Wenn Sturheit zum Problem wird von abgemeldet (Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen) ================================================================================ Kapitel 10: Geld, zu wenig Frauen und die Schnellchecker vom Dienst ------------------------------------------------------------------- ~~~ Wirklich Böse~~~ Kurumi liefen die Tränen über ihr Kleines Gesicht. Hidan strahlte, denn nun hatte er endlich ein neues Opfer gefunden und Tobis Gesicht konnte man wie immer nicht sehen. Vielleicht konnte man aus dem einen Satz, seine Stimmung heraus hören, aber Kurumi ging das ja schon auf den Keks. Also wird sie ihn nie zu hören. Da keiner der 3 Bösen etwas gesagt hatte, beruhigte sich die Kleine mit schwerster Atemnot. Nur ein weiterer Satz und sie wäre tatsächlich erstickt. Da die Typen aber wussten, wann sie ruhig zu sein hatten, ging es noch einmal gut. Dachte sich Kurumi zumindest. Sie schaute sich den Neuen etwas näher an. Irgendwie wollte bei ihm nichts so recht zusammen passen. Seine Arme waren unterschiedlich lang und seine Beine hatten eine unterschiedliche Farbe. Seine Augen konnte sie nicht sehen. Erstens saß sie immer noch auf den Boden und zweitens überragte er sogar ihren Bruder Itachi. Würde sie seine Augen sehen, würde sie nun Angst bekommen. Denn in seinen Augen spiegelte sich die Gier wieder. Die Geldgier. Er hatte richtige Yen-Zeichen [ ¥] Er überlegte, wie er am schnellsten möglichst viel Geld aus der Kleinen schlagen könnte. Es gab mehrere Optionen und die waren alle nicht sehr nett. “I Pfr. Semne.”, das konnte nur Hidan sein. Soll übrigens heißen: Ich Opfern. Sie meine. Er hatte nicht nur die unnachahmliche Ausdrucksweise, nein. Seine Grammatik war auch noch 1A. [Anmerkung: Die Autorin weist noch einmal darauf hin, dies ist eine Parodie und sie hat nichts gegen Hidan] “Nee, das gibt’s nicht. Ich nehme mir erst einmal ihre Augen. Sie sind recht hübsch. Die Arme bringen mir jeweils 7784, 50 ¥ { sind rund 50 €].“, na das klang nicht so gut. “Die Beine…”, Kakuzu kam näher. Er griff sich ein Bein und zog Kurumi daran hoch. Nun war sie völlig hilflos. Kopfüber hing sie, mindestens 1, 50 m über den Boden. Angst hatte sie, aber sie lies sich nichts anmerken. Ihre Mama hatte immer gesagt, sie solle nie Angst zeigen. Ninja unterdrücken ihre wahren Gefühle. Und auch wenn Kurumi erst 6 Jahre alt war, musste sie sich nun zusammen reißen. Auch wenn ihr die Vorstellung geteilt und vertickt zu werden nicht gefällt. Sie musste sich was einfallen lassen, aber wenn einem das Blut in den Kopf steigt, war das nicht so einfach. “Ach für ein Bein bekomm ich mindestens 15589 ¥ [ rund 100 €]. Die sind noch recht hübsch und kaum benutzt. Und an der Haut verdien ich mir ne goldene Nase.“ “Soll das heißen, der Rest meines Körpers sei Hässlich?”, fragte Kurumi aus Purer Verzweiflung. Eigentlich nicht, denn nun hatte sie keine Angst mehr. Sie fühlte sich beleidigt. Ihre Arme und Beine waren dem Herren hübsch genug um sie ganz zu verkaufen, aber der Rest? Haut ab und das Fleisch, die Knochen und die Muskeln gegessen? Nicht mit Kurumi. “Ipfr.”, Hidan wollte aber nicht, dass die Kleine zerstückelt wurde. Er brauchte sie ganz. Wie sollte er sonst je eine anständige Aussprache bekommen? “Tobi is a good boy.”, was er damit sagen wollte, keine Ahnung. “Das wissen wir schon, Viech. Kannst du auch was anderes sagen?”, uups, da ist eine sauer. Kein wunder, diese Haltung war demütigend. “Sag mal, wieso bist du eigentlich nackt.”, Kakuzu schaute seinen Partner nun genau an. An einer ganz bestimmten Stelle blieb sein Blick hängen. Wie viel er wohl dafür bekommen würde? Während Kakuzu gerade einmal überschlug, mischte sich Kurumi mal wieder ein. “Hey! Ich