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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Sinnlose Verdächtigung

André ahnte nichts von dem Gespräch zwischen Oscar und ihrer Mutter. Er hatte noch etwas Zeit im Stall verbracht und die Pferde beobachtet. Zudem hatte der Regen aufgehört und somit war er trockenen Fußes ins Haus getreten. Kurz war er an der Treppe stehen geblieben und hatte zum oberen Trakt, wo Oscars Zimmer lag, geschaut. Doch nach einem kurzen Seufzen hatte er beschlossen in die Küche zugehen und dort noch eine Kleinigkeit zu essen. Er hoffte nicht auf seine Großmutter zu treffen und scheinbar war ihm das Glück holt. Die große Küche lag verwaist da. Auf dem Herd sah er einen Topf stehen. Mit sicheren Schritten trat auf diesen zu, hob dessen Deckel an und roch an dem Inhalt. Es waren Reste vom Abendessen. Eigentlich könnte er sich davon etwas erwärmen, jedoch war ihm nicht wirklich danach. Daher verschloss er den Topf wieder und ging in eine der Vorratskammern, auf die Sophie immer ein wachsames Auge hatte. Seine Augen wanderten über die gut gefüllten Regale, jedoch fand er nichts, wonach es ihm nur im Geringsten gelüstete. Kurz verließ ein erneutes Seufzen seine Lippen, doch beim Hinaustreten sah er einen Korb mit wunderschönen Äpfeln. Ohne weiter nachzudenken, nahm er sich einen und rieb ihn an seinem Hemd sauber, sodass die roten Wangen des Apfels glänzten. Auf dem Weg zum Küchentisch, biss er genüsslich hinein und etwas Fruchtsaft rann ihm über die Lippen. Kurz strich er mit seiner Zungenspitze darüber und ließ sich dann auf einem Stuhl nieder. Auch wenn er nach außen hin vollkommen ruhig wirkte, sah es in ihm anders aus. Seine Gedanken kreisten. Eigentlich taten sie es jeden Tag, aber heute war es besonders schlimm. Ihm war nicht entgangen, dass sich etwas an Oscar geändert hatte und er konnte sich keinen wirklichen Reim daraus machen. In einem Moment wirkte sie irgendwie verträumt auf ihn und im nächsten Moment war sie wieder vollkommen die Alte. André kannte Oscar wie kein Zweiter, jedoch konnte er einfach nicht verstehen, was im Moment in ihr vorging.

//Ach, Oscar. Was hast du nur?//, kam es ihn in Gedanken.

//Haben meine Ohren mir vorhin einen Scherz mit mir getrieben, als ich glaubte zu hören, dass du weinst?//

André seufzte wieder und schüttelte anschließend seinen Kopf.

//Oscar und weinen? Nein, dass wäre niemals Oscar. Allein wenn ich an den einen oder anderen Sturz von ihrem Pferd denke, da hat sie niemals nur eine Träne verloren. Meist hat sie nur ganz kurz gemurrt und das war alles… Oder hat sie vielleicht Schmerzen? Oder hat es gar mit diesem Grafen zu tun? Gnade Gott, wenn er ihr etwas getan hat!//

Andrés zuerst besorgte Gedankengänge, wurden langsam aber sicher von seiner Eifersucht und seiner aufsteigenden Wut auf Girodel durchwachsen.

//Gewiss hat er etwas mit Oscars Zustand zutun. Anders kann es nicht sein.//

Seine Augen verengten sich und seine Hand ballte sich zu einer Faust. So erstarte er in seiner Haltung, der angebissene Apfel in der einen Hand und seinen Blick auf die gegenüberliegende Wand gerichtet, als könnte er durch diese hindurchsehen. Seine Gedanken rotierten und überschlugen sich. So fand ihn auch Sophie eine knappe halbe Stunde vor. Sie hatte ein Tablett mit einer Teekanne und einem Teeservice dabei, welches scheinbar unbenutzt war.

„Guten Abend, André. Lässt du dich auch einmal hier blicken?“, begrüßte sie ihn und trat an ihm vorbei.

Jedoch als sie keine Antwort erhielt, sah sie zu ihm, nachdem sie das Tablett auf einer der Arbeitsplatten abgestellt hatte. Die alte Dame stemmte die Hände in ihre Hüften und sah ihn prüfend durch ihre Brille hin an.

„Redest du nicht mehr mit mir? Was hast du?“, kam es in einem nicht gerade freundlichem Ton.

Und wieder bekam Sophie keine Antwort. Mehr als deutlich sah man ihr an, dass ihr dies nicht wirklich zusagte. Zielsicher baute sie sich vor ihm auf. Deutlich konnte sie an Andrés Augen sehen, dass er scheinbar durch sie hindurch sah und das fuchste sie sehr. Böse funkelten ihre Augen, als sie wütend ihm eine Kopfnuss verpasste, die es in sich hatte. Sein Kopf ging in der Bewegung mit.

