten. Sasori war total besoffen gewesen, als er noch nicht völlig aus Holz war. Aber nein, dass musste die ganze Welt erfahren.

“Nein sind wir nicht. Deidara-dono, du bist schlimmer als ein Waschweib.”, da er immer noch in der hässlichen Puppe steckte, konnte Kurumi nicht sehen, dass er sauer war und bohrte weiter.

“Also ward ihr beide ein Paar und nun nicht mehr? Habt ihr einen anderen?”, sie fragte Deidara.

“Nein! Wir waren und wir werden nie ein Paar werden!”, knirschte Sasori zu antwort. Doch kurumi ignorierte ihn gekonnt. Sie hatte ja irgendwie schon Erfahrung damit.

“Wir werden ein Paar, wirste schon sehen, un.”, Ironie lies grüßen. Kurumi nahm das allerdings ernst. Sie war noch zu jung, um Ironie von ernst zu unterscheiden.

“Ich will dann die Brautjungfer sein.”, meldete sie sich. Sie liebte Hochzeiten.

“Aber nur, wenn ich die die Haare flechten darf, un.”, Deidara sprang schon wieder näher an die Kleine heran. Sie überlegte aber noch. Sollte sie ihn an ihre haare lassen? Wer wüsste, wie das dann aussehen würde?

“Also gut, Schwesterchen, aber das Püppchen ist dann der Bräutigam.”, Deidara war begeistert. Anders als das Püppchen. Er mochte seinen Spitznamen nicht. Aber Kurumis strahlendes Gesicht riss alles wieder heraus. Er steig aus seiner hässlichen Puppe heraus.

Kurumi schaute ihn an: “Das Püppchen ist ja wirklich nicht hässlich. Kein wunder, dass ihr bald heiratet.”

Deidara kicherte und Sasori würde rot werden, wenn er könnte.
 

~~~~Bei Itachi und Kisame~~~
 

An ihrer Lage hatte sich immer noch nicht viel geändert. dadurch, dass die hübsche Sakura immer noch auf Itachis Schoss saß, lebte Kisame noch. Er lag immer noch in der demütigen Haltung im Schaufenster.

Er konnte sehen, wie Deidara und Sasori sich um Kurumi kümmerten. Es gab für ihn schlimmeres. Dann wäre er wenigstens die Kleine wieder los. Itachi versuchte sich immer noch zu befreien, aber wie sollte er es machen? Seine Beide waren Taub, seine Fräulein Yuki war weg und sein Partner lag gefesselt im Schaufenster. Tja das war das Schicksal der Uchiha.

“Bruder Itachi, schau mal, ich hab noch welche von deinem Komischen Verein gefunden.”, Kurumi kam Freude Strahlend wieder in das Restaurant. Irgendwie sah sie anders aus. Nun hatte sie nicht mehr zwei Zöpfe, sondern einen geflochtenen.

“Der große Uchiha Itachi. Lange nicht mehr gesehen. Der Leader denkt schon, du hast dich absetzt.”, meinte Sasori, der immer noch ohne sein Kostüm herum lief.

“Aber Kisame reißt ja alles heraus. Haben wir nicht noch hunger, Sasori-dono?”, meinte Deidara grinsend. Das perfekte Duo ausgeknockt von einer Frau, die aussah wie Gollum und einem Restaurantbesitzer.

“Bruder Itachi ist nicht schuld. Der Schuppen-Typ war es. Seinetwegen sind wir immer noch hier und außerdem ist das mein Essen.”, schmollte Kurumi. Das Schwesterchen und das Püppchen konnten über den Schuppen-Typ sagen, was sie wollten, aber nicht über ihren Bruder Itachi.

“Tussi, geh endlich von meinem Bruder herunter. Und ich hab immer noch hunger. Ich will den Schuppen-Typ so schnell wie möglich vorbereitet haben.”, immer noch kein Respekt. Aber die hübsche Sakura dachte nicht daran. Sie blieb sitzen. Doch endlich hatte der Uchiha einen sehr intelligenten Plan- er stieß die hübsche Sakura einfach herunter. Sie landete sehr weich auf ihren sehr zarten Hintern. [XD]

“Also gut. Ihr bekommt hier nichts.”, beleidigt zog sie sich zurück. Sie dachte, sie hätte heute Nacht wenigstens nicht alleine schlafen müssen. Aber nein, der Kerl tanzte nach der Pfeife eines kleinen Mädchens.

Itachi stand auf, ging zu seinem Partner und nahm ihn endlich den Apfel aus dem Mund.

“Bäh, schmeckt ja widerlich. Was macht ihr eigentlich hier?”, Kisame sprach mit Deidara und Sasori.

“Das Schwesterchen und das Püppchen sind hier, weil du dir so lange Zeit gelassen hast.”, sagte Kurumi. Sie nahm die Hand von Sasori und mit der anderen Griff sie nach Deidara. Sie mochte die beiden. Anscheinend mochten sie den Schuppen-Typ auch nicht.

“Können wir endlich weiter?”, warf der Uchiha ein. Alle anwesenden nickten und liefen los. Nur einer blieb zurück, denn noch immer lag Kisame gefesselt im Schaufenster.

“HABT IHR NICHT WAS VERGESSEN???”, brüllte er hinterher.
 

~~~Sakura, Sasuke, Ryo, Naruto und Kazumi~~~
 

“WO IST KURUMI????”, so brüllen konnte nur eine. Nein nicht Kurumi , sondern Tsunade. Denn die Fünfergruppe stand nun im Büro der Hokage und hielt sich die Ohren zu. Alle außer Kazumi, die das schon kannte.

“Tsunade-san, reg dich doch nicht so auf. Kurumi schafft das schon. Sie ist wo wie ich in ihrem Alter.”, meinte sie grinsend.

“Echt? Ich dachte immer, dich gibt es nur einmal.”, Tsunade hatte sich schnell wieder beruhigt. Ryo, Sakura, Sasuke und Naruto hatten immer noch ein klingeln im Ohr.

“Kurumi hat nun einmal nicht viel von ihrem Vater. Nur die Augenfarbe.”, Kazumi setzte sich.

“Aber nun einmal. Warum bin ich nun hier?”, ernst. Stille breitete sich aus.

“Also…”, fing Tsunade an. Kazumi winkte ab: “Ich weiß schon, aber mach dir keine Sorgen. Kurumi ist stur, sagt was sie denkt und schreit gerne herum. Wenn sie hier vorbei kommen, kann man sie kaum überhören.”

“Ähm, da gibt es ein kleines Problem.”, mischte sich Ryo ein.

Zwei Paar Augen schauten ihn fragend an.

“Wir haben vorhin Itachi, seinen dämlichen Partner und Kurumi getroffen. Sie mochte Itachi anscheinend.”, Sasuke hatte mal wieder einen sehr neutralen Ton drauf. Was Kazumi nicht gefiel.

“Ihr habt 2 Nuke-nin in der Nähe von Konoha getroffen und sie ziehen lassen?”, Tsunade krallte sich an ihren Tisch fest.

“Ihr habt meine Tochter mit Uchiha Itachi und Hoshigaki gehen lassen?“, auch Kazumi bemühte ich ruhig zu bleiben. Aber der Uchiha hatte Pech gehabt. Kazumi blieb nicht lange friedlich.

Das nächste was Sasuke mitbekam, dass er fliegender weise aus dem Bürofenster geworfen wurde und dachte: „So fühlt sich also Naruto, wenn Sakura austickte.“

Ein Schild, ein tötlicher Angriff und der wer leuchtet stärker Rot Wettbewerb

~~~ Eine Weggablung~~~
 

Kurumi traute ihren Augen nicht. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie rieb sich noch einmal die Augen. Aber das Schild verschwand nicht. Da stand ein Schild, auf dem stand: Super-geheimes-Versteck-der-Akatsukis darunter war ein Pfeil nach rechts. Das konnten sie doch nicht ernst meinen. Das ging doch nicht.

“Da wärst du nie drauf gekommen, un?”, das war Deidaras ernst.

Eines hatte die Kleine in der kurzen Zeit schon entdeckt. Ein was gutes hatte es, wenn man mit Itachi, Deidara, Sasori und den doch noch befreiten Kisame unterwegs war, man entdeckte die Ironie.

“Nein, auf so eine Intelligente Lösung wäre ich nie gekommen.”

Noch immer starrte sie auf das Schild. Der Verein scheint wirklich sehr lustig zu sein. Irgendwie fragte sie sich langsam, ob die Akatsukis wirklich so Pöse [ Absicht!] waren. Sie dachte sich, wenn sie schon keiner findet, dann sucht auch keiner richtig.

“Fräulein Yuki? Sollen wir eine Pause machen?”, der Uchiha war wirklich besorgt. Er machte sich riesige Sorgen um seine Kurumi. Die, seid Sasori und Deidara dabei waren, keine ruhige Minute mehr hatte. Das Püppchen versuchte sie immer zum lachen zu bringen und das Schwesterchen wollte der Kleinen immer die Haare machen. Kurumi lief innerhalb von nur 2 Stunden mit der 10. Frisur herum.

“Ich kann sie auch tragen.”, meinte Sasori, der die Kleine wirklich in sein herz geschlossen hatte. Vielleicht sollte er wirklich eine Puppe aus ihr machen. vor allem wenn Kurumi lachte, war sie zu niedlich. Zu schade, dass er keine eigenen Kinder mehr haben konnte. War es am Ende doch ein Fehler gewesen, sich vollständig in eine Puppe zu verwandeln? Seid er Kurumi kannte, hatte er daran so seine Zweifel.

“Das glaube ich aber nicht. Sie kann laufen, oder Fräulein Yuki?”, versuchte der Uchiha seine Eifersucht zu unterdrücken. Er hoffte inständig, dass die Kleine ihn lieber mochte. Aber die Kleine hörte gar nicht mehr zu. Sie hatte sich Deidara zugewandt, der ihr gerade zeigte, wie man aus einem Blatt einen Vogel bastelte. Anscheinend würden sie doch eine Pause machen. Sowohl Itachi als auch Sasori mussten bei dem Anblick, der lachenden Kurumi lächeln. Nur einer wieder einmal nicht. Nein nicht Sasuke, der ist gar nicht bei der Gruppe, es war Kisame. Er mochte sie immer noch nicht. Wäre die Göre nicht, wären sie schon längst wieder zu Hause, er wäre nicht beinahe verspeist und vergessen geworden und er wäre mit Itachi wieder allein. Aber nein, sie musste es irgendwie schaffen, den bösen Itachi in einen guten menschen zu verwandeln. Wie sehr er die Kleine doch hasste.

“Bruder Itachi? Was kann der Schuppen-Typ eigentlich?”, Kurumi sprach Kisame sehr selten direkt an.

Itachi überlegte. Ja, was konnte er eigentlich? Aber nicht nur er, auch Sasori und Deidara starrten den Hai nun an und überlegten.

“Er kann in ein Fischladen rennen, un?!”, schlug das Schwesterchen vor.

“Er kann nicht lesen und das gut!”, meinte das Püppchen.

Nur Itachi schwieg. Die beiden waren nun schon so lange Partner, aber noch immer wusste Itachi nicht, was der Hai eigentlich konnte.

“Hey, ich kann den Leuten die Beine abhacken!”, meinte der Schuppen-Typ nun persönlich. Wieso erkannte keiner seine Großartigkeit?

“Das können andere auch.”, war einzig und allein Kurumis Meinung.

“ICH BRING DICH UM!”, diesmal war Kisame aber noch schlechter dran, als beim ersten Mal. Denn nun hatte sie gleich drei Beschützer.
 

~~~ Im Büro der Hokage ~~~
 

“Wie weit hast du den Uchiha denn geschleudert?”, fragte Tsunade, nachdem Sasuke schon mehrere Stunden verschwunden war.

So richtig schien sich keiner Sorgen zu machen. Eigentlich war es ganz friedlich, wenn Sasuke nicht da war. Ryo hatte wieder ein freundliches Lächeln aufgelegt, was sich in der Nähe des Uchihas eigentlich immer verlor und auch Kazumi schien es nicht zustören.

“Eigentlich nicht.”, meinte sie, während sie in aller Ruhe ihren Kaffee trank.

“Vielleicht sitzt er ja auch in irgendeiner Ecke und heult sich die Augen aus. Wie konnte mich eine Frau nur so weit werfen? Wieso ist sie kein Fan? ”, bei den letzten Teil machte Ryo Sasuke nach. Naruto kugelte sich vor lachen. Sakura und Tsunade grinsten, die einzige die ernst blieb war Kazumi. Sie fand so was eben nicht lustig.

Aber der Uchiha dachte noch nicht einmal daran zuheulen. Nein, in diesem Moment kam er natürlich durch die Tür.

“Ich bring dich um, Mudo.”, meinte er. Obwohl man durch das knurren kaum verstand.

Ryo aber grinst, ging aus Sasuke zu und klopfte ihn auf die Schulter: “Ach Kumpel, dass war doch nicht so gemeint. Ich liebe dich doch.”

Da war es wieder, dieses unwiderstehliche: “Tzz…”

Dann folgte der peinlich berührte Blick in die entgegen gesetzte Richtung, ein kleiner Rotschimmer und Ryo hatte erreicht, was er wollte.

Was den Uchiha aber störte, dass in der anderen Richtung leider Sakura stand, die natürlich diesen Blick auch irgendwie liebte.

Sie schwieg, aber Kazumi konnte nicht anders: “Du schaust wie meine Tochter.”

Schlimmer Fehler. Nun hatte Ryo noch etwas gefunden.

“Waassss? Mein heiß und innig geliebter Sasuke schaut wie ein kleines Mädchen? Och wie niedlich.”

Als würden diese Worte nicht reichen, kniff Sakuras Freund Sasuke in die Wangen. [dieses Typische Tante kneifen]

Nun machte Sasuke Hinata echte Konkurrenz. Würde man die beiden neben einander stellen, würde Hinata nur einen Tick stärker rot leuchten.
 

~~~Wieder bei der Gabelung~~~
 

Kurumi stand einfach da und begriff nicht, was nun los war. Kisame lag lachend am Boden. Über ihn hing Deidara und kitzelte ihn durch. So einfach war es, einen Nuke-nin auszuschalten? Wieso war noch keiner auf die Idee gekommen? Bestimmt aus dem selben Grund, warum sie noch keiner so richtig gesucht zu haben scheint.

“Hey Deidara geh runter!”, kicherte Kisame mehr oder weniger. Aber Deidara war noch nicht fertig. Er machte einfach weiter. Tja, er war halt der jüngste des ganzen Trupps.

“Bruder Itachi? Haben bei euch alle so einen Knall?”, fragte Kurumi, als sie sich neben ihn setzte (beide saßen nun auf einem großen Stein)

Itachi schaute dem Spiel noch eine Weile zu: “Ich denke schon. Ich glaube nicht, dass wir normal sind.”

Wieder einmal fragte sich die Kleine, wie der Chef des Vereins nur war, sie überlegte auch, ob man den Verein nicht umrennen sollte. Wie wäre es mit: “Die Spinner vom Dienst” ?

Nicht nur, dass sie anscheinend alle einen echten Knall hatten, nein sie hatten ja auch ein Schild zu ihrem Super-geheim-Versteck aufgestellt. Außerdem schienen sie keine besonderen Aufnahmerituale oder so etwas zu haben. Da kam jeder rein.

“Bruder Itachi?”, fragte sie nun vorsichtiger.

“Ja, Fräulein Kurumi?”, sagte er und schaute Kisame und Deidara weiter zu.

Kurumi überlegte einen Moment, wie sie es ausdrücken sollte.

“Ihr spinnt. Aber alle.”, sehr nett und feinfühlig.

Itachi grinste. Irgendwie hatte sie ja recht. Er selbst war ein Familienmörder und was die anderen nicht schon so getan haben, wollte er besser so genau nicht wissen. [Eigentlich weiß die Autorin es nur von Deidara und Sasori, deswegen bekommen all die Anderen Persönchen keine Geschichte XD ]

“Du, Püppchen?”, sie wandte sich nun Sasori zu. Der saß ein wenig weiter weg. Irgendwie war sein Blick glasig geworden, als Deidara angefangen hatte Kisame durchzukitzeln. Die Kleine dachte, er würde gerne durchgekitzelt werden. Aber dem war nicht so. Sasori stellte sich gerade vor, wie es sein müsste, wenn Kurumi auch eine Puppe wäre.

“Mmhh?”, er schreckte ein wenig auf.

“Wann heiraten du und das Schwesterchen nun?”, ernst.

Sasori dachte, er kippte um. Sie hatte es tatsächlich ernst genommen. Deidara unterbrach sein komisches Spiel und wandte sich wieder Kurumi zu: “Morgen, un!”

“Du spinnst wohl Deidara-dono! Ich bring dich eher um.”

“Das war bei der Weihnachtsfeier aber noch was anderes, un?”, Deidara legte den Kopf schief.

Auch Kurumi legte ihren Kopf schief. Der super-Pöse- Verein, oder der Spinner-Club und eine Weihnachtsfeier? Sie versuchte sich das vorzustellen, aber irgendwie wollte es ihr nicht gelingen. Sie versuchte sich Itachi in einem Weihnachtsmannkostüm vorzustellen. Irgendwie passte das aber nicht.

Itachi schüttelte den Kopf. Viele hielten ihn und Kisame schon für ein Seltsames Duo, aber die beiden waren echt besser. Deidara, der sich immer über alles und jeden lustig machen konnte und Sasori, der nie etwas lustig fand. Da hatten sich echt 2 gesucht und gefunden. Itachi wusste von der Weihnachtsfeier. Er wusste was passiert war, sein Zimmer lag direkt neben dem von Deidara. Da die Wände aber aus Pappe waren, konnte man alles hören. Itachi hatte sich in dieser Nacht gewünscht, er würde einfach taub werden. Aber nein, wünsche wurden nicht so einfach erfüllt.

“Können wir jetzt weiter? Ich will langsam das kleine Gör wieder los werden.”, Kisame hatte sich von Deidara `Angriff` wieder erholt und stand nun auf.

Kurumi streckte ihm die Zunge raus. Sie würde sitzen beleiben, solange, bis Itachi sagt, es würde weiter gehen.

“Na dann los. Ich will auch die zwei Spinner wieder los werden.”, meinte Itachi und nahm die Hand von kurumi. So gingen sie Hand in Hand weiter. Es sah aus, als würde ein großer Bruder mit seiner kleinen Schwester durch die Gegend laufen.
 

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So wir haben es… *auf die Uhr schau* kurz nach um 2 Uhr. Ich bin total übermüdet, aber anscheinend hab ich meine Schreibblockade überwunden. Auch wenn dass Kapitel recht kurz ist, bin ich doch stolz darauf. So und wenn das nächste Kapitel dann fertig ist, werde ich die Sieger meiner Umfrage bekannt geben.

Danke für die Aufmerksamkeit und danke noch mal für die netten Kommentare *winke*

Das Böse, die Pösen, die Guten und Ryo

~~~Das Böse~~~
 

“KAAAABBBBUUUUTTTTOOOOO!!!!!”, brüllte ein Schlange durch die Kante. Der gerufene dachte nur: “Wieso kann der Typ denn nischt allein?”

Aber er lies sich nichts anmerken und ging zu seinem Meister.

“”Was wünscht du Orochimaru?”, fragte er mit einem Scheinheiligen grinsen.

Orochimaru fiel natürlich darauf rein. Er war eben doch tierisch blöd: “Kabuto, wir müssen Sasuke-kun wieder finden. Ich will mich noch bedanken

Orochimaru grinste. Der war wirklich böse. Kurumi würde allerdings eher lachen.
 

~~~Die Pösen~~~
 

“Noch unauffälliger geht’s nicht. Darum hat euch noch keiner gefunden.”, stellte Kurumi mal wieder fest.

Sie standen vor einer stinknormalen Höhle, so weit so gut. Das war noch nicht das Problem. Das was Kurumi eher zu diesem Anflug zu Ironie veranlasste, war das Neonschild über den Eingang. Das stand in quietsch gelber Farbe: Die super bösen Akatsuki und daneben war so ein kleines Wölkchen zu sehen. Kurumi konnte sich daran nicht satt sehen. Irgendwie kam ihr das echt spanisch vor.

Sie ging ein wenig näher heran und stellte fest, vor der schlichten Holztür, die bestimmt keiner öffnen könnte, lag ein Fußabtreter auf dem Willkommen stand. Es gab auch 10 Klingeln, soweit Kurumi wusste, für jedes Mitglied eins.

Die Kleine klatschte sich mit der Flachen Hand gegen die Stirn. Wieder einmal kam die Frage auf, wieso die noch keiner gesucht hatte. Wahrscheinlich waren die Leute doch nicht so gemein, wie die sich immer gaben.

“Lass uns rein gehen.”, murrte der Schuppen-Typ. Der war auch immer noch dabei, trotz der tödlichen Attacke. Keiner bewegte sich, denn noch immer stand Kurumi vor der Tür und starrte auf die Klingel. Sie überlegte wirklich wer Kisame war.

Grob stieß er sie zu Seite. Kurumi grinste einen Moment und fing dann auf Knopfdruck an zu weinen. Der gewünschte Effekt trat ein. Der Uchiha stand gleich neben Kurumi und knurrte Kisame an: “Mach das nicht noch einmal. Sonst lernst du dein Schwert mal richtig kennen.”

Mit dem Ich-bring-dich-wirklich-um-Uchiha-Blick hatte das auch eine Wirkung. Der Schuppen-Typ schluckte schwer, während Kurumi ihm die Zunge rausstreckte.

Deidara, der irgendwie nicht mehr ohne Kurumi konnte, fing wieder an sie zu knuddeln, während sich das Perfekte Duo böse anstarrte. Kurumi genoss die Aufmerksamkeit und fragte sich, warum sich das Püppchen immer heraus hielt.

Er hatte seitdem Schild nichts mehr gesagt. Sie starrte ihn an. Er starrte zurück, ohne jegliches Leben. Ohne Freude. Kurumi lächelte ihn an. Er versuchte zurück zu lächeln, aber es gelang ihn nicht.

Kurumi befreite sich von Deidara und ging auf Sasori zu. Sie stand vor ihm und schaute ihn an: “Püppchen, ein grinsen würde dir besser stehen.”

Sasori sagte nichts. Kurumi umarmte ihn. Erst wusste er nicht, was er tun sollte. Noch nie wurde er von jemand umarmt, Sasori schlang einfach die Arme um die Kleine. Sie war warm. Irgendwie war das schön.
 

~~~Die Guten und Ryo~~~
 

Die vier kamen irgendwie nicht aus Konoha raus. Erst waren sie noch bei Tsunade und Kazumi, dann bestand Naruto darauf, noch eine Nudelsuppe zu essen. Aber nach fast einer Woche waren sie unterwegs. Sie gingen endlich durch das Tor.

Naruto sprang herum und Ryo befasste sich mit Sakura. Der einzige, der mürrisch war, war natürlich Sasuke. Er war das Gespött des Dorfes geworden, weil Naruto seine Klappe einfach nicht halten konnte. Er musste natürlich erzählen, dass Kazumi ihn mit Kurumi verglichen hatte. Seine Fans fanden das natürlich super, aber seien nicht Fans lachten sich schlapp. Wieso war er eigentlich wieder da? Was hatte ihn denn da geritten? Was war denn hier so großartig? Sakura hatte einen Freund, Naruto war noch genauso nervig wie früher. Sein Team war einfach nicht mehr dasselbe. Irgendwie war Kakashi auch nicht wieder auftaucht. Angeblich war er seid einem Jahr auf einer Mission, aber wie lange konnte so was denn dauern?

“Sasuke, schneller! Vielleicht hat Itachi dann spontan doch noch für dich Zeit.”, rief Ryo über seine Schulter. Sasuke ignorierte ihn gekonnt. Ihn war egal, was der Mudo von sich gab. Ignorieren war da wirklich die beste Lösung.

“Ryo! Lass das endlich. Sasuke ist und bleibt unser Teamkamerad, auch wenn du nicht begeistert bist.”, predigte Sakura. Die langsam die ständigen Streitereien satt hatte. Manchmal war es ja ganz lustig, aber jetzt waren sie auf einer Mission. Da mussten sie sich konzentrieren.

Sasuke freute sich, seine Sakura verteidigte ihn. Auch, wenn er es alleine schaffen würde, aber es war schon super, wenn sie ihn verteidigte.

“Leute, da ist ein Schild. Ihr werdet nicht glauben, was da steht, echt jetzt!”, rief Naruto, der weiter vorgegangen war.

Sakura, Sasuke und auch Ryo rannten zu Naruto. Die beiden Männer bekamen die Müder nicht mehr zu. Da stand doch wirklich ein Wegweiser zum Versteck.

Sakura rieb sich die Augen, meinten die das ernst? Sie träumte doch. Das konnte man doch nicht glauben.
 

~~~wieder bei den Pösen~~~
 

Kurumi hatte die Hand von sasori genommen und die beiden gingen in das super geheime Versteck. Das erste was der Kleinen Auffiel, es war dunkel. Gut für ein Versteck war es vielleicht nicht schlecht, aber wenn sie schon ein Neonschild hatten, wieso dann nicht auch eine Lampe?

“Versucht ihr Strom zu sparen?”, fragte Kurumi einfach mal in die Dunkelheit.

“Nein, aber Kakuzu besteht darauf.”, gab Deidara zu. Er stand irgendwie neben Kurumi, wie sie das beurteilen konnte. Aber das war, wenn mein seine eigene Hand nicht sah, gar nicht so einfach.

“TAKUMI!”, brüllte Kisame so plötzlich, dass Kurumi zusammen zuckte.

“Hab keine Angst.”, sagte Sasori, der es natürlich gemerkt hatte.

“Ich hab keine Angst, aber ich hab mich erschrocken.”, meinte sie nur. Man konnte Deidara kichern hören.

Eine Tür ging auf, und ein Lichtstrahl durchbrach endlich diese Dunkelheit. Erst wurde Kurumi geblendet, aber dann gewöhnten sich ihr Augen daran. Sie stand genau im Lichtkegel.

Sie konnte die Konturen eines Jungen erkennen. Er war bestimmt in ihrem Alter.

“Ihr habt gerufen, Kisame-sensei?”, meinte der Junge. Wieder einmal fragte sich Kurumi, wer Kisame war.

“Bring das Mistgör zum Leader!”, meinte der Schuppen-Typ. Das war also Kisame, aber nicht mehr lange und sie hatte es wieder vergessen. Kurumi krallte sich an ihr Püppchen. Sie wollte nicht weg. Auch Itachi trat nun an Kurumi heran und legte seine Hand auf ihre Schulter. Deidara blieb stehen, wo er war.

“Fräulein Yuki geht wenn, dann nur mit mir zum Leader.”, knurrte Itachi.

“Ach wieso machen wir uns bitte die Mühe? Die Kleine sind wir so oder so los. Da brauchst du dich gar nicht so wichtig machen!”, Fehler. Denn nun stand es drei gegen ein. Kurumi lies automatisch die Hand von Sasori los und ging zu dem Jungen, der immer noch in der Tür stand. Sie ging ganz nah an ihn heran.

“Wer bist denn du?”, fragte sie. Der Junge antwortete nicht, er wurde rot.

Er schaute ihr in die schönen grünen und ehrlichen Augen. Sie lächelte.

“Ich..ich..bin.. Takumi…”, stotterte er zusammen. Kurumi lachte: “Ich bin Kurumi.”

Sie hielt ihm die Hand hin. Er starrte auf die Hand, gerade als er sie nehmen wollte, flog der Schuppen-Typ an den beiden vorbei. Deidara klopfte sich gerade die Hände ab: “Na dann, jetzt ruhen wir uns erst einmal aus, un.”

Das Schwesterchen sprang auf Kurumi zu und knuddelte sie wieder. Er konnte es einfach nicht lassen. Aber nun kassierte er 2 Böse Blicke. Nicht nur Itachi konnte so schauen, dass man gleich Angst bekam, nein auch Takumi hatte durch die roten Augen diesen Uchiha-Blick drauf.

“Sie schläft bei mir, un!”, der erste gewinnt. So war es normalerweise, aber die Rechnung dieses Mal nicht auf. Itachi: “Nein, sie bleibt bei mir!”

Sasori hielt sich da mal wieder raus: “Sage mal, wer bist du eigentlich?”

Er sprach Takumi an. Irgendwie hatte er ihn noch nie gesehen.

“Das ist dein Trauzeuge, Püppchen!”

“ICH BRAUCHE KEINEN TRAUZEUGEN!”, brüllte er.

“Wenn du das Schwesterchen heiratest schon.”, sie hatte schon begriffen, dass die beiden nicht heiraten werden, aber das Gesicht des Püppchens war einfach klasse. Sie mochte es, wenn er schon nie lachte. Takumi grinste, noch nie hatte er jemanden gesehen, der keine Angst vor diesen Menschen hatte. Die Kleine hatte sich so schnell in die Herzen der Nuke-nins geschlichen, dass sie sich nun stritten und ihr war es egal.

Sie krallte sich an Sasori: “Ich will beim Püppchen bleiben.”

Itachi und Deidara, die sich gerade an die Gurgel gehen wollte, blieben mitten in der Bewegung stehen. Erst dachten sie, sie hätten sich verhört. Beide starrten auf Kurumi. Das Püppchen würde rot werden, wenn er es könnte. Tja schöne scheiße, wenn man eine Puppe war.

“Aber Fräulein Yuki…”, fing Itachi an. Er dachte, er wäre der einzige, den sie vertraute.

“Ich mag Puppen.”, sie lachte. Tja sie war eben doch nur ein Kind.
 

