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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Ein Tag in Paris

Am nächsten Morgen berichtete Oscar ihrer Mutter und auch Sophie, was sie am Tage zuvor erlebt hatte. Die beiden Frauen waren wirklich überrascht und sehr angetan. So waren sie von Oscar Idee, ihm unter die Arme zugreifen, mehr als angetan. Zusammen bereiteten sie von nun an das Essen für die Männer zu, die das Haus herrichteten. Dies war auch für Oscar eine sehr gute Übung. Sie lernte sehr fleißig und sie erfuhr immer mehr Tricks. Wer Oscar meinte zu kennen, glaubte heute kaum noch, dass sie einst die Kommandantin der königlichen Garde gewesen war. Nur ihre innig geliebten Hosen und Blusen hatte Oscar nicht ablegen können. In dieser Kleidung fühlte sie sich einfach am Wohlsten. Emilie bedrängte sich nicht, dies zu ändern. Ihr Wunsch war es nur, ihr Kind glücklich zu sehen. Lediglich Sophie merkte es öfters an. Jedoch traf sie mit diesen Worten bei Oscar auf taube Ohren. So konnte die alte Dame nur seufzen und es hinnehmen. Aber die Lernbereitschaft und der Eifer, den ihr Schützling an den Tag legte, wiegten alles wieder auf. All zu gern unterwies Sophie Oscar in allen möglichen Dingen. Bald war sie zwar noch nicht perfekt, aber für die kurze Zeit, war es mehr als gut. Das einzige Manko, welches Oscar noch besaß, waren handwerkliche Dinge wie Häkeln, Sticken und Stricken. Dafür konnte sie irgendwie nicht die Geduld aufbringen. Immer wieder versuchte sie es, aber diese Puzzelarbeit lag ihr einfach nicht, egal wie sie es auch anstellte. Nicht selten fand so eine Häkelarbeit den Weg in eine der Zimmerecken. Emilie hatte sich daran gewöhnt, aber sie geriet dennoch nicht aus der Ruhe und ging immer wieder auf ihre Tochter ein. Jedoch nur so lange, bis sie merkte, dass es einfach genug für den Tag war. Dann entließ sie ihr Kind, sodass Oscar anderen Dingen nachkommen konnte. Darüber war sie mehr als froh. Jedoch bemühte sie sich auch in den Abendstunden zu lernen. Ihr Wunsch war es, André immer glücklich zu machen.

In der wenigen freien Zeit, die sie sich selber gab, ritt sie selber zum Haus, um ihren Liebsten und die anderen zu versorgen. Und wenn sie konnte, fasste sie auch mit an. Auch wenn sich alles hinzog, war langsam das Gesamtziel zuerkennen und Oscar begann von diesem Heim zu träumen, wie es sein würde, eines Tages dort zu leben. Ihre Eltern und Sophie kamen ebenfalls ab und zu dorthin, um sich alles anzusehen. Vor allem der General war sehr angetan, was André alles schaffte. So lobte er ihn sehr oft. Hin und wieder konnte er es sich auch nicht nehmen lassen, ihm unter die Arme zugreifen. Dabei achtete er darauf, dass André davon nichts mitbekam, da ihm mittlerweile bewusst geworden war, dass es sich bei Oscars Liebsten, um einen sehr stolzen Mann handelte.

Eines Tages traf auch ein unerwarteter Gast ein. Es war Graf de Girodel, der durch Zufall davon erhalten hatte. André war mehr als überrascht ihn hier zusehen. Victor wollte ihm seine Hilfe anbieten in Form von Geld, aber André lehnte dankend ab. Der Graf brauchte eine ganze Weile, bis er ihn doch überzeugt hatte. Mit der Geste Victors hatte er nicht gerechnet, aber der Grund, der dahinter stand, war es ihm nicht mehr so schwer gefallen, ihm zu zustimmen.

An diesem Tag war Oscar, auf eigenen Wunsch, mit ihrer Mutter nach Paris aufgebrochen. Sie wollte einige Dinge besorgen und benötigte dabei die Hilfe von Emilie. Um was es genau ging, wusste sie nicht. So saßen sie nun in der Kutsche.

