Hogwarts du findest deinen Meister von Severus_Snape (Der wahre Erbe Slytherins) ================================================================================ Ein wundervoller Anfang ----------------------- Wow ich kanns kaum fassen, das es plötzlich doch Leute gibt die meine Story lesen, vielen vielen dank. Ich hoffe ihr haut weiterhin in die Tasten *sich so freu* Kommi antworten nach dem Kapitel ^^ lg dia-chan Ich hatte Glück und fand noch ein leeres Abteil, gedankenverloren schaute ich nun schon seit geraumer Zeit aus dem Fenster, als sich die Abteiltür öffnete und Harry herein kam. »Kann ich mich setzen?« Ich grinste. »Ich weiß nicht ob du kannst, aber du darfst.« Auch er lächelte nun und setzte sich. Nach einiger Zeit wo wir uns nur anschwiegen, durchbrach Harry die Stille. »Du magst Hermine und Ron nicht sonderlich, oder?« »Sie mögen mich auch nicht, und so etwas merke ich. Du dagegen stehst neutral, oder?« Er nickte vorsichtig, bevor er antwortete. »Hermine und Ron sind, wie Mrs. Weasley dir schon gesagt hat, meine besten Freunde. Doch habe ich Angst,«, er zögerte »das sie mich nur mögen, weil ich Harry Potter bin.« Traurig blickte er mich an, und ich hörte stillschweigend weiter zu. »Ich habe auch Angst, dass sie mich für Dumbledore ausspionieren, ich vertraue ihm nicht mehr.« »Warum?« Ich konnte mir die Frage nicht mehr verkneifen. »Weil er mich jedes Jahr zu den Dursleys schickt, jedes Jahr, und er weiß wie mies es mir da geht.« Er pausierte, und sprach dann sauer weiter.» Mein erster Hogwartsbrief war an den Schrank unter der Treppe adressiert, weil ich da schlief.« Ich lachte. »Was ist daran so komisch?« Harry schmollte. »Meiner war adressiert an: Abstellkammer die sich Zimmer schimpft.« Nun lachte auch er. »Freunde Harry?« Zögernd schaute er mich an, dann schlug er grinsend in die dargebotene Hand »Freunde.« Zusammen lachten Harry und Ich viel, und nach etwa dreißig Minuten öffnete sich die Abteitür erneut, und ein großer, zotteliger Hund, der einem Grim sehr ähnlich sah kam herein, gefolgt von einem Mann. Er war groß, seine Kleidung ramponiert und abgenutzt, sein Gesicht durchquerten zwei lange, dünne Narben und seine Augen waren haselnussbraun, ein Goldschimmer lag darin. Ohne Zweifel ein Werwolf, doch im Gegensatz zu Greyback hatte ich vor ihm keine Angst oder Abscheu. Harry wohl auch nicht, denn er sprang freudig auf und umarmte den Werwolf. »Remus, du unterrichtest wieder?«, fragte Harry freudestrahlend. Er nickte, und Harry wandte sich dem Hund zu. »Sirius du kannst dich ruhig zurück verwandeln, sie verpetzt dich nicht, ich vertraue ihr.« Remus wie Harry den Mann nannte, schaute mich misstrauisch an. Aufmunternd lächelte ich ihm zu. Er zögerte, doch dann holte er seine Koffer herein, schloss die Tür, und verriegelte sie mit einem Hör- und Sichtschutz. Und der Hund verwandelte sich in einen 1,80 Meter großen Mann mit zerzotteltem schwarzen Haar. Seine Figur war ausgemerkelt, und genau wie die Augen des Werwolfs wirkten seine unheimlich müde, ausgelaugt. Freudig zog der Mann Harry in eine Umarmung, die ohne Zweifel ihr Wiedersehen untermalte, sie waren glücklich sich wieder zu haben. Ich zog mein Kleid ein wenig zurück, und mit einem schüchternen Lächeln setzte sich der Wolf neben mich. »Remus Lupin, Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste.« Nun lächelte ich ehrlich und aufrichtig, und das Eis schien gebrochen. Harry dagegen zerdrückte den Mann immer noch. »Lady Diana Slytherin, aber bitte Professor, bleiben sie bei Diana.