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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Eine wichtige Entscheidung

Oscar fiel es schwer eine Entscheidung zu fällen. Auf der einen Seite stand ihre Familie, auf der Andere ihre Treue und Loyalität gegenüber der Königin und des gesamten Königshauses. Sie wusste, dass sie sich entscheiden musste.

Um etwas nachzudenken, ritt sie m nächsten Tag aus. Sie wollte sich etwas frische Luft um die Nase wehen lassen. Dabei passierte sie eine Reihe von Feldern, auf denen einige Bauern arbeiteten. Alle trugen abgerissene und zerschlissene Kleidung. Scheinbar vollkommen zufällig, suchte Oscar mit ihnen das Gespräch. Jedoch was sie erfuhr, war so gut wie immer dasselbe. Das Volk verabscheute seine Königin. Die Hoffnungen, die sie in sie gesetzt hatten, waren zerstört. Auch die Menschen in Paris dachten nicht anders, als Oscar später dort eintraf. Kein einziges positives Wort war zu hören. Oscar traf dies sehr. So ritt sie am frühen Nachmittag nachdenklich nach Hause. Dort jedoch konnte sie nicht weiter ihren Gedanken nachhängen, da ihre Kinder unbedingt mit ihr spielen wollten. Dann klopfte es noch an der Tür. So scheuchte sie die Zwillinge hinaus in den Garten, um anschließend nachzusehen, wer dort war. Ruhig öffnete sie die Eingangspforte und als sie erkannte, wer dort vor ihr stand, weiteten sich ihre Augen.

„Von Fersen?!?“, brachte sie überrascht heraus.

„Ja, Oscar. Ich bin es“, erwiderte dieser freundlich lächelnd.

„Was führt Euch zu mir? Aber bitte, trete doch bitte ein“, sprach Oscar und ließ ihn hereinkommen.

„Vielen Dank“, antwortete er und folgte Oscar weiter ins Haus.

Sie führte ihn in Richtung Salon, wobei der Graf sich aufmerksam umsah.

„Ihr habt es Euch hier wirklich sehr schön eingerichtet.“

„Vielen Dank. Aber bitte geht schon einmal vor. Dort vorn ist der Salon. Dort steht die Terrassentür offen. Macht es Euch dort bequem. Ich werde Euch gleich folgen.“

Von Fersen nickte und folgte anschließend dem ihm genannten Weg.

Auf der sonnenüberfluteten Terrasse stand ein schlichter weißer Tisch, umrahmt von einigen dazugehörigen Stühlen. Auf einem von diesen ließ er sich nieder. Dabei schweifte sein Blick über das kleine Anwesen. Er hatte noch nicht alles ganz erfasst, als Kinderstimmern an sein Ohr drangen und kurz darauf erschienen die Zwillinge in seinem Blickfeld. Ein blonder Junge mit Degen, der von einem dunkelhaarigen Mädchen, ebenfalls mit einem Degen bewaffnet, lachend vorher lief.

„Du bist gemein, Armand. Wir wollten doch trainieren“, rief das Mädchen.

„Ja, schon, aber du stellst dich viel zu doof dazu an“, war die prompte Antwort.

„Das ist nicht wahr, du bist nur unfair!“

Die beiden Kinder schienen den Grafen nicht bemerkt zu haben, der sie aufmerksam und teils belustigt beobachtete.

„ARMAND UND CAMILLE GRANDIER!“, kam es auf einmal aus Richtung der Terrassentür.

„Was habe ich euch gesagt? Die Degen sind kein Spielzeug!“

Oscar hielt ein Tablett in Händen und ihr Blick war ernst. Zudem hatte ihre Stimme ihren üblichen militärischen Unterton.

„Aber, Mama…“, versuchten die Zwillinge nun einzuwenden.

„Kein aber. Ihr gebt mir jetzt die Degen und dann begrüßt ihr bitte höflich unseren Gast.“

„Gast?“, kam es überrascht von Camille.

Dann entdeckten die Zwillinge den Grafen. Sie gaben ihrer Mutter, nachdem diese das Tablett abgestellt hatte, ihre Degen, dann gingen sie auf den Besuch zu.