~~~wieder bei den Guten und Ryo~~~
 

“Ich werde dem Schild nicht folgen.”, stur wie Kurumi war Sasuke auch noch. Er weigerte sich zu glauben, dass die Akatsuki so blöd waren. Sonst hätte er sich nur auf den Weg machen müssen und ein Schild suchen. Das war einfach zu einfach. er kam sich gerade tierisch verarscht vor.

“Du vergisst, da ist ein Uchiha in der Truppe.”, war Ryos Meinung. Böser-Bick-Alarm!

Doch nicht von Sasuke, sondern von Sakura.

“Mensch, langsam reicht es. Ich an deiner Stelle würde nichts gegen Itachi sagen!”

“Warum denn nicht Süße?”, fragte er dämlich. [weil die Autorin Itachi mag!]

“Weil er dich wirklich tötet.” {weil die Autorin dich sonst tötet}. Meinte Sakura.

Sasuke starrte auf das Schild. Das konnte doch echt nicht wahr sein. Wieso hatte die dann noch keiner gefunden? Wahrscheinlich hatte sie noch keiner so richtig gesucht. (die Gedanken kennen wir doch XD)

“Ich schlage vor, wir machen eine Pause und überlegen morgen, wie wir weiter kommen.”, meine Naruto. Sein Magen hatte sich nämlich gemeldet. Die Nudelsuppe war einfach zu wenig gewesen.

Sakura seufzte: “Na gut. Schlagen wir unser Lager auf.”

Und was Sakura sagt, wurde gemacht. Sie war ein Dickkopf und wehe einer widersprach ihr…
 

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So das war es mal wieder. Wenigstens ein wenig länger. Das nächste Kapitel wird dann “Der Leader und der Sake” heißen.

Ich hoffe ihr habt gesehen, wer meien Umfrage gewonnen hat.

Danke für die Aufmerksamkeit und wenn ihr den Mist schon gelesen habt, hinterlasst doch mal so ganz kurz einen Kommentar. Danke
 

Chibitears

Der Leader

~~~ Die Akatsuki~~~
 

Kurumi lief einfach den anderen hinterher. Irgendwie mussten sie zu diesem so genannten Leader. Wer das war und warum gerade er der Anführer war. Wusste sie nicht. Noch nicht, denn das würde sie heute noch früh genug erfahren.

Ein dunkler Raum, sie wurde da einfach rein geschupst. Itachi hatte sie gestoßen, gerade als sie sich umdrehen wollte um ihn anzuschreien, kam eine tiefe Stimme von hinten: “Willkommen bei Akatsuki!”

“Das hab ich schon draußen auf der Matte gelesen.”, stellte die Kleine fest. Sie mochte es gar nicht, wenn man sie so erschreckte.

“Wer bist du denn?”, fragte die tiefe Stimme. Kurumis Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Sie konnte eine Kontur sehen.

“Der Mann stellt sich normalerweise als erster vor. Hat dir keiner Manieren beigebracht?”

“Itachi? Warum hast du die Kleine hier her gebracht?”, wandte sich die Stimme einfach an ihren Bruder.

Itachi schwieg. Woher sollte er das wissen? Es war sein Auftrag und mehr sagte der Leader auch nicht dazu.

“Ich bin nicht klein! Aber erst einmal, wer bist du denn? Bist du dieser hoch intelligente Anführer dieses komischen Vereins?”, Kurumi drehte nun erst richtig auf.

Eine kurze Pause entstand, aber davon lies sich der Leader nicht so schnell aus der Ruhe bringen.

“Menschen zittern vor Angst, wenn sie meinen Namen hören…”, Einbildung ist auch ne Bildung.

“…Angesichts meines Rin'negan sind Menschen schon tot umgefallen…“, ein Spotlight ging an. Es zeigte auf den Leader.

“Ich bin…”

Aber Kurumi unterbrach ihn: “Ein Möchte-gern-Punk!”

Schweigen. Keiner wusste etwas zu sagen. Selbst Pain wusste es nicht. Wie konnte es die Kleine wagen?

“Sorry. Ein Möchte-gern-Punk mit dem Gedächtnis eines Siebes.”, stellte sie richtig. Man konnte Deidara im Hintergrund kichern hören, Itachi staunte nicht schlecht. Sasori konnte man mal wieder nicht ansehen, was er dachte und über Kisame brauchen wir nicht sprechen. Er war nämlich nicht erfreut. Es war Kurumi egal.

“Ich bin Pain, Kleine.”, setzte er wieder an, als er sich wieder gefasst hatte.

“Du bist der Anführer?”, fragte Kurumi. Pain nickte.

“Kein wunder, dass das ein selten dämlicher Verein ist. Weißt du, dass ihr ein Schild und eine Neonschrift über euer super-geheim-Versteck habt?”, sie dreht wirklich auf.

Pain schaute sie erstaunt an. Die Kleine war nicht mehr zu bremsen.

Wenn sie ihn schon einmal sah: “Da könnt ihr doch glei ne Kontaktanzeige aufgeben. Oder euch in eine Landkarte eintragen lassen. Ich hab ja den Verdacht, ihr steht auch im Telefonbuch.”

Kurumi machte sich da doch glatt schon wieder einen Fan.

Itachi verdrehte die Augen, sie standen tatsächlich drin. Das mit der Landkarte, war allerdings neu, über die Kontaktanzeige hatten sie nämlich auch schon einmal Nachgedacht. Sie brauchten ein paar neue Mitglieder. Denn Sasori hatte die blöde Angewohnheit, die Untergebenen für seine Experimente zu missbrauchen. Aber er war da nicht der einzige…

“Ähmm… Warum solltest du sie noch einmal holen, Itachi?”, versuchte Pain die Situation zu retten.

“Keine Ahnung. Leader. Ihr sagt es uns ja nie.”, sagte Itachi achselzuckend.

“Wie hieß sie noch einmal, vielleicht fällt es mir dann wieder ein.”, da hatten wir unser Gedächtnis wie ein Sieb.

Kurumi verdrehte die Augen. Nun kannte sie schon 6 Mitglieder. Den Möchte-gern-Punk; den Schuppen-Typ, die Möchte-gern-Palme, Das Püppchen, Ihr Schwesterchen und Bruder Itachi. Ach sie hatte den Jungen vergessen. Wie war noch sein Name? Der Bruder-Itachi-Verschnitt? Egal, aber keiner der hier anwesenden schien weiter als 5 cm zu denken. Da sollen die wirklich so böse sein? Der Anführer war echt die härte.

“Ihr Name ist Yuki Kurumi. Die Tochter von Yuki Kazumi.”, antwortete aber Kisame. Kurumi hatte das Bedürfnis zu applaudieren, wenigstens einer, der sie etwas merken konnte.

Pain schaute die Kleine mit schief gelegten Kopf an, er wusste es echt nicht mehr. Was wollte er noch mal mit der kleinen Yuki? [hab ich erwähnt, dass er auf einen Art Thron saß?]

“Könnt ihr hier eigentlich kein ordentliches Licht machen?”, noch immer war nur der Spotlight an. Kurumi wurde von dem Licht echt müde.

“Takumi?”, fragte der Leader. Das konnte er sich merken, aber warum Kurumi hier war nicht?

“Ja?”, fragte der genannte völlig verwirrt. Er war in Gedanken gewesen.

“Zeig der Kleinen…”

“Ich hab einen Namen.”, wieder quatschte sie einfach dazwischen.

“Unser Hauptquartier. Dann fällt mir vielleicht doch noch ein, warum sie nun hier ist.”, setzte Pain fort, als wäre nichts gewesen.

Takumi nickte, was bei dem Licht wieder einmal alle sahen. Er zog Kurumi am Arm mit sich.
 

~~~Die Schlangengrube auch genannt Orochimarus Versteck~~~
 

“KKKKKKKAAAAAAAAAAABBBBBBBBBBUUUUUUUUUUTTTTTTTTOOOOOOO!!!!!!”, er konnte wirklich nichts allein.

“WEIßT DU ENTLICH WO SICH SASUKE AUFHÄLT?”, statt er sich allein erkundigt. Nein, er war ja viel zu wichtig. Außerdem führte er gerade Selbstgespräche, denn Kabuto war nirgends in der Schlangengrube. Er war immer noch unterwegs. Das Sasuke ganz auffällig durch die Gegend rannte, erwähnen wir dabei mal besser nicht. Die Rückkehr des jungen Uchiha stand damals sogar in der Zeitung, die sogar neben Orochimaru lag. Das erwähnen wir besser auch mal nicht.
 

~~~Irgendwo in der Pampa~~~
 

Sakura, Sasuke, Naruto und Ryo folgten ihrer Logik, also gingen sie genau in die Falsche Richtung. Wer konnte ahnen, dass die Akatsuki wirklich so blöd waren und ein Schild aufstellten? [ ICH!]

Eigentlich war es ganz ruhig. Ryo war irgendwie mürrisch. Er hatte schlechte Laune, denn Sakura wandte sich nun mehr Sasuke zu.

“Sag mal, Uchiha…”

“Mmh?”

“Was machst du, wenn wir Kurumi und damit Itachi gefunden haben?”, fragte Sakura. Sie beobachtete wie Naruto immer und immer wieder von Baum zu Baum sprang.

Sasuke schwieg. Er würde nun versuchen Itachi zu töten, war doch klar. Aber wie wusste er nicht. Vielleicht sollte er es mal mit der Deidara-Methode versuchen? [Die Kitzel-Methode!]

Sakura grinste, vielleicht war Sasuke doch irgendwie erwachsen geworden.

Nach einer weile, landeten sie vor einem Dorf. In dem Moment wussten alle, das war die falsche Richtung gewesen. Sie waren tatsächlich in Suna-gakure gelandet. Naruto stand völlig verdutz vor dem Eingang. Wie konnten sie denn hier landen?

“Ich schlage vor, wir machen gleich mal wieder eine Pause!”, meinte Ryo. Das erste mal, dass sich Sasuke und er einig waren. Kam ja nicht häufig vor, aber es soll vorkommen.

Sakura war selbst ganz erstaunt, aber sie schloss sich einfach an. Mit einem Unguten Gefühl ging sie den anderen hinterher.

“Was macht ihr denn hier?”, fragte ein genervter Kazekage. Gaara hatte immer noch diese tiefen und dunkeln Augenringe, die ihn aussehen ließen wie geschminkt. Aber zumindest versuchte er nicht mehr alles und jeden zu töten.

“Wir haben uns verlaufen und wollten bei dir ne Pause machen.”, musste Naruto wirklich erzählen, dass sich 4 außergewöhnliche Ninja verlaufen hatten? Noch peinlicher ging es kaum noch. Gaara hob seine Imaginäre Augenbraue. Aber etwas sagen, traute er sich auch nicht. Auch er kannte Sakuras Schlagkraft. Also gab er ihnen einfach ein Zimmer und damit hatte sich die ganze Schose.
 

~~~wieder bei den Akatsuki~~~
 

“Also das ist der Gang, in dem die Hauptpersonen der Akatsuki leben. Rechts haben wir die Zimmer von Itachi, Kisame, Deidara, Kakuzu und Tobi. Der ist allerdings mehr ein Diener.

Links befinden sich die Räume von Pain, Konan, Sasori, Zetsu und Hidan. Noch fragen?”

Kurumi stellten sich genau 9, wer waren bitte diese Leute? Nur mit Itachi konnte sie etwas anfangen. Der einzige Name, den sie sich merken konnte. Die anderen hatte sie in 5 Minuten wieder vergessen.

“Fräulein Yuki? Bist du hier?”, rief Itachi in den Gang.

Statt zu antworten, rannte Kurumi ihn entgegen und umarmet ihn in Hüfthöhe. Nun hatte Takumi mal wieder den Bösen-Uchiha Blick drauf. Mit ein wenig Übung, würde er ihn auch noch Perfektionieren.

“Bruder Itachi? Kann ich nun bei dir bleiben?”, Kurumi schaute mit dem Bitte-nicht-fort-schicken-Blick (große Augen, die Unterlippe leicht nach vorne gezogen.)

Itachi grinste: “Ich dachte du willst bei Sasori bleiben?!”

Kurumi nahm wieder ihren trotzigen Gesichtsausdruck: “Beim Püppchen wollte ich bleiben.”

Sie hatte nun einmal vergessen, wer Sasori war.

Itachi lachte nun laut los: “Das Püppchen ist Sasori.”

Kurumi schaute in die andere Richtung genau zu Takumi und grinste ihn an. Sie wollte nicht mehr bei Itachi bleiben, wenn er sie auslachte.

“Lass uns was lustiges machen!”, sagte sie zu ihm. Takumi wurde rot. Er liebte ihr Gesicht.

Er konnte nur noch nicken, aber sie vergaßen, wo sie waren.

“TAKUMI!!!”, wieder hatten wir jemanden gefunden, der nichts allein konnte. Kisame schaute nicht gerade nett und packte sich seinen Azubi. Takumi musste wohl oder übel mit.

“Was hat der Schuppen-Typ?”, fragte Kurumi Itachi.

“Der ist nur sauer, dass du erst einmal bleibst.”

“weil sich der Möchte-gern-Punk mit dem Gedächtnis wie ein Sieb sich nichts merken kann?”, stellte sie fest.

Itachi nickte nur. Er wollte eben nichts gegen seinen Leader sagen. Itachi nahm die Hand der Kleinen: “Lass uns was essen.”

Kurumi strahlte. Die hatte ihren Hunger zwar fast schon vergessen, aber sie ging Itachi zu liebe mit.

“Wo sind eigentlich das Püppchen und mein Schwesterchen?”, irgendwie fehlte etwas.

“Die haben einen Auftrag bekommen.”, sagte er. Kurumi starrte ihren Bruder fragend an. Er schüttelte nur geheimnisvoll den Kopf.
 

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Irgendwie kam der Sake gar nicht vor. Aber nächstes Versprochen!

Warum Naruto nicht wetten sollte und lachen einen doch umbringen kann

~~~5 Gut gelaunte Menschen in Suna~~~
 

Na gut, eigentlich sind es nur 2. Sakura und Ryo. Die beiden waren die einzigen, die wirklich gut Laune hatten. Naruto war irgendwie seltsam still [holt einen Notarzt]

Sasuke machte immer diese Würge-Geräusche, wenn Ryo sich mal wieder bei Sakura einschleimte und Gaara, hatte selten gute Laune. Also ne super lustige kleine Party.

Für Naruto wurde extra literweise Ramen angeschleppt, aber er aß fast nichts [fühlt seinen Puls, ich glaube er ist tot XD]

Alles in allem war es wirklich eine sehr gemütliche Runde, wenn man mal von den drei, mit schlechter Laune absah.

Gaara kam sich einmal im Leben nicht wie ein Außenseiter vor. Er war so wie die anderen. Zum ersten Mal in seinem Leben.

“Ähm… alles in Ordnung bei euch? Oder warum seid ihr eigentlich hier?”, fragte der junge Kazekage. Keiner machte sich die Mühe zu antworten. Sasuke war damit beschäftigt, keinen Mord zu begehen, Naruto war in Gedanken und Ryo und Sakura waren miteinander beschäftigt. [Ich glaub ich krieg bald haue. XD]

Zum Glück waren die beiden anständig, na gut, zumindest Sakura. Ryo hätte sie wahrscheinlich am liebsten am Tisch vernascht, aber Sakura war halt anständig.

Gaara fühlte sich ein wenig verarscht. Er war das Oberhaupt in diesem Land und keiner der hier anwesenden, beachtete ihn. Das war doch echt die Höhe [aber echt ey XD]

“Ähm… Ja. Also Gaara, dann reden wir halt mit uns.”, er sprach mit sich selber. Keiner schien ihn zu beachten. Der arme. Wozu war man das verdammte Oberhaupt dieses winzigen (?) Landes, wenn man sowie so nicht beachtet wird?

Er starrte auf den Teller. Wie konnte man den schrott nur essen? Naja, er wollte Naruto eben eine Freude machen. Auch wenn das personifizierte Chaos es nicht zu schätzen wusste.

Aber das hatte einen Grund. Eine Wette, die er nicht hätte annehmen sollen. Tja, selber schuld. Er wird die Nacht nicht mehr überleben. Wenn jemand aus der Runde es erfahren sollte, war er am Arsch. Aber echt jetzt.
 

~~~bei jemand anderen, die am liebsten einen Mord begehen würde~~~
 

“Tobi is a good boy”, erklärte dieses komische Viech zum zig tausendsten Male. Als ob Kurumi das nicht schon verstanden hätte. Aber der Junge mit der komischen Maske gab einfach nicht auf und wiederholte sich. Kurumi hatte den dringenden Wunsch ihm den Hals umzudrehen.

“Tobi is a good Boy!”, das komische Viech wurde immer lauter. Er hörte gar nicht mehr auf. Das war fast wie ein sing sang.

Wo war nur Bruder Itachi, wenn man ihn mal brauchte. Das Schwesterchen und das Püppchen waren auch nicht da. Irgendwie war hier keiner mehr, nur dieses Viech.

“Tobi is a good boy!”, wieder. Kurumi wünschte sich, er würde einfach tot umfallen. Einfach blubb und weg. Aber nein, der gab nicht auf. Dabei rannte Kurumi schon die komischen Gänge entlang. Aber das komische Viech rannte hinterher. Kurumi dachte schon, sie hätte einen Magneten im Arsch.

Kurumi lief einfach weiter, direkt in irgend ein Zimmer. Sie schloss die Tür und stellte sich davor.

“Tobi is a good boy!”, rief er durch die Tür. Kurumi schloss die Augen. Wie lange würde dass das Viech noch wiederholen? Sie bemerkte erst einmal gar nicht, dass sie angestarrt wurde.

“Ähm…”, sprach jemand.

Der Typ war nackt. Der Typ, mit mindestens einer Tube Haargel stand nackt vor Kurumi. Die konnte nicht anderes. Sie starrte ihn an. Er war durch trainiert, dass erkannte sogar sie.

“W bst´n d?”, schlechte Aussprache. Kurumi verstand ihn gar nicht. Er nuschelte tierisch.

“Hä? Was willst du?”, sie hielt ihm ihr rechtes Ohr ein wenig entgegen. Sie dachte erst, sie wäre Taub aber der Kerl wiederholte sich.

“W bst´n d?”, sie verstand, dass war eine Frage. Nun konnte Kurumi nicht anders. Sie lachte. Wer wusste schon, was der Typ eigentlich von ihr wollte. Er stand allein mit ihr in einem Zimmer, er war nackt und nuschelte tierisch. Die Situation war einfach sehr komisch.

“TOBI IS A GOOD BOY”, schrei das Viech wieder durch die Tür.

“Schnze Tbi”, schrie der nackte Typ durch die Tür.

Die Kleine lag mittlerweile vor lachen am Boden. Der Verein war echt durch nichts in der Welt zu ersetzten.

“I Hdn ud d?” [Übersetzung: Ich Hidan und du?”]

“Schleim, du solltest vielleicht an deiner Aussprache feilen. Nur so ein Tipp am Rande.”, meinte sie nur Achselzuckend. Irgendwie verfinsterte sich sein Gesicht. Schleim war nicht begeistert.

“i brgt dh u” [Übersetzung: Ich bring dich um”]

Ja, Kurumi würde gleich vor lachen sterben. Der Typ hatte nicht nur eine sehr gute Aussprache, nein, er spuckte auch beim reden. Wenn man es als reden bezeichnen konnte.

Kurumi lag nun auf dem Rücken, hielt sich den Bauch uns strampelte vor lauter lachen. Sie lief schon rot an.

Ja sie würde vor lachen sterben.
 

~~~Itachi und Kisame OHNE Kurumi~~~

(Kleiner Zeitsprung)
 

Itachi fehlte irgendwas. Warum waren sie eigentlich schon wieder unterwegs? Hatte der Leader keine anderen Angestellten? Aber nein, der arme Uchiha musste schon wieder los. Nur wegen Gaara. Dem hätte man doch einfach eine Einladung schicken können, aber nein, dass wäre zu einfach geworden.

Itachi meckerte in sich hinein. Nichts ahnend, dass sie noch mehr finden werden.

Kisame dachte ungefähr dasselbe: “Ich hätte Takumi weiter trainieren sollen. Stattdessen renn ich wieder irgendwelchen People hinterher. Wenigstens bin ich mal mit Itachi allein. …

Was denke ich denn da?”

Das hat er wirklich gedacht. Der Hai schaute aus den Augenwinkel zu seinem Partner. Er sah noch nie so gut aus. Irgendwie wirkte er anders als sonst. Er sah besser aus. Er hatte irgendwie eine Ausstrahlung bekommen, die Kisame vorher noch nie bemerkt hatte. So geheimnisvoll und sexy. Wieso bemerkte er es erst jetzt? [fragt sich sie Autorin auch gerade. Wie kann man so was bitte nicht bemerken?]

Itachi lief weiter auch wenn Kisame mittlerweile gegen einen Baum gelaufen war. Tja man sollte auf den Weg achten. Der Schuppen-Typ war eben selber schuld. Itachi blieb plötzlich stehen. Da vorne kam jemand den Weg entlang getänzelt. Es war kein geringer als…

Richtig Naruto.

Er tanzte wirklich und sang: “Ramen… Ramen…”

Das war übrigens schief, aber er war ja auch kein Sänger. Er war ein Ninja.

“HEY UCHIHA ITACHI”, vorlaut wie immer rannte er tatsächlich auf die beiden zu. Ob er wusste, dass die beiden ihn eigentlich auch gleich mitnehmen könnten? Sie wollten doch immerhin den Kyuubi. Dann könnten sie ihn mit nehmen, aber auf die Idee kam noch nicht einmal Itachi. Der wollte eben schnell wieder nach Hause. Er wollte zu seiner Fräulein Yuki. [warum nennt er sie eigentlich so?]

“Hi Naruto-kun. So allein unterwegs?”, fragte Itachi locker.

“Wie man sieht. Wo ist den die Kleine?”, er wollte sie wieder einmal durch knuddeln und diesmal war keiner da, der ihn davon abhalten könnte.

“Fräulein Yuki ist zu Hause. Wo hast du denn die anderen gelassen?”

“Die sind bei Gaara. Glaube ich. Zumindest Sasuke wird da sein. So wie ich Sakura kenn, wird sie stoppen sein und Ryo wird sie begleiten, echt jetzt.”

Irgendwie wurde das eine Teerunde. Fehlte nur noch der Tee. Kisame lag immer noch am Boden. Tierische Kopfschmerzen.

“Sakura? Ach du meinst die heiße Schecke mit den rosa Haaren, auf die Sasuke so steht.”

“Sasuke auf Sakura? Nee ne?”, Naruto war irgendwie blöd. Nein sorry naiv, was so was anging. Das hatte sich immer noch nicht geändert.

“Sag bloß, dass hast du nicht bemerkt, Naruto-kun?”, gespielte Entrüstung. Natürlich hatte Naruto es nicht bemerkt.

“Nee. Glaub ich nicht.”, Naruto dachte nach. Aber er kam einfach nicht darauf, was Itachi dazu bringen könnte, so zu denken. Vielleicht die knirschenden Zähne oder die Tatsache, dass Sasuke und Ryo auf Kriegsfuß standen? Nein, das war es nicht. Was brachte Itachi denn dann darauf?

“Wollen wir wetten?”, fragte Itachi. Wenn die Schnecke auch in Suna war, musste man die Gelegenheit doch nutzen. Wie konnte man Sasuke sonst in den Wahnsinn treiben?

“Klar, aber ich kann nicht verlieren, echt nicht.”

“Gut wir wäre es mit Schere, Stein Papier?”, ein blödes Spiel. Aber sehr einfach. [ich werde die doch nicht kämpfen lassen. Ich kann das nämlich nicht beschreiben XD]

Naruto nickte.

“Wenn ich gewinne, nehme ich Sakura heute Abend mit. Wenn du gewinnst, wird Sakura mit zu mir nach Hause kommen.”, Naruto, der wieder einmal nicht nach dachte, stimmte zu. Wahrscheinlich hörte er auch gar nicht zu.

Also spielten sie, eine Runde, Itachi bekam in jedem Fall alles.

Es kam wie es kommen musste, Naruto gewann (er hatte Schere, also hatte Itachi Papier)

Naruto freute sich und sprang herum: “ICH HABE GEWONNEN: ALSO WIRD SAKURA ZU ITACHI NACH HAUSE… gehen… Scheiße!”, er hatte es begriffen.

Itachi grinste: “Wettschulden sind Ehrenschulden. Denke daran. Wir werden Sakura heute Abend abholen. Ich freu mich schon. Bitte sage niemanden ein Wort. Ich will Sakuras Überraschtes Gesicht sehen.”

Damit tänzelte nun der Uchiha den Weg entlang. Ohne Kisame, der mal wieder hilflos einfach da lag und nichts mehr tun konnte.

Haben wir eigentlich schon erwähnt, dass er gerade träumte? Nicht etwa vom Meer oder einen Schönen Frau (Hai-dame) sondern von Itachi. Aber den interessierte es sowie so nicht.
 

~~~ Kurumi, Hidan und Tobi~~~
 

Noch immer lag das Mädchen auf dem Boden und lachte sich tot. Wer sagte nur, dass lachen einen nicht umbringen kann. Die Kleine lief nämlich schon Blau an. Kein wunder, jedes Mal, wenn sie sich wieder beruhigt hatte, rief Tobi wieder: “TOBI IS A GOOD BOY!”

Und Hidan brabbelte etwas unverständliches. der Verein war echt genial. Wie konnte Kurumi nur so lange ohne diese Leute leben? So gelacht hatte sie noch nie.

Hinan machte sich langsam sorgen, wenn die Kleine wirklich abkratzte, könnte er sie nicht mehr Opfern. Er opferte nicht etwa dafür, dass er unsterblich blieb, sondern, dass ihn Gott endlich eine klare Aussprache schenkte. Bis jetzt hatte es ja nicht so geklappt.

