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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Eine Kerze in der Nacht

Die Zeit schien stehen geblieben zu sein für Oscar, obwohl die Landschaft an ihr vorbei flog. Sie machte sich große Sorgen um ihre Mutter. Was war ihr nur geschehen?

Endlich erreichten sie das Anwesen. Oscar sprang vom Pferd herunter. Dabei litt ihr Kleid etwas, da sie hängen blieb. Ein tiefer Riss was entstanden, aber das war in diesem Augenblick Oscar vollkommen egal. Kurz raffte sie ihr Kleid und rannte die Treppe empor, wo ein Bediensteter die Türe bereits für sie geöffnet hatte. Auf der Treppe zum oberen Stockwerk kam ihr Arzt Dr. Raçon entgegen. Sofort blieb sie stehen und sah ihn abwartend an.

„Dr. Raçon. Was ist mit meiner Mutter?“

„Lady Oscar“, erwiderte er, als er sein Gegenüber erkannte.

„Nun, Eure Mutter ist vor ein paar Stunden zusammen gebrochen.“

„Vor ein paar Stunden bereits? Warum hat man solange gezögert, mich darüber zu informieren?“, fuhr sie den Arzt direkt an.

„Was ist nun mir ihr?“

„Eure Mutter hat ein Kind unter ihrem Herzen getragen. Aber ihr Gesundheitszustand war schon sehr lange nicht mehr der Beste. Sie hat ein schwaches Herz.“

Oscars Augen weiteten sich, je mehr sie erfuhr.

„Und was ist geschehen?“

„Ihr Körper hat die Schwangerschaft nicht verkraftet, auch wenn diese sich erst im Anfangsstadium befand. Sie hat das Kind verloren.“

Die junge Frau spürte Tränen in sich aufsteigen, leicht schüttelte sie dabei ihren Kopf.

„Das kann doch nicht wahr sein, Dr. Raçon. Vor ein paar Tagen ging es ihr doch noch gut.“

„Dies ist gewiss möglich und ich streite es auch nicht ab, aber Eure Mutter hat von der Schwangerschaft scheinbar nichts gewusst.“

„Wie soll das möglich sein, Dr. Raçon? Sie hat bereits sechs Kinder.“

„Ich weiß, Lady Oscar. Die genaueren Umstände sind mir nicht bekannt. Ich kann Euch nur mitteilen, dass sie das Kind verloren hat. Und dies führte dazu, dass sie nun unter einem sehr starken Blutverlust leidet. Ich habe ihr einige Mittel zum Stabilisieren gegeben, jedoch hat sie bis jetzt noch nicht darauf reagiert. Sie steckt mitten in einer Krise und wenn sie diese nicht bis nächsten Morgen übersteht, sehe ich leider keine Chancen mehr für sie. Es tut mir leid.“

Als er endete, senkte er seinen Kopf und trat an ihr vorbei. André hatte den größten Teil des Gespräches verfolgen können. Nun trat er zu Oscar und nahm sie in den Arm.

„Sie wird bestimmt wieder gesund“, sprach er leise.

Kurz drückte Oscar sich dicht an ihn, doch dann löste sie sich von ihm und sah ihn mit schimmernden Augen an.

„Und wenn nicht? Hast du nicht gehört, was Dr. Raçon gesagt hat?“

„Ja, das habe ich. Aber ich hoffe und bete zu Gott, dem Allmächtigen, dass er seine schützende Hand über sie hält.“

Oscar nickte und sah die Treppe empor.

„Ich muss sofort zu ihr.“

„Tu das. Soll ich dich begeleiten oder möchtest du lieber alleine gehen?“

„Verzeih mir, aber ich möchte erst alleine bei ihr sein. Wenn etwas ist, rufe ich nach dir.“

„Natürlich, Liebste.“

Sanft gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. Anschließend sah er ihr hinterher, wie sie die vielen Stufen empor eilte. Leise seufzte er und machte sich auf den Weg in die Küche.

