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Vorsicht! Chaos in den Strassen von Konoha

Sasu+Saku / Naru+Hina / Neji+Ten / Shika+Tema / Ino+Sai
von

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Neue Familie auf Konoha Strassen

Konnichi wa zusammen. Ich freue mich dass ihr meine 2. Fanfic hier lest. Würde mich über Kommis freuen. Viel Spass. * verbeug und verschwind *.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare des Autors (die meistens unnötig sind xD)

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Stille lag über dem Dorf Konoha. Man hörte nur ein paar Vögel zwitschern. Es war gerade mal 08:00 Uhr.
 

-------------------------Im Haus Uchiha----------------------------------------------------------------
 

Im Hause Uchiha war noch Ruhe. Sasuke und Sakura lagen engumschlungen in ihrem Bett. Sakura schlug langsam die Augen auf. Sie spürte hinter sich eine Wärmequelle *Sasuke* dachte sie. Sie drehte sich um, so dass sie nun sein Gesicht vor ihrem hatte. Sie strich ihm vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht *Er sieht wirklich süss aus wenn er schläft*. Sakura kuschelte sich wieder in seine Arme und schlief rasch ein.
 

-------------------------Im Haus Uzumaki------------------------------------------------------------------
 

Hinata war bereits in der Küche und machte Frühstück. Ayame, Narutos und Hinatas Tochter, war auch bereit aufgestanden. Sie ging in das Schlafzimmer ihrer Eltern und schrie: PAPA AUFSTEHEN!!!!! Naruto wurde sofort wach und fiel vor Überraschung aus dem Bett. AUA mein Kopf, verdammt Ayame was soll das fluchte Naruto. „Papa du hast versprochen, dass wir zusammen ins Schwimmbad gehen“. „Können wir das nicht verschieben Ayame?“

„PAPA DU HAST ES MIR VERSPROCHEN!!!!“. Naruto seufzte und stand auf. *Da muss ich wohl durch*. „Na gut hol schon mal dein Sachen, wir werden nach dem Frühstück gehen“. Papa du bist der beste rief Ayame, als sie in ihrem Zimmer verschwand. Hinata kam ins Zimmer und legte ihre Arme von hinten um Naruto. „Manchmal ist sie wirklich stur, wie du Naruto“. Naruto schnaubte, sie ist manchmal wirklich unaustelich. Hinata musste lachen „Ach Naruto sie kommt ganz nach dir“. Findest du? Naruto drehte sich um und wollte sie packen. Hinata aber wich gekonnt aus und rannte davon. Naruto folgte ihr und sie lieferten sich eine wilde Verfolgungsjagd im Haus. Endlich bekam Naruto Hinata zu fassen und drückte sie auf den Boden. Naruto kam ihrem Gesicht immer näher. Er legte seine Lippen auf ihre und beide versanken in einem tiefen Kuss. PAPA KÖNNEN WIR JETZT GEHEN? Rief Ayame aus ihrem Zimmer. Naruto seufzte und stand auf. „Das schaffst du schon Schatz“ munterte Hinata ihn auf. Ihre Tochter kam gerade hinunter gerannt und stellte sich ungeduldig vor ihren Papa. Er seufzte nochmals und sagte dann: Komm Ayame gehen wir. Tschau Mama rief sie und verschwand schon aus dem Haus. Hinata gab Naruto noch ein Kuss, das schaffst du schon. Jaja. Bis dann Schatz. Tschüss Naruto. Und schon war er verschwunden. Hinata lächelte, das war ihre chaotische Familie. Sie ging wieder in die Küche und machte sie an die Hausarbeit.
 

------------------------ Derzeit im Haus Hyuuga----------------------------------------------------------
 

Neji wachte während dessen neben seiner Frau auf. Heute muss ich wieder auf Mission dachte sich Neji. Er stand auf und ging ins Bad. Dort zog er sich seine Klamotten aus und stieg in die Dusche. Nach 10 Minuten trocknete er sich ab und zog seine ANBU-Kleider an. Neji ging nochmals ins Schlafzimmer und gab TenTen einen Kuss. *Ich werde dich vermissen TenTen*. Er ging weiter zum Kinderzimmer und öffnete die Tür leise. Er trat an das Kinderbett heran, wo sein 5 jähriger Sohn schlief. Er strich ihm über den Kopf und deckte ihn zu. *Dich werde ich auch vermissen*. Er ging leise aus dem Haus und ging zum Haupttor von Konoha. Dort Kontrollierte er nochmals, ob er alles hatte was er brauchte. Danach machte er sich in rasendem Tempo auf nach Richtung Kiri.
 

------------------------ Zur gleichen Zeit im Hause Nara-------------------------------------------------
 

Temari war bereits aufgestanden und suchte ihre Klamotten zusammen, die komischerweise alle auf dem Boden lagen (Was da wohl gestern Nacht passiert war ;)). Sie sah zu ihrem Mann, der immer noch schlief. Wenn das so weitergeht verpennt der noch den ganzen Tag dachte sich Temari währenddessen. Als sie alle Kleider aufgesammelt hatte ging sie ins Bad und lies ein Bad einlaufen. Als die Badewanne voll war drehte sie den Hahnen zu und stieg hinein. Das warme Wasser umhüllte sofort ihren schlanken Körper. *Ahhhh das tut gut*. Sie schloss ihre Augen und entspannte sich. Nach einer halben Stunde stieg sie aus der Badewanne und trocknete sich ab. Temari zog sich ihren Bademantel an und ging in ihr Schlafzimmer. Als sie die Tür aufmachte hörte sie bereits Shikamarus schnarchen. *Typisch der schläft immer noch, so ein Faulpelz*. Temari überlegte nicht lange und ging zum Bett. Dort riss sie dem schlafenden Shikamaru einfach die Decke weg. Er wachte auf und fluchte: WAS SOLL DAS? Vor ihm erkannte er Temari, die nur mit einem Bademantel bekleidet war. Sie wollte gerade etwas sagen als er sie zu sich ins Bett zog. Als Temari in wütend anschreien wollte drückte er sie unter sich aufs Bett. „SHIKAMARU WAS SOLL DAS WERDEN“ zeterte sie los. Er antwortete nicht sondern fing an sie zu küssen. In Temari breitete sich ein warmes kribbeln aus. Die Wut war vergessen. Beiden vielen in ein heisses Zungenspiel. Shikamarus Hände wanderten zu ihrer Hüfte und er zog sie näher an sich. Ihre Hände legte sie in seinen Nacken. Er zog ihr den Bademantel aus und küsste sie sanft. Ihre Hände blieben nicht ungelassen. Sie zog Shikamaru ebenfalls aus und beide verfielen wieder in einem tiefen Kuss.(*räusper* also das überlass ich jetzt mal euerer Fantasie was noch alles im Bett passiert)
 

------------------------ Zur selben Zeit ein Haus weiter bei den Yamanakas--------------------------
 

Ayumi kam gerade in das Zimmer ihrer Eltern. Sie stupste ihre Mutter am Arm an „Mama“.

Ino wachte auf und sah ihre Tochter vor ihr stehen. „Was hast du mein Schatz?“ Mama ich hab schlecht geträumt, darf ich noch ein bisschen bei auch schlafen? Sai wurde auch wach und rieb sich seine Augen. Ino hob ihre Tochter aufs Bett und sagte: natürlich mein Schatz. Sie rutsche ein wenig näher zu Sai damit sich ihre Tochter zu ihr legen konnte. Danke Mama. Ino deckte Ayumi zu und kuschelte sich an Sai. Ino warum ist sie in unserem Bett? Sie hat schlecht geträumt, Sai. Achso. Er legte seinen Arm um seine Frau und sie kuschelte sich breitwillig hinein. Sie alle wieder ein.
 


 

So das war das erste Kapitel zu Vorsicht! Chaos in den Strassen von Konoha

Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt mir fleissig Kommis.
 

Ich verabschiede mich jetzt und sage bis zum nächsten Kapitel ;)

5 Kunoichis und ihr Plan

Konnichi wa zusammen. Hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel zu den Chaos Familien.
 

Viel Spass beim lesen und bitte viele Kommis da lassen.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin(meistens nur geisteskrankes Gerede xD)

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Sakura wachte nun das 2. Mal diesen Morgen auf und sah auf den Wecker. 09:30 *Ich sollte mal aufstehen und Frühstück machen*. Sie wand sich aus Sasukes Umarmung und stand auf. Sie schlüpfte in ihre Pantoffeln und ging ins Bad. Dort zog sie sich aus und ging duschen. Nach 15 Minuten trocknete sie sich ab und zog ihre Alltagkleidung an (siehe Bild Charakter Beschreibung Sasuke+Sakura Uchiha). Sie ging runter in die Küche und bereitete das Frühstück vor. *hmmm wir sollten wieder mal einen Mädeltag machen*. Sie stellte die Brötchen auf den Tisch und griff zum Telefon (gab’s da überhaupt Telefone??? :0). Sie wählte Hinatas Nummer. Tütt…….Tütt……….Tütt. Uzumaki kam es vom anderen Ende. Hallo Hinata hier ist Sakura. Oh Hallo Sakura-chan. Ich hab ne tolle Idee ich rufe die anderen noch an, das wir alle gleichzeitig reden können ok? Ja ok ich warte. Sakura wählte nun Inos Nummer. Tütt………Tütt………..Tütt………..Tütt. Am anderen Ende ertönte ein müdes Yamanako. Hallo Ino hier Sakura. SAKURA WAS FÄLLT DIR EIN MICH AUS DEM BETT ZU LÄUTEN? Kam es giftig von Ino zurück. Ino beruhig dich mal ich muss euch von meiner Idee erzählen. „grummel“ na schön um was geht’s? Warte schnell Ino ich rufe noch TenTen und Temari an. Ja, ok kam es von der Yamanaka. Sie hasste es am Morgen von jemandem aus dem Bett geläutet zu werden. Nun wählte Sakura die Nummer von Temari. Tütt……Tütt……..Tütt. Nara hier ertönte es müde von der anderen Leitung. Hallo Temari hier ist Sakura. Oh hallo Sakura-chan was verschafft mir die Ehre dich zu sprechen? Ich wollte euch meine Idee mitteilen. Oh na gut aber mach schnell. Warte schnell Temari-chan ich muss nur noch TenTen anrufen dann sind wir komplett. Oh, ok ich warte. Sakura wählte nun zum Schluss noch TenTens Nummer. Tütt…….Tütt. Hyuuga hier ertönte es aus dem Hörer. Hallo TenTen-chan hier ist Sakura. Hallo Sakura. Nun sind wir komplett. Um was geht’s jetzt Sakura? Kam es genervt von Ino. Also ich hatte da so eine Idee. Sie warteten bis Sakura anfing zu erzählen. “Also ich habe gedacht, dass wir wieder mal ein Mädeltag machen sollten mit allem drum und dran. Was haltet ihr davon fragte Sakura. Das ist eine super Idee kam es von den anderen 4 Kunoichis. „Aber was machen wir mit unseren Kindern?“ fragte TenTen plötzlich. Hmmm…. Wie währs wenn die Jungs mal ein Tag auf die Kinder aufpassen würden?. Das ist eine tolle Idee Ino sagte Sakura. Also wann wird unser Beauty-Tag stattfinden? fragte nun Temari. Wie wär’s nächsten Dienstag? Fragte Hinata. Alle stimmten zu. Also abgemacht nächsten Dienstag Mädels. Aber was sagen wir unseren Jungs? kam es plötzlich von Hinata. Sie sollen Ruhig mal einen Tag mit unseren Kindern verbringen sonst gibt es 1 Jahr lang keinen Sex mehr. Alle lachten auf als sie Inos Satz hörten. Ja, so machen wirs Mädel. Sie verabschiedeten sich voneinander und alle legten auf.

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Das 2.Kapitel wurde ein bisschen kurz gomenesei. Das nächste wird länger versprochen.
 

Vergesst nicht Kommis da zu lassen *Hundeblick aufsetzt*
 

Bis zum nächsten Kapitel *sich in Rauchwolke auflös*

5 Familien, 5 Eltern, 5 Kinder

Konnichi wa zusammen. Hier bin ich wieder mit dem 3.Kapitel.
 

*Popcorn verteil* so und nun viel Spass beim lesen :)
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind :0)
 

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22. Mai Konoha (das ist bei mir jetzt einfach ein Freitag und es ist nun ca. 10:30)
 

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SASUKE!! Ertönte es kurz nachdem sie den Hörer auf den Tisch gelegt hatte. Sasuke kam mit verstrubbelten Haaren und müdem Gesicht in die Küche. Sie ging auf ihn zu und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Er erwiderte den Kuss fordernd. Du Sasuke ich hab eine bitte. Sagte die Kunoichi unschuldig. Hn… was? Könntest du nächsten Dienstag auf Akina aufpassen? Für wie lange? Kam es von dem müden Uchiha. Naja für den ganzen Tag. Sasuke, der gerade einen schluck Kaffee getrunken hatte verschluckte sich und fing an zu husten. Was soll ich? Kam es von dem über rumpelten Sasuke. Ich hab gefragt ob du nächsten Dienstag auf unsere Tochter aufpassen kannst. Kam es von der Kunoichi. NEIN sagte der Uchiha *ein Uchiha spielt doch nicht Babysitter, niemals , dass wäre glatter Selbstmord * dachte sich Sasuke. DOCH DU WIRST AUF SIE AUFPASSEN. Schrie nun Sakura. DU KANNST MICH NICHT ZWINGEN. OH DOCH DAS WIRST DU SONST…. Sakura wusste nicht weiter. Sonst was? Kam es spöttisch von dem Uchiha *Ich wusste es sie ist mir hochaus unterlegen in solchen Sachen*. SONST GIBT ES 1 JAHR LANG KEINEN SEX MEHR. Schrie sie dem Uchiha entgegen. „Das hälst du selber nicht mehr als einen Tag aus, grinste er“ . *Na warte Uchiha ich zeigs dir*. Oh wollen wir wetten? Wenn ich bis Montag nicht mit dir geschlafen habe, passt du dienstags auf Akina auf, einverstanden? Die wette gilt. Sakura drehte sich um und ging nach oben ins Kinderzimmer. *Das hält sie niemals durch bis Montag, ich hab schon so gut wie gewonnen* dachte sich der Uchiha bevor er sich an den Küchentisch hockte und auf seine Familie wartete. Sakura ging an Akinas Bett und weckte sie sanft. Sie machte langsam die Augen auf. G-uten Morgen Mama. Akina umarmte Sakura kurz bevor sie aufstand und ins Bad ging. Sakura machte währenddessen das Bett und machte die Fenster auf. Akina kam in die Küche gerannt und umarmte ihren Vater. „Guten Morgen Papa!“ „Guten Morgen Akina“. Sie setzte sich auch an den Tisch und fragte: Papa können wir mal mit meinen Puppen zusammen spielen? *Ohje ich und Puppen?, ein Uchiha spielt NIE mit Puppen*. Sasuke seufzte, „schau mich nicht so an, du weißt was ich davon halte. Bi—tt—eeeeeee Papaaaaa. Sie setzte daraufhin ihren Hundeblick auf. Na gut nach dem Essen spielen wir ein wenig *Warum musste sie diesen verdammten Blick nur von Sakura lernen*. Sakura war währenddessen in die Küche gekommen und stellte den Kaffee auf den Tisch. Nun setzte sie sich gegenüber von Sasuke hin. Sie assen gemeinsam das Frühstück. Papa, kommst du jetzt Puppen spielen? Fragte Akina ungeduldig. Sakura schmunzelte und sagte zu Sasuke, als Akina nach oben ging, Oh der grosse Uchiha spielt Puppen wie kommt es den dazu? „Frag nicht.“ Sakura musste lachen „Ach Sasuke.“ Sie umarmte ihn von hinten und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Ich bin froh dass du da bist, Sasuke.“ Er zog sie auf seinen Schoss und legte seine Lippen auf ihre. „Sollen wir die Zeit nicht anders nutzen, als das ich mit Puppen spiele?“ fragte Sasuke belustigt. „Das hättest du wohl gerne“ Sie stand auf und räumte den Tisch ab. Er seufzte nochmals und ging dann schliesslich zu Akinas Zimmer. Sakura schaute ihm nach. *Er hat sich wirklich verändert, genau heute vor 10 Jahren war er gegangen*. Ich bin so froh dass er wieder da ist dachte sich Sakura noch. Sie legte das Abgewaschene Geschirr in den Schrank.

Währenddessen im Kinderzimmer.

Papa du bist die Prinzessin. Sie drückte ihm die Puppe in die Hand. „Ich bin das Kind, fangen wir an!“ So fingen sie dann an zu spielen.
 

HIROSHI!!!!!!! TenTen rannte wütend ihrem Sohn nach. „BLEIB SOFORT STEHEN“. NEIN kam es trotzig von dem Hyuuga Nachwuchs. *Ich bin nicht umsonst eine Kunoichi*. Sie sprang und landete genau vor ihrem Sohn. „Du kommst jetzt nach hause“. „A—berrrr Mamaaaaaa“. „Kein aber du kommst jetzt nach hause“ und damit zog sie den jungen Hyuuga ins Haus. Er setzte sich schmollend an den Küchentisch. TenTen setzte sich neben ihn und fragte: Warum machst du immer solchen Unfug, Hiroshi? Mach ich gar nicht. Erwiderte er trotzig. „Und warum malst du dann fremde Wäsche mit deinen Farbstiften an?“ „Mir war langweilig, ihr habt ja nie Zeit für mich.“ Er fing darauf hin an zu weinen. TenTen legte tröstend einen Arm um ihn. „Weißt du Hiroshi, als Ninja hat man nicht so viel Zeit für Familie wie andere, aber ich verspreche dir wir werden mal einen Tag lang nur Sachen mit dir machen, ok?“ „Oh toll, aber mit Papa oder?“ Ja, Papa kommt dann auch mit sagte TenTen. „Darf ich dann aussuchen was wir machen?“ „Ja das darfst du mein Schatz .“ DANKE MAMA DU BIST DIE BESTE rief Hiroshi als er in sein Zimmer rennte, um eine Wunschliste für den Familientag zu erstellen. *Er ist so süss wenn er lacht, genau wie Neji*.

Sie seufzte und dachte an Neji *Hoffentlich geht es dir gut*. Sie stand auf und räumte den Tisch ab. Sie hörte wie jemand die Treppe runter rannte und in die Küche kam. „Mama sie mal ich hab den Familientag fertig.“ TenTen nahm dem strahlenden Hiroshi das Blatt aus den Händen und las es durch.
 

1. Ins Schwimmbad gehen

2. Mittagessen im Shinobi-Restaurant (Mir fiel kein besserer Name ein :0)

3. meine 1. Trainingsstunde bekommen

4. Ein Spielzeug kaufen gehen (Bitte!!!!)

5. Abendessen zu Hause

6. Video sehen (gab’s da überhaupt Fernsehr? Naja bei mir gibt es das jetzt einfach;))
 

Und was hälst du davon Mama, fragte Hiroshi aufgeregt. „Ich werde das mal Papa zeigen, aber ich denke das wird schon gehen.“ „Oh super Mama ich freu mich schon, wann kommt Papa eigentlich von seiner Mission wieder?“ Er sollte übermorgen wieder da sein, sagte TenTen. „Ich geh ein bisschen draussen spielen ok?“ „Ja ok, komm aber bis zum Mittagessen wieder, und mach keinen Blödsinn mehr, verstanden?“ Ja ist gut, Tschüss Mama, rief Hiroshi noch bevor er im Garten verschwand. *Er ist wirklich süss* dachte sich TenTen. Sie ging ins Bad und lies Wasser in die Badewanne laufen. Danach stieg sie hinein und entspannte sich.
 

AYAME WIR GEHEN, rief Naruto durchs Schwimmbad. Seine Tochter kam angerannt und fragte „Müssen wir schon gehen Papa?“ „Ja“ Na gut ich geh mich umziehen, sagte sie noch bevor sie in der Umkleide verschwand. Er war bereits mit seinen Nerven am Ende *Nie wieder Schwimmbad* dachte sich Naruto. Als Ayame fertig angezogen raus kam, konnten sie endlich nach hause gehen. HALLO MAMA WIR SIND WIEDER DA, rief Ayame durchs ganze Haus. Hinata kam die Treppe runter und ihre Tochter fiel ihr in die Arme und umarmte sie. „Hallo Mein Schatz, war’s schön mit Papa im Schwimmbad?“ Ayame fing begeistert an zu erzählen was sie alles gemacht hatten. „Papa war vom 5 m Turm gesprungen und hat voll eine Bauchlandung gemacht. Naruto wurde auf der stelle knall rot „Das war nicht meine Schuld, ähhhhhh das Wasser war halt im weg.“ Hinata und Ayame lachten und sagten: Na klar doch. Naruto ging schmollend in sein Schlafzimmer. Er setzte sich auf ihr gemeinsames Bett und zog seine Jacke aus. Hinata machte die Tür auf und sah Naruto auf dem Bett. „Schatz ich muss dich um etwas bitten.“ Naruto sah mit fragendem Blick zu Hinata „um was geht’s?“ Sie setzte sich auf seine Hüfte und sah ihn an. „Naruto könntest du nächsten Dienstag den ganzen Tag auf Ayame aufpassen?“ Ihm entgleisten alle Gesichtszüge WAS SOLL ICH? Schrie er nun. Hinata sah ihn mit einem Hundeblick an und begann die Muskeln auf Narutos Körper nachzufahren, „Bitte Naruto.“ Ihm entwich ein leises keuchen. Was willst du denn den ganzen Tag machen? Fragte Naruto. „Ich möchte mit den Mädels ein Beauty-Tag veranstalten. Sie drückte ihn vorsichtig nach hinten aufs Bett. Naruto stöhnte auf als ihre Hand weiter nach unten glitt. „Bitte Naruto, du bekommst auch eine extra Belohnung.“ „Na gut ich werde auf sie aufpassen.“ Hinata gab ihm einen Kuss und stand auf „Danke Naruto.“ Sie ging wieder zurück in die Küche. *Warum hab ich bloss ja gesagt, verdammt*, Ich falle jedes Mal auf diese Masche rein dachte sich Naruto während er seine ANBU-Kleider anzog. Er packte seine Waffen ein und ging die Treppe runter, Richtung Küche. „Schatz ich muss los.“ Hinata umarmte ihn und gab ihm einen Kuss „Pass auf dich auf.“ Naruto erwiderte den Kuss und flüsterte ihr ins Ohr: Ich werde dich vermissen.“ „Papa musst du wieder auf Mission?“ Ja, er beugte sich zu Ayame hinunter und umarmte sie „Dich wird ich auch vermissen.“ Danach packte er noch sein Essen für diesen Nachmittag ein und verabschiedete sich. Tschüss Papa, bis heute Abend. Tschüss Ayame, Tschüss Hinata. Er winkte ihnen nochmals zu bevor er sich in rasendem Tempo in den Wald machte. Hinata schloss die Türe hinter sich. Ayame hilfst du mir Narutos Ramen in den Keller zu tragen. „Ja Mama.“ Sie nahmen die 2 Kisten Ramen und gingen damit in den Keller.
 

Ino schlug die Augen auf und gähnte herzhaft. Ayumi schlief immer noch und Sai war bereits aufgestanden. *Er ist wohl im Bad* dachte sich Ino und stand auf. Sie zog ihre Pantoffeln an und ging ins Bad. Dort hörte sie die Dusche „Schatz kann ich mit dir reden?“ Sai drehte die Dusche ab und legte sich ein Handtuch um. Er trat aus der Dusche und stellte sich vor Ino „Was gibt’s?“ „Ich hab eine Bitte, Sai“. Und die währe? Ino setzte ihren Hundeblick auf und fragte dann: Sai könntest du nächsten Dienstag auf Ayumi aufpassen? Für wie lange?, fragte Sai misstrauisch *Wenn sie so ein Blick aufsetzt kommt meistens nichts Gutes dabei raus*. Für den ganzen Tag. Naniiiiiii?? Brüllte Sai. Ino wurde wütend. „WENN DU ES NICHT TUST GIBT ES 1 JAHR KEINEN SEX!!!!“ „Das hälst du selber keinen Tag lang aus.“ OH DOCH, sie funkelte ihn böse an. Sai grinste und zog sie näher zu sich. Sie wollte gerade wieder losschreien als er ihre Lippen mit einem Kuss versiegelte. Ihr Widerstand bröckelte nur so dahin. Sai löste sich wieder von ihr. Sie wollte im gerade die Faust ins Gesicht schlagen als er vor ihr verschwand und hinter ihr wieder auftauchte. Er legte seine Arme um sie und schnupperte an ihrem Haare *Sie richt so gut*. Sie entwand sich aus seiner Umarmung und blickte in böse an. DU WIRST NÄCHSTEN DIENSTAG AUF SIE AUFPASSEN, VERSTANDEN!“ Sai seufzte *Mit Ino ist nicht zu spassen wenn sie wütend ist* Dafür hab ich aber einen Wunsch frei, ok? Ino war baff *normalerweise streiten wir bis zum geht nicht und jetzt gibt er nach?!*. Na gut du hast dann einen Wunsch frei. Sai grinste und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, dann ging aus dem Bad. Ino zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. *Ha ich wusste das ich ihn dazu bringen konnte auf Ayumi aufzupassen* Ino grinste und stellte die Dusche ab. Sie zog sich nun einen Bademantel und ging zurück ins Schlafzimmer.
 