“Ai Odng?” [Übersetzung: Alles In Ordnung?]

Kurumi versuchte ihr Lachen nun zu unterdrücken, aber es funktionierte nicht. Wieder fing sie an. Sie krümmte sich vor lachen, sie wälzte sich auf dem Boden, aber beruhigen? Fehlanzeige.

Plötzlich wurde die Tür aufgetreten. Kakuzu! Den Kurumi noch nie gesehen hatte. Jetzt gab es kein halten mehr.

Kurumi lief wirklich blau an und die zwei Männer und Tobi schauten sich erst einmal nur an. Sie wussten nicht, was sie machen sollten.
 

~~~Die Party in Suna~~~
 

…kam nicht in Schwung. Also beschlossen alle schlafen zu gehen. Sakura lag allein in einem Zimmer. In Suna durfte sie nicht mit ihrem Freund in einem Zimmer schlafen, solange sie nicht verheiratet waren.

Wenn Naruto seine Klappe aufgekriegt hätte, hätte Gaara bestimmt eine Ausnahme gemacht, aber er bekam es ja nicht hin.

Tja, also wachten sowohl Gaara, als auch Sakura in einer Holzkiste auf. Keine Ahnung, was sie sich dachten. Aber dass klären wir das nächste Mal

Geld, zu wenig Frauen und die Schnellchecker vom Dienst

~~~ Wirklich Böse~~~
 

Kurumi liefen die Tränen über ihr Kleines Gesicht. Hidan strahlte, denn nun hatte er endlich ein neues Opfer gefunden und Tobis Gesicht konnte man wie immer nicht sehen. Vielleicht konnte man aus dem einen Satz, seine Stimmung heraus hören, aber Kurumi ging das ja schon auf den Keks. Also wird sie ihn nie zu hören.

Da keiner der 3 Bösen etwas gesagt hatte, beruhigte sich die Kleine mit schwerster Atemnot. Nur ein weiterer Satz und sie wäre tatsächlich erstickt. Da die Typen aber wussten, wann sie ruhig zu sein hatten, ging es noch einmal gut. Dachte sich Kurumi zumindest.

Sie schaute sich den Neuen etwas näher an. Irgendwie wollte bei ihm nichts so recht zusammen passen. Seine Arme waren unterschiedlich lang und seine Beine hatten eine unterschiedliche Farbe. Seine Augen konnte sie nicht sehen. Erstens saß sie immer noch auf den Boden und zweitens überragte er sogar ihren Bruder Itachi. Würde sie seine Augen sehen, würde sie nun Angst bekommen. Denn in seinen Augen spiegelte sich die Gier wieder. Die Geldgier. Er hatte richtige Yen-Zeichen [ ¥] Er überlegte, wie er am schnellsten möglichst viel Geld aus der Kleinen schlagen könnte. Es gab mehrere Optionen und die waren alle nicht sehr nett.

“I Pfr. Semne.”, das konnte nur Hidan sein. Soll übrigens heißen: Ich Opfern. Sie meine.

Er hatte nicht nur die unnachahmliche Ausdrucksweise, nein. Seine Grammatik war auch noch 1A. [Anmerkung: Die Autorin weist noch einmal darauf hin, dies ist eine Parodie und sie hat nichts gegen Hidan]

“Nee, das gibt’s nicht. Ich nehme mir erst einmal ihre Augen. Sie sind recht hübsch. Die Arme bringen mir jeweils 7784, 50 ¥ { sind rund 50 €].“, na das klang nicht so gut.

“Die Beine…”, Kakuzu kam näher. Er griff sich ein Bein und zog Kurumi daran hoch. Nun war sie völlig hilflos. Kopfüber hing sie, mindestens 1, 50 m über den Boden. Angst hatte sie, aber sie lies sich nichts anmerken. Ihre Mama hatte immer gesagt, sie solle nie Angst zeigen. Ninja unterdrücken ihre wahren Gefühle. Und auch wenn Kurumi erst 6 Jahre alt war, musste sie sich nun zusammen reißen. Auch wenn ihr die Vorstellung geteilt und vertickt zu werden nicht gefällt. Sie musste sich was einfallen lassen, aber wenn einem das Blut in den Kopf steigt, war das nicht so einfach.

“Ach für ein Bein bekomm ich mindestens 15589 ¥ [ rund 100 €]. Die sind noch recht hübsch und kaum benutzt. Und an der Haut verdien ich mir ne goldene Nase.“

“Soll das heißen, der Rest meines Körpers sei Hässlich?”, fragte Kurumi aus Purer Verzweiflung. Eigentlich nicht, denn nun hatte sie keine Angst mehr. Sie fühlte sich beleidigt. Ihre Arme und Beine waren dem Herren hübsch genug um sie ganz zu verkaufen, aber der Rest? Haut ab und das Fleisch, die Knochen und die Muskeln gegessen? Nicht mit Kurumi.

“Ipfr.”, Hidan wollte aber nicht, dass die Kleine zerstückelt wurde. Er brauchte sie ganz. Wie sollte er sonst je eine anständige Aussprache bekommen?

“Tobi is a good boy.”, was er damit sagen wollte, keine Ahnung.

“Das wissen wir schon, Viech. Kannst du auch was anderes sagen?”, uups, da ist eine sauer. Kein wunder, diese Haltung war demütigend.

“Sag mal, wieso bist du eigentlich nackt.”, Kakuzu schaute seinen Partner nun genau an. An einer ganz bestimmten Stelle blieb sein Blick hängen. Wie viel er wohl dafür bekommen würde? Während Kakuzu gerade einmal überschlug, mischte sich Kurumi mal wieder ein.

“Hey! Ich hänge hier immer noch. Wenn du mich nicht runterlässt, kannst du meine Arme und Beine vergessen, Dagobert.”, sie war wirklich genervt.

Wie lange musste sie denn noch hier hängen? Sie meinte, die haben sie jetzt lange genug angeschaut. Die drei Spinner waren echt nett.

Wo waren Bruder Itachi, das Püppchen und das Schwesterchen, wenn man sie mal brauchte? So wie das Leben eben manchmal war. Waren sie nicht da.
 

~~~Delfin und Uchiha~~~
 

Also zumindest einer Lag in der Wüste, an einen Stein gelehnt und versuchte die Blicke seines Partners zu ignorieren. Was nicht so einfach war. Kisame hatte einfach keine Übung darin jemand heimlich zu beobachten. Er war eben der rabiate.

Itachi nervte das langsam. Seid sie aus Suna-gakure heraus waren, starrte der Schwule Hai oder auch Delfin genannt ihn an. Jetzt konnte sich der Arme Uchiha noch nicht einmal vor den Kerlen retten. Was sollte man auch machen, wenn man so gut aussah und dann auch noch einen Bad-Boy Charakter hatte? Itachi bemitleidete sich selbst. [ Ich hab heut leider keine Tüte Mitleid mehr. XD]

Wie kam er da nur wieder raus? Er hasste es schon von irgendwelchen Weibern angestarrt zu werden, aber dann noch von seinem Partner? Wo war er nur sicher?

“Hey. Kisame? Kannst du vielleicht aufhören mich anzustarren?”, knurrte er einfach nur. Klar, als ob das etwas brachte.

Kisame schaute schnell in eine andere Richtung. Soweit funktionierte das noch, aber wer einmal richtig verknallt war, weiß, dass geht nicht lange.

Nach ungefähr einer Minute ging der schwule Hai wieder dazu über Itachi anzustarren. War auch weitaus interessanter als die Wüste. [kann ich nachvollziehen] Itachi sah einfach irgendwie anders aus. Er wirkte auf einmal so anziehend, für den Delfin. Nichts an Itachi war so, wie vor dem Treffen mit der kleinen Mistgöre. `Scheiße`, dachte er sich. Die Kleine hatte Itachi verändert und dadurch ihn selber. Seid wann konnte Kisame nur die Augen von seinem Partner nicht mehr nehmen? Er stand doch normalerweise auf Blonde, sehr gut gebaute Frauen, aber Itachi sah irgendwie besser aus. Er glaubte, es läge daran, dass bei den Akatsuki es nur eine Frau gab. Er kam zu der Erkenntnis, sie brauchten mehr Frauen.
 

Itachi überlegte sich, was er machen sollte. Keine Minute und er wurde wieder angestarrt. Wie konnte man bitte mit so was fertig werden? Es fehlten eindeutig mehr Frauen in der Gruppe. Jeder Mensch sehnte sich nach liebe und so kam es eben wie es kommen musste.

Deidara, Sasori und nun auch Kisame verliebten sich in ihre Partner. Na ja, eigentlich nur Kisame. Bei den anderen Beiden, war es eben nur ein versehen gewesen. Behauptete Sasori. Aber alle anderen wussten es besser. Und was alle anderen sagten, würde auch stimmen.

Zurück zu Itachis kleines Problem. Er hatte so eine Idee. Warum nicht ausnutzen, dass Kisame in ihn verknallt war? Itachi grinste in sich hinein. Er drehte den Kopf zu seinem Partner und lächelte zuckersüß. Woher er wusste, wie man das machte, weiß kein Mensch. Aber es funktionierte. Kisame wurde rot. Die Fischaugen trafen auf die Schwarzen Augen eines Uchiha. Itachi kam Kisames Gesicht immer näher. Nur noch ein Stück und das Fischmaul traf auf die Uchihalippen. Auch wenn Itachi ein wenig Angst hatte. Er hatte ja noch nie einen Mann geküsst.

Aber kurz bevor sie sich küssten, kam es zu einer unangenehmen Begegnung. Denn nun hörten sie eine Frau fluchen wie ein Dachdecker: “Verdammte Scheiße! Wer stellt seine verfickte, scheiß Holzkiste mitten in den bekloppten Weg? Ich bring den Scheißhaufen um.”

Eine sehr gute Ausdrucksweise für eine Lady. Aber ihr war es egal. Eigentlich dachte sie auch, sie wäre allein. Sie hatte das fast Pärchen hinter dem Stein nicht gesehen. Selbst wenn, eigentlich wäre es ihr egal.

Sie wollte gerade nach der Holzkiste treten, als Itachi hinter dem Stein hervor kam. Nun trafen sich dunkel Braune Augen und schwarze.

Akemi, so ihr Name war von dem Uchiha recht angetan, aber wenn dass seine Kiste war, dann konnte er was erleben.

“Kannst du aufhören, gegen meine Sachen zu treten?”, uups, es war seine Kiste.

Akemi grinste: “Das ist deine?”

“Hab ich gerade gesagt oder?”, da hatte sich Itachi irgendwas von Kurumi abgeschaut.

Die Frau grinste nur noch breiter. Der Uchiha verstand das aber ein wenig falsch. Er dachte sich: `Nicht schon wieder.`

Aber die Frau hatte etwas anderes im Sinn…
 

~~~In der Kiste~~~
 

Die simple Holzkiste, die nie und nimmer einer mit einen Schlag aufkriegen würde, war eng. Sakuras Meinung ein wenig zu eng. Sie konnte sich nicht bewegen und durch die ständige Schaukelei, war sie irgendwie auf Gaara gelandet. Dem war das irgendwie unangenehm. Aber auch er konnte sich nicht bewegen. Auf einmal brüllte Sakura: “HÄTTET IHR SCHWEINE NICHT WENIGSTENS EINE GRÖßERE KISTE NEHMEN KÖNNEN!”, Gaara wurde taub. Nicht umsonst war die Haruno solange bei Tsunade gewesen. Sie konnte brüllen wie sonste was. Wahrscheinlich war sie noch lauter als die Hokage. Sie hörten nicht, was da draußen passierte und auch die draußen hörten sie nicht. Zauberkiste? Nein, aber in dem Moment als Sakura brüllte, fluchte eine andere Frau. Zufällig.

“Ähm, na wie bist du eigentlich hier gelandet?”, Sakura konnte sich schnell wieder beruhigen. Sie wusste nicht warum, aber sie wusste, dass Sasuke, Ryo und Naruto sie schon retten würde. Wenn sie wüsste, wen sie es zu verdanken hatte, dass sie in der Kiste saß. Da wird noch einer echt lange leben.

“Ich naja, war ein wenig abgelenkt.”
 

Flashback:
 

Gaara hatte mit Narutos Sexy-Jutsu eigentlich schon Erfahrungen. Aber Naruto als Frau war einfach nicht sein Typ. Aber bei Itachi war das was anderes. Wenn eine dunkelhaarige Schönheit nackt in seinem Zimmer stand, wurde halt auch Gaara schwach. Sie hatte auch große Hupen gehabt. Da wurde nun einmal der Verstand ausgeschalten.

Die Frau hauchte: “Lass mich nicht allein. Komm mit mir.”

Und Gaara gehorchte. Als er wieder denken konnte, lag er in der Kiste und Sakura wurde gerade auch wach. Toll er hatte Druck und die einzige die da war, war sakura. Nicht falsch verstehen. Er fand, dass sie hübsch war, aber er hatte keine Lust sich mit ihrem Freund oder auch dem Uchiha anzulegen. Das wird noch sehr lustig.
 

Flashback ende
 

Tja, der Druck konnte auch nicht weniger werden. Hier lag Gaara und auf ihm eine Frau. Schöne Scheiße. Wie konnte er nur da wieder raus kommen? Durch das Geschaukel wurde es eigentlich auch nicht besser. Also musste sein Bruder her halten.

Gaara stellte ihn sich nackt vor. Und es funktionierte. Welch ein Glück.
 

~~~Drei Kerle unter sich~~~
 

“Ähm… Sakura und Gaara sind verschwunden.”, meinte naruto mal so eben nebenbei. War ja auch nicht so wichtig. Denn er wollte Frühstücken und Sasuke und Ryo starrten sich böse an. Also verlief der Morgen alles in allem Normal. Nur der Grund, weswegen der Mudo und der Uchiha auf Kriegsfuss standen, war nicht da. Aber sie bemerkten es gar nicht.

Was Naruto sagte wurde sowie so irgendwie ausgeblendet. Männer.

Erst eine Stunde später wurde es kapiert. Und zwar von beiden gleichzeitig: “Sakura ist verschwunden?”

Da hatten die beiden doch noch was gemeinsam
 

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Na holla die Waldfee. Irgendwie komm ich nicht vorwärts.

Ach und auch wenn sich der Hai und der Uchiha fast geküsst haben, aus den wird (hoffentlich) kein Paar XD

Danke für die Aufmerksamkeit.

Eure Chibitears

P.S Um Kommentare wird gebeten

Das Testament, ein Paar schläge und warum Türen zum Problem werden können

Ich bin es mal wieder. Das ist das längste Kapitel, bis jetzt. Hab mich mit Kurumi echt schwer getan, wie sollte ich die da nur wieder heraus bekommen. Aber ich hoffe euch gefällts und ihr hinterlasst einen Kommentar.

So nun geht der Vorhang aus für unser Spinner-Verein
 


 

~~~ Wie blöd muss man sein?~~~
 

Itachi stand immer noch vor der jungen unbekannten Frau. Sie lächelte. Irgendwie sah sie dabei aus, wie ein schwarzer Engel.

Tja , der Vergleich hinkte ein wenig, denn die Junge Frau war leider kein Engel.

Verführerisch lächelte sie, ging einen Schritt auf den Uchiha zu, dann noch einen. Sie stand ganz nah bei ihm und schaute ihm in die Augen.

Sie nahm sein Kinn und dann…

Trat sie ihm dahin, wo es sehr weh tun könnte. Uups, kein Engel. Der Uchiha fiel erst einmal um. Akemi grinste nun dreckig: “Kannst froh sein, dass ich nach Leuten, die schon am Boden liegen, nicht trete.”

Sie ging in die Hocke: “Ich hoffe das war dir eine Lehre. Man stellt seine Sachen nicht in den Weg und dann hab ich da nur so eine Frage.”

Itachi wollte gar nicht antworten. Den Gesichtsausdruck, den er eben hatte, kannten wir doch schon. Ganz recht, er hatte sich noch mehr von Kurumi abgeschaut.

“Ohh… sei nicht gleich beleidigt. Aber nun zu meiner Frage: Wo hast du denn den hübschen Mantel her?”

Blitzschnell war sie von sauer auf kaufsüchtig umgeschlagen. Der Mantel würde ihr bestimmt auch ganz gut stehen.

Itachi staunte nicht schlecht. Erst trat sie ihn und dann so was? Das konnte sich die Emo-Tussi aber mal abschminken. Das würde er nicht verraten. Was er aber vergessen hatte, hinter dem Stein hockte immer noch der Schwule Hai, auch Delfin genannt. Er hatte die Situation beobachtet und überlegte sich, wieso Itachi sich so einfach hatte überrumpeln lassen. Vielleicht war er ja doch nicht so toll.

“Wenn du mir nicht antworten willst, dann frag ich einfach mal deinen Freund.”, zuckersüß lächelte sie nun dem Hai entgegen.

“Hast du Angst oder warum kommst du nicht hervor?”, Akemi legte ihren Kopf schief. Sie wusste, mit welchen Verein sie es eben zu tun hatte, aber was soll’s? sie hatte gerade einen getreten und der andere versteckte sich, also wovor Angst haben?

“Ich hab vor nichts Angst!”, trotz. Da hatte er doch irgendwas mit Kurumi gemein.

Kisame kam hinter dem Stein hervor. Er hatte Tränen in den Augen und schaute die ganze Zeit Itachi an. Er dachte sich, wenn sie ihn so schnell überlisten konnte, dann würde sie auch nicht davor zurück zu schrecken, ihn zu töten.

Eigentlich hatte Akemi nicht vor, aber Itachi wäre kein Uchiha, wenn er nicht auch seinen Senf dazu geben müsste.

“Emo-Tussi, du brauchst einen Freund.”, meinte er. Blöder Fehler, wenn man bedachte, dass die Schmerzen gerade erst nach gelassen hatten und er eigentlich keine Neuen wollte.

Aber Akemi und Kurumi waren irgendwo recht verschieden. Die ältere Trat nun nämlich doch nach dem am Boden liegenden Uchiha. Selber schuld.

Akemi traf ihn genau in die Nieren. Und das tut wirklich sehr weh. Der Uchiha schrie kurz auf und fiel dann in Ohnmacht. Akemi hatte wirklich ganze Arbeit geleistet.

Kisame bekam erst einmal einen Heulkrampf.

Er schniefte: “Warum? Itachi?”

Erst jetzt begriff sie, wen sie da eigentlich geschlagen hatte. Es gab nur einen Itachi auf der ganzen Welt. Und dass war eigentlich kein netter Zeitgenosse.

Ein Familienmörder, einen einzigen. Uchiha Itachi, mist.

“Wenn der wieder aufwacht, dann kann ich mich einsargen lassen.”, dachte sie sich. Sie schluckte schwer. In Gedanken machte sie schon ihr Testament. Viel hatte sie ja nicht, was sie weiter vererben konnte.

“Meine Tokio Hotel [ XD] Cds vermache ich meiner kleinen Schwester.

Meine wir lieben Uchiha Itachi Poster vermache ich…

Was denke ich da, die nehm ich mit ins Grab..

Meine heimlichen Aufnahmen von Sasuke gebe ich einfach irgendwem und meine ganzen anderen Sachen, können verbrannt werden.

Hauptsache die Poster werden mit mir begraben.”

Itachi fing wieder an sich zu regen. Akemi schluckte schwer, als der Uchiha seine Augen wieder aufmachte und sie nicht gerade freundlich aussahen.

Kisame wurde ganz hibbelig. Endlich war der alte Itachi wieder da.
 

~~~ Puppen und Vögel~~~
 

“Art is a BANG!”, hallte es durch…

DEN SUPERMARKT. Jup, durch den Supermarkt. Denn Deidara und Sasori sind gerade einkaufen und blöder weiße, gab es in diesem Supermarkt, gerade Bilder [Ölgemälde] im Angebot.

Sasori stand mit leuchtenden Augen davor und betrachtete sie. Besonders das eine hatte es ihm angetan. Darauf war ein keines Mädchen zu sehen, dass Kurumi rein gar nicht [ lüge!] ähnlich sah. Das Mädchen hielt einen Blumenstrauß in der Hand.

Er liebte dieses Bild.

Währenddessen versuchte Deidara Sasori klar zu machen, dass die einzig wahre Kunst nun einmal nur einen Augenblick bestand.

Auch wenn er es nicht zu gab, auch ihm gefiel das Bild. Er mochte das Mädchen irgendwie, aber warum? Er überlegte, wo er die Kleine schon einmal gesehen hatte. [Wir haben schon einen, mit dem Gedächtnis eines Siebes!]

Sasori schob die Unterlippe nach vorn und schaute Deidara an. Der Blick heißt Bettelblick und auch Kurumi könnte ihn verwenden, wenn sie nicht immer noch… Später mehr.

“Dei-chan?”, zuckersüß.

Deidara stöhnte innerlich auf, lies sich aber nichts anmerken.

“Saso-chan?”, unschuldig.

“Kaufst du mir das?”, Bettelblick.

Scheiß frage, in einer scheiß Situation. Wie erklärt man einem Nuke-nin mit einer gestörten Persönlichkeit, dass er nicht alles haben kann. Am besten gar nicht. Aber Sasori blieb wie angewurzelt stehen. Und starrte mit dem Ich-will-das-haben-Blick auf das Bild.

Deidara konnte nichts tun, diesem Blick konnte man nicht widerstehen, auch nicht, wenn es sich um eines der grausamsten Mitglieder der Akatsuki handelte.

Das würde noch ärger mit Kakuzu geben, aber Deidara nickte und Sasori freute sich wie ein kleines Kind. Er sprang Deidara an den Hals und bedankte sich ganz überschwänglich. Ist doch schön, wenn sich ein Püppchen so freuen kann.
 

~~~ Ausweglos~~~
 

Kurumi hing immer noch Kopfüber, nur an ihrem Bein gehalten in der Luft.

“Also gut Hidan, alt bewerte Methode. Ein Kampf auf Leben und tot. Der erste der stirbt, hat verloren. Der Sieger bekommt, das Gel… nein die Kleine. Abgemacht?”, meinte Hidan. Wohl wissend, dass sie eigentlich nicht sterben können. Hidan nickte.

Beide machten sich bereit. Hidan, in dem er sich wenigstens endlich eine Boxershort anzog und Kakuzu, in dem er Kurumi einfach fallen lies. Das gab eine Beule und tierische Kopfschmerzen.

Die beiden Partner, standen sich gegenüber. Sie starrten sich böse an, sammelten ihr gesamtes Chakra, um sich gegenseitig zu töten, als…

“Tobi is ab good boy.”, Tobi sich einmischte. Das sollte wohl soviel heißen wie: Tobi möchte mitmachen

Sowohl Kakuzu als auch Hidan fielen vor schreck um. Den hatten sie ja völlig vergessen.

Tobi freute sich ein zweites Loch in den A***h [Chibi denke an deine Erziehung!] Er dachte, wenn die beiden anderen am Boden lagen, hatte er gewonnen und wenn man die einfachen Regeln bedachte, dann hatte er das auch. Aber er hatte eines außer Acht gelassen. Er war kein vollwertiges Mitglied des Spinner-Vereins. Denn als sich die beiden Partner wieder beruhigt hatten und sich wieder erhoben, starrten sie nun Tobi böse an.

“Tobi is a good…Oh…”, er wurde bei jedem Wort leiser. Denn auch, wenn die beiden sich mit Itachi nicht messen konnten, war der Böse-Blick einfach nicht auszuhalten. Tobi schluckte nun schwer.

Kurumi fing an sich zu langweilen und verschwand einfach. Eine Minute später konnte sie zwar noch hören, wie Tobi vor Angst: “TOBI IS A GOOD BOY!”, schrie, aber das Viech hatte es nicht anders verdient.

Was waren das außerdem für welche? Ein nackter, mit einer der besten Ausdrucksweisen, die sie je gehört hatte, ein *nachdenk* Viech, das nur einen Satz konnte und ein Typ, der voller Narben war und kein Körperteil zum anderen passte. Der Verein wurde echt immer besser. Eigentlich fehlte doch noch eine Person, aber die konnte Kurumi nicht finden.

Das Versteck war schon recht klein, dafür dass hier zumindest 13 Personen wohnen. [ sie geht von 10 vollwertigen Mitgliedern, Tobi, Takumi und sich selbst aus]

Außerdem war es dreckig. Die Staubschicht, war mindest 1 m dick, die Küche war keine Küche mehr. Denn das Geschirr hatte angefangen sich zu bewegen und in das Badezimmer wollte Kurumi erst gar nicht schauen. Dass hätte ihr kleiner Magen nicht verkraftet. Wo sollte sie außerdem schlafen, wo war Bruder Itachi und die beiden anderen?

Wo war eigentlich der Bruder-Itachi-Verschnitt?

Fragen über Fragen und keiner war da, der sie beantworten konnte. Niemand schien hier herum zu laufen. Schliefen die alle? Waren die alle Tot? Wo war eigentlich ihre Mama? Lebte die noch?

Seid Kurumi auf Bruder Itachi und den Schuppen-Typ getroffen war, dachte sie immer weniger an ihre Mama. Doch nun, wo sie allein in diesem dunkeln Flur entlang lief, [Kakuzu weigerte sich die Stromrechnung zu bezahlen] wurde sie traurig. Sie war allein auf der Welt und die, an die sich hängen konnte waren nicht da.

Nur ein paar Spinner, die sie teilen und verkaufen wollten, und an die anderen Sachen konnte sie sich nicht erinnern, weil sie es nicht genau wusste.

Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie war allein auf der Welt. Sie musste sich allein beschützen, bis das Püppchen, ihr Schwesterchen und Bruder Itachi wieder da waren. Solange musste sie dem Narben-Gesicht, dem Typ mit der deutlichsten Aussprache der Welt und dem Viech einfach aus dem Weg gehen. Mehr konnte sie nicht tun.