Je näher Oscar dem Schlafgemach ihrer Eltern kam, desto unruhiger wurde sie. Zudem breitete sich eine tiefe Angst in ihr aus. Als sie die Tür erreichte, zögerte sie mit dem Anklopfen. Oscar atmete tief durch und ermahnte sich innerlich. Dann hob sie ihre Hand und klopfte leise. Jedoch ohne eine Reaktion. So wiederholte sie es. Aber auch dies blieb ohne Antwort. Daher begann sie leicht am Körper zu zittern und darüber hatte sie keine Kontrolle. Ganz vorsichtig glitt ihre Hand zur Türklinke, die sie sachte herunter drückte. Als sie dann die Tür langsam aufschob, verspürte sie einen leichten Windzug, der ihr wie ein schlechtes Omen vorkam. Ihr erster Blick fiel auf die Kerze, die die einzige Erleuchtung in dem abgedunkelten Raum war. Deutlich konnte sie sehen, wie die Flamme durch den Windzug hin und her tanzte und teils drohte zu erlöschen. Oscar wusste, was dies bedeutete. Man hatte ihre Mutter aufgegeben. Hart schluckte Oscar die Tränen herunter und betrat langsam das Zimmer.

Ihre Augen begannen sich dabei an das dämmrige Licht zu gewöhnen, so konnte sie eine Gestalt am Bett ausmachen, die vor diesem kniete. Es war ihr Vater, der zusammen gesunken dort saß und keine Regung von sich gab. Oscars Herz zog sich immer weiter zusammen. Erst recht, als sie neben ihm stand. Auch wenn die Kerze kein direktes Licht spendete, konnte sie das aschgraue Gesicht des Generals erkennen. Er wirkte stark gealtert. Seine Hände waren zu einem stummen Gebet gefaltet und Oscar sah Spuren von Tränen auf seinen Wangen.

Als sie aufsah, konnte sie direkt ihre Mutter erblicken. Nun zog sie ihr Herz noch mehr zusammen. Sie lag in ihrem Bett, ihre Wangen waren leicht eingefallen und ihre Haut war so bleich, wie die Bettwäsche. Irgendwie machte sie auf Oscar den Eindruck, als wäre sie bereits für immer eingeschlafen. Aber das schwere Heben und Senken ihres Brustkorbes zeigte ihr deutlich, dass ihre Mutter noch lebte.

Im Raum war es still und jeder Schritt Oscars der durch das leichte Rascheln ihres Kleides untermalt wurde, schien unendlich laut zu sein. Langsam trat sie um das Bett herum, um die Hand ihrer Mutter zu ergreifen. In dem Moment begann der General zu sprechen.

„Sie schläft jetzt. Sie braucht es“, kam es heiser.

Sofort sah Oscar auf. Deutlich hatte sie die Tränen in seiner Stimme gehört und es fiel ihr schwer, sich selber zurück zuhalten.

„War sie bereits wach?“, fragte sie leise nach, als sie den Klos ihm Hals herunter geschluckt hatte.

Der General schüttelte seinen Kopf, wobei Oscar ein leichtes Glitzern auf seinen Wangen sehen konnte.

„Sie befindet sich in diesem Zustand, seit vorhin.“

„Bitte sagt mir, was geschehen ist, Vater.“

„Emilie hat sich seit heute Morgen nicht wohl gefühlt. Sie war der Meinung sich den Magen verdorben zu haben. Und im Salon ist sie vor meinen Augen zusammen gebrochen.“

Oscar biss sich auf die Lippen, sodass jegliche Farbe aus diesen wich, als sie sah, wie ihr Vater zu schluchzen begann. Langsam ging sie wieder zurück zu ihm, dabei hatte sie das Gefühl kaum vorwärts zu kommen. Als sie neben ihm stehen blieb, legte sie ihre Hand auf seine Schulter, wodurch sein Schluchzen sich noch verstärkte. Dann drehte er seinen Oberkörper zu ihr und krallte sich in Oscars Kleid. Die junge Frau hatte mir so einer heftigen Reaktion ihres Vaters nicht gerechnet, aber sie schaffte es dennoch, nicht von ihm ungeworfen zu werden. Nun, wo er sich an ihr festhielt und ihre Stütze suchte, verspürte sie noch mehr sein Schluchzen und Zittern. So begann sie vorsichtig ihm über seinen Kopf zu streicheln, sowie ihre Mutter es bei ihr immer getan hatte.

„Ich will sie nicht verlieren“, kam es gedämpft von ihrem Vater.

Oscar schluckte hart, bei diesen Worten, aber unterbrach dabei ihre Handlung nicht.

„Wir müssen an sie glauben und zu Gott beten. Er wird sie uns nicht nehmen“, sprach sie leise.

Sie konnte ein leises Nicken ihres Vaters spüren. Dabei fiel ihr Blick zu ihrer Mutter.

