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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Bericht aus der alten Heimat

Sophie sah hin und wieder nach den Beiden. Ein Lächeln konnte sie dabei nicht unterdrücken. Das änderte sich auch nicht, als sie ihrem Enkel eine Decke um die Schultern legte.

Am nächsten Morgen erwachte Oscar. Deutlich konnte sie noch die Schwäche ihres Körpers spüren, auch ein Ziehen in der Bauchgegend entging ihr nicht. Genau wie ihren leicht tauben linken Arm. Dies veranlasste sie, dass sie ihren Kopf drehte. So entdeckte sie André, der in seinem Schlaf nach vorne auf ihren Arm gesunken war. Zuerst hielt sie ihn für einen Traum. Doch dann kehrte langsam die Erinnerung zurück. Ihr André war zu ihr zurückgekehrt. Lächelnd, wenn auch noch immer erschöpft, strich sie ihm mit ihrer freien Hand durch sein braunes Haar. Dies ließ ihn langsam wach werden. André blinzelte leicht und erhob seinen Kopf. Dabei merkte er, wie etwas aus seinen Haaren glitt. So wanderte sein Blick und er entdeckte Oscar, die ihn sanft anlächelte.

„Guten Morgen“, sprach sie zu ihm.

„Guten Morgen, Oscar“, erwiderte er ebenfalls lächelnd.

Dabei bemerkte er, dass er noch auf ihrem Arm ruhte.

„Oh, verzeih“, sagte er rasch und erhob sich.

„Schon gut. Du hast mir ja nicht wehgetan“, erwiderte sie.

Dann rieb sie sich doch leicht den Arm, um die Durchblutung etwas anzuregen.

„Er ist etwas eingeschlafen“, sprach sie dabei zu André.

Verlegen blickte er sie an und fasste sich dabei an seinen Hinterkopf.

„Aber sag, wie fühlst du dich, Oscar?“

„Mir geht es gut. Ich fühle mich nur noch etwas erschöpft.“

„Das glaube ich dir.“

Oscar nickte leicht und wollte zum Reden ansetzen, als es auf einmal an der Zimmertüre klopfte.

„Ja, bitte?“

„Ich bin es. Sophie.“

„Oh, Sophie. Komm doch herein.“

Die Tür öffnete sich und André Großmutter betrat den Raum.

„Guten Morgen, ihr beiden“, begrüßte sie sie freundlich.

Langsam schritt sie auf sie zu, wobei Oscar und André ein Bündel auf ihrem Arm erkennen konnten, von dem ein leises Wimmern ausging.

„Ich bringe euch, euren Sonnenschein. Er verlangt schon sehnsüchtig nach dir, mein Kind.“

Sophie blieb neben Oscar stehen und legte ihr das Kind in den Arm.

„Wie soll er eigentlich heißen?“

Oscar hatte ihr Nachthemd etwas geöffnet und legte dann ihren Sohn an. Als er begann zu trinken, erinnerte sie sich für einen Moment, wie es war, als ihre Zwillinge noch klein waren. Als Sophie sie fragte, sah Oscar kurz zu André.

„Was hältst du von dem Namen Philippe?“

„Ein schöner Name. Er gefällt mir“, erwiderte er lächelnd.

„Dann soll er so heißen.“

André nickte zustimmt. Auch Sophie sagte dieser Name zu.

„Großmutter? Wo sind Camille und Armand?“

„Sie haben gerade gefrühstückt und warten ganz gebannt auf dich und ihr Geschwisterchen.“

„Dann soll ihnen dieser Wunsch auch erfüllt werden. Oder was denkst du, Oscar?“

„Eine gute Idee. Holst du sie bitte, Sophie?“

„Aber gewiss.“, erwiderte die alte Dame und verließ dabei das Zimmer.

Kurz sah André ihr hinterher, dann fiel sein Blick zurück auf Oscar, die ihren Sohn weiter versorgte.

Lange mussten sie nicht warten, bis sie auf dem Flur Kinderstimmen hören konnten, die sich näherten. Es war ein reines Stimmenwirrwarr, derer Sophie nicht Herr wurde.