Shika-lein rief Temari durchs Haus. *Oh Gott wie nervig, immer wenn sie mich so ruft will sie was* „Was ist“ kam es brummelnd von Shikamaru. „Du shika-schatzi“ Temari trat nun vor Shikamaru und setzte ihren Dackelblick auf. Er sah sie misstrauisch an *Das heisst nichts gutes, Weiber!* Temari fragte nun mit ihrer süsslichen Stimme: Könntest du den ganzen nächsten Dienstag auf Aiko aufpassen?“ *Ich wusste es*. „Nö, Das ist viel zu anstrengend.“

Temaris Blick verfinsterte sich automatisch. „DU WIRST NÄCHSTEN DIENSTAG AUF SIE AUFPASSEN, SONST GIBT ES 1 JAHR KEINEN SEX MEHR, schrie ihn Temari an. „Das hälst du selber nicht so lange aus“ kam es spöttisch von Shikamaru. Temaris Gesichtfarbe glich derweil einer Tomate. OH DOCH DAS HALTE ICH SEHR WOHL AUS, WOLLEN WIR WETTEN?“ „Gut, wenn ich gewinne muss ich nicht auf Aiko aufpassen und wenn ich verliere passe ich den ganzen Dienstag auf sie auf ok? „Abgemacht bis Sonntag kein Sex!“ *Das hält die niemals durch* dachte sich Shikamaru. MAMA, PAPA!!!!!!! Beide horchten auf und riefen synchron: Was ist Aiko? Aiko kam gerade weinend angelaufen. „Ich habe mein Ellbogen angeschlagen und jetzt blutet er!“ Temari nahm Aiko auf den Arm und tröstete sie. Währenddessen holte Shikamaru ein Verband und Desinfektionsmittel (Wird das so geschrieben :O?) Der Nara desinfizierte die Wunde und wickelte dann den Verband um den Arm. Temari tröstete immer noch ihre Tochter. „Danke Papa“ „Bitte“. Sie liess nun ihre Tochter wieder runter und diese rannte dann ihn ihr Zimmer. Shikamaru schlang seine Arme um Temaris Bauch „Sie ist wirklich süss“. „Ja das ist sie.“ Temari atmete seinen Duft ein und ein warmes kribbeln breitete sich in ihr aus *Er richt wirklich gut*. Sie gab ihm noch einen kurzen Kuss bevor sie in der Küche verschwand, um das Frühstück vorzubereiten. *Frauen sind echt launisch, wie anstrengend* er ging nun ebenfalls die Treppe runter in die Küche. Er setzte sich an den Tisch und Aiko setzte sich ebenfalls hin. Temari kam gerade mit dem Brot und Kaffe zum Tisch. Sie stellte alles hin und setzte sich. Itadakimásu Mama, Papa. Itadakimásu sagten nun auch Temari und Shikamaru und fingen an zu essen.
 

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So das war nun das 3.Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen *Hundeblick aufsetzt*
 

Bitte fleissig Kommis dalassen.

Tag 1 in Konoha geht zu Ende

Konnichi wa zusammen. Hier bin ich wieder mit dem 4.Kapitel.
 

Ich möchte mich bei euch mal bedanken dass ihr euch schon bis zum 4.Kapitel durchgelest habt.
 

Nun will ich nicht länger stören *Ninjutsu form und sich in Rauch auflös*
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind :0)
 

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22.Mai Konoha, Freitag zwischen 15:30 und 22:00
 

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Temari sass auf dem Sofa und las ein Buch *endlich mal etwas Ruhe*. *Aiko ist bei Akina und Shikamaru ist trainieren gegangen(was der wohl unter trainieren versteht ;D)*dachte sich Temari und blätterte auf die nächste Seite. Ring………Ring…………Ring……….. Nara hier.

Hallo Tema-chan hier ist Ino. Sie legte ihr Buch auf die Seite und sagte dann: „Oh hallo Ino wie geht’s?“ „Gut danke und dir?“ „Mir auch gut“ „Tema-chan, Tsunade hat gesagt wir hätten eine Mission die ca. 1 Tag dauert.“ „Ah ok, wann geht’s los?“ „In 2 Stunden am Nord-Tor von Konoha mit Kampfausrüstung und Verpflegung für 1 Tag“ „Alles Klar bis dann tschüss Ino-chan“ Tschüss Tema-chan bis dann“. Temari stand auf *endlich wieder mal eine Mission, das wurde aber auch Zeit*. Sie rannte die Treppe rauf ins Schlafzimmer. Sie machte den Schrank auf und holte ihren Rucksack, Kunais, Shuriken, Fächer und Kampfoutfit (siehe Charakter beschriebung Temaris Kampfoutfit). Temari legte alles aufs Bett und ging in die Küche. Dort holte sie das Rezept für Reisbällchen heraus und machte dann welche. Danach packte sie die Reisbällchen in eine Tüte und ging damit nach oben. Dort verstaute sie den Schlafsack und das Essen im Rucksack. *hmmm…. Ich hab noch Zeit für eine Dusch*. Sie ging ins Bad und zog sich aus, dann duschte sie. Nach 15 Minuten trocknete sie sich ab und ging zurück ins Schlafzimmer. Temari zog sich ihr Kampfoutfit an und band den Fächer am Rücken fest. *Ich schreib noch schnell ein Zettel für Shikamaru*. Sie holte ein Zettel und Schreiber und schrieb:

Hallo Shika
 

Ich bin für 1 Tag auf Mission. Ich komme spätestens morgen Nacht. Ich liebe dich.

Und gib Aiko von mir eine Umarmung. Bis dann Gruss Temari
 

Temari ging in die Küche und hängte den Zettel an die Pinnwand. Sie schnappte sich den Rucksack und ging dann zum Nord-Tor. *Oh Ino ist schon da ich sollte mich beeilen.* „Hallo Ino-chan“. Hallo Tema-chan können wir? „Ja, um was geht’s eigentlich bei der Mission?“ Wir müssen einem Fürst nur Begleit Schutz geben bis nach Iwa. „Ok“. Sie rannten beide in rasender Geschwindigkeit los.
 

Ding………Ding………….Ding Yamanaka hier. Hallo Ino hier ist Tsunade. Oh guten Tag Tsunade-sama. „Ino könntest du schnell vorbei kommen, ich habe eine Mission für dich und Temari. „Ja ich komme sofort auf wiedersehn“ „Tschüss Ino“. Ino legte den Hörer auf den Tisch. „SAI ICH GEHE SCHNELL ZU TSUNADE“ „JA IST GUT INO“ Die Yamanka schloss die Türe hinter sich und ging zum Hauptgebäude.

Klopf, Klopf „herein“. „Hallo Tsunade“ „Hallo Ino setz dich”. Sie setzte sich auf den Stuhl der vor Tsunades Tisch stand. „Also ihr müsst ein Fürst nach Iwa Begleit Schutz geben, ihr werdet unterwegs auf ihn treffen“ Hier sind noch alle benötigende Informationen. Tsunade gab Ino noch ein Blatt. „Hast du noch fragen?“ „Nein“ Ok dann kannst du gehen“. „Tschüss Ino“ „Auf wiedersehn Tsunade-sama. Zuhause griff sie zum Telefon und wählte Temaris Nummer.

Tütt……..Tütt…………..Tütt Nara hörte sie von der anderen Leitung. Hallo Tema-chan hier ist Ino. „Oh hallo Ino wie geht’s?“ „Gut danke und dir?“ „Mir auch gut“ „Tema-chan, Tsunade hat gesagt wir hätten eine Mission die ca. 1 Tag dauert.“ „Ah ok, wann geht’s los?“ „In 2 Stunden am Nord-Tor von Konoha mit Kampfausrüstung und Verpflegung für 1 Tag“ „Alles Klar bis dann tschüss Ino-chan“ Tschüss Tema-chan bis dann“. Ino legte den Hörer wieder auf den Tisch und ging ins Schlafzimmer. „Sai?“ „Ja Ino“ „Ich habe eine 1 tägige Mission nach Iwa ich bin spätestens morgen Nacht zurück.“ „Ah ok sei vorsichtig ja?!“ „Ja“ Ino holte ihren Rucksack, Kunais, Shuriken, Schlafsack aus dem Schrank und packte die Sachen ein. Dann ging sie runter in die Küche und holte das Essen. Sie packte das ebenfalls in den Rucksack. *So jetzt muss ich mich nur noch verabschieden*. Sie ging die Treppe rauf ins Kinderzimmer. „Ayumi ich muss jetzt auf Mission“ „Für wie lange Mama?“ „Ich bin war-scheindlich morgen Abend wieder da. „Ok, Ich hab dich lieb Mama“ „Ich hab dich auch lieb mein Schatz“. Ayumi umarmte ihre Mutter nochmals und rief dann: „Tschüss Mami bis morgen“ „Tschüss“. Ino ging dann in ihr Schlafzimmer um sich von Sai zu verabschieden. „Sai ich muss los“ „Ok pass auf dich auf“. Er ging zu ihr hin und umarmte sie. Er küsste sie noch und flüsterte in ihr Ohr „Ich liebe dich Ino“ „Ich liebe dich auch Sai“ Sie lösten sich wieder voneinander. Ino nahm den Rucksack und schloss die Türe. Ino rannte bis zum Nord-Tor. Dort wartete sie auf Temari. „Hallo Ino-chan“. Hallo Tema-chan können wir? „Ja, um was geht’s eigentlich bei der Mission?“ Wir müssen einem Fürst nur Begleit Schutz geben bis nach Iwa. „Ok“. Sie rannten beide in rasender Geschwindigkeit los.
 

*hmmm….. 17:30 Sasuke sollte schon längstens zu Hause sein*. Sakura nahm ein schluck von ihrem Tee als jemand zur Tür rein kam. „Hallo Sasuke“. „Hallo Schatz“. „Was hast du denn da hinter deinem Rücken versteckt?“ „Och gar nichts“ „Sasuke ich bin nicht blöd“. „Sakura mach die Augen zu“. „Na gut“. Als Sasuke sicher war das sie nichts mehr sieht holte er das Geschenk hinter seinem Rücken hervor. Er ging zu ihr hin und legte ihr das Geschenk in die Hände. „Augen öffnen“. Sakura machte langsam die Augen auf „Sasuke wa—as…“ Sie sah das Geschenk in ihren Händen. „Ist das für mich, fragte sie überrascht“. „Ja mach’s auf“. Er setzte sich neben sie. *Er hat mir ein Geschenk mitgebracht wie süss!* Sie öffnete langsam das Geschenk. Nun nahm sie das Geschenk in die Hand *eine Kette mit einem Herz daran oh wie süsssssssss* *Sasu-ke das „warte mach’s auf“ Sie öffnete den Herzanhänger und drinnen befand sich ein Foto von ihnen und es war eingeritzt S+S. „Sasuke das ist wunderschön, danke“ sie fiel ihm um den Hals und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Er erwiderte den Kuss und seine Zunge streiften ihre Lippen. Er bot sanft um einlass den sie ihm ohne zögern gewährte. Sasuke drücke Sakura aufs Sofa und seine Hände schiebte er unter ihr T-Shirt. Sakura entwich ein leises Stöhnen. „Sasuke“ hauchte sie. Er wollte ihr gerade das T-Shirt über den Kopf ziehen als sie „Stopp, hör auf“ rief. Sasuke sah sie fragend an. Die Kinder sind ihm Haus brachte sie heiser heraus. Erst jetzt bemerkte er das seine Tochter und ihre Freundin ein Stock über ihnen spielten. „Und ausserdem haben wir eine Abmachung Sasuke“. Er grinste sie an und stand wieder auf. Sie stand auch auf und ging in die Küche. Dort bereitete sie das Abendessen vor. Sasuke trat hinter sie und legte seine Arme um ihren Bauch. „Diese Wette ist doch Blödsinn, du weißt das ich gewinnen werden *Ein Uchiha verliert niemals*. „Sei dir nicht so sicher, Sasuke.“ Er sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Wie du willst“ Er nahm seine Arme von ihrem Bauch und ging ins Wohnzimmer. Sakura musste kichern *So leicht mach ich es ihm nicht, ich werde gewinnen CHA!* „Mama, darf Aiko bei uns schlafen?“ „Wenn ihre Eltern einverstanden sind darf sie hier schlafen, ich rufe gleich mal an“. Sakura nahm das Telefon und wählte die Nummer der Familie Nara. Ring………Ring…….Ring……….Ring. „Nara“ hörte man von der anderen Leitung. Hallo Shikamaru hier ist Sakura“ „Oh Hallo Sakura *Frauen, müssen die immer anrufen, wie nervend* Ist Temari da?“ „Nein, sie ist auf Mission“ „Ah ok dann frag ich dich“ „Um was geht`s kam es genervt von Shikamaru“ Aiko würde gerne hier übernachten, währe das in Ordnung?“ „Ja, von mir aus kann sie bei auch schlafen *Dann hab ich wenigstens mal meine Ruhe*“ „Ok, Tschüss Shikamaru“ „Tschüss Sakura“. Sie legte den Hörer auf den Tisch und drehte sich zu Akina. „Aiko darf übernachten, sag ihr ihre Mutter ist für ca. 1 Tag auf Mission“ „Ok, mach ich danke Mama“. Akina rannte wieder in ihr Zimmer. Sakura ging wieder zum Herd und kochte weiter. Sie stellte nach 30 Minuten das Essen auf den Tisch. Sie sah auf die Uhr *18:30*. AKINA, SASUKE, AIKO ESSEN IST FERTIG. Sakura setzte sich an den Tisch und schon kamen Akina und Aiko herein gerannt. Sie setzten sich ebenfalls an den Tisch. Nun kam auch Sasuke in die Küche *hmm… riecht lecker*. Er setzte sich neben Sakura. „Und was gibt es, Mama?“ „Es gibt Sushi“ „Oh lecker, kam es von den 4 jährigen“

Itadakimásu riefen sie gleichzeitig und fingen an zu essen. Auch Sakura und Sasuke sagten: Itadakimásu und fingen dann auch an zu essen.
 

NARUTO, AYAME ESSEN! Rief Hinata aus der Küche. Ayame und Naruto kamen beide in die Küche gerannt und riefen synchron „GIBT ES RAMEN?“ „Ja es gibt Ramen“ Hinata seufzte und stellte die Ramenschüssel auf den Tisch. Sie setzten sich alle hin und Naruto und Ayame riefen wieder gleichzeitig „Itadakimásu“ und sie fingen an zu essen. Hinata sagte dann auch „Itadakimásu“ und fing dann ebenfalls an zu essen. Naruto und Ayame machten einen Wettkampf draus, wer am meisten Ramen essen kann. Naruto war bereits bei 6 Schüsseln und Ayame bei 5. „Hinata wir brauchen mehr Ramen, rief Naruto“. Da platzte Hinata endgültig der Kragen. „ES GIBT JETZT KEINEN RAMEN MEHR, VERDAMMT NOCHMALS SONST MÜSST IHR EUCH IRGENDWANN NOCH ÜBERGEBEN“ Kaum hatte sie das gesagt, hörten sie wie Ayame ins Waschbecken erbrach (wenn man vom Teufel spricht ;)). „SIE DU NARUTO, WAS DU WIEDER ANGERICHTET HAST“ „Aber Hinata-chan i-ich. Seine Frau bestrafte ihn mit bösen Blicken bevor sie zu Ayame ging. Sie hielt Ayames Haare nach hinten und stütze sie. „Mama mir ist so schlecht“ „Komm Ayame ich bring dich ins Bett“. Hinata trug ihre Tochter hinauf ins Kinderzimmer. Sie deckte ihre kranke Tochter zu und legte ihr ein Waschlappen auf die Stirn.“ „Danke Mama“. „Versuch ein bisschen zu schlafen und wenn was ist ruf mich ok?“ „Ja, ok“. Ayame schloss die Augen und Hinata ging nach draussen. NARUTO!!!. Der genannte zuckte zusammen. Sie kam in die Küche und wollte ihn wieder anschreien, als Naruto blitzschnell ihre Lippen mit seinen verschloss. Hinata wollte widerstand leisten, doch Naruto hielt sie fest bis sie aufhörte. Hinata erwiderte den Kuss schlussendlich. Naruto fuhr mit seiner Zunge sachte über die von Hinata und bat um Einlass. Seine Frau gewährte es ihm und sie verfielen in ein Zungenspiel. Naruto fuhr langsam mit einer Hand unter ihr T-Shirt und streichelte ihre Brust. Hinata keuchte auf und drückte sich näher an Naruto. Er hob Hinata auf seine Arme ohne den Kuss zu beenden. Er trug seine Frau in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Dort landeten endgültig alle Kleider auf dem Boden. (*räusper das überlass ich jetzt mal eurer Fantasie.)
 

„PAPA!!!!“ „Was ist Ayumi?“. Ich bin hingefallen und jetzt blutet mein Knie. Sai war glänzlich mit der Situation überfordert. Er nahm seine weinende Tochter auf den Arm und tröstete sie. Er trug sie ins Bad und setzte Ayumi auf den Klodeckel. *Wo zur Hölle ist bloss das Verbandszeug!?* Endlich fand er den Verband *Na endlich*. Er verband Ayumis Knie „Papa ich will zu Mami!!!!!!“ „Mami ist nicht da“. Ayumi fing wieder an zu weinen *Oh Gott was soll ich jetzt bloss machen*. Er hob seine Tochter wieder auf seine Arme und wiegte sie hin und her. Langsam beruhigte sich die 5 jährige wieder. Sai bemerkte ihren gleichmässigen Atem *Zum Glück ist sie eingeschlafen*. Er trug sie in ihr Kinderzimmer und legte sie vorsichtig in ihr Bett. Sai deckte seine Tochter zu und flüsterte „Gute Nacht“. Er ging leise aus dem Zimmer in die Küche. *Hmmm… Ich sollte mir mal was zu essen machen, haben wir irgendwo noch ein Fertigprodukt???*. Sai durchsuchte die Küche und fand schliesslich eine Gemüsesuppe. *Hmm…. Wie geht das nochmals?* Er machte die Tüte auf und leerte den Inhalt in eine Pfanne. *und jetzt?* Sai stellte die Herdplatte an und dachte: Ha! Ich wusste es kann nicht so schwer sein* Nach 5 Minuten begann es komisch zu riechen „Was zum… Oh nein meine Suppe“. Sai nahm die verkohlte Suppe vom Herd.*Da war irgendetwas falsch hmm….* Er nahm nochmals eine Packung und las die Kochanleitung dieses Mal durch. *Ohhh….. Ich habe das Wasser vergessen* Sai leerte Wasser in die Pfanne und erhitze es. Als es kochte leerte er den Inhalt der Tüte ins Wasser. 10 Minuten später setzte er sich mit seiner Gemüsesuppe an den Tisch und begann sie zu essen *Ich wünschte Ino wäre hier, ihr essen schmeckt viel besser*. Er seufzte und ass weiter.
 

HIROSHI ESSEN!!!! „JA, ICH KOMME MAMA!“ . Zur Tür herein kam ein von oben bis unten voll dreckiger Hiroshi. TenTen vielen fast die Augen aus dem Kopf *Oh nein mein Fussboden!* HYUUGA HIROSHI WAS HAB ICH DIR GESAGT ÜBER SPIELEN IM SCHLAMM?!“ brüllte TenTen wütend. „Äh-mmm“ „DU GEHST SOFORT INS BAD UND WÄSCHST DICH VERSTANDEN!“ „Ja, Mama“. Er ging die Treppe rauf ins Bad. *Oh nein nicht auch noch meine Treppe* TenTen seufzte. Als Hiroshi nach 30 Minuten immer noch im Bad war, ging TenTen nach sehen. Als sie die Tür aufmachten schlug ihr eine Wasserwelle entgegen „WAS ZUM TEUFEL MACHST DU DA!“ Das ganze Bad stand unter Wasser. „Ich wollte nur ausprobieren wie viel Wasser hier hinein passt. TenTen stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch *Dieses Kind bringt mich noch um*. „Du gehst jetzt in dein Zimmer und wartest dort bis ich komme!“ „Ja…. Mama“. Er ging aus dem Bad ins Kinderzimmer. TenTen seufzte *na toll jetzt kann ich alles aufwischen*. Nach 40 Minuten war das Badezimmer wieder im üblichen Zustand. TenTen ging nun ebenfalls ins Kinderzimmer. „Hiroshi“ „Ja?“ „Warum machst du bloss immer solche Sachen?!“. Er gab ihr keine Antwort. „Ich werde dich jedenfalls bestrafen, du hast eine Woche Hausarrest“ „A---beerrrrr Mamaaaaaaa, das kannst du doch nicht machen!“ „Das kann ich wohl! UND JETZT KEINE WIEDERREDE! TenTen ging wütend aus dem Zimmer *Dieses Kind ist manchmal der Teufel persönlich* Sie ging in die Küche und ass das Abendessen.
 

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*Hände reib* So endlich mit dem 4. Kapitel fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ab jetzt werde ich nicht mehr jeden Tag so genau beschreiben. (Und vielleicht geht es in einem Kapitel nur um eine Familie und nicht mehr um alle)
 

Bitte fleissig Kommis da lassen

Missionsende und Abendverlauf von 2 Familien

Konnichi wa zusammen. Hier bin ich wieder mit dem 5.Kapitel

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um die Familie Nara und Yamanaka
 

Viel Spass beim 5. Kapitel
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

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Samstagnacht, 23.Mai 21:30 Mitten im Wald
 

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„Ich schätze wir brauchen noch 15 Minuten oder Tema-chan?“ „Ja, ich denke auch“. Die zwei Kunoichis erhöhten ihr Tempo nochmals. 15 Minuten später kamen Ino und Temari am Nord-Tor von Konoha an. „Komm wir gehen noch schnell Tsunade Bericht erstatten“ „Ja, ok“. Beide rennten zum Hauptgebäude, wo noch Licht brannte. Klopf, klopf „herein“ rief eine müde Stimme. Die Kunoichis traten ein. „Guten Abend Tsunade-sama, tut uns leid, dass wir so spät stören.“ Ino ging zu Tsunade und gab ihr den Bericht. „Danke“ erwiderte die müde Hokage. „Wie war die Mission?“ Gut, es gab keine zwischen Fälle, antwortete Temari. „Dann ist alles in Ordnung, ihr könnt gehen, gute Nacht“ „Tschüss Tsunade-sama riefen beide bevor sie die Tür schlossen.“ Temari gähnte „Ino ich geh dann mal nach hause, bis dann“ „Ja, ich gehe auch nach hause Tschüss Tema-chan“. Sie umarmten sich zum Abschied, bevor beide in verschiedene Richtungen in der Dunkelheit verschwanden.
 

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Samstagnacht, 21:55, Im Hause Nara
 

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„Gute Nacht Aiko“ „Gute Nacht Papa“. Shikamaru deckte seine Tochter zu und gab ihr einen Kuss. Er löschte das Licht und schloss die Tür leise hinter sich. *Endlich hab ich Ruhe, Gott war der Tag anstrengend*. Der Nara setzte sich aufs Sofa und wollte den Fernsehr einschalten als die Haustür geöffnet wurde. „Shika ich bin wieder da!“rief Temari. „Schhhhht Aiko schläft schon.“ Er stand auf und ging zu ihr hin. Als sie gerade den Rucksack hingelegt hatte spürte sie 2 kräftige Arme, die sie von hinten umarmten. Shikamaru hauchte in ihr Ohr: Ich hab dich vermisst Tema-chan“ „Ich hab dich auch vermisst.“ Sie drehte sich um und legte ihre Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss sofort und strich mit seiner Zunge über ihre Lippen. Er bot sanft nach Einlass den sie ihm gewehrte. Es entstand ein heisses Zungenspiel. Der Nara schiebte seine Hände unter Temaris T-Shirt und massierte sanft ihre Brüste. Temari keuchte auf. *Moment mal die Wette ich darf jetzt nicht mit ihm schlafen*. Sie drückte Shikamaru weg, er sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an *Was hat sie den jetzt?*. Ich werde dich nicht so einfach gewinnen lassen Shika-lein. Sie grinste ihn an und ging nach oben ins Badezimmer. *Frauen!* dachte sich Shikamaru bevor er wieder aufs Sofa setzte. Seine Frau liess währenddessen ein Bad ein. Sie zog ihre dreckigen Ninjakleider aus und stieg in die Wanne. Wärme umhüllte sie. *Ahhh das tut gut* Sie schloss die Auge und entspannte sich. Shikamaru sah auf die Uhr *22:30, ich gehe ins Bett*. Er ging ins Schlafzimmer und zog seine Kleider aus. Er machte die Schranktür auf und wühlte dann nach einem Pyjama. Als er endlich eins gefunden hatte, zog er es an. Temari kam nun aus dem Bad, sie hatte ebenfalls schon ein Pyjama an. Shikamaru legte sich ins Bett und seine Frau tat es ihm gleich. Er legte einen Arm von hinten um die Kunoichi und zog sie näher zu sich. „Gute Nacht Schatz“ „Gute Nacht Tema-chan“. Er gab ihr noch ein Kuss und sie kuschelte sich an ihn.
 

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Samstagnacht, 21:55, Im Hause Yamanaka
 

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Ino schloss gerade die Tür hinter sich als Sai vor ihr Stand. „Hallo Schatz wie war die Mission?“ „Gut, es ist nichts Besonderes vorgefallen“. Ino stellte ihren Rucksack hin als Sai sie in seine Umarmung zog. „Sai waa-…“ „Ino-chan ich habe dich vermisst, hauchte er“ „Ich habe dich auch vermisst“ sie küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Er erwiderte den Kuss und es entstand ein heisse Zungenspiel. Er hob Ino hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Sai drückte Ino aufs Bett und wollte ihr gerade das T-Shirt über den Kopf ziehen, als sie Ayumis Stimme hinter sich hörten. Sie fuhren auseinander und sahen zur Tür, dort stand ihre weinende Tochter. Ino sprang vom Bett und nahm ihre Tochter in den Arm „Ayumi was hast du?“ „Ich habe schlecht geträumt“ Ino tröstete sie und sagte schliesslich „Willst du bei mir und Papa schlafen“ „Ja, sagte die 5 jährige leise. Ino hob sie hoch und trug sie ins Bett. *Das hätte so eine schöne Nacht werden können* dachte sich Sai und seufzte. Ino legte sich neben Sai, der einen Arm um sie schlang. Ihre Tochter lag am linken Rand, links von Ino. „Gute Nacht Schatz“ „Gute Nacht Ino-chan“. Sie rückte noch ein wenig näher an Sai. Ayumi kuschelte sich an Ino und schlief ein. Ino legte ein Arm um Ayumi und so schliefen auch Sai und Ino ein.
 

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Das Kapitel ist meiner Meinung nach etwas kurz aber naja…
 

Ich würde mich trotzdem über Kommis freuen.
 

Bis zum nächsten mal *verbeug und verabschied*

5 Tagespläne, 5 Männer

Konnichi wa zusammen hier ist nun schon das 6. Kapitel meiner Fanfic.
 


 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um Familie: alle!

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Sonntag, 24.Mai, 11:00
 

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TenTen gähnte und rieb sich ihre Augen. Sie sah auf die Uhr *11:00 verdammt ich hab verschlafen*. Schnell stieg TenTen aus dem Bett und rennte ins Bad. Sie duschte schnell und zog ihre Alltagskleidung an *Ich geh mal Hiroshi wecken*. TenTen ging ins Kinderzimmer, zum Bett ihres 5 jährigen Sohnes. *Er ist wirklich süss wenn er schläft* „Hiroshi aufstehen“ rief TenTen. Ihr Sohn schlug langsam die Augen auf, „Gu—ten Morgen Mama“. „Guten Morgen“. Hiroshi stand langsam auf und ging müde ins Bad. Sie machte währenddessen sein Bett, als sie plötzlich jemand von hinten umarmte. „Hallo Neji“ „Hallo Schatz“. Er gab ihr einen Kuss den sie sofort erwiderte. „Und wie war die Mission?“ „Ganz Ok, gab Neji als Antwort. „Ähmmm du Neji ich hab eine Bitte“ Er sah sie mit hochgezogener Augenbraue an „Und die währe?“ „Könntest du diesen Dienstag auf Hiroshi aufpassen?“ „Den ganzen Tag?“ „Ähh, ja“ „NIEMALS, TENTEN, rief Neji. NEJI HYUUGA DU WIRST AUF IHN AUFPASSEN UND DAMIT BASTA“. „Willst du mich etwa zwingen?“ „JA, DU KANNST RUHIG MAL EIN TAG MIT IHM VERBRINGEN“ schrie ihm TenTen entgegen. „Und ausserdem hat er geweint, dass wir, vor allem du keine Zeit hast für ihn“ „Was, er hat geweint? „Ja.“ Neji seufzte na gut ich werde auf ihn aufpassen. Sie gab ihrem Mann einen Kuss und ging dann runter in die Küche.