//Bitte, verlasst uns nicht, Maman. Wir brauchen Euch. Vater braucht Euch!//

Nun entstand wieder Stille im Raum, die die Beiden drohte zu erdrücken.

Innerlich sprach jeder von ihnen ein Gebet, welches mit vielen Hoffnungen und Bitten verbunden war.

Als André eine Weile später leise das Zimmer betrat, hatte sich nichts verändert. Besorgt sah sie zu ihm, als sie auf einmal spürte, wie der Griff ihres Vaters sich lockerte und er zu Boden zu sinken drohte. Eiligen Schrittes war André sofort bei ihnen.

„Vater?“, sprach Oscar ihn direkt an, wobei sie seine Schultern rüttelte.

Jedoch erhielt sie keine Antwort von ihm. Besorgt sah sie zu André.

„Hol bitte Hilfe.“

Sofort nickte er und rief ein paar Diener herbei, die den General in ein Nachbarzimmer brachten. Ein weitere Bediensteter holte abermals Dr. Raçon.

Dies wurde auch für Oscar zuviel und sie fiel André schluchzend um den Hals.

„Sie dürfen nicht sterben.“

„Shht… der Arzt ist bald da und er wird sagen, was mit deinem Vater ist“, versuchte er sie zu beruhigen.

Dabei strich er ihr immer wieder über den Rücken. So warteten sie, bis der Arzt eintraf. Er ließ sich schildern, was vorgefallen war. Dann kümmerte er sich um den General. Dieser hatte einen Nervenzusammenbruch erlitten. Der sonst so starke Mann, hatte seine Grenzen erreicht. Dr. Raçon verordnete strickte Bettruhe und sobald sich etwas veränderte, sollte man ihn direkt Bescheid geben. Dann sah er nochmals nach Emilie, aber deren Zustand war unverändert. So konnte der Arzt sich nur noch verabschieden.

Oscar war hin und her gerissen.

„Geh du zu deiner Mutter, ich bleibe bei deinem Vater“, bot André ihr an.

Sie sah ihn an und nickte leicht.

„Das ist das Beste.“

Kurz gab sie ihm einen Kuss, dann betrat sie das Gemach ihrer Mutter. Dort zog sie sich ein Stuhl an das Bett und ließ sich dort nieder. Sanft ergriff sie ihre Hand und spürte, wie kalt diese bereits war. Dies ließ Oscar schlucken. Sie hatte wirkliche Angst. So stark hatte sie dieses Gefühl noch nie verspürt. Dabei fiel ihr André ein. Ihr wurde langsam bewusst, wie es ihm ergangen sein musste, als er seine Eltern verlor. So begann sie stumme Tränen zu weinen.

Die Zeit verging, ohne dass sich etwas änderte. Doch dann nahm auf einmal der Wind zu und eine kräftige Böe kam durch das leicht geöffnete Fenster herein. Dies ließ Oscar aufsehen. So entdeckte sie, wie die Flamme der Kerze stark zuckte und mit einem Mal verlosch. Oscars Augen weiteten sich und ihr Blick fiel auf ihre Mutter.

„Nein… bitte nicht…“, brachte sie leise hervor, wobei heiße Tränen über ihre Wangen liefen.

„Verlasst uns nicht…“
 

Im Nebenzimmer saß André am Bett des Generals, der ruhig dalag. Doch in dem Moment, als die Kerze erlosch, öffneten sich seine Augen und ruckartig setzte er sich auf.

„EMILIE!“, rief er und versuchte dann aufzustehen.

Jedoch hielt André ihn sanft aber bestimmt zurück.

„Nein, lass mich los, André. Ich muss zu ihr.“

„Oscar ist bei ihr. Sie wird uns mitteilen, falls etwas geschieht.“

„Ich will sofort zu ihr!“, versuchte Oscars Vater erneut.

Aber André hielt es für besser, den General daran zu hindern.
 

Oscar versuchte derweil den Puls ihrer Mutter mit zitternden Fingern zu ertasten. Jedoch war sie viel zu durcheinander, um ihn zu finden. Hinzu kam, dass ihre Tränen ihr den Blick immer mehr verschleierten. So strich sie sich harsch über die Augen, um wieder klarer zusehen.

„Bitte…“, brachte sie fast tonlos hervor.

Wieder und wieder versuchte sie den Puls zu finden, als die Zimmertüre sich öffnete. Im Türrahmen erschien Sophie, die nach dem Rechten sehen wollte. Ihre Augen weiteten sich und mit gerafften Kleidern, eilte sie an das Bett von Madame de Jarjayes. Sanft löste sie Oscars Finger von Emilies Hals, um selber den Puls zu ertasten. Dabei beobachtete Oscar sie genau.