“Ich hab ja nur die Sachen, die ich anhab und die müssten mal wieder gewaschen werden.”, flüsterte sie. Sie mochte es nicht, dass es so still war. Nun war es endgültig vorbei mit ihrer Selbstbeherrschung. Sie heulte wie ein Schlosshund. Es ging einfach nicht mehr anders. Sie hatte keine anderen Klamotten, shoppen konnte sie nicht gehen und ihre Mama war auch nicht da. Alles lief echt gut, für die Kleine Kurumi…
 

~~~ Dunkel~~~
 

“Also Gaara-kun, was machst du denn so, wenn du nicht gerade in einer Kiste sitzt?”, Sakura versuchte sich ein wenig abzulenken. Denn in der simplen Holzkiste war es warm und stickig. Sakura rann der schweiß an ihrem Körper herab. Was Gaara wohl bemerkt hatte.

“Denk an deinen Bruder…”, flüsterte er vor sich hin. Warum? Ganz einfach, es war eben nicht leicht, eine junge Frau auf sich sitzen zu haben und cool zu bleiben. Eigentlich ging es gar nicht, es sei denn man hat einen Bruder, an dem man denken konnte.

“Ich hab keinen Bruder, Gaara-kun.”, naiv.

“Hä?”, jup, er hat eindeutig zu gehört. Will er denn nur ihren Körper?

Sakura zog hörbar die Luft ein. Sie hatte schon bemerkt, dass Gaara an was dachte, was ihr nicht gefiel. Immerhin saß sie ja auf ihm und weil es Sakura unangenehm war, redete sie halt mit ihm. Sie versuchte es, aber es gelang ihr einfach nicht. Gaara war noch nie besonders gesprächig gewesen, aber wenn dann das Blut nicht mehr in seinen Kopf sondern an eine Stelle, die viel weiter unten war, gepumpt wurde, war es noch schlimmer.

Nun hörte der junge Kazekage noch nicht einmal mehr zu. Das würde echt toll werden.

“HEY ICH WILL IHR RAUS! SONST ERSTICKEN WIR!”, ähm endlich kam einer auf die Idee, zu brüllen. Vielleicht wurden sie ja an der Grenzkontrolle gehört?

Aber weit gefehlt, zwar ging die Kiste nun auf, aber was Sakura da entgegenstarrte war schlimmer als mit Gaara, der nur an das eine dachte, in dieser dämlichen Kiste gefangen zu sein. Es war Kisame. Er hatte immer noch die Spuren der Tränen auf dem Gesicht.

Das war kein guter Tag für Sakura. Dass war ein Tag, an dem sie besser nicht hätte aufstehen sollte.

Kisame zog sie am Arm heraus. Sakura stand nun mitten in der Wüste, Itachi erwachte gerade, eine junge Frau hockte da und flüsterte irgendwas vor sich hin und sie war mit Kisame allein. Denn der hatte die Kiste wieder verschlossen.

Nein, dass war kein guter Tag. Kisame grinste dreckig. Nein, dass war doch sein scheiß Tag.

“Lass doch mal sehen!”, er zog sein Schwert, und wollte gerade Sakuras Oberteil teilen, als er einen Schlag gegen die Schläfe bekam. Akemi hatte es, obwohl sie in Gedanken tausend Meilen weit weg war, mitbekommen und hatte ihm einen Schlag verpasst.

“Spinnst wohl, Delfin. Ich dachte du bist schwul. Wolltest den Uchiha da drüben wohl eifersüchtig machen. Aber nicht mit mir.”, trotzig. Sie hatte die Hände gegen die Hüfte gestemmt. Sie bemerkte nicht, dass der Uchiha sich wieder aufgerichtet hatte.

Er nährte sich Akemi von hinten [Sakura starrte immer noch auf Kisame, daher konnte sie Akemi auch nicht warnen]

Er legte eine Hand auf ihre Schulter: “Noch irgendwelche letzten Worte?”

Die Junge Frau überlegte kurz: “Ich liebe Bill. So nun hab ich alles gesagt.”

Itachi fragte sich, wer dieser Bill war. Aber war eigentlich auch egal.
 

~~~ Die Schnellchecker~~~
 

“Sakura ist verschwunden?”, fragten Ryo und Sasuke gleichzeitig.

Naruto konnte nur noch nicken. Er sagte den beiden besser nicht, dass er daran nicht ganz unschuldig war.

Ryo und Sasuke sprangen gleichzeitig auf: “Ich werde sie finden.”

Beide stürmten gleichzeitig los. Beide rannten gleichzeitig gegen die Tür. Denn eines hatten die beiden leider übersehen. An der Tür stand ganz groß `Ziehen` , aber die beiden wollten lieber drücken. Die waren sich so ähnlich, schade, dass sie sich nicht verstanden.

Naruto dachte so ungefähr dasselbe, erhob sich langsam und öffnete den Herren die Tür. Es war ungewöhnlich, dass Naruto der Vernünftige war, aber sowohl der junge Uchiha und der Mudo konnten anscheinend nicht mehr klar denken. Naruto seufzte, mit den beiden sollte er Sakura retten, dass konnte noch was werden.

Beide wollten nämlich als erste durch die Tür. Aber die war nicht breit genug und so steckten sie fest.

Naruto setzte sich wieder und frühstückte zu ende. Sollten sie sich doch verkloppen, dann hatte er wenigstens seine Ruhe und war nicht mehr das fünfte Rad am Wagen…

Die Suche nach dem Haargel, Die Frage "Jemand da?" und der Flug bis zum Mond

~~~ Jemand da?~~~
 

“Warum immer ich? War ich nicht hier, um doch noch irgendwie ne Ninja-Ausbildung zu machen? Aber nein, ich bin hier das Mädchen für alles. Wenn ich Kisame-sensei in die Finger krieg…”, fluchte ein anderes Kind durch die Gegend. Er musste den lästigen Papierkram erledigen, weil der Fisch… Hai? Delfin?… nicht lesen und schreiben konnte. Wieso war er dann überhaupt hier? Takumi könnte gemütlich zu Hauser sitzen und sich von vorne bis hinten bedienen lassen, aber nein…

Er musste ja unbedingt mit den Akas gehen. Scheiße war das.

“Mama…”, hörte er jemanden schniefen. Deidara? Sasori? Pain? Hidan konnte es nicht sein. Der Konnte noch nicht einmal Ich ordentlich aussprechen.

Takumi musste überlegen. Die Stimme, hatte er doch schon einmal gehört. Mit nach vorne Ausgestreckten Armen tastete er durch den dunklen Flur. Als er einen Kopf berührte, wo hoffentlich der Körper auch noch dran war. Hier war es keine Seltenheit, einen Kopf zu finden.

“Bruder Itachi?”, fragte der Kopf. Da wusste Takumi, welche Haare er da gerade anfasste. Er zog seine Hand schnell wieder zurück. Zum Glück war es dunkel, denn ansonsten würde die Kleine nun sehen, wie rot man eigentlich werden konnte. Die Hand würde er sich nie wieder waschen.

“Bruder It…”, weiter kam sie nicht. Kurumi fiel vor Erschöpfung einfach um. Takumi traute sich nicht, irgendetwas zu tun. Wenn der Uchiha hier in der Nähe war, dann konnte er sich ein Sargen lassen, wenn er Kurumi berührte. Er sah sich um, erst ein langsamer blick nach rechts, dann langsam nach rechts. Keiner da…?

“Hallo? Uchiha? Sasori? Deidara?”, flüsterte er. Wenn einer der angesprochenen da war, dann bloß nicht aufmerksam machen. Noch einmal kurz nach links und nach rechts schauen.

Keiner da…!

Er hob Kurumi hoch. Sie war irgendwie schwer. Vielleicht sollte sie weniger essen. Oder er selber mehr trainieren.

“Na und nun? Takumi? Ganz toll, wohin bringst du sie jetzt. Der Uchiha erzählt dir was, wenn du sie zu dir bringst. Zu Deidara gehst du besser auch nicht ins Zimmer, wer weiß, was da schon explodiert, wenn du nur die Tür öffnest. Zu Sasori darfst du nicht, sonst wirst du auch ein Ersatzteillager und zu Kisame-sensei… Nee besser nicht.”, er führte anscheinend sehr oft Selbstgespräche.

Noch immer stand er unschlüssig in dem Dunkeln Flur. Er hatte Kurumi auf dem Arm, aber angeschaut hat er sie noch nicht. Irgendwann musste aber sein Blick nach untern wandern. Auch wenn er erst 8 Jahre ist, war er eben fasziniert von unserer Kleinen. Sie hatte einen völlig entspannten Gesichtsausdruck. Sie schien irgendwas zu träumen.

Und blusch… er wurde rot. So ähnlich wie Hinata. Das passte übrigens hervorragend zu den Lila haaren. [~~~*schweigen*]

Sie sah so niedlich aus. Wenn Takumi nicht schon irgendwie von ihr fasziniert wäre, dann wäre er es spätestens jetzt geworden.

Sein Körper (sein Kopf um genauer zu sein) bewegte sich von allein. Immer näher an das Gesicht der Kleinen heran. Kurz bevor seine Lippen ihr berühren konnten, merkte er, dass er ein Kunai am Hals hatte. Uups, da war doch irgendeiner da…
 

~~~ Schwärmerei~~~
 

“Du meinst den kleinen knuffigen Jungen von dieser einen Band? Der eher aussieht wie ein schönes Mädchen?”, kreischte Sakura, kurz bevor Itachi Akemi den Hals umdrehen konnte. [Anmerkung: knuffig steht nicht für sexy, sondern für Niedlich. Wie bei kleinen Kindern eben]

Akemi staunte nicht schlecht. Endlich hatte sie jemanden, mit dem sie darüber reden konnte. Sie ignorierte den Uchiha sprang auf Sakura zu. Die Kusakabe strahlte über das ganze Gesicht und umarmte die Haruno. Typisch Emo *Ironie*

“Der ist doch auch zum verlieben, diese Augen…”, Akemi konnte nicht aufhören, über ihn zu reden. [Ich glaub mir wird schlecht]

“Ähm… Itachi?”, fragte unser Delfin mal vorsichtig an. Denn der angesprochene sah nicht gerade freundlich aus.

“Was?”, knurrte er.

“Kommst du dir auch gerade tierisch überflüssig vor?”, selten dämliche frage.

“Tzz..”, meinte der Uchiha nur.

Aber dass Tzz brachte Sakura wieder auf den Boden der Tatsachen. Sie drehte sich zu Itachi um: “Also…”

Noch war sie ganz ruhig. Akemi ging schon einmal einen Schritt zurück. Sie wusste nicht, was es war, aber irgendwas sagte ihr, das würde gleich laut werden.

“WAS FÄLLT EUCH SPINNERN EIGENTLICH EIN! MICH; EIN ARMES SCHWACHES MÄDCHEN ZU ENTFÜHREN UND DANN MIT EINEM PUBERTIERENDEN KERL IN EINE KISTE ZU STECKEN? AUSSERDEM; WARUM BIN ICH EIGENTLICH HIER? IHR WART DOCH HINTER NARUTO HER? WO IST DIE KLEINE KURUMI?”

Tsunades Einfluss war kaum zu überhören. Wenn Sakura nicht wenigstens bis zu Konoha gehört wurde, dann weiß ich auch nicht.

Akemi hatte sich zwar die Ohren zugehalten, aber trotzdem hörte sie nun nur noch dieses Piepen. Kisame war vor schreck umgefallen. [kommt irgendwie ganz schön häufig vor, dass er auf dem Boden liegt. Kann ihn eben nicht leiden]

Itachi stand immer noch unbeeindruckt da und schien auf irgendwas zu warten. Hatte er sie denn nicht gehört.

“Ich weiß, was du hier machst.”, meldete sich Akemi. Sie kannte weder den Kerl in der Kiste noch diesen Naruto, aber sie wollte eben ihren Senf dazu geben.

“Weißt du der Delfin da, der vor schreck umgefallen ist, ist schwul. Der Typ da..”, bloß nicht anmerken lassen, dass ihr Itachi gefällt.

“Ist es eben nicht. Nun wollte der Delfin, dem Kerl eine Freude machen. Vielleicht bist du ja genau sein Typ? Vielleicht wurdest du deswegen entführt. Aber die Sache mit der Kiste kann ich mir auch nicht erklären. Und wer ist eigentlich Kurumi?”, sie war ein wenig verwirrt. Aber das pass scho.

“Fräulein Yuki ist ein Engel auf Erden…”

“Sie ist ne Rotzgöre…”, meinte der Delfin.

“Sie ist so niedlich…”, der Uchiha schwärmte nun aber los.

“Sie ist hässlich wie die Nacht…”, der bekommt gleich Schläge.

“Ihre Augen, die strahlen so eine Ruhe aus…”, schwärm.

“Ich wünschte sie würden ihr raus fallen…” meckernd.

“Sie ist sooo lieb…”, schwärm

“Sie treibt jeden in den Wahnsinn…”, meckernd.

“Und sie sieht aus wie du.”, auf Akemi zeigend.

“Und wenn die kleine Älter wird, ist sie mit deinem Aussehen bestraft.”, schlimmer Fehler? Aber richtig. Denn nicht nur Akemi schlug ihn, nein auch Sakura und Itachi. Zusammen hatten sie genug schlagkraft, dass der Hai bis zum Mond flog.

“So stelle ich mal wieder einen Persönlichen Rekord auf.”. meinte Sakura nur. Die drei schauten Kisame noch solange hinter her, wie sie ihn sehen konnten. Dann verschwand er in einem Stern und ward nie wieder gesehen. [Er kommt wieder. Ich kann Kurumi doch nicht ihren Schuppen-Typ wegnehmen.]
 

~~~Sakura- Befreiungsfront~~~
 

Also nach dem Ryo und Sasuke endlich die Funktion einer Tür verstanden hatten, konnte es los gehen. Es konnte aber auch nur. Denn eines hatten Mudo und Uchiha doch noch gemeinsam. Nicht nur Sakura, sondern…

Die beiden waren recht eingebildet.

“Ahhhh… so kann ich nicht vor die Tür gehen. Meine Haare liegen ja gar nicht.”. jammerte Ryo, als er zufällig an einem Spiegel vorbei kam.

“Ach und Uchiha. Deine übrigens auch nicht.”

“Nee ne! Was ist wenn mich meine Fans so sehen? Muss mir die auf alle Fälle richten.”, sprachs und verschwand im Badezimmer. Man konnte Wasser rauschen hören. [manchmal hilft, wenn man die Haare etwas anfeuchtet und sie dann richtet]

“Ahhh… das klappt auch nicht. Hilfeeee!”, schrie der Uchiha.

“Warte ich komme. Ich muss meine Haare auch richten.”, Ryo hinter her. Naruto stand wie eine Staue da und wusste nun gar nichts mehr. Wollten sie nicht eigentlich Sakura retten? Aber dass konnte nun noch stunden dauern. Schöne Ninja waren das.

“Wo hat Gaara nur das Haargel versteckt?”, hörte er Sasuke jammern. *Rumbs*, der erste Schrank lag unten. Da war anscheinend keines drin. *Polter*, der zweite. Auch kein Haargel.

“GAAAAARRAAAAA!!!!! WO IST DAS HAARGEL!!!!”, brüllten beide gleichzeitig. Und so was will Sakura retten? Naruto holte einmal tief luft. Es half nicht. Das konnte nicht wahr sein. Warum verstanden sich die beiden gleich noch mal nicht?

"Schau mal, was Gaara hier aber noch versteckt...", hörte Naruto Ryo sagen. Das klang irgendwie Anzüglich.

"Was will Gaara denn mit Luftballons?", Sasuke war naiv. Zum Glück, brauchte er es nicht. erstens Sakura hatte bereits Ryo und zweitens, wollte er ohnehin seinen Clan wieder aufbauen.
 

~~~In der Kiste~~~
 

Bekam Gaara gerade einen Niesanfall.

Irgendjemand sprach über ihn und dass vielleicht noch nicht einmal gut. Wieso war er eigentlich allein? Wo war denn sakura? Ihm war langweilig. Also machte er dass, was er immer machte. Er richtete sich die Haare, mit dem Haargel, dass Sasuke und Ryo suchten. Denn entgegen aller Meinungen war in der Kürbisflasche kein Sand, sondern Haargel.

Als Kazekage musste er doch gut aussehen.

Durch den fehlenden schlaf, sah er auch schon tot aus, da mussten wenigstens die Haare liegen.

“Und da ist wer drin?”, eine Fremde Stimme. Er konnte also doch hören, was da draußen vor sich ging. Das Geschrei von Sakura aber nicht? Vielleicht sollte er mal zum Ohrenarzt gehen? Nur so ein kleiner Tipp. Vielleicht war er ja auch nur zu sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. [Nein nicht pervers denken!]

“Solltet ihr ihn nicht raus lassen?”, wieder die Stimme.

*Worte die er nicht verstand*

“Also gut, dann lass ich ihn eben raus.”, wieder diese Stimme.

Der Deckel wurde aufgemacht. Gaara wurde so geblendet, dass er nur eine Kontur sehen konnte.

War er tot? War das seine…?

“Mami?”, fragte Gaara.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Und das nächste Mal klären wir Sasuke erst einmal auf. sorry, aber irgendwer musste das einfach sagen. die Idee ist mir gekommen, als ich das geschrieben hab. Ich hab mich aus irgeneinem Grund daran erinnert, was wir mit Kondomen so in der 4 Klasse gemacht haben.

4 Fragen und keine Antwort

~~~ Wie lange noch?~~~
 

“Wenn du so weiter machst, dann hab ich da bald ne Laufstraße in meinem Teppich!”. meinte Tsunade, ohne von ihren Akten aufzuschauen. Es wurden einfach nicht weniger und dass sie zwischen durch immer wieder einschlief, machte die Sache auch nicht besser.

Kazumi lief immer wieder hin und her. Der Teppich war ihr doch scheiß egal. Die Hokage saß einfach nur da und tat so, als würde sie arbeiten, während ihre Tochter irgendwo bei den Akatsuki war. Wer wusste, was dem kleinen, niedlichen Mädchen passieren würde?

“Tsunade?”, weniger eine Frage als der Anfang eines fürchterlichen Gemeckers.

Tsunade schwante nichts gutes. Sollte es auch nicht.

“WO BLEIBEN DEINE NINJA? ICH WILL MEINE TOCHTER WIEDER! WAS IST NUR AUS DEN KONOHA-NINJA GEWORDEN? FRÜHER HÄTTE DAS ALLES NICHT SO LANGE GEDAUERT! FRÜHER WAREN WIR SCHNELLER! WIR HÄTTEN UNS DAS NICHT GETRAUT! DAMALS WAR EBEN ALLES BESSER”, sie brüllte. Es war noch nicht ganz so, wie bei der Hokage und Sakura, aber auch Kazumi konnte so schreien. Sie tat es aber im Moment nicht, warum? Keine Ahnung. Aber sie machte sich langsam echt sorgen. Wieso hatten die vier (Sasuke, Sakura, Naruto und Ryo) Kurumi noch nicht gefunden? Das konnte doch nicht so schwer sein, ein paar Nuke-nin zu finden. Vor allem nicht, wenn einer davon Uchiha Itachi war und mit einem Hai unterwegs war. Da musste sich doch irgendeiner an die Truppe erinnern. Man konnte doch mit einem solchen Mantel ungesehen irgendwo hin kommen. Dann auch noch dieser Hut und ein Mädchen, dass garantiert nicht ruhig war. Also was konnte daran bitte so schwer sein?

“Kazumi. Du musst ihnen vertrauen. Sie sind bestimmt schon auf dem Weg zurück. Mit Kurumi.”, meinte Tsunade. Sie starrte immer noch auf ihre Akte. Das sie seid drei Stunden auf ein und die selbe Seite starrte, fiel überhaupt nicht auf. Kazumi hatte irgendwie den Wunsch einfach alles erst einmal kurz und klein zu schlagen. Sie unterdrückte den Wunsch. Das käme auch nicht gut, als ehemaliger Ninja wusste sie eigentlich ihre Gefühle zu unterdrücken, aber das war angesichts der Situation gar nicht einfach. eine Mutter machte sich eben immer Sorgen um ihre Tochter. Vor allem, wenn die Kleine Kurumi heißt und sich in keiner guten Gesellschaft befand.

Kazumi beschloss eben allein nach ihrer Tochter zu suchen. Das konnte einfach nicht mehr wahr sein. Kurumi war noch so klein und so hilflos.

“Wo willst du denn hin?”, Tsunade hatte die Bewegung bemerkt. Eigentlich war das ne dumme Frage, aber die musste einfach gestellt werden.

“Wonach siehts denn aus? Ich geh und such meine Tochter. Du kannst mich nicht aufhalten.”, Kazumi drehte sich nicht um. Warum auch. Sie kann eben nicht mehr nur hier hin und her laufen, die Zeiten waren vorbei. Es wurde Zeit, sich wieder einmal als Ninja zu versuchen.

“Das geht nicht. Seid mehr als 6 Jahren bist du schon kein Ninja mehr. Du läufst in dein Verderben!”, meinte Tsunade irgendwie vergnügt.

Kazumi drehte sich mit wütendem Blick um: “Alte, ich werde das schaffen. Es geht hier um meine Tochter. Es ist alles meine Schuld! Ich lasse sie nicht länger bei den Akatsuki!”

Wäre dies ein Manga, würde man nun ähnlich wie bei Sakura, eine Innere Kazumi sehen. Die schreit: “Ich schaff das!”

“Na dann. ich werde hinter deiner Akte schon einmal ein Kreuz malen. Wo möchtest du denn Beerdigt werden?”, Tsunade lächelte. Irgendwie hatte sie von einer Yuki nichts anderes erwartet. Eigentlich hätte sie schon viel früher damit gerechnet.

Kazumi erwiderte nichts. Sie schwieg. Was sollte sie denn tun? Sollte sie warten, bis sie sicher war, dass ihre Tochter nicht mehr war? Auch wenn Kurumi für ihre 6 Jahre schon ziemlich gut auf sich aufpassen konnte, aber gegen die Akatsuki war das eben nicht so einfach.

“Also gut. Ich werde dir 2 Ninja mitschicken. Aber wenn denen was passiert, lass dich lieber nicht hier oder in Sunagakure blicken.”, Tsunade lachte, als sie das fragende Gesicht von Kazumi sah. Das Gesicht war eben auch unbezahlbar. Den kopf ein wenig schief gelegt und mit großen Fragezeichen in den Augen. Aber die Warnung war eben gar nicht so abwegig.
 

~~~Hat er…?~~~
 

Der Deckel wurde aufgemacht. Gaara wurde so geblendet, dass er nur eine Kontur sehen konnte.

War er tot? War das seine…?

“Mami?”, fragte Gaara.
 

Akemi schaute einfach nur fragend? Mit 20 Mutter sein, war ja kein Problem, aber dann gleich von einem 17 jährigen? Ein bisschen sehr unwahrscheinlich. Wenn man mal davon absah, dass sich Gaara und sie nicht einmal ein wenig ähnlich sahen…

Informationen, die man als Frau eigentlich brauchte, wann war Akemi bitte schwanger gewesen? Und wie konnte sie mit 3 Jahren bitte ein Kind bekommen?

Sie war verwirrt. Sah sie denn so alt aus?

Akemi wand sich ab. Dann sah die junge Frau sie. Eine einfache Backsteinmauer. Mitten in der Wüste. Ein Pfeil, der direkt darauf zeigte, nannte sie Deprie-Mauer

Auf der Mauer stand: “Fühlen sie sich ungeliebt?

Wurde Ihnen eine wichtige Information verschwiegen?

Sind Sie deprimiert?

Dann setzten Sie sich vor die Mauer und spüren sie, wie Ihnen die Tränen aus den Augen treten”

[ Die Deprie- Mauer von kuraiyami http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi.php/favoriten/353767/output/26998/ ]

Akemi zuckte mit den Schultern. All das traf auf sie zu. Also setzte sie sich mit dem Gesicht zur Mauer und wartete. Nichts passierte. Sie fing an, einfach vor und zurück zuschaukeln. Außer das sie mit dem Kopf immer wieder gegen die Wand schlug, passierte nichts.

Das ging 5 Minuten so. keiner der anderen sagte etwas. Sie beobachteten das seltsame Schauspiel. Als es Akemi reichte stand sie abrupt auf. Sie trat gegen die Wand. Was angesichts dessen, dass sie sehr dünne Stoffschuhe trug echt blöd war. Der Wand passierte nichts, aber nun weinte Akemi wirklich. Vor schmerz. Sie hielt sich ihren einen Fuß, während sie auf und ab sprang.

“Verdammte Scheiße! Welche Idiot ist auf die bescheuerte Idee gekommen, eine verfickte Mauer in die Wüste zu bauen? Dafür gehört der Scheißer geköpft!”, fluchte sie. Zum Glück war kein kleines Kind anwesend.

Itachi und Sakura schauten sich einen Moment an und zuckten dann mit den Schultern. Gaara war mittlerweile auch aus der simplen Holzkiste gekrabbelt. Noch immer wusste er nicht wo er war.

“Ähm… Sakura wo sind wir? Und wer sind die?”, ungeniert zeigte er erst auf Itachi und dann auf Akemi, von der eigentlich immer noch keiner ihren Namen kannte.

“Also durch den vielen Sand würde ich sagen, entweder in einem übergroßen Sandkasten oder in einer Wüste. Der Typ, der aussieht wie Sasuke ist Uchiha Itachi. Der große böse Bruder und wer da hinten rum springt und flucht weiß ich nicht. Sie hat sich noch nicht vorgestellt.”, meinte Sakura in einem Sachlichen Ton, als würde sie das alles nichts angehen.

“Jaaa~ und was machen wir hier?”, fragte Gaara weiter.

“Ihr seid Gefangene der Akatsuki. Sieht man das denn nicht?”, Itachi grinste fies. Was eigentlich nicht viel brachte.

“Sind Gefangene nicht eben gefangen und rennen normalerweise nicht frei herum?”, fragte Sakura. Der das auch irgendwie spanisch vorkam.

Itachi errötete leicht. Was keine sah, denn Sakura und Gaara schauten währenddessen erst einmal in den Himmel. Denn man hörte einen leisen schrei. Kisame tauchte langsam wieder auf. Erst ein kleiner blauer Punkt, der immer größer wurde. Dann sah man schon die hässlichen Konturen. Sakura fragte sich, wo er landen würde.

Durch Zufall würde es diesmal keinen Uchiha treffen, sondern die nur noch aus Spaß rum springende Akemi.

Sie wurde von dem Blauen riesen Hai völlig in den Boden gerammt. Der hielt sich den Kopf und freute sich, dass er halbwegs weich gelandet war.

Noch, denn wenn Akemi sauer war, dann entwickelte sie auch Bärenkräfte. Und sie war echt sauer.

Sie hob Kisame mit einem Arm hoch und schleuderte ihn von sich runter. Ohne auch nur einem Moment zu überlegen rannte sie auf ihn zu. Bereit ihn umzubringen.

Kisame aber, war diesmal schneller und rannte nun wie ein kleines kicherndes Mädchen vor ihr weg.

“BLEIB STEHEN! ICH BRING DICH AUCH NUR GANZ LANGSAM UND QUALLVOLL UM!”, schrie Akemi. Kisame kicherte nur.

Itachi beobachtete die Szene. Ein Nuke-nin der mindest 1.90 m [keine Ahnung, gerade ausgedacht] ist, rannte vor einer dünnen und sehr kleinen [1.50m ] Frau weg. Irgendwie war das echt peinlich.

Sakura und Gaara starrten sich einen Moment an. Sie kamen sich irgendwie fehl am Platz vor.

“Ähm… Itachi? Wieso sind wir eigentlich hier?”, fragte Sakura noch einmal.

Der Uchiha fuhr erschrocken herum. Irgendwie waren die beiden vergessen.

Er dachte schon, die beiden wären so schlau gewesen und wären einfach davon gelaufen. Aber anscheinend wollten sie nicht weg.

“Gaara ist wegen Shukaku hier und du, weil ich Sasuke ärgern wollte. Aber wo bleibt der eigentlich?”, Itachi schaute sich um. Aber hier war kein anderer Uchiha.

Sakura wurde sauer. Sie war nur wegen Sasuke hier? War sie denn zu nichts zu gebrauchen?

Gaara ging instinktiv ein schritt zurück. Er kannte den Gesichtsausdruck und versteckte sich lieber. Itachi war da aber nicht so schlau. Sakura rannte wütend auf ihn zu. Itachi bemerkte es gerade so. und rannte nun, genau wie sein Partner vor einer Frau davon.

