Wenn Sturheit zum Problem wird von abgemeldet (Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen) ================================================================================ Kapitel 13: 4 Fragen und keine Antwort -------------------------------------- ~~~ Wie lange noch?~~~ “Wenn du so weiter machst, dann hab ich da bald ne Laufstraße in meinem Teppich!”. meinte Tsunade, ohne von ihren Akten aufzuschauen. Es wurden einfach nicht weniger und dass sie zwischen durch immer wieder einschlief, machte die Sache auch nicht besser. Kazumi lief immer wieder hin und her. Der Teppich war ihr doch scheiß egal. Die Hokage saß einfach nur da und tat so, als würde sie arbeiten, während ihre Tochter irgendwo bei den Akatsuki war. Wer wusste, was dem kleinen, niedlichen Mädchen passieren würde? “Tsunade?”, weniger eine Frage als der Anfang eines fürchterlichen Gemeckers. Tsunade schwante nichts gutes. Sollte es auch nicht. “WO BLEIBEN DEINE NINJA? ICH WILL MEINE TOCHTER WIEDER! WAS IST NUR AUS DEN KONOHA-NINJA GEWORDEN? FRÜHER HÄTTE DAS ALLES NICHT SO LANGE GEDAUERT! FRÜHER WAREN WIR SCHNELLER! WIR HÄTTEN UNS DAS NICHT GETRAUT! DAMALS WAR EBEN ALLES BESSER”, sie brüllte. Es war noch nicht ganz so, wie bei der Hokage und Sakura, aber auch Kazumi konnte so schreien. Sie tat es aber im Moment nicht, warum? Keine Ahnung. Aber sie machte sich langsam echt sorgen. Wieso hatten die vier (Sasuke, Sakura, Naruto und Ryo) Kurumi noch nicht gefunden? Das konnte doch nicht so schwer sein, ein paar Nuke-nin zu finden. Vor allem nicht, wenn einer davon Uchiha Itachi war und mit einem Hai unterwegs war. Da musste sich doch irgendeiner an die Truppe erinnern. Man konnte doch mit einem solchen Mantel ungesehen irgendwo hin kommen. Dann auch noch dieser Hut und ein Mädchen, dass garantiert nicht ruhig war. Also was konnte daran bitte so schwer sein? “Kazumi. Du musst ihnen vertrauen. Sie sind bestimmt schon auf dem Weg zurück. Mit Kurumi.”, meinte Tsunade. Sie starrte immer noch auf ihre Akte. Das sie seid drei Stunden auf ein und die selbe Seite starrte, fiel überhaupt nicht auf. Kazumi hatte irgendwie den Wunsch einfach alles erst einmal kurz und klein zu schlagen. Sie unterdrückte den Wunsch. Das käme auch nicht gut, als ehemaliger Ninja wusste sie eigentlich ihre Gefühle zu unterdrücken, aber das war angesichts der Situation gar nicht einfach. eine Mutter machte sich eben immer Sorgen um ihre Tochter. Vor allem, wenn die Kleine Kurumi heißt und sich in keiner guten Gesellschaft befand. Kazumi beschloss eben allein nach ihrer Tochter zu suchen. Das konnte einfach nicht mehr wahr sein. Kurumi war noch so klein und so hilflos. “Wo willst du denn hin?”, Tsunade hatte die Bewegung bemerkt. Eigentlich war das ne dumme Frage, aber die musste einfach gestellt werden. “Wonach siehts denn aus? Ich geh und such meine Tochter. Du kannst mich nicht aufhalten.”, Kazumi drehte sich nicht um. Warum auch. Sie kann eben nicht mehr nur hier hin und her laufen, die Zeiten waren vorbei. Es wurde Zeit, sich wieder einmal als Ninja zu versuchen. “Das geht nicht. Seid mehr als 6 Jahren bist du schon kein Ninja mehr. Du läufst in dein Verderben!”, meinte Tsunade irgendwie vergnügt. Kazumi drehte sich mit wütendem Blick um: “Alte, ich werde das schaffen. Es geht hier um meine Tochter. Es ist alles meine Schuld! Ich lasse sie nicht länger bei den Akatsuki!” Wäre dies ein Manga, würde man nun ähnlich wie bei Sakura, eine Innere Kazumi sehen. Die schreit: “Ich schaff das!” “Na dann. ich werde hinter deiner Akte schon einmal ein Kreuz malen. Wo möchtest du denn Beerdigt werden?”, Tsunade lächelte. Irgendwie hatte sie von einer Yuki nichts anderes erwartet. Eigentlich hätte sie schon viel früher damit gerechnet. Kazumi erwiderte nichts. Sie schwieg. Was sollte sie denn tun? Sollte sie warten, bis sie sicher war, dass ihre Tochter nicht mehr war? Auch wenn Kurumi für ihre 6 Jahre schon ziemlich gut auf sich aufpassen konnte, aber gegen die Akatsuki war das eben nicht so einfach. “Also gut. Ich werde dir 2 Ninja mitschicken. Aber wenn denen was passiert, lass dich lieber nicht hier oder in Sunagakure blicken.”, Tsunade lachte, als sie das fragende Gesicht von Kazumi sah. Das Gesicht war eben auch unbezahlbar. Den kopf ein wenig schief gelegt und mit großen Fragezeichen in den Augen. Aber die Warnung war eben gar nicht so abwegig. ~~~Hat er…?~~~ Der Deckel wurde aufgemacht. Gaara wurde so geblendet, dass er nur eine Kontur sehen konnte. War er tot? War das seine…? “Mami?”, fragte Gaara. Akemi schaute einfach nur fragend? Mit 20 Mutter sein, war ja kein Problem, aber dann gleich von einem 17 jährigen? Ein bisschen sehr unwahrscheinlich. Wenn man mal davon absah, dass sich Gaara und sie nicht einmal ein wenig ähnlich sahen… Informationen, die man als Frau eigentlich brauchte, wann war Akemi bitte schwanger gewesen? Und wie konnte sie mit 3 Jahren bitte ein Kind bekommen? Sie war verwirrt. Sah sie denn so alt aus? Akemi wand sich ab. Dann sah die junge Frau sie. Eine einfache Backsteinmauer. Mitten in der Wüste. Ein Pfeil, der direkt darauf zeigte, nannte sie Deprie-Mauer Auf der Mauer stand: “Fühlen sie sich ungeliebt? Wurde Ihnen eine wichtige Information verschwiegen? Sind Sie deprimiert? Dann setzten Sie sich vor die Mauer und spüren sie, wie Ihnen die Tränen aus den Augen treten” [ Die Deprie- Mauer von kuraiyami http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi.php/favoriten/353767/output/26998/ ] Akemi zuckte mit den Schultern. All das traf auf sie zu. Also setzte sie sich mit dem Gesicht zur Mauer und wartete. Nichts passierte. Sie fing an, einfach vor und zurück zuschaukeln. Außer das sie mit dem Kopf immer wieder gegen die Wand schlug, passierte nichts. Das ging 5 Minuten so. keiner der anderen sagte etwas. Sie beobachteten das seltsame Schauspiel. Als es Akemi reichte stand sie abrupt auf. Sie trat gegen die Wand. Was angesichts dessen, dass sie sehr dünne Stoffschuhe trug echt blöd war. Der Wand passierte nichts, aber nun weinte Akemi wirklich. Vor schmerz. Sie hielt sich ihren einen Fuß, während sie auf und ab sprang. “Verdammte Scheiße! Welche Idiot ist auf die bescheuerte Idee gekommen, eine verfickte Mauer in die Wüste zu bauen? Dafür gehört der Scheißer geköpft!”, fluchte sie. Zum Glück war kein kleines Kind anwesend. Itachi und Sakura schauten sich einen Moment an und zuckten dann mit den Schultern. Gaara war mittlerweile auch aus der simplen Holzkiste gekrabbelt. Noch immer wusste er nicht