10 Minuten später rief TenTen: „Neji komm mal in die Küche“. *Was will sie jetzt schon wieder?!*. Er kam in die Küche und seine Frau drückte ihm einen Zettel in die Hand. „Was…“ „Das ist der Tagesplan vom Dienstag“. Neji begann den Zettel durch zu lesen:
 

1. 07:50, Hiroshi zum Kindergarten bringen (Sportsachen nicht vergessen!)

2. 08:10, Küche putzen

3. 11:00, Mittagessen für Hiroshi und dich kochen (Pizza, Rezept steht im 2 Schrank von links)

4. 12:00, Essen mit Hiroshi

5. 12:50, Hiroshi in Kindergarten bringen

6. 13:10, Geschirr spülen (OHNE DAS WAS ZU BRUCH GEHT!)

7. 13:50, Tisch putzen, Boden wischen

8. 15:00, Hiroshi vom Kindergarten abholen

9. 15:10, Hiroshi baden

10. 15:45, Bad säubern

11. 16:45, jetzt hast du Zeit für dich, vergiss aber nicht ein Auge auf Hiroshi zu werfen!
 

„Das kann doch nicht dein ernst sein?“ fragte Neji mit hochgezogener Augenbraue. „Oh doch, das ist mein voller Ernst, du wirst das Erledigen, hast du verstanden?!“ „Ja, ja schon gut“ *Diese Frau treibt mich irgendwann noch in den Wahnsinn*
 

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Sonntagnachmittag, 14:00 Uhr
 

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MAMA!!! „Was ist Akina?“ „Darf ich zu Ayumi gehen?“ „Ich ruf mal schnell an und frag ob du kommen darfst, Akina“ „Ok, danke Mama“. Sakura nahm das Telefon in die Hand und wählte Inos Nummer. Tütt…………Tütt…………….Tütt Yamanaka hier, ertönte es aus der Leitung. „Hallo Ino-chan hier ist Sakura“ „Hallo Saku-chan“ „Akina wollte fragen ob sie zu Ayumi kommen darf“ „Klar kann sie kommen“ „Ok, ich sag’s ihr, danke Ino“ „Ach Sakura hast du Sasuke wegen Dienstag schon aufgeklärt?“ „Ja, hab ich.“ „Und?“ „Ähmm naja irgendwie ist daraus eine Wette entstanden…“ „Eine Wette?“ „Ja, wenn ich es schaffe bis morgen Abend nicht mit ihm zu schlafen, passt er auf Akina auf sonst nicht. „Das ist wieder mal typisch Uchiha“ „Wie war’s mit Sai?“ „Er hat komischer weise sofort nachgegeben, er sagte nur er hätte dafür ein Wunsch frei…“ „Hmmm… sonst streitet ihr euch doch immer?!“ „Ja, normalerweise…“ „Naja, also Ino ich muss Schluss machen bis dann“ „Ok, Bis dann Saku-chan“. Sakura legte den Hörer auf den Tisch „AKINA KOMM MAL HER“. Ja Mama was ist?, fragte Akina als sie in die Küche kam. Du darfst zu Ayumi gehen bis 18:00 ok? Danke Mama du bist die beste, sie umarmte ihre Mutter und rannte aus dem Haus. Sakura drehte sich wieder dem Spülbecken zu und wusch das restliche Geschirr ab. Sasuke kam in die Küche und umarmte sie von hinten (Oh man diese Stelle kommt bei mir voll viel vor gomene sai :O). „Hallo Saku-chan“ „Hallo Schatz“. Er legte seinen Kopf auf ihre Schultern und sog ihren Duft ein *Der Zeitpunkt währe perfekt, Akina ist nicht im Haus*. Er drückte kleine Küsse auf ihren Hals. „Sasuke-kun bitte hör auf“ keuchte sie. Sasuke schmunzelte „Und wenn nicht?“ „Dann…dann….. „Was dann?“ DANN SCHLAG ICH DICH“ „versuchs doch“ kam es vom grinsenden Uchiha. NA WARTE. Sakura wollte ihm ihre Faust ins Gesicht schlagen als er plötzlich verschwand und aus der Küche rannte. SASUKE UCHIHA BLEIN SOFORT STEHEN“ schrie Sakura ihm hinterher. Sakura rannte nun auch aus der Küche ins Schlafzimmer. Sasuke stand grinsend vor ihrem Ehebett. „Jetzt bist du fällig Uchiha“ rief Sakura wütend. Sie stürzte sich auf ihn und wollte ihn wieder schlagen, doch er wich gekonnt aus und drückte sie an die Wand. „SASUKE“. Er fing wieder an sie zu küssen. Sie wollte sich losreissen, doch Sasuke war stärker. Mit der Zeit bröckelte der Widerstand in ihr und als er ihr das Oberteil auszog, fiel ihr Widerstand ganz zusammen. Sakura umschlang Sasukes Hals mit ihren Armen und zog ihn noch näher an sich. Ihm entwich ein leises keuchen. „Sakura lass uns die Wette doch vergessen, bitte“. Sie konnte nicht glauben was sie da hörte * Der Uchiha bettelt ja förmlich darum, das ich mit ihm schlafe* „Nur wenn du übermorgen auf Akina aufpasst“ „Hn….“. „Ja oder Nein? , hakte Sakura nach. Sasuke seufzte „Na schön ich werde auf sie aufpassen.“ *Der grosse Uchiha hat nachgegeben, dass ich das noch erlebe, CHA!*. Sie zog nun auch dem Uchiha sein Oberteil aus und drückte ihren Körper gegen seinen. Er machte währenddessen ihren BH auf und nahm sie auf seine Arme. Sasuke trug seine Frau zum Bett. (Hier kommt eure Fantasie wieder ins Spiel, gomen aber ich kann solche Szenen nicht gut schreiben *rot werd und verschwind*). Sakura schlich sich leise aus ihrem Schlafzimmer und setzte sich an den Küchentisch. *So und jetzt schreib ich mal die Liste für Sasuke*. Als sie fertig war, rief sie: „SASUKE KOMM MAL HER“. Der genannte kam aus dem Bad (nur mit einem Handtuch bekleidet) und sah seine Frau fragend an. „Du Schatz ich hab dir mal den Tagesplan aufgeschrieben für Dienstag. Sie gab Sasuke das Blatt und er fing an zu lesen.
 

1. 07:45, Akina zum Kindergarten bringen (Vergiss die Sportsachen nicht!!!)

2. 08:15, Das Haus staubsaugen

3. 09:40, Alle Fenster aufmachen und Bettwäsche auslüften

4. 10:00, Alle Fenster schliessen und die Bette machen

5. 11:00, Mittagessen für dich und Akina kochen (Omeletten, Rezept ist in der Küche 4 Schrank von rechts)

6. 12:00, Mit Akina essen

7. 12:45, Akina in den Kindergarten bringen

8. 13:15, Geschirr abwaschen (WEHE WENN ETWAS KAPUTT GEHT!!!) und abtrocknen

9. 14:15, Boden säubern und Tisch putzen

10. 15:00, Akina vom Kindergarten abholen

11. 15:05, Mit Akina einkaufen gehen (Liste ist an der Pinnwand!)

12. 16:30, Einkaufe in Schränke und Kühlschrank versorgen

13. 16:50, jetzt hast du Zeit für dich, pass aber auf Akina auf!!!!
 

„Das ist doch ein Witz *Ein Uchiha geht doch nicht einkaufen und er putz schon gar nicht das Haus*“ „Nö, das ist kein Witz, du wirst das machen und damit basta“ mit diesen Worten lies sie den verdutzen Uchiha in der Küche stehen und ging zum Telefon.
 

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Sonntagabend, 20:00 Uhr
 

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„Shika-lein“ rief Temari durchs ganze Haus. *Was will sie jetzt schon wieder, man ist das nervig* „Was ist?“ kam es genervt von Shikamaru. Seine Frau kam gerade ins Wohnzimmer und setzte sich neben ihn. „Duuu Shika-lein, weißt du noch die Wette?“ *Oh nein die hab ich vergessen, jetzt muss ich dienstags auf Aiko aufpassen, wie nervend* „Ja was ist damit?“ „Du hast verloren Shika-lein“ grinste Temari. „Ja, ja“. Temari drückte ihm eine Liste in die Hand. „Was ist das?“ „Das ist der Tagesplan vom Dienstag“. Er seufzte und las es durch:
 

1. 07:45, Aiko zum Kindergarten bringen (Mit Sportsachen!)

2. 08:15, Die 6 Wäschekörbe aus dem Keller holen, Wäsche bügeln, Wäsche (SCHÖN!) zusammenfalten, Wäsche in die Kleiderschränke versorgen

3. 11:00, Mittagessen kochen, Für dich und Aiko (Spaghetti mit Tomatensauce steht im Schrank)

4. 12:00, Mit Aiko Essen

5. 12:45, Aiko wieder in den Kindergarten bringen

6. 13:15, Geschirr abwaschen, Tisch säubern

7. 14:00, Wäsche weiter machen

8. 15:00, Aiko vom Kindergarten abholen

9. danach kannst du etwas für dich machen, pass aber auf Aiko auf!!!!!!!
 

Shikamaru entgleisten alle Gesichtszüge als er Nr. 2, „Ich soll Wäsche machen??!!!“ „Ja, Schatz, also ich geh mal telefonieren“. Sie drückte ihrem entsetzten Mann ein Kuss auf die Lippen, bevor sie im Schlafzimmer verschwand.
 

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Sonntagabend, 20:30 Uhr
 

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„Naruto komm mal in die Küche, ich muss dir was geben“ „Ja ich komme Schatz“. Naruto kam in die Küche und sah Hinata fragend an. „Schatz hier ist der Plan vom Dienstag“ mit diesen Worten drückte die Uzumaki ihrem Mann ein Zettel in die Hand. Er sah das Blatt an und begann zu lesen:
 

1. 07:40, Akina zum Kindergarten bringen (Vergiss bitte die Sportsachen nicht!)

2. 08:20, Der erste Wäschekorb in die Waschküche tragen und waschen (Funktionsbeschreibung UNBEDINGT! Durchlesen, Der Zettel liegt auf der Waschmaschine!)

3. 08:30, Die anderen 4 Wäschekörbe in die Waschküche tragen

4. 09:00, Die Wäsche aus der Waschmaschine nehmen und den 2.Korb waschen

5. 09:10, erste Wäscheladung aufhängen (Im Garten, bitte in der Sonne!)

6. 09:40, Die zweite Wäscheladung heraus nehmen und die 3 Ladung waschen.

7. 09:30, Die zweite Ladung aufhängen

8. 10:20, Die dritte Wäscheladung heraus nehmen und die vierte Ladung waschen.

9. 10:30, Die dritte Ladung Wäsche aufhängen

10. 11:00, Die vierte (letzte) Ladung Wäsche draussen aufhängen

11. 11:10, Mittagessen für dich und Ayame kochen (Von mir aus kannst du Ramen kochen, Kochbeschreibung steht auf der Packung!)

12. 12:00, Mit Ayame essen

13. 12:40, Ayame zum Kindergarten bringen

14. 13:20, Geschirr spülen, Abtrocknen und versorgen

15. 14:30, Den Boden und Tisch säubern

16. 15:00, Ayame vom Kindergarten abholen

17. jetzt hast du Zeit für dich, werfe aber trotzdem ein Auge auf deine Tochter!
 

„Aber Hinata das…“ „Keine Widerrede Naruto, dass wird gemacht und damit basta“. Naruto sah seine Frau mit fassungslosem Gesicht an „abberrrrrrr Hina-chan….“ „KEIN ABER!“ und mit diesen Worten ging sie ins Wohnzimmer und lies den verdatterten Naruto zurück. *Womit hab ich das bloss verdient?!*.
 

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Sonntagabend, 21:05 Uhr
 

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„SAI KOMM MAL INS WOHNZIMMER; ICH MUSS DIR ETWAS GEBEN!“. Sai kam die Treppe runter und setzte sich neben Ino „Was gibt’s?“. Ino drückte ihm die Liste in die Hand und sagte: „Das sind die Aufgaben die du Dienstags erledigen musst. Der überrumpelte Sai sah das Blatt an und begann zu lesen.
 

1. 07:50, Ayumi zu Kindergarten bringen (Sportsachen nicht vergessen!)

2. 08:10, Pflanzen vom Blumenladen meiner Eltern abholen

3. 08:30, Pflanzen im Garten einpflanzen

4. 10:00, Ayumis Bett machen und Fenster aufmachen

5. 10:30, Fenster schliessen

6. 10:45, Mittagessen kochen (Reisbällchen mit Fisch, Rezept ist in der Küche an der Pinnwand)

7. 12:00, Mit Ayumi essen

8. 12:50, Ayumi zum Kindergarten bringen

9. 13:10, Geschirr spülen und versorgen (MACH JA NICHTS KAPUTT!)

10. 13:55, Boden wischen und Tisch putzen

11. 14:10, Fenster im Wohnzimmer putzen

12. 15:00, Ayumi aus dem Kindergarten abholen

13. jetzt hast du Zeit für dich, pass aber trotzdem auf Ayumi auf!
 

„Ino das kannst du doch nicht machen“ schrie Sai entsetzt. „Oh doch und du wirst das alles erledigen sonst löst sich dein „Wunsch“ in Luft auf!“ „Ab—errr Ino-chan. „KEIN ABER!“ und mit diesen Worten verschwand sie im Badezimmer. *Da ist es ja noch einfacher 10 Shinobis zu bekämpfen als das!* dachte sich Sai bevor er ins Wohnzimmer ging.
 

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So das 6. Kapitel ist endlich fertig *Hände schüttel* Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt fleissig Kommis.
 

Bis zum nächsten mal *in Rauchwolke auflös*

Naruto allein daheim!

Konnichi wa zusammen, zuerst wünsch ich euch allen ein ganz schönes neues Jahr 2008.
 

*Fingerzeichen mach, Feuerwerk start*
 

Also ich stör dann nicht weiter, viel Spass bei lesen.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um Familie: Uzumaki

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Dienstag, 26.Mai
 

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Ringggggggggg……………rinnnnnngggggggggggg. Naruto schlug die Augen auf und schaltete den Wecker aus. *Oh man heute muss ich auf Ayame aufpassen* mit diesen Gedanken stand er auf und ging ins Bad. Er zog sein Pyjama aus und ging duschen. Nach 10 Minuten schaltete er die Dusche aus und zog seine Alltagkleidung an. *Ich mach mal Frühstück*. Naruto wollte gerade die Treppe runter gehen, als er über ein Spielzeug stolperte und hinflog. *Ahh verdammt wer hat das hier liegen gelassen, das ist LEBENSGEFÄHRLICH!*. Er stand genervt auf und rieb sich seinen Po. *Oh man womit hab ich das verdint?!*. Mit diesen Gedanken ging er dann (Vorsichtig) die Treppe runter in die Küche. *Hmmmm… wo sind die Cornflakes und Milch??*. Naruto durchsuchte die ganze Küche und fand schliesslich das gesuchte. Er holte noch zwei Teller und Gläser und stellte das ebenfalls auf den Tisch. Naruto schaute kurz auf die Uhr *07:00, ich sollte Ayame wecken*. Naruto ging in Ayames Zimmer und sagte: Ayame aufstehen!*. Seine Tochter schlug langsam die Augen auf, „Gu------ten Morgen Papa“ sagte sie verschlafen. „Guten Morgen, komm du musst aufstehen, das Frühstück steht auf dem Tisch. Ayame stand auf und ging ins Bad. *Sie ist ja irgendwie ganz süss wenn sie verschlafen ist!*. Naruto ging mit einem lächeln auf den Lippen in die Küche und setzte sich an den Tisch. Nach 20 Minuten kam seine Tochter fertig angezogen in die Küche und setzte sich auch hin. „Itadakimásu“ riefen beide gleichzeitig und fingen an zu essen. Naruto sah auf die Uhr *07:45, OH SCHEISSE WIR KOMMEN ZU SPÄT*. „Ayame hohl deine Sportsachen, wir müssen los!“ „Ja, ok“ mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer und kam 1 Minute später wieder. „Können wir?“ „Ja“ „Gut, gehen wir“ . Naruto stürmte mit seiner Tochter an der Hand aus dem Haus, Richtung Kindergarten (Merke: Naruto hat vergessen die Haustür abzuschliessen!). Pünktlich kamen beide ausser Puste am Kindergarten an *Phuu ich habs nochmals geschafft, ICH BIN DER BESTE!* „Tschüss Papa“ mit diesen Worten umarmte sie ihren Papa kurz und lief in den Kindergarten „Tschüss Ayame“ rief Naruto noch hinterher. Er ging langsam Nachhause *Oh man Nacher muss ich Wäsche waschen*. Zuhause angekommen wollte er die Haustür aufschliessen, als er bemerkte das sie offen war *OH MAN EINBRECHER, NA WARTET ICH ZEIG`S EUCH*. Naruto sprang lauft kreichend in sein Haus „WO SEIT IHR; IHR HALUNKEN; ZEIGT EUCH!“. Er durchsuchte alle Zimmer, als er den Schlüssel auf dem Wohnzimmertisch sah *Oh keine Einbrecher, ich hab bloss vergessen abzuschliessen*. Er ging in die Waschküche und nahm den 1. Wäschekorb, damit ging er zur Waschmaschine. *Hmmm… wie funktioniert das Ding?!*. Naruto drehte sich um und die Anleitung landete dabei unter der Waschmaschine. *Wo ist diese verdammte Anleitung?!!*. Naruto durchsuchte die ganze Waschküche nach der Anleitung. *Ich ruf mal Sasuke an, vielleicht weis der wie man eine Waschmaschine bedient* mit diesen Gedanken ging er rauf und holte das Telefon. Naruto wählte Sasukes Nummer,
 

Tüttttttttttttt………… Tüttttttttttttttttttttt…………….. Tüttttttttttttttttttt. Uchiha, ertönte es aus der Leitung. „Hallo Sasuke, hier ist Naruto. „Was willst du Dobe? Kam es genervt von dem Uchiha. „Ich wollte fragen, ob du weist wie man eine Waschmaschine bedient?“. Stille. „Sie hat dich auch um den Fingergewickelt“ Kam es von Sasuke. „Meinst du, du musst auch 1 Tag auf dein Kind aufpassen. „Ja“. Naruto konnte sich ein lachen nicht verkneifen „Der grosse Uchiha spielt Babysitter?!“. „Hör auf zu lachen Dobe, du bist nicht besser dran“. Naruto verstummte wieder und fragte dann „Und welche Hausarbeit hat sie dir angedret?“ „Hn….. Staubsaugen und du?“ „Waschen“ . „ Du Sasuke kannst du mir jetzt vielleicht mal sagen wie eine Waschmaschine angestellt wird?“ „Ich hab keine Ahnung, drück doch einfach irgend ein Knopf und weißt du zufällig wie ein Staubsauger funktioniert?“ „Ähhhhhh, drück doch einfach ein paar Knöpfe“ gab Naruto als Antwort. „Hn… ich muss jetzt auflegen bis dann Dobe!“ „Bis dann Teme“.
 

Naruto legte den Hörer wieder auf den Tisch und ging in die Waschküche zurück. *Hmmm… also ich werfe zuerst mal die Wäsche in die Waschmaschine.* Er nahm den Wäschekorb und warf die Wäsche in die Waschmaschine. *Und jetzt muss man doch irgendein Mittel dazu kippen*. Naruto ging zum Schrank und machte in auf *Also mal sehen, glanzvoll, Fensterklar, hier ist es Meister Shinobi weiss*. Er nahm das Waschmittel aus dem Schrank und ging damit zur Waschmaschine. *Mal sehen wo kommt das rein?!*. Er lehrte das Waschmittel entschlossen in die Wäschetrommel. *So und jetzt noch ein paar Knöpfe drücken und fertig*. Naruto drückte nun auf der Waschmaschine ein paar Knöpfe und die Wäsche fing an zu waschen. *HA, ich wusste ich würde es schaffen*. Stolz holte Naruto die Wäscheleine und ging in den Garten. Er hängte die Wäschleinen auf und sah auf seine Uhr *Die erste Wäsche sollte fertig sein ich gehe besser nach sehen*. Naruo ging wieder ins Haus, Richtung Waschküche. Er machte die Türe auf und es kam ihm eine Schaumwelle entgegen *WAS ZUM TEUFEL……?!*. Er ging durch den Schaum zur Waschmaschine. Naruto machte die Türe der Waschmaschine auf und nahm die Wäsche raus *Oh man etwas war falsch!*. Jetzt sah Naruto die Anleitung unter der Waschmaschine. Er nahm sie und las sie durch. Er warf die Wäsche nochmals in die Waschmaschine und folgte dann der Anleitung. *So diese mal sollte es Richtig sein!*. Erst jetzt bemerkte er dass immer noch die ganze Waschküche voll Schaum war. *Verdammt nochmals, warum passieren solche Sachen immer mir?!*.
 

2 Stunden später hat er den Schaum endlich beseitigt. Inzwischen warf er die letzte Wäsche Ladung in die Waschmaschine und schaltete sie an. Naruto nahm die nasse Wäsche und hängte sie im Garten auf. Nach einer halben Stunde später holte er das letzte mal die Wäsche und hängte sie auf. *Endlich geschafft, ich werde NIE wieder Wäsche waschen* dachte sich Naruo und ging in die Küche. Er holte 2 Ramenpackungen und kochte diese nach Anleitung. Er deckte den Tisch und stellte die Ramenschüsseln auf den Tisch. „PAPA ICH BIN WIEDER DA!“ rief Ayame als sie die Haustür aufmachte. „Hallo Ayame, es gibt Ramen!“ „Oh super“ und mit diesen Worten sass seine Tochter bereits am Tisch. Naruto setzte sich ihr gegenüber und beide riefen: „Itadakimásu“. Naruto und Ayame fingen an zu essen. *12:35 wir müssen gleich los*, Ayame zieh dich an wir müssen los. „Ja ist gut, Papa“. Sie verschwand im Flur und zog ihre Schuhe an. „Papa wir können gehen“. Naruto nahm die Schlüssel und schloss die Haustür ab. Zusammen gingen sie zum Kindergarten. „Tschüss Papa bis später“ rief Ayame bevor sie in den Kindergarten rannte. „Tschüss Ayame“. Naruto machte sich auf den Weg nach Hause.
 

20 Minuten später schloss er die Haustür auf *Oh man jetzt muss ich auch noch abwaschen*. Naruto ging in die Küche und begann das Geschirr abzuwaschen. *So noch ein Glas und dann bin ich fertig*. Er trocknete das Geschirr ab und versorgte es dann in den Schränken. *So nun mal sehen was ich jetzt noch erledigen muss*. Er nahm die Liste und las, *Den Boden und Tisch säubern, wo ist dieser verdammte Besen?!*. Naruto fand nach 5 Minuten endlich den Besen und fing an zu wischen. Danach säuberte er noch den Tisch. *Endlich fertig, jetzt muss ich nur noch Ayame aus dem Kindergarten abholen*. Naruto ging heute zum 3. mal zum Kindergarten. „HALLO PAPA“, Seine Tochter rannte zu ihm. „Hallo Ayame, wie war`s im Kindergarten?“ „Gut, wir haben heute gemalt“ „Aha, komm wir gehen nach Hause“ mit diesen Worten nahm er seine Tochter an der Hand und ging mit ihr zurück. 20 Minuten später schloss der müde Naruto die Tür auf und beide gingen ins Haus. „Papa ich geh ein bisschen spielen“ „Ja ist gut“. Ayame verschwand in ihrem Zimmer und Naruto liess sich aufs Sofa fallen. Nach 1 Minute hörte man ein schnarchen von Naruto.
 

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So dass war das 7 Kapitel und der Anfang vom Chaos wenn Männer allein daheim sind xD.

Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt schön Kommis.
 

Im nächsten Kapitel wird es um Sasukes Tag gehen, mehr sag ich noch nicht.
 

Bis dann. Liebe grüsse sukima-san

Sasuke allein daheim!

Konnichi wa zusammen. Hier ist nun schon das 8. Kapitel. Ich hoffe es war bis jetzt nicht (zu) langweilig. Ich wünsch viel Spass beim lesen.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um Familie: Uchiha

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Dienstag, 26.Mai
 

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Ding……..Ding……..Ding. Sasuke machte die Augen auf und stellte den Wecker aus. *Oh man warum hab ich bloss gesagt das ich auf sie aufpasse*. Er stand genervt auf und schlurfte ins Bad. Dort zog der Uchiha sein Pyjama aus und duschte ausgiebig. 10 Minuten später zog er frische Klamotten an und ging die Treppe runter, Richtung Küche. *Hmmm…. Wo sind diese verdammten Cornflakes?!*. *Endlich hab ichs gefunden*. Er stellte die Cornflakes und den Orangensaft auf den Tisch. *Jetzt noch das Geschirr …….und fertig*. Sasuke ging in Akinas Zimmer und sagte: „Akina, aufstehen“ „Papa ich will noch schlafen“ mit diesen Worten drehte sich Akina auf die andere Seite. „Akina du musst aufstehen, los!“ „NEIN!“. Die nerven des Uchihas waren bereits am Ende. „DU STEHST JETZT AUF UND DAMIT BASTA!“, der Uchiha zog seiner Tochter die Decke weg. „PAPA!!!!!“ „jetzt steh endlich auf“, „DU BIST GEMEIN, PAPA, sie verschwand im Bad und knallte die Tür zu. *Oh man dieses Kind kommt eindeutig von der Mutter*. Sasuke ging wieder in die Küche und setzte sich an den Küchentisch. 15 Minuten später kam seine beleidigte Tochter in die Küche und setzte sich ebenfalls an den Tisch. Er seufzte und sagte schliesslich: „Itadakimásu“ , „Itadakimásu“ sagte schliesslich auch Akina. *07:40, wir müssen gleich los*. „Akina hohl deine Sportsachen wir müssen gehen“. Seine Tochter stand auf und ging ihre Sportsachen holen. *Sie ist wirklich ein richtiger Morgenmuffel, genau wie Sakura*. 2 Minuten später schloss Sasuke die Haustüre ab und ging mit Akina Richtung Kindergarten. „Tschüss Papa“ mit diesen Worten verschwand Akina im Kindergarten. Der Uchiha seufzte und machte sich auf den Heimweg.
 

