Wenn Sturheit zum Problem wird von abgemeldet (Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen) ================================================================================ Kapitel 19: Angst, tot und Helden --------------------------------- * Auf eine Bühne komm und ans Mikro stell* Ich möchte noch einmal die Gelegenheit nutzen, um m9ich zu entschuldigen. Ich weiß, das hat ein wenig sehr lange gedauert, aber da ich von zu hause ausgezogen bin und mir keinen PC leisten kann, muss ich immer die Chance nutzen, wenn ich mal bei meinen Eltern bin. Aber das passiert einfach nicht mehr so oft. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und bleibt mir auch weiterhin treu. Ich danke euch, für eure Geduld, und nun Vorhang auf, für den 19. Akt. *von der Bühne geh* ~~~ Angst~~~ Dieser Blick, er kam Kurumi so bekannt vor. So hatte sie schon einmal jemand angestarrt. So voller hass, so voller Lust am töten. Erschrocken wich sie zurück. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte nicht mit so einem Blick gerechnet. //Nicht schon wieder.//, dachte sich die Kleine. Sie wollte nicht schon wieder um Hilfe rufen müssen. Sie wollte nicht schon wieder ihre Mama in Schwierigkeiten bringen. Nicht schon wieder dieser Mann. Nicht schon wieder dieser Blick, der nach Blut schrie. Nicht schon wieder diese tief schwarzen augen, die traurig und grausam waren. Auch wenn sie nicht hier war, so war sich Kurumi sicher, dass sie gleich erscheint. Mütter können doch so was. Sie tauchen doch immer im letzten Moment auf und beschützen ihre Kinder. Doch ihre würde nie wieder auftauchen. Sie wird nie wieder Kurumi in den Arm nehmen. Sie wird nie wieder lachen, sie wird nie wieder Kurumi trösten… Kurumi stieß gegen jemanden, aber es war ihr egal. Sie wollte hier wieder weg. Zum ersten Mal wurde ihr bewusst, in welcher Gefahr sie sich befand. Zum ersten Mal hatte sie begriffen, dass ihre Mama nicht immer kommen konnte, um sie zu beschützen. Aber sie konnte sich noch nicht alleine Verteidigen. Wer beschützte Kurumi, wenn ihre Mama nicht da war. Sie war also allein. Ihre Mama… Plötzlich schlangen sich sanfte und zugleich starke arme um Kurumi. Sie fühlte sich plötzlich wieder sicher. Wie bei ihrer Mama. “Du kannst auch nur kleine Mädchen mit deinem Blick verschrecken! Lass die Kleine gefälligst in Ruhe, sonst reiß ich dir jedes Haar einzeln aus deinem viel zu großen Schädel.”, Kurumi erkannte die stimme. Sie war ihrer so ähnlich. Akemi hatte erkannt, dass sie Angst hatte. Sie hatte erkannt, dass Kurumi gerade nicht die Blauhaarige sondern jemand anderen sah. Konan starrte nun Akemi böse an, aber diese lies sich nicht beirren. Sie war es gewohnt so angeschaut zu werden. Meistens verloren diese Menschen schneller ihren Kopf, als sie dachten. Langsam stieg Konan wieder von Itachi runter, der erst einmal erleichtert aus atmete, aber nicht lange. Konan schritt auf Akemi und Kurumi zu. Kurumi fühlte sich so sicher, dass sie nicht mehr zurück wich und auch Akemi dachte nicht daran. Konan blieb vor ihnen stehen. Sie wurde schon ganz rot im Gesicht. Sie beobachtete ganz genau, was passierte, denn sie wusste, man durfte niemanden unterschätzen. Selbst die Kleine könnte gefährlich sein. Selbst die kleine, konnte gewaltige Kräfte haben. Niemand regte sich. Niemand zuckte auch nur mit der Wimper. Gaara stand da und wünschte sich mehr Aufmerksamkeit, die er hier irgendwie auch nicht bekam. Aber da gab es jemanden, der die Stille unterbrach. Da gab es jemanden, der die Klappe nicht halten konnte, auch wenn es offensichtlich war, das man lieber versteckt bleiben müsste. Natürlich nur derjenige, der mit offenen Augen in eine Falle rennt. Naruto ! ~~~Der schnellste Held der Welt~~~ “Gehen wir