“Warum sind die beiden eigentlich nur Nuke-nin? Sie scheinen doch ganz harmlos zu sein.”, fragte sich Gaara still, der nun allein mitten in der Wüste stand.
 

~~~Können wir?~~~
 

"Was will Gaara denn mit Luftballons?", Sasuke war naiv. Zum Glück, brauchte er es nicht. erstens Sakura hatte bereits Ryo und zweitens, wollte er ohnehin seinen Clan wieder aufbauen.
 

Naruto ahnte nichts gutes, als er die schnellen Schritte hörte.

Er bekam ein wenig Angst, als er Ryo sah. Das bedeutete nichts gutes.

Der Mann war ganz aufgeregt. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Kurz bevor der Schwarzhaarige den Blonden Ninja umrennen konnte, blieb er stehen. Er packte das personifizierte Chaos an den Schultern und begann ihn zu schütteln: “Naruto! Wir haben als Eltern versagt. Sasuke ist nicht aufgeklärt. Schnell wir müssen etwas tun!”

Naruto schluckte erst einmal. Sie hatten versagt? Eigentlich ein Wort, was nicht in den Wortschatz des blonden auftauchen sollte.

Die Tatsache, dass die beiden unmöglich die Eltern von Sasuke sein konnten, sah er erst einmal nicht. So schnell hatte er nämlich gerade nicht geschalten. Also machte er munter mit.

Naruto packte nun seinerseits die Schultern von Ryo und meinte: “Schnell eine Banane oder Gurke, was auch immer gerade da ist. Wir müssen etwas dagegen tun! Nicht das unser Junge bad mit einem Kind ankommt. Er ist doch noch viel zu jung!”

Ryo grinste. Er hatte einen Verbündeten gegen den Uchiha gefunden.

Sasuke kam langsam aus dem Badezimmer und fragte sich, was er nun wieder falsch gemacht hatte. Da wollte er schon einmal einen Witz machen und dann verstand ihn wieder keiner. Da war er doch lieber ernst.
 

Ryo hatte das schon verstanden. Sasuke war immer hin alt genug, um zu wissen, wie man Kondome benutze, aber Ryo wollte es sich nicht nehmen lassen, mit zu machen.

Wie schon ein paar Mal erwähnt, die beiden würden sich gut verstehen, wenn Sakura nicht unbedingt mit Ryo zusammen wäre.
 

Naruto rannte schon in die Küche. Er suchte etwas, was man zum Aufklären verwenden könnte. Aber er fand in der Küche einfach nichts. Langsam stellte er sich die Frage, was Gaara überhaupt zu Hause hatte. Kein Haargel, keine Bananen und keine Gurken. Wer benutzte die denn bitte alle?

“RYO! Hier ist nichts. Wir müssen wohl oder übel uns eingestehen, dass wir versagt haben.”

Mittlerweile hat auch Naruto begriffen, dass das alles nur Spaß war, wollte aber kein Spielverderber sein. Wenn sein bester Freund schon einmal gut drauf war, dann konnte das Chaos es doch nicht beenden.

“Teme! Komm endlich! Wer weiß, wo Sakura schon ist!”, brüllte der Uchiha. Dachte er etwa, es wäre Narutos Schuld, dass sie noch immer hier waren? Eigentlich nicht. Eigentlich war es die Schuld von Ryo und Sasuke.

Grummelnd machte sich das Chaos auf den Weg zu den beiden.

Die standen sich mal wieder gegenüber und machten sich dumm an.

“Uchiha! Lass meinen Naruto in Ruhe. Suche dir einen eigenen.”

Sasuke stand mit dem Rücken zu Naruto und sah ihn deswegen nicht. Naruto wollte sich aber auch nicht einmischen und hielt Sicherheitsabstand.

“Pass auf Mudo! Es reicht schon, dass du dir Sakura gekrallt hast, aber meinen besten Freund bekommst du nicht!”, Sasuke schaute echt sauer.

Ja das hatte er wirklich gesagt. Naruto sollte das eigentlich nicht hören, war aber zufrieden, dass er es noch gehört hatte. Denn nun wusste er, dass Sasuke ihn wirklich akzeptierte.

Naruto rannte auf den Uchiha zu, er konnte einfach nicht anders, und umarmte seinen besten Freund.

“Ach Sasuke! Du bist doch immer mein bester Freund!”

Sasuke wurde rot und Ryo grinste breit. Er hatte ja immer noch Sakura…
 

~~~Warum immer ich?~~~
 

Stille.

Nichts regte oder bewegte sich.

Takumi hatte viel zu viel Angst, dass sich das Kunai in seinen Hals bohrte und bewegte sich deshalb lieber nicht. Er traute sich auch nicht irgendetwas zu sagen. Wenn Kurumi nämlich nun wach wurde, dann konnte sie einpacken.

Denn mit Konan war als Mädchen nicht zu spaßen. Als Junge bzw. Mann hatte man es da schon einfacher. Sie war nämlich total verrückt nach allem, was männlich war. Jeden einzelnen der Akatsuki betrachtete sie als ihr Eigentum und wollte es auf keinen Fall teilen.

Aber nun war guter Rat ziemlich teuer. Takumi musste es schaffen, Kurumi vor ihr zu verstecken.

“Na Hasi? Was machst du denn hier? Du weißt genau, dass du nicht hier sein solltest.”, sie nahm das Kunai wieder weg. Eigentlich wollte sie ihn nämlich nur ein wenig erschrecken. Das dass aber so einfach war, hätte sie nicht gedacht.

“Ähm.. Ich suche Kisame-sensei. Weißt du zufällig wo er ist?”, zum Glück weigerte sich da jemand die Stromrechnung zu bezahlen. Die Tatsache, dass Takumi sich nur halb umdrehte half auch.

“Kisame-kun ist zusammen mit Itachi-san, der übrigens irgendwie immer besser aussieht, in Sunagakure. Sie wollen Gaara holen. Ich hoffe nur, dass er auch so gut aussieht, wie es heißt. Dann hab ich endlich wieder etwas zu gucken. Außerdem ist er ja noch zu haben. Nur eben Schade, dass er bald nicht mehr sein wird.”, Konan grinste. Gaara sollte ja Sasori ziemlich ähnlich sehen und auch den Puppen-Mensch würde sie nicht von der Bettkante schupsen.

Aber der wollte und konnte ja nicht.

“Ähm danke, dann geh ich mal wieder in mein Zimmer.”, so schnell, dass Konan kaum gucken konnte war Takumi auch wieder verschwunden. Damit war zumindest eine Frage geklärt, wohin mit der immer noch bewusstlosen Kurumi.

Takumi hoffte nur, dass der Uchiha nicht der erste war, der wieder nach Hause kam.
 

Konan stand erst eine Weile rum. Sie war in Gedanken so weit wie nur irgendmöglich weg. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie Takumi allein gelassen hatte. Immer wieder musste sie an die anderen Akatsuki Mitglieder denken und war froh, dass sie die einzige Frau im Team war.

Sie ahnte ja nicht, dass ein Mädchen hier war und 2 junge Frauen unterwegs waren. Sie freute sich schon, wenn Itachi wieder da war. Dann würde Konan sich endlich einmal Zeit nehmen, ihn besser kennen zu lernen.
 

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Ich entschuldige mich, dass es so lange gedauert hat. Irgendwie hatte ich aber keine Lust und dann noch ein Paar Probleme mit meinem Computer. Aber nun ist alles wieder gut und ich hab einfach mal was geschrieben.

Damit hätten wir zumindest alle Akas und warum erinnert mich keiner daran, dass es immer noch keinen Sake gab?

Naja, werd sehen, wo ich den noch einbaue.

Ach und wenn ihr mal Zeit und Lust habt, schaut mal bei “Wenn schreckliche Frisuren doch eine Chance haben“ [ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/374431/182385/ ] rein.

Die Freundin, die erwähnt wird, bin ich und deswegen mache ich nun einfach mal Werbung.
 

Danke für die Geduld und die Aufmerksamkeit

Chibitears

Infos die man braucht, Retter, Opfer und Autogramme von Menschen, die man so gar nicht erkennt

~~~Ein Autogramm bitte~~~
 

Akemi rannte noch 10 Minuten dem Haifisch hinter her. Bis es ihr einfach zu dumm wurde. Immerhin kreischte er wie ein kleines Mädchen und Akemi konnte keinen Kinder schlagen. Sie wandte sich Gaara zu, der immer noch völlig nutzlos in der Wüste stand.

Na gut, nicht so nutzlos. Er füllte nämlich eigentlich gerade seine Kürbisflasche mit Sand auf. Das ganze Haargel hatte er einfach in den Sand gekippt.

“Was tust du da?”, fragte sie ihn zuckersüß. Nur mist, dass das bei Gaara anscheinend nicht funktionierte.

Er starrte sie erst einmal nur an. Warum sollte er es ihr sagen? Das Mädchen hatte sich noch nicht einmal vorgestellt.

Plötzlich leuchtete über ihr eine Glühbirne auf: “Uups. Ich hab vergessen mich vorzustellen. Ich bin seid 3 Kapiteln hier und ihr kennt noch nicht einmal meinen Namen. Ich heiße Kusakabe Akemi!”

Ein leichter knicks folgte, obwohl sie nicht wusste warum…

Gaara hielt ihr die Hand hin: “Ich bin Sabakuno Gaara.“

Akemi tat erste einmal nichts. Man konnte es in ihr rattern hören. Sie starrte auf den Rothaarigen.

“Weißt du das du genauso heißt, wie der Kazekage? Und soweit ich informiert bin, siehst du auch noch genauso aus.”

Gaara wusste nicht, was er sagen sollte. So blöd konnte kein Mensch sein.

Sie lächelte immer noch und lies sich von dem schweigen und den verwirrten Blick von Gaara nicht aus der Ruhe bringen. Da kam die frage auf, ist sie betrunken? [Ich glaube nicht ]

“Das ist der Kazekage!”, mischte sich die einzige Frau ein, die Itachi zusammenfalten konnte. Der Uchiha lag tatsächlich im Sand und sah nicht gerade unverletzt aus.

Kisame rannte noch immer im Kreis, als würde ihm Akemi folgen. Er hatte anscheinend noch gar nicht gemerkt, dass die dunkelhaarige keine Lust mehr hatte.

“WAAAASSSSSS? Der Kazekage!”, Akemi starrte Gaara an, diesmal kniff sie leicht die Augen zusammen.

“Das ist der Kazekage! Moment!”, sie nahm ihre Tasche und durchwühlte sie. Akemi warf ihre gesamten Klamotten raus. Ob es ihre Unterwäsche oder ihre Shirts waren. War ihr im Moment gerade tierisch egal. Das wird aber lustig, wenn sie die anzieht.

“Ahh… wieder ganz unten!”, sie wirbelte herum und hielt Gaara ein kleines rosa Buch mit Schmetterlingen hin [hab auch so eines].

“Ein Autogramm?”, sie lächelte wieder. Gaara zuckte mit den Schultern und unterschrieb einfach. Das erste Mal, dass man ihm nach einen Autogramm fragte und dann war es auch noch eine dauergrinsende Tussi. Was sollte er sonst machen? Er hatte ein wenig Angst um sein Leben. Immerhin fehlte noch, dass sie ausrastete und ihn zusammenfaltete.

“Ich heiß übrigens Haruno Sakura.”, sie kam sich gerade ein wenig überflüssig vor. Also einfach einmischen.

“Akemi. Freut mich.”, stellte sie sich noch einmal vor. Die beiden Frauen umarmten sich. Warum? Keine Ahnung. Sie kannten sich gerade einmal ein paar Minuten, schon waren sie fast Freunde. Ein bisschen schnell, aber was sollten sie machen. Sie waren die einzigen Frauen in einem Umkreis von 100 Kilometern. Also aneinander hängen und dann pass scho.

“Was machst du eigentlich hier so ganz allein in dem riesen Sandkasten?”, fragte Gaara einfach mal. Denn es dürfte noch ne weile dauern, bis Itachi wieder aufstand und Kisame begriff, dass er immer noch vor niemanden davon rannte.

“Ich komm aus einem kleinen unbekannten Dorf. Ich musste da einfach raus. Ich wollte eigentlich nach Konohagakure. Mir mal die berühmten Hokage-Köpfe ansehen. Dann wollte ich zum Tal des Schicksals und dann hätte ich weiter gesehen.”

Sakura zuckte ein wenig zusammen, das Tal des Schicksals. Schlimme Erinnerungen kamen wieder hoch.

“In Konoha soll es viele solcher Sehenswürdigkeiten geben.”, sie suchte ihren Reiseführer aus der Manteltasche. Sie blätterte darin rum: “Die einzige Frau in einer Führenden Position. Eine der legendären San-nin. Ich wollte sie einfach mal sehen. Konoha ist schon ein tolles Land.”

Ihre Augen begannen zu leuchten. Sie bemerkte nicht, dass Sakura aufgehört hatte zu zuhören. Akemi war so begeistert, dass sie noch nicht einmal bemerkte, dass ihr jemand über die Schulter schaute.

Sie strahlte über das ganze Gesicht. Sie freute sich schon, wenn sie endlich weiter gehen konnte.

Warum war Akemi überhaupt noch hier? Sie passte nicht in die Gruppe.

“Kisame?”, fragte jemand hinter ihr. Erschrocken sprang sie auf die Arme von Gaara. Der junge Kazekage fing sie, eigentlich mehr reflexartig, auf. Itachi lies sich davon nicht beeindrucken.

Kisame rannte immer noch. Ein sehr verpeilter Hai.

“Kisame?”, zweiter Versuch.

“WAS? Siehst du nicht, dass sie mich umbringt, wenn ich stehen bleibe?”

“Kisame? Sie ist hier!”, meinte Itachi.

Der Haifisch blieb stehen und schaute in die Richtung, wo die Gruppe stand.

Akemi lächelte und winkte ihm zu. Sie wurde immer noch von Gaara gehalten.

Der blau Hai wurde rot. Irgendwie wurde das bei dem zum Dauerzustand, aber es soll keinen weiter stören.

Kisame hüstelte kurz: “Ähm ja… Was ist denn Itachi?”

Gekonnt die Tatsache ignorieren, dass er sich gerade blamiert hatte.

“Wollen wir mal weiter? Ich kann Fräulein Yuki nicht so lange mit den Spinnern allein lassen.”, Itachi nahm sich diesen dämlichen Hut und lief los.

//Immer geht es um die Mistgöre… Mensch, warum bin ich nicht so klein und niedlich?//, fragte sich Kisame und machte sich auch auf den Weg.

Aber sie hatten etwas vergessen…

Sakura, Gaara und Akemi zucken gleichzeitig it den schultern. Sie hatten drei Möglichkeiten, wie es weiter gehen könnte.

Nummer 1: Sie bleiben einfach da stehen und betrachten die Wüste.

Nummer 2: Sie laufen mit den zwei Akas

Oder Nummer 3: Sie gehen nach Hause.

Aber da dieser Fanfic vorbei wäre, wenn die drei die Möglichkeiten Nummer 1 und 3 nahmen, mussten sie eben mit gehen.

Auch Akemi, die sich nicht wehren konnte, weil Gaara sie immer noch trug…
 

~~~ die Opfer~~~
 

Takumi hatte die Kleine in sein Bett gelegt. Sie schlief recht unruhig immer wieder nuschelte sie: “Bruder Itachi”

Takumi wurde eifersüchtig. Er war da und nicht der Uchiha. Er hatte sie vor Konan gerettet und nicht Itachi.

Takumi wollte den Uchiha am liebsten den Hals umdrehen. Was er lieber lassen sollte. Er sollte noch nicht einmal daran denken…

Er fuhr sich mit den Händen durch die Haare [Mensch die liegen doch gut! Böser Takumi]

Was sollte er jetzt machen. Er wusste nichts von Medizin Jutsus. Er wusste nicht, was er machen sollte, wenn Itachi auftauchte und der sah, dass Kurumi in Takumis Zimmer war. Das auch noch ganz allein. Er vergaß anscheinend, dass die Kleine 6 und er 8 Jahre alt war. Was soll da schon groß passieren?

Takumi betrachtete das Gesicht von Kurumi. Sie wirkte so unschuldig und rein [hab ich nicht gerade erwähnt, dass sie erst 6 Jahre ist????]

Er sollte sich lieber einmal gedanken machen, was passiert, wenn die Kleine wieder aufwacht.

Aber dazu kommen wir ja noch.
 

~~~die Retter~~~
 

Sasori schleppte die Einkäufe. Warum? Erstens kann er schwere Lasten tragen. Ohne einen Hexenschuss zu bekommen und zweitens, sprang Deidara schon wieder vor.

Deidara kreischte: “SÜSSE! WIR SIND WIEDER DAAAAAAAAA!”

Gemeint war eigentlich Kurumi, aber die konnte gerade schlecht antworten. Deidara erwartete eine Antwort, aber es kam keine.

Deidara kamen die Tränen, hatte die Kleine sie schon wieder verlassen? Da waren er und Sasori mal eben nur wenige Minuten (es waren genauer gesagt 3 Stunden) weg und die Süße war nicht mehr da?

Völlig aufgelöst drehte er sich zu Sasori um. Könnte dieser rot werden, würde das mal wieder geschehen, denn Deidara sieht so niedlich aus, wenn er verzweifelt war.

“Kurumi weg?”, die einzige Frage des Schwesterchens.

Das Püppchen zuckte mit den Schultern. Er wollte es sich nicht anmerken lassen, aber auch ihn gefiel der Gedanke wenig. Die Kleine war noch zu lebendig…

“Lass uns erst einmal die Einkäufe verstauen. Dann sehen wir weiter.”, meinte Sasori und ging vor in die völlig verdreckte Küche.

Deidara hinter her. Die beiden konnte echt fast nischt trennen.

Sasori packte die Lebensmittel aus, hätte er das nur einmal Deidara überlassen. Denn in der anderen Tüte waren ein paar Sachen für Kurumi. Prompt fing der blonde an zu heulen: “Sasori-Donna… Wo ist die Kleine.”

Jup, als wenn Sasori das im Moment wüsste. Das dachte Sasori sich übrigens auch gerade. Er seufzte einmal und schmiss die Tüte in die Ecke: “Lass uns suchen”
 

~~~ wieder die Opfer~~~
 

Plötzlich flog die Tür auf.

Takumi war wieder so in Gedanken gewesen, dass er vor schreck von der Bettkante stürzte.

Er reib sich den Hinterkopf als er wieder aufstand. Zum Glück war das kein Etagenbett.

“Tobi is a good Boy!”, irgendwie hatte er es geschafft zu überleben.

“Mn ofr”, Übersetzung: “Mein Opfer”

“Meine! Ich brauch mehr Geld.”, wieder diese Yen Zeichen in den Augen.

Takumi wusste nicht, was er machen sollte. Er war ein schlecht ausgebildeter Ninja. Immer wieder schwänzte er das Training oder lachte einfach mal Kisame-sensei aus. Aber jetzt wo er jemanden beschützen musste, wünschte er sich, er hätte doch aufgepasst.

Mehr schlecht als recht ging er in die Verteidigungsposition. Er war zu allem bereit, auch wenn es gegen 2 Akatsuki und einem Schwachkopf ging. Er musste Kurumi verteidigen.

“Mchn Pz”, Übersetzung: “Machen Platz”, meinte Hidan. Doch Takumi bewegte sich keinen mm. Er blieb vor der immer noch schlafenden Kurumi stehen.

Kakuzu kam schon näher und wollte nach der Kehle Takumis greifen, als sich noch wer einmischte: “Art is a bang”

Und na klar, gleich darauf ging ein Vogel in die Luft.

Tobi, Hidan und Kakuzu, die mit dem Rücken zu Deidara standen flogen gegen die Wand und Takumi warf sich auf die schlafende Kurumi um sie zu schützen.

Um das klingeln in den Ohren machen wir uns später Gedanken.

Takumi brüllte: “Sag mal hast du einen Knall?”

“Öhm… Ja?!”, lächelte Deidara.

Takumi klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Stimmt der hatte einen knall.

“Dei? Spinnst du? Du hättest uns verletzen können!”, Kakuzu sparte sich sogar die halben Namen.

“War auch sinn und Zweck der Sache!”, grinsend sprang Deidara zu seiner Kleinen. Die schlief einfach weiter. Als wäre nicht gerade ein Vogel explodiert, als wäre nicht gerade ne Tür aus den Angeln gehoben worden…

Aber was Deidara erst jetzt begriff, Takumi hing immer noch über Kururmi.

Uups. Deidaras Blick wurde irre. Er formte gerade wieder eines seiner Ton-Figürchen. Takumi schluckte schwer, als sich Sasori auch mal zu Wort meldete.

“Ich an deiner Stelle würde das jetzt nicht tun, Deidara- Donna. Du vergisst, dass Kurumi da liegt und die kann sich gerade nicht wehren”

Nüchtern wie immer, bloß nie sagen, dass er sich auch sorgen machte.

“Stimmt du hast recht Sasori-Donna.”, nur der genannte konnte Deidara wieder zur Vernunft bringen.

“Hl. Wr ah d”, Hidan nuschelte wieder einmal was dazwischen. Das verstand aber mal wieder keiner. [soll übrigens heißen: Hallo? Wir auch da”]

Also wurde er ignoriert.

“Und nun zu euch…”, sehr böser Blick von Sasori.

“Was wollt ihr von Kurumi?”, wandte er sich an die drei nicht sehr netten Persönchen.

“ofn”, ein wort, dass glaube ich, jeder versteht.

“Verkaufen”

“Tobi is a good boy!”, was auch immer das heißen soll. Das weiß immer noch keiner.

“Verschwindet! Legt auch nur einen Finger an sie oder schaut ihr sie auch nur noch einmal schief an, dann gnade euch Gott!”, drohte Sasori.

Deidara strahlte das Püppchen an und auch Takumi war froh, dass er auf seiner Seite stand.

Kakuzu verschränkte die Arme, auch Hidan machte nicht den Eindruck, als wollte er sich bewegen.

Der einzige der wirklich weg sprang war Tobi. Der versteckte sich hinter Hidan. Das lag aber nicht an Sasori, sondern an dem Uchiha. Der hinter Sasori stand.

Tja. Böse-blicke kommen von Itachi eben besser.
 

~~~die besten Begleiter der Welt oder auch Konohas-Elite~~~
 

Kazumi währenddessen versucht ruhig zu bleiben. Sie war gerade einmal 5 Minuten mit ihren Begleitern unterwegs und wünschte sich schon wieder ihre Ruhe.

Der eine, mit der Frisur einer Ananas meckerte nur und die andere versteckte sich bei jedem kleinen Geräusch.

//Tsunade-san! Wenn ich wieder zurückkomme, dann bist du hoffentlich schon tot, denn ansonsten quäle ich dich//, dachte sich die Yuki.

Ja Konohas Elite war wirklich der hit.

“Ich will wieder nach Hause. Das ist alles viel zu anstrengend.”, das war nur einer. Die Stimmungskanone schlechthin… Shikamaru.

“Neji-nee-san wäre besser gewesen. Was war das?”, bei jedem kleinen Geräusch versteckte sich Hinata hinter Kazumi.

Jup mit den zweien würde sie ihre Tochter garantiert finden.

Wie es Tsunade geschafft hatte vor allem Shikamaru zu überreden?

Ganz einfach. Drohungen halfen immer.
 

Flashback:

“Das ist mir zu anstrengend. Ich werde nicht mit gehen.”, meinte der Nara nur. Er weigerte sich als Ninja die Befehle der Hokage anzunehmen. Da erzählt noch einmal einer, Konoha Ninja seinen die loyalsten.

“Shikamaru? Du hast 2 Möglichkeiten

Ich schicke dich mit Kazumi ihre Tochter suchen.

Oder ich schicke dich mit Ino nach Sunagakure. Mal sehen, wie sehr sich Temari freut”, ein fieses grinsen breitete sich aus. Kazumi wollte es nicht wissen. Es ging ihr auch am Arsch vorbei.

“Gut dann eben Tochter retten.”, meinte er nun sehr schlecht gelaunt.

Hinata war da schon einfacher.

Sie jammerte zwar, aber sie hatte noch den nötigen Respekt vor Tsunade.
 

Flashback ende
 

Hätte der Nara nur die Zweite Option genommen, denn er wusste ja nicht genau, dass sie auf den Weg zu den Akatsuki waren.

Auch Hinata hatte man vergessen, diese Info zu geben. Sonst wäre sie wirklich schreiend raus gerannt.

Die einzige die es wirklich wusste war nun einmal Kazumi. Die hielt es nicht für nötig etwas zu sagen und stapfte weiter voraus.
 

~~~Sakura- Befreiungsfront~~~
 

Die haben sich gerade bewegt. Sie sind schon seid 10 Minuten unterwegs. Sie haben das Hindernis, auch genannt Tür, überwältig und waren unterwegs. Keiner der drei wusste genau, wohin.

Naruto verschwieg ihnen nämlich auch, dass sie auf den Weg zu den Akatsuki waren. Naruto hatte nämlich die Info verschwiegen.

Wenn er allerdings einen Ton gesagt hätte, wäre Sasuke schon längst da.

Naruto ging voraus. Die beiden schwarzhaarigen, folgten ausgerechnet Naruto. Das war aber gerade gut. Naruto lief nämlich das erste Mal in die Richtige Richtung.
 

~~~Und noch einer…~
 

Tja, Orochimaru war auch schon auf den Weg. Zwar ohne Kabuto, (wie hat der nur den Ausgang gefunden?) aber Orochimaru war auch unterwegs. Auch zu den Akas. Den die Info, die er bekommen hatte gefiel ihm sehr gut.

Eine Yuki im Versteck.

Grinsend lief er los. Das konnte heiter werden. vor allem, wenn Pein vergessen hat, warum er die Yuki hat holen lassen.

Orochimaru war daran nämlich nicht unschuldig.

Die Schlange würde nur wenige Stunden brauchen.

Vielleicht war sein Sasuke auch schon da?

Dann konnte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Feierabend. *tief luft hol*

Endlich wieder ein Kapitel das hab ich zwar 10 mal neu geschrieben und noch immer bin ich nicht so richtig zu frieden, aber war ja auch nur ein Übergang. Denn jetzt beginnt die eigentliche Story.

Und wer so regelmäßig Naruto Kapitel liest, weiß warum ich mich auch so schwer getan hab. (Kapitel 394/395) *riesen Itachi fan*

So nun das wars.

Danke für eure Geduld. Bis bald und danke für die Aufmerksamkeit

Chibitears
 

P.S. Irgendwie werden die Titel auch immer länger...

P.P.S Itachi hat ein neues Bild bekommen ^^

Hier müsste ein Titel stehen ^^

Hello Liebe Leser und Leserinnen.

Aus gegebenen Anlass (über 50 Kommis) hab ich beschlossen, euch für das nächste Kapitel wünsche zu erfüllen.

Einfach bescheid geben und ich werde versuchen sie umzusetzen. Wenn es u viele werden, dann im nächsten und übernächsten Kapitel.

Ich hab dabei nur 2 Bitten.

1. Bitte keinen Wunsch: Sasuke und Sakura sollen zusammen kommen. Ich weiß, dass sich das viele Wünschen. Ich hab da auch schon ne Idee, wie das passieren könnte. Aber sicher bin ich mir eben noch nicht.

2. Bitte keine wünsche nach dem Tod folgender Personen: Itachi, Kurumi, Sasuke, Sakura, Ryo, Takumi, Orochimaru, Pain, Akemi, Sasori oder Deidara. Da sie noch wichtig für die Story werden.

Sonst könnt ihr euch so ziemlich alles wünschen und ich werde es wirklich versuchen zu erfüllen.

So genug gelabert, Viel Spaß bei dem Kapitel!
 

~~~Strafe muss sein…~~~
 

“Das ist zu anstrengend”, wie häufig konnte man das wiederholen, ohne umzufallen? Wie konnte man angeblich so erschöpft sein, aber darüber noch die ganze Zeit meckern?

Holte der Typ zischen durch auch mal Luft? Fragen, die man sich eigentlich nicht stellen musste, denn da Shikamaru noch lebt gehen wir einfach mal davon aus, dass er noch atmet!

Aber wenn man mit Hinata, die sich nicht traute irgendwas zu sagen und Shikamaru, der eindeutig zu viel sagte unterwegs war, stellte man sich diese Fragen.

Kazumi machte Tempo. Sie wollte die beiden so schnell wie möglich wieder los werden, aber nein, die beiden waren da und sie ließen sich Zeit.