15 Minuten später schloss er die Haustüre auf und ging Richtung Abstellkammer. Er holte den Staubsauger raus und ging damit ins Wohnzimmer. *Hmmm… wie funktioniert das Ding?!*. Ringggggg………Ringgggggggg……..Ringgggggg. Sasuke nahm das Telefon in die Hand und sagte: Uchiha. „Hallo Sasuke, hier ist Naruto. *Oh man das hat mir gerade noch gefehlt* „Was willst du Dobe? Sagte der Uchiha genervt. „Ich wollte fragen, ob du weist wie man eine Waschmaschine bedient?“. Stille. *Ihn hast also auch erwischt* „Sie hat dich auch um den Fingergewickelt“ sagte Sasuke. „Meinst du, du musst auch 1 Tag auf dein Kind aufpassen. Kam es von Naruto „Ja“. Naruto konnte sich ein lachen nicht verkneifen „Der grosse Uchiha spielt Babysitter?!“. *Ich mach gleich Hackfleisch aus ihm* „Hör auf zu lachen Dobe, du bist nicht besser dran“. Naruto verstummte wieder und fragte dann „Und welche Hausarbeit hat sie dir angedreht?“ „Hn….. Staubsaugen und du?“ „Waschen“ . „ Du Sasuke kannst du mir jetzt vielleicht mal sagen wie eine Waschmaschine angestellt wird?“ „Ich hab keine Ahnung, drück doch einfach irgend ein Knopf und weißt du zufällig wie ein Staubsauger funktioniert?“ „Ähhhhhh, drück doch einfach ein paar Knöpfe“ gab Naruto als Antwort. „Hn… ich muss jetzt auflegen bis dann Dobe!“ „Bis dann Teme“.
 

Sasuke legte das Telefon beiseite *Der war keine grosse Hilfe*. Er ging wieder zum Staubsauger und steckte schliesslich das Kabel in die Steckdose. *Oh man welchen Knopf muss ich jetzt drücken*. Der Uchiha drückte entschlossen einen Knopf, der Staubsauger begann zu saugen. *Ha ein Uchiha kann alles!*. Sasuke begann das Wohnzimmer zu saugen. Plötzlich fing der Staubsauger an zu knattern. Der Uchiha sah verwirt auf den Staubsauger *Was zum Teufel ist jetzt los?*. Aus dem Staubsauger kam Rauch und er schoss durchs Fenster in den Garten. Sasuke sah sprachlos zum zerbrochenen Fenster *Das ist jetzt nicht wahr?!*. Er ging in den Garten und warf den defekten Staubsauger in den Müll. *Na toll jetzt muss ich noch einen neuen kaufen*. Er schloss die Tür und ging in das nächste Elektrogeschäft (OH man dort gab es doch gar keine Elektrogeschäfte, naja egal *Verschwind und weiterschreib). 15 Minuten kam er mit einem neuen Staubsauger und einer Anleitung nach Hause.
 

1 Stunde später hatte er das ganze Haus gesaugt. Sasuke machte nun alle Fenster auf und ging in sein Schlafzimmer. *Ich werde NIE wieder staubsaugen*, mit diesen Gedanken fing er an das Bett zu machen. Um 11:00 ging er in die Küche und nahm das Rezept für Omeletten aus dem Schrank. *Mal sehen Eier, Mehl, Wasser, Milch, Salz*. Er holte die Zutaten und begann den Teig zu machen. *So jetzt noch braten und fertig*. 10 Minuten später stand eine Platte mit Omeletten auf dem Tisch. „PAPA, ICH BIN WIEDER DA!“ ertönte es aus dem Flur. „Hallo Akina, komm, das Essen ist fertig. „Ja, ich komme.“ Akina ging in die Küche und setzte sich an den Tisch. „Itadakimásu Papa“, „Itadakimásu Akina“. Beide fingen an die Omeletten zu essen. *12:40, ich muss sie gleich zum Kindergarten bringen*, „Akina zieh dich an wir müssen gehen. „Ja Papa“, sie ging in den Flur und zog die Schuhe an. „Gehen wir“ mit diesen Worten schloss der Uchiha die Haustür ab und ging mit seiner Tochter zum Kindergarten. „Tschau Papa“ „Tschüss Akina“. Sie umarmte ihren Vater und ging in den Kindergarten. Der Uchiha machte sich auf den Weg nach Hause.
 

Er schloss die Haustür auf und ging in die Küche. *Oh man jetzt noch abwaschen und nachher einkaufen*. Sasuke räumte das Geschirr ab und begann abzuwaschen. Er wusch den letzten Teller ab und versorgte dann das Geschirr *Ich spiele NIE wieder Hausmann*. Sasuke holte den Besen und begann intensiv zu wischen. Plötzlich hörte er ein knacken und der Besen brach in der Mitte auseinander. *Verdammt nochmals warum geht heute alles kaputt?!*. Sasuke holte den Einkaufszettel und schrieb: Besen kaufen. *14:45, oh mist ich muss Akina abholen*. Mit diesen Gedanken schloss er die Tür ab und raste zum Kindergarten.
 

„HALLO PAPA“ „Hallo Akina, komm wir müssen in den Supermarkt“ „Ok, ich komme“.

15 Minuten später stand ein genervter Vater mit seiner Tochter vorm Supermarkt. „Akina, komm wir holen ein Einkaufswagen“ „Ok“. Sasuke holte einen Einkaufswagen und zusammen betraten sie den Laden. *Oh je so viele Leute…*. Sasuke kramte den Einkaufszettel hervor und ging Richtung Geschirrabteilung. Er bemerkte nicht das Akina verschwunden war. Sasuke hörte ein klirrendes Geräusch und drehte sich um. Er sah seine Tochter mitten in tausenden von Scherben stehen. *Oh Gott nein, womit hab ich das verdient*
 

5 Minuten später sassen Sasuke und seine Tochter im Büro des Chefs. „WAS FÄLLT IHNEN EIN EINE GLASPYRAMIDE UMZUSTOSSEN?!“ „Ähhh abbbe“ „SIE WERDEN DIE GLÄSER BEZAHLEN, DAS KOSTET 100 YEN“. Sasuke entgleisten alle Gesichtszüge „Wie bitte?“ *Ich soll bezahlen was meine Tochter kaputt macht?!* „SIE BEZAHLEN DAS JETZT SOFORT“. Sasuke legte zähneknirschend 100 Yen auf den Pult. „Danke sie können gehen.“ Sasuke verliess wütend das Büro, gefolgt von seiner Tochter.
 

1 Stunde später kam Sasuke und Akina nach Hause. Er schloss die Türe auf und Akina rannte in ihr Zimmer und rief noch „Papa ich geh spielen“. Der genervte Uchiha stellte die Einkaufe in die Küche und begann alles einzuräumen. *Endlich fertig*. Sasuke machte sich einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch. 1 Minute später hörte man ein schnarchen aus der Küche.
 

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Phu endlich fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Bitte Kommis da lassen *lieb guck*
 

Bis zum nächsten Kapitel
 

INFO: In Kapitel 9 wird es um Nejis Tag gehen.

Neji allein daheim!

Konnichi wa zusammen, ich melde mich wieder mit dem 9.Kapitel.
 

Ich wünsch euch viel Spass beim lesen.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um Familie: Hyuuga

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Dienstag, 26.Mai
 

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Dingding…….Dingding. Neji schaltete den Wecker auf und ging ins Bad. Er zog sein Pyjama aus und stieg in die Dusche. 10 Minuten später trocknete er sich ab und zog sich an. *So ich geh mal Hiroshi wecken*. Neji ging zum Bett seines 5 jährigen Sohnes. „Hiroshi aufstehen“. Sein Sohn öffnete die Augen und strahlte: „Guten Morgen Papa“. „Guten Morgen“. Sein Sohn umarmte ihn und ging schliesslich ins Bad. Neji ging die Treppe runter in die Küche. *Also Brot, Milch, Kaffee, Geschirr ich glaub ich hab alles*. Er ging zum Tisch und stellte alles darauf. „HIROSHI FRÜHSTÜCK IST FERTIG“. „ICH KOMME PAPA“. Hiroshi kam in die Küche und setzte sich an den Tisch. Neji setzte sich ebenfalls und beide sagten: „Itadakimásu“ und somit begannen sie zu essen. *07:45 wir müssen langsam gehen* „Hiroshi hohl deine Sportsachen und dann gehen wir“ „Ok“. 2 Minuten später schloss Neji die Haustür ab und nahm seinen Sohn an der Hand. Beide gingen nun Richtung Kindergarten.
 

„Tschüss Papa bis heute Mittag“ „Tschüss Hiroshi, viel Spass“. Der Hyuuga Sprössling umarmte noch schnell seinen Vater bevor er in den Kindergarten rannte. *Er ist wirklich süss* Mit diesen Gedanken drehte sich Neji um und ging nach Hause. 10 Minuten später schloss er die Haustüre auf. *Mal sehen was ich jetzt machen muss*. Er nahm den Tagesplan und las. *Hmmm…. Küche putzen*. Er holte Wischmopp und Lappen aus der Abstellkammer und ging in die Küche. Neji räumte das Geschirr ab und begann den Boden aufzunehmen.
 

15 Minuten später stellte er den Wischmopp an die Wand und nahm die Lappen in die Hand. Er tauchte sie ins Wasser und begann die Schränke zu putzen. Neji putze gerade einen Schrank als dieser plötzlich runter fiel und das Geschirr in tausend Einzelteile zersprang. „ACH DU VERDAMMTE SCHEISSE“. Er begann die Scherben zusammen zu fegen *Warum passiert das ausgerechnet mir?!*. 1 Stunde später waren alle Glasscherben und Holzteile im Müll verschwunden. *So und jetzt noch Essen kochen, wo ist das verdammte Rezept* nach 5 Minuten fand er endlich das Pizza Rezept. Neji machte den Teig und legte dann die Zutaten drauf. Als die Pizzen fertig belegt waren schob er sie in den Ofen.
 

„PAPA ICH BIN WIEDER DA“. „Hallo Hiroshi, ich bin in der Küche“. Sein Sohn kam in die Küche gerannt und setzte sich an den Tisch. „Was gibt es zu essen?“ „Pizza“ „Oh toll“. Neji stellte die 2 Pizzas auf den Tisch und setzte sich auf den Stuhl. . „Itadakimásu“ sagten beide und fingen an zu essen. „Das ist wirklich lecker Papa.“. Neji lächelte sein Sohn an und bis in das Pizzastück. „Du Papa…“ „Ja?“ „Ich bin wirklich froh dass du endlich mal Zeit für mich hast“. *Hab ich mich so wenig um ihn gekümmert?!“ Neji lächelte seinen Sohn nochmals an und sah auf die Uhr. „Hiroshi wir müssen los, komm“ „Ja ok“. Beide standen auf und gingen zur Haustür. Er schloss die Tür ab und sie gingen Richtung Kindergarten. „TSCHAU PAPA“ rief Hiroshi bevor er los rannte und im Kindergarten verschwand. „Tschüss Hiroshi“. Neji drehte sich um und ging zurück nach Hause.
 

Er schloss die Tür auf und ging in die Küche. *Noch abwaschen und putzen, oh man*. Neji fing an das Geschirr zu spülen. Nach 30 Minuten versorgte er das Geschirr in den Schränken und holte dann den Besen. Er wischte den Boden und putze noch schnell den Tisch, bevor er wieder Richtung Kindergarten ging. „HALLO PAPA“. Hiroshi kam angerannt. Er glich momentan eher einem Sumpfloch als einem Kind. *Oh nein das darf doch nicht wahr sein* „Hiroshi was zum…“ „Wir haben verstecken gespielt“ *Oh je…* „Komm Hiroshi wir gehen jetzt nach Hause und dann badest du! Mit diesen Worten packte er seinen Sohn am Ärmel und zog in nach Hause. Neji schloss die Türe auf und schleppte seinen Sohn ins Bad. „PAPA ICH WILL NICHT BADEN“ „Doch du wirst baden“ sagte Neji ruhig. Er zog seinem Sohn die Klamotten aus und wollte ihn in die Badewanne setzen als Hiroshi sich aus seinem Griff befreite und nackig in den Garten rannte. „HIROSHI KOMM SOFORT ZURÜCK“. Er rannte seinem Sohn hinter her. „BLEIB SOFORT STEHEN“ „NEIN“. „HIROSHI KOMM JETZT HER“ (Neji ist sichtlich mit den nerven am Ende). Nach einer 30 Minütigen Verfolgungsjagd quer durch den Garten, bekam Neji seinen Sohn endlich zu fassen. Er trug den demonstrierenden Hiroshi ins Bad und setzte ihn in die Wanne. Nach 10 Minuten zog er seinen Sohn wieder an, der nachher in sein Zimmer rannte und spielte. *Oh man und jetzt nochmals putzen* Neji fing nun schon zum 3. Mal diesen Tag an zu putzen. 30 Minuten später legte sich Neji erschöpft aufs Bett *NIE wieder Babysitting*. Nach 1 Minute hörte man ein schnarchen aus dem Schlafzimmer der Hyuugas.
 

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*Finger pust*. *Heute 3 Kapitel geschrieben hab*. So das war’s wieder ich hoffe es hat euch gefallen. Bitte hinterlässt ein Kommi *Mit Hundeblick anseh*
 

INFO: Im nächsten Kapitel geht es um Sais Tag
 

Lg Grüsse sukima-san

Sai allein daheim!

Konnichi wa zusammen, hier bin ich mit dem 10. Kapitel.
 

INFO: Morgen werde ich kein Kapitel hochladen, weil ich den ganzen Tag bei Freunden bin und dort übernachte, aber Freitag geht’s weiter!
 

Ich wünsch euch viel Spass beim lesen.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um Familie: Yamanaka

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Dienstag, 26.Mai
 

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Brrrrrr………..Brrrrrr. Sai schaltete verschlafen den Wecker aus und tapste ins Bad. Er zog sein Pyjama aus und ging duschen. 10 Minuten später ging er in Ayumis Zimmer und rief: Ayumi aufstehen“. Seine Tochter streckte sich und sagte dann gut gelaunt „Guten Morgen Papa“ „Guten Morgen. Sie stand auf und verschwand ins Bad. Sai ging nun in die Küche und holte den Zopf und die Butter. Ayumi kam 15 Minuten später in die Küche und setzte sich hin. „Papa ich will Kakao“ *Oh je wie geht das?*. „Ähm ja, was braucht man den für Kakao?“ „Na heisse Milch und Kakaopulver“ „Ah ok“. Sai holte Milch und Kakaopulver aus dem Schrank kochte dann die Milch auf. *So und jetzt noch Kakaopulver…*. Er lehrte die Milch in eine Tasse und machte noch 2 Kaffeelöffel Kakaopulver hinein. „So hier“ „Danke Papa“. Sai setzte sich nun auch hin und beide sagten: „Itadakimásu“ und sie fingen an zu essen. *07:47* „Ayumi hol deine Sportsachen wir müssen gehen. „Ok“. Seine Tochter verschwand in ihrem Zimmer und kam 4 Minuten später wieder. „Können wir gehen?“ „Ja“. Sai schloss die Haustüre ab und ging mit seiner Tochter an der Hand zum Kindergarten. „Tschüss Papa“. Ayumi drückte Sai noch einen Kuss auf die Backe bevor sie in den Kindergarten rannte. „Tschau Ayumi“. *Sie ist wirklich Süss, wie Ino* mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg zum Blumenladen von Inos Eltern.
 

„Guten Morgen Frau Yamanaka“ „Guten Morgen Sai“. „Ich muss für Ino die Blumen abholen“ „Ah ja die Blumen ich hol sie schnell“. 10 Minuten später kam die Mutter von Ino mit 20 Pflanzen zurück. „Hier bitte“ sie drückte Sai alle Blumen in die Hand“ „Ähhh danke aufwiedersehn Frau Yamanaka“ „Tschüss Sai“. Der vollbepackte Sai machte sich auf den Heimweg. Kurz darauf lief eine Katze vor Sais Beinen durch und er verlor das Gleichgewicht. Er landete auf dem Boden, unter ihm die Blumen begraben. *Oh mist, Ino bringt mich um wenn sie das sieht*. Sai stand auf und sammelte die Blumen ein und ging dann vorsichtig nach Hause.
 

Sai ging in den Garten und legte alle Blumen auf den Rasen. (Merke: Sai ist nun mittlerweile von oben bis unten mit Erde bekleckert, was er nicht bemerkt hat!). Er begann die Blumen einzupflanzen. 1 Stunde später holte er den Schlauch und begann zu giessen. Ding………Ding………Ding. Sai rannte ins Haus und nahm das Telefon ab. (Er hat vergessen das Wasser abzustellen und mittlerweile überwässern die Blumen!) „Yamanak hier“ sagte Sai ausser Atem. „Hallo Sai hier ist Shikamaru“ „Hallo“. „Ähm ich wollte fragen ob du weißt wie man ein Bügeleisen bedient?“ „Du musst auch Hausarbeit machen?!“ „Du meinst sie hat dich auch erwischt“ kam es von dem Nara. „Ja, du auch?“ „Ja, also zurück zu meiner Frage weißt Dus oder nicht?“ „Nein ich hab keine Ahnung, steck das Kabel doch einfach in die Steckdose und leg das Bügeleisen so 1 Minute auf die Kleider*. „Ok danke Sai, Tschüss“ „Tschüss“. Er legte das Telefon hin und sah die Erde am Boden. *Verdammt jetzt muss ich das auch noch den Boden putzen*. Er ging ins Schlafzimmer und zog andere Klamotten an. Sai ging in Ayumis Zimmer und machte das Fenster auf. Währenddessen machte er noch Ayumis Bett und ging dann in die Küche. Nach 30 Minuten machte er das Fenster zu und ging wieder Richtung Küche. *Hmmm… jetzt auch noch kochen, nachher putzen, wuhaaa ich hasse Hausarbeit, da ist ja jede Mission noch besser*. Er nahm das Rezept von der Pinnwand *Also ich brauche: Reis, Fisch, Pfanne*. Sai kochte alles nach Rezept und 45 Minuten später war der Tisch Gedeckt und das Essen stand auch auf dem Tisch.
 

„PAPA ICH BIN WIEDER DA“ hörte er seine Tochter rufen. „Hallo Ayumi, komm das Essen steht auf dem Tisch“. Ayumi kam in die Küche und setzte sich auf den Stuhl. „Was gibt’s?“ „Reisbällchen und Fisch“ „Lecker“. Sai setzte sich neben seine Tochter und beide riefen: „Itadakimásu“ und sie fingen wieder an zu essen. „Du Papa kann ich nach dem Kindergarten gleich mit zu Aiko gehen?“ „Ja von mir aus“ *Dann muss ich sie nicht abholen, und hab früher frei, danke Shikamaru, hihi*. „Danke Papa“. „Ayumi wir müssen gleich gehen zieh dich an“ „Ok“ mit diesen Worten verschwand sie im Flur und kam 2 Minuten später wieder. „Wir können gehen“ „Gut“. Sai schloss die Haustür ab und ging mit Ayumi Richtung Kindergarten. „TSCHAU PAPA“ und schon verschwand Ayumi im Kindergarten. „Tschüss“. Er drehte sich um und ging für heute zum letzten Mal nach Hause.
 

Sai schloss die Tür auf und ging in die Küche. *Oh man und jetzt noch abwaschen*. Er begann das Geschirr zu spülen und nach 30 Minuten versorgte er alles in den Schränken. Sai holte den Wischmopp und schrubbte die Erde auf dem Boden weg. Sai nahm nun einen Lappen und begann die Fenster zu putzen. *So jetzt noch den Tisch putzen und dann bin ich endlich fertig*. Er nahm nochmals einen Lappen und säuberte den Tisch. Plötzlich hörte er ein knacken und der Tisch brach zusammen. „ WAS IST DAS FÜR EIN VERDAMMTER SCHROTT“ Sai trat wütend gegen den Holzhaufen *Na Toll jetzt darf ich das alles aufräumen und einen neuen Tisch kaufen*. Er sammelte alle Holzstücke ein und ging damit in den Garten. Was er dort sah verschlug ihm die Sprache *Oh nein ich hab vergessen das Wasser abzustellen, Inos Blumen sind sicher überwässert*. Sai warf die Holzteile einfach in die Büsche der Nachbarn und rannte zum Wasserhahnen. Er drehte das Wasser ab und sah die Blumen an *Naja so schlimm sehen sie nicht aus, vielleicht merkt Ino ja nichts?!*. Sai ging ins Haus und holte sein Geld und die Schlüssel.
 

10 Minuten später sah jemand mit einem Kind vorm Supermarkt stehen *Der Uchiha hat’s also auch erwischt*. Sai ging unbemerkt hinter Sasuke durch in den Supermarkt. Er steuerte Richtung Möbelabteilung. Sai nahm den erst besten Tisch und ging damit zur Kasse. „150 Yen bitte“ *Oh man ist das teuer*. Er legte das Geld hin und ging mit dem Tisch nach Hause. *Und jetzt auch noch aufbauen, mir bleibt wirklich nichts erspart*. Sai packte alle Teile aus und begann irgendetwas zusammen zu schrauben (Merke: er hat vergessen die Anleitung durch zu lesen). 2 Stunden später und mehreren Fluchwörtern stand der neue Tisch endlich fertig in der Küche *Na endlich!*. Er räumte noch schnell das Werkzeug weg und lies sich dann erschöpft aufs Sofa fallen. 1 Minute später hörte man ein schnarchen aus dem Wohnzimmer.
 

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So das war das 10. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen, würde mich auch über Kommis freuen.
 

INFO: Im nächsten Kapitel wird es um Shikamarus Tag gehen (Ich versuche es heute noch zu schreiben und rauf zu laden)
 

Lg sukima-san

Shikamaru allein daheim!

Konnichi wa zusammen hier ist schon das 11. Kapitel meiner Fanfic.
 

Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um Familie: Nara

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Dienstag, 26.Mai
 

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Biepip…….Biepip……Biepip……Biepip…….Biepip. *Oh man wie nervig* Shikamaru schaltete müde den Wecker aus und schlurfte ins Bad. 15 Minuten später kam angezogen ins Aikos Zimmer. „Aiko aufstehen“. Sie gähnte und öffnete ihre Augen „Guuuuttenn Morgen Papa“ „Morgen“ *Ich hasse früh aufstehen*. Seine Tochter stand auf und ging ins Bad. Shikamaru ging nun in die Küche und holte Cornflakes und Milch heraus. Er stellte alles auf den Tisch und setzte sich hin. Aiko kam darauf hin gut gelaunt in die Küche und setzte sich neben ihren Papa. *Oh man wie kann man so früh so gute Laune haben, wie nervig*. „Itadakimásu“ rief Aiko fröhlich und begann zu essen. „Itadakimásu“ sagte nun auch Shikamaru und fing dann ebenfalls an zu essen. Aiko sah auf die Uhr und sagte: „Papa komm wir müssen los“ „Jaja ich komme“. „Ich hohl noch schnell meine Sportsachen“ und schon verschwand sie in ihrem Zimmer. 5 Minuten später lief ein gut gelauntes Mädchen und ein müder Shinobi Richtung Kindergarten. „Tschüss Papa“ rief Aiko bevor sie im Kindergarten verschwand. „Tschüss“ *Oh man jetzt noch Hausarbeit, wie anstrengend*. Er machte sich genervt auf den Heimweg.
 

Er schloss die Haustür auf und ging in die Waschküche. *Bügeln, oh man so anstrengend, jetzt könnte ich auf der Wiese liegen und Wolken beobachten…*. Er trug die 6 Wäschekörbe nacheinander ins Wohnzimmer und holte dann noch das Bügelbrett und das Bügeleisen. Er klappte das Bügelbrett auseinander und stellte es neben das Sofa. Er nahm Temaris Kleid und legte es dann aufs Bügelbrett. *Hmmm…. Wie funktioniert dieses verdammte Bügeleisen??*. Nach 15 Minuten nahm er das Telefon und wählte Sais Nummer. Tütt………Tütt……….Tütt „Yamanaka hier“ ertönte es ausser Atem aus der Leitung . „Hallo Sai hier ist Shikamaru“ „Hallo“. „Ähm ich wollte fragen ob du weißt wie man ein Bügeleisen bedient?“ „Du musst auch Hausarbeit machen?!“ „Du meinst sie hat dich auch erwischt“ sagte Shikamaru. „Ja, du auch?“ „Ja, also zurück zu meiner Frage weißt Dus oder nicht?“ „Nein ich hab keine Ahnung, steck das Kabel doch einfach in die Steckdose und leg das Bügeleisen so 1 Minute auf die Kleider“. *Na tolle Antwort, wie nervig* „Ok danke Sai, Tschüss“ „Tschüss“. Er legte den Hörer wieder auf den Tisch *Naja ein Versuch ist’s Wert*. Shikamaru steckte das Kabel in die Steckdose und legte dann das Bügeleisen 1 Minuten auf Temaris Kleid, währenddessen hängte der Nara seinen Gedanken nach (Warscheindlich Wolken XD). *Was riecht hier so komisch?* Shikamaru sah auf Temaris Kleid *OH NEIN, SIE BRINGT MICH UM*. Das Kleid hatte ein Faustgrosse Loch in der Mitte *Verdammt nochmals*. Er warf das Kleid in den Müll. *So Mal sehen, noch ein Versuch…* Shikamaru nahm dieses Mal eine Hose und bügelte diese (ohne das es verbrannte). *Na toll und das darf ich jetzt mit 6 Wäschekörbe machen*. 2 Stunden später hatte er bereits 4 Wäschekörbe gebügelt und zusammengefaltet. *Ich sollte mal das Mittagessen kochen, wie anstrengend*. Er drehte sich um , und schmiss das Bügeleisen aufs Sofa. Shikamaru ging in die Küche und holte die Spaghetti und Tomatensauce aus dem Schrank. Er stellte ein Topf mit Wasser auf den Herd und wartete bis es kochte. Dann warf er die Spaghetti rein und machte nebenbei die Sauce (Ein verstecktes Talent?!). *Was riecht hier so komisch…*. Shikamaru warf ein Blick ins Wohnzimmer und ihm entgleisten alle Gesichtszüge *OH NEIN NICHT AUCH NOCH DAS SOFA*. Das Sofa stand brennend im Wohnzimmer und Shikamaru nahm ein Eimer Wasser und rannte damit aus der Küche.
 