„Darf ich Euch vorstellen? Mein Sohn Armand und seine Zwillingsschwester Camille“, sprach sie zu ihm.

„Und dies ist Graf von Fersen.“

„Guten Tag ihr beiden“, sprach er die Zwilling an.

Armand deutete eine Verbeugung an, seine Schwester jedoch schien kurz zu überlegen, dann verbeugte sie sich auch leicht.

„Guten Tag, Graf.“

Oscar brachte derweil die Degen in Sicherheit. Als sie zurückkehrte, saßen ihre Kinder artig am Tisch und Oscar ließ sich bei ihnen nieder. Dabei goss sie jedem einen Tee ein.

„Eure Kinder sind wirklich sehr reizend.“

„Vielen Dank, Graf. Aber immer wieder haben sie nur Unfug im Sinn.“

„Das ist nicht wahr, Mama“, protestierte Armand mit vollem Mund, da er gerade einen Keks aß.

„Ja, Mama. Er hat Recht. Wir sind doch ganz lieb“, stimmte Camille ihrem Bruder zu.

„Das sehe ich. Bitte esst anständig. Was soll unser Besuch denn von euch denken?“

„Lasst die beiden, sie sind noch Kinder, Oscar.“

Innerlich seufzte die junge Frau bei den Worten den Grafen. Erst recht, als ihre Kinder freudig zustimmten. Jedoch scheuchte Oscar die beiden wieder zum Spielen. Als sie lachend auf die Wiese liefen, sah sie zu ihm.

„Gibt es einen Grund für Euren Besuch?“

„Nun, seid ich wieder in Frankreich bin, habe ich Euch nicht meine Aufwartung machen können. Es ist viele Jahre her, dass wir uns sahen.“

„Das ist wahr. Es ist einiges geschehen.“

Von Fersen nickte zustimmend.

„Ja, aber nicht nur Positives“, sprach er und rieb sich dabei sein Kinn.

„Wie meint Ihr dies?“, fragte Oscar nach.

„Das Volk ist unruhig.“

„Dies ist mir nicht entgangen.“

„Ich habe versucht mit der Königin darüber zureden, aber sie scheint nicht wirklich auf mich zu hören.“

„Wollt Ihr damit äußern, dass ich mit ihr reden soll?“

„Wenn Ihr dies tun würdet?“

„Verzeiht, Graf. Ich habe es mehr als einmal getan, aber sie schenkt mir nicht wirklich Gehör. Ich dachte, Ihr wärt der Einzige, dem sie noch zu hört und Glauben schenkt.“

Nachdenklich rieb von Fersen sein Kinn.

„Also könnt Ihr mir nicht helfen?“

„Tut mir leid. Wie Ihr seht, habe ich meine eigene Familie und ich habe es mehrfach vergeblich versucht. Bitte versteht mich.“

„Das tue ich.“

Der Graf erhob sich, nachdem er seine Tasse geleert hatte.

„Ich danke Euch für den Tee, Oscar. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder.“

Die Angesprochene erhob sich ebenfalls und begleitete ihn zur Haustür. Kurz wank von Fersen ihr noch zu, dann ritt er von dannen. Oscar war klar, dass sie sich nun entschieden hatte. Dies musste sie André am Abend mitteilen.

Dieser hatte heute seine Arbeit früher als sonst erledigt und war daher nach Paris aufgebrochen, um noch einige Dinge zu erledigen.

Da er nach einer Weile Durst und etwas Hunger verspürte, kehrte er in das Gasthaus ‚La Bonne Table’ ein. Dort waren kaum Gäste. André ließ sich am Tresen beim Wirt nieder. Von dort aus, konnte er eine Gruppe Soldaten sehen, die zusammen tranken und sangen.

„… wir sind bald alle Brüder, die da reißen alles nieder. Das soll unsere Freude sein. Das soll unsere Freude sein.“, kam es in leicht angetrunkenem Singsang von ihnen.

André kannte solche Lieder bereits, er wusste, was sie zu bedeuten hatten.

Während er trank, sah er kurz zu ihnen. Dies schien der Gruppenführer zu bemerken. Er grinste, sprang vom Tisch und gesellte sich zu ihm.