weiter. Wir müssen unsere beste Freundin retten. Und noch etwas. Sie ist bei Itachi.” “Sie ist WO?” “Nya ich hab da ne Dummheit gemacht”, Naruto wurde rot. Als ob das was neues wäre. Sasuke konnte sich nicht bewegen. Das war einfach zu viel. Er würde Sakura nur retten können, wenn er sich seinem Bruder stellt. “Ähm… Sasuke? Wir müssten weiter. Sonst ist Ryo schon fertig, noch bevor wir das vergnügen hatten.” Naruto freute sich, auf die Akatsuki zu treffen. Er freute sich, jetzt konnte er mal den Berühmten Uchiha Itachi sehen und die anderen erst. Wenn Itachi noch nicht einmal der Anführer war, dann mussten die anderen noch stärker sein. Naruto freute sich auf die Herausforderung und stürmte los. Er konnte es nicht mehr erwarten. Er konnte nicht mehr anhalten. Er bemerkte noch nicht einmal, das Sasuke, der sonst keinem Kampf aus dem Weg ging langsam hinterher trottete. Die Augen Richtung Boden und bloß nicht schneller laufen als man muss. Naruto bekam sogar Ryo ein und die Beiden veranstalteten eine Art wettrennen. Ryo wollte da keinen Verkloppen, er wollte einfach nur auf Sakura Eindruck machen. Sie konnte sich schon allein befreien, da war er sich sicher. Sakura brauchte bestimmt keine Hilfe. Sie konnte ganz schön zuschlagen. Naruto wusste dies auch. Er hatte es am eigenen Leib zu spüren bekommen, aber was sollte man machen? Naruto schlitterte gerade an einer anderen Gruppe vorbei. Er versuchte noch zu bremsen, aber rannte geradewegs Konan um, die erst einmal weg flog. “Hey du schon wieder!”, eine bekannte Stimme. Er blickte sich ganz schnell um und entdeckte auch schon seine Kleine. Er rannte mit offenen Armen auf die Kleine zu und erdrückte sie fast. Aber wenn Itachi dabei war, konnte dies auch nicht lange dauern. [ Wieso wurde er dann nicht auch mit Konan fertig?] Er zerrte Naruto wieder weg. Nicht lange aber, da kam auch schon Ryo an gerannt und stieß Itachi zur Seite. Der Konoha-ninja hatte aber nur Augen für seine Sakura. Seine Augen wurden ganz feucht und er heulte los. Keiner hätte mit so was gerechnet, vor allem da er immer so cool wirkte. Er fiel Sakura um den Hals und heulte nun richtig los. Das klang wie eine Sirene. Die Tränen flogen nur so im hohen Bogen in alle Richtungen. Unglücklicherweise auf Akemi. Die nur mit der Schulter zuckte und einen schirm hervor zog. Woher? Das weiß so richtig keiner. Sie stand einfach da und schaute sich um. Irgendwo mussten doch die Blauhaarige mit dem Wasserkopf und der Itachi hin geflogen sein. Soweit war das bestimmt nicht. Ryo heulte immer noch etwas von wegen: “Ich wollte dich retten. Ich wollte dich beschützen…” Naruto beschäftigte sich mit Kurumi. Die beiden haben angefangen Ryo nachzuahmen und wollten gerade dazu übergehen, ihn zu kitzeln, weil Sakura so ein komisches Gesicht machte. Anscheinend wollte die Rosahaarige jetzt gerettet werden. Aber das mussten Kurumi und Naruto nicht, denn dann kam auch nach einer halben Stunde unser Superheld. Der schnellste Mensch der Welt… Sasuke! Keiner beachtete ihn eigentlich großartig. Ängstlich schaute er sich um, fand aber nicht, nach dem er suchte. Er atmete erleichtert aus. Er war froh, dass Itachi nicht da war. “Der Blödmann!”, rief Kurumi und zeigte mit dem nackten Finger auf ihn. “ICH BIN KEIN BLÖDMANN!”, schrie er zurück. “DER BLÖDMANN!” “ICH BIN KEIN BLÖDMANN” “BLÖDMANN” “ICH BIN KEIN BLÖDMANN!” Und das ging immer so weiter. Die anderen lachten sich schon tot. Keiner bemerkte das schlangenartige wesen zu ihrer rechten. Die rosa schlange Alfred war wieder aufgetaucht und beobachtete die Gruppe, damit sie Orochimaru bescheid geben konnte. ~~~ Damals wie heute~~~ Kazumi rannte so schnell sie konnte. Sie versuchte die letzten Lichtstrahlen auszunutzen. Sie musste noch