15 Minuten später war der Brand gelöscht und das Sofa glich mittlerweile eher einem verkohlten Weihnachtsbaum. *Warum musste das gerade mir passieren, jetzt kann ich auch noch ein neues Sofa kaufen, wie nervig*. Gerade ging die Türe auf und seine Tochter kam herein „Hallo Papa was…“ ihr Blick streifte das Sofa und ihr viel die Kinnlade runter „PAPA WAS HAST DU MIT UNSEREM SOFA GEMACHT?!“ „Ähhmm das Bügeleisen ist rauf gefallen und dann brannte das Sofa, sag aber bitte nichts deiner Mutter, ich versuche ein Sofa zu finden das genau so aussieht wie das hier.“ „Na gut…“. „Du Papa darf nach dem Kindergarten Ayumi zu uns kommen?“ *Oh nein nicht noch ein Kind, wie nervig* „Nein!“. „Doch sonst werde ich das Mama erzählen“ sie zeigte aus Sofa. *Jetzt lasse ich mich schon von einer 4 jährigen Erpressen…* Na gut… „Danke Papa, können wir jetzt essen?“ „Ja“. Beide gingen in die Küche und setzten sich an den Tisch. „Itadakimásu“ sagten sie und begannen zu essen. *12:40 oh man jetzt nochmals zum Kindergarten, wie anstrengend* „Aiko hol deine Sachen wir müssen gehen. „Ja“ und schon verschwand sie im Flur. 5 Minuten später lief ein genervter Shikamaru mit seiner Tochter an der Hand zum Kindergarten. Sie umarmte ihren Papa kurz und sagte dann: „Tschüss Papa bis später“, „Tschüss Aiko“. Seine Tochter rannte in den Kindergarten und Shikamaru ging Richtung Supermarkt.
 

Er betrat den Laden und ging Richtung Möbelabteilung. „Hallo haben sie so ein Sofa“ Er zeigte dem Verkäufer das Foto. „Ja kommen sie mit“ Shikamaru folgte dem Mann und der Verkäufer zeigte auf das Sofa „Hier bitte“. „Gut das nehme ich“. Shikamaru nahm eine Schachtel mit dem Sofa drinnen und ging zur Kasse. „Hallo das macht 500 Yen“. *Für so ein hässliches Sofa so viel Geld verlangen, unerhört* Shikamaru gab genervt die 500 Yen und nahm dann die Sofaschachtel. Jetzt machte er sich auf den Nachhause weg. Er schloss die Haustür auf und stellte die Schachtel ins Wohnzimmer *zuerst Mal abwaschen und noch putzen, Oh man*. Shikamaru ging in die Küche und wusch das Geschirr ab. Nach 30 Minuten versorgte er alles in den Schränken und holte den Lappen. Er säuberte schnell den Tisch. Im Wohnzimmer bügelte er noch schnell die Wäsche fertig und versorgte diese dann in die Schränke. Shikamaru sah auf die Uhr. *Oh man ich muss los, Nervig!*.

10 Minuten später stand er vor dem Kindergarten. „Hallo Papa da sind wir“ „Hallo Aiko, Hallo Ayumi“. „Hallo Herr Nara“. „Kommt gehen wir“ sagte Shikamaru und ging voraus.
 

Shikamaru schloss die Haustür auf und Aiko und Ayumi stürmten an ihm vorbei nach oben in ihr Kinderzimmer „Wir gehen spielen“ rief Aiko noch bevor sie die Tür zu machte. *Und jetzt muss ich noch das Sofa aufbauen und das verbrannte entsorgen.*
 

Nach 100 ten von Flüchen stand das neue Sofa endlich. *Na toll und jetzt noch das andere Ding hinausschleppen…*. Mit diesen Gedanken schleppte er das verkohlte Fenster in den Vorgarten *Und jetzt…*. Er nahm das nächst besten Holzstück und schlug das Sofa klitzeklein. Shikamaru holte 2 Müllbeutel und warf die Überreste des Sofas in die Beutel. Nachher trug er die 2 Müllbeutel zum Mülleimer und warf sie hinein. *Endlich fertig, Ich werde NIE wieder Hausmann spielen, das ist viel zu anstrengend*. Shikamaru ging ins Haus und warf sich aufs Sofa. 1 Minute später hörte man ein schnarchen aus dem Wohnzimmer.
 

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So das war’s wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi.
 

INFO: Im nächsten Kapitel geht’s um die 5 Frauen mehr sag ich noch nicht.
 

Lg sukima-san

Beauty-Tag: 5 Kunoichis: 4 Überraschungen: 5 Mal Schock

Konnichi wa zusammen. Hier ist mein 12. Kapitel.
 

Viel Spass beim lesen.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um die 5 Frauen (Beauty-Tag)

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Dienstag, 26.Mai
 

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07:00, Sakura rannte die Strasse herunter zu den heissen Quellen *Mist ich bin warscheindlich zu spät*. Sie bog um die Ecke und sah schon ihre 4 Freundinnen die vor dem Eingang standen. „Hallo Sakura, da bist du ja endlich“ rief Ino ihr entgegen. „Gom—en, ich bin zu spät ich weiss“. „Ist schon gut, Also las unseren Mädel-Tag beginnen“. 5 Kunoichis gingen in die Umkleide und 5 Minuten später sassen sie mit Bikinis in den heissen Quellen. „Ahh ist das schönnnnnnn“ rief Ino. „Ja wirklich entspannend“ Stimmte Hinata zu. „Wisst ihr seid ein paar Tagen ist mir die ganze Zeit übel, diese Entspannung wird mir sicher gut tun“ sagte Temari“ „Mir ist auch schon seit gestern übel“ kam es von Sakura, „Wenn ichs mir Recht überlege, ist mir auch schon seit einigen Tagen übel“ sagte auch Ino. „Mir geht’s genauso und was ist mit dir TenTen?“ fragte Hinata. „Also bei mir ist alles in Ordnung, Ähmmm Mädels….“ „Ja“ fragend sahen Hinata, Ino, Sakura und Temari TenTen an. „Ähmm das ist jetzt nur so ne Vermutung, aber könnte es sein, dass ihr alle Schwanger seid?!“ TenTens Freundinnen sahen sie mit herunter geklappten Kinnlade an. „Da—ss kann do---ch nicht sein“ rief Hinata. „Naja euch ist schon seit einigen Tagen übel und das deutet doch meistes auf eine Schwangerschaft hin, am besten ihr macht nachher einen Test“ erwiderte TenTen. „Schaden kanns nicht“ sagte nun Ino. Die anderen Kunoichis stimmten ihr zu und alle Entspannten sich wieder.
 

2 Stunden später standen 5 Kunoichis im Supermarkt und vier von ihnen kauften ein Schwangerschafts-Test. Sie gingen zur Kasse und bezahlten. „So und jetzt ab auf die Toiletten, meine Damen“ rief TenTen. Alle gingen nun in die Toiletten und machten den Schwangerschafts-Test. 1 Minute später standen sie in einem Kreis und beobachteten 4 kleine Streifen. „Rot heisst schwanger und blau heisst nicht schwanger“ las TenTen von der Packung. 5 Minuten später verfärbten sich 4 Streifchen rot und 4 Gesichter weiss. „OH MEIN GOTT, ICH HATTE RECHT IHR SEID ALLE SCHWANGER, HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH“ TenTen umarmte eine Freundin nach der anderen. Ino, Temari, Sakura und Hinata sahen sich geschockt an „Wir sind schwanger…“ mit diesen Worten fielen sie in Ohnmacht. *oh je das hat sie wohl überrumpelt*. 10 Minuten später hatten sie sich langsam damit abgefunden das sie jetzt schwanger waren. „Also Mädels wollen wir unseren freien Tag in ner Toilette verbringen oder Spass haben. Als die 4 Frauen das hörten kehrte allmählich wieder Leben ins sie zurück. „Ja du hast Recht kommt jetzt ist SHOPPING-TIME“ rief Ino. „YEAR“ riefen alle Mädels im Chor und so stürmten sie aus der Toilette in den nächsten Laden. „Schau mal Ino das währ doch was für dich“ Sakura hob ein hellblaues Top mit türkis Steinen in die Luft. „Ja das ist wirklich schön, gib her“. Sakura warf Ino das Oberteil zu „Danke“. Die 5 Freundinnen gingen alle mit einem Klamottenberg in die Umkleide. Im Laden spielte gerade das Lied Don`t Stopp the Music und Sakura, Ino, Temari, Hinata und TenTen begannen mit einer Modeschau. Als alle sich für 20 Klamotten entschieden hatte bezahlten sie und verliessen lachend das Geschäft.
 

12:00, 5 gut gelaunte Kunoichis mit je 5 Taschen an der rechten und linken Hand betraten das Restaurant 5 Rosenblätter. „So Mädels jetzt lassen wirs uns Mal Richtig gut gehen“ Mit diesen Worten setzte sich Ino an einen Tisch. Alle setzten sich zu Ino und stellten ihre Taschen unter den Tisch (Das sind doch 50 Taschen oder? Riesen Shopping ;)). „Guten Tag wissen sie schon was sie bestellen möchten“ „Ähh ja wir nehmen alle 1 Mal Menu 2 und 2 Flaschen Sekt“ antwortete Temari „Ok ist das alles?“ fragte die Kellnerin. „Ja“ „Gut, das Essen wird ca. in 15 Minuten kommen, meine Dame“ mit diesen Worten drehte sich die Kellnerin um und ging. „So, und was machen wir nachher?“ fragte Sakura. „Hmmm… wie wärs wenn wir ins Kino gehen, dort läuft heute um 14:45 Titanic.“ Schlug Hinata vor. Alle 4 stimmten Hinata zu „Also ists beschlossen, nacher ist Kino angesagt“ rief Temari. Gerade kam die Kellnerin wieder mit dem Menu und 2 Sekt Flaschen. Sie stellte alles auf den Tisch und sagte: „Itadakimásu“ meine Damen und schon verschwand sie wieder. „Itadakimásu“ sagten nun auch die 5 Freundinnen und begannen hungrig zu essen.
 

Ein Mittagessen und 2 Sekt Flaschen später standen 5 Kunoichis lachend vor dem Kino. „5 Tickets für Titanic“ sagte Ino kichernd. „Hier bitte, das macht 40 Yen“. Ino gab dem Verkäufer, immer noch lachend, das Geld. Der Verkäufer sah ihnen mit hochgezogener Augenbraue nach als, die 5 Frauen kichernd im Kinosaal verschwanden. Sie setzten sich auf die Stühle und stellten ihre Taschen ab. Der Film begann und man hörte während dem Film dauernd das lachen von 5 Frauen. Kurze Zeit später standen 5 Kunoichis mit je 10 Hand Taschen in den Händen vor der Tür „Und wehe sie kommen noch einmal wenn sie betrunken sind, dann haben sie für ewig Hausverbot“ rief der Hausmeister bevor er die Tür schloss. „Na toll und was machen wir jetzt“ fragte TenTen. „Gehen wir in den Park und spielen Flaschendrehen“ schlug Sakura vor. Alle stimmten zu und so gingen sie die Strasse lang zum Park. Sie stellten die Taschen ab und holten eine Flasche heraus. Nachher setzten sich alle im Kreis auf den Rasen.
 

„Also ich fang an“ rief Ino und drehte die Flasche. Sie blieb stehen und zeigte auf Sakura. „Wahrheit oder Pflicht?“ „Hmm… Wahrheit“ „Hast du mit Sasuke schon mal irgendwo anders Sex gehabt als bei euch zu Hause?“ fragte Ino mit einem grinsen im Gesicht. Sakura glich derweil einer Tomate „Also äh ich ähmmmm…“ „Sag schon Sakura“. „Ja…“ sagte Sakura leise. „Und wo?“ fragte nun TenTen. „Im Büro der Hokage“ sagte sie nun noch leiser. Alle sahen sie mit grossen Augen an „und wo wahr Tsunade?“ kam es von Temari. „Sie wahr für 2 Wochen auf einer Mission“. „Das hätte ich nicht von dir gedacht Saku-chan“ sagte Ino grinsend. Sakura grinste Ino an „Jetzt bin ich dran“ und somit drehte sie die Flasche. Die Spitze blieb dieses Mal bei TenTen stehen. „Wahrheit oder Pflicht?“ „Ähmm… Pflicht“ „Du musst einen Fisch aus dem See fangen“ TenTen sah ihre Freundin angeekelt an „Das meinst du jetzt nicht ernst oder?“. „Doch“. TenTen schluckte und ging Richtung See. Sie nahm einen Kunai und warf in Blitzschnell ins Wasser. „TREFFER“ jubelte TenTen und ihre Freundinnen begannen zu klatschen. Sie setzte sich wieder zu den anderen „Jetzt komm ich dran“. Sie nahm die Flasche und drehte sie. Die Spitze blieb nun bei Hinata stehen. „Wahrheit oder Pflicht? „Wahrheit“. „Würdest du für Naruto sterben?“ „Ja, natürlich, ich Liebe ihn“ sagte Hinata mit fester Stimme. Alle sahen Hinata mit einem lächeln auf den Lippen an, sie dachten alle dass selbe *Ich würde für meinen Mann in den Tod gehen*. Hinata nahm die Flasche und drehte sie. Dieses Mal blieb sie bei Temari stehen. „Wahrheit oder Pflicht?“ „Hm… Pflicht“. „Du musst jede von uns umarmen und ihr etwas nettes sagen. „Ok“. Temari stand auf und umarmte zuerst Ino „Ino wenn ich mit dir zusammen bin, haben wir jedes Mal viel Spass. Dann nahm sie Sakura in den Arm und sagte: „Sakura mit dir kann ich Stunden über alles plaudern“. Nun umarmte sie Hinata „Hinata wenn es mir schlecht geht, hörst du mir zu und tröstest mich“ und zum Schluss umarmte sie noch TenTen „TenTen mit dir trainieren macht sehr viel Spass“ und etwas muss ich euch allen sagen. Die 4 Kunoichis sahen ihre Freundin fragend an. „Ich bin froh, dass ich jede einzelne von euch als Freundin habe, das bedeutet mir sehr viel.“ Alle stimmten ihr zu und sie fielen in eine Gruppen-Umarmung.
 

18:00, „Hey Mädels ich muss langsam nach Hause“ sagte TenTen. Die anderen waren gleicher Meinung. „Das wahr wirklich ein schöner Tag“ kam es von Sakura. Alle stimmten wieder zu. „Mädels morgen Telefonkonverenz um 11:00, ok?“ „Ja“ sagten alle. Sie umarmten sich nochmals und gingen dann mit ihren Taschen in verschiedene Richtungen nach Hause.
 

--------------------------------------------- Bei den Uchihas------------------------------------------------
 

Sakura schloss die Haustür auf und trat in den Flur. Sie zog sich die Schuhe aus und stellte die Einkaufstüten auf den Boden. Nachher ging sie ins Wohnzimmer. Dort schaltete sie das Licht an und was sie da sah verschlug ihr die Sprache. Das Fensterglas lag in tausenden von Scherben auf dem Boden. *NA WARTE UCHIHA, WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE* mit diesen Gedanken ging sie wütend Richtung Küche… (Was da wohl passiert? Das erfährt ihr im nächsten Kapitel XD)
 

--------------------------------------------- Bei den Uzumakis----------------------------------------------
 

Hinata betrat das Haus. Stille. *Sind die etwa schon im Bett..*. Sie zog die Schuhe aus und stellte die Taschen auf den Boden. Sie ging in die Waschküche und ihr entgleisten alle Gesichtszüge. Der ganze Boden war nass und die Waschmaschine schien auch nicht im allerbesten Zustand zu sein. *UZUMAKI WAS HAST DU MIT MEINER WASCHKÜCHE GEMACHT* Mit diesen Gedanken stürmte Hinata wütend ins Wohnzimmer… (Was da wohl passiert? Das erfährt ihr im nächsten Kapitel XD)
 

--------------------------------------------- Bei den Naras---------------------------------------------------
 

Temari machte gerade den Mülleimer auf und wollte die Flasche (die sie beim Flaschendrehen verwendet hatten) in den Müll werfen, als sie entsetzt auf das sah was drinnen lag. *SHIKAMARU ICH BRING DICH UM* Mit diesen Gedanken fischte Temari ihr Kleid (das in der Mitte ein Loch vom Bügeleisen hatte) heraus und ging wütend ins Haus, Richtung Wohnzimmer…(Was da wohl passiert? Das erfährt ihr im nächsten Kapitel XD)
 

--------------------------------------------- Bei den Yamanakas--------------------------------------------
 

*Mist ich hab die Hausschlüssel vergessen, ich gehe durch die Balkontür rein*. Ino drehte sich um und ging Richtung Garten. Als sie ins Haus gehen wollte viel ihr Blck auf die Blumenbeete. *DAS DARF DOCH NICHT WAR SEIN, SAI ICH KILL DICH!*. Alle Blumen waren (vom vielen Wasser) verwelkt. Ino riss die Türe auf und rannte wütend ins Wohnzimmer…(Was da wohl passiert? Das erfährt ihr im nächsten Kapitel XD)
 

--------------------------------------------- Bei den Hyuugas-----------------------------------------------
 

TenTen ging durch den Hintereingang in die Küche. Sie stellte ihre Einkaufstüten ab und machte das Licht an. Ihr Blick streifte schnell die Küche *Momentmal wo ist der andere Schrank?*. Sie machte den Mülleimer auf und sie was sie sah brachte sie auf 180. (Wers nicht weiss, im Müllen waren die Holzstücke und Scherben des Kastens). *NA WARTE HYUUGA, DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN* TenTen rannte wütend die Treppe hoch ins Schlafzimmer…(Was da wohl passiert? Das erfährt ihr im nächsten Kapitel XD)
 

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So endlich fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt (vielleicht) ein Kommi.
 

INFO: Wie gesagt bin ich morgen bei Freunden und übernachte auch dort(Donnerstag auf Freitag). Darum wird das nächste Kapitel (13) erst Freitag oder Samstag online sein.
 

Lg sukima-san

5 Kunoichis und ihre Männer

Konnichi wa zusammen. Hier bin ich mit dem 13. Kapitel
 

Viel Spass!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um: Alle Familien

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Dienstagabend
 

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------------------------------------ Bei den Uchihas---------------------------------------------------------
 

Sakura schloss die Haustür auf und trat in den Flur. Sie zog sich die Schuhe aus und stellte die Einkaufstüten auf den Boden. Nachher ging sie ins Wohnzimmer. Dort schaltete sie das Licht an und was sie da sah verschlug ihr die Sprache. Das Fensterglas lag in tausenden von Scherben auf dem Boden. *NA WARTE UCHIHA, WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE* mit diesen Gedanken ging sie wütend Richtung Küche. Als sie in die Küche kam brüllte sie: „UCHIHA SASUKE ICH BRING DICH UM“. Sasuke erwachte als er seine wütende Frau hörte *Oh Nein*. Sakura ging auf den Uchiha zu und schlug im die Faust ohne Vorwarnung ins Gesicht. Sasuke flog gegen die nächste Wand *Was zum Teufel hat sie den jetzt schon wieder?!*. „SAKURA WAS SOLL DAS?“ schrie nun Sasuke wütend. „WAS DAS SOLL? GANZ EINFACH, ALS ICH NACH HAUSE KAM GING ICH INS WOHNZIMMER UND WAS MUSSTE ICH SEHEN?! MEIN FENSTER IN TAUSEND SCHERBEN ZERTEILT!“. *verdammt das Fenster hab ich vergessen…* „Sa—kuraa ich kann dir alles erklären. „UND?“ fragte Sakura wütend. „Ähm also ich äh musste ja Staubsaugen und äh ich wusste nicht wie er funktionierte und ähm dann fing der Staubsauger an zu rauchen und er flog durchs Fenster.“. „DENKST DU WIRKLICH ICH KAUFE DIR DAS AB?!“. Sakuras Gesichtsfarbe glich mittlerweile einer Tomate. *Verdammt wenn sie wütend ist, ist sie verdammt gefährlich* (Ich sag nur Tsunade ^^). „UCHIHA JETZT BIST DU FÄLLIG!“. Sie rannte auf ihn zu und wollte ihm nochmals die Faust ins Gesicht schlagen, als der Uchiha in den Garten rannte. „NA WARTE SASUKE“ Mit diesen Worten rannte sie ihm hinterher.
 

30 Minuten später standen beide ausser Atem auf dem Rasen, der mittlerweile aussah wie wenn mehrere Bomben eingeschlagen hätten. „ Sakura beruhig dich endlich!“ „ICH SOLL MICH BERUHIGEN?! WENN ICH AN EINEM TAG SEHE DAS MEIN FENSTER KAPUTT IST, HAUSVERBOT IM KINO BEKOMME UND AUCH NOCH ERFAHRE DAS ICH SCHWANGER BIN??!!“. „Du bist schwanger?“ kam es fassungslos von Sasuke. Erst jetzt bemerkte Sakura was sie gesagt hatte. „Ja“ sagte sie leise. Er näherte sich Sakura und nahm sie schliesslich in seine Arme. „Sakura… gomen“. „Duu entschuldigst dich bei mir?“ fragte Sakura fassungslos. „Ja, und ich werde das Fenster morgen reparieren“. Ihre ganze Wut verflog auf ein Mal und sie kuschelte sich näher an den Uchiha. „Gomen, Sasuke“. Als Antwort bekam sie einen Kuss den sie (gerne) erwiderte.
 

------------------------------------ Bei den Uzumakis-------------------------------------------------------

Hinata betrat das Haus. Stille. *Sind die etwa schon im Bett..*. Sie zog die Schuhe aus und stellte die Taschen auf den Boden. Sie ging in die Waschküche und ihr entgleisten alle Gesichtszüge. Der ganze Boden war nass und die Waschmaschine schien auch nicht im allerbesten Zustand zu sein. *UZUMAKI WAS HAST DU MIT MEINER WASCHKÜCHE GEMACHT* Mit diesen Gedanken stürmte Hinata wütend ins Wohnzimmer. „NARUTO UZUMAKI WAS FÄLLT DIR EIN, MEINE WASCHKÜCHE ZU ZERSTÖREN“. Naruto wurde sofort wach und fiel vom Sofa. „Hina-chan was…“ Als er den bösen Blick seiner Frau sah, verstummte er augenblicklich. „NARUTO JETZT ANTWORTE MIR!“. „Ähmmm also Hinata-chan ähhh also ich äh wusste nicht wie man ähhh die Waschmaschine bedient, ich hab die ähmm Anleitung zuerst nicht gefunden und dann hab ich ähmmm das Waschpulver in die Trommel geschmissen und ähh ein paar Knöpfe gedrückt. Als ich die Wäsche herausnehmen wollte ähmmm stand die ähh ganze Waschküche ähmmmm unter Schaum. Und dann habe ich ähh die Wäsche nochmals gewaschen ähmm dieses Mal mit Anleitung und dann hab ich ähh den Schaum mit Wasser weggewaschen. „WAS HAST DU GEMACHT?!“ fragte Hinata die mittlerweile auf 180 war. „Ähmmm“. „NARUTO ICH BRING DICH UM“ mit diesen Worten rannte sie dem flüchteten Naruto hinterher. „BLEIB SOFORT STEHEN“.
 

15 Minuten landete Naruto in einer Sackgasse (im Flur, 2. Stock). „JETZT HAB ICH DICH UZUMAKI, JUYKEEN (ist das Richtig geschrieben :0). Naruto sank zu Boden *Womit hab ich all das nur verdient?!*. „Hina-chan gomen“. „NARUTO WIESO TUST DU MIR SO WAS AN, WENN ICH SCHWANGER BIN?!“ Hinata schlug eine Hand vor ihren Mund und lief rot an. „D-u bist was?“. „Ich bi-n sch-wang-er“. „Das ist Toll Hina-chan“ Naruto umarmte seine Frau stürmisch und küsste sie, nach einem Moment erwiderte auch Hinata den Kuss.
 

------------------------------------ Bei den Naras------------------------------------------------------------
 

Temari machte gerade den Mülleimer auf und wollte die Flasche (die sie beim Flaschendrehen verwendet hatten) in den Müll werfen, als sie entsetzt auf das sah was drinnen lag. *SHIKAMARU ICH BRING DICH UM* Mit diesen Gedanken fischte Temari ihr Kleid (das in der Mitte ein Loch vom Bügeleisen hatte) heraus und ging wütend ins Haus, Richtung Wohnzimmer. „SHIKAMARU WAS ZUM TEUFEL HAST DU MIT MEINEM KLEID GEMACHT?!*. *Oh man wie nervig, wenn sie wütend ist, ist nicht mit ihr zu spassen, Frauen!*. Seine Frau sah ihn wütend an und er sagte dann: „Naja ich wusste ja nicht wie ein Bügeleisen funktioniert und dann ist mir halt beim 1. Versuch das Kleid ein bisschen angebrannt“. „DAS NENNST DU EIN BISSCHEN?“ Sie zeigte auf das Faustgrosse Loch in der Mitte. *Es wird Zeit für die Flucht* Und mit diesen Gedanken rannte er in den Garten. „NA WARTE NARA ICH KRIEG DICH!“ .Temari schnappte sich ihren Fächer und rannte ihm hinterher.
 

10 Minuten später erwischte Temari Shikamaru endlich mit ihrem Wirbelwind. „HA UND WAS SAGST DU JETZT!“ „Ich sage, ich habe gewonnen“ „WAS?“ erst jetzt bemerkte sie, das sie sich nicht mehr bewegen konnte. *Nicht schon wieder, verdammt nochmals*. Shikamaru ging langsam auf Temari zu, sie bewegte sich nun auch ihm entgegen. „VERDAMMT, SHIKAMARU WENN DU DAS AUFLÖST BIST DU FÄLLIG“. Er zückte seinen Kunai und wollte ihr damit (leicht) ihn den Bauch stechen, als er „STOPP, HÖR AUCH MEIN BABY!“ hörte. Shikamaru stoppte seine Bewegung und sah sie fragend an. „Shikamaru, wenn du mir in den Bauch stichst tötest du unser Baby!“ sagte Temari leise. „Was!“ Er sah seine Frau fassungslos an *Ich hätte fast mein Kind getötet, wegen einem blöden Streit…*. “Tema-chan gomen” Er sah bedrückt zu Boden. “Shika, hör auf den Boden anzustarrn, sondern Küss mich endlich!“ Shikamaru sah seine Frau an *Meint sie das ernst?*. Temari grinste “ nun mach schon“. Nun grinste auch Shikamaru „Dieser bitte komm ich nur allzu gern nach“. Er löste das Schattenjustu auf und küsste dann endlich Temari, die den Kuss sofort erwiderte.
 