„Hey, junger Freund. Ich bin Alain von der Söldnertruppe. Hast du nicht Lust, dich zu uns rüber zusetzten und mit uns mitzusingen?“

Überrascht sah André den Fremden an. Dann sprach auch noch ein weiterer der Söldner.

„Na los, komm her, Kumpel. Wir können jede Stimme gebrauchen.“

Kurz überlegte André.

„Warum nicht. In Ordnung. Aber nicht zu lange.“

Gemeinsam saßen sie kurz darauf zusammen, sangen und tanzten. Etwas später ließen Alain und André sich wieder am Tresen nieder.

„Heute war Zahltag, deshalb sind wir hier und amüsieren uns. Französische Söldnertruppe klingt sehr eindrucksvoll, aber in Wirklichkeit sind wir alle nur Söhne von Bauern und einfachen Handwerkern. Wir sind etwas anderes, als z.B. die Soldaten des königlichen Garderegiments. Die sind alle von adeliger Herkunft. Aber was erzähl ich dir? Was ist mir dir?“

Abwartend sah Alain André an.

„Wie du siehst, Alain, bin ich weder von Adel noch gehöre ich der Armee an.“

„Das sehe ich und was treibt dich nach Paris?“

„Ich habe einige Besorgungen zu erledigen gehabt und ich muss auch bald aufbrechen. Meine Familie wird gewiss auf mich warten.“

„Oh, du bist verheiratet, mein Freund? Mein Glückwunsch. Sie ist bestimmt ein ganz bezauberndes Wesen.“

„Ich danke dir, Alain. Nun, für mich ist sie es“, erwiderte André lächelnd.

„Du kannst uns ja einmal besuchen kommen, wenn du Zeit hast.“

„Das Angebot nehme ich gern an. Warum nicht?“, erwiderte Alain grinsend.

André nickte und erhob sich.

„Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Wir sehen uns bestimmt.“

Alain nickte ebenfalls und wünschte ihm einen schönen Abend. André erwiderte dies und verließ anschließend das Gasthaus. Kurz darauf konnte er hören, wie dort eine Schlägerei begann. Grinsend schüttelte er seinen Kopf und stieg dabei auf sein Pferd. Ruhig machte er sich auf den Heimweg.

Oscar erwartete ihn bereits mit dem Abendessen. Gemeinsam mit den Kindern aßen sie und als diese später friedlich in ihren Betten lagen, saß das Paar gemeinsam im Salon. Dort berichtete Oscar von dem Besuch von dem schwedischen Grafen. André hörte ihr zu und trank dabei einen Tee.

„Ich glaube, ich habe mich entschieden, André“, beendete Oscar ihre Erzählung.

Überrascht und zugleich abwartend sah er seine Geliebte an. Diese stellte ihre Tasse ab, faltete ihre Hände und sah auf diese. Dies veranlasste André seine Tasse ebenfalls abzustellen und sich zu ihr zu drehen.

„Auch wenn es mir schwer fällt… ich muss an meine Familie denken. Und diese soll in Sicherheit leben“, sprach sie leiser werdend.

André ergriff ihre Hände und drückte diese sanft.

„Ich bin froh, über deine Entscheidung. Mir fällt es auch nicht leicht, aber zusammen werden wir es meistern. Da bin ich mir sicher.“

Oscar hob langsam ihren Blick und sah ihn an.

„Und wohin wollen wir gehen?“

„Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Das möchte ich mit dir entscheiden. Entweder in Richtung Süden oder nach England. Du hast doch vor ein paar Wochen erzählt, dass deine Schwester Marie-Anne nun dort lebt.“

„Ja, ihr Mann ist Diplomat. Vielleicht wäre es das Beste, wenn wir dorthin reisen.“

„Das glaube ich auch. Schreibe ihr und frag sie.“

„Gut, das werde ich tun.“

Sanft nahm André seine Oscar in den Arm. Diese schmiegte sich an ihn und schloss dabei ihre Augen. Beide wussten, dass diese Entscheidung ein schwerer Schritt für sie bedeutete.