„Beruhigt euch, Kinder! Sonst dürft ihr nicht hinein!“, sprach sie tadelnd zu den Kindern.

„Aber, Urgroßmutter. Wir sind doch ganz lieb“, sprach Armand und sah sie dabei mit einem eindeutigen Blick an, den Sophie von ihrem Enkel kannte, als der in Armands Alter gewesen war.

„Genau. Wir sind artig, Urgroßmutter. Bitte, wir wollen sie sehen“, fügte Camille hinzu.

Auch ihr Blick war kaum anders, als der ihres Bruders, sodass Sophie nur Schmunzeln konnte.

„Das will ich auch hoffen ihr beiden.“

Eifrig nickten die Zwillinge und folgten ihr bis zu der Zimmertür.

Philippe hatte seinen Hunger gestillt und war friedlich in Oscars Armen eingeschlafen.

Langsam öffnete sich die Tür und Sophie trat ein. Hinter ihr erschienen die Zwillinge. Beide waren, seit Andrés Abreise, wieder ein gutes Stück gewachsen. Vor allem traf dies auf Armand zu, der bereits seine Schwester um eine Länger überragte. Beide hatten ihre Haare hinten gebunden. Camille trug ein schlichtes blaues Kleid und ihr Bruder war mit einer dunklen Hose und einem weißen Hemd bekleidet.

Beide waren ruhig, jedoch als sie ihre Mutter und vor allem ihren Vater sahen, waren sie nicht mehr zu halten.

„PAPA!“, riefen sie und rannten an Sophie vorbei.

André ging lächelnd in die Hocke, um die beiden wilden Hummeln aufzufangen. Jedoch waren die Zwillinge zu schnell und warfen ihn somit ungewollt um. Aber es störte keinen der drei. Lachend lagen sie nun am Boden und André drückte seine Kinder an sich. Es war ein schönes Bild, jedoch einem schien die Lautstärke zu missfallen. Philippe war aus seinem Schlaf erwacht und weinte nun bittere Tränen. Oscar wiegte ihn sofort beruhigend.

„Es freut mich, dass ihr glücklich seid, euren Vater wieder zuhaben, aber geht dies nicht etwas leiser? Ihr habt euren Bruder erschreckt“, sprach sie zu ihnen.

Sofort kehrte Ruhe ein und Armand und Camille sahen beschämt auf ihre Hände.

„Verzeihung. Das wollten wir nicht“, kam es von ihnen im Chor.

Dies ließ Oscar lächeln.

„Ich weiß ihr beiden. Aber wollt ihr euch euren Bruder ansehen?“

Sofort sahen die Zwillinge auf und nickte. Rasch traten sie zu ihrer Mutter, die ihr Baby so auf den Arm genommen hatte, die Armand und seine Schwester ihn genau sehen konnten.

„Och, ist der süß“, sprach Camille ganz entzückt.

Sie streckte ihre Finger nach ihm aus und strich ihrem kleinen Bruder über die Wange.

„Wie heißt er den, Mama?“

„Sein Name ist Philippe.“

„Ich werde auf ihn aufpassen und ihm später alles zeigen.“, tat Armand mit stolz geschwelter Brust kund.

André nahm dies grinsend auf, als er sich aufrappelte und zu seiner kleinen Familie ging. Dort fuhr er seinem älteren Sohn durch sein Haar.

„Das wirst du bestimmt, Armand. Du bist schließlich sein großer Bruder.“

Sophie beobachtete das ganze aus leichter Entfernung. Ihre Augen schimmerten feucht und ihr Herz klopfte stark.

//Sie haben ihr Glück gefunden. Beide waren sich über so viele Jahre nahe und haben sich spät gefunden. Niemals hätte ich zu träumen gewagt, dass sie eines Tages eine Familie sein würden.//

Ohne dass die anderen es bemerkten, fuhr sie sich über ihre Augen und schluckte dabei leicht. Dann räusperte sie sich dezent.

„Armand? Camille? Mrs. Brightmore wartet. Eure Eltern und Philippe sind ja hier.“

„Sophie hat Recht. Ihr werdet genug Zeit haben.“

Die Zwillinge murrten, aber folgten jedoch der Bitte der beiden Frauen.