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*Mist ich hab die Hausschlüssel vergessen, ich gehe durch die Balkontür rein*. Ino drehte sich um und ging Richtung Garten. Als sie ins Haus gehen wollte viel ihr Blick auf die Blumenbeete. *DAS DARF DOCH NICHT WAR SEIN, SAI ICH KILL DICH!*. Alle Blumen waren (vom vielen Wasser) verwelkt. Ino riss die Türe auf und rannte wütend ins Wohnzimmer. „SAI WAS ZUM TEUFEL HAST DU MIT MEINEN BLUMEN GEMACHT“. *Na toll heute bleibt mir wirklich nichts erspart*. „Ino-chan i-ch kann d-as erklären“. Ino sah in wütend an „UND WAS IST DIE ERKLÄRUNG FÜR DAS?“ „Ähmm also als ich die Blumen äh eingepflanzt hatte, wässerte ich sie und dann läutete das Telefon, ähh ich hab dann vergessen das Wasser abzustellen und bin ans Telefon gegangen und nachher hab ich die Blumen und das Wasser völlig vergessen. „SAI DU VERDAMMTER BAKA!“. *Nicht gut* mit diesen Worten rannte er ins obere Stockwerk. „NA WARTE SAI, ICH KILL DICH DAFÜR!“ Ino rannte wütend hinter Sai her.
 

20 Minuten später waren sämtlichen Lampen kaputt, mehrere Stühle am Boden und ein Fenster zerbrochen. „SAI WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE; MACH ICH KLEINHOLZ AUS DIR!“. Sai stolperte über einen liegenden Stuhl und knallte der Länge nach hin *Au, verdammt nochmals, warum immer ich?!*. „HA JETZT HAB ICH DICH“. Mit diesen Worten landete sie auf Sai. „AU, Ino!“ Ino wollte gerade Sai eine Faust ins Gesicht rammen als sie ruckartig auf den Rücken gedreht wurde. Nun lag Ino auf dem Boden und Sai auf ihr. „Ino-chan gomen“ „Sai ich muss dir was sagen…“. Er sah sie fragend an. „Sai………. Ich bin……… schwanger.“ Sai Augen weiteten sich „Schwanger?“. „Ja“ Ino senkte den Kopf. Ein lächeln huschte über Sais Lippen „Das ist Toll, Ino-chan“ er umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen den sie leidenschaftlich erwiderte. „Ino ich liebe dich“ „Ich liebe dich auch“ und sie versanken beide wieder in einem Kuss.
 

------------------------------------ Bei den Hyuuga---------------------------------------------------------
 

TenTen ging durch den Hintereingang in die Küche. Sie stellte ihre Einkaufstüten ab und machte das Licht an. Ihr Blick streifte schnell die Küche *Moment Mal wo ist der andere Schrank?*. Sie machte den Mülleimer auf und sie was sie sah brachte sie auf 180. (Wers nicht weiss, im Müll waren die Holzstücke und Scherben des Kastens). *NA WARTE HYUUGA, DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN* TenTen rannte wütend die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Sie ging zum schlafenden Neji hin und zog in mit Gewalt aus dem Bett. Der Hyuuga riss die Augen und fluchte: „WAS FÄLLT DIR EIN?!“. Als er TenTens Blick sah, schluckte er *Nicht gut, gar nicht gut, scheisse nochmals*. „Ähm Hallo Schatz wie war dein Tag?“ fragte Neji. „WIE MEIN TAG WAR?! ICH MUSS ERFAHREN DAS MEIN LIEBER MANN MEINE SCHRÄNKE DEMOLIERT HAT, SO WAR MEIN TAG.“ Sie packte Neji am T-Shirt und schlug im die Faust ins Gesicht. „TenTen ich kann alles erklären, es war nicht meine Schuld, der Schrank fiel einfach plötzlich runter!“ „UND DAS SOLL ICH DIR GLAUBEN, FÜR WIE BLÖD HÄLST DU MICH EIGENTLICH?!“. Sie wollte ihm schon wieder ins Gesicht schlagen, doch er ergriff ihr Handgelenk und drückte sie an die Wand. „VERDAMMT NOCHMALS, NEJI LASS MICH SOFORT LOS.“ „Nein“ sagte er gelassen. *Na warte Hyuuga…*. Mit einem Chakrafaden lenkte sie einen Kunai, der direkt in die Schulter stach.“ „Sei dir nicht so sicher, Hyuuga“ Sie wollte sich lossreisen, aber Neji verstärkte sein Griff noch mehr. „TenTen sag’s mir!“ „Was soll ich dir sagen?“ fragte TenTen nervös *Verdammt warum hat er auch so ein blödes Bluterbe*. „Du verschweigst mir was!“ „Tu ich gar nicht!“ erwiderte sie trotzig. „Doch“ er sah sie mit durchdringenden Augen an. „Na schön ich sag’s dir.“ Der Hyuuga sah sie gespannt an. „Die anderen sind Schwanger“. „Du meinst Sakura, Ino, Temari und Hinata?“ „Ja“ TenTen lief eine Träne die Wange runter, dann eine 2 und 3… Neji nahm TenTen in den Arm „Was hast du, TenTen.“ „Ich….Ich…. bin nicht schwanger“ mittlerweile war ihr Gesicht voller Tränen überdeckt. „Dann machen wir halt noch mal eins, wenn dir so viel dran liegt.“ „Ich kann nicht“ „Doch…“ „Nein du verstehst nicht, ich kann keine Kinder mehr bekommen, bei einem Kampf wurde mir Mal Gift eingeflösst, weißt du noch? „Ja“ Neji sah seine weinende Frau aus. „Das Gegengift hatte eine Nebenwirkung, sie…. Sie… hat mich unfruchtbar gemacht“ schluchzte TenTen. *Sie ist Unfruchtbar geworden, wenn ich diesen Kerl in die Finger bekomme, der ihr das angetan hatte, bring ich ihn um*. „Ich kann verstehen wenn du mich jetzt verlässt“ schluchzte TenTen erneut. „Warum sollte ich dich verlassen, weil du Unfruchtbar bist?“ „Ja“ sagte sie mit Tränenerstickter Stimme. „TenTen ich werde dich niemals verlassen, ich werde immer bei dir sein, TenTen ich liebe dich“. TenTen sah Neji mit verweinten Augen an „Meinst….. Meinst du das ernst?“ „Ja“ Er beugte sich runter und küsste TenTen, sie erwiderte den Kuss und nachher fiel sie weinend in seinen Armen in Ohnmacht. Neji trug TenTen aufs Bett und legte sich neben sie hin. Er legte den Arm von hinten um sie „Ich liebe dich“ hauchte er, bevor Neji sich an TenTen kuschelte und einschlief.
 

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So ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt mir (vielleicht) ein Kommi.
 

INFO: in den nächsten Kapiteln wird es Dramatisch, also Taschentücher bereithalten!
 

Lg sukima-san

4 Mal Familienglück, 1 Mal Tragödie

Konnichi wa zusammen. Habt ihr alle eure Taschentücher bereit? Gut, viel Spass beim 14. Kapitel.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)

Blabla Sakuras Traum
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um: Alle Familien (Hauptsächlich aber Familie Uchiha)

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Zeitsprung 9 Monate (22. Januar, Donnerstag Abend, 19:00 Uhr)
 

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Man hörte abwechslungsweise Schreie aus dem Konoha Krankenhaus. 4 Kunoichis lagen schweissgebadet in ihren Betten. Ihre Freundin TenTen und Tsunade leisteten ihnen Beistand. Sakura keuchte: „Warum zum Teufel müssen gerade unsere Männer JETZT auf Mission sein, wo wir AHHHHH VERDAMMT TUT DAS WEH“. Nach einer kurzen Pause redete sie weiter „wo wir gerade unsere Kinder bekommen“. „Es tut mir leid, wenn ich gewusst hätte dass bei euch 4 die Wehen einsetzten, hätte ich sie nie auf Mission geschickt.“ Sagte nun Tsunade. „Ach ist schon gut Tsunade-sama, sie sollten ja heute zurückkehren“ keuchte nun Ino. „Ja…“.
 

2 Stunden später lagen 4 erschöpfte Freundinnen mit ihren Babys in ihren Armen auf dem Krankenhausbett. „Man das tat ja noch mehr weh, als beim ersten Mal“ kam es von der erschöpften Ino. Alle stimmten ihr zu und sie schliefen dann alle erschöpft ein. *Sie haben alle ihr zweites Glück gefunden* TenTen senkte Traurig ihren Kopf. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und 2 ANBUS traten ins Zimmer. Die 4 Kunoichis waren augenblicklich wach geworden und sahen sie fragend an. „Ist hier eine Sakura Uchiha?“ „Ja, hier“ sagte Sakura. „Sakura-san ich habe eine schlechte Nachricht für sie…“. *Man müssen die so um den heissen Brei herum reden?!*. „Uchiha Sasuke wurde schwer verletzt im Wald gefunden“. Sakura erstarrte „Wa-s i-ist mit Sasuke?“. „Er hat schwere innere Verletzungen und auch ausserliche Wunden, aber er…“ der ANBU senkte den Blick. „WAS ABER?“ schrie Sakura verzweifelt. „Er liegt momentan im Koma, wir wissen nicht ob er jemals wieder aufwacht“ Nun senkte auch der 2. ANBU den Blick. Sakura liefen die Tränen runter und sie umklammerte ihr frischgeborenes Kind und fing an zu schluchzen. „Nein…. Nein…. Das kann nicht sein“ schluchzte sie. TenTen nahm Sakura tröstend ihn ihre Arme. Auch die anderen waren geschockt über die Nachricht, aber alle dachten das selbe: „Und was ist mit unseren Männern?“ fragten alle gleichzeitig. „Sie haben einige Wunden, aber nichts ernstes, wir schicken sie nachher zu ihnen. Den 4 Kunoichis fiel ein Stein vom Herzen, doch als sie Sakura zusammen gekauert schluchzen sehen, schlug sich das auch auf ihre Stimmung aus, sie sank in den Keller. *Sie tut mir wirklich leid* Mit diesen Gedanken betrat Tsunade das Zimmer. Sie ging auf ihre ehemalige Schülerin zu „Sakura…. Es tut mir leid, aber wir können momentan nichts für ihn tun“ Sie sank ihren Blick und eine Träne tropfte auf den kahlen Boden. „Waru- Warum er?“ schluchzte Sakura in TenTens Armen. Alle schwiegen und senkten den Kopf.
 

4 Stunden später schliefen 4 Kunochis fest in ihren Betten. Sakuras Tränen waren schon lange versiegt, mittlerweile wurden ihre Augenlieder immer schwerer und schwerer, bis sie schlussendlich einschlief.
 

Sie erwachte. „Wo ist mein Kind, es ist Weg“. Sakura stand auf und rannte aus dem Krankenhaus. Irgendwann kam sie auf eine Lichtung (Info: es hat momentan Schnee in Konoha) „Was ist das für ein rotes Ding da im Schnee“. Sakura ging näher auf das rote Bündel zu *Nein bitte*. Als sie erkannte was da lag entglitt ihr ein Schrei und sie sank weinend in den Schnee „NEIN YOGI“. Sie hob ihr totes Baby auf de Arm und fiel dann schluchzend in Ohnmacht. „YOGI“ hallte es durch den düsteren Wald.
 

Sakura wachte schweissgebadet auf. *Zum Glück nur ein Traum*. Ihr Blick glitt auf das Kinderbettchen (Info: Die Kinderbette mit den Babys stehen im selben Raum, wo Ino, Sakura, Temari und Hinata schlafen). Es war Leer. Sakuras Augen weiteten sich „NEIN“ schrie sie und stand auf. Die anderen wurden durch Sakuras Schrei wach. „Sakura was ist los“ fragte Ino alamiert. „Sakura!“. Ino stand auf und rüttelte ihre Freundin durch „Sakura hörst du mich, jetzt sag doch was“. „Er ist weg“ Sakura liefen wieder Tränen über die Wangen. „Wer ist weg, Sakura?“ „Yogi“ brachte sie leise raus. Die Blicke der Freundinnen streifte das Kinderbett. Leer. „Sakura das tut mir lei..“ „HÖRT AUF MICH ZU BEMITLEIDEN, LASST MICH ALLE IN RUHE“ Mit diesen Worten rannte Sakura aus dem Zimmer (Info: Sie hat nur ein Nachthemd an) *Ich will einfach nur noch weg*. Sie rannte aus dem Krankenhaus in die schneiende kalte Nachtluft. Sie hörte Inos Verzweifelte Rufe nicht. Sie rannte ohne Ziel. Sie rannte in den dichten kalten Wald, immer tiefer hinein. Nach einiger Zeit blieb sie stehen, sie spürte kaum ihre Füsse noch. *Was ist das dort vorne* Sakura ging zu dem roten Fleck im Schnee hin. Als sie erkannte was dort lag sank sie zu Boden *Nein bitte…. Nicht…. Lass…… meinen….Traum…..nicht war……..sein…………….bitte*. Sie hob das rot verschmirte Bündel hoch. Mit zittrigen Fingern schob sie die Decke vom Gesicht und was sie dann sah lies ihr Herz stehen bleiben. In ihren Armen lag ihr toter Sohn. Sakura strich über seine Wange und tränen fielen auf sein Gesicht. Man hörte noch ein grellender Schrei „NEINNNN“ bevor sie mit ihrem toten Sohn in den Schnee fiel und einfach liegen blieb. Ihre Augen starrten ausdruckslos in die Dichte der hohen Bäume. Ihr war es egal das sie fast kein Gefühl in ihrem Körper mehr hatte. *Warum wird mir alles genommen, was ich liebe? Ich will sterben* Mit diesen Gedanken schloss Sakura ihre Augen. So lag sie da, mit ihrem toten Sohn im Arm, im kalten Schnee. Eine letzte Träne fand den Weg ihre Wange herunter bevor wieder Stille in den Wald einkehrte.
 

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Ja ich weiss es ist fies hier aufzuhören, aber ein bisschen Spannung muss sein. Und habt ihr die Taschentücher gebraucht *fragend anseh*. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt ein paar Kommis (würde mich darüber freuen).
 

Ihr könnt ja mal in eurem Kommi schreiben, ob ihr denkt das Sakura tot ist oder nicht und ob Sasuke sterben wird oder nicht.
 

Bis zum nächsten Kapitel (15)!
 

Lg sukima-san

Sakuras Tränen

Konnichi wa zusammen. So hier ist das 15 Kapitel (oh hab ich schon so viel geschrieben *weltwunder für mich*)
 

Viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)

Blabla Sakuras Traum
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um: Hauptsächlich um Familie Uchiha

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„Wo bin ich?“. Dunkelheit. „Was ist mit mir passiert“. Wir haben……….. Schnee………gefunden………….. erfroren. Sie hörte Bruchstücke von Sätzen. Wer ist das? Die Stimme kommt mir so vertraut vor. Sakura folge meinem Licht, dann wirst du für immer von den Schmerzen erlöst die du in der Realität spüren wirst. Folge mir Sakura. Ohne Schmerzen?. Ja, komm zu mir. Sasuke……………….nicht………..Koma….erwacht. Sasuke wer ist das, der Name… Nein Ich kann noch nicht gehen, ich muss erfahren wer das ist. Sie entfernte sich immer mehr vom hellen Licht.
 

Ihre Schmerzen kehrten mit voller Wucht zurück. „Tsunade-sama Sakura wacht auf!“. Sie öffnete langsam die Augen. „Sakura, Gott sei Dank“ Tsunade fiel ihrer ehemaligen Schülerin um den Hals. „Ich hab mir solche Sorgen gemacht“. „Ts-Tsunade was is-ist passiert?“. „Du wurdest im Schnee gefunden, du wärst fast erfroren“. Als Sakura das hörte kamen die Erinnerungen langsam zurück. „Wo ist Yogi?“. Tsunade senkte ihren Blick „Es tut mir leid….. er ist tot“ sagte sie leise. Sakura begann zu schluchzen und TenTen nahm sie wieder in die Arme. „Und was ist mit Sasuke?“ fragte sie mit tränenerstickter Stimme. „Sein Zustand ist immer noch gleich“. „Tsunade kann ich in sein Zimmer versetzt werden, bitte!“. Die Hokage nickte und 2 Krankenschwestern schoben ihr Bett aus dem Zimmer. 3 Zimmer weiter schoben sie das Bett durch die Tür und stellte es neben Sasukes hin und verliessen dann den Raum. Sakura drehte ihren Kopf Richtung Sasuke. Ihre Augen starrten ausdruckslos auf ihren Mann. „Bitte lass mich nicht allein, Sasuke“. Eine Träne verliess ihr Auge und fiel auf den gekachelten Boden. Sie stand auf und ging langsam zu seinem Bett. Sakura streichelte im übers Gesicht und flüsterte: „Lass mich nicht allein, hast du gehört“. Sakura fing aus Verzweiflung an, an Sasuke zu rütteln. „Bitte wach endlich auf, bitte“. Eine 2 Träne fand ihr Weg auf den Boden. Sakura setzte sich auf sein Bett und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sakuras Augen weiteten sich „Kein Herzschlag“. Sie konzentrierte ihr Chakra und legte ihre grünflammende Hand auf Sasukes Herz. „KÄMPFE, VERDAMMT NOCHMALS, SASUKE, LASS MICH HIER NICHT ALLEIN, BITTE, ICH BRAUCH DICH DOCH!“ Sakuras tränen fielen auf sein Gesicht. „Bitte, stirb nicht“. Die Tür wurde aufgerissen und Tsunade kam herein gerannt, gefolgt von 2 Ärzten. Sie legten sofort Hand an und eine Krankenschwester nahm die weinende Sakura und brachte sie ins Bett. *Bitte lass mich nicht allein* dachte sie noch, bevor sie Ohnmächtig wurde.
 

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4 Tage später im Krankenzimmer der Uchihas

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„MAMA“ Akina rannte mit tränen in den Augen zu Sakuras Bett. „Akina…“ Sie sah ihre Tochter mit ausdruckslosen Augen an. „Mama“ schluchzte sie nun. Sakura stand auf und nahm ihre weinende Tochter auf den Arm. Sie streichelte ihr beruhigend über den Rücken. „Mama…. Wa-was ist mit Papa?“. „Er legt im Koma, mein Schatz wir müssen die nächsten Wochen wohl ohne in Auskommen. Sakura setzte ein falsches lächeln auf. Sie wollte ihrer Tochter nicht noch mehr Angst machen. „Komm Akina ich bring dich zum Kindergarten.“ „Ja“ kam es leise von Akina. Zusammen gingen sie aus dem Krankenhaus, Richtung Kindergarten.
 

30 Minuten später betrat Sakura wieder das Zimmer von Sasuke. Sie ging zu seinem Bett. „Sasuke bitte wach auf“. Sakura nahm eine Hand von ihm und sagte dann mit tränen in den Augen: „Ich vermisse dich so sehr, Sasuke“. Sie legte sich auf die Decke neben Sasuke. Sakura kuschelte sich an seine Brust. *Er fehlt mir so…*. Tränen rannen auf sein T-Shirt.

Sakura horchte auf *Hat er gerade……. Nein das kann nicht sein*. Sie sah ihm ins Gesicht. Ein Augenlied zuckte ein bisschen *Er…..* „Sasuke!“. Er öffnete nur einen Spalt breit die Augen, doch Sakura sah es. „Sasuke!“ Sie fiel ihm weinend um den Hals. „Sak—ura“ brachte er leise heraus. „Sasuke du lebst“ schluchzte sie glücklich. „Sakura ist…. Unser Baby…… schon….. auf der…. Welt?“ brachte er mühsam heraus. Sakuras lächeln erstarb. „Er ist tot“ sagte sie mit tränenerstickter Stimme.“ „Wie….“. „Er wurde entführt und ich bin dann nachts rausgerannt und habe in tot gefunden, dabei währe ich selber fast erfroren“ sagte sie leise. Sasukes Augen füllten sich mit Schmerz. „Es tut mir so leid“ schluchzte sie. Er setzte sich mühsam auf und nahm sie in den Arm „Du kannst nichts dafür Saku-chan“. „Wenn ich aufgepasst hätte, wäre er nicht entführt worden“ weinte sie. „Es ist nicht deine Schuld“. Sasuke küsste ihr vorsichtig die Tränen weg. Sakura kuschelte sich an ihn „Und um dich habe ich mir auch Sorgen gemacht“. „Hn?“ „Sie haben gesagt, du wirst warscheindlich nie wieder aufwachen und gestern wärst du fast gestorben“. Sakura brach wieder in Tränen aus. Er streichelte ihr sanft über den Rücken „Es wird alles gut Saku-chan, ich verspreche es dir“. Sasuke näherte sich ihren Lippen, bis sie sich trafen. Sie erwiderte den Kuss und er bot sanft um Einlass den sie ihm gewährte. Es entstand ein zärtliches Zungenspiel. Keiner wollte sich vom anderen lösen. Er zog ihr den Pulli über den Kopf und öffnete dann den BH. Sein T-Shirt fand sich schnell auf dem Boden wieder. Sasuke drückte sie sanft unter sich aufs Bett. Sakura zog Sasuke näher an sich und beide versanken wieder in einem leidenschaftlichen Kuss. Sasuke ich liebe dich“ hauchte sie, „Ich liebe dich auch, Sakura“ und somit fielen nun auch die letzten Kleider auf den Boden.
 

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Tut mir leid aber solche Szenen wie die am Schluss kann ich einfach nicht schreiben (bekomm voll den roten Kopf). Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein paar Kommis.
 

INFO: Falls ihr eine Idee habt was ich noch in meiner FF einbauen könnte (nicht das mir die Ideen ausgegangen sind, Nein, aber ich würde mich Interessieren was ihr noch gerne lesen würdet) dann könnt ihr mir das in einem Kommi schreiben oder per ENS.
 

Lg sukima-san

1 Jahr Vergangenheit, 1 Jahr Schmerz

Konnichi wa zusammen. Ich möchte mich erstmal entschuldigen, gomen, das ihr so lange auf das Kapitel warten mussten, aber da am Montag die Schule bei mir wieder angefangen hatte, hab ich leider nicht mehr so viel Zeit zum schreiben. Darum werden in nächster Zeit die Kapitel einige Tage dauern bis ich eins fertig habe.
 

So nun viel Spass beim Kapitel 16!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um: Alle Familien
 

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1 Jahr ist seit Yogis Tod nun vergangen, 22. Januar

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-------------------------------------------Bei den Yamanakas----------------------------------------------
 

„VERDAMMT NOCHMALS, SAI“. Die wütende Yamanaka, die ihren schreienden Sohn auf dem Arm hielt, brüllte durchs Haus. „WAS IST INO?“ „HAST DU DAS FLÄSCHCHEN ENDLICH FERTIG? SENICHI WEINT SCHON WIE AM SPIES“. „JAJA GLEICH“ kam es von dem gestressten Sai *Oh man dieses Kind kommt ganz klar von der Mutter*. Der überforderte Sai kam mit der Milchflasche ins Wohnzimmer und gab sie Ino. „Danke“. Sie fütterte nun Senichi, der endlich ruhig wurde. „Dieses Kind macht mich noch fertig“ sagte die übermüdete Yamanaka. „Ja“. Als Senichi fertig getrunken hatte, legte Ino ihren Sohn in die Wiege. „Wenn er schläft ist er süss“. Sai legte einen Arm um Inos Schultern und sie betrachteten ihren schlafenden Sohn. Sie gingen leise aus dem Zimmer. „Sai…“ „Ja?“ „Hast du die Ninja- Einstiegsachen für den Einschulungstag in der Akademie gekauft?“ „Ja hab ich“. „Gut“ Ino atmete erleichtert aus *Ein Problem weniger*. „Sai, vergiess morgen nicht, pünktlich zur Einschulung von Ayumi zu kommen, ja?!“ „Jaja, wann muss ich in der Akademie sein?“ „um 10:00“ „Ok, Ino ich geh mal, ich bin noch mit den Jungs verabredet.“ „Gut“. Er gab Ino noch einen flüchtigen Kuss bevor aus dem Haus verschwand. *Hmm… Ich sollte mal die anderen anrufen*. Sie griff zum Telefon und wählte Sakuras Nummer.
 

-------------------------------------------Bei den Uzumakis------------------------------------------------
 

„NARUTO KANNST DU BITTE SCHNELL YUKIO WICKELN, ICH MUSS SCHNELL IN DEN SUPERMARKT!“ Mit diesen Worten verschwand Hinata aus dem Haus. „HINATA WAR….“ *Na Toll jetzt muss ich auch noch Windeln wechseln*. Naruto ging in Yukios Zimmer und nahm seinen schreienden Sohn auf den Arm. „ OH GOTT DAS STINKT JA NOCH SCHLIMMER, ALS EINE TOILETTE“. Naruto legte sein Sohn auf den Wickeltisch und ging zum Schrank. Er nahm 10 Strampler von Yukio heraus und band alle um den Kopf (Das Mund und Nase verdeckt waren, wie ne Gasmaske ;)). Er ging zum Wickeltisch und zog seinem Sohn die Windel aus. Naruto holte eine frische Windel und stand dann mit fragendem Blick vor seinem Sohn *Wie zieht man eine Windel an?!*. „Oh man, das kann etwas werden.“
 

7 Windeln später hatte Naruto es endlich geschafft. „Naja die Heftklammern sollten eine Weile halten“. Er nahm seinen schlafenden Sohn und legte ihn in die Wiege. Naruto ging leise aus dem Zimmer. „Naruto ich bin wieder da!“. Hinata kam die Treppe auf und stosste fast mit ihrem Mann zusammen. „Bist du schon fertig?“ „Jep“ Naruto sah sie mit einem grinsen auf den Lippen an. „Du Hinata, ich geh jetzt, ich treff mich noch mit den Jungs.“ „Ok, du Naruto hast du die Ninja- Einschulungssachen für Ayame gekauft?“ „Ja hab ich bis später“ „Ok bis später“. Er gab ihr noch einen Kuss bevor er aus dem Haus verschwand. „Oh Telefon geklingelt“. Sie nahm den Hörer und sagte: Uzumaki.
 

------------------------------------------Bei den Naras--------------------------------------------------
 

„OH MAN TEMARI; ICH BRAUCH HILFE!“ Shikamaru schrie verzweifelt nach seiner Frau. „Was ist den Shika?“ Temari kam in das Zimmer ihres Sohnes und als sie Shikamaru sah fiel sie in lautes Gelächter. Er sah seine Frau wütend an „Das ist nicht lustig Temari. „Du--- Du….. Er hat die vollgepinkelt“ Temari hielt sich den Bauch vor lachen. Er sah sie mit einem vernichtenden Blick an „Hilfst du mir jetzt?!“. „Jaja schon gut“ Sie grinste ihren Mann an. *Oh Gott womit hab ich das bloss verdient?* dachte sich Shikamaru als er im Badezimmer verschwand. Temari zog währenddessen Shima die Windel an und legte ihn zurück in die Wiege. Sie ging nun ebenfalls ins Bad und schaute ihrem Mann zu, der verzweifelt versuchte den gelben Flecken aus seinem T-Shirt zu schrubben. „Lass mich mal“ mit diesen Worten nahm sie Shikamaru das Shirt aus der Hand und legte es ins kalte Wasser. „Du Shika hast du jetzt endlich die Rutsche und Schaukel gekauft für Aikos Geburtstag gekauft?“ „Äh ja hab ich“ „Gut, dann wäre das Geschenk erledigt, wir brauchen noch einen Kuchen“ *Oh man wie nervig*. „Du Tema-chan ich geh dann mal, wir Jungs wollen uns noch treffen.“ „Ok bis dann“ „Tschüss“. Er gab Temari noch ein Kuss bevor er die Haustüre hinter sich schloss. *Oh Telefon*. Sie rannte zum Hörer und nahm sagte: Nara.
 