„Was wird aus Sophie und meinen Eltern?“, sprach sie erst nach einer ganzen Weile.

„Ich werde Großmutter fragen. Und du vielleicht deine Mutter.“

Kurz seufzte Oscar und nickte dann.

„Ich möchte nicht, dass sie hier bleiben, wenn es wirklich schlimm wird.“

„Mir geht es nicht anders. Aber du weißt, dass wir sie nicht zwingen können.“

„Leider ja“, kam es mit einem abermaligen Seufzen Oscars.

Mit gemischten Gefühlen legten sie sich später ins Bett. Beide schliefen nicht sehr gut und am nächsten Tag machten sie sich auf den Weg zum Anwesen de Jarjayes. Oscars Vater, der General war nicht anwesend. So trennten sich im Gebäude Oscars und Andrés Weg. Er ging zu seiner Großmutter in die Küche, während Oscar zu ihrer Mutter in den Salon ging. Beide Frauen waren überrascht sie zu sehen.

„André? Was hast du? Du wirkst so nachdenklich?“, sprach Sophie, als sie ihm eine Tasse Tee reichte.

„Nun, das bin ich auch.“

Besorgt sah sie ihn an und ließ sich anschließend neben ihm nieder.

„Es geht um die zunehmenden Unruhen in Paris. Ich habe Angst das Oscar oder den Kindern etwas geschehen wird. Daher möchte ich mit ihnen fort gehen.“

„Ich verstehe. Aber ist es denn so schlimm?“

„Es ist ein Feuer, was in den Herzen der Menschen brennt. Und ich glaube, dass es zum Extremsten kommen kann.“

„Bist du deswegen hier?“

„Ja, aber keine Sorge, wir brechen heute noch nicht auf. Es müssen einige Vorbereitungen getroffen werden.“

„Aber wo wollt ihr hin?“

„Wir werden nach England zu Marie-Anne gehen. Oscar hat vorhin einen Boten geschickt. Aber weswegen ich hier bin… Oscar und ich sind uns einig. Ihr, wie auch ihre Eltern, sollt uns begleiten. Wir möchten Euch nicht hier wissen, wenn das Schlimmste geschieht.“

Gerührt und zugleich traurig sah Sophie ihren Enkel an.

„Ich verstehe, André. Aber ich glaube nicht, dass der General gehen wird und somit bleibt auch seine Gemahlin hier. Sie brauchen mich. Bitte verstehe dies.“

„Aber, Großmutter“, kam es leicht erschüttert.

„Nein, André. Ich habe mein Leben gelebt. Ich bin zu alt, um woanders neu zu beginnen.“

Sophie standen Tränen in den Augen. Sanft nahm sie seine Hände in die ihren und strich darüber.

„Sieh mich nicht so an. Mach dich um mich alte Frau keine Sorgen. Kümmere du dich um deine Familie.“

„Aber Ihr seid ein Teil dieser Familie.“

Nun konnte sie nicht anders und lächelte ihn an. Dabei strich sie ihm über die Wange.

„Ich bin immer stolz auf dich gewesen, André und deine Eltern wären es bestimmt ebenfalls. Aber ich werde hier bleiben. Und bis zu eurer Abreise, werde ich helfen, so gut ich kann.“

Niedergeschlagen senkte er seinen Kopf.

„Ich respektiere Euren Wunsch, Großmutter. Auch wenn mir dieser schwer fällt.“

Sophie nickte und gab ihm einen Kuss auf seine Stirn.

Oscar erging es kaum anders, als André. Auch Emilie konnte und wollte ihren Mann nicht zurücklassen. Es schien der jungen Frau das Herz zu zerreißen. Tapfer kämpfte sie gegen die Tränen an, auch als Emilie sie sanft in den Arm nahm.

„Aber wir werden uns schreiben?“

„Gewiss, mein Kind. Und ich werde mit deinem Vater reden, ob wir euch folgen werden.“

„Ich danke Euch, Maman.“

„Kein dank, Oscar.“

André, wie auch seine Gemahlin hatten ihr Bestes gegeben, aber die Entscheidung ihrer Verwandten war unumstößlich. Traurig machten sie sich auf den Heimweg.