„AUA“, kam als erstes Lebenszeichen von ihm.

Dabei rieb er sich die schmerzende Stelle. Mit großen Augen sah er Sophie an.

„Wofür war das, Großmutter?“

Jedoch bereute er seine Frage eine Sekunde später, nachdem er die nächste Kopfnuss erhalten hatte.

„Du alter Tu – nicht – gut“, grummelte sie ihn an, dabei immer noch die Faust schwingend.

Sofort zog André seinen Kopf ein. Er wusste, dass mit ihr in so einer Situation nicht gut Kirschen essen war.

„Verzeiht, Großmutter. Ich war in Gedanken.“

„Das habe ich gemerkt“, erwiderte die alte Dame.

„Wo bist du so lange gewesen?“

„Im Stall. Ich habe die Tiere versorgt.“

„So lange? Du weißt, dass du auch hier im Haus deine Aufgaben hast.“

André wusste, dass er keine Widerworte geben sollte, wenn er nicht noch mehr Prügel einstecken wollte. Daher senkte er seinen Kopf.

„Tut mir leid. Ich mache es wieder gut.“

Vorsichtig sah er zu seiner Großmutter hoch und hoffte sie mit seinem Blick besänftigen zu können. Aber scheinbar hatte sein aufgesetzter Blick keine Wirkung auf Sophie. Ihr wütender Blick blieb. Kurz schüttelte sie ihren Kopf und begann dann das mitgebrachte Tablett abzuräumen. André beobachtete sie dabei und hielt es vorerst besser zu schweigen. Ihm war jede ihrer geschmeidigen Bewegungen vertraut und es strahlte soviel Ruhe auf ihn aus, dass seine Gedanken etwas in den Hintergrund gerieten. Auch wenn sie oft einen rüden Umgangston ihm gegenüber hatte, liebte er seine Großmutter. Er mochte gar nicht daran denken, dass sie eines Tages nicht mehr bei ihm sein würde.

„Großmutter?“, unterbrach er nach einer Weile die Stille.

„Braucht Ihr mich noch oder kann ich mich zurückziehen?“

Nun war es Sophie, die nicht reagierte. Leicht legte André seinen Kopf schief.

„Großmutter?“, fragte er vorsichtig nach.

Nun konnte er so schnell gar nicht reagieren, wie Sophie um ihre eigene Achse sich drehte und sich abermals vor ihm aufbaute.

„Wie stellst du dir das eigentlich vor?“, fing sie an zu wettern.

„Was hast du mit Lady Oscar gemacht? Sie ist vollkommen aufgelöst!“

Andrés Augen weiteten sich bei den Worten der alten Dame.

„Wie bitte? Aber Großmutter, ich habe nichts getan. Glaubt mir bitte. Ich würde ihr niemals etwas antun. Sagt mir bitte, was ist mit Oscar?“

Kaum hatte er die letzte Frage gestellt, hatte er wieder eine Kopfnuss erhalten und er rieb sich abermals die schmerzende Stelle.

„Wie oft habe ich dir gesagt, dass du sie Lady Oscar nennen sollst!“, kam es mit grummelndem Unterton.

„Was sie hat? Sie ist vollkommen durcheinander. Und du musst etwas damit zu tun haben!“

„Ich? Aber, Großmutter. Ich habe sie doch heute kaum gesehen.“

„Du warst doch mit ihr in Versailles. Ist da etwas vorgefallen?“

André überlegte einen Moment und schüttelte dann seinen Kopf.

„Nein, Großmutter. Es war ein vollkommen normaler Tag. Sie hat ihren Dienst wie immer versehen. Vor Dienstschluss hat sich Graf de Girodel zu uns gesellt. Sie ist mit ihm auf sein Anwesen geritten. Bis dahin war alles wie immer.“

Genau beobachtete Sophie ihn bei jedem seiner Worte.

„Aber es muss etwas mit ihr geschehen sein.“

„Ich weiß es wirklich nicht, Großmutter. Nun… mir ist schon aufgefallen, dass Oscar sich irgendwie anders verhält, aber ich habe es eher für eine Nichtigkeit abgetan.“

„Wie meinst du das? Los sprich, André!“

„Ich kann dazu nicht viel sagen, Großmutter. Wirklich auffallend war es nicht. Sie wirkte in manchen Moment etwas verträumt, aber mehr auch nicht.“

//Was ist nur mit ihr?//

In André stiegen wieder die Sorgen empor.

„Das kann nicht sein. Es muss etwas vorgefallen sein.“

„Wirklich nicht, Großmutter. Bitte glaubt mir doch. Aber was soll ich damit zu tun haben?“

„Du bist doch die ganze Zeit bei ihr.“

„Das ist wahr, aber wie bereits gesagt, etwas vorgefallen ist nicht.“

„Aber dein Name viel sehr oft…“, sprach Sophie eher zu sich.