Kaum das sie das Zimmer verlassen, trat Marie-Anne zu ihnen. Sie hatte am gestrigen Abend nicht mehr mit André gesprochen. Nun begrüßte sie ihn erst einmal herzlich und beglückwünschte ihn zu seinem Sohn. Dann erfuhr auch sie, wie der Nachwuchs nun hieß. Sophie nahm Philippe Oscar ab und legte ihn seine Wiege, die von zwei Bediensteten herein gebracht worden war. Marie-Anne half derweil Oscar, damit sie sich besser in ihrem Bett hinsetzen konnte.

„André? Erzählst du uns nun was in Frankreich geschehen ist?“

Dies hatte Oscar ihn bereits fragen wollen, als Sophie das erste Mal im Zimmer erschienen war. Sie ahnte, dass er keine positive Meldung hatte, da ihre Eltern nicht anwesend zu sein schienen. Zudem wollte sie nicht, dass die Kinder dieses Gespräch mitbekommen sollten.

Ihr Gemahl hatte bereits damit gerechnet, zudem war es ihr Recht zu erfahren, was geschehen war.

„Zuerst soll ich allen Grüße ausrichten. Es geht ihnen gut.“

Alle nickten leicht und sahen André abwartend an.

„Aber warum haben sie dich nicht begleitet? Bitte sprich, André!“

Deutlich konnte man die Anspannung und Ungeduld in Oscars Stimme hören. Dies ließ André seinen Kopf senken. Dabei seufzte er leicht.

„Beginn von Anfang an André“, kam es von Marie-Anne.

Er sah sie an und nickte. Dann atmete er tief durch.

„Frankreich hat sich sehr verändert. Das Anwesen deiner Eltern und auch unser Haus sind dem Erdboden gleichgemacht worden.“

Diese Worte holten die Bilder in seiner Erinnerung und er schluckte hart.

„Was? Das kann nicht sein.“

Oscars Augen hatten sich geweitet. Auch wenn dieser Verlust nur materiell war, hatte sie an beidem gehangen. Zudem wusste sie, wie viel Herzblut in ihrem eigenen Zuhause war. So griff sie Andrés Hand und drückte sie leicht.

„Als ich dort war, stand kein Stein mehr auf dem anderen. Ich muss ehrlich zugeben, dass im ersten Moment wirklich Angst bekam, da ich keine Anzeichen fand, was mit deinen Eltern oder mit Großmutter geschehen war. Jedoch mein Glaube trieb mich weiter. Doch meine Sucher ergab nichts. Paris und seine Vororte sind für eine Person einfach zu groß.“

Schweigend nickten die anderen und lauschten weitern Andrés Ausführungen.

„Daher fiel mir nur eine Person ein, die mir vielleicht helfen konnte und zwar Alain. Ich hoffte, dass er noch lebte und so machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Es war ein reiner Spießrutenlauf. Überall standen wachen oder Trümmer versperrtem einen den Weg. Jedoch habe ich es irgendwie geschafft. Nur wo sollte ich Alain nun finden? Ich wusste ja nicht, wo er wohnte. Aber da er zur Garde Francaise gehörte, wollte ich ihn in der Kaserne suchen. Jedoch musste ich dort feststellen, dass man ihn suchte. Man nahm mich gefangen.“

André ließ mit Absicht die Details darüber außen vor. Oscar würde es gewiss bald erfahren, aber im Moment musste sie sich erst einmal vollkommen erholen.

„Aber wieso? Alain ist doch ein rechtschaffener Mann“, warf Oscar ein.