hänge hier immer noch. Wenn du mich nicht runterlässt, kannst du meine Arme und Beine vergessen, Dagobert.”, sie war wirklich genervt. Wie lange musste sie denn noch hier hängen? Sie meinte, die haben sie jetzt lange genug angeschaut. Die drei Spinner waren echt nett. Wo waren Bruder Itachi, das Püppchen und das Schwesterchen, wenn man sie mal brauchte? So wie das Leben eben manchmal war. Waren sie nicht da. ~~~Delfin und Uchiha~~~ Also zumindest einer Lag in der Wüste, an einen Stein gelehnt und versuchte die Blicke seines Partners zu ignorieren. Was nicht so einfach war. Kisame hatte einfach keine Übung darin jemand heimlich zu beobachten. Er war eben der rabiate. Itachi nervte das langsam. Seid sie aus Suna-gakure heraus waren, starrte der Schwule Hai oder auch Delfin genannt ihn an. Jetzt konnte sich der Arme Uchiha noch nicht einmal vor den Kerlen retten. Was sollte man auch machen, wenn man so gut aussah und dann auch noch einen Bad-Boy Charakter hatte? Itachi bemitleidete sich selbst. [ Ich hab heut leider keine Tüte Mitleid mehr. XD] Wie kam er da nur wieder raus? Er hasste es schon von irgendwelchen Weibern angestarrt zu werden, aber dann noch von seinem Partner? Wo war er nur sicher? “Hey. Kisame? Kannst du vielleicht aufhören mich anzustarren?”, knurrte er einfach nur. Klar, als ob das etwas brachte. Kisame schaute schnell in eine andere Richtung. Soweit funktionierte das noch, aber wer einmal richtig verknallt war, weiß, dass geht nicht lange. Nach ungefähr einer Minute ging der schwule Hai wieder dazu über Itachi anzustarren. War auch weitaus interessanter als die Wüste. [kann ich nachvollziehen] Itachi sah einfach irgendwie anders aus. Er wirkte auf einmal so anziehend, für den Delfin. Nichts an Itachi war so, wie vor dem Treffen mit der kleinen Mistgöre. `Scheiße`, dachte er sich. Die Kleine hatte Itachi verändert und dadurch ihn selber. Seid wann konnte Kisame nur die Augen von seinem Partner nicht mehr nehmen? Er stand doch normalerweise auf Blonde, sehr gut gebaute Frauen, aber Itachi sah irgendwie besser aus. Er glaubte, es läge daran, dass bei den Akatsuki es nur eine Frau gab. Er kam zu der Erkenntnis, sie brauchten mehr Frauen. Itachi überlegte sich, was er machen sollte. Keine Minute und er wurde wieder angestarrt. Wie konnte man bitte mit so was fertig werden? Es fehlten eindeutig mehr Frauen in der Gruppe. Jeder Mensch sehnte sich nach liebe und so kam es eben wie es kommen musste. Deidara, Sasori und nun auch Kisame verliebten sich in ihre Partner. Na ja, eigentlich nur Kisame. Bei den anderen Beiden, war es eben nur ein versehen gewesen. Behauptete Sasori. Aber alle anderen wussten es besser. Und was alle anderen sagten, würde auch stimmen. Zurück zu Itachis kleines Problem. Er hatte so eine Idee. Warum nicht ausnutzen, dass Kisame in ihn verknallt war? Itachi grinste in sich hinein. Er drehte den Kopf zu seinem Partner und lächelte zuckersüß. Woher er wusste, wie man das machte, weiß kein Mensch. Aber es funktionierte. Kisame wurde rot. Die Fischaugen trafen auf die Schwarzen Augen eines Uchiha. Itachi kam Kisames Gesicht immer näher. Nur noch ein Stück und das Fischmaul traf auf die Uchihalippen. Auch wenn Itachi ein wenig Angst hatte. Er hatte ja noch nie einen Mann geküsst. Aber kurz bevor sie sich küssten, kam es zu einer unangenehmen Begegnung. Denn nun hörten sie eine Frau fluchen wie ein Dachdecker: “Verdammte Scheiße! Wer stellt seine verfickte, scheiß Holzkiste mitten in den bekloppten Weg? Ich bring den Scheißhaufen um.” Eine sehr gute Ausdrucksweise für eine Lady. Aber ihr war es egal. Eigentlich dachte sie auch, sie wäre allein. Sie hatte das fast Pärchen hinter dem Stein nicht gesehen. Selbst wenn, eigentlich