wo er war. “Ähm… Sakura wo sind wir? Und wer sind die?”, ungeniert zeigte er erst auf Itachi und dann auf Akemi, von der eigentlich immer noch keiner ihren Namen kannte. “Also durch den vielen Sand würde ich sagen, entweder in einem übergroßen Sandkasten oder in einer Wüste. Der Typ, der aussieht wie Sasuke ist Uchiha Itachi. Der große böse Bruder und wer da hinten rum springt und flucht weiß ich nicht. Sie hat sich noch nicht vorgestellt.”, meinte Sakura in einem Sachlichen Ton, als würde sie das alles nichts angehen. “Jaaa~ und was machen wir hier?”, fragte Gaara weiter. “Ihr seid Gefangene der Akatsuki. Sieht man das denn nicht?”, Itachi grinste fies. Was eigentlich nicht viel brachte. “Sind Gefangene nicht eben gefangen und rennen normalerweise nicht frei herum?”, fragte Sakura. Der das auch irgendwie spanisch vorkam. Itachi errötete leicht. Was keine sah, denn Sakura und Gaara schauten währenddessen erst einmal in den Himmel. Denn man hörte einen leisen schrei. Kisame tauchte langsam wieder auf. Erst ein kleiner blauer Punkt, der immer größer wurde. Dann sah man schon die hässlichen Konturen. Sakura fragte sich, wo er landen würde. Durch Zufall würde es diesmal keinen Uchiha treffen, sondern die nur noch aus Spaß rum springende Akemi. Sie wurde von dem Blauen riesen Hai völlig in den Boden gerammt. Der hielt sich den Kopf und freute sich, dass er halbwegs weich gelandet war. Noch, denn wenn Akemi sauer war, dann entwickelte sie auch Bärenkräfte. Und sie war echt sauer. Sie hob Kisame mit einem Arm hoch und schleuderte ihn von sich runter. Ohne auch nur einem Moment zu überlegen rannte sie auf ihn zu. Bereit ihn umzubringen. Kisame aber, war diesmal schneller und rannte nun wie ein kleines kicherndes Mädchen vor ihr weg. “BLEIB STEHEN! ICH BRING DICH AUCH NUR GANZ LANGSAM UND QUALLVOLL UM!”, schrie Akemi. Kisame kicherte nur. Itachi beobachtete die Szene. Ein Nuke-nin der mindest 1.90 m [keine Ahnung, gerade ausgedacht] ist, rannte vor einer dünnen und sehr kleinen [1.50m ] Frau weg. Irgendwie war das echt peinlich. Sakura und Gaara starrten sich einen Moment an. Sie kamen sich irgendwie fehl am Platz vor. “Ähm… Itachi? Wieso sind wir eigentlich hier?”, fragte Sakura noch einmal. Der Uchiha fuhr erschrocken herum. Irgendwie waren die beiden vergessen. Er dachte schon, die beiden wären so schlau gewesen und wären einfach davon gelaufen. Aber anscheinend wollten sie nicht weg. “Gaara ist wegen Shukaku hier und du, weil ich Sasuke ärgern wollte. Aber wo bleibt der eigentlich?”, Itachi schaute sich um. Aber hier war kein anderer Uchiha. Sakura wurde sauer. Sie war nur wegen Sasuke hier? War sie denn zu nichts zu gebrauchen? Gaara ging instinktiv ein schritt zurück. Er kannte den Gesichtsausdruck und versteckte sich lieber. Itachi war da aber nicht so schlau. Sakura rannte wütend auf ihn zu. Itachi bemerkte es gerade so. und rannte nun, genau wie sein Partner vor einer Frau davon. “Warum sind die beiden eigentlich nur Nuke-nin? Sie scheinen doch ganz harmlos zu sein.”, fragte sich Gaara still, der nun allein mitten in der Wüste stand. ~~~Können wir?