------------------------------------------Bei den Hyuugas--------------------------------------------------
 

„HIROSHI BELIB STEHEN!“ Neji und TenTen rannten ihrem Sohn hinterher. Sie sahen sich kurz an und nickten. Neji verschwand und tauchte vor seinem Sohn auf. Hirsohi wollte nach hinten rennen als TenTen in packte. „WAS SOLLTE DAS WIEDER, HIROSHI?!“ schrie TenTEn wütend. „WAS?“ „WARUM HAST DU UNSERE TÜREN ANGEMALT“ Sie zeigte auf die Küchentür. „Sie sahen langweilig aus“ gab Hiroshi kleinlaut zur Antwort. Neji sah, mit verschränkten Armen seinen Sohn an. Normalerweise lies er sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen, aber was zu viel ist, ist zu viel. „HIROSHI SPINNST DU, DU KANNST DOCH NICHT EINFACH UNSERE SACHEN VERMALEN?!“ schrie nun auch Neji wütend. Sein Sohn sah ihn mit tränen in den Augen an. „Go-Gomen“ sagte er leise. „Naja gut…“ sagte Neji. TenTen war immer noch ausser sich von Wut. „HYUUGA HIROSHI, HEUTE KOMMST DU NICHT MIT EINER ENTSCHULDIGUNG DAVON, DU WIRST DIE TÜR SÄUBERN, VERSTANDEN!“. „Ha—Hai, Mama“ mit diesen Worten verschwand er in seinem Zimmer. TenTen atmete aus *Der kostet mich manchmal echt den letzten Nerv*. „Du Neji hast du die Anfänger- Ninjasachen für die Einschulung in der Akademie gekauft. „Ja, TenTen ich muss los, ich bin mit den Jungs verabredet.“ „Ok, komm nicht zu spät Nach Hause, ja?“ „Ja ist gut bis dann“ Er gab TenTen einen kurzen Kuss und verschwand aus dem Haus. *Telefon* Mit diesen Gedanken rennte sie ins Wohnzimmer und nahm den Hörer ab.
 

------------------------------------------Bei den Uchihas--------------------------------------------------
 

Sakura sass auf dem Sofa und hielt ihr 2 Monate Alter Sohn in den Armen. „Sakura bist du hier?“ Sasuke rief nach seiner Frau. „Ich bin im Wohnzimmer, Schatz.“ Er kam herein und setzte sich neben seine Frau hin. Die Stimmung war bedrückt, beide wussten was heute für ein Tag war, den sie am liebsten vergessen wollten. „Sakura…. Ich wollte nur sagen, dass ich mich in einer halben Stunde mit den Jungs treffe.“ „Ok“. Beide schwiegen wieder und hängten wieder ihren Gedanken nach. Sakura ergriff als erste das Wort „Du Sasuke hast du das Geburtstagsgeschenk für Aiko gekauft?“ „Ja…. Hab ich“. Sakura senkte wieder denn Blick und sah Kisho an. „Ähmm ich geh dann Mal…….Sakura“ „Ja… ist gut“. Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Backe und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Haus. „Telefon…“. Sakura legte ihren Sohn auf das Sofa und nahm den Hörer in die Hand und sagte „Uchiha“.
 

------------------------------------------Telefongespräch:--------------------------------------------------
 

Tütt…..Tütt….Tütt „Uchiha ertönte es aus der Leitung. „Hallo Sakura hier ist Ino“. „Hallo Ino“ sagte Sakura gespielt fröhlich. „Ich wird noch schnell die anderen Anrufen, Ok?“ „Ja“.

2 Minuten später sassen 5 Kunoichis am Telefon.
 

Alle schwiegen, sie wussten was heute für ein Tag war. Ino wagte es als erste das anzusprechen. „Ähmm Sakura…“ „Ja?“ „Also du musst… nicht so tun…, als ob du glücklich bist……. Wir wissen…. Was damals…. Passiert ist.“

Stille.

„Ihr wisst gar nichts!“ kam es von der wütenden Uchiha. „Sakura wir wollten nicht….. setzte Hinata an als Temari dazu fügte: Es ist logisch das du traurig bist, das dein Sohn gestorben ist!“

Stille.

„ES IST ÜBERHAUPT NICHTS LOGISCH, IHR WISST NICHT WIE ES IST WENN MAN SEIN KIND VERLIERT!“ schrie Sakura und brach in Tränen aus. „Sakura…, Leute könnt ihr Mal schnell aus der Leitung, ich will mit ihr allein reden!“ sagte TenTen. „Ja…“ kam es von den anderen 3.

Als nur noch TenTen und Sakura in der Telefonleitung waren, ergriff TenTen wieder das Wort. „Sakura, ich weiss das momentan Ino, Temari oder Hinata nicht wirklich fühlen können wie es dir geht… aber ich kann es“ „WIE WILLST DU DAS WISSEN?!“ schluchzte Sakura in den Hörer. „Weil ich etwas Ändliches wie du durchgemacht habe, bis jetzt weiss nur Neji davon aber…. Du musst versprechen das du es niemandem sagst!“ „Ich verspreche“ „Gut…. Also vor 2 Jahren wurde ich auf einer Mission vergiftet und…… das Gift hat bewirkt dass……… ich Unfruchtbar wurde.“ Nun hörte man auch ein leises schluchzen von TenTen. Sakuras Augen weiteten sich „Du-Du bist…..Unfruchtbar?!“ fragte sie entsetzt?“. „J-Ja“ schluchzte Tenten. „Ich weiss das ist nicht dasselbe, aber…. Das tut auch furchtbar weh……. Im Herz….. hab ich…. Recht Sakura?!“ weinte TenTen.

Stille.

„….Ja, es währe als ob jemand einem Das Herz herausreisst und zerstückelt.“ „Und man…. Gibt sich die Schuld für alles…“ „Ja…“ kam es bedrückt von Sakura. „Darum wolltest du mit mir allein sprechen, oder TenTen?“ „Ja…“. *Ich danke dir TenTen, wenn man den Schmerz mit jemandem Teilen kann, heilt er schneller* Sakura lächelte zum ersten Mal seit einem Jahr wieder (Kein gespieltes Lächeln). „TenTen…… Arigato“. Nun lächelte auch TenTen am anderen Ende „Es tut gut den Schmerz auszusprechen, Sakura“ „Ja…“.

„Seit ihr endlich fertig mit eurem zweier Gespräch?“ kam es von Ino. „Ja ihr könnt wieder in die Leitung kommen.“ „Also TenTen, Ino morgen sehen wir uns ja in der Akademie und die anderen auf dem Geburtstag von Aiko“ sagte nun Hinata noch zum Schluss.“ „Ja“.

Somit verabschiedeten sich die 5 Kunoichis voneinander und legten auf.
 

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Kapitel 16 endlich fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt einen Kommi.
 

Wenn ihr wollt könnt ich auch meine Fanarts ansehen (Bei einem ist Sakura und Sasuke drauf).
 

INFO: Das nächste Kapitel wird voraussichtlich am Freitag auf animexx geladen.
 

Lg sukima-san

Sasukes Ende?!

Konnichi wa zusammen. Hat wieder Mal gedauert bis diese Kapitel fertig war (Auch wenns kurz ist). Nächste Woche (Montag-Freitag) hab ich sehr wenig Zeit zum schreiben, weil ich 3 Prüfungen habe (und dafür büffeln muss, weil ichs wieder Mal nich verstehe). Das heisst es wird nächste Woche (Montag-Freitag) 1 Kapitel oder 2 geben.
 

Ich wünsch euch dann Mal wieder viel Spass beim Lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um: Die Familie Uchiha

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22.Januar, abends um 22:00
 

-------------------------------------- Bei den Uchihas-------------------------------------------------------
 

„Sasuke… kann ich.. mit dir reden?“ fragte Sakura leise. „Hn…“. Sie ging zu Sasuke hin und setzte sich aufs Sofa. Beide starrten ins lodernde Kaminfeuer. Draussen tobte ein Schneesturm, wie vor 1 Jahr. „Sasuke…“. Der genannte blickte auf und seine schwarzen Augen sahen in ein smaragdgrüne. Sakura lief ein Schauer den Rücken runter, als sie sein Blick sah *Er….Er ist so voller……Hass….*. „Ich.. Ich weiss wie…. Weh…das tut…Sasuke, er……war….auch mein…Sohn“. Eine Träne bildete sich in den Augen der rosahaarigen. „DU WEISST GAR NICHTS, SAKURA. ICH HABE IN MEINEM LEBEN DIE GANZE ZEIT MIT ANSEHEN MÜSSEN WIE MENSCHEN STERBEN DIE ICH LIEBE! DU KANNST MICH NICHT VERSTEHEN!“. Mit diesen Worten stand er auf und nahm seine Jacke und ging zur Tür. „Sa-Sasuke wohin wi-willst du?“ „DAS GEHT DICH NICHTS AN!“. Man hörte noch wie die Tür ins Schloss fiel, bevor wieder Ruhe einkehrte.
 

-------------------------------------- Bei Sakura-------------------------------------------------------------
 

Man hörte noch wie die Tür ins Schloss fiel, bevor wieder Ruhe einkehrte.
 

Sakura starrte zu der Haustür. „Er.. Er hat mich....wieder……..verlassen.“ hauchte sie. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. 1..2..3..4 Tränen fielen zu Boden, es wurden immer mehr. *Waru—m, verdammt es tut so weh*. Sakura lag schluchzend auf dem Boden, als sie Kisho weinen hörte. Sie ging mit Tränen in den Augen zu der Wiege. „Womit….haben wir ein….solches…..Unglück nur….verdient?!“ flüsterte Sakura und nahm ihren schreienden Sohn auf den Arm. Sie wiegte ihn hin und her bis er sich beruhigte. *Ich muss ihn finden!*. Mit diesen Gedanken ging sie entschlossen zum Telefon und wählte TenTens Nummer. „Tütttt….Tüttt….Tütttt. „Hyuuga hier“ meldete sich TenTen. „TenTen ich brauche..deine Hilfe“ schluchzte Sakura in den Hörer. „Sakura, was ist passiert?!“ fragte TenTen entsetzt. „Sasuke er…ist weg, kannst du..bitte auf Akina und Kisho aufpassen?, ich muss ihn suchen gehen.“ Sagte Sakura verzweifelt. „Ich komme sofort rüber, bis gleich Sakura“ „TenTen….“ „Ja?“ „Arigato“ mit diesen Worten legte Sakura auf und rannte ins Schlafzimmer. Sie riss die Schranktür auf und nahm ihre Kunoichi Kleider (Dieses Mal weil es Winter ist so ein Jounin Outfit was Kakashi immer trägt, ich hoffe ihr wisst was ich meine?!) heraus. Sakura zog zum Schluss noch die Jouninweste über und band sich das Ninja-Stirnband um die Stirn.

Ding….Dong. *Endlich* sie schnappte sich die Waffentasche und rannte zur Haustür. „TenTen, ich bin dir so dankbar“ Sakura umarmte schnell ihre Freundin, als sie schon in den Schneesturm rannte. *Sakura pass auf dich auf…* Mit diesen Gedanken schloss TenTen die Türe.
 

*Sasuke ich werde dich finden!*. Sie rannte und rannte. Ihr war kalt und der Schnee peitschte ihr ins Gesicht, doch sie gab nicht auf. Ihre Schritte wurden immer langsamer *Nein….verdammt nochmals…..ich darf….hier….nicht……aufgeben*. Sie beschleunigte ihr Tempo wieder und sprang auf den nächsten Baum.
 

-------------------------------------- Bei Sasuke-------------------------------------------------------------
 

„DAS GEHT DICH NICHTS AN!“ Er schlug wütend die Haustüre hinter sich zu. Sasuke zog sich die Jacke an und lief ohne Ziel in den Wald. *Warum…..*. Er starrte auf den Fleck, wo Sakura vor 1 Jahr ihren toten Sohn fand. „WARUM?!“ Sasuke schlug wütend einen Baum um. Er starrte auf den Baum *Warum wird mir alles genommen, was mir etwas……Bedeutet* Er sah mit schmerzverzehrtem Gesicht auf den Boden. Sasuke bemerkte nicht, dass er beobachtet wurde. „Das war eine gute Idee, sein Sohn zu töten, dass hat im Weh getan!“ „Ja, das war wirklich gut….es hat Spass gemacht.“. „Greifen wir an!“ „Ja“.
 

*Was war das?* Sasuke drehte sich um. „Denkt ihr etwa, ich hab euch nicht bemerkt, Kommt raus!“. Zwei Männer mit schwarzen Umhängen traten aus den Büschen. „Wer seid ihr?“ fragte Sasuke kalt. „Wir sind die Mörder…deines Sohnes.“ Sagte der eine spöttisch. „Ihr…wart das?!“ „Ja“ gab der zweite als antwort. „ICH WERDE EUCH TÖTEN!“ Mit diesen Antworten aktivierte er das Sharingan. Die beiden rasten auf Sasuke zu, der Kampf begann.
 

Einige Stunden später stand Sasuke schwer atmend hinter einem Baum. *Verdammt nochmals*. Er hielt sich seine grösste Wunde am Arm. *Er hat mich voll erwischt, ich hab kein Chakra mehr, verdammt*. „Sasuke du kannst dich nicht vor uns verstecken!“. Er löste eine Druckwelle aus und alle Bäume im Radius von 20 Metern waren weggefegt. Einer der beiden raste mit einem Schwert auf Sasuke zu. *Ich hab kein Chakra mehr und bin schwer verletzt. Das ist wohl mein Ende…*. Dachte er sich während sein Gegner mit dem Schwert noch 5 Meter von ihm entfernt war. *Sakura… wie gern hätte ich dich nochmals gesehen, gomen…*. Er schloss seine Augen. „Stirb Sasuke“ Mit diesen Worten holte der Gegner aus und sein Schwert schoss nieder.
 

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Das Kapitel ist schon wieder so traurig (Was ist bloss los mit mir?! :0, In letzter Zeit ist in meinen FF Drama pur). Vielleicht schreib ich so etwas ja nur, weil es mir momentan auch nicht gut geht?! Naja hoffe es hat euch trotzdem gefallen (Auch wenn es ziemlich kurz ist) und hinterlässt vielleicht ein Kommi (Ihr könnt ja eure Meinung schreiben, ob Sasuke sterben wird oder nicht).
 

INFO: Das nächste Kapitel ist entweder Samstag oder Sonntag fertig.
 

Lg sukima-san

Alles zu Spät oder?

Konnichi wa zusammen. So hier ist das 18 Kapitel
 

Viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Kommentare der Autorin (die meist unnötig sind:0)
 

Und hört doch bitte eines dieser Lieder, während ihr das Kapitel lest:

http://www.youtube.com/watch?v=pstu-uQzcgw
 

http://www.youtube.com/watch?v=z6YOkNjDAoE
 

(Mir Persöndlich gefällt das 2.Lied besser (vielleicht weil es aus meinem Heimatland kommt? Auf Schweizerdeutsch würde ich sagen: Äs isch schönschti Liäd us dä Schwiz wo i je ghört han!)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um: Die Familie Uchiha

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22. Januar, 23:30 im Wald
 

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Flashback:
 

Einige Stunden später stand Sasuke schwer atmend hinter einem Baum. *Verdammt nochmals*. Er hielt sich seine grösste Wunde am Arm. *Er hat mich voll erwischt, ich hab kein Chakra mehr, verdammt*. „Sasuke du kannst dich nicht vor uns verstecken!“. Er löste eine Druckwelle aus und alle Bäume im Radius von 20 Metern waren weggefegt. Einer der beiden raste mit einem Schwert auf Sasuke zu. *Ich hab kein Chakra mehr und bin schwer verletzt. Das ist wohl mein Ende…*. Dachte er sich während sein Gegner mit dem Schwert noch 5 Meter von ihm entfernt war. *Sakura… wie gern hätte ich dich nochmals gesehen, gomen…*. Er schloss seine Augen. „Stirb Sasuke“ Mit diesen Worten holte der Gegner aus und sein Schwert schoss nieder.
 

Flashback End

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Sasuke wartete auf den Schmerz, doch er blieb aus. Er öffnete langsam seine Augen und was er dann sah, lies ihm das Herz stehen bleiben. „Sakura…“ brachte er leise heraus. Sakura war im letzten Moment vor Sasuke gelandet. Das Schwert steckte in ihrem Bauch. „Sakura….warum hast….du…“ „W-Weil ich d-dich li-ebe, Sasuke“. Er senkte seinen Blick „Sakura…..gomen“ „I-Ist schon g-gut.“ „Oh, hier haben wir die Mutter des Kindes das wir getötet haben…“ Sagte der eine spöttisch. „Was…“ „Sakura sie sind die Mörder unseres Sohnes.“ „WAS“ rief Sakura. „Ich werde euch jetzt beide töten“ Sagte der Mann und zog das Schwert ruckartig aus Sakura heraus. Sie spuckte Blut und hielt sich die Wunde am Bauch. „Sakura…du musst von hier…verschwinden“ sagte Sasuke mit letzter Kraft. „Nein…Ich werde sie….besiegen.“ *Sakura….Ich hab dich noch nie so gesehen* dachte sich Sasuke. Sakura formte währenddessen Fingerzeichen „Es gibt nur eine Möglichkeit, dass ich gewinne.“ „Sakura du willst doch nicht…..“ fragte Sasuke entsetzt. „Doch“. Er sah seine Frau fassungslos an „Wenn du es zu lange benutzt….stirbst du Sakura“ „Ich weiss, aber ich kann nicht zu lassen das du getötet wirst!“. Mit diesen Worten löste sie das Siegel auf der Stirn (So eins wie Tsunade hat). Ihre Wunde begann zu heilen und sie formte sehr schnell Fingerzeichen. „Ninpo Sakura hana Jutsu“ (ist frei erfunden). Es bildete sich eine Rauchwolke und als diese verschwand war über ihnen eine riesige Wolke mit scharfen Kirschblüten. Sakura befestigte an jeder einzelnen Kirschblüte ein Chakrafaden (So wie Kankoru bei seinen Puppen). Sie kreuzte ihre Arme und rief „Naga Sakura“ und die Blüten begannen sich zu kreisen(So wie ein scharfer reifen sieht es aus). Sie machte eine schlagartige Bewegung mit ihren Händen und die scharfen Blüten rasten auf seine Gegner zu. Die Blüten schlugen auf dem Boden auf und es bildete sich eine Staubwolke. Als diese langsam verschwand, war im Umkreis von 200 Metern alles bedeckt mit Kirschblüten Stacheln. Die zwei Männer lagen, mit den Blüten in Rücken, auf dem Boden. Sie bewegten sich nicht mehr. „Sakura….du hast es geschafft“ Sasuke stand auf und sah seine Frau an. Sakuras Siegel bildete sich zurück und sie fiel erschöpft auf den Boden. Er kam langsam auf sie zu und setzte sich auf den Boden. Sakura atmete schwer. Sie führte ihre grün flammende Hand zu Sasukes Verletzungen und begann sie zu heilen. Er beobachtet sie dabei *Sie ist so Stark geworden…*. Er hob langsam seine Hand und legte sie auf Sakuras Wange. „Sakura…kann ich…mit dir….reden?“ Seine Augen blickten in die von seiner Frau. Sie nickte nur und heilte Sasuke fertig, bevor sie sich an einen Baum setzten. Nach einer Weile ergriff Sasuke das Wort. „Sakura….es tut mir….leid was ich…vorher zu dir…gesagt habe, aber……..“ Er senkte sein Blick und eine Träne tropfte auf den Boden. Sakuras Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als sie Sasuke ansah *Ich hab ihn noch nie weinen gesehen, er hatte wirklich grauenhafte Erlebnisse*. Sie zog ihren Mann in eine sanfte Umarmung. Sakura strich ihm beruhigen über den Rücken. Sasuke vergrub seinen Kopf in dem Schoss von Sakura und weinte seine seelische Schmerzen heraus. „Es..tut so..Weh Sakura“ schluchzte er. „Ich weiss, Sasuke“. „Warum wurde mir immer…alles genommen was ich….liebte, warum bin ich….so allein“. Sakuras Umarmung wurde fester „Sasuke du bist nicht allein, Ich bin da und unsere Kinder und alle unsere Freunde, Du bist nicht mehr allein Sasuke“ sagte sie sanft und strich ihm über den Kopf. Sasuke drückte sich noch näher an seine Frau „Sakura….bitte lass mich…nicht allein“ schluchzte er. „Ich werde dich nicht allein lassen, ich verspreche es dir!“. Sakura hob Sasukes Kopf an, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Sie wischte ihm die letzten Tränen weg und küsste ihn sanft auf den Mund „Du bist nicht allein, Sasuke“ flüsterte sie. „Sakura, Arigato“. Sie sah ihn liebevoll an, bevor sie ihn wieder küsste. Sasuke schloss die Augen und genoss den Kuss. *Ich bin so froh, dass ich dich habe, du hast mich aus der Dunkelheit gerettet,….. Arigato*. So sassen sie noch lange da, eng umschlungen in der schneienden Nacht.
 

Nach einer Weile löste sich Sakura von ihm. „Sasuke wir sollten langsam zurück gehen“ „Ja“ Mit diesen Worten stand er auf. Sakura wollte ebenfalls aufstehen als ihre Beine wegknickten und sie nach vorne kippte. Sasuke reagierte Blitzschnell und fang sie auf. „Ich werde dich besser tragen, Sakura“ Er grinste sie an. „Wenn du willst“ grinste sie zurück. Sasuke nahm seine Frau auf die Arme und so gingen sie los, Richtung Konoha.
 

1 Stunde später sprang Sasuke über die Dächer von Konoha und landete vor ihrer Haustür. Er drückte auf die Klingel und eine Sekunde später riss TenTen die Tür auf. „Gott sein Dank, euch geht’s gut“ sagte sie erleichtert. Sasuke ging ins Schlafzimmer und legte die schlafende Sakura ins Bett und zog ihr die durchnässten Klamotten aus (Nur bis zur Unterwäsche^^). Er holte ein Hemd und eine Boxershorts von sich (Da Sakuras Nachthemde alle in der Wäsche waren) und zog es ihr an. Schliesslich deckte er sie noch zu und gab ihr einen sanften Kuss „Ich Liebe dich, Sakura“ flüsterte er leise, bevor er aus dem Zimmer ging und die Türe schloss.
 

Er ging runter zu TenTen die in begann auszuquetschen. „Was zum Teufel ist den passiert?“ „Sakura hat mich gerettet und die Mörder unseres Kindes getötet“ sagte Sasuke knapp. Er hatte jetzt überhaupt keine Lust Fragen zu beantworten. Er wollte sich jetzt nur ins Bett legen und Sakuras Wärme spüren. „WAS?“ schrie TenTen. „Shhhhhttt, sie schläft“ zischte Sasuke. „Ich geh Mal besser“ sagte TenTen fassungslos *Ich kann ja morgen Sakura fragen* Mit diesen Gedanken ging sie Nach Hause. Sasuke ging ins Badezimmer und duschte schnell. Dann zog er sich ein T-Shirt und Boxershorts über und legte sich zu Sakura ins Bett. Er legte vorsichtig ein Arm von hinten um Sakura. So schlief nun auch er schnell ein.
 

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So das war’s wieder (Irgendwie wird Sasuke bei mir voll zum Weichei, Oh Man). Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen? Würde mich über Kommis freuen.
 

INFO: Das nächste Kapitel wird war scheindlich erst Donnerstag fertig sein.
 

Lg sukima-san

Achtung! Akademie

Konnichi wa zusammen. Nach dem einer stressigen Prüfungswoche ist endlich das nächste Kapi fertig. Ich wünsche euch viel Spass beim lesen!:)
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es hauptsächlich um: Alle Familien.
 

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-------------------------------------- Bei den Uzumakis-----------------------------------------------------
 

„AYAME HAST DU ALLE NINJASACHEN EINGEPACKT?“ „JA, ICH KOMME GLEICH, MAMA“. Hinata stellte das Frühstück auf den Tisch und ging dann die Treppe rauf in ihr Schlafzimmer. Sie zog Naruto die Decke weg, der noch schnarchend in ihrem Ehebett lag. Naruto schlug sofort die Augen auf und erkannte die grinsende Hinata vor ihm. Mit einer schnellen Bewegung zog er seine Frau auf seinen Schoss. „Schatz... wir müssen jetzt frühstücken sonst... kommen wir zu spät in die Akademie. „Wäre das so schlimm?“ grinste der blonde Wuschelkopf. Sie drückte ihn vorsichtig nach hinten ins Bett und hauchte im einen Kuss auf den Mund, den Naruto sofort erwiderte. Sie löste sich von ihm und stand auf „Naruto zieh dich an“ immer noch grinsend schloss sie die Tür. *Oh man ich wäre viel lieber zuhause geblieben, allein mit Hinata...* mit diesen Gedanken stand er schliesslich auf und schlurfte ins Bad.

„Ayame, komm wir essen jetzt“. „Ja, ich komme“ Ayame nahm die Hand von ihrer Mutter und gemeinsam gingen sie runter in die Küche.

10 Minuten später war auch Naruto am Tisch und sie konnten beginnen zu frühstücken.

„Ayame hohl mit Papa deine Sachen, ja“ „Ja, komm Papa“. Naruto ging hinter seiner Tochter her, in ihr Zimmer. Hinata wusch währenddessen schnell das Geschirr ab. „Mama können wir gehen“ Ayame stand ungeduldig in der Küchentür. „Ja, gehen wir“. Hinata holte noch schnell den Kinderwagen und legte Yukio hinein. Naruto schloss die Haustür ab und sie gingen los. Er legte einen Arm um seine Frau und sagte: „Da werden alte Erinnerungen wach, stimmts Hinata“ „Ja...“. Sie gingen mit einem lächeln auf den Lippen weiter.

