Wenn Sturheit zum Problem wird von abgemeldet (Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen) ================================================================================ Kapitel 14: Infos die man braucht, Retter, Opfer und Autogramme von Menschen, die man so gar nicht erkennt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ~~~Ein Autogramm bitte~~~ Akemi rannte noch 10 Minuten dem Haifisch hinter her. Bis es ihr einfach zu dumm wurde. Immerhin kreischte er wie ein kleines Mädchen und Akemi konnte keinen Kinder schlagen. Sie wandte sich Gaara zu, der immer noch völlig nutzlos in der Wüste stand. Na gut, nicht so nutzlos. Er füllte nämlich eigentlich gerade seine Kürbisflasche mit Sand auf. Das ganze Haargel hatte er einfach in den Sand gekippt. “Was tust du da?”, fragte sie ihn zuckersüß. Nur mist, dass das bei Gaara anscheinend nicht funktionierte. Er starrte sie erst einmal nur an. Warum sollte er es ihr sagen? Das Mädchen hatte sich noch nicht einmal vorgestellt. Plötzlich leuchtete über ihr eine Glühbirne auf: “Uups. Ich hab vergessen mich vorzustellen. Ich bin seid 3 Kapiteln hier und ihr kennt noch nicht einmal meinen Namen. Ich heiße Kusakabe Akemi!” Ein leichter knicks folgte, obwohl sie nicht wusste warum… Gaara hielt ihr die Hand hin: “Ich bin Sabakuno Gaara.“ Akemi tat erste einmal nichts. Man konnte es in ihr rattern hören. Sie starrte auf den Rothaarigen. “Weißt du das du genauso heißt, wie der Kazekage? Und soweit ich informiert bin, siehst du auch noch genauso aus.” Gaara wusste nicht, was er sagen sollte. So blöd konnte kein Mensch sein. Sie lächelte immer noch und lies sich von dem schweigen und den verwirrten Blick von Gaara nicht aus der Ruhe bringen. Da kam die frage auf, ist sie betrunken? [Ich glaube nicht ] “Das ist der Kazekage!”, mischte sich die einzige Frau ein, die Itachi zusammenfalten konnte. Der Uchiha lag tatsächlich im Sand und sah nicht gerade unverletzt aus. Kisame rannte noch immer im Kreis, als würde ihm Akemi folgen. Er hatte anscheinend noch gar nicht gemerkt, dass die dunkelhaarige keine Lust mehr hatte. “WAAAASSSSSS? Der Kazekage!”, Akemi starrte Gaara an, diesmal kniff sie leicht die Augen zusammen. “Das ist der Kazekage! Moment!”, sie nahm ihre Tasche und durchwühlte sie. Akemi warf ihre gesamten Klamotten raus. Ob es ihre Unterwäsche oder ihre Shirts waren. War ihr im Moment gerade tierisch egal. Das wird aber lustig, wenn sie die anzieht. “Ahh… wieder ganz unten!”, sie wirbelte herum und hielt Gaara ein kleines rosa Buch mit Schmetterlingen hin [hab auch so eines]. “Ein Autogramm?”, sie lächelte wieder. Gaara zuckte mit den Schultern und unterschrieb einfach. Das erste Mal, dass man ihm nach einen Autogramm fragte und dann war es auch noch eine dauergrinsende Tussi. Was sollte er sonst machen? Er hatte ein wenig Angst um sein Leben. Immerhin fehlte noch, dass sie ausrastete und ihn zusammenfaltete. “Ich heiß übrigens Haruno Sakura.”, sie kam sich gerade ein wenig überflüssig vor. Also einfach einmischen. “Akemi. Freut mich.”, stellte sie sich noch einmal vor. Die beiden Frauen umarmten sich. Warum? Keine Ahnung. Sie kannten sich gerade einmal ein paar Minuten, schon waren sie fast Freunde. Ein bisschen schnell, aber was sollten sie machen. Sie waren die einzigen Frauen in einem Umkreis von 100 Kilometern. Also aneinander hängen und dann pass scho. “Was machst du eigentlich hier so ganz allein in dem riesen Sandkasten?”, fragte Gaara einfach mal. Denn es dürfte noch ne weile dauern, bis Itachi wieder aufstand und Kisame begriff, dass er immer noch vor niemanden davon rannte. “Ich komm aus einem kleinen unbekannten Dorf. Ich musste da einfach raus. Ich wollte eigentlich nach Konohagakure. Mir mal die berühmten Hokage-Köpfe ansehen. Dann wollte ich zum Tal des Schicksals und dann hätte ich weiter gesehen.” Sakura zuckte ein wenig zusammen, das Tal des Schicksals. Schlimme Erinnerungen kamen wieder hoch. “In Konoha soll es viele solcher Sehenswürdigkeiten geben.”, sie suchte ihren Reiseführer aus der Manteltasche. Sie blätterte darin rum: “Die einzige Frau in einer Führenden Position. Eine der legendären San-nin. Ich wollte sie einfach mal sehen. Konoha ist schon ein tolles Land.” Ihre Augen begannen zu leuchten. Sie bemerkte nicht, dass Sakura aufgehört hatte zu zuhören. Akemi war so begeistert, dass sie noch nicht einmal bemerkte, dass ihr jemand über die Schulter schaute. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Sie freute sich schon, wenn sie endlich weiter gehen konnte. Warum war Akemi überhaupt noch hier? Sie passte nicht in die Gruppe. “Kisame?”, fragte jemand hinter ihr. Erschrocken sprang sie auf die Arme von Gaara. Der junge Kazekage fing sie, eigentlich mehr reflexartig, auf. Itachi lies sich davon nicht beeindrucken. Kisame rannte immer noch. Ein sehr verpeilter Hai. “Kisame?”, zweiter Versuch. “WAS? Siehst du nicht, dass sie mich umbringt, wenn ich stehen bleibe?” “Kisame? Sie ist hier!”, meinte Itachi. Der Haifisch blieb stehen und schaute in die Richtung, wo die Gruppe stand. Akemi lächelte und winkte ihm zu. Sie wurde immer noch von Gaara gehalten. Der blau Hai wurde rot. Irgendwie wurde das bei dem zum Dauerzustand, aber es soll keinen weiter stören. Kisame hüstelte kurz: “Ähm ja… Was ist denn Itachi?” Gekonnt die Tatsache ignorieren, dass er sich gerade blamiert hatte. “Wollen wir mal weiter? Ich kann Fräulein Yuki nicht so lange mit den Spinnern allein lassen.”, Itachi nahm sich diesen dämlichen Hut und lief los. //Immer geht es um die Mistgöre… Mensch, warum bin ich nicht so klein und niedlich?//, fragte sich Kisame und machte sich auch auf den Weg. Aber sie hatten etwas vergessen… Sakura, Gaara und Akemi zucken gleichzeitig it den schultern. Sie hatten drei Möglichkeiten, wie es weiter gehen könnte. Nummer 1: Sie bleiben einfach da stehen und betrachten die Wüste. Nummer 2: Sie laufen mit den zwei Akas Oder Nummer 3: Sie gehen nach Hause. Aber da dieser Fanfic vorbei wäre, wenn die drei die Möglichkeiten Nummer 1 und 3 nahmen, mussten sie eben mit gehen. Auch Akemi, die sich nicht wehren konnte, weil Gaara sie immer noch trug… ~~~ die Opfer~~~ Takumi hatte die Kleine in sein Bett gelegt. Sie schlief recht unruhig immer wieder nuschelte sie: “Bruder Itachi” Takumi wurde eifersüchtig. Er war da und nicht der Uchiha. Er hatte sie vor Konan gerettet und nicht Itachi. Takumi wollte den Uchiha am liebsten den Hals umdrehen. Was er lieber lassen sollte. Er sollte noch nicht einmal daran denken… Er fuhr sich mit den Händen durch die Haare [Mensch die liegen doch gut! Böser Takumi] Was sollte er jetzt machen. Er wusste nichts von Medizin Jutsus. Er wusste nicht, was er machen sollte, wenn Itachi auftauchte und der sah, dass Kurumi in Takumis Zimmer war. Das auch noch ganz allein. Er vergaß anscheinend, dass die Kleine 6 und er 8 Jahre alt war. Was soll da schon groß passieren? Takumi betrachtete das Gesicht von Kurumi. Sie wirkte so unschuldig und rein [hab ich nicht gerade erwähnt, dass sie erst 6 Jahre ist????] Er sollte sich lieber einmal gedanken machen, was passiert, wenn die Kleine wieder aufwacht. Aber dazu kommen wir ja noch. ~~~die Retter~~~ Sasori schleppte die Einkäufe. Warum? Erstens kann er schwere Lasten tragen. Ohne einen Hexenschuss zu bekommen und zweitens, sprang Deidara schon wieder vor. Deidara kreischte: “SÜSSE! WIR SIND WIEDER DAAAAAAAAA!” Gemeint war eigentlich Kurumi, aber die konnte gerade schlecht antworten. Deidara erwartete eine Antwort, aber es kam keine. Deidara kamen die Tränen, hatte die Kleine sie schon wieder verlassen? Da waren er und Sasori mal eben nur wenige Minuten (es waren genauer gesagt 3 Stunden) weg und die Süße war nicht mehr da? Völlig aufgelöst drehte er sich zu Sasori um. Könnte dieser rot werden, würde das mal wieder geschehen, denn Deidara sieht so niedlich