~~~ "Was will Gaara denn mit Luftballons?", Sasuke war naiv. Zum Glück, brauchte er es nicht. erstens Sakura hatte bereits Ryo und zweitens, wollte er ohnehin seinen Clan wieder aufbauen. Naruto ahnte nichts gutes, als er die schnellen Schritte hörte. Er bekam ein wenig Angst, als er Ryo sah. Das bedeutete nichts gutes. Der Mann war ganz aufgeregt. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd. Kurz bevor der Schwarzhaarige den Blonden Ninja umrennen konnte, blieb er stehen. Er packte das personifizierte Chaos an den Schultern und begann ihn zu schütteln: “Naruto! Wir haben als Eltern versagt. Sasuke ist nicht aufgeklärt. Schnell wir müssen etwas tun!” Naruto schluckte erst einmal. Sie hatten versagt? Eigentlich ein Wort, was nicht in den Wortschatz des blonden auftauchen sollte. Die Tatsache, dass die beiden unmöglich die Eltern von Sasuke sein konnten, sah er erst einmal nicht. So schnell hatte er nämlich gerade nicht geschalten. Also machte er munter mit. Naruto packte nun seinerseits die Schultern von Ryo und meinte: “Schnell eine Banane oder Gurke, was auch immer gerade da ist. Wir müssen etwas dagegen tun! Nicht das unser Junge bad mit einem Kind ankommt. Er ist doch noch viel zu jung!” Ryo grinste. Er hatte einen Verbündeten gegen den Uchiha gefunden. Sasuke kam langsam aus dem Badezimmer und fragte sich, was er nun wieder falsch gemacht hatte. Da wollte er schon einmal einen Witz machen und dann verstand ihn wieder keiner. Da war er doch lieber ernst. Ryo hatte das schon verstanden. Sasuke war immer hin alt genug, um zu wissen, wie man Kondome benutze, aber Ryo wollte es sich nicht nehmen lassen, mit zu machen. Wie schon ein paar Mal erwähnt, die beiden würden sich gut verstehen, wenn Sakura nicht unbedingt mit Ryo zusammen wäre. Naruto rannte schon in die Küche. Er suchte etwas, was man zum Aufklären verwenden könnte. Aber er fand in der Küche einfach nichts. Langsam stellte er sich die Frage, was Gaara überhaupt zu Hause hatte. Kein Haargel, keine Bananen und keine Gurken. Wer benutzte die denn bitte alle? “RYO! Hier ist nichts. Wir müssen wohl oder übel uns eingestehen, dass wir versagt haben.” Mittlerweile hat auch Naruto begriffen, dass das alles nur Spaß war, wollte aber kein Spielverderber sein. Wenn sein bester Freund schon einmal gut drauf war, dann konnte das Chaos es doch nicht beenden. “Teme! Komm endlich! Wer weiß, wo Sakura schon ist!”, brüllte der Uchiha. Dachte er etwa, es wäre Narutos Schuld, dass sie noch immer hier waren? Eigentlich nicht. Eigentlich war es die Schuld von Ryo und Sasuke. Grummelnd machte sich das Chaos auf den Weg zu den beiden. Die standen sich mal wieder gegenüber und machten sich dumm an. “Uchiha! Lass meinen Naruto in Ruhe. Suche dir einen eigenen.” Sasuke stand mit dem Rücken zu Naruto und sah ihn deswegen nicht. Naruto wollte sich aber auch nicht einmischen und hielt Sicherheitsabstand. “Pass auf Mudo! Es reicht schon, dass du dir Sakura gekrallt hast, aber meinen besten Freund bekommst du nicht!”, Sasuke schaute echt sauer. Ja das hatte er wirklich gesagt. Naruto sollte das eigentlich nicht hören, war aber zufrieden, dass er es noch gehört hatte. Denn nun wusste er, dass Sasuke ihn wirklich akzeptierte. Naruto rannte auf den Uchiha zu, er konnte einfach nicht anders, und umarmte seinen besten Freund. “Ach Sasuke! Du bist doch immer mein bester Freund!” Sasuke wurde rot und Ryo grinste breit. Er hatte ja immer noch Sakura… ~~~Warum immer ich?