“W…wo… geh… gehen wir eigentlich hin?”, sie konnte sprechen! Kazumi blieb abrupt stehen und starrte Hinata an. Seid die drei das Dorf hinter sich gelassen hatten, hatte die junge Frau noch nichts gesagt. Seid sie Konohagakure verlassen hatten, versteckte sich Hinata lieber. Aber sie konnte doch noch sprechen. Sie war also nicht verstummt, wie es sich Kazumi so manches Mal schon dachte.

“Bestimmt irgendwo hin, wo es gefährlich wird. Das ist doch viel zu anstrengend.”

“Kannst du einfach mal die schnauze halten? Irgendwie kannst froh sein, wenn du da auch ankommst. Langsam hab ich die schnauze von dir voll.”, knurren. Das kennen wir eigentlich vom Uchiha, aber dass sie es auch kann, bewies sie nun.

Shikamaru starrte sie an: “Was denkst du, wer du bist? Du bist nichts weiter als eine Frau, der ich auch noch folgen soll!”

Kazumi war nun wirklich sauer. so was musste sie sich von einem 17 jährigen anhören.

Wäre dies ein Manga, würde man nun sehen, wie sie vor Wut kochte und Hinata sich hinter einem Baum versteckt.

Shikamaru war unbeeindruckt, was konnte ihm schon eine 26 Jahre alte Frau antun. Er wunderte sich, dass sie noch nicht mit einem Krückstock durch die Gegend lief.

Aber die Oma wusste, wie sie damit umzugehen hatte. Nicht wie Sakura mit Chakra in der Faust sammeln, sondern etwas ganz anderes. Etwas so gemeines, dass es der Autorin schwer fiel, dies nieder zu schreiben.

Kazumi ging auf Shikamaru zu, sie beugte sich zu ihm, so als wollte sie ihm etwas in sein Ohr flüstern.

Tja das wirkte aber nur so, sie holte einmal tief Luft und: “HAST DU EINEN KNALL? DU BIST EIN NINJA! BENIMM DICH GEFÄLLIGST SO! NORMALERWEISE MÜSSTE ICH DICH KÖPFEN UND DANN SAGEN; DU HÄTTEST ES NICHT ANDERS VERDIENT; ABER DA ICH JEDEN MANN BRAUCH LEBST DU NOCH NE WEILE!”

Wenn auch jetzt ein wenig schwerhörig. Denn, auch wenn sie an Tsunade noch nicht ganz heranreichte, aus dieser Entfernung war das wie ein Hammer schlag auf den Kopf.

Shikamaru war vor schreck übrigens umgefallen. Und so ungefähr 100 km weiter, regte sich ein kleines Mädchen, die ihre Mama hat schreien hören.
 

~~~ Der Perfekte Auftritt~~~
 

Itachi aktivierte sein Sharingan. Das müsste ja für die drei Knalltüten [Deidara: “HEY!” Chibi: “Sorry.”] reichen. Warum das Mangekyou Sharingan für die drei aktivieren? Am Ende noch Blind werden? Pah.

“Och ist der niedlich”, immer im Falschen Moment. Immer musste so was im Falschen Moment kommen. Das kam übrigens von Akemi, die zusammen mit Sakura und Gaara gerade erst eingetroffen waren.

Gemeint war übrigens Takumi.

Der hing immer noch so ein wenig über seine Kurumi gebeugt und war völlig überrascht über das ganze geschehen. Wo waren die überhaupt auf einmal alle her gekommen? So ein gutes Timing konnte es doch gar nicht geben. Es sei denn, dies ist eine Fanfiction…

Aber das war jetzt erst einmal Nebensache. Akemi rannte den Uchiha um und umarmte einfach unseren Takumi. Der wurde rot. An irgendwen erinnerte ihn diese Frau.

“Du bist echt zum knuddeln. Wärst du doch nur älter.”

“Emo-Tussi, du hast mir meinen echt starken auftritt versaut”, knurrte Itachi. Er konnte das also auch. (er kennt den Namen von Akemi immer noch nicht)

Die eingesprochenen reagierte gar nicht, warum auch? Denn irgendwie war eine andere schneller.

Ich kann ja Kurumi nicht noch ein Kapitel schlafen lassen, also wacht sie aufgrund dieses Knurrens und der schrei ihrer Mutter, den nur sie gehört hatte auf.

Allerdings war Kurumi ein Morgenmuffel: “SPINNT IHR? ICH WILL SCHLAFEN UND IHR KNURRT HIER SO RUM!”

Sie richtete sich abrupt auf, ihre Haare standen zu allen Seiten ab.

Ihr erster Blick fiel auf Takumi und Akemi. Die weigerte sich den Jungen los zu lassen. Er wehrte sich nach allen Kräften, aber er kam einfach nicht gegen sie an.

Kurumi interessierte die beiden nicht weiter, noch völlig verschlafen schaute sie sich weiter um.

Dann strahlten ihre Augen plötzlich, dass sie dabei in eine bestimmte Richtung blickte, brauche ich glaube ich nicht zu erwähnen: “BRUDER ITACHI”

Sie sprang regelrecht auf und rannte zu ihm. Er war endlich wieder da, nun musste sie keine Angst mehr haben.

Ihr Bruder war wieder da.

Das sie das Püppchen und das Schwesterchen nur noch nicht gesehen hatte, war im Moment eigentlich egal.

Sie hatte auch Sakura oder Gaara noch nicht gesehen.

Solange ihr Itachi wieder da war, waren alle anderen egal.

“Süße!”, Deidara war aber schneller als Kurumi. Sie war noch gar nicht bei Itachi angelangt, als Deidara sie griff und knuddelte.

Auch Sasori mischte sich da ein. Itachi traute seinen Augen nicht. Wie konnten die es wagen, ihn von seiner Kurumi zu trennen? Wie konnten die beiden Deppen es wagen?

Böser- Blick- Alarm, der aber von Akemi mal wieder unterbrochen wurde. Die Frau hatte echt keinen Respekt.

“Och wie niedlich. Ihr sorgt euch alle um ein Mädchen. Ihr seid ja echt Pöse.”

Uups, Akemi hatte Kurumi übrigens noch nicht richtig gesehen.

Da war es wieder, dass böse P- Wort. Das war genau dass, was Kurumi nur immer dachte, aber ausgesprochen hatte sie es noch nie. Noch nie hatte es einer gewagt, die Akatsuki als Pöse zu bezeichnen. Dass sie nun 7 Böse Blicke zu spüren bekam, wobei es bei einem nicht so richtig gelingen wollte (Tobi), störte sie nicht.

Denn nun konnte sie das erste Mal Kurumi so richtig sehen.

“Die sieht ja aus wie ich”, kam es von beiden gleichzeitig.

“Warum machst du mir alles nach?”, gleichzeitig. Nebenbei erzähl ich mal, dass sie bei den ersten Satz auf die jeweils andere und bei dem zweiten Satz auf sich selbst zeigten.

Die Beobachter schauten sich erst Kurumi genau an, dann noch einmal Akemi und wieder zurück.

Die sahen sich tatsächlich ähnlich und hatten ähnliche Stimmungsschwankungen, denn noch während Akemi Luft holte, um etwas zu sagen, rannte Kurumi zu Takumi und umarmte ihn.

Der wurde mal wieder tierisch rot. Sie bemerkte es nicht.

“Och sind die beiden nicht Zucker?”, Sakura durfte auch mal was sagen.

Kurumi lies sich nicht stören, auch wenn der Uchiha mal wieder seinen Ich-Bring-Dich-Um- Blick ausgepackt hatte.

Allerdings war er da im Raum nicht der einzige. Alle starrten irgendwen an, den sie am liebsten tot sehen würde.

Nur einer nicht…

Gaara, der stand wie ein Plöps in der Ecke und versuchte nicht allzu gelangweilt auszusehen. Was gar nicht so einfach war.

Da drängte sich nämlich immer die Frage auf, warum war er noch einmal hier?

Ach und wir dürfen unseren beliebten [Ich werd ihn killen, schon mal vorne weg] Tobi nicht vergessen. Das Vieh sprang mal wieder zischen den ganzen sehr bösen People herum und brüllte: “Tobi is a good boy”

Weswegen Kurumi auch den Ich-bring-dich-wirklich-um-Uchiha-Blick drauf hatte. Sie hatte ihn schon so häufig gesehen, dass sie ihn auch beherrschte.
 

~~~Ramen kochen in der Wüste und die Autorin wehrt sich~~~
 

Die drei haben nun auch Sunagakure hinter sich gelassen.

Wie sie das geschafft haben?

Ganz einfach, sie sind durch die Wand gelaufen. Da Naruto, obwohl er ne ungefähre Ahnung hatte und die auch noch richtig ist, das riesigeTor nicht gefunden hatte, mussten sie durch die Wand.

Mit Hilfe des Rasengan und des Chidori, brachen sie ganz einfach durch den ganz dünnen Schutzwall, der um das Dorf lag.

Dass das Tor nur wenige Meter weiter rechts lag, haben die Drei Trottel zu spät bemerkt. Eigentlich war es eher Ryo, der keine besondere Technik hatte und deswegen Zeit hatte sich um zu schauen, während Sasuke und Naruto die sehr kurzen Attacken ausführten.

Zum glück mussten sie nicht wirklich kämpfen, denn Ryo bezweifelte, dass die Akas solange warten würden, bis Naruto es geschafft hatte den Chakra-Ball zu formen.

Vom Chidori sollte er besser gar nicht anfangen.

“Ähm… Leute? Da…”, zu spät würde man sagen. Denn in dem Moment, brachen die beiden auch schon durch die Wand.

Ryo, der auf das Tor sogar noch gezeigt hatte, lies die Hand wieder sinken, zuckte mit den Schultern und folgte auch durch die Wand. Er sagte nicht, dass er das `kleine` Tor gefunden hatte.

So sprintete Naruto vor und Sasuke und Ryo hinterher. Eigentlich liefen die beiden sogar neben einander her. Sie schwiegen. Beide machten sich um ein und dieselbe Person sorgen.

Ja, das ist auch so richtig nötig.

Aber die neiden Blitzmerker wussten ja nicht, wo Sakura war.

“Irgendwie langweilig ohne Sakura oder?”, sagte Ryo auf einmal. Keine Spur von Überheblichkeit war aus seinem Ton zu hören. Er war auf einmal ganz freundlich.

Lag vielleicht daran, dass sowohl seine als auch die Haare des Uchiha immer noch so seltsam lagen.

“Ja, irgendwas fehlt einfach.”, Sasuke beobachtete Naruto, wie er durch die Gegend sprang. Da es in der Wüste immer noch keine Bäume gab, musste er sich damit begnügen einfach so rum zuspringen.

Irgendwie lag auf einmal ein lächeln auf dem Gesicht von Sasuke. Ryo glaubte, er wäre im falschen Film. Der Uchiha beobachtete Naruto und grinste…

Da wurde das mit dem Clan-Wiederaufbau wirklich schwierig.

Aber so war das nicht gemeint. Sasuke erinnerte sich nur gerade an früher und wie er immer eifersüchtig auf Naruto war.

Wie er, als er noch in Otogakure war, immer dachte, dass aus Sakura und Naruto ein Paar geworden war. [etwas was die Autorin aber nie und nimmer zu lassen würde. Die beiden sind Freunde und sollten es auch bleiben]

Wie konnte Sasuke auch nur daran denken? Er wusste doch, auf was für Typen Sakura stand. Auf überhebliche, arrogante, egoistische, dunkelhaarige Männer, mit dunkeln Augen. [Sasu: Du bist gleich tot. Chibi: *schluck*]

Und auf Sasuke natürlich…

Der in keiner weise einen Bezug zu der eben oben beschriebene Person hatte.

Er doch nicht…

Nicht der Uchiha Sasuke, der immer der beste in allem war und es nicht ertragen konnte, dass auch Naruto fortschritte machte.

[Sasu: Ich bring dich um!]

Ryo beobachtete, wie Sasuke mehr oder weniger anfing Selbstgespräche zu führen.

“Ich bring dich um”, nuschelte der Uchiha.

Ryo hatte drei große, rote Fragezeichen über dem Kopf: “Mit wem sprichst du?”

“Mit der Autorin. Die hat den Schuss nicht gehört.”, der Uchiha starrte Löcher in die Luft.

Was Ryo veranlasste, besser nicht weiter nach zufragen und Naruto dazu brachte stehen zu bleiben.

Der Blonde und der noch nicht frei drehende dunkelhaarige starrten sich an, zuckten mit den Schultern und liefen besser einfach weiter.

Vielleicht war das auch ansteckend.

“KOMM ZEIG DICH! DANN KANN ICH DICH LANGSAM TÖTEN! DU GEHST MIR MT DEINEN KOMMENTAREN SOWIE SO SCHON LANGE AUF DEN GEIST!”, das er alleine war, erwähnen wir besser nicht.

Das personifizierte Chaos und Ryo waren schon ein paar Kilometer weiter. Die haben sich nämlich beeilt, denn wenn die Menschen mit dem bunten Auto und den viereckigen Rädern kamen, wollten sie nichts damit zu tun haben.

Dann wollten sie nicht erzählen müssen, dass der Spinner, der mitten in der Wüste, den Himmel anschrie, zu ihnen gehörte.

Dann geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte. Ein Gewitter zog af. Der Blitz traf genau Sasuke, der da ihn die Autorin, mal eben das Chidori weggenommen hatte, sich nicht wehren konnte und verkohlt zu Boden ging. Sorgen um seine Haare brauchte er sich nicht mehr zu machen.
 

Da die Autorin aber nichts weiter damit zu tun hatte und das alles Zufall war, schalten wir wieder zu Naruto und Ryo.

Der andere Schwarzhaarige hatte nämlich gerade ein kleines anderes Problem. Das Problem nannte sich Ramen-Sucht und ist eine ernst zunehmende Krankheit.

Denn wie soll man jemanden erklären, dass man Ramen nicht unbedingt in der Wüste kochen kann?

Wie soll man dem personifizierten Chaos erklären, dass man schon die Zutaten nicht in der Wüste fand?

Ja, das wäre eigentlich kein Problem, wenn diese Krankheit eben nicht wäre. Denn Naruto hatte sein Gehirn ausgeschalten und bestand darauf, Ramen zu essen.

Ryo versuchte seid der Uchiha unerklärlicherweise vom Blitz getroffen wurde, eben diese Tatsache Naruto zu erklären.

Mittlerweile hatte unser Schnuckel, sich eine dicke Hornbrille aufgesetzt und hielt einen kleinen Ringblock in der Hand.

Psychologenmäßig: “Also Herr Uzumaki, wann denken Sie, hat Ihre Nudelsuppen-Sucht begonnen?”

Das war eine sehr gute Frage…

Auf die wahrscheinlich niemand eine Antwort wusste.

Noch nicht einmal Naruto selber, also blieb diese Krankheit auch erst einmal unerklärlich.
 

~~~Orochimaru darf auch mal etwas sagen~~~

*die hässliche Fratze erscheint im Fernsehen*
 

Oro: “Also liebe Leser und Leserinnen.

Wie Sie mittlerweile festgestellt haben dürften, kommt meine Wenigkeit in der Story fiel zu kurz. Dabei sollte ich doch wieder einmal den Bösen spielen.
 

Chibi: “Spielen?”
 

Oro: “Eigentlich bin ich nur missverstanden. Ich bin ein ganz normaler Ninja, der nach der Unsterblichkeit greift und Schlangen, junge Männer, Verrat und Kerzenlicht liebt.

Ich bin ein ganz normaler Mann…
 

Chibi: “Mit zu viel schminke im Gesicht und einer Plüschschlange im Bett.”
 

Oro: “Ich fühle mich immer so allein. Immer rennen meine Opfer… ähm ich meine Freunde weg. Der einzige der immer bei mir blieb war, Alfred
 

Chibi: “So der Name der Plüschschlange. Die ist übrigens Rosa und sie lächelt echt niedlich…”
 

Oro: “Also wer immer meinen Alfred hat, bitte geben Sie ihn mir wenigstens ganz wieder. Ich möchte sie nicht schon wieder zusammen nähen müssen.”
 

Chibi: “Damit hatte ich rein gar nichts zu tun”
 

Oro: “Oder wenn Sie mir schon Alfred nicht wieder geben wollen, weil Sie ihn vielleicht auch in Ihr Herz geschlossen haben, dann geben Sie mir bescheid. Vielleicht sind wir ja für einander bestimmt.”
 

Chibi: “Das wird doch nicht etwa ne Kontaktanzeige?”
 

Oro: “Ich bin ziemlich hässlich und ziemlich alt, aber ich bin ein Romantiker. Mit eigenem Land und sehr viel Platz in meinem Unterirdischen Versteck, was man noch nie gefunden hat…”
 

Chibi: “Wenn man von Naruto, Sai, Sakura und Yamato absieht.”
 

Oro: “Kannst du mal die Schnauze halten? Ich such hier gerade mein nächstes Opfer… ähm meine Liebe fürs Leben.”
 

Chibi: “Bitte, gebt ihn Alfred zurück. Sonst wird das noch ein sehr langer Vortrag…”
 

Oro: “In meinem Haus, so kann man es auch nennen, ist es sehr gemütlich, bis auf die Tatsache, dass es keine Fenster hat, alles gleich aussieht und es sehr stickig ist…”
 

Chibi: “Wo ist die verdammte Fernbedienung…” *such*
 

Oro: “Ich suche einen Vorzugsweisen jungen Mann. Er sollte auf Rache aus sein. Ich würde ihm einen Teil meiner Kraft geben.

Du solltest: überheblich, arrogant, egoistisch, dunkelhaarig sein und dunkel Augen haben.

Ich würde dir…”
 

*blubb*

Bild weg, Chibi mit dem Stecker in der Hand.

Chibi: “Gerettet. So das war es mal wieder. Ich weiß, irgendwie hab ich mich wieder sehr viel eingemischt und alles, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

Es tut mir leid, dass ich das Kapitel teilen musste.

Aber mir ist einfach nichts eingefallen.

Ich bedanke mich schon einmal bei den beiden Kommis, die schon eingegangen sind.

Danke.

So nun ist Feierabend, ich muss mir noch überlegen, wie ich Sasuke wieder zusammen flicke. Und noch was. Kann mal jeder, der eine ENS will auf die Liste schauen und mich dann hauen, wenn der Name nicht drauf steht? ich komm irgendwie ziemlich durch einander”

*winke*

*Ich stelle ein Titel dar* XD

~~~ von Ersatzopfern und Vollhorst I und II~~~
 

//Endlich Ruhe//

“SHIZUNE? WO IST MEIN SAKE”, brüllte es durch das Gebäude. Das war nicht dass Ich-Bin-Wütend- Büllen. Das war Ich-Will-Sake- schreien. Das war nicht ganz so laut, aber daraus sprach die Ungeduld und die Feierlaune. Denn endlich war sie allein. Endlich war sie Kazumi los. Endlich konnte sie sich ihren Akten zuwenden. Was soviel heißt, wie endlich konnte sie wieder richtig trinken.

Aber anstatt das Shizune und das Schwein Ton-Ton, sprintete Lee, dicht gefolgt von Gai durch die Tür. Sprichwörtlich.

Erst zerdrosch Sakura die Tür so, dass man sie auswechseln musste und nun hatte Tsunade zwei Silhouetten in ihrer Tür.

Mit dem Kopf auf die Tischplatte schlagen fragte sich Tsunade, wozu sie überhaupt Steuergelder verschwand um die Tür reparieren zu lassen. Die geht immerhin alle 2 Tage kaputt.

Das hat insbesondere 3 Gründe und die hören auf de Namen: Sakura, Naruto und Sasuke. Wobei letzterer weniger schuld hat.

Denn eigentlich müsste da der Name Ryo stehen, der auch öfter mal die Tür zerbrach und zwar immer dann, wenn er und Sasuke sich mal wieder an die Kehle sprangen. Manchmal machten die beiden Deppen ein wettrennen und leider war öfter mal die Tür im weg. Sie rannten regelrecht durch.

Naruto, der immer brüllend schon ankam, riss öfter mal die Tür so auf, dass die an die Wand schlug und zerbrach.

Und dann war Naruto auch noch schuld, wenn Sakura die Tür zerbrach. Denn das Chaos musste die Rosahaarige immer so reizen, dass sie ausflippte und ihn entweder durch die Tür oder durch das Fenster schleuderte. Tsunade verbrachte mehr Zeit damit irgendwelche Löcher in Tür und Fenster anzustarren, als Akten zu sortieren.

Letzteres war ja auch scheiße, dann eben die Löcher.

Aber von den beiden Chaoten war sie etwas anderes gewöhnt.

“SIE HABEN TEAM 7 WEGGESCHICKT OHNE MIR WAS ZUSAGEN??? ICH BIN DOCH VERANTWORTLICH FÜR DIE DREI, WENN KAKASHI NICHT DA IST”, Gai überschwänglich wie er war, flatterte mit den armen auf und ab.

Lee tat es seinem Sensei gleich: “SIE HABEN MEINE SAKURA-SAN WEGGESCHICKT? OHNE MICH? DANN WIRD SIE JA EINSAM SEIN!”

Tsunade fragte sich allerdings, ob er schon mitbekommen hatte, dass Sakura einen Freund hatte und der Uchiha auch hinter ihr her war. Da hatte Lee gleich mal gar keine Chance. Das sah er aber anscheinend wirklich nicht. Aber egal…

“Erstens… sind die Alt genug auch ohne dich oder Kakashi klar zu kommen.”, Tsunade zeigte ruhig auf Gai.

“Zweitens… Sakura ist nicht allein unterwegs…”, sie zeigte auf Lee. Immer noch sehr ruhig. Ein schlechtes Zeichen.

“und drittens: WAS FÄLLT EUCH EIN MEINE TÜR KAPUTT ZU MACHEN??? HAB IHR SIE NOCH ALLE?”

Noch nicht so schlimm wie bei der hälfte von Team 7 oder auch wie bei Kazumi aber immerhin schlimm genug. Denn nicht die Lautstärke machte die Hokage gerade ziemlich angst einflössend, sondern der Ton. Der war nicht sehr freundlich.

Gai und Lee, die wirklich beide Deppen waren, bemerkten es nicht und quatschetn nun gleichzeitig auf Tsunade ein.

Lee: “Sakura- san ist aber nur mit mir glücklich”

Gai: “Kakashi hat mit mir gewettet, dass ich nicht so gut auf sein Team aufpassen kann wie er.”

Lee: “Ich kann Sakura- san doch nicht mit den drei Deppen allein lassen”

Gai: Wenn ich verliere, dann muss ich 100 Runden um das Dorf laufen und dass auf den Händen”

Lee: “Meine Sakura- san mit dem Uchiha, Naruto und Ryo-kun allein? Das geht nicht.”

Gai: “Wann kommt Kakashi eigentlich endlich wieder? Er ist schon seid einem Jahr verschwunden”

Lee: “Wo sind die eigentlich hin?”

Gai: “Wie lange kann es dauern ins nächste Dorf zu rennen um eine Schriftrolle zu holen?”

Lee: “Ich will da auch hin”

[stellt euch dass bitte gleichzeitig vor]
 

Gai holte Luft, wahrscheinlich wollte er noch etwas über Kakashi sagen, aber stattdessen wand er sich Lee zu: “Wohin?”

Jetzt hatten die beiden doch Tsunade vergessen.

“Na dahin wo Sakura- san ist.”

“Und wie willst du sie finden?”

“Mit der Kraft der wahren Liebe.”, er bekam glitzernde Augen und sprintete schon los.

Gai seufzte: “Die Kraft der Jugend” und ab hinterher.

Tsunade saß wieder allein im Büro und schaute ihnen verwundert hinterher.

//Das kann nur schief gehen//
 

Und das wird es auch.

vor allem wenn Lee nicht so ganz genau auf den weg achtet und leider in einem Anbu landet, der keine Maske aufhatte. Wahrscheinlich der einzige der so dämlich ist.

Genau Chibis neues Opfer Sai. [Ich hätte lieber Sasuke behalten, aber ich wurde darauf hin gewiesen, dass ich nicht so gemein sein soll]

Lee rannte also einfach Sai um, aber anstatt anzuhalten, lief die Buschige Augenbraue weiter.

So kam auch Sai mit auf die suche nach Sakura. ^^
 

~~~Geburtstage~~~
 

Situationszusammenfassung:

Kurumi hing immer noch an Takumi.

Sakura und Akemi standen mit leuchtenden Augen da und waren von dem rot gewordenen Takumi begeistert.

Itachi starrte mit Mörderblick auf Takumi.

Kisame schaute mit dem Mörderblick auf Sasori, der Itachi seiner Meinung nach viel zu nahe stand.

Hidan schaute selten anders.

Kakuzu überschlug wie viel er für Kurumi, Takumi, Akemi und auch für Sakura [irgendwie tanzt die aus der Reihe] bekommen würde.

Sasori starrte immer noch wütend auf Hidan.

Kurumi schaute mit dem Uchiha- Mörderblick auf Tobi, der immer noch schrie: “Tobi is a good boy”

Tobi sprang zwischen den anwesenden hin und her.

Deidara schaute aus noch unbekannten Gründen auf den Kalender. Irgendwas war da in Rot geschrieben, aber er konnte es nicht lesen. Der blonde brauchte anscheinend ne Brille.

Und Gaara stand unbeeindruckt daneben und wünschte sich mehr Aufmerksamkeit.
 

Situationszusammenfassung ende
 

Da eigentlich niemand auf Deidara achtete, erschraken sich alle, als dieser plötzlich los schrie.

Es fielen sogar ein paar der anwesenden um, die waren Hidan, Kakuzu, Tobi [wohl mehr aus Spaß] und Kisame.

Warum nur die, ganz einfach, die anderen kann die Autorin leiden.

“LEUTE ES IST SCHRECKLICH!”, Deidara schrie normalerweise einfach weil etwas lustig war, aber das meinte er ernst.

“Was ist denn Deidara-Donna?”

“Konan… Scheiße! Die alte hat Geburtstag und ihr wisst was das heißt”

Erst allgemeines schweigen, dann alle Akas mit einmal: “SCHEIßE WIR MÜSSEN WEG”

Auch Takumi war übrigens dabei, als die anwesenden Akas hektisch anfingen in ihre Zimmer zu rennen und ihre Sachen zu packen.

Akemi, Sakura, Kurumi und Gaara waren verwirrt.

Warum packten die jetzt ihre Sachen? Infos die man eigentlich brauchte, aber die keiner der Akas den 4 geben konnte.

Takumi war der erste und zog nun Kurumi hinter sich her. Der gefiel das gar nicht und gab dem fast Aka eine Kopfnuss: “Was soll der Mist, Itachi-verschnitt?”

Takumi rieb sich mit der linken Hand über die Beule und starrte böse auf Kurumi. Und zum ersten Mal in seinem leben wehrt er sich offen. Er drückte Kurumi gegen die Wand und hielt mit der linken Hand nun ihr Kinn fest, so dass sie ihn anschauen musste: “Kleine! Pass mal auf. Erstens heiß ich Takumi. Zweitens schlag mich nie wieder, oder du wirst es bereuen und drittens: Ich versuche dir gerade dein Leben zu retten. Wie wäre es mit einem Dankeschön?”

Bei jedem Punkt kam sein Gesicht dem ihrigen immer näher. Der erste Kuss. Sie wollte ihn bekommen. Es war ihm im Moment egal, was für folgen es haben könnte. Nur einmal musste auch er tun, was er wirklich wollte.

Kurumi sah in dem Moment einfach zu süß aus. Diese großen grünen Augen, die ein wenig verwirrt und ein wenig ängstlich schauten. Er musste einfach.

Seine Lippen berührten ihre. Nur ganz kurz [keinen Zungenkuss]. Er starrte ihr in die Augen und wartete auf die Reaktion. Dann wollte er noch einen. Diesmal einen richtigen [Zungenkuss] aber soweit kam es nicht.

Tja er bekam innerhalb weniger Minuten die 2. Kopfnuss. Damit hatte Kurumi allerdings nichts zu tun. Es war Itachi. Der die ganze Situation beobachtet hatte und nun den Kleinen von Fräulein Yuki wegzog.

Itachi packte ihn an den Kragen und hob ihn auf seine Augenhöhe. Was nicht all zu hoch ist, wenn man bedenkt, dass Takumi Itachi schon bis zur Brust reichte.

“Kleiner. Reiß dich zusammen. Wenn du Fräulein Yuki auch nur noch einmal anschaust, dann bring ich dich um. Ist das klar.”

Takumi starrte ihn nur böse an, kurumi wusste nicht, was sie machen sollte.

Noch immer stand sie an der Wand und wartete darauf, das sie aufwachte.

Etwas lief hier einfach seltsam. Alles wirkte irgendwie sehr abstrakt.

Schon das sie hier war…

Gleich würde sie aufwachen und bei ihrer Mama sein. Genau. Gleich war alles vorbei.

“Itachi, Süße, kleiner Spinner! Wir müssen uns beeilen, wenn wir überleben wollen”, Deidara rannte an den dreien Vorbei. Kisame trug auf einer Schulter Sakura auf der anderen Akemi. Beide wehrten sich, aber Kisame hatte andere Probleme. Sie mussten alle schnell weg. Das gab sonst eine Katastrophe, vor allem wenn Konan das Mistgör und die beiden Frauen sah.

Gaara war der einzige der langsam hinterher trottete. Es schien, als würde ihn das alles gar nichts angehen. Aber auch er sollte sich beeilen.
 

