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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Abends am Kamin

Oscar war, wie André erwartet hatte, in der Küche. Dort wirkte es ein wenig chaotisch und man merkte deutlich, dass sein Engel noch keine wirkliche Übersicht über das Ganze hatte. Aber dennoch war André mehr als begeistert, was Oscar in der kurzen Zeit schon alles gelernt hatte. Lächelnd begrüßte er sie. Wie nervös er tief in sich war, erahnte sie nicht, als sie seine Begrüßung erwiderte. Zärtlich gab sie ihm einen Kuss und berichtete ihm anschließend von den Dingen, die geschehen waren. André hörte ihr zu und richtete anschließend die Grüße Girodels aus. Sofort erkundigte sie sich, wie es ihm gehen würde und André beantwortete all ihre Fragen. Oscar zog ihre Schürze aus und legte sie über einen nahen Stuhl.

„Ich habe im Moment meinen Dienst bei Hofe schleifen lassen und nun wo Girodel auch ausgefallen ist…“, begann sie mit einem Seufzen.

„Aber du bist doch beurlaubt.“

„Ja, ich weiß, André. Jedoch verlässt man sich dennoch auf mich. Morgen werde ich nach Versailles reiten und alles so weit klären.“

„Wie du willst. Soll ich dich begleiten?“

„Das brauchst du nicht“, erwiderte Oscar, die bereits sich etwas vorgenommen hatte, von dem ihr Liebster im Moment nichts erfahren sollte.

André war ihre Antwort ganz recht, da auch er einige Dinge erledigen wollte, ohne dass Oscar davon Wind bekommen sollte. Daher nickte er zur Antwort.

„Die Mädchen decken gerade ein. Zieh du dich erst einmal um, dann gibt es gleich etwas zu essen“, lenkte Oscar ab.

Abermals nickte André, gab ihr einen Kuss auf die Wange und machte sich daran, die Küche zu verlassen. Jedoch stoppte er im Türrahmen und drehte sich leicht zu ihr.

„Wollen wir nach dem Essen noch einen kleinen Spaziergang machen?“

„Das ist eine gute Idee. Sehr gern.“

Bei ihren Worten lächelte er und verließ dann die Küche. In Ruhe zog er sich um. Als er zurückkehrte, war Oscar verschwunden. Sie war im Speisesaal bei ihren Eltern und nahm dort das Mahl ein. Er selber aß, wie jeden Tag, mit seiner Großmutter und ein paar der Dienstmädchen und –boten zusammen. Es mundete ihm vorzüglich und Sophie lobte Oscar in den höchsten Tönen. Innerlich ließen ihre Worte André grinsen.

Nachdem alle fertig waren, half er ihr mit dem Geschirr. Später machte er sich, als all seine Aufgaben erledigt waren, auf den Weg zu Oscar. Diese traf er im Salon am, wo sie auf einem Sessel vor dem Kamin saß.

„Hier bist du ja“, sprach er sie lächelnd an.

Oscar hob bei seinen Worten den Blick und nickte.

„Vater und Mutter haben sich bereits zurückgezogen und hier am Kamin ist es sehr gemütlich.“

„Das ist wahr. Geht es deinen Eltern nicht gut?“

„Sie machten auf mich nicht den Eindruck, aber sie werden gewiss ihre Gründe haben.“

André nickte leicht und ließ sich neben ihr nieder.

„Wollen wir hier bleiben oder wollen wir noch hinaus?“

„Ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn ich im Salon bleiben möchte?“

„Aber nein, Oscar. Warum sollte ich dir den jemals böse sein?“, kam es mit einem Zwinkern.

Etwas rückte er mit seinem Stuhl näher an sie heran und ergriff ihr Hand, die auf dem nahen Polster ruhte. Zärtlich strich er darüber und beobachtete dabei Oscar. Ihr Haar schimmerte im Schein des Kaminfeuers und ihre Augen spiegelten das warme Licht wieder. Allein dieser Anblick ließ André träumen.

//Sie ist wirklich ein Engel. Ein Bote Gottes in Menschengestalt. Auf einer Seite so tapfer und mutig. Zugleich auf der anderen Seite rein und wunderschön.//

Oscar bemerkte seinen verträumten Blick. Daher beugte sie sich zu ihm und strich ihm zärtlich über die Wange. Als André dies registrierte, lehnte er sich leicht dagegen und betrachtete sie stumm weiter.

Solche Momente zwischen den beiden waren selten. Fast noch seltener, als ihre Zärtlichkeiten in Form von Küssen. Sie waren offiziell nicht verlobt und daher mussten sie vor Oscars Vater Vorsicht walten lassen. Dass André bei ihm bereits um ihre Hand angehalten hatte, ahnte sie nicht. Zudem würde sie ihn nicht dazu drängen. Sie waren jung und hatten noch Zeit.