~~~ Stille. Nichts regte oder bewegte sich. Takumi hatte viel zu viel Angst, dass sich das Kunai in seinen Hals bohrte und bewegte sich deshalb lieber nicht. Er traute sich auch nicht irgendetwas zu sagen. Wenn Kurumi nämlich nun wach wurde, dann konnte sie einpacken. Denn mit Konan war als Mädchen nicht zu spaßen. Als Junge bzw. Mann hatte man es da schon einfacher. Sie war nämlich total verrückt nach allem, was männlich war. Jeden einzelnen der Akatsuki betrachtete sie als ihr Eigentum und wollte es auf keinen Fall teilen. Aber nun war guter Rat ziemlich teuer. Takumi musste es schaffen, Kurumi vor ihr zu verstecken. “Na Hasi? Was machst du denn hier? Du weißt genau, dass du nicht hier sein solltest.”, sie nahm das Kunai wieder weg. Eigentlich wollte sie ihn nämlich nur ein wenig erschrecken. Das dass aber so einfach war, hätte sie nicht gedacht. “Ähm.. Ich suche Kisame-sensei. Weißt du zufällig wo er ist?”, zum Glück weigerte sich da jemand die Stromrechnung zu bezahlen. Die Tatsache, dass Takumi sich nur halb umdrehte half auch. “Kisame-kun ist zusammen mit Itachi-san, der übrigens irgendwie immer besser aussieht, in Sunagakure. Sie wollen Gaara holen. Ich hoffe nur, dass er auch so gut aussieht, wie es heißt. Dann hab ich endlich wieder etwas zu gucken. Außerdem ist er ja noch zu haben. Nur eben Schade, dass er bald nicht mehr sein wird.”, Konan grinste. Gaara sollte ja Sasori ziemlich ähnlich sehen und auch den Puppen-Mensch würde sie nicht von der Bettkante schupsen. Aber der wollte und konnte ja nicht. “Ähm danke, dann geh ich mal wieder in mein Zimmer.”, so schnell, dass Konan kaum gucken konnte war Takumi auch wieder verschwunden. Damit war zumindest eine Frage geklärt, wohin mit der immer noch bewusstlosen Kurumi. Takumi hoffte nur, dass der Uchiha nicht der erste war, der wieder nach Hause kam. Konan stand erst eine Weile rum. Sie war in Gedanken so weit wie nur irgendmöglich weg. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie Takumi allein gelassen hatte. Immer wieder musste sie an die anderen Akatsuki Mitglieder denken und war froh, dass sie die einzige Frau im Team war. Sie ahnte ja nicht, dass ein Mädchen hier war und 2 junge Frauen unterwegs waren. Sie freute sich schon, wenn Itachi wieder da war. Dann würde Konan sich endlich einmal Zeit nehmen, ihn besser kennen zu lernen. ________________________________________________________________ Ich entschuldige mich, dass es so lange gedauert hat. Irgendwie hatte ich aber keine Lust und dann noch ein Paar Probleme mit meinem Computer. Aber nun ist alles wieder gut und ich hab einfach mal was geschrieben. Damit hätten wir zumindest alle Akas und warum erinnert mich keiner daran, dass es immer noch keinen Sake gab? Naja, werd sehen, wo ich den noch einbaue. Ach und wenn ihr mal Zeit und Lust habt, schaut mal bei “Wenn schreckliche Frisuren doch eine Chance haben“ [ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/374431/182385/ ] rein. Die Freundin, die erwähnt wird, bin ich und deswegen mache ich nun einfach mal Werbung. Danke für die Geduld und die Aufmerksamkeit Chibitears Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)