~~~Genervter geht’s bald nicht mehr~~~
 

Tja eigentlich ist Genervt sein Shikamarus Part, aber da gab es nun eine Frau, die ihn übertraf.

Kazumi.

Die war genervt von der Sonne, von dem Grün, von dem Braun der Baumstämme, von dem Vogelgezwitscher und vor allem war sie genervt von der Frage: “Sind wir bald da?”

Das war übrigens nicht nur Shikamaru allein. Nein auch Hinata taute langsam auf.

Auch sie nervte langsam.

Irgendwie wünschte sich Kazumi, Hinata würde sich wieder hinter einem Baum verstecken, damit die Braunhaarige einfach wegrennen konnte. Aber das war ja auch nicht möglich durch das bekloppte Byakugan [Anmerkung der Redaktion: Chibi mag das Byakugan, aber Kazumi nicht]

Immer und überall alles sehen zu können ist doch echt scheiße. Kazumi fühlte sich immer so beobachtet und an früher erinnert, als sie noch Genin war. Plötzlich musste sie wieder an Uyeda [ Anmerkung: „vom Reisfeld“ Name ist Programm wurde in einem Reisfeld gezeugt ^^]

Denken. Der kleine Spinner von damals. Was wohl aus ihm geworden war?

Der große Bruder von Neji [ Anmerkung: Brauchte ein Grund, warum Kazumi die Hyuuga hasst. Also dichte ich Neji einfach auch mal einen Bruder an], der mit ihr in einem Team gewesen war.

Sie grinste…
 

Flashback:
 

“Kazumiiiii”, rief ihr jemand hinter her.

Sie war gerade erst 14 Jahre geworden. Aber manchmal wünschte sie sich wieder ein Kind zu sein. Denn das letzte Jahr war sehr schlimm. Immer wieder ein und der selbe Kerl machte ihr das Leben mehr oder weniger zur Hölle.

“Kazumiiii”, rief er noch einmal.

“Ich kann dich nackt sehen.”, der Idiot sprach es auch noch offen aus. Anstatt es still schweigend zu genießen. Und schon hatte er einen rechten Haken von ihr abbekommen. Da sie aber noch nicht die Kraft hatte, flog er nicht sonderlich weit.

“Menno Kazumi. Kann doch auch nichts dafür. In deiner Gegenwart aktiviert sich automatisch das Byakugan.”, blödes, dreckiges Grinsen.

“Uyeda- kun… ich hasse dich. Komm mir noch einmal so blöd, dann töte ich dich.”, sie war sauer. Aber eigentlich wollte sie ihn knuddeln. Irgendwo war sie tierisch verliebt in den Blödmann. Aber er war eben ein Blödmann.

Ständig musste er sein Bykugan aktivieren, wenn sie in der Nähe war.

“Kazumi-chan. Sei doch nicht immer so fies. Isch lüb disch doch”, er meinte es nicht so. was er meinte waren ihre Brüste. Er liebte jede Frau, jedes Mädchen in Konoha. Er war ein kleine Macho. Kazumi fand das echt scheiße, aber sie würde es nie zugeben.

“Komm schon Kazumi-chan. Kurumi wartet schon auf uns”, meinte er und zog sie hinter sich her.

Er war eben für sie bestimmt. Er uns Kururmi würden ein Paar werden. Sie war hübscher, sie war beliebter. Sie war lieber.

Kazumi war ein nichts gegen ihre beste Freundin.
 

Flashback ende.
 

Ob Kurumi und Uyeda ein paar geworden wären, wenn sie noch leben würde?

“Kazumi-chan?”, das war Shikamaru. Er rief sie, wie ihr ehemaliger Freund.

“Mmh”, machte sie nur.

“Wann sind wir endlich da?”, fing das wieder an. Es machte nichts mehr. Sie ignorierte Hinata und Shikamaru einfach. in Gedanken wieder bei Uyeda und Kurumi ihre Freundin.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Fertsch.

Hab nur über 12 Stunden an den paar Zeilen geschrieben.. Wie euch sicher auffällt, gibt’s diesmal kein Uchiha und Co. Warum? Ganz einfach, ich war zu Faul. Die bekommen nächstes Mal wieder Aufmerksamkeit. Dann wird auch geklärt, warum die alle Flüchten ^^

Dann kommt auch Sakuras großer Auftritt. Auch versprochen.

Auch wenn ich in letzter Zeit schnell wie Ambos bin, aber ich lass mich zu schnell ablenken . Und dann war ich auch noch so blöd und hab noch eine FF angefangen. Aber das wollte ich dann unbedingt einmal schreiben. Einfach mal probieren.

Ein Shonen Ai. Itachi und Deidara.

*Duckt sich* Da kommt bestimmt gleich was geflogen.

Also bis bald
 

Chibitears
 

P.S hier der Link
 

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/353767/187546/

Was man sich für gedanken macht, wenn man keine Ideen mehr hat *Spoiler*

Nya Ich melde mich mal wieder *schäm*

Lange her ich weiß… und dann kommt auch noch ein Ideen Tief hinzu, deswegen nahm ich einfach mal Kapitel 17 zum Anlass mich über Team Hebi/ Kisame lustig zu machen. Also wer Kapitel (ich sage mal) 383 nicht kennt und sich überraschen lassen will, sollte nun aufhören zu lesen und einfach weiter denken, dass ich zu langsam für die Welt bin ^^

Also bis bald Chibitears
 

~~~ Was machen Kisame und Team Hebi, wenn sie alleine sind~~~
 

Charaktere:

Chibi, die rasende Reporterin

Kisame, der Hai, den keiner braucht

Karin, die Schlampe, die nun wirklich keiner mag

Suigetsu Houzuki, der Typ, der nur Schwerter von Toten klauen kann (und nicht einen Satz bekommt ^^)

Juugo, der einzige Mörder, der vor seinen Opfern mehr angst hat, als diese vor ihm
 

Kurze Info: Itachi und Sasuke kämpfen. Also kommen beide an der stelle nicht vor ^^
 

Ich, Tears Chibi [XD] machte mich auf die suche. Ich suchte nach der der antwort auf die eine wahnsinnig wichtige Frage:
 

WAS MACHTEN KISAME UND TEAM HEBI?
 

Die frage lies mir einfach keine Ruhe und so verlies ich, wenn auch nur für einen kurzen Moment den Kampfplatz der beiden Uchiha. Ein blöder Fehler zwar, denn das was ich da vor fand, war viel schrecklicher als alles andere, was ich mir vorstellen konnte.

Es war schrecklicher als alles, was Pokito je zusammen geschnitten hatte.

Es war angst einflössend.

Kisame und Team Hebi so voller…

Kuchen?

Ganz recht Kuchenkrümel. Eindeutig konnte keiner von ihnen essen, aber was mich noch mehr schockierte war die Frage, wo hatten die den her? Hier mitten im nirgendwo? Wo es eindeutig keinen Bäcker gab?

Heißer Kaffee machte die Runde komplett und ich dachte, ich fall um. Die vier machten es sich auf einer Picknickdecke gemütlich, während keine 100 m weiter die beiden Uchiha ihr leben riskierten.

Ich staunte nicht schlecht, traute mich aber nicht näher heran, da ich Haie und schlampen nicht ausstehen konnte. Ich hielt Sicherheitsabstand, denn ansonsten wären die vier nicht mehr am Leben.

Ich konnte sie sehen, ich konnte sie hören…

Warum machte Kisame die bitte nicht platt? Warum waren die zu einander so freundlich?

Was hatten die nur vor? Neugierig wie ich war, belauschte ich natürlich rein zufällig das Gespräch.

“Also warum folgt ihr Sasuke?”, fragte Kisame, während er an seinem Kaffee schlürfte. Ob alle Haie keine Manieren hatten?

Karin starrte ihn einen Moment an und dann bekam sie komische Augen: “Sasuke ist der beste… er sieht super aus, er hat einen super Charakter, er ist so nett, so freundlich”

Mir wurde schlecht und dann fragte ich mich , über wen sprach die Tussi da? Das konnte nicht der Uchiha sein, den ich zumindest so wenig leiden konnte. Das konnte nicht Sasuke sein. Ob die Brille zu schwach war?

Kisame schien dasselbe zu denken. Er spuckte nämlich die hälfte von dem Schluck wieder aus: “WAS? WANN? WO? UCHIHA SASUKE?”

Irgendwie hatte ich diese Worte auch in Gedanken. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wann Uchiha Sasuke mal nett und freundlich war.

“Immerhin hat er Juugo befreit, stimmts?”, sie wandte sich an einen, der aussah, als würde er nichts im Kopf haben.

Der Typ, der nicht gerade klein war und freundlich aussah….

Erschreckte sich doch tatsächlich und versteckte sich hinter einen nicht weit entfernten Baum.

Der große Mann versteckte sich hinter einen kleinen mickrigen Baum. Das sah aus. Der Typ passte irgendwie zu Sasuke.

“Ich… ähm…”, die Weichmutti…

Ich unterdrückte das Bedürfnis mir mit der flachen hand gegen die Stirn zu klatschen und beobachte das Kaffeekränzchen noch ne weile.

Fehlte nur noch, dass sie sich gegenseitig die Haare flechten würden. Bei Kisame ein wenig schwer, denn er hatte ja keine.

Das machten die also, während Itachi und Sasuke einen Kampf auf leben und tot führten.

Ich erfuhr nie, ob sie am ende doch noch kämpften, denn ich wollte Itachi anfeuern. Ich wollte sehen, wie Sasuke fiel…

Doch es kam anders…
 

Itachi fiel und ich heulte mir die Augen aus.

Dann auch noch der Trottel Zetsu und der Blödmann Tobi. Nehmen mir auch noch die Leiche [ scheiß Satz, aber da versagt mein Deutsch völlig *schäm*]
 

Aber wieder zu dem eigentlichen Grund, warum das Spezial geschrieben wurde.
 

WAS MACHTEN KISAME UND TEAM HEBI?
 

Richtig ^^

Sie machten sich tatsächlich Zöpfe.

Wo Kisame die Haare auf einmal her hatte, konnte ich mir nicht erklären. Ist aber im Moment auch egal.

Ich ging auf sie zu.

“Ihr wisst schon, dass Itachi irgendwie nicht mehr da ist und Sasuke entführt wurde, oder”

Einen Moment starrten sie mich nur an. Kein wunder, ich war erstens kleiner als alle der anwesenden und zweitens hatte ich Katzenohren.

Ach und nicht zu vergessen, erzählte ich das lächelnd.

Damals ging ich davon aus, dass Sasuke das auch nicht überlebt [ Sorry, aber wenn schon ein Uchiha stirbt, dann muss der andere mit]

Sie starrten mich noch immer an: “Itachi fiel um^^ Tobi und die Palme nahmen ihn mit. Naruto und co sind in der Nähe. Noch könnt ihr feige verschwinden”

Und tatsächlich verschwanden sie feige.

Später kroch das Team Hebi wieder zu Sasuke…

Was aus Kisame geworden ist, weiß niemand.

Vielleicht bleibt das für immer ein Rätsel.

Aber nun wisst ihr, warum man nie einen Kampf zwischen Team Hebi und Kisame gesehen hat, es gab keinen.

Kishimoto war wahrscheinlich einfach nur faul -_-
 

Ich geh erst einmal ne Runde heulen und dann hoffe ich, ich kann wieder ein normales Kapitel schreiben

*winke*

Das wäre wieder zu lang geworden ^^

~~~Vollhorst II gegen das Ersatzopfer~~
 

Lee und Gai bemerkten nicht, dass sie immer noch unnötigen Ballast auch genannt Sai mit sich trugen. Warum? Die Autorin wunderte das nicht. Was war denn an dem Ersatzopfer schon großartig dran?

Da wog wahrscheinlich seine Tusche mehr, als der ganze Typ. Aber darüber wird sich die Autorin nicht weiter äußern.

“Ähm… ihr beiden Deppen?”, versuchte es Sai erst einmal, als er endlich begriff, wer ihn da eigentlich umgerannt hatte.

Ein kleiner fast [???] unbedeutender Chunin, rannte einen Anbu um. Wie konnte das nur passieren.? Wie konnte Lee Sai umrennen und sich dafür noch nicht einmal schämen?

Warum wurde Sai nur nun ignoriert? Warum sah ihn keiner? Vielleicht lag das an der Kranken Hautfarbe? An dem dämlichen Gesicht? Oder einfach daran, dass ihn keiner leiden konnte?

“Gai-sensei? Haben Sie jetzt etwas gehört?”, Lee lief so schnell, dass er nur ein rauschen vernahm. Na klar, als guter Ninja müsste er eigentlich das Chakra spüren, aber da seine Sakura-san in Gefahr war, konnte Lee nicht mehr klar denken. [Stellt sich an der stelle noch jemand die Frage, wann hat er schon mal klar gedacht?]

Gai war auch irgendwie anders… na gut nicht, aber auch er hörte einmal wieder nichts. Denn wenn man so aussah und sich so verhielt, dann entwickelt man irgendwann sein eigenes Jutsu. Das hieß: Ich-höre-was-ich-hören-will

Auch Lee könnte es lernen. Denn es braucht kein Chakra. Man brauchte nur ein wenig Talent nervig zu sein. Das konnten die beiden mit dem Topfhaarschnitt. Vielleicht sollte das auch Sasuke lernen. Das würde in der jetzigen Situation auch helfen, aber dazu kommen wir später noch.

Lee und Gai grinsten sich an. Sollte heißen: Nö. Ich höre nichts.

Also wurde mein Ersatzopfer weiter ignoriert.

An seiner Stelle würde ich daran nichts ändern, aber Sai war halt anders. Er wollte Aufmerksamkeit. Er wollte beachtet werden. Er wollte liebe… [bekommste aber nicht :P]

“HEY IHR GESICHTSLARVEN! ICH WILL NICHT MIT EUCH REISEN”, brüllte er einfach mal los. Und bei schreien wirkt das neue geheim Jutsu von Gai leider nicht. Denn es ist für normale Gespräche mit Kakashi ausgelegt oder wenn er mal wieder versuchte einen Kampf aus dem weg zu gehen. Was in letzter Zeit irgendwie recht häufig vorkam. Irgendwie hatte Gai schon lange keine Zeit mehr gehabt, mit Kakashi zu kämpfen. Vielleicht lag es daran, dass der Grauhaarige immer noch auf einer Mission war. Aber das war doch immer Nebensache gewesen. Selbst auf Missionen konnten es Gai und Kakashi nie lassen, irgendwelche dämlichen Wettstreits auszutragen, aber diesmal musste es anderes sein, denn so richtig wusste keiner, wo sich Kakashi aufhielt. [Noch nicht einmal ich ^^]

“KÖNNTET IHR MICH NICHT EINFACH LOS LASSEN? DEN WEG FINDE ICH SCHON ALLEIN WIEDER!”; Sai kreischte wie ein kleines Mädchen. Irgendwie niedlich, aber nur irgendwie.

“Wir haben es eilig. Sakura-san ist in Gefahr.”, meinte Lee nur, ohne sich Gedanken zu machen, wen er da an sich kleben hatte. Er musste einfach weiter. Zu seiner ja so schwachen und wehrlosen Sakura. Das sie sich gerade köstlich amüsieren könnte, darüber dachte er nicht nach. Er wusste ja nicht einmal, dass sie bei den Akas war. Er ahnte ja nicht, dass es Sakura eigentlich sogar sehr gut ging. Das er sich weniger Sorgen um ihre Gesundheit, als um ihre Entscheidung machen musste. Aber dazu später mehr…

Lee rannte wie ein besserer durch alles durch. Zum Glück, bzw. zum Pech von Sai, diente das Ersatzopfer als Schutzschild. Die hälfte der Zähne hatte der Anbu bereits verloren, schöne und tiefe Kratzer zierten sein Gesicht, aber das störte weiter keinen. Warum auch? Den schaute sowie so keiner an, außer Ino, aber die zählt hier ja auch nicht.

“Lee? Lass uns eine Pause machen.”, kam es mal von Gai, der zum Nachdenken kam.

“Warum? Sakura-san ist in Gefahr, ich ahne es” [Nein ist sie nicht… Ich fühl mich ignoriert]

“Ähm… Lee? Wir waren hier schon einmal”

“Wie kommen Sie darauf?”

“Aus 2 ganz klitze kleinen Gründen. Erstens, durch den Baum bist du schon einmal gelaufen…”, er zeigte im vorbei rennen auf einen Baum, der wirklich nicht mehr so gut aussah.

“Und 2. Dahinten ist Konohagakure”, Gai zeigte auf das ganz unauffällige Dorf.

Lee blieb stehen, vorbei Sai durch den Schwung aber noch ein wenig weiter flog und welch wunder, der Anbu landete an einen Baum. [Rettet die Bäume!]

Sai rutschte noch ein wenig am Baum herunter [hab ich erwähnt, dass er mit dem Gesicht dagegen gedonnert war? Wenn nicht, hiermit hab ich es getan XD] und blieb erst einmal liegen.

Sofern das Ersatzopfer denken konnte, dachte er wahrscheinlich: “Wieso immer ich?”

Die Autorin könnte antworten, aber warum sollte sie sich die Mühe machen?
 

~~~ Zicken wir uns ne Runde an~~~
 

Noch immer lag Sasuke mit dem Gesicht, völlig verkohlt im Dreck, aber darüber machen wir uns alle mal keine Gedanken, denn das wird schon wieder.

Aber eigentlich wollten wir mal zu Naruto und Ryo schalten.

Denn die waren immer noch in einer Therapie Sitzung und da sollten wir nicht stören. Aber nur sollten.

Ryo: “Also Herr Uzumaki. Wann haben Sie das Bedürfnis zu Ramen zu greifen?

Naruto: “Hä?”

Ryo: “Wenn Sie stress haben? Wenn Sie sich allein fühlen?”

Naruto: “Hä? Was geht denn hier?”

Ryo: *schiebt die Brille hoch* Herr Uzumaki, so hat das keinen Sinn. Wenn sie sich nicht eingestehen, dass Sie ein Problem haben, dann können wir da nichts machen.”
 

Naruto streckte die Hand nach Ryos Stirn aus. Er legte sie drauf: “Jup… du hast Fieber”

Nun machte es auch Ryo. Er streckte die Hand nach Narutos Stirn aus. Ihre beiden Gesichter waren sich ganz nah. Nur wenige Millimeter trennten die Lippen.

Und die Situation musste man doch ausnutzen. Auch wenn das jetzt echt fies wird, dass muss man einfach ausnutzen.

So dachte auch Sasuke, der unerklärlicherweise wieder stand. Er schlich sich an die beiden an und drückte die Köpfe von Naruto und Ryo zusammen, so das die beiden sich küssten. Aber Sasuke wäre nicht Sasuke, wenn er die beiden los lassen würde. Er drückte die beiden weiter zusammen, auch als sie anfingen sich zu wehren. Aber Sasuke war irgendwie stärker…

Tja so schnell entkamen das Chaos und mein Schnuckel der Situation nicht.

Erst als sie blau anliefen [warum kamen die beiden nicht auf die Idee, durch die Nase zu atmen?] lies Sasuke los. Ryo und Naruto fielen nach hinten. Nur weg von dem anderen.

“Was sollte das?”, Ryo war der erste, der wieder sprechen konnte.

“Ihr beide gebt ein hübsches Paar ab.”, meinte der Uchiha nur kalt. Er grinste dämlich [Chibi reiß dich zusammen… nichts gemeines mit ihm anstellen]

Ryo grinste auch auf einmal, nur Naruto verstand mal wieder nur Bahnhof.

“Ach Uchiha… du brauchst nicht eifersüchtig sein. Du kannst ihn haben, ich hab ja deine Sakura.”, manchmal ist Ryo ein Arschloch.

Sasuke knirschte nur mit den zähnen. Aber Ryo war noch nicht fertig: “Uchiha… ich hab mich da wohl verplappert. Meinst du, ich merke das nicht? Denkst du ich sehe nicht, wie du meine Freundin anglotzt? Aber lass dir eines sagen, sie gehört mir. Du hattest deine Chance, aber du hast sie nicht genutzt. Du bist gegangen und ich war eben da.”

Mit diesen Worten stand er auf und wandt sich wieder Naruto zu: “Also personifiziertes Chaos, wo geht’s lang?”

Naruto zeigte nur in die Richtung und Ryo ging los. Ganz allein, denn Sasuke konnte nichts anderes machen, als hundert Meter weit doof schauen und Naruto saß auf dem Boden. Er wollte seinen besten Freund nicht allein lassen.

Nicht so, denn nicht nur, dass er verwirrt war und sich fragte, ob man ihn das wirklich ansah oder ob Ryo mal wieder nur scheiße erzählte, er hatte auch keine Haare mehr. [vielleicht sollte er sich von Kisame tipps holen gehen ^^]

Naruto machte das einzig richtige und blieb einfach nur ganz ruhig sitzen, auch wenn selbst der Blonde das schon alles begriffen hatte. Jeder im Dorf wusste es, nur Sakura nicht.

“Sasuke?”

“Mmh?”

“Gehen wir weiter. Wir müssen unsere beste Freundin retten. Und noch etwas. Sie ist bei Itachi.”

“Sie ist WO?”

“Nya ich hab da ne Dummheit gemacht”, Naruto wurde rot. Als ob das was neues wäre.
 

~~~ Wenn Erwachsene Männer vor einer Frau flüchten~~~
 

“Bruder Itachi! Lass mich los. Du tust mir weh”, Kurumi machte mal wieder das, was sie am besten konnte meckern. Kein Wunder, sie musste rennen, damit sie hinter Itachi her kam, das er sie dabei an einem arm zog, tat sein übriges. Er machte schnelle schritte. Dachte nicht eine Sekunde an Kurumi, die mit ihren Beinchen nicht hinter her kam.

“Itachi-verschnitt hilf mir doch mal!”, die wandte sich an Takumi, der nicht weit von ihr lief. Doch er traute sich nicht. Denn er kassierte schon wieder den Ich-bring-dich-um-Uchiha-Blick

Takumi wandte sich schnell ab und rannte voraus.

“Bruder Itachi? Musste das sein?”, fragte sie ihn ernst. Sie verstand die Aufregung einfach nicht.

Der Uchiha sagte nichts und nahm Kurumi einfach hoch, damit sie noch schneller machen konnten: “Leute, der Wind steht ungünstig…”

Deidara, Sasori, Sakura und Akemi liefen direkt hinter den beiden.

Plötzlich kicherte Akemi, was ihr nur verwirrte Blicke einbrachte.

Sie versuchte eine Erklärung zu kichern, doch es klappte nicht. Sie konnte nicht mehr. Denn sie hatte da eine Erklärung für das Verhalten von Itachi, aber das gefällt noch nicht einmal der Autorin und so musste sie natürlich stolpern und genau auf das Gesicht fallen. Strafe muss sein.

Aber Akemi wäre kein Emo, wenn sie nicht weiter kichern würde. Sie lachte sich da halb tot. Und keiner verstand das.

Aber keiner lies sie allein, also blieben alle mal ne Runde stehen. Blöde Idee, aber was sollte man machen. Anscheinend handelten die Akatsuki nach dem Motto einer für alle und alle für einen.

Auch wenn ein paar fehlten. Denn Zetsu, die Möchte-gern-Palme und auch Pain, der Möchte-gern-Punk, waren nicht dabei. Warum? Ganz einfach, die hatte Konan erwischt.

Und da das immer noch ein Versteck, der super Pösen war, gab es da auch Folterwerkzeug…

Nya kommt vor ^^

Aber wieder zu der Gruppe, die das Versteck zumindest verlassen konnten.

Akemi lag am Boden und lachte.

Keiner der anderen konnte etwas dazu sagen. Sie standen einfach nur mit offnen Mündern da. Wann sah an einen Emo auch schon mal so viel lachen?

“Emo-Tussi wir müssen weiter!”, Itachi wurde nervös und schaute immer wieder in die Richtung, aus der sie gekommen waren.

“Warum lachst du, Älteres-Ich?”, Kurumi kannte den Namen wirklich nicht. Sie hatte ihn gar nicht mitbekommen. Die anderen aber auch nicht…

“Ich musste nur an etwas denken”, sie wischte sich eine Träne aus den Augen. Soviel zu lachen hatte sie in ihrem Heimatdorf nie gehabt. Die Truppe war schon ein Fall für sich und dabei war sie gerade mal ne halbe stunde mit so vielen unterwegs. Sie musste zugeben die Kleine hatte was. Irgendwas hatte die Kleine, was sie so klein und knuffig aussehen lies, dass man nicht anders konnte, als sie gern zu haben.

Akemi lächelte die Kleine an: “Wie heißt du eigentlich?”

Und na klar, auf die Frage folgte eine bockige Kurumi: “Stell dich doch erst einmal vor. Machst mich nach, erwartest aber von mir, das ich mich vorstelle.”

Akemi lächelte immer noch, das kam ihr doch bekannt vor: “Also Kleine… erstens du machst mir alles nach, denn ich bin älter als du und zweitens: sei mal nicht so frech. Kaum nen Kopf größer als ein Campingbeutel aber schon die große Fresse? Hat dir deine Mutter keine Manieren beigebracht?”

Uups… ja… langsam läuft das mehr unter den Titel: Zicken wir uns erst einmal an.

“Sag das noch mal. Wenn du noch einmal was gegen meine Mama sagst, dann töte ich dich.”

“Das will ich sehen kleine!”, Akemi stand auf. Sie war zwar kleiner als Itachi, aber Kurumi überragte sie trotzdem bei weiten.

Das machte Kurumi aber keine Angst. Sie blieb wo sie war, denn sie hatte immerhin noch Itachi, Sasori und Deidara an ihrer Seite. Die drei standen nämlich mittlerweile auch und warteten, was passieren würde.

Doch anstatt anzugreifen nutzte Akemi die Chance anders. Sie kitzelte die Kleine einfach durch.

“Das haste nun davon”

“Nein… bitte… aufhören….”, die Kleine lachte sich kaputt und keiner half ihr. Warum auch? Das letzte mal hat sie es auch überlebt.