« Der Mann hatte aufgehört Harry zu drücken, denn seine Kinnlade hatte den Boden erreicht. »Lady Slytherin, wow ehm Sirius Black, sehr erfreut ihre Bekanntschaft zu machen, und dann noch eine so hübsche Bekanntschaft.«, Sirius überschlug sich fast beim reden, und ich setzte ein Lächeln auf, was man nicht falsch verstehen konnte. »Bleiben sie bei Diana Mr. Black, und außerdem bin ich in festen Händen.« Sein Lächeln erstarb bei meinen letzten Worten, doch er fing sich schnell wieder. »Dann heißt es aber auch Sirius. Wer ist denn der Glückliche?« Zögernd schaute ich zu Harry. Konnte ich ihnen wirklich vertrauen? §Jaque was meinst du, kann ich?§ Jaque zögerte, doch dann antwortete er knapp. §Ja.§ Ich vertraute ihm und sagte: »Er heißt Tom, Tom Riddle.« Harry wäre fast in Ohnmacht gefallen, Sirius und Remus nahmen es locker. »Er heißt wie?«, fragte Harry hysterisch. »Dein Freund ist der dunkle Lord?« Ich nickte »Bist du lebensmüde?« »Harry hör mir zu, Tom könnte mir gar nichts tun, dafür bin ich zu mächtig, mächtiger als er, und er weiß es. Und außerdem, war von Anfang an etwas, das mich zu ihm hinzog. Wir gehören zusammen, das fühle ich. Und du hast gesagt du wärst mein Freund, bitte respektiere das.« Harry holte tief Luft, doch Sirius schnitt ihm das Wot ab: »Du weißt was er 'erreichen' will?« Ich nickte langsam, bevor ich hinzufügte: »Und ich unterstütze es, aber nicht wie er es versucht zu erreichen.« Jetzt machte auch Remus seiner Entrüstung Luft: »Du unterstützt, dass er die Weltherrschaft an sich reißen will?« Verneinend schüttelte ich den Kopf »Nein, aber ich unterstütze das er erreichen will, dass die 'dunklen Wesen' und Schwarzmagier die gleichen Rechte bekommen wie Weißmagier. Gerade sie Professor müssten das doch eigentlich befürworten, oder gehen ihnen die immer wieder enger werdenden Gesetze gegen Werwölfe nicht auch auf die Nerven, oder auf den Geldbeutel? Schließlich dürfen Werwölfe offiziell nicht arbeiten.« Remus Gesicht hatte sich verdunkelt und als er antwortete, war seine Stimme belegt. »Schon, aber seine Vorgehensweisen sind grausam, unmenschlich und einfach nur abstoßend.« Vorsichtig legte ich ihm eine Hand auf die Schulter, sein Blick war abgewandt. Er starrte auf den Boden, und als ich ihn berührte zuckte er zusammen, sah mich fast ängstlich an. »Ich werde mal mit Tom reden, vieleicht kriege ich ihn zur Vernunft.« Harry schnaufte abfällig »Den bekommt man nicht zur Vernunft.« Wütend schnappte ich nach Luft. »Harry Potter, ich weiß was er dir angetan hat, und ich heiße es nicht gut. Doch trotzdem ist er kein schlechter Mensch. Ich weiß sein Herz ist tief vergraben, aber es ist da, und er war sehr galant zu mir Harry, und ich mag ihn sehr. Und du wirst sehen, er wird sich ändern.« Laut lachte Harry los, doch das erstarb, als er meinen ernstes, aber auch enttäuschtes Gesichts sah. »Wohl doch keine Freunde, oder?« Sofort sprang Harry auf »Doch natürlich.« »Freunde müssen sich vertrauen.«, sagte ich traurig. »Das tue ich.« »Ach ja, aber du vertraust mir nicht, was Tom angeht.« »Er ist ja auch ein Massenmörder.« »Ach verdammt Harry, jeder hat eine zweite Chance verdient, und jeder macht mal Fehler. Ich verlange ja nicht, dass du und Tom beste Freunde werdet, aber du solltest ihm eine Chance geben, zu erklären warum und weshalb er so ist. Und glaube mir Harry. Es ist besser wenn ich jetzt gehe, bevor ich mich vergesse.« Während ich redete wurde ich immer lauter, sprang auf, und düste dann aus der Abteiltür. »Harry?