Nach einer Weile löste André das Schweigen. Während er anfing zu sprechen, drehte er sich weiter zu Oscar und ergriff dabei ihre andere Hand.

„Oscar? Ich wollte mit dir schon eine ganze Weile reden.“

Etwas überrascht sah seine Liebste ihn abwartend an.

„Mir ist in den letzten Tagen deutlich geworden, was du für uns tust. Großmutter und auch deine Mutter bringen dir alles bei, was sie wissen. Und wenn ich dich sehe, wie du dich bemühst, mache ich mir Gedanken. Glaube mir, ich bin unsagbar stolz auf dich und das, was du leistest. Aber verspüre ich auch etwas Angst.“

Oscar Augen weiteten sich, als sie seine Worte vernahm.

„Aber warum, Liebster? Ich tue dies alles nur für dich.“

„Dafür bin ich dir dankbar.“

André versuchte sich seine folgenden Worte sorgsam zu recht zulegen, dabei drückte er unbewusst ihre Finger.

„Ich habe das Gefühl, dass du bald nicht mehr die Oscar bist, die ich kenne. Das soll nicht bedeuten, dass sich etwas an meinen Gefühlen für dich ändert. Ich werde dich auf ewig lieben und dich auf Händen tragen. Aber bist du im Moment wirklich glücklich? Ich weiß, wie sehr du immer deine Freiheit geliebt hast und nun so eingeschränkt durch Großmutter, die dich scheinbar kaum noch aus den Augen lässt…“

Oscar hatte fast die Luft angehalten, als er zureden begann. In ihr war ebenfalls eine Angst empor gelitten, als er von ihrer Veränderung sprach. Aber als er sagte, dass er sie dennoch liebte, begann sie zu lächeln.

„Du brauchst keine Angst haben, Liebster. Das musst du mir glauben. Zuerst konnte ich es mir auch nicht vorstellen. Zulange lebte ich wie ein Mann im Körper einer Frau. Aber seit ich weiß, dass ich dich aus tiefstem Herzen liebe, ist mir nun vollkommen bewusst, dass ich kein Mann bin und es auch niemals sein möchte. Natürlich haben auch meine Mutter und Sophie ihre Hände mit im Spiel. Jedoch in den letzten Tagen, während sie mit das eine oder andere zeigten, erfuhr ich auch so einiges von ihnen. Vor allem von meiner Mutter. Sie erzählte, wie sie das Kochen, Nähen und dies alles, erlernte. Und das sie zuerst überhaupt nicht davon begeistert gewesen war. Nur mit Murren und Widerwillen hatte sie alles gelernt, aber als sie Vater versprochen wurde, ihn kurz darauf kennen und später lieben lernte, wollte sie immer nur, dass es ihm gut geht. Von da an, kniete sie sich noch mehr in ihre Aufgaben hinein und dies mit all ihrer Liebe und Zuneigung. Dies hat mich sehr imponiert und ich spüre, dass es ihr so ging, wie mir heute. Mein Ziel ist ihr damaliges. Ich möchte dich nur glücklich machen und somit wissen, dass es dir immer gut gehen wird. Ich werde immer die Oscar bleiben, die ich war. Aber nur für dich allein, André.“

Niemals hätte er geglaubt, so etwas von Oscar zuhören. Ihre Worte machen ihn mehr als glücklich. Sanft zog er sie zu sich, schloss seine Arme fest um sie und küsste sie zärtlich. Dass sie dabei auf seinem Schoß zu sitzen kam, störte ihn nicht im Geringsten. Oscar war etwas überrascht von seiner Handlung, aber seine Nähe, Wärme und Zuneigung, ließen sie sofort wieder entspannen. Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss und schmiegte sich dabei an ihn. Sie so nah bei und an sich zu spüren, lösten unwillkürliche Schauer bei André aus. Seine Atmung wurde dabei automatisch schneller und sein Kuss etwas fordernder. In ihm entbrannte eine Leidenschaft, die beide nicht kannten. Jedoch war sie ihnen auch nicht unangenehm. Sanft strich André Oscar über den Rücken und drückte sie damit näher an seinen Oberkörper heran. Durch ihr Hemd konnte er ihre zarten Rundungen spüren und sein Körper begann langsam darauf zu reagieren. Aber auch Oscar blieb nicht kalt. Ihre Atmung war schneller geworden und ihr Herz raste. Sie war nicht im Stande noch einen klaren und vernünftigen Gedanken zu fassen. So ließ sie sich von Andrés Leidenschaft einfach leiten. Somit rieb sie leicht ihren Oberkörper an dem seinen, was ein Keuchen seinerseits hervorrief. Andrés Atmen war heiß und seine Lippen, die sich noch immer im Kuss mit Oscars befanden, leicht geöffnet. Ohne zu wissen was er tat, strich er, wie von Geisterhand geleitet, mit seiner Zungenspitze über ihre sanften, wohlgeformten Lippen. Oscar war überrascht, aber es fühlte sich gut an, sodass sie die ihren öffnete und seine Zunge mit der ihren leicht anstupste. Für beide Liebenden war es eine vollkommen neue Erfahrung. Erst vorsichtig, aber dann immer leidenschaftlicher begannen sich ihre Zungen zu duellieren. Andrés Hände wanderte von ihrem Rücken hinab zu ihrem wohlgeformten Hinterteil. Mit kräftigen, jedoch zugleich sanften Bewegungen massierte er diesen, was Oscar mit einem leisen Aufstöhnen quittierte. Sie ereilte eine Gänsehaut, wie sie sie noch nie zuvor verspürt hatte.