wäre es ihr egal. Sie wollte gerade nach der Holzkiste treten, als Itachi hinter dem Stein hervor kam. Nun trafen sich dunkel Braune Augen und schwarze. Akemi, so ihr Name war von dem Uchiha recht angetan, aber wenn dass seine Kiste war, dann konnte er was erleben. “Kannst du aufhören, gegen meine Sachen zu treten?”, uups, es war seine Kiste. Akemi grinste: “Das ist deine?” “Hab ich gerade gesagt oder?”, da hatte sich Itachi irgendwas von Kurumi abgeschaut. Die Frau grinste nur noch breiter. Der Uchiha verstand das aber ein wenig falsch. Er dachte sich: `Nicht schon wieder.` Aber die Frau hatte etwas anderes im Sinn… ~~~In der Kiste~~~ Die simple Holzkiste, die nie und nimmer einer mit einen Schlag aufkriegen würde, war eng. Sakuras Meinung ein wenig zu eng. Sie konnte sich nicht bewegen und durch die ständige Schaukelei, war sie irgendwie auf Gaara gelandet. Dem war das irgendwie unangenehm. Aber auch er konnte sich nicht bewegen. Auf einmal brüllte Sakura: “HÄTTET IHR SCHWEINE NICHT WENIGSTENS EINE GRÖßERE KISTE NEHMEN KÖNNEN!”, Gaara wurde taub. Nicht umsonst war die Haruno solange bei Tsunade gewesen. Sie konnte brüllen wie sonste was. Wahrscheinlich war sie noch lauter als die Hokage. Sie hörten nicht, was da draußen passierte und auch die draußen hörten sie nicht. Zauberkiste? Nein, aber in dem Moment als Sakura brüllte, fluchte eine andere Frau. Zufällig. “Ähm, na wie bist du eigentlich hier gelandet?”, Sakura konnte sich schnell wieder beruhigen. Sie wusste nicht warum, aber sie wusste, dass Sasuke, Ryo und Naruto sie schon retten würde. Wenn sie wüsste, wen sie es zu verdanken hatte, dass sie in der Kiste saß. Da wird noch einer echt lange leben. “Ich naja, war ein wenig abgelenkt.” Flashback: Gaara hatte mit Narutos Sexy-Jutsu eigentlich schon Erfahrungen. Aber Naruto als Frau war einfach nicht sein Typ. Aber bei Itachi war das was anderes. Wenn eine dunkelhaarige Schönheit nackt in seinem Zimmer stand, wurde halt auch Gaara schwach. Sie hatte auch große Hupen gehabt. Da wurde nun einmal der Verstand ausgeschalten. Die Frau hauchte: “Lass mich nicht allein. Komm mit mir.” Und Gaara gehorchte. Als er wieder denken konnte, lag er in der Kiste und Sakura wurde gerade auch wach. Toll er hatte Druck und die einzige die da war, war sakura. Nicht falsch verstehen. Er fand, dass sie hübsch war, aber er hatte keine Lust sich mit ihrem Freund oder auch dem Uchiha anzulegen. Das wird noch sehr lustig. Flashback ende Tja, der Druck konnte auch nicht weniger werden. Hier lag Gaara und auf ihm eine Frau. Schöne Scheiße. Wie konnte er nur da wieder raus kommen? Durch das Geschaukel wurde es eigentlich auch nicht besser. Also musste sein Bruder her halten. Gaara stellte ihn sich nackt vor. Und es funktionierte. Welch ein Glück. ~~~Drei Kerle unter sich~~~ “Ähm… Sakura und Gaara sind verschwunden.”, meinte naruto mal so eben nebenbei. War ja auch nicht so wichtig. Denn er wollte Frühstücken und Sasuke und Ryo starrten sich böse an. Also verlief der Morgen alles in allem Normal. Nur der Grund, weswegen der Mudo und der Uchiha auf Kriegsfuss standen, war nicht da. Aber sie bemerkten es gar nicht. Was Naruto sagte wurde sowie so irgendwie ausgeblendet. Männer. Erst eine Stunde später wurde es kapiert. Und zwar von beiden gleichzeitig: “Sakura ist verschwunden?” Da hatten die beiden doch noch was gemeinsam ________________________________________________________________ Na holla die Waldfee. Irgendwie komm ich nicht vorwärts. Ach und auch wenn sich der Hai und der Uchiha fast geküsst haben, aus den wird (hoffentlich) kein Paar XD Danke für die Aufmerksamkeit. Eure Chibitears P.S Um Kommentare wird gebeten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)