aus, wenn er verzweifelt war. “Kurumi weg?”, die einzige Frage des Schwesterchens. Das Püppchen zuckte mit den Schultern. Er wollte es sich nicht anmerken lassen, aber auch ihn gefiel der Gedanke wenig. Die Kleine war noch zu lebendig… “Lass uns erst einmal die Einkäufe verstauen. Dann sehen wir weiter.”, meinte Sasori und ging vor in die völlig verdreckte Küche. Deidara hinter her. Die beiden konnte echt fast nischt trennen. Sasori packte die Lebensmittel aus, hätte er das nur einmal Deidara überlassen. Denn in der anderen Tüte waren ein paar Sachen für Kurumi. Prompt fing der blonde an zu heulen: “Sasori-Donna… Wo ist die Kleine.” Jup, als wenn Sasori das im Moment wüsste. Das dachte Sasori sich übrigens auch gerade. Er seufzte einmal und schmiss die Tüte in die Ecke: “Lass uns suchen” ~~~ wieder die Opfer~~~ Plötzlich flog die Tür auf. Takumi war wieder so in Gedanken gewesen, dass er vor schreck von der Bettkante stürzte. Er reib sich den Hinterkopf als er wieder aufstand. Zum Glück war das kein Etagenbett. “Tobi is a good Boy!”, irgendwie hatte er es geschafft zu überleben. “Mn ofr”, Übersetzung: “Mein Opfer” “Meine! Ich brauch mehr Geld.”, wieder diese Yen Zeichen in den Augen. Takumi wusste nicht, was er machen sollte. Er war ein schlecht ausgebildeter Ninja. Immer wieder schwänzte er das Training oder lachte einfach mal Kisame-sensei aus. Aber jetzt wo er jemanden beschützen musste, wünschte er sich, er hätte doch aufgepasst. Mehr schlecht als recht ging er in die Verteidigungsposition. Er war zu allem bereit, auch wenn es gegen 2 Akatsuki und einem Schwachkopf ging. Er musste Kurumi verteidigen. “Mchn Pz”, Übersetzung: “Machen Platz”, meinte Hidan. Doch Takumi bewegte sich keinen mm. Er blieb vor der immer noch schlafenden Kurumi stehen. Kakuzu kam schon näher und wollte nach der Kehle Takumis greifen, als sich noch wer einmischte: “Art is a bang” Und na klar, gleich darauf ging ein Vogel in die Luft. Tobi, Hidan und Kakuzu, die mit dem Rücken zu Deidara standen flogen gegen die Wand und Takumi warf sich auf die schlafende Kurumi um sie zu schützen. Um das klingeln in den Ohren machen wir uns später Gedanken. Takumi brüllte: “Sag mal hast du einen Knall?” “Öhm… Ja?!”, lächelte Deidara. Takumi klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Stimmt der hatte einen knall. “Dei? Spinnst du? Du hättest uns verletzen können!”, Kakuzu sparte sich sogar die halben Namen. “War auch sinn und Zweck der Sache!”, grinsend sprang Deidara zu seiner Kleinen. Die schlief einfach weiter. Als wäre nicht gerade ein Vogel explodiert, als wäre nicht gerade ne Tür aus den Angeln gehoben worden… Aber was Deidara erst jetzt begriff, Takumi hing immer noch über Kururmi. Uups. Deidaras Blick wurde irre. Er formte gerade wieder eines seiner Ton-Figürchen. Takumi schluckte schwer, als sich Sasori auch mal zu Wort meldete. “Ich an deiner Stelle würde das jetzt nicht tun, Deidara- Donna. Du vergisst, dass Kurumi da liegt und die kann sich gerade nicht wehren” Nüchtern wie immer, bloß nie sagen, dass er sich auch sorgen machte. “Stimmt du hast recht Sasori-Donna.”, nur der genannte konnte Deidara wieder zur Vernunft bringen. “Hl. Wr ah d”, Hidan nuschelte wieder einmal was dazwischen. Das verstand aber mal wieder keiner. [soll übrigens heißen: Hallo? Wir auch da”] Also wurde er ignoriert. “Und nun zu euch…”, sehr böser Blick von Sasori. “Was wollt ihr von Kurumi?”, wandte er sich an die drei nicht sehr netten Persönchen. “ofn”, ein wort, dass glaube ich, jeder versteht. “Verkaufen” “Tobi is a good boy!”, was auch immer das heißen soll. Das weiß immer noch keiner. “Verschwindet! Legt auch nur einen Finger an sie oder schaut ihr sie auch nur noch einmal schief an, dann gnade euch Gott!”, drohte Sasori. Deidara strahlte das Püppchen an und auch Takumi war froh, dass er auf seiner Seite stand. Kakuzu verschränkte die Arme, auch Hidan machte nicht den Eindruck, als