« »Ja Sirius?« »Du weißt, das sie irgendwie, auf eine verrückte Art und Weise recht hat?« »Ja, das weiß ich.« Wütend stapfte ich durch den Zug, auf der Suche nach einem neuen Abteil, wo noch etwas Platz war. Tom war nicht von Grund auf schlecht, das wusste ich. Ich war mir zu hundert Prozent sicher. Und ich würde ihn zur Vernunft bringen. Denn er hatte Herz und Verstand und ich wusste, dass die Liebe einer ehrlichen, aufrichtigen Frau schon den einen oder anderen bekehrt hatte. Auch wenn Harry nicht daran glaubte, so wusste ich doch das er mich nicht verraten würde, dafür war er zu ehrlich. Endlich hatte ich ein Abteil gefunden wo nur eine Person drin saß. Zaghaft klopfte ich, bevor ich eintrat. In dem Abteil saß in Mädchen, vielleicht ein oder zwei Jahre älter als ich selbst. Sie war blond, hatte blaue Augen und lächelte mir freundlich zu. »Hallo« sagte ich freundlich. »Hi, ich bin Anika, 5. Klasse Slytherin, und du? Ich habe dich in Hogwarts noch nie gesehen.«Ich nickte, und setzte mich ihr gegenüber hin. »Ich bin Diana. In welche Klasse oder in welches Haus ich komme steht noch nicht fest. Ich werde heute oder morgen noch geprüft.« Aufmunternd lächelte mich Anika an. »Hast du schon eine Ahnung, in welches Haus du kommst?« »Ich hoffe nach Slytherin, obwohl ich von allen 4 Gründern abstamme. Aber von Salazar am meisten.« WIr redeten viel, und zwischendurch hatte Anika auch meinen Koffer aus dem anderen Abteil geholt. Ich wollte Harry erst einmal nicht sehen, und war ihr deshalb dankbar. Auf Anhieb fanden wir Hobbies, die uns verbanden. Auch Anika war bei Muggeln aufgewachsen, ihre Eltern hatten einen Zaubertrankunfall als sie 4 war, doch sie nahm es ziemlich gelassen. Auch mochten wir dieselben FIlme, dieselbe Musik und dieselbe Farbe, grün. Wir saßen schon ungefähr eine Stunde zusammen im Abteil, als sich die Tür erneut öffnete. »Hi Ani, wir haben dich schon im ganzen Zug gesucht, und wer ist denn das?« fragte eine der zwei Mädchen, die eben durch die Tür getreten waren. Ich erinnerte mich, sie standen auch bei Tom, machten ihn aber nicht so penetrant an wie die eine Blondine. »Hi Karen, Laura, das ist Lady Diana Slytherin.« Ich nickte kurz lächelnd. »Aber bitte«, sagte ich »Nennt mich Diana.« Sie setzten sich, und die ganze Quasselei ging von vorne los. Karen war groß, hatte braun-rotes Haar, war blauäugig und hatte viele Sommersprossen im Gesicht. Laura war eine Brünette und hatte ein fröhlich, herzliches Gesicht. Auch mit den beiden verstand ich mich auf Anhieb. Dann fiel das Thema auf Tom. »Sage mal Diana, wer war das denn am Bahnsteig? Er hat nicht viel geredet, nur gesagt er warte auf seine Freundin.«, sagte Karen gespannt. »Genau, Moment, ist das dein Freund?«, fragte Laura. Ich grinste. »Sieht so aus.« Ein einheitliches 'Wow' ging durch die Runde, und die Mädels starrten mich beeindruckt an. »Hat er Geschwister?«, fragte Laura sofort. »Nein, leider nicht,«. Enttäuscht seuftze Laura auf. »DU Glückspilz.« »Entschuldige bitte Pansys Verhalten, die bespringt alles, was bei drei nicht disappariert ist.« Ich lachte laut. »Die Blondine eben? Die interessiert mich nicht die Bohne. Solche Schlampen kann ich sowieso nicht ab.« Drei fröhliche, grinsende Gesichter blickten mir entgegen bevor Anika sagte: »Mit Schlampe hast du recht.« »Snape wollte sie schon mindestens fünfzig Mal von derSchule verweisen, aber Dumbles hat es nicht zugelassen.«, sagte Karen. Ich grinste verschmitzt. »Ja, das passt zu Snape.