„Ja, der Meinung bin ich auch. Jedoch gibt man ihm die Mitschuld an der Erstürmung der Bastille, da er, mit ein paar seiner Soldaten, zum Volk übergelaufen ist.“

„Das ist nicht dein ernst, André?“

„Leider ja. Jedenfalls hielt man mich ebenfalls für einen seiner Anhänger und setzte mich somit fest. Aber Alain erfuhr von meiner Anwesenheit und befreite mich. Sie brachten mich in ihr Versteck. Dort unterhielten wir uns lange und ich schilderte ihm meine Beweggründe, warum ich zurückgekehrt war. Er verstand und bot sich mir an, mich bei meiner Suche zu unterstützen, genauso wie seine Männer. Jedoch verlief alles ohne Ergebnis. Zudem kam, dass der Winter deutlich in Paris einzuggekehrt hatte. Gern hätte ich eine Botschaft geschickt, aber man hätte nichts in die Stadt hinein- oder herausbringen können. Dann war uns Mitte Dezember das Glück hold. Durch Zufall belauschten ein paar von Alains Männern einige Wachmänner. Sie erwähnten, dass der General vor geraumer Zeit beim König in den Tuilerien gewesen war. So begaben Alain und ich uns dorthin. Wir verharrten dort den ganzen Tag, ohne das wir ihn sahen und nur etwas von ihm hörten. Kurz bevor wir am späten Abend aufbrechen konnten, passierte uns ein Reiter. Ich erkannte ihn sofort. Es was Graf de Girodel. Er konnte nicht glauben, mich in Paris zusehen. Rasch schilderte ich ihm die Situation und er konnte uns helfen. Er brachte uns auf den richtigen Weg und beschrieb uns, wo deine Eltern sich aufhielten. Dann verabschiedete er sich von uns. Mit viel Glück gelang es Alain und mir die Stadt zu verlassen. Wir liefen die ganze Nacht hindurch, bis wir im Morgengrauen Pontoise erreichten. Dort sollten sich deine Eltern aufhalten und wir fanden sie. Natürlich waren sie überrascht uns zusehen. Sofort erkundigten sie sich nach dir und den Kindern. Aber wir waren ziemlich durchgefroren und ermüdet, dass deine Mutter uns ein paar Betten zur Verfügung stellte und wir uns ausruhen konnten. Später schilderte ich ihnen meinen Anwesenheitsgrund. Dabei erfuhr ich, dass meine Großmutter bereits hier bei dir sein sollte. Ich versuchte deine Eltern zu überzeugen, jedoch dein Vater, wie auch deine Mutter, wollten nicht. Vor allem dein Vater beharrte darauf in der Nähe der königlichen Familie zubleiben und bat deine Mutter mit mir zugehen, aber sie lehnte dies ab. Wir sollen uns keine Sorgen machen. Sie versprachen mir, als wir aufbrachen, dass sie, wenn es schlimmer werden würde, zu uns zukommen. Mehr habe ich leider nicht erreichen können. Es tut mir leid.“

Bei seinen letzten Worten senkte Oscar seinen Kopf. Schweigend hatten alle zugehört. Sophie kämpfte tapfer gegen ihre Tränen an, seit ihr klar geworden war, in welcher großen Gefahr er gestanden hatte. Marie-Anne war dies nicht entgangen und somit hatte sie ihre alte Amme in den Arm genommen. In Oscar herrschte Chaos. Auf einer Seite war sie überglücklich, dass André wieder bei ihr war, auf der Anderen jedoch blieb die Sorge um ihre Eltern. Ihr war nun wieder bewusst geworden, dass sie es hätte wissen müssen. Ihr Vater war sein Leben lang königstreu gewesen und dies würde er gewiss bis in den Tod sein. Oscar mochte und wollte nicht daran denken, dass sie ihre Eltern vielleicht niemals wieder sehen würde. Für einen Moment hatte sie das Gefühl in ein bodenloses Loch zustürzen, daher kuschelte sie sich an André und verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter. Er hob etwas sein Haupt und sah sie von oben an. Deutlich spürte er ihre Anspannung und ein leichtes Zittern ihrerseits. Er ahnte, wie es in ihr aussehen musste, so schloss er sie zärtlich in seine starken Arme und strich ihr dabei beruhigend über den Rücken. Er hoffte, dass sie eines Tages nach Paris zurückkehren konnten. Nicht nur, um dort ein neues Leben zu beginnen, sondern auch ihre Eltern wieder im Kreise der Familie einschließen konnten. Aber dies würde gewiss noch dauern. Das wusste André, nach den Dingen, die er gesehen, erlebt und erfahren hatte. Jedoch behielt er dies für sich. Er wollte keine Angst und Sorge in den anderen schüren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yvaine
2008-08-23T18:56:18+00:00 23.08.2008 20:56
Hab ich schon mal gesagt das ich meinen PC hasse? Der hat mich gestern wieder beim Kommischreiben rausgeschmissen langsam wird´s zur Gewohnheit! Soviel erst mal dazu!