„Bitte, Sophie. Sag nicht, dass… dass sie…“

Oscar konnte es einfach nicht aussprechen. Ihre Amme hatte gesehen, dass die Kerze erloschen war und ihr war bewusst, was dies bedeutete. Auch sie konnte im ersten Moment keinen Puls spüren. So schloss sie ihre Augen, um sich besser konzentrieren zu können. Jedoch änderte auch das die Situation nicht. Traurig blickte sie zu Oscar, die sofort weinend ihr Gesicht in ihrem Armen verbarg. Doch in dem Moment, als sie ihre Finger zurück ziehen wollte, spürte Sophie auf einmal etwas. Es war Puls da. Schwach, aber spürbar. Deutlich konnte sie sehen, wie es hinter den Augenlidern der Madame zu zucken begann. Sophie schluckte hart und war kaum fähig ein Wort zu sagen. So konnte sie nur mit ansehen, wie Emilies Hand sich in Richtung Oscar schob und ihr durch das Haar, welches sich immer weiter geöffnet hatte strich. Sofort sah Oscar mit geweiteten und geröteten Augen auf.

„Maman?“, fragte sie sofort nach und ergriff deren Hand, die bei dem ruckhaften Aufschrecken ins Rutschen geraten war.

„Maman?“, wiederholte sie.

Sophie liefen Tränen über die Wangen und sie hielt ihre Hände vor den Mund, um nicht laut zu schluchzen.

Jedoch bevor Oscar noch einmal das Wort an ihre Mutter richten konnte, flog die Zimmertür mit einem Knall auf. Es war der General, der seine letzten Energiereserven zusammen genommen hatte, sodass André ihn nicht mehr zurück halten hatte können.

„EMILIE…“

Wankend trat der General auf das Bett zu und André folgte ihm.

„Bitte Emilie…“, brachte Oscars Vater wieder und wieder hervor.

Kurz sah Oscar von André, über Sophie und ihren Vater zurück zu ihrer Mutter. So bemerkte sie, dass diese langsam ihre Augen aufschlug.

„Reynier…“, brachte sie matt hervor.

Sofort reagierte Oscars Vater und ergriff ihre Hand.

„Ich bin hier, Liebste. Direkt bei dir“, kam es von ihm mit hektisch verfärbten Wangen.

Dabei rannen Tränen über diese. Leicht drückte er Emilies Finger.

„Liebster… Bitte weine nicht.“

„Verzeih mir, Liebste. Verzeih mir…“, brachte dieser nur hervor und senkte sein Haupt, wobei er ihre Hand gegen seine Wangen presste.

„Ich habe dir nichts zu verzeihen, Liebster“, erwiderte Emilie und strich mit ihrer freien Hand über seinen Kopf.

„Bitte verlass mich nicht“, schluchzte dieser weiter.

„Shht…“, versuchte Emilie ihn zu beruhigen.

Gern hätte sie ihn in die Arme geschlossen, jedoch war sie dafür viel zu geschwächt.

Oscar beobachtete die Szene, wobei auch Tränen ihre Wangen nässten. Es fiel ihr schwer, aber sie hielt es für besser, ihre Eltern nun alleine zu lassen. Zusammen mit André brachten sie Sophie hinaus. Oscar und ein Dienstmädchen kümmerten sie sich um sie, während André nach Dr. Raçon rief.

Als dieser eintraf, untersuchte er Emilie genau. Anschließend auch noch einmal Oscars Vater und Sophie. Danach trat er zu Oscar, die sich dicht an ihren André schmiegte. Ihre Augen waren noch immer stark gerötete und eine Spur der Angst war darin zu sehen.

„Lady Oscar? Eure Mutter hat die Krise überstanden. Sie wird einige Tage noch das Bett hüten müssen, aber dann wird sie sich erholen.“

„Ich danke Euch, Dr. Raçon.“

„Dankt nicht mir. Eure Mutter hat gekämpft.“

Oscar nickte erleichtert und sah kurz zu André.

„Ja, sie wollte nicht gehen.“, sprach sie leise, was André lächeln ließ.

„Sie ist wie du, eine große Kämpfernatur“, dabei drückte er ihr einen Kuss auf ihr Haar.