« Ein Staunen machte sich breit »DU kennst Snape? Wir dachten du wärest neu.« »Das bin ich auch, aber Snape hat mir meinen Brief vorbei gebracht und mich vor einem Tag auch in die Winkelgasse begleitet.« Das Thema Winkelgasse wurde aufgegriffen, und ich erzählte von den Weasleys, die wohl bis auf Fred und George hier auch keiner leiden konnte. Über die Malfoy Männer, das Thema löste ein entzücktes Aufseufzen aus, bis hin zu meiner Begegnung mit Greyback und meinen Eltern, komischer Weise traute ich den dreien so sehr, dass ich auch das Geheimnis mit ihnen teilte. Und sie nahmen es überraschend gut auf. »Wow, dann kommst du bestimmt nach Slytherin.«, rief Karen aus. Ich zuckte mit den Schultern. »Kann sein, muss aber nicht.« »Also ich finde das ja mal voll cool.«, sagte Laura. Und Anika stimmte zu »Ich auch. Hast du eigentlich ein Haustier?« »Ja, ich habe eine Schlange und einen Phönix.« Den anderen fiel die Kinnlade auf den Boden. »Einen Phönix?«, fragte Karen. Ich nickte. »Und eine Schlange?« Wieder ein Nicken meinerseits. »Das heißt, du kannst Parsel.« §Gut kombiniert§. Seit langem sprach Jaque wieder, und als er dabei den Kopf hoch, bemerkten ihn die anderen drei, und schrien panisch auf. »Mädels, ruhig, er tut euch nichts, Ehrenwort. Bei meiner Lordschaft, hört auf so zu kreischen!« Langsam beruhigten sich die Anderen. »W, was ist das für eine Schlange, und was machst du, wenn ein Lehrer das mit bekommt? Schlangen sind in Hogwarts verboten.« »Zwei Lehrer wissen es schon, Anika. Professor Snape und Lupin haben mein vollstes Vertrauen. Und was Jaque angeht, er ist eine weiße Königspython.« »Darf ich, darf ich ihn mal streicheln? Kann man eine Schlange überhaupt streicheln?«, fragte Karen und ich musste lachen. »Natürlich kann man das, hier nimm ihn mal.« Ich ließ Jaque sich von meiner Schulter zu Karen schlängeln, die ihn vorsichtig tätschelte. »Gott, der ist ja süß.« Und so begann es, dass alle drei sich um ihn scharrten und ihn betüddelten, was Jaque als gebürtigem Franzosen sehr gefiel. Die restliche Fahrt verlief äusserst ruhig und ohne Zwischenfälle. Jaque ließ sich weiterhin von allen bemuttern. Und Laura, Karen, Anika und ich erzählten uns Geschichten. Aber am meisten wurde von meinen Eltern erzählt und gerätselt, wer mich denn nun bekommen hatte. Die beiden Männer konnte man in der Zauberwelt schließlich nicht ausschließen, und Salazar war ja schließlich ein Veela. Da ich von ihm die meisten Gene hatte, vermuteten wir, dass er meine 'Mutter' war, oder ist, wie man es nimmt. In Hogsmead angekommen, führten die drei mich zu den Kutschen. Sie setzten sich zu Hermine, Ron und Ginny, die sie zu kennen schienen. Harry zog mich zu einer separaten, noch leeren Kutsche. Störrisch zog ich eine Schnute und schenkte ihm einen -was-willst-du-denn-jetzt-noch-von-mir-Blick, der Harry zu verunsichern schien. Dann begann er zu sprechen: »Ich möchte mich bei dir entschuldigen.« Ich stutzte, damit hatte ich nicht gerechnet. Harry fuhr fort: »Jeder hat eine zweite Chance verdient, und hatte von Anfang an das Gefühl das ich dir vertrauen kann. Sogar bei Hermine und Ron habe ich nicht so sehr das Gefühl ihnen vertrauen zu können, wie bei dir. Wenn du sagst, dass er sich ändern kann, oder wird, und das er mir nicht mehr nach dem Leben trachtet, dann ist mir das lieber als in den Krieg zu ziehen, und ich glaube dir. Ich will nicht töten, das wollte ich nie. Aber eines musst du ihm sagen: Ich verzeihe ihm, aber vergessen werde ich nie.