Dort wurde es in den nächsten Tagen und Wochen unruhiger. Marie-Anne führte nun rege Korrespondenz mit Oscar. Bei ihr war soweit alles geklärt. Die kleine Familie konnte bei ihnen unterkommen. So begann das Packen. Alles konnten sie nicht mitnehmen, das war ihnen bewusst und so viel die Auswahl sehr schwer.

Andrés neuer Freund Alain, war ein paar Mal zu Besuch gewesen. Oscar Namen kannte er durch Erzählungen, aber sie war anders, als man sie ihm beschrieben hatte. Er wurde zu einem treuen Freund der Familie Grandier.
 

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Anmerkung: Der Auszug des Söldnerliedes habe ich aus der Serie entnommen. Alain trifft in meinem Kapitel eigentlich zu früh auf André und auch Oscar. Eigentlich wäre es erst im Jahre 1789 gewesen, jedoch weiß ich, dass es einige Alain Fans gibt und ich den Chara ebenfalls mag, habe ich ihn nun mit einfließen lassen. Zudem gab es die Garde Francaise ja wirklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-07-30T19:15:42+00:00 30.07.2008 21:15
schön dass sie sich entschieden haben frankreich zu verlassen. ich denke sie werden das meistern denn schließlich snd die zusammen und das ist das wichtigste.
das gespräch zw sophie und andré war traurig.
hat mir gut gefallen.
Von:  KathyColin
2008-07-30T17:00:26+00:00 30.07.2008 19:00
HI!
du hast mich mit diesem kap in ein Gefühlschaos gestürzt . ich weis nicht was ich fühhlen soll. Auf der einen Seite fand ich eslustig, wie Oscar auf Fersen traf und sich die beiden unterhielten. Einsame Spitze. Ehrlich. Ich hatte in Lächeln auf den Lippen. auch
Zudembin ich HAPPY, dass endlich ALAIN auftritt. ich uähl mich mal zu diesen Fans dazu *zwinker*
Auf der anderen Seite spüre h Schmerz und Wehmut. Für mich gehört Oscar einfach nach Frankreich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit den der Britischen Kultur klar kommt. Klar ist es besser für die und die Kinder. das steht außer Frage. Aber irgend wie wie Frankreich ein Teil genommen , wenn Oscar geht.
UND DANN hast du mich auch noch zu Tränen grührt mit dem Gespräch zwischen Andre und Sophie. Das war so Herz zerreisend.... ich habe das Gefühl, dass es ein Abschied für immer ist von Sophie. Sie wird es nicht überleben , oder ?
Hoffe es, dass der General so vernüftig ist und seinen Kindern folgt. . Aber ich glaube nicht dran.

Lg Kathy
p.S. dank deinen Kap bin ich melancholisch.
Von:  Yvaine
2008-07-30T12:54:45+00:00 30.07.2008 14:54
Hallöle,
jetzt bin ich wieder beruhigt, weil sie sich doch entschieden haben das Land zu verlassen. Traurig dagegen fand ich die Szene zwischen Sophie und André, die sich dazu entschieden hat bei den Jarjayes zu bleiben. ich wünschte sie würde mitkommen! Das bedeutet eine große Veränderung, sie müssen alles was ihnen lieb und teuer ist zurücklassen und wieder ganz von vorn beginnen. Bin gespannt wieviel Kaps noch folgen werden und an welcher Stelle Du es enden lassen wirst!
LG Yvaine
Von:  Natasha
2008-07-30T10:00:13+00:00 30.07.2008 12:00
Hi, irgendwie ist es schwer für mich das Kap. zu bewerten. Es ist sehr viel passiert. Zunächst bin ich total erleichtert, dass sie sich entschieden haben zu gehen. Allein schon wegen der Kids. Ich finde es witzig, dass die Begegnung zwischen André und Alain genauso, wie im Anime verläuft. Typisch Alain!!! Hi, hi! Ferner glaube ich auch, dass Oscars Eltern Frankreich nie verlassen würden und bis zum Schluss bleiben würden. Ach, und die Kinder sind ja herzallerliebst, die würde ich gern mal für einen Nachmittag ausleihen :) Bis bald


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