Nun wurden Andrés Ohren groß.

„Wie meint Ihr das? Was hat Oscar gesagt?“

Ihr Enkel holte Sophie zurück aus ihren Gedanken.

„Bitte?“

„Was hat Oscar gesagt?“, wiederholte er seine Frage.

„… Oscar? Nein… nichts…“

Sophie merkte, dass sie sich verplappert hatte. So drehte sie ihrem Enkel den Rücken zu und begann damit, das restliche Geschirr zu reinigen. André jedoch war aufgestanden und trat zu ihr. Sanft legte er seine Hand auf ihre Schulter.

„Bitte, Großmutter. Ihr wisst doch etwas. Bitte, sagt es mir“, kam es mit besorgter Stimme und flehendem Blick.

Sophie drehte ihren Kopf ein wenig in seine Richtung. Jedoch schwieg sie einen Moment. Doch dann seufzte sie und senkte ihren Blick etwas. André wurde dadurch nur noch hibbeliger.

„Wie soll ich sagen? Ich wollte Lady Oscar ihren Tee bringen. Und nun ja…“

„Ja, Großmutter? Bitte redet weiter“, begann er sie leicht zu bedrängen.

„Wart Ihr bei ihr?“

André verlor immer weiter seine Ruhe und Geduld und begann somit leicht Sophies Schultern zu rütteln.

„Oder… habt Ihr gelauscht? Bitte, redet doch mit mir“, flehte er nun vollends.

Sophie sah ihrem Enkel direkt in die Augen und schien darin zu lesen. Daher dauerte es einen Moment bis sie leicht nickte.

„Was habt Ihr gehört, Großmutter? Bitte…“

„Ich… sie hat geweint…“, begann sie mit gesenktem und traurigem Blick.

„Viel verstanden habe ich nicht, dazu war es zu leise. Nur deinen Namen hörte ich einige Male. Daher…“

„Daher dachtet Ihr, ich habe ihr etwas getan? Aber, Großmutter. Ich könnte das niemals!“

Wieder entstand eine Stille zwischen ihnen, in der man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Sophie hielt für einen Moment den Blick Kontakt, jedoch wendete sie ihn anschießend ab und ließ sich auf dem nahem Stuhl nieder. Seufzend begann sie ihre Brille zu putzen, wobei André sie unruhig beobachtete. Es fiel ihm nicht leicht ruhig zu bleiben. Er kannte seine Großmutter gut genug, dass sie nicht weiter reden würde, wenn er sie die ganze Zeit weiter bedrängen würde.

„Du magst Lady Oscar sehr gern, nicht wahr, André?“, begann sie erst nach einer ganzen Weile.

„Wir alle mögen Oscar doch, Großmutter“, kam die verständnislose Antwort.

Sophie schüttelte ihren Kopf und setzte anschließend ihre Brille wieder auf.

„Gewiss mögen wir sie alle. Aber bei dir ist es mehr, oder?“

Prüfend sah sie ihn durch ihre Brille hindurch an. André senkte seinen Blick auf seine Schuhspitzen. Irgendwie musste er sich die Worte zu Recht legen.

„Wie soll ich sagen, Großmutter?“, begann er.

Jedoch stoppte André. Unbemerkt schluckte er, da ihm bewusst wurde, was seine Großmutter sagen bzw. tun würde, wenn sie die Wahrheit erfahren würde. Jedoch an ihrem Blick erkannte er, dass er gar nicht er versuchen brauchte auszuweichen. Also ließ er sich seufzend neben ihr nieder. Sein Blick war auf seine Hände gerichtet, die er auf seinem Schoß gefaltet hatte.

„Ja, Großmutter. Ich… ich mag Oscar sehr“, gab er leise zu.

Wieder entstand eine Stille, die nur von einem Seufzen Sophies unterbrochen wurde.

Vorsichtig sah André etwas in ihre Richtung. Jedoch blieben die erwartete Kopfnuss oder die Prügel mit dem Nudelholz aus. Er bemerkte, dass Sophie ihn nicht ansah. Ihre Hände hatten sich leicht in ihre Schürze gekrallt.

„Du liebst sie, nicht wahr?“, fragte sie nach einer ganzen Weile.

André zog automatisch seinen Kopf ein, jedoch das einzige was geschah, war das erneute Seufzen seiner Großmutter.

„Ich habe es schon lange geahnt, mein Junge“, begann die alte Dame und erhob sich.

„Ich wollte doch nur dein bestes, als ich dich damals hier hin holte.“

„Das weiß ich, Großmutter. Und dafür bin ich Euch auch sehr dankbar“, unterbrach er sie.