« Stille machte sich breit, und ich musterte Harry. Er würde Tom verzeihen, wenn er sich bessern würde. Er wollte keinen Krieg, wollte nicht töten, nie wollte er das. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht und es wurde von Harry strahlend erwidert. Erleichtert fiel ich ihm um den Hals. » Danke Harry«, flüsterte ich. »Danke, das bedeutet mir sehr viel, und ich werde mit Tom reden, ich bin mir sicher er kommt zu Vernunft.« »Stören wir?«, erklang es vierfach hinter uns. »Draco«, rief ich erfreut. »Kommt rein, aber Blondie bleibt draußen.« Ich nickte zu Pansy. Draco und die anderen beiden Jungs grinsten, und stiegen dann zu uns in die Kutsche. Harry nickte ihnen steif zu, und Draco verdrehte die Augen. »Wie wäre es mit einem Neuanfang, Potter? Ich meine, Diana wird hier so einiges auf den Kopf stellen, dann müssen wir uns doch nicht mehr bekriegen, oder?« Mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht nahm Harry die dargebotene Hand an. »Das sind Blaise Zabini und Theodore Nott, meine besten Freunde, und beide in Slytherin.« Die beiden nickten kurz und setzten sich, blieben aber ansonsten still. Auch ich nickte ihnen kurz zu und nahm Draco in den Arm. Zusammen fuhren wir hoch zum Schloss, wo Professor Snape mich mit einem kurzen, unterkühlten Lächeln begrüßte. Und mit einem »mir nach« forderte er mich auf, ihm zum Büro des Direktors zu folgen. »Ah, Miss Wilkes« »Slytherin«, verbesserte ich ihn. »Miss Wil, Slytherin, wie ich sehe, haben sie ihre wahren Familienverhältnisse schon geklärt?« Hellblaue Augen durchbohrten mich durch halbmondförmige Brillengläser. Professor Dumbledore war mir nicht geheuer. »Ja Sir, ich weiß wer meine Eltern sind.« Er stutzte kurz, und kaum merklich flammte das Strahlen seiner Augen ab. »Gut gut, du wirst hier den Hut aufsetzen, und dann zu deinem Hausstisch gebracht, von dem dafür zuständigen Hauslehrer. Das sind Professor Sprout für Huffelpuff, Professor McGonagal für Gryffindor, Professor Flitwick für Ravenclaw und Professor Snape für Slytherin.« Professor McGonagall trat vor, in der Hand einen alten, ramponierten Hut. »Setzen sie sich Miss Slytherin.« Ich tat wie mir geheißen, und setzte mich auf den dargebotenen Stuhl. Der Hut wurde mir aufgesetzt. "Ah Miss Slytherin, lange habe ich darauf warten müssen, so lange. WIe ich sehe haben sie interessante Kontakte. Zu erwähnen wäre da Mr. Riddle, nicht wahr? Ja, schon damals als er den Hut aufsetzte war mir klar er würde Großes erreichen, einen Tipp gebe ich dir noch, bevor ich dich in das Haus deines Vaters stecke. Vertraue nie, niemals Albus Dumbledore, du würdest es bitter bereuen. Und nun habe acht mein Kind, denn du wirst treue Freunde finden. DU gehörst eindeutig nach SLYTHERIN!" Als ich mich umdrehte blickte ich sofort in schwarze Augen, und in ein mehr als zufrieden grinsendes Gesicht. »Folgen sie mir Miss Slytherin, und willkommen zu Hause.« _________________________________________________________________________________ @Lilith_chan:Ich hau weiter in die tasten ^^ Schön das dir da sganze hier gefällt. @sosha: Tom ist ja wirklich ein schnuckelchen oder *Tom fan aus leidenschaft* Und es geht immer weiter ^^ viel Spaß @IceLion: Schnell genug? Harry war einfach zu abgelenkt durch Mr&Mrs Weasley und die anderen ^^ Nein Tom und Diana sind nicht Verwandt, näheres gibt es später mal. Diana ist eine Starke Persöhnlich keit ^^ Waren doch keine blöden Fragen also wirklich O.o Danke für eure Kommis h.e.l Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)