wollte er sich bewegen. Der einzige der wirklich weg sprang war Tobi. Der versteckte sich hinter Hidan. Das lag aber nicht an Sasori, sondern an dem Uchiha. Der hinter Sasori stand. Tja. Böse-blicke kommen von Itachi eben besser. ~~~die besten Begleiter der Welt oder auch Konohas-Elite~~~ Kazumi währenddessen versucht ruhig zu bleiben. Sie war gerade einmal 5 Minuten mit ihren Begleitern unterwegs und wünschte sich schon wieder ihre Ruhe. Der eine, mit der Frisur einer Ananas meckerte nur und die andere versteckte sich bei jedem kleinen Geräusch. //Tsunade-san! Wenn ich wieder zurückkomme, dann bist du hoffentlich schon tot, denn ansonsten quäle ich dich//, dachte sich die Yuki. Ja Konohas Elite war wirklich der hit. “Ich will wieder nach Hause. Das ist alles viel zu anstrengend.”, das war nur einer. Die Stimmungskanone schlechthin… Shikamaru. “Neji-nee-san wäre besser gewesen. Was war das?”, bei jedem kleinen Geräusch versteckte sich Hinata hinter Kazumi. Jup mit den zweien würde sie ihre Tochter garantiert finden. Wie es Tsunade geschafft hatte vor allem Shikamaru zu überreden? Ganz einfach. Drohungen halfen immer. Flashback: “Das ist mir zu anstrengend. Ich werde nicht mit gehen.”, meinte der Nara nur. Er weigerte sich als Ninja die Befehle der Hokage anzunehmen. Da erzählt noch einmal einer, Konoha Ninja seinen die loyalsten. “Shikamaru? Du hast 2 Möglichkeiten Ich schicke dich mit Kazumi ihre Tochter suchen. Oder ich schicke dich mit Ino nach Sunagakure. Mal sehen, wie sehr sich Temari freut”, ein fieses grinsen breitete sich aus. Kazumi wollte es nicht wissen. Es ging ihr auch am Arsch vorbei. “Gut dann eben Tochter retten.”, meinte er nun sehr schlecht gelaunt. Hinata war da schon einfacher. Sie jammerte zwar, aber sie hatte noch den nötigen Respekt vor Tsunade. Flashback ende Hätte der Nara nur die Zweite Option genommen, denn er wusste ja nicht genau, dass sie auf den Weg zu den Akatsuki waren. Auch Hinata hatte man vergessen, diese Info zu geben. Sonst wäre sie wirklich schreiend raus gerannt. Die einzige die es wirklich wusste war nun einmal Kazumi. Die hielt es nicht für nötig etwas zu sagen und stapfte weiter voraus. ~~~Sakura- Befreiungsfront~~~ Die haben sich gerade bewegt. Sie sind schon seid 10 Minuten unterwegs. Sie haben das Hindernis, auch genannt Tür, überwältig und waren unterwegs. Keiner der drei wusste genau, wohin. Naruto verschwieg ihnen nämlich auch, dass sie auf den Weg zu den Akatsuki waren. Naruto hatte nämlich die Info verschwiegen. Wenn er allerdings einen Ton gesagt hätte, wäre Sasuke schon längst da. Naruto ging voraus. Die beiden schwarzhaarigen, folgten ausgerechnet Naruto. Das war aber gerade gut. Naruto lief nämlich das erste Mal in die Richtige Richtung. ~~~Und noch einer…~ Tja, Orochimaru war auch schon auf den Weg. Zwar ohne Kabuto, (wie hat der nur den Ausgang gefunden?) aber Orochimaru war auch unterwegs. Auch zu den Akas. Den die Info, die er bekommen hatte gefiel ihm sehr gut. Eine Yuki im Versteck. Grinsend lief er los. Das konnte heiter werden. vor allem, wenn Pein vergessen hat, warum er die Yuki hat holen lassen. Orochimaru war daran nämlich nicht unschuldig. Die Schlange würde nur wenige Stunden brauchen. Vielleicht war sein Sasuke auch schon da? Dann konnte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Feierabend. *tief luft hol* Endlich wieder ein Kapitel das hab ich zwar 10 mal neu geschrieben und noch immer bin ich nicht so richtig zu frieden, aber war ja auch nur ein Übergang. Denn jetzt beginnt die eigentliche Story. Und wer so regelmäßig Naruto Kapitel liest, weiß warum ich mich auch so schwer getan hab. (Kapitel 394/395) *riesen Itachi fan* So nun das wars. Danke für eure Geduld. Bis bald und danke für die Aufmerksamkeit Chibitears P.S. Irgendwie werden die Titel auch immer länger... P.P.S Itachi hat ein neues Bild bekommen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)