Das Kapi hat mir gut gefallen auch wenn nicht wirklich viel passiert ist. Du hast diesmal viel über die Emotionen und Erinnerungen der einzelnen Personen geschrieben und sie dabei ziemlich gut getroffen. Niedlich die Stelle als die Kids ihren Papa umrannten und wie sie sich über ihr kleines Brüderchen gefreut haben.

Von:  _Lucrezia_
2008-08-23T18:52:36+00:00 23.08.2008 20:52
ja ic find das kapitel auch toll, vorallem die zwillinge als sie andre wiedersehen, verständlich das sie sich wie wild freuen das ihr papa wieder da ist.ich hoff doch er sagt ihr was mit seinem rücken passiert ist...
Von:  KathyColin
2008-08-23T13:56:32+00:00 23.08.2008 15:56
Hi!

Kap war mal wieder herzzerreisend schön. Ich finde Andre immer so goldig, wenn er verlegen iswie bei der Szene im Schlafzimmer wo er auf Oscars Arm lag. Eine geile Szene. Danke dafür.

Die Rasselbande von den beide ist natürlich auch nicht zu verachten. Ich find die Szene so niedlich. Da bekommt man ja gleich Lust eigene Kinder in die Welt zusetzen.
aber wahrscheinlich liegt es daran, dass ich momentan sowieso auf meinen Kindertrip bin,. Zudem komm ich grad von einer Radtour mit Freunden wo ich mich um das Nachbarkind von meinen Eltern gekümmert habe. aber mehr dazu wenn wir uns mal wieder schreiben.

Der bericht von Andre war noch mal sehr aufwühlend. Und auch hier hast du Oscar in ihrem gesammten Wesen voll unn ganz getroffen.

Lg Kathy
Von:  MuadDib
2008-08-22T22:25:51+00:00 23.08.2008 00:25
wie immer feines kapittel :D
ich mag den namen phillipe! hihi! einen guten geschmack hast du.
ich bin auch gespannt was oscar zu andrés strimmen sagen wird. freu mich shcon wenns weiter geht :D
Von:  Natasha
2008-08-22T10:37:16+00:00 22.08.2008 12:37
Philippe? Hast du nicht eigentlich was anderes gesagt? Hihi. Ich find den Namen schön:)
Die Kinder fand ich total süß. Ihr Wiedersehen mit André hast du total schön beschrieben.
Ich fand es sehr positiv, dass du dieses mal genau geschrieben hast, was André seiner Familie über seine Erlebnisse berichtete. So konnte man sich in die Situation besser hineinversetzen und mit Oscar fühlen.
Ich bin auch total gespannt, wie Oscar auf seinen Rücken reagieren wird. Sehen wird sie es ja auf jeden Fall. Ich hoffe, sie wird auch etwas Schuldgefühle haben, schließlich wollte sie ja, dass er nach Frankreich geht...
Bis bald
Von: abgemeldet
2008-08-22T10:11:19+00:00 22.08.2008 12:11
einen schönes kapitel mal wieder , süß war ja besonders als die beiden kids reinkamn unden Veter umwarfen xD oder wo Oscar aufwachte :) der schluss ist istn atürlich auch traurig aber sehr gut beschrieben. Bin auch mal gespant was was Oscar zu den verletzungen sagte.
Von: abgemeldet
2008-08-22T09:48:03+00:00 22.08.2008 11:48
ach wie schön Phillipe. das Wiedersehen war schön. die kleinen haben sich so auf ihren vater gefreut. und armand war ja so scharmant wie er sich als de rgroße beschützer ausgab.
bin gespannt wie oscar reagiert wenn sie siht und erfäht wie andré ausegpeitscht worden ist. denn diese narben werden ihm leider bleiben.


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