ein kleines Stückchen weiter. Im Dunkeln hatte es keinen Sinn zu suchen. Ihre Augen waren einfach zu schlecht geworden. Ist so, wenn man zu eitel ist eine Brille zu tragen. “Ich glaub wir können nicht mehr weiter.”, sie schaute in den Sternen Himmel. Shikamaru und auch Hinata blieben erschöpft stehen. Sie atmeten erleichtert auf. “Immer nur dieses gerenne und nun auch noch auf dem kalten Waldboden pennen….”, meckerte Shikamaru gleich los. “Damit dir nicht kalt wird, übernimmst du die erste Wache.”, setzte Kazumi einfach mal fest. Der einzige Kerl holte schon Luft um los zu meckern, aber Hinata war schneller: “Du kannst uns arme Frauen doch beschützen oder?” Böse Falle. so was können auch nur Frauen. Shikamaru konnte einfach nicht anders. Hier ging es um seine Männerehre. Ohne die konnte er doch nicht. Ohne ein Wort zu sagen, legten sich Kazumi und Hinata hin und Shikamaru meckerte in sich rein. Aber das störte einfach niemanden. Kazumi träumte von damals: “Kurumi?”, sie rief in den Wald hinein. Wie immer war Kurumi spielen gegangen, bevor es essen gab. Sie wollte schlank bleiben erklärte sie immer wieder ihrer Mutter. Aber das war wenn man das einzige Kind weit und breit war nicht so einfach. Kurumi hatte noch nie richtige Freunde in ihrem Alter. Vielleicht war das der Grund, warum sie sich immer an die Älteren hing. Sie konnte vielleicht gar nicht mit gleichaltrigen kommunizieren. Manchmal fragte sich Kazumi, ob es eine Fehler war, hier her zu kommen, aber sie konnte nicht mehr zurück. Der weg war versperrt. “KURUMI?!”, seltsam, sonst kam sie immer gleich angerannt. Aber heute war etwas anders. Sie horchte, aber kein Laut kam aus dem Wald. Kein Vogel zwitscherte… Sie rannte los. Das durfte nicht sein… Sie fand Kurumi… Sie war ohnmächtig. Überall war Blut. Schlagartig erwachte Kazumi. Sie zitterte immer noch. Wenn Kurumi je raus fand was da war dann… “Bist schon wieder wach?”, es klang weniger genervt, als erstaunt. Sie konnte nur nicken. Kurumi hatte diesen Mann getötet. Kazumi hatte die Schuld auf sich genommen. Die beiden haben nie darüber gesprochen, aber Kurumi hatte da eine Kraft, die sie nicht mehr lange kontrollieren kann. ~~~Spezial~~~ *Oro betritt die Bühne* Oro: “Liebe Leserinnen und Leser… Ich wurde aufgefordert…” *Chibi mit Schrotgewehr hinter ihm steh* “… hiermit zu erklären, dass sich mein Alfred wieder aufgefunden hat. Ich wurde gebeten, nicht mehr mit Hilfe von Kontaktanzeigen nach einem neuen Opf… ich meine einem neuen Freund zu suchen. Vielmehr möchte ich diesmal die Gelegenheit nutzen, etwas los zu werden. Bitte unterlassen Sie es mir Morddrohungen zu schicken.” *Chibi grinst fies* “Seid meinem Letzten Auftritt sind es immer mehr geworden. Meist von einer Person, die ich hier nicht nennen möchte, aber ich verbitte mir das. Wir wollen doch nur alle leben. Wir wollen für unsere Ziele kämpfen, auch wenn es nicht immer von der Gesellschaft verstanden wird. Mein Ziel ist es eben mit Hilfe von Jungen an die Unsterblichkeit zu gelangen. Manche versuchen es mit dem Jungbrunnen, manche durch Schönheits- Ops und ich so. Ich will nichts böses. Ich will nur in Ruhe meine Überzeugungen und Wünsche ausleben.” *Chibi mischt sich ein* Chibi: “Du willst oder besser wolltest Konoha vernichten. Du hast den Hokage der dritten Generation getötet… (als ob das so schade war)… du hast Sasuke verunsichert…” “Ich hab verstanden, aber du wolltest das ich das klar stelle und nu geh ich wieder. Ich hab noch was zu erledigen” *Oro geht mit bösen grinsen.* *chibi steht einfach nur da und grinst fies. Sie hat schon den Stift für den nächsten Akt in der hand und will beweisen, was passiert, wenn man nicht nett zu ihr ist* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)