„André…“, kam es fast tonlos von ihr.

Dieser öffnete seine Augen zum Spalt und sah sie mit ein dunkler schimmernden Augen leicht lüstern an. So entging ihm nicht, wie Oscar seine Behandlung scheinbar zu gefallen schien. Daher machte er zärtlich weiter und schloss seine Augen wieder. Nun spürte er, wie auch ihre Hände auf Wanderschaft zu gehen schienen. Zuerst glitten sie zu seinem Haarband, um es zu öffnen. Als seine braunen Haare sich über seine Schultern verteilten, glitten ihre Finger durch diese hinab zu seinen breiten Schultern. Aber lange verweilten sie dort nicht. Stück für Stück glitten sie hinab über sein Hemd. Da er es oben offen trug, berührten ihre Fingerspitzen seine freie Haut. Es schien ihm, als würden sie eine heiße Spur auf ihm hinterlassen und viele Blitze ihn zeitgleich durchfahren. Als er daher kehlige aufstöhnte, öffnete Oscar ihre Augen. Aber deutlich konnte sie allein an seiner Haltung erkennen, dass es ihm scheinbar mehr als gefiel. Dies ließ sie lächeln. Um ihn noch mehr zu verwöhnen, rutschte sie leicht auf seinem Schoß hin und her, um noch mehr Zärtlichkeiten zu kommen zulassen. Dabei bemerkte sie auf einmal einen Druck gegen ihr Bein und als sie sah, woher dies kam, schluckte sie hart. Die Anatomie eines Mannes war ihr bekannt, aber viel mehr kannte sie sich nicht aus. Jedoch entging ihr sein Aufstöhnen nicht, als sie ihr Becken eher aus Versehen, dagegen drückte. Ihr wurde somit bewusst, dass dies ihm mehr als zugefallen schien. Als sie jedoch mit ihren Fingern darüber streichen wollte, hörte sie auf einmal eine ihr bekannte Stimme.

„Lady Oscar? Wo seit Ihr?“

Sofort versteifte sie sich in ihrer Haltung und auch André schrak zusammen. Auch er hatte seine Großmutter erkannt. Oscar sprang von seinem Schoß und versuchte ihren Herzschlag und ihre Atmung wieder zu beruhigen. Rasch ordnete sie ihre Kleidung und André folgte ihrem Beispiel.

Wieder ertönte Sophies Stimme. Die Liebenden sahen sich an. Rasch gab André Oscar einen Kuss und sprach: „Ich liebe dich.“

Anschließend zog er es vor, durch eine Verbindungstür in eines der Nachbarzimmer zu verschwinden. Dies ging alles so zügig von statten, dass Oscar kaum reagieren konnte.

„Ich liebe dich auch“, hatte sie noch hervor gebracht.

Aber kaum, dass die Tür sich hinter André geschlossen hatte, öffnete sie eine andere und ihr Kindermädchen trat herein.

„Hier seit Ihr, Lady Oscar. Warum habt Ihr auf meine Rufe nicht reagiert?“

„Verzeih mir, Sophie. Ich war in Gedanken“, erwiderte Oscar und drehte sich zum Kamin.

Sophie sah sie dabei von der Seite an. Kurz schüttelte sie ihren Kopf und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Zuerst schien alles vollkommen normal zu sein. Jedoch machte das Kindermädchen eine Entdeckung. Auf dem Boden, sah sie ein Band liegen. Sie bückte sich nach diesem und hob es auf.

Oscar beobachtete dies aus dem Augenwinkel und sie schluckte hart.