Schmunzelnd beobachtete der Arzt dies.

„Es sollten sich nun alle ausruhen. Ich werde morgen wieder herkommen.“

Oscar und André nickten, dann geleiteten sie den Arzt zu dessen Kutsche. Dort verabschiedeten sie sich von ihm.

Eine ereignisreiche Nacht, war doch noch gut zu Ende gegangen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-09-28T19:09:16+00:00 28.09.2008 21:09
Tooles Kappi!^^
Mann ich dachte sie stirb!!! xDD

So Leider muss schon Off ... wie gesagt -.-
Morgen ist wieder Schule^^'

lg
Dein Fan Keysuke
Von:  Natasha
2008-07-17T20:45:42+00:00 17.07.2008 22:45
Einfach nur rührend wie du das Verhalten des Generals beschreibst. Das macht ihn menschlich und mittlerweile kann ich ihn auch ganz gut leiden.

LG
Von:  _Lucrezia_
2008-07-04T10:34:08+00:00 04.07.2008 12:34
so muss mich nochmal zu wort melden^^
hab mir das kapi grad nochmal durchgelesen, mit celine dion mucke im hintergrund "Because you loved me" (ja ich mag sie-.-)puh da fällt mir nur ein
"you want my strange when i was weak
you want my voice when i couldn´t speak
you want my eyes when i couldn´t see..." man sieht doch das die beien sich immer noch lieben und sehr aneinander hängen obwohl vorallem der General das nie so zugeben würde.
und wie scarlett rose bin ich auch mal gespannt was der arzt sagen wird (ich bin aber anhängerin der theorie das emilie aufgrund ihres "fortgeschrittenen" alters anstandslos in die postmenopause geht oder aufrund damals üblicher unsterilen arbeitsweise der ärzte eine infektion mit folge einer sterilität hat und last but not least wohl auch eine postnatale depression^^)*Casemangament beendet*sorry das musste ich jetzt schreiben, is mir so durch den kopf gegeistert ^^''
Von: abgemeldet
2008-07-04T06:20:20+00:00 04.07.2008 08:20
ey, deine kapi gefällt mir sehr gut. hatte es gestern abend gelesen und war beeindruckt. fand es toll dass der general doch gefühle zeigen kann. und man sieht deutlich von wem oscar wirklich ihr kämpferisches naturel hat.
natürlich bin ich froh dass amilie überlebt hat. hoffentlich erwhnt der arzt sicherheitshalber dass der general in zukunft nicht mehr mir emilie intim werden darf. denn ich denke sie würde es ein zweites mal nicht erleben.
Von:  KathyColin
2008-07-03T20:50:46+00:00 03.07.2008 22:50
Hi

*Schweigen* Ich weis nicht was ich dazu schreiben soll. So ergriffen bin ich. dies hätte ich nicht gedacht, dass nun so ein Kapitel kommt. Aber es musste ja so kommen, weil alles so gut lief. Da musste mal ein dämpfer her.
Ich bin immer ergriffen und berührt. Es ist echt ein bewegenden Kapitel. Wie du merkst finde ich keine Worte.
Kann dir nur danken für dieses Kap. Vielleicht schreib ich noch einen Kommi, wenn ich das Kao verarbeitet habe. Weil ich habe so eine ähnliche Situation mit meiner Mutter hinter mir. Ich glaube, dies kommt gard wieder hoch.
*daumen hoch* Mach weiter so.

Lg Kathy
Von:  _Lucrezia_
2008-07-03T20:09:06+00:00 03.07.2008 22:09
Wow das war ja mal wieder ein spannendes kapitel, hab ja gedacht nu stirbt die Emilie, aber dann doch nicht. Hab richtig mitgelitten (und mir nebenbei medizinische und pflegerische Handlungsschritte für sie überlegt -.-''Altenpflegerin durch und durch XD)Auch das der General mal eine andere Seite von sich gezeigt hat fand ich toll dargestellt^^
Auch für Oscar war es eine schwere Situation weil sie plötzlich gemerkt hat das das eigene Glück schnell vorbei sein kann und es nicht nur licht sondern auch schatten gibt.Aber ic hoffe doch das das der letzte Gastauftritt von Gevatter Tod ist^^
Von:  Yvaine
2008-07-03T19:35:49+00:00 03.07.2008 21:35
Na das is ja nochmal gut gegangen, hatte schon befürchtet das sie stirbt. Schön das man mal sehen konnte das dem General was an seiner Frau liegt.


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