Akemi dachte auch nicht daran aufzuhören. Die Kleine lachte so niedlich. Akemi entwickelte den Wunsch auch so eine Tochter zu haben.

“Also gut… ich bin… Kurumi… “, brachte sie noch hervor.

“Na geht doch Kurumi-chan. Ich bin Kusakabe Akemi”

Alle anwesenden (außer Sakura und Gaara staunten) die Frau hatte sich vorgestellt. Sie lächelte und auch Kurumi grinste. Da sah man wieder mal die ganze Ähnlichkeit.

Ähm… aber sie [eigentlich mehr die Autorin] hatten etwas vergessen. Eigentlich hätten sie mal in die Richtung, aus der sie kamen schauen sollen. Denn nun kam Konan als Blätterhaufen immer näher.

Tja selber schuld…

Konan erschien direkt vor Itachi. Er erschrak und fiel nach hinten. Er lag auf den Rücken, während alle anderen, bis auf Kisame, Akemi, Gaara und Sakura, rannten davon.

Konan nutzte die Chance und legte sich auf Itachi: “So schnell kann es gehen. Du hättest doch nur zu Hause warten müssen”

Itachi konnte nichts mehr sagen, aus Angst war er wie gelähmt.

Aber eine war bereit etwas zusagen. Kurumi: “Hey Schlampe! Geh von meinem Bruder herunter” [Woher hat sie nur die Ausdrucksweise?]

Doch das stellte sich als Fehler heraus. Denn endlich hatte Konan die beiden Frauen und das Mädchen bemerkt. Uups…
 

~~~ Woher die Ausdrucksweise kommt ^^~~~

“Schlampe… sag mir endlich, wie ich zum versteck der Akatsuki komme”, Kazumi hatte sich einfach eine hilflose Frau gegriffen. Und nun ratet mal, wer die Wehrose Frau war!

Aber richtig unser Gollum aus Kapitel 5. Sie musste einfach mal wieder auftauchen.

“Ähm… ich weiß es nicht.”, meinte die hübsche Sakura .

Eigentlich könnte sie einem leid tun, aber nur eigentlich, denn wenn sie log und das vor einer Yuki, dann hatte sie Pech gehabt.
 

Shikamaru und Hinata warteten vor der Tür. Sie schwiegen sich an, da sie so einfach nicht zusammenarbeiten und die Team Kameraden der beiden lieber sprachen. bzw. Ino und Kiba. Beide konnten einen ein Ohr abkauen und irgendwie vermissten die beiden das. Irgendwas fehlte gerade tierisch.

Irgendwas…

“Shikamaru? Hinata ? Lauft!”, die Yuki rannte schon an den beiden vorbei. Aber die beiden Konoha begriffen zum Glück schnell. Denn im nächsten Moment flog das Restaurant in die Luft. Kazumi konnte nur noch grinsen und denken: //Ich werde Kurumi beschützen und wenn ich dafür wieder zum Mörder werden muss//

Hinata und Shikamaru starrten sich nur an. Irgendwas stimmte auch mit der nicht.
 

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Wieder einmal Feierabend ^^

Ich hab es geschafft. Ein Kapitel und ich bin sogar relativ zufrieden damit. Auch wenn mal wieder der Auftritt von Sakura fehlte… aber das wird noch…

Ich verspreche es nicht…

^^

Danke für die Aufmerksamkeit

Chibitears

Angst, tot und Helden

* Auf eine Bühne komm und ans Mikro stell*

Ich möchte noch einmal die Gelegenheit nutzen, um m9ich zu entschuldigen. Ich weiß, das hat ein wenig sehr lange gedauert, aber da ich von zu hause ausgezogen bin und mir keinen PC leisten kann, muss ich immer die Chance nutzen, wenn ich mal bei meinen Eltern bin. Aber das passiert einfach nicht mehr so oft. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und bleibt mir auch weiterhin treu.

Ich danke euch, für eure Geduld, und nun Vorhang auf, für den 19. Akt.

*von der Bühne geh*
 

~~~ Angst~~~
 

Dieser Blick, er kam Kurumi so bekannt vor.

So hatte sie schon einmal jemand angestarrt. So voller hass, so voller Lust am töten.

Erschrocken wich sie zurück. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte nicht mit so einem Blick gerechnet. //Nicht schon wieder.//, dachte sich die Kleine. Sie wollte nicht schon wieder um Hilfe rufen müssen. Sie wollte nicht schon wieder ihre Mama in Schwierigkeiten bringen.

Nicht schon wieder dieser Mann. Nicht schon wieder dieser Blick, der nach Blut schrie. Nicht schon wieder diese tief schwarzen augen, die traurig und grausam waren.

Auch wenn sie nicht hier war, so war sich Kurumi sicher, dass sie gleich erscheint.

Mütter können doch so was. Sie tauchen doch immer im letzten Moment auf und beschützen ihre Kinder.

Doch ihre würde nie wieder auftauchen. Sie wird nie wieder Kurumi in den Arm nehmen. Sie wird nie wieder lachen, sie wird nie wieder Kurumi trösten…

Kurumi stieß gegen jemanden, aber es war ihr egal. Sie wollte hier wieder weg. Zum ersten Mal wurde ihr bewusst, in welcher Gefahr sie sich befand. Zum ersten Mal hatte sie begriffen, dass ihre Mama nicht immer kommen konnte, um sie zu beschützen. Aber sie konnte sich noch nicht alleine Verteidigen. Wer beschützte Kurumi, wenn ihre Mama nicht da war. Sie war also allein. Ihre Mama…

Plötzlich schlangen sich sanfte und zugleich starke arme um Kurumi. Sie fühlte sich plötzlich wieder sicher. Wie bei ihrer Mama.

“Du kannst auch nur kleine Mädchen mit deinem Blick verschrecken!

Lass die Kleine gefälligst in Ruhe, sonst reiß ich dir jedes Haar einzeln aus deinem viel zu großen Schädel.”, Kurumi erkannte die stimme. Sie war ihrer so ähnlich. Akemi hatte erkannt, dass sie Angst hatte. Sie hatte erkannt, dass Kurumi gerade nicht die Blauhaarige sondern jemand anderen sah.

Konan starrte nun Akemi böse an, aber diese lies sich nicht beirren. Sie war es gewohnt so angeschaut zu werden. Meistens verloren diese Menschen schneller ihren Kopf, als sie dachten.

Langsam stieg Konan wieder von Itachi runter, der erst einmal erleichtert aus atmete, aber nicht lange.

Konan schritt auf Akemi und Kurumi zu. Kurumi fühlte sich so sicher, dass sie nicht mehr zurück wich und auch Akemi dachte nicht daran.

Konan blieb vor ihnen stehen. Sie wurde schon ganz rot im Gesicht. Sie beobachtete ganz genau, was passierte, denn sie wusste, man durfte niemanden unterschätzen. Selbst die Kleine könnte gefährlich sein. Selbst die kleine, konnte gewaltige Kräfte haben.

Niemand regte sich. Niemand zuckte auch nur mit der Wimper.

Gaara stand da und wünschte sich mehr Aufmerksamkeit, die er hier irgendwie auch nicht bekam.

Aber da gab es jemanden, der die Stille unterbrach.

Da gab es jemanden, der die Klappe nicht halten konnte, auch wenn es offensichtlich war, das man lieber versteckt bleiben müsste.

Natürlich nur derjenige, der mit offenen Augen in eine Falle rennt.

Naruto !
 

~~~Der schnellste Held der Welt~~~
 

“Gehen wir weiter. Wir müssen unsere beste Freundin retten. Und noch etwas. Sie ist bei Itachi.”

“Sie ist WO?”

“Nya ich hab da ne Dummheit gemacht”, Naruto wurde rot. Als ob das was neues wäre.

Sasuke konnte sich nicht bewegen. Das war einfach zu viel. Er würde Sakura nur retten können, wenn er sich seinem Bruder stellt.

“Ähm… Sasuke? Wir müssten weiter. Sonst ist Ryo schon fertig, noch bevor wir das vergnügen hatten.”

Naruto freute sich, auf die Akatsuki zu treffen. Er freute sich, jetzt konnte er mal den Berühmten Uchiha Itachi sehen und die anderen erst. Wenn Itachi noch nicht einmal der Anführer war, dann mussten die anderen noch stärker sein. Naruto freute sich auf die Herausforderung und stürmte los. Er konnte es nicht mehr erwarten. Er konnte nicht mehr anhalten. Er bemerkte noch nicht einmal, das Sasuke, der sonst keinem Kampf aus dem Weg ging langsam hinterher trottete. Die Augen Richtung Boden und bloß nicht schneller laufen als man muss.

Naruto bekam sogar Ryo ein und die Beiden veranstalteten eine Art wettrennen. Ryo wollte da keinen Verkloppen, er wollte einfach nur auf Sakura Eindruck machen. Sie konnte sich schon allein befreien, da war er sich sicher. Sakura brauchte bestimmt keine Hilfe. Sie konnte ganz schön zuschlagen. Naruto wusste dies auch. Er hatte es am eigenen Leib zu spüren bekommen, aber was sollte man machen?

Naruto schlitterte gerade an einer anderen Gruppe vorbei. Er versuchte noch zu bremsen, aber rannte geradewegs Konan um, die erst einmal weg flog.

“Hey du schon wieder!”, eine bekannte Stimme. Er blickte sich ganz schnell um und entdeckte auch schon seine Kleine.

Er rannte mit offenen Armen auf die Kleine zu und erdrückte sie fast. Aber wenn Itachi dabei war, konnte dies auch nicht lange dauern. [ Wieso wurde er dann nicht auch mit Konan fertig?]

Er zerrte Naruto wieder weg. Nicht lange aber, da kam auch schon Ryo an gerannt und stieß Itachi zur Seite. Der Konoha-ninja hatte aber nur Augen für seine Sakura. Seine Augen wurden ganz feucht und er heulte los. Keiner hätte mit so was gerechnet, vor allem da er immer so cool wirkte.

Er fiel Sakura um den Hals und heulte nun richtig los. Das klang wie eine Sirene. Die Tränen flogen nur so im hohen Bogen in alle Richtungen. Unglücklicherweise auf Akemi. Die nur mit der Schulter zuckte und einen schirm hervor zog. Woher? Das weiß so richtig keiner. Sie stand einfach da und schaute sich um. Irgendwo mussten doch die Blauhaarige mit dem Wasserkopf und der Itachi hin geflogen sein. Soweit war das bestimmt nicht.

Ryo heulte immer noch etwas von wegen: “Ich wollte dich retten. Ich wollte dich beschützen…”

Naruto beschäftigte sich mit Kurumi. Die beiden haben angefangen Ryo nachzuahmen und wollten gerade dazu übergehen, ihn zu kitzeln, weil Sakura so ein komisches Gesicht machte. Anscheinend wollte die Rosahaarige jetzt gerettet werden.

Aber das mussten Kurumi und Naruto nicht, denn dann kam auch nach einer halben Stunde unser Superheld. Der schnellste Mensch der Welt…

Sasuke!

Keiner beachtete ihn eigentlich großartig. Ängstlich schaute er sich um, fand aber nicht, nach dem er suchte. Er atmete erleichtert aus. Er war froh, dass Itachi nicht da war.

“Der Blödmann!”, rief Kurumi und zeigte mit dem nackten Finger auf ihn.

“ICH BIN KEIN BLÖDMANN!”, schrie er zurück.

“DER BLÖDMANN!”

“ICH BIN KEIN BLÖDMANN”

“BLÖDMANN”

“ICH BIN KEIN BLÖDMANN!”

Und das ging immer so weiter.

Die anderen lachten sich schon tot. Keiner bemerkte das schlangenartige wesen zu ihrer rechten.

Die rosa schlange Alfred war wieder aufgetaucht und beobachtete die Gruppe, damit sie Orochimaru bescheid geben konnte.
 

~~~ Damals wie heute~~~
 

Kazumi rannte so schnell sie konnte. Sie versuchte die letzten Lichtstrahlen auszunutzen. Sie musste noch ein kleines Stückchen weiter.

Im Dunkeln hatte es keinen Sinn zu suchen. Ihre Augen waren einfach zu schlecht geworden. Ist so, wenn man zu eitel ist eine Brille zu tragen.

“Ich glaub wir können nicht mehr weiter.”, sie schaute in den Sternen Himmel.

Shikamaru und auch Hinata blieben erschöpft stehen.

Sie atmeten erleichtert auf.

“Immer nur dieses gerenne und nun auch noch auf dem kalten Waldboden pennen….”, meckerte Shikamaru gleich los.

“Damit dir nicht kalt wird, übernimmst du die erste Wache.”, setzte Kazumi einfach mal fest.

Der einzige Kerl holte schon Luft um los zu meckern, aber Hinata war schneller: “Du kannst uns arme Frauen doch beschützen oder?”

Böse Falle. so was können auch nur Frauen. Shikamaru konnte einfach nicht anders. Hier ging es um seine Männerehre.

Ohne die konnte er doch nicht.

Ohne ein Wort zu sagen, legten sich Kazumi und Hinata hin und Shikamaru meckerte in sich rein.

Aber das störte einfach niemanden.
 

Kazumi träumte von damals:
 

“Kurumi?”, sie rief in den Wald hinein. Wie immer war Kurumi spielen gegangen, bevor es essen gab. Sie wollte schlank bleiben erklärte sie immer wieder ihrer Mutter. Aber das war wenn man das einzige Kind weit und breit war nicht so einfach.

Kurumi hatte noch nie richtige Freunde in ihrem Alter.

Vielleicht war das der Grund, warum sie sich immer an die Älteren hing. Sie konnte vielleicht gar nicht mit gleichaltrigen kommunizieren.

Manchmal fragte sich Kazumi, ob es eine Fehler war, hier her zu kommen, aber sie konnte nicht mehr zurück.

Der weg war versperrt.

“KURUMI?!”, seltsam, sonst kam sie immer gleich angerannt. Aber heute war etwas anders. Sie horchte, aber kein Laut kam aus dem Wald.

Kein Vogel zwitscherte…

Sie rannte los.

Das durfte nicht sein…

Sie fand Kurumi…

Sie war ohnmächtig. Überall war Blut.
 

Schlagartig erwachte Kazumi. Sie zitterte immer noch. Wenn Kurumi je raus fand was da war dann…

“Bist schon wieder wach?”, es klang weniger genervt, als erstaunt.

Sie konnte nur nicken.

Kurumi hatte diesen Mann getötet. Kazumi hatte die Schuld auf sich genommen. Die beiden haben nie darüber gesprochen, aber Kurumi hatte da eine Kraft, die sie nicht mehr lange kontrollieren kann.

~~~Spezial~~~
 

*Oro betritt die Bühne*

Oro: “Liebe Leserinnen und Leser…

Ich wurde aufgefordert…”

*Chibi mit Schrotgewehr hinter ihm steh*

“… hiermit zu erklären, dass sich mein Alfred wieder aufgefunden hat.

Ich wurde gebeten, nicht mehr mit Hilfe von Kontaktanzeigen nach einem neuen Opf… ich meine einem neuen Freund zu suchen.

Vielmehr möchte ich diesmal die Gelegenheit nutzen, etwas los zu werden.

Bitte unterlassen Sie es mir Morddrohungen zu schicken.”

*Chibi grinst fies*

“Seid meinem Letzten Auftritt sind es immer mehr geworden. Meist von einer Person, die ich hier nicht nennen möchte, aber ich verbitte mir das.

Wir wollen doch nur alle leben. Wir wollen für unsere Ziele kämpfen, auch wenn es nicht immer von der Gesellschaft verstanden wird.

Mein Ziel ist es eben mit Hilfe von Jungen an die Unsterblichkeit zu gelangen. Manche versuchen es mit dem Jungbrunnen, manche durch Schönheits- Ops und ich so.

Ich will nichts böses. Ich will nur in Ruhe meine Überzeugungen und Wünsche ausleben.”
 

*Chibi mischt sich ein*

Chibi: “Du willst oder besser wolltest Konoha vernichten. Du hast den Hokage der dritten Generation getötet… (als ob das so schade war)… du hast Sasuke verunsichert…”
 

“Ich hab verstanden, aber du wolltest das ich das klar stelle und nu geh ich wieder. Ich hab noch was zu erledigen”

*Oro geht mit bösen grinsen.*

*chibi steht einfach nur da und grinst fies. Sie hat schon den Stift für den nächsten Akt in der hand und will beweisen, was passiert, wenn man nicht nett zu ihr ist*

Streit, Gespräche und Die Küche

~~~ und Dann?~~~
 

Itachi knallte die Tür zu.

Schon seid einigen tagen ging das hier jetzt schon so.

Seid er wieder aufgetaucht war, rannte der jüngere der Uchiha Geschwister ihm hinterher. Immer wieder derselbe Spruch. Immer wieder das gleiche ende.

Aber Sasuke wäre nicht Sasuke, wenn ihn eine Tür aufhalten könnte. Solange sie zumindest zu war.

ein Auszug aus einem Gespräch:

“Ich bring dich um, Uchiha Itachi!”
 

“Ja! Ja. Das kennen wir schon. Hast du denn nie den Naruto Manga gelesen? Würde ich jedes Mal wenn du das sagst tot umfallen, wäre ich ein medizinisches Wunder.”, Itachi war schon leicht genervt.
 

“Warum tust du mir nicht wenigstens nach dem 1000. Mal den gefallen und fällst einfach tot um? Dann muss ich nicht mehr diese Racheschiene fahren und kann mich endlich um den Clan Aufbau kümmern”
 

“Hast wohl angst, vor einem Kampf mit mir?”
 

Sasuke erötete: “Wie kommst du bitte darauf? Ich könnte dich doch mit einer Hand besiegen
 

“Ach das hatten wir doch auch schon Mal. Wieso machen wir uns das nicht einfacher und legst dich auf den Boden und hoffst das Jiraiya dich retten kommt?”
 

Sasuke aktiviert sein Chidori :“Ich werde meine Familie rächen!”
 

Itachi steht ganz cool da: “Unsere!”
 

“Ähhh?”
 

“Das war unsere Familie und nicht nur deine. Auch wenn ich sie, wie du denkst aus purer Langeweile getötet hab, bin ich immer noch ein Uchiha. Ich hab immer noch die selben Eltern wie du.”
 

“….”
 

“Das ändert sich auch nicht, wie unsere Eltern tot sind. In uns fließt immer noch dasselbe Blut. Apropos… hast du dir Gedanken gemacht, an wen du dich danach rächen willst?”
 

“Eigentlich…”
 

“Ich schlage Naruto vor. Nicht nur das er dich geküsst hat. Nein, er hätte dich beinahe besiegt. Und wie willst du das anstellen?”
 

“Ich will ni…”
 

“Ich schlage die Deidara- Methode vor. Solange kitzeln bis der Gegner tot umfällt. Bei Naruto wird sie auch Funktionieren.”
 

“Ich will…”
 

“Ach dann vergiss mal Kakashi nicht. Er hat dich ja auch schon verarscht. Immerhin hat er dich in den Boden gesteckt. Er hat dir Widersprochen und was das schlimmste ist, er hat ein Sharingan. Das Zeichen eines Uchiha. Auch wenn er keiner ist”
 

“…”, Sasuke versucht schon gar nichts mehr zu sagen.
 

“Dann haben wir ja noch Sakura- chan. Immerhin hat sie versucht dich aufzuhalten und sie wollte dich auch schon schlagen. Und wie ich sie einschätze wird dies auch noch geschehen.”
 

Sasuke verdrehte die Augen: “Noch jemand? Soviel hast du die letzten 20 Jahre nicht gesagt.”
 

“Nö!”
 

“Ich hab keine Lust mehr. Wir sehen uns morgen”, Sasuke marschierte aus Itachis Zimmer.
 

Itachi grinste in sich rein. //Das war ja einfach und morgen macht das Kurumi für mich//
 

~~~ die erste Frauenrunde~~~
 

Sakura war mit Kurumi in einem Zimmer. Die Ältere machte der Kleinen gerade die Haare.

“Irgendwie vermiss ich meine langen Haare. Bei deinen werde ich glatt neidisch.”, sagte Sakura mit einem kleinen Seufzer.

“Tante. Es kommt nicht auf die länge der Haare an, sondern wie es einem steht. Da ich noch klein bin sehen lange Haare niedlich aus. Aber dir stehen die kurzen Haare.”

Sakura staunte. so was erwachsenes hatte sie jetzt nicht erwartet. Sie hatte nicht erwartet, dass die Kleine so eine Antwort geben konnte.

“Das hat meine Mama immer gesagt.”, Kurumi war irgendwie traurig. Sie vermisste ihre Mama wieder.

“Deine Mama ist eine großartige Frau.”, sagte Sakura in der Annahme, dass die Kleine wusste, dass Kazumi noch lebte.

“Sie vermisst dich sicher schrecklich. Willst du nicht nach Hause gehen? Ich kann dich nach Hause bringen wenn du willst.”

Kurumi schüttelte den Kopf: “Meine Mama hat immer gesagt, dass man niemanden ohne Grund trifft. Ich hab hier Bruder Itachi und ich will wissen, warum mich das Schicksal hierher geführt hat.”

Da war wieder eine so erwachsene Antwort, die rein gar nicht zu Kurumi passen wollte. Das passte nicht zu der Kurumi die mit Naruto sich immer über Tobi lustig machte. Das war nicht die Kurumi, die mit Naruto immer versuchte Zetsus Blätter abzuziehen.

“Ausserdem wirst du sicher Takumi vermissen.”, Sakura musste grinsen. Sie war in die beiden vernarrt. vor allem zusammen. Die beiden sahen zusammen so niedlich aus. vor allem wenn Takumi in ihrer Nähe immer tollpatschig wurde.

“Wen werde ich vermissen?”

“Den Bruder-Itachi-verschnitt!”

“Nya… vielleicht ein wenig. Immerhin ist er der erste den ich kenne, der ungefähr in meinem Alter ist. Er ist mein bester Freund. Aber Bruder Itachi hat irgendwas gegen ihn.”

“Ach der Uchiha hat gegen alle was. Wenn er wüsste das ich hier bei dir bin, würde er mich erschlagen.”

“Das würde Bruder Itachi nicht machen. Immerhin ist da ja auch noch mein Schwesterchen und das Püppchen und die beiden leben auch noch.”, stur wie sie war, sah sie es natürlich nicht.

//Vielleicht wenn sie älter ist. Hoffentlich hat er dann noch Interesse an ihr. Die beiden wären ein niedliches Paar!//
 

“Tante? Wie hast du eigentlich deinen süßen kennen gelernt?”

“Ähm das erzähl ich dir später einmal.”

Kurumi war bockig. Sie wollte das aber gerne wissen. Sie war doch kein Kind mehr

Das erzähl ich dir, wenn du mir ein wenig über deine Mama erzählst.”

Kurumi nickte und begann zu erzählen.
 

~~~ der Kochversuch der Zweite
 

Währendessen versuchte Akemi etwas ordentliches aus dieser Küche zu machen. Sie versuchte abzuwaschen, aber wie sollte man das anstellen, wenn man die Spüle nicht mehr sah. Wie sollte man was zu essen machen, wenn man nicht wusste aus was.

vor allem wie sollte man das kochen? Der herd war kein Herd sondern ein alter Ofen. Der funktionierte noch mit Feuerholz, das natürlich nicht da war.

//Der nächste Kerl der hier rein kommt kann was erleben. Ich brauch was essbares, Feuerholz und ne Spüle!//

Pech das der nächste der rein spazierte nicht nur für das Feuerholz sorgen konnte, sondern auch noch essbar war.

//Fisch!//

Ganz recht Kisame war da.

//Da fehlt eigentlich nur noch ein wenig salat. Aber hier gab es doch einen Typen, der aus Grünzeug bestand//

“DU!! BESCHAFF MIR SOFORT FEUERHOLZ! DANN SAGST DU MIR WO HIER EINE SPÜLE IST UND VERGISS; DASS DU EINFACH SO ABHAUEN KANNST!”

Kisame war erschrocken und krachte erst einmal auf den Boden. Aber da er es gewohnt war befehle, die in einem solchen ton kamen zu befolgen machte er auch dies. Er zeigte Akemi erst einmal die Spüle. Die war ganz hinten am Fenster. Dass sollte mal einer ahnen. Da stand nicht nur sich bewegende Teller, sondern auch noch Werkzeug drauf.

Während Akemi nun versuchte die Teller und das Besteck wieder sauber zu kriegen, schleppte Kisame auch das Feuerholz heran.

“MACH FEUER!”

Er tat wie ihm befohlen. Ohne zu ahnen, dass es Fisch geben sollte.

Als er das Feuer noch ein wenig anpustete, stellte sich Akemi mit einer nun sauberen Pfanne hinter ihn und schlug zu.

//Die ist hin.//, sie zuckte mit den schultern und warf die Pfanne über diese. Und wen traf sie?

Genau, Zetsu. Damit hatte sie alle zutaten zusammen. Sie band Kisame die Arme und Beine zusammen und schob ihn in den Ofen. Gewürze dazu fertsch!

Während Kisame nun so rund drei stunden braten musste, machte sie sich an den Salat. Sie schnitt Zetsu einfach ein paar Blätter ab und zerkleinerte sie.

Als sie damit fertig war, warf sie Zetsu einfach aus der Küche.

Sie freute sich schon auf das Gesicht, der anderen, wenn sie etwas richtiges zu essen bekamen.

Sie hatte nicht bemerkt, dass der Ofen mittlerweile wieder aus gegangen war. Dass Kisame sich rührte.

Egal, er würde sowie so auf dem Tisch landen.
 

So schluss. ich hab mich so schwer mit dem Kapitel getan, wie schpn lange nicht mehr. aber während ich das geschrieben hab, ist mir schon das nächste in den sinn gekommen.
 

aber noch was anderes. Jeder der eine ens haben möchte, bitte noch mal melden. weil manche haben mittlerweile ihren Namen geändert oder wollen diese FF nicht mehr lesen. also bitte ich euch anständig euch kurz zu melden.
 

Bis bald Chibitears



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Von: abgemeldet
2009-10-11T12:28:50+00:00 11.10.2009 14:28
einfach nur HAMMER
so eine geile ff hab ich schon lange nicht mehr gelesen
mach weiter soo

lg
neko-nuke-chan
Von:  LinaLR
2009-07-28T21:27:54+00:00 28.07.2009 23:27
ich find die ff einfach nur geil xDDD krieg ich ne ens? *lieb guck*
lg
Von: abgemeldet
2009-06-21T11:41:37+00:00 21.06.2009 13:41
ein echt geiles kapi
und kurumi is ja auch so ne kleine süße ^^
würd ich ne ENS bekommen wenns weitergeht???

lg
has
Von: abgemeldet
2009-06-21T11:20:06+00:00 21.06.2009 13:20
saku tut mir echt leid xDD
möchte mal wissen was kurumi für kräfte sie hat ^^

lg
has
Von: abgemeldet
2009-06-21T11:15:24+00:00 21.06.2009 13:15
hehe ryo küsst naru
ein hammer kapi xDD

lg
has
Von: abgemeldet
2009-06-21T10:19:03+00:00 21.06.2009 12:19
zöpfe flechten wie geil ist das den xDDD

lg
has
Von: abgemeldet
2009-06-21T10:05:28+00:00 21.06.2009 12:05
hehe lee is echt klasse xDDD
freu mich schon auf den geburtstag von konan xDD

lg
has
Von: abgemeldet
2009-06-21T09:44:35+00:00 21.06.2009 11:44
die kontaktanzeige is ja der hammer ^^

lg
has
Von: abgemeldet
2009-06-06T21:05:59+00:00 06.06.2009 23:05
ein echt klasse kapi

lg
has
Von: abgemeldet
2009-06-06T12:33:02+00:00 06.06.2009 14:33
echt tolles kapi^^

lg
has


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