„Sag, wohin möchtest du heute, mein Kind?“

„Es müssen ein paar Dinge für das Haus besorgt werden und anschließend wollte ich zu Madame Bertin.“

Kurz hatte Madame de Jarjayes zustimmend genickt, doch nun sah sie ihre Tochter neugierig an.

„Und warum willst du zu der Schneiderin?“

„Ich möchte André eine Freude bereiten und Madame Bertin soll mir ein einfaches Kleid schneidern. Es muss schlicht und nicht mit Schleifen etc. verziert sein.“

Nun lächelte Emilie bei den Worten Oscar.

„Das freut mich zu hören und ich bin mir sicher, dass es André bestimmt gefallen wird.“

„Ich hoff es sehr“, erwiderte sie ruhig.

Doch dann sah sie ihre Mutter fragend an.

„Maman?“

„Ja, Oscar?“

„Ich könnte Eure Hilfe gebrauchen.“

„Die sollst du bekommen. Um was handelt es sich?“

Verlegen sah Oscar auf ihre Hände, die sie auf ihren Beinen ruhten.

„Ich erzählte Euch von dem Gespräch mit André.“

Emilie nickte bestätigend und sah abwartend zu ihrer Tochter.

„Er sagte, dass er gern eine Familie mit mir hätte und das bedeutet, dass wir eines Tages heiraten werden…“

Dadurch, dass sie auf ihre Hände sah, bemerkte sie nicht das freudige Lächeln ihrer Mutter.

„Ja, ich erinnere mich daran. Soll es etwa bedeuten, er hat dir einen Antrag gemacht?“

„Nein, das nicht und ich glaube, dass er warten wird, bis das Haus fertig ist. André sagte selber, dass er mir etwas bieten möchte. Und irgendwie verstehe ich ihn. Wir haben so lange kämpfen müssen und nun wird alles perfekt werden.“

„Damit hast du auch recht, mein Kind. Soll Madame Bertin dir auch dein Brautkleid anfertigen?“

„Vielleicht. Ich bin mir nicht sicher.“

„Und wieso dies?“

„Auf einer Seite möchte ich ihm gefallen, aber auf der anderen Seite würde er auch nicht wollen, dass ich mich eingeengt fühle und dies ist bei einem Kleid der Fall“, kam es mit einem leisen seufzend.

„Ich kann dich verstehen. Aber versuche es doch einmal so zu sehen. Eine Hochzeit ist ein ganz besonderer Tag im Leben, den am auch nur einmal begehen sollte. Findest du nicht, dass man dann etwas ganz besonderes tragen sollte?“

„Von dieser Warte aus, habe ich es noch nie betrachtet. Ich habe glaube, Ihr habt Recht. Dann werde ich ein Kleid tragen.“

„Das freut mich hören. Aber es ist noch immer deine Entscheidung und in diese soll dir niemand hineinreden.“

„Ich weiß, aber ich möchte ein Kleid tragen. Ihr habt Recht, dieser Tag soll etwas ganz besonderes werden und ich möchte ihm gefallen.“

Lächelnd strich Emilie ihm über die Wange.

„Das wirst du ihm ganz bestimmt. Und wir haben ja Zeit. Die Anfertigung des Kleides und die vielen Anproben dauern. André ist im Moment nur im Haus und wird daher auch nichts davon mitbekommen.“

„Das glaube ich auch. Vielleicht sollten wir uns heute bereits beraten lassen, oder was denkt Ihr?“

„Meiner Meinung nach, wäre es das Beste.“

Oscar nickte und bald hatten sie Paris erreicht. Rasch waren die wichtigsten Dinge erledigt und sie fanden sich bei der Schneiderin ein. Diese war überrascht Lady Oscar bei sich zu begrüßen, aber als sie erfuhr, um was es ging, war sie sofort Feuer und Flamme. Zügig ging sie ans Werk. Schnell waren passende Stoffe für das erste Kleid gefunden und man hatte sich auf einen Schnitt geeinigt. Als mit dem ersten Kleid alles in Auftrag war, setzten sie sich an die Planung für ein Hochzeitskleid. Madame de Bertin ließ ein paar Modelle vorführen, aber keines fand nur etwas Anerkennung Oscars. Sie versuchte der Schneiderin zu erklären, wie sie es sich vorstellte und auf diese Worte hin, begann Madame Bertin mit einigen Skizzen. So fanden sie nach geraumer Zeit ein Kleid, welches Oscars Vorstellungen entsprach. Anschließend ging es um die zu verwendenden Stoffe, Muster, Verzierungen etc.