„Ja, André. Ich weiß. Aber wie soll es nun weiter gehen? Lady Oscar ist von Adel. Was denkst du, wird ihr Vater dazu sagen, wenn er davon erfährt?“

„Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht. Aber warum zerbrecht Ihr Euch Euren Kopf? Sie erwidert meine Gefühle nicht und es wird auch so bleiben. Ich habe mich damit abgefunden und so lange ich in ihrer Nähe bleiben kann, bin ich zufrieden.“

„André…“, mit aufsteigenden Tränen sah sie zu ihrem Enkel.

Auch wenn er sie nicht sah, hörte André diese. Daher erhob er sich und trat zu ihr. Sanft schloss er sie anschließend in seine Arme.

„Ach, Großmutter. Macht Euch nicht soviel Sorgen. Es bleibt alles so, wie es ist.“

Ruhig strich er ihr über den Rücken und sah sie besorgt an. Ihm war klar, dass sie nicht mehr die Jüngste war und er wollte nicht, dass ihr etwas geschah.

„Bist du dir da wirklich sicher? Wäre es nicht vielleicht besser, wenn du fort gehen würdest?“

Mit großen Augen sah André sie an.

„Aber Großmutter. Nein, niemals würde ich hier fortgehen. Ich bleibe in Oscars Nähe, so lange sie es will. Das habe ich mir geschworen.“

Mehr und mehr Tränen rannen über Sophies Wangen.

„Mein Junge…“, brachte sie schniefend hervor.

Sanft strich ihr André die Tränen fort und reichte ihr anschließend ein Tuch.

„Wie ich bereits sagte, es wird sich nichts ändern, Großmutter. Aber ich glaube, wir sollten nun zu Bett gehen. Es ist spät.“

Mit leicht geröteten Augen sah Sophie ihren Enkel an, dann nickte sie leicht.

„Vielleicht hast du Recht, André.“

„Gewiss, Großmutter. Aber nun kommt.“

Er legte seinen Arm um sie und geleitete sie aus der Küche. Ruhig gingen sie zum Dienstbotentrakt, wo ihre Zimmer lagen. Vor ihrer Tür verabschiedete André sich von ihr.

„Schlaft gut, Großmutter.“

Lächelnd sah er sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Du auch, mein Junge“, erwiderte sie und trat kurz darauf in ihr kleines Gemach.

André wartete bis die Tür geschlossen war, dann zog auch er sich zurück. In seinem Zimmer legte er sich auf sein Bett und starrte dort an die Decke. Wieder begannen seine Gedanken zu kreisen.

//Ach, Oscar…//

Doch wirklich weit kam er nicht. Der Tag war anstrengend gewesen, so dass er rasch eingeschlafen war.

Sophie hingegen lag noch eine ganze Weile wach.

//André… mein Junge. Du hast genau die Augen deiner Mutter und das gute Herz deines Vaters. Ich will doch nur dein Bestes…//

Wieder kullerten ein paar Tränen. Auch wenn sie oft ungerecht ihm gegenüber war, liebte sie ihren Enkel. Er sollte sein Glück im Leben finden und sich nicht ins Unglück stürzen. Mit den Gedanken an André, schlief sie später ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-09-14T10:29:20+00:00 14.09.2008 12:29
Jaa, die Nanny hat gelauscht. Du hast sie prima beschrieben in ihren Wesen und in ihrer ganzen Art. So kennen und so lieben wir sie auch. Sie ist oft ungerecht und viel zu streng zu ihrem Enkel, aber sie liebt ihn sehr. Und das hast du hier gut rübergebracht!
Von:  Natasha
2008-07-17T19:36:16+00:00 17.07.2008 21:36
Ich find die Oma immer so gemein, aber du hast es gut umgesetzt. So stell ich sie mir immer vor... ;D

LG
Von: abgemeldet
2008-06-16T14:31:20+00:00 16.06.2008 16:31
Klar!!! Endlich weiss ich es ... es war die Nany!!!!!! ^^
Bin jetzt ganz traurig das ich nicht weiter lesen kann!!! "heul"

Aber du lässt uns bestimmt nicht lange warten ... oda? ^^

Ich freue mich schon SEHR auf neues Kappi von dir!!!

Schreib schnell weiter!!!!!!!!
Dein Fan Keysuke
........................................................................Schick mir dann unbedingt eine ENS! ^^ Danke in voraus!
Von: abgemeldet
2008-06-16T11:16:29+00:00 16.06.2008 13:16
so hab mir fast gedacht dass die nany lauschen würde^^ sehr schön beschrieben. finde es toll dass die oma so ein gespräch mit andré hat aber natürlich hoff ich dass er nicht doch ihnren rat befolgt und doch das haus verlässt. es macht neugierig auf mehr.
und wie immer...lass und nicht al zu lange warten;-)

glg


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