Sophie betrachtete sie das Haarband genau. Anschließend sah sie zu ihrem Schützling, die ihr Gesicht scheinbar hinter ihren blonden Haaren verstecken wollte.

„Das ist doch Andrés Band. Wie kommt es hierher?“, schien Sophie sich selber zu fragen.

„Ich weiß es nicht“, antwortete Oscar und hätte sich zeitgleich am liebsten auf die Zunge gebissen.

Sophie schob ihre Brille zu Recht und trat auf sie zu.

„Ihr seid eine Lady und Ihr wisst Euch zu benehmen. Vergesst niemals, es gibt Dinge, die nur für die Ehe bestimmt sind. Als Dame gibt man sich nicht einfach so hin!“, polterte sie los.

Aber als sie die geröteten Wangen und den beschämten Gesichtsausdruck Oscars sah, erweichte sich ihr Herz. Sie trat zu ihr und nahm sie in den Arm.

„Ich meine es nicht böse. Aber denkt bitte an mich und mein armes, altes Herz. Wenn Euer Vater davon erfahren würde… dann gnade Euch Gott. Das wisst Ihr.“

Oscar nickte, den sie wusste worauf Sophie hinaus wollte.

„Ich wollte niemanden verstimmen. Ich weiß auch nicht, was über mich gekommen ist“, sprach sie leise.

Sophie hörte ihr zu und strich ihr dabei durch das lange blonde Haar.

„Ihr seid verliebt, Lady Oscar. Wir werden uns morgen mit Eurer Mutter unterhalten. Aber habt keine Sorge, ich werde Ihr nichts erzählen.“

„Ich danke dir, Sophie. Wahrscheinlich ist es das Beste.“

Ihr Kindermädchen nickte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Aber nun zieht Euch zurück. Es ist spät und Ihr braucht Euren Schlaf.“

Nun nickte Oscar, verabschiedete sich anschließend von Sophie und ging direkt in ihr Zimmer. Dort kreisten ihre Gedanken über das gerade erlebte. Noch immer klopfte ihr Herz unsagbar schnell. Aber über ihre Grübeleien hinweg, schlief sie tief und fest ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-08-26T09:46:33+00:00 26.08.2008 11:46
Hi! Ich bin nach den Ferien wieder da! Ich muss sagen du hast gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viele Kappis geschrieben als ich weg war!^^
Ich werde versuchen sie teilweise zu lesen!!! XDD

Ich will auch schnell lesen! Zwei Motiven:
1.Deine FF ist super!!!
2.Wenn bald die Schule wieder anfangt werde ich nicht mehr so viel Zeit haben! -.-

Na ja, echt super Kappi! Ich muss auch gleich weiter lesen!
Keysuke
Von:  Natasha
2008-07-17T20:11:52+00:00 17.07.2008 22:11
Hallo, also bei dem Zungenkuss hatte ich sogar Schmetterlinge im Bauch.... Schön auch, dass sie nicht sofort über einander herfallen, sondern sich langsam annähern.

Toll!!!
Von:  KathyColin
2008-06-24T21:41:53+00:00 24.06.2008 23:41
hi.

Ich kann Yvaine nur recht geben. Das ging wirklich heiß her. Kann mir Oscar richtig gut vorstellen wie sie die harte Stelle wahr nimmt. Ich habe echt die Luft angehalten, als Sophie das Haarband fand. Schade, würde gerne erfahren wie ihr Vater reagieren würde.....
Bin gespannt was bei dem Gespräch mit ihrer Mutter raus kommt. Habe den Verdacht, dass Sophie und Oscars Mutter sie jetzt auf klären. oder was man zu der damaligen Zeit aufklären nennen mag. Wird bestimmt lustig.

Ich mag deine Story. Du schreibst einfach geil. richtig schön und anschaulich. mach weiter so.

Lg Kathy



Von:  Yvaine
2008-06-24T20:25:19+00:00 24.06.2008 22:25
Aber hallo, na das ging ja schon mal ganz schön heiß her und dann auch noch mittendrin von der Nanny gestört! Ganz schön fies! Aber Du hast die Annäherungen zwischen den beiden super beschrieben, ebenso die weiblichen Empfindungen die Oscar Stück für Stück an sich immer mehr wahrnimmt!
Von: abgemeldet
2008-06-24T17:28:57+00:00 24.06.2008 19:28
danke danke danke *mich auf knie werfe und verbeuge* endlich-wie lange hab ich dauraf gewartet dass die beiden auftauen und vor allem sie. und wie schön es war. wenn es nach mir gegangen wär wärs noch etwas weiter gegangen aber natürlich nicht zu weit^^



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