Am Ende des Tages drehte sich Oscar alles. Sie hätte niemals gedacht, dass das ganze so anstrengend sein würde. Nun saß sie in der Kutsche und war froh, dass sie sich auf dem Heimweg befanden.

„Was hältst du davon, wenn wir gleich einen Tee zusammen einnehmen?“

„Das ist eine sehr gute Idee, Maman. Ich hätte niemals geglaubt, dass man soviel Dinge für ein einfaches Kleid besprechen muss.“

Kurz lachte Emilie de Jarjayes auf, aber es war nicht böse gemeint.

„Es war noch wenig, mein Kind. Bei meinem Brautkleid saßen wir über drei Tage mit der Schneiderin zusammen.“

„So lange? Hattet Ihr ausgefallene Wünsche?“

„Ich? Nein, mein Kind. Wirklich mitreden konnte ich nicht. Meine Mutter und meine Großmutter haben sich nicht entscheiden können. Sie haben sich geradezu darum gezankt.“

„Ich verstehe. Und wie war es bei meinen Schwestern? Daran kann ich mich so nicht mehr daran erinnern.“

„Sie durften sich etwas aussuchen. Dafür habe ich schon Sorge getragen. Sie sollten nicht das erleben, wie ich es tat.“

Oscar nickte und gähnte kurz. Bevor sie das Anwesen erreichten, war Oscar eingenickt. Emilie bemerkte dies mit einem Lächeln.

Da André heute früher Feierabend gemacht hatte, traf er zeitgleich mit der Kutsche ein. Überrascht sah er Oscars Mutter an, als diese zu ihm trat und ihn bat, Oscar aus der Kutsche zu heben und sie in ihr Zimmer zutragen.

„Ist ihr etwas geschehen, Madame? Ist sie krank?“, entfuhr es ihm sofort besorgt.

„Aber nein. Wir hatten einen langen anstrengenden Tag und sie ist nur eingeschlafen. Ich möchte sie nun nicht wecken.“

Emilie sah, wie André erleichtert aufatmete und daraufhin nickte. Sie beobachtete, wie er zur Kutsche ging und sie auf seine Arme nam. Anschließend ging sie vorher und hielt alle Türen auf. Als er Oscar in ihr Bett legte, bedankte sie sich bei ihm und zog ihr Kind um, nachdem André das Zimmer verlassen hatte.

Der Abend verlief ruhig und ohne weitere Vorkommnisse.
 

Zwei Tage später traf Oscars Kleid ein. Sie war wirklich überrascht, wie gut die Schneiderin auf ihre Wünsche eingegangen war. Es war ein schlicht gehaltenes Kleid, ohne große Verzierungen. Das Kleid war aus einem cremefarbenen, leichten Stoff gearbeitet und von blau weißen Bordüren an den Ärmel, am Dekollte und am Saum geziert. Es passte perfekt zu Oscars Körper und betonte ihre Vorzüge, jedoch ohne diese nicht zu aufreizend wirken zu lassen. Sophie und Emilie gefiel es sehr gut, als sie es sahen.

Oscar hatte sich für diesen Tag einiges vorgenommen und mit Hilfe der beiden Damen konnte sie alles vorbereiten. Gemeinsam kochten und bereiteten sie alles vor. Anschließend wurde das Esszimmer hergerichtet. Einer der Diener sollte André gegen Abend unter irgendeinem Vorwand zum Anwesen locken.

Je später es wurde, desto nervöser wurde Oscar. Dabei konnte auch ihre Mutter ihr nicht helfen.

Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, befanden sie sich nun in Oscars Zimmer. Dort half Emilie ihrer Tochter mit dem Kleid. Nun frisierte sie ihr Kind und beobachtete sie dabei durch den Spiegel, der sich vor Oscar befand.

„Versuch ein wenig durchzuatmen. Es ist alles fertig und es wird André bestimmt gefallen.“

„Das hoffe ich so sehr, Maman. Aber wirklich durchatmen kann ich erst, wenn er hier ist.“

Emilie befestigte die letzte Haarsträhne und lächelte sie aufmunternd an.

„Du wirst ihn bestimmt verzaubern. Da bin ich mir sicher. Und mach dir um deinen Vater keine Gedanken. Ich habe ihn überzeugt, dass ich mit ihm zum Ball des Grafen und der Gräfin Villefort müssen.“

Überrascht sah Oscar ihre Mutter an.

„Wann werdet Ihr wieder hier sein?“

„Ich nehme an, dass es gegen Mitternacht sein wird.“

„Dann wünsche ich Euch einen schönen Abend.“

„Den wünsche ich auch dir und André“, erwiderte Emilie mit einem Lächeln.

Kurz trat sie zur Seite und holte etwas aus einer verborgenen Tasche hervor. Es war eine goldene Kette mit einem Medaillon. Mit diesem trat sie wieder hinter ihre Tochter und legte es ihr an. Oscar sah überrascht ihrer Mutter dabei zu.

„Was ist das, Maman?“, fragte sie nach, als ihre Mutter fertig war.

„Dieses Medaillon habe ich von meiner Mutter bekommen und sie von ihrer Mutter. Es ist eine Art Glücksbringer.“

„Ich verstehe und ich danke Euch sehr dafür. Aber warum schenkt Ihr es mir? Warum nicht einer meiner Schwester?“

„Deine Schwestern liebe ich genauso wie dich, mein Kind. Und zuerst war ich mir auch nicht sicher, aber das hat sich geändert. Ich möchte das du es bekommst und trägst.“

Oscar erhob sich lächelnd und drückte anschließend ihre Mutter.

„Ich werde es in Ehren halten, Maman. Es ist wunderschön.“

„Es gefällt dir wirklich?“

„Ja, Maman. Das tut es.“

Kurz betrachtete Oscar sich im Spiegel und sah so, wie das Licht sich im Medaillon leicht brach. Emilie beobachtete sie dabei.

„Du siehst wirklich aus wie eine Prinzessin.“

Diese Worte trieben Oscar die Röte in die Wange.

„Aber, Maman…“

„Kein aber, mein Kind es ist so. Nun werde ich mich zurückziehen. Entspann du dich noch etwas.“

Sanft strich sie ihrem Kind über die Wange.

„Ich hoffe, ich werde morgen erfahren, was heute geschehen ist.“

„Ja, das werdet Ihr, Maman.“

Emilie de Jarjayes nickte zu frieden und ließ dann ihr Kind alleine.

Eine knappe halbe Stunde später verließ der General mit seiner Gemahlin das Anwesen. Emilie hatte kurz zuvor einen Boten losgeschickt. Die anderen Angestellten hatten die Anweisungen bekommen, an diesem Abend sich zurück zuziehen. Diese nahmen es überrascht jedoch auch freudig auf.

Oscar sah wie ihre Eltern das Anwesen verließen. Nun würde es bald soweit sein, jedoch musste sie sich noch etwas gedulden, bevor sie den Boten zusammen mit André auf den Hof galoppieren sah. Kurz atmete Oscar durch, dann verließ sie ihr Zimmer. Ruhigen Schrittes ging sie auf die Treppe zu, die in die Eingangshalle führte.

Kaum hatte sie die ersten Stufen gemeistert, öffnete sich die Eingangstür und André kam herein gestürmt. Sofort sprang er die ersten Treppenstufen empor, dann entdeckte er seine Liebste und stoppte mit geöffnetem Mund.

Lächelnd sah sie ihn an und ging weiter auf ihn zu.

„Ich freue mich, dass du hier bist, Liebster“, sprach sie zärtlich.

André musste ein paar Mal hart schlucken. Er konnte sich kaum an seinem Engel satt sehen. So dauerte es einen Moment, bis er seine Sprache wiederfand.

„Du… du siehst wunderschön aus…“, haspelte er angetan.

„Ich danke dir“, kam es mit zarten rose Wangen von ihr.

„Aber was ist geschehen? Jean meinte, ich müsste sofort herkommen. Etwas wäre mit dir passiert.“

„Verzeih mir, Liebster. Aber ich wollte dich überraschen und ich bat ihn dich hier hin zulocken. Ich hoffe, du bist mir nicht böse.“

André atmete erleichtert bei ihren Worten auf. Dann schüttelte er seinen Kopf.

„Nein, ich bin dir nicht böse, Liebste.“

Als sie vor ihm stehen blieb, lächelte er und küsste sie anschließend kurz aber sanft. Oscar erwiderte diesen mit freudig klopfendem Herzen. Kurz darauf löste sie ihn jedoch.

„Begleitest du mich bitte?“

„Aber sehr gern, Liebste.“

André bot ihr seinen Arm an, den Oscar dankend annahm. Gemeinsam betraten sie kurz darauf den Speisesaal, der wundervoll dekoriert war. Überall brannten die Kerzen in den silbernen Kerzenleuchtern und tauchten den gesamten Raum in ein romantisches Licht. Auch der kristallene Lüster an der Decke strahlte ein sanftes Ambiente aus. Die Vorhänge von den großen Fenstern waren etwas vorgezogen, jedoch konnte man noch einen leichten Blick auf den nächtlichen Garten erhaschen, der friedlich im Mondlicht dalag.

Überrascht sah André sich um. Oscar ließ ihn gewähren.

„Aber warum dies alles?“

„Ich wollte dich überraschen. Lass uns nun essen, bevor es noch kalt wird.“

André nickte kurz und zog ihr dann den Stuhl zu Recht. Nachdem seine Liebste saß, ließ auch er sich nieder. Kurz darauf begannen sie zu speisen. Innerlich wurde Oscar immer nervöser. Noch war der Höhepunkt des Abends nicht erreicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-09-20T15:25:15+00:00 20.09.2008 17:25
Oh mann! Das ist ja alles sooooooooooooo spannend! >.<
Das mit dem Geldschenk ... das Hochzeitskleid ... und Victor ...
Mann!!!! Ich will einfach nur noch weiter lesen! xDD

Ich glaube wenns so weiter geht, lese ich deine ganze FF noch heute!
(bin vll noch um 01.00 Uhr nachts hier, aber egal! =P)
Dein Treuer Fan Keysuke
Von:  Natasha
2008-07-17T20:25:55+00:00 17.07.2008 22:25
Puuhh, Gott sei Dank, dass Oscar sich für ein Hochzeitskleid entschieden hat... Vielen Dank dafür!!!
Von:  KathyColin
2008-06-29T14:21:11+00:00 29.06.2008 16:21

Was so kleine Beschreibungen für einen große Wirkung zu haben scheinen. Jetzt kann ich mir das genauer Vorstellen.

Danke!!

Kommt heute noch ein Kap??

Lg Kathy

Von:  KathyColin
2008-06-29T13:45:44+00:00 29.06.2008 15:45
hi!
Ja das würde mich auch mal interessieren? Wie kommt Victor dazu Andre geld zu geben ? *grübel* mir fällt keine plausible Erklärung ein!!!
Was hat Oscar nur heute vor?? Sie will doch Andre keinen Antrag machen, oder??? *grins* dies wäre für die Zeit sehr ungewöhnlich. Schließlich tun dies doch immer die Herren der Schöpfung.
Ich weis nicht ob dies noch im nächsten Kapitel kommt. Aber man hätte das Kleid von Oscar noch beschreiben können. Wie der Schnitt ist,, welche Frabe es hat. Ob Verzierungen dran sind, wenn ja welche ...
Der zweite Kleine Mängel ist, dass man auch die Deko des Speisesaals beschreiben hätte können. Aber vielleicht ommt dies ja noch im Nächsten Kapitel.
So ich werde mich ans nächste Kap setzten.

Lg Kathy
Von: abgemeldet
2008-06-29T09:30:37+00:00 29.06.2008 11:30
ach schööön oscar und ein kleid-nein zwei. herrlich^^ und was hat es mir dem geldgeschenk von victor auf sich?oder hab ich was falsch verstanden? und ja es ist so spannend..was passiert denn nun...


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