10 Minuten später standen sie endlich vor der Akademie. Ayame rannte sofort zu Hiroshi und Ayumi.

Hinata und Naruto gingen zu den Hyuugas und Yamanakas, die ebenfalls ein Kinderwagen dabei hatte. Sie begrüssten sich alle und kurze Zeit später trat Iruka aus dem Gebäude. Er erklärte einzelne Dinge und bat dann alle Eltern und Schüler/innen einzutreten (Ins Klassenzimmer). Die Kinder setzten sich alle an die Pulte und die Eltern standen hinten an der Wand. Die Einführung begann.
 

-------------------------------------- Bei den Yamanakas---------------------------------------------------
 

„MAMA, PAPA AUFSTEHEN!“. Ino schlug die Augen auf und sah auf die Uhr *Verdammt, wieder Mal nicht ausschlafen, wie ich das hasse*. Sie rüttelte Sai wach, der sich müde die Augen rieb. *Oh man...*. Sie standen auf und schlurften ins Badezimmer. Ino stellte sich unter die Dusche währenddessen Sai auf die Toilette ging. Er spülte und wusch sich die Hände. Währenddessen hat sich die Yamanaka ein Handtuch umgebunden. „Sai du kannst jetzt“ „Ok“. Als Ino aus dem Bad gehen wollte hielt Sai sie fest. „Sai was...“ Er drehte sie um, so das sie sich nun in seinen Armen befand. “Krieg ich den keinen Kuss” sagte er und setzte einen Schmollmund auf. Ino musste grinsen und gab ihm einen langen Kuss, den er sofort erwiderte. So standen sie lange engumschlungen im Bad, als sie ihre Tochter gegen die Türe klopfte. „Was macht ihr so lange da drin, ich habe Hunger!“. Ino löste sich von Sai und zog sich ihre Sachen an, bevor sie Ayumi an der Hand nahm und in die Küche runter ging. „Ayumi hol schon Mal deine Training Ausrüstung“ „Ja“ mit diesen Worten rannte sie in ihr Zimmer. Die Yamanaka begann das Frühstück zu machen.

10 Minuten später trocknete sich Sai ab und zog sich seine Kleidung an. Er ging aus dem Bad Richtung Küche. Er setzte sich an den Esstisch wo schon seine Tochter sass. Seine Frau stellte noch den Kaffee auf den Tisch. Als alle am Tisch sitzten begannen sie zu essen.

15 Minuten verliessen eine Frau mit Kinderwagen und ein gestresster Mann mit seiner Tochter das Haus. Als sie bei der Akademie ankamen, entdeckten sie die Hyuugas. „HALLO TENTEN“ Ino brüllte so laut über den Platz, dass sie schon von einigen Leuten komisch angesehen wurde. „Hallo Ino-chan, Wie geht’s?“ fragte TenTen. „Gut und dir?“ „Mir auch“ kam es von der Hyuuga. Die Frauen vertieften sich in einem Gespräch und Sai begrüsste nun Neji. „Hallo“ „Hallo“. *Der ist ja überhaupt nicht Gesprächig... Oh man* Sai entdeckte seine Tochter die Hiroshi aufgeregt ihre Ninja-Sachen zeigte. *Süss...Ich kann’s kaum glauben das sie schon eingeschult wird...*. Kurze Zeit später stiessen auch die Uzumakis dazu und einige Minuten später trat Iruka aus dem Gebäude. Er erklärte einzelne Dinge und bat dann alle Eltern und Schüler/innen einzutreten (Ins Klassenzimmer). Die Kinder setzten sich alle an die Pulte und die Eltern standen hinten an der Wand. Die Einführung begann.
 

-------------------------------------- Bei den Hyuugas------------------------------------------------------
 

„HIROSHI KOMM, ESSEN IST FERTIG“. „JA ICH KOMME“. Er kam in die Küche gerannt und setzte sich neben seine Eltern. Sie wünschten sich alle einen guten Appetit und alle begannen zu essen. Neji legte seine Hand auf die von TenTen (Unter dem Tisch). Sie sah ihren Mann liebevoll an. *Er ist so süss, ich liebe ihn...* mit diesen Gedanken biss sie in ihr Brot. *Ich wäre wirklich lieber daheim geblieben, im Bett, ..... mit TenTen...*. Sie assen noch fertig, bevor TenTen das Geschirr nahm und begann das zu spülen. „Papa, hilfst du mir die Trainings-Ninjasachen anzuziehen?“ „Ja, gehen wir“ mit diesen Worten nahm Neji seinen Sohn an der Hand und ging mit ihm in sein Zimmer. Hiroshi holte die Waffen, Waffentaschen und Trainingskleider aus dem Schrank. „Zieh zuerst die Trainingskleider an“ „Ok“. Hiroshi nahm die Kleider und zog sie an „Und jetzt?“. Neji nahm die zwei Waffentaschen und befestigte eine am rechten Bein und die andere auf der linken Seite vom Gürtel (Ich hoffe ihr versteht das?!:0). Zum Schluss füllte er beide Taschen noch mit Waffen. „So fertig“. „Danke Papa, zu bist der Beste, Ich zeige das Mama“ Mit diesen Worten rannte er in die Küche. „Mama sieh Mal“ der überglückliche Hiroshi stand vor seiner Mutter. „Super, Das hat Papa gut gemacht oder?“ Mit diesen Worten sah sie lächelnd zu Neji der nun in der Türe stand. „Ja, können wir gleich gehen?“ „Ja, gehen wir“. Sie schloss die Haustür ab und als sie an Neji vorbei lief, ergriff er ihre Hand. Sie sah ihn erstaunt an *normalerweise zeigt er das nicht so.... das wir verheiratet sind*. Neji spürte wie sie seine Hand nicht erwiderte und sah sie fragend an. TenTen bemerkte den fragenden Blick von ihrem Mann. Sie schmunzelte und drückte nun drückte seine Hand. Er lächelte sie an und so gingen sie Richtung Akademie.

Als sie ankamen ging Hirsohi zu seinen Freunden und Neji und TenTen warteten auf die anderen, die auch kurze Zeit später kamen. Sie begrüssten sich und später trat Iruka aus dem Gebäude. Er erklärte einzelne Dinge und bat dann alle Eltern und Schüler/innen einzutreten (Ins Klassenzimmer). Die Kinder setzten sich alle an die Pulte und die Eltern standen hinten an der Wand. Die Einführung begann.
 

-------------------------------------- In der Akademie-------------------------------------------------------
 

*Oh man diese Einführung geht ja ewig* Naruto gähnte und schielte zu seiner Frau. Hinata hörte aufmerksam zu, was Iruka sagte. Auch Neji musste sich ein Gähnen verkneifen *Früher war alles kurz und bündig und jetzt....*. Seine Augen suchten nach seiner Frau die gespannt dem Gerdede zuhörte. Sai gähnte nun auch leicht und sein Blick glitt zu seiner Frau herüber *Oh man die scheint das alles noch spannend zu finden...*.
 

Ding...Dong...Ding „So Kinder jetzt habt ihr eine halbe Stunde Pause, wir treffen uns nachher wieder hier.“ Alle Kinder rannten auf den Pausenhof und begannen zu spielen. Ino trat hervor „Ähm wir müssen euch etwas sagen“. Den Männer entglitt ein seufzten „Was?“ fragten alle gleichzeitig. „Könntet ihr die nächsten 2 Stunden allein hier bleiben und auf unsere Kinder aufpassen, wir haben versprochen Temari bei der Geburtstags Vorbereitung zu helfen.“ „Na schön“. „Gut, ABER WEHE IHR DEMOLIERT NOCHMAL ALLES, DANN SEID IHR FÄLLIG“ riefen die 3 Kunoichis, bevor sie um die Ecke bogen. „Womit haben wir das bloss verdient“ fragte Naruto entsetzt. Plötzlich hörten sie schreie und die 3 Shinobis drehten den Kopf um und ihr einziger Gedanke war: *Sie bringt mich um*. „HIROSHI!“ „AYUMI!“ „AYAME!“. Drei wütende Männer rannten zum Klettergerüst, das in tausend Einzel Teilen auf dem Boden lag. „WAS HABT IHR NUN SCHON WIEDER ANGESTELLT?!“ rief Sai wütend. „Wir äh.... haben gespielt?!“ sagte Hiroshi unschuldig. Als Naruto losschreien wollte unterbrach ihn die Direktorin der Akademie. „DAS WERDEN SIE BEZAHLEN, MEINE HERREN, DAS MACHT 6000 YEN“. Naruto, Sai und Neji entgleisten alle Gesichtszüge. „WIRD’S BALD!“. Die Männer seufzten und gaben der Direktorin je 2000 Yen. „Danke“ Mit diesen Worten verschwand sie wieder im Gebäude. „Das kann doch nicht war sein, wieso immer wir?!“ jammerte Naruto, bevor sie wieder alle ins Klassenzimmer gingen.

2 Stunden später machten sich 3 müde Männer mit ihren Kindern auf den Heimweg.
 

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So das war’s wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt mir vielleicht ein Kommi?
 

INFO: Im nächsten Kapi wird es hauptsächlich um den Geburtstag von Aiko gehen

INFO 2: Da ich nächste Woche wieder 2 Prüfungen habe, wird das Nächste Kapitel erst Mittwoch oder Donnerstag fertig sein.
 

Lg sukima-san

Happy Birthday!

Konnichi wa zusammen! Ich möchte mich vorerst ganz dolle entschuldigen dass, das Kapitel erst heute raufgeladen wurde (wollte es doch schon Donnerstag fertig haben). Aber ich wurde am Donnerstag krank(Fieber, Erkältung, Halsschmerzen, die ganze Ladung eben;)). Zwar bin ich noch nicht 100% Gesund aber ich bin wenigstens wieder in der Lage zu schreiben^^

Ich wünsche euch jetzt jedenfalls viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um Aikos Geburtstag
 

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Flashback:
 

Ino trat hervor „Ähm wir müssen euch etwas sagen“. Den Männer entglitt ein seufzten „Was?“ fragten alle gleichzeitig. „Könntet ihr die nächsten 2 Stunden allein hier bleiben und auf unsere Kinder aufpassen, wir haben versprochen Temari bei der Geburtstags Vorbereitung zu helfen.“ „Na schön“. „Gut, ABER WEHE IHR DEMOLIERT NOCHMAL ALLES, DANN SEID IHR FÄLLIG“ riefen die 3 Kunoichis, bevor sie um die Ecke bogen.
 

Flashback End

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„Denkt ihr sie werden es schaffen, das dieses Mal nichts zu Bruch geht?“ fragte Hinata. „Nö“ kam es einstimmig von ihren Freundinnen. Lachend gingen sie die Strasse weiter bis sie vor dem Haus der Naras standen. Sakura drückte auf die Klingel und einen Moment später wurde die Türe aufgerissen. „Hallo Mädels“ Mit diesen Worten umarmte die blonde Kunoichi ihre Freundinnen. „Kommt rein, wir haben noch viel zu tun, bevor Aiko vom Kindergarten wieder kommt.“ Als die 4 Kunoichis eingetreten waren, kam ihnen schon ein müder Shikamaru, mit seinem Sohn im Arm, die Treppe runter geschlurft. *Oh Man heute feiern… Ich hasse Geburtstage die sind so Anstrengend, und jetzt noch 4 Weiber mehr im Haus…. Mir bleibt nichts erspart*. Mit diesen Gedanken verschwand er mit Shima in der Küche. „Der ist wohl nicht gerade gesprächig am Morgen!“ kam es von der Hyuuga. „Der war schon immer ein Faulpelz“ kam es spöttisch von Ino. „Naja, last uns jetzt Mal anfangen“ sagte Sakura. „Zuerst stellen wir Mal das Programm zusammen“ schlug Temari vor. „Ja das ist ne gute Idee“ kam es von der Yamanaka.
 

15 Minuten später war die Liste fertig die wie folgt aussah:
 

13:00 Treffen bei den Naras

13:15 Frauen gehen mit den Mädchen Shoppen

13:15 Männer passen zuhause auf die Jungs auf und machen mit ihnen was.

16:00 Frauen und Mädchen kommen vom Shoppen

16:15 Kuchen essen

16:45 Geburtstaggeschenke öffnen

17:00 Freies spielen für die Kinder (auch Entspannung für uns Eltern^^)

19:00 Abendessen: Spaghetti mit Tomatensauce

20:00 Verabschieden-----Ende Geburtstag
 

„Das ist doch ein super Programm Mädels, oder?“ rief die Yamanaka. „Ja, also wir müssen jetzt noch einkaufen, dekorieren, alles aufbauen hoffentlich schaffen wir das noch?“ sagte nun Hinata. „Am besten machen wir Arbeitsteilung, ich würde Vorschlagen, dass Hinata, Temari und TenTen hier bleiben und dekorieren und alles aufstellen. Währendessen gehen Ino und Ich einkaufen, seid ihr damit einverstanden?“ Die Kunoichi mit den rosa Haaren sah ihre Freundinnen an die alle zustimmten. „Gut dann geht’s los!“ Mit diesen Worten stand TenTen auf und half Hinata hoch.
 

------------------------------- Bei Temari, Hinata und TenTen-------------------------------------------
 

„So Ino und Sakura sind jetzt einkaufen und wir holen jetzt Mal die Deko aus dem Keller“ sagte Temari und sie gingen Gemeinsam in den Keller und holten die 3 Schachteln. TenTen du nimmst die Schachtel wo: Luftballone und Feuerwerk drauf steht und dekorierst alles Mal damit ok? „Ja ist gut“ Mit diesen Worten schnappte sich TenTen die Schachtel und ging vor das Haus. „Hinata, du stellst die Tische und Stühle im Garten auf und ich baue dann noch das Trampolin und die Hüpfburg auf, ok? „Ja ist gut“. Beide Kunoichis nahmen die restlichen Schachteln und gingen dann ebenfalls in den Garten, wo sie mit aufbauen begannen.
 

------------------------------- Bei Ino und Sakura----------------------------------------------------------
 

Ino und Sakura betraten mit einem Einkaufswagen den Supermarkt. „Ino lies Mal die Liste vor“ „Ok“. Ino kramte den Zettel hervor und begann zu lesen.
 

1. 3 Schokoladen Kuchen (Mit Streusel)

2. 10 Flaschen Limo

3. 4 Flaschen Wein (für uns :), wir brauchen schliesslich auch ein wenig Entspannung)

4. 6 Päckchen Spaghetti

5. 5 Dosen Tomatensauce

6. Süssigkeiten (egal welche)
 

„Dann Mal los, komm Sakura“. Sie verschwanden hinter den Regalen.

40 Minuten war endlich alles im Wagen und somit konnten sie zur Kasse gehen. „Guten Tag meine Damen“ begrüsste sie eine freundliche Kassiererin. „Guten Tag“ kam es auch von den 2 Frauen. „Das macht 600 Yen“. Sakura gab ihr das Geld und die Kunoichi machten sich mit 10 Tüten auf den Heimweg. Dort angekommen halfen sie den anderen noch.

„So jetzt rufen wir Mal unsere Männer an, die Party kann losgehen!“ rief Ino fröhlich.
 

10 Minuten standen Sasuke, Naruto, Neji, Sai plus Kinder (inkl. Aiko) vor der Tür. Aiko fielen fast die Augen aus, als sie sah was im Garten stand „Ist das wirklich meine Geburtstagsparty, Mama?“ fragte sie ungläubig. „Ja mein Schatz“. Ihre Tochter begann zu strahlen „Ihr seid die Besten!“ Mit diesen Worten fiel sie ihren Eltern um den Hals. Sie löste sich wieder von ihnen und rief dann nach ihren Freunden (Es sind neben den Kindern von den Uchihas, Hyuugas, Uzumakis, Yamanakas noch 10 andere Kinder gekommen). „So Mädels ich hab noch ne Überraschung für euch?“ „Alle sahen sie fragend an“ „Ihr geht jetzt mit mir, Sakura, Ino, Hinata und TenTen Shoppen“. Die Augen der Mädchen fingen an zu glänzen und sie begannen zu kreischen. „Moment mal und was ist mit den Jungen?“ fragte Neji skeptisch. „Ihr werdet euch hier solange mit ihnen beschäftigen“. „Wa-„ Weiter kam er nicht, den da verschwanden die Frauen mit dem Mädchen aus dem Haus. „Na Toll jetzt dürfen wir wieder Mal Babysitter spielen“ kam es genervt von Shikamaru.

Die 7 Jungs schrieen gleichzeitig: „WIR WOLLEN BACKEN!“. „Was abe…“. „Ach Dobe lass es, es hat es kein Sinn, backen wir halt“. Naruto glaubte er hätte sich verhört *Hat der Uchiha jetzt echt ohne Widerrede nachgegeben, das ich das noch erleben darf*. Auf das Gesicht des blondhaarigen schlich sich ein Grinsen.

5 Minuten später standen 5 Männer und 7 6jährige Jungs in der Küche (Nur Mal zur Info, Die Baby schlafen momentan im Wohnzimmer^^). Die kleinen Rabauken begannen gleich die Küche auseinander zu nehmen. *Oh Man das kann was werden* dachte sich Sai. Shikamaru holte 3 Schüsseln hervor wo darauf hin schon ein Kilo Mehl darin befand. „KÖNNT IHR NICHT MAL WARTEN!“ Schrie Naruto wütend. „Nö“ kam es frech vom kleinsten. So ging das noch etliche Zeit weiter, bis die ganze Küche eher einem Frack glich. Einen kurzen Augenblick später hörten sie schon das Gelächter der Frauen und Mädchen, dass verstummter aber gleich als sie die Küche betraten. „Kinder ihr könnt schon mal in den Garten gehen und den Kuchen essen und die Geschenke auspacken, wir haben hier noch etwas zu tun“ sagte Temari.

Als alle Kinder im Garten verschwunden waren brüllten die Frauen gleichzeitig: „WAS ZUM TEUFEL SOLL DAS? KÖNNEN WIR EUCH NICHT EINEN AUGENBLICK AUS DEN AUGEN LASSEN BEVOR ALLES VERWÜSTET IST?!“. Die 5 Kunoichis wollten nach ihren Männern greifen, die aber geschickt auswichen und in verschiedene Richtungen davon rannten. Die Frauen rannten ihren Männern nun wütend hinterher.
 

------------------------------- Bei Sai und Ino---------------------------------------------------------------
 

Sai flüchtete ins Badezimmer und schlug die Türe zu. Er wollte durch Fenster in den Garten springen als er brutal zurückgezogen wurde. Als er sich umdrehte blickten ihn 2 Wut funkelnde Augen. „Ino….“. Ino machte einen Schritt nach vorne und wollte gerade zum Schlag ausholen, als sie auf einer Pfütze ausrutschte und hart mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufschlug. Blut lief ihrem Kopf hinunter „Ah….Verdammt“. Sai kniete sich besorgt zu seiner Frau. „Hmmm…. Ist zum Glück keine tiefe Wunde“. Sai durchsuchte das Badezimmer nach einem Verband und als er endlich einen gefunden hatte verarzte er seine Frau liebevoll. „Ino-chan…“ „Ja“ kam es leise von seiner Frau. „Es tut mir Leid….“ „Ist schon gut und danke…fürs verarzten“. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss. Als sie sich erhob und wieder aus dem Badzimmer gehen wollte hielt er sie am Arm fest und zog sie in seine Umarmung. Er küsste sie sanft. Ino erwiderte den Kuss nur zu gerne. Er streifte ihr das Oberteil ab. Sie tat es ihm gleich. Kurze Zeit später waren auch die letzten Kleider auf dem Boden…
 

------------------------------- Shikamaru und Temari------------------------------------------------------
 

Shikamaru flüchtete in ihr Schlafzimmer. Kurze Zeit später flog die Tür auf und eine wütende Kunoichi stand im Türrahmen. „DAS WIRST MIR BÜSSEN, NARA, DU HAST ZUM LETZTEN MAL MEINE KÜCHE VERSCHMUTZT“. Mit diesen Worten schlug sie die Tür zu und wollte Shikamaru schlagen, als er Blitz schnell ihre Hände ergriff und sie gegen die Wand drückte. „SHIKAM-„ bevor sie fertig reden konnte spürte sie etwas weiches auf ihren Lippen. Sie wollte sich losreisen, doch Shikamaru fiel das im Traum nicht ein. Mit der Zeit sank Temaris Widerstand immer mehr, bevor sie sich ihm ganz hingab. Shikamaru beförderte sie langsam zum Bett. Dort fielen rasch die Hüllen…
 

------------------------------- TenTen und Neji-------------------------------------------------------------

Neji schloss die Türe hinter sich. *Hm.. wo bin ich den hier gelandet, sieht aus wie das Gästezimmer, oh Man.. wenn TenTen wütend ist, ist nicht mit ihr zu spassen. Er schloss schnell die Zimmertür und wollte durch das Fenster öffnen, als plötzlich die Tür aufging. „Wie…“ setzte Neji an, der völlig überrumpelt seine Frau anstarrte. „Hast du vergessen, ich bin Waffenexpertin, da ist ein Schloss kein Hindernis für mich“ sagte sie grinsend. „Ähm Ten… bist du noch Sauer?“ „Ob ich noch Sauer bin fragst du?!“ sagte sie mit Zuckersüsser Stimme. Plötzlich wurde ihre Stimme laut „OB ICH NOCH SAUER BIN???, WAS DENKST DU DENN, WENN MEIN MANN DIE KÜCHE MEINER FREUNDIN VERWÜSTET, DENKST DU DANN ECHT ICH WÄRE NICHT SAUER AUF DICH?“. Mit diesen Worten knallte sie wütend die Türe zu. *Verdammt ich muss mir was einfallen…*. „Ten es tut mir leid“ sagte der Hyuuga. TenTens Augen weiteten sich *Hat er sich gerade… Nein das kann doch nicht sein, das hat er noch nie gemacht…*. „Hast du dich gerade entschuldigt?“ fragte sie fassungslos.“ „Ja“. Mit einem Male war die Wut verflogen. Sie kam ein Schritt näher und ihre Hand wurde zu einer Faust. Neji schloss die Augen und wartete auf den Schmerz, aber stattdessen spürte er etwas Weiches auf seinen Lippen. Er legte seine Arme um TenTens Taille und zog sie näher zu sich. Er drängte sie nun vorsichtig zurück, zum Gästebett. Dort landeten sie aber nur noch ohne Kleider…
 

--------------------------------Hinata und Naruto-----------------------------------------------------------
 

Naruto schloss schnell die Tür hinter sich. *Ich bin wohl in der Abstellkammer gelandet*. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und seine wütende Frau stand in der Tür. „UZUMAKI!“. „Hinata…also ähm ich ähm…..“. *Oh Man er sieht so süss aus wenn er vor mir Angst hat…*. Hinata musste innerlich lachen bei diesen Gedanken. Sie schritt noch einige Meter näher zu Naruto und aktivierte dann ihr Byakugan. Naruto schloss seine Augen und wartete darauf das Hinata zu schlug. Doch es gab kein Schmerz. Naruto öffnete wieder langsam seine Augen und sah zu Hinata die grinsend vor ihm stand. Sie kam blitzschnell näher und küsste ihn sanft auf den Mund. „Ach..Naruto… du bleibst für immer mein Chaos-Ninja“ flüsterte sie, bevor sie in einem innigen Kuss versanken. Bald fielen die Kleider der Beiden zu Boden…
 

---------------------------------Sakura und Sasuke---------------------------------------------------------
 

„UCHIHA ICH KILL DICH!“. Sakura sah noch wie Sasuke auf dem Dachboden verschwand. *Hab ich dich*. „Denkst du etwa, du kannst vor mir davon laufen.“ „Nö, nicht wirklich“ er grinste sie an. Sakura verschwand und tauchte vor Sasuke auf. Sie verpasste dem Uchiha ein paar Schläge, die er aber alle gekonnt blockte. *Jetzt reichts mir aber!*. Sakura bündelte eine Riesen Menge an Chakra und traf mit voller Sasuke der hart an der Wand aufschlug. Er regte sich nicht und Blut lief aus seinem Mund. „Oh mein…Gott…das wollte ich nicht…“ sagte Sakura erschrocken. Sie rannte zu ihrem Ohnmächtigen Mann und fühlte den Puls. *normal, das ist gut*. Sasuke öffnete langsam seine Augen und sagte leise: „Sakura…du hast….in letzter Zeit….ziemlich…an Schlagkraft….zugenommen“ „Sasuke, es tut mir so leid das wollte ich nicht“ Mit diesen Worten begann sie die Wunde am Kopf zu heilen. Sasuke zog Sakura in eine sanfte Umarmung. Er begann ihren Hals mit Küssen zu versehen, das Sakura ein leichten wohligen Seufzer entlockte. Nun trafen sich endlich ihre Lippen und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, mittlerweile sind auch die letzte Kleidungsstücke beseitigt.
 

------------------------------- 1 Stunde später--------------------------------------------------------------
 

Nun waren alle wieder im Wohnzimmer (angezogen^^). Alle assen noch ihre Spaghettis bevor sich die Gäste langsam verabschiedeten. Mit ihnen gingen auch die Familie Uchiha, Yamanaka, Hyuuga und Uzumaki. Sie verabschiedeten sich noch bevor alle in verschiedener Richtung nach Hause gingen.
 

*Ein Wunder schöner Tag…* dachten sich noch alle, bevor sie in der Dunkelheit verschwanden.
 

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So ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt mir vielleicht ein Kommi?
 

INFO: Das nächste Kapi wird spätestens Mittwoch online sein.
 

Lg sukima-san

Blutroter Tag

Konnichi wa zusammen. So wie versprochen ist das Kapitel 21 endlich fertig^^.
 

Ich wünsche wieder viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um alle Familien/Konoha
 

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5 Kunoichis rissen augenblicklich die Augen auf, als sie dieses Geräusch hörten, es war nur ein sich immer wiederholende Ton.
 

------------------------------------ Bei den Uchihas---------------------------------------------------------
 

Die Sirene hallte durch Konoha. *Das darf nicht war sein* dachte sich Sakura und begann Sasuke durchzurütteln. „Hmm… Sakura lass mich schlafen“ murrte dieser. „VERDAMMT, SASUKE ES IST ALARMSTUFE ROT, JETZT WACH AUF!“. Als Sakura diese Worte ausgesprochen hatte schlug Sasuke die Augen auf und sprang aus dem Bett. Auch Sakura stand auf. Sasuke zog seine ANBU-Kleider an und Sakura ihre Jounin-Kleidung. Sie eilten leise an den Zimmer ihrer schlafenden Kinder vorbei, aus dem Haus Richtung Hokage-Gebäude.
 

------------------------------------ Bei den Uzumakis-------------------------------------------------------
 

Hinata starrte mit schreckensgeweiteten Augen auf ihren Mann. „Naruto…wach auf“ Die Kunoichi rüttelte an ihrem Mann, der sich jedoch nur umdrehte und weiter schnarchte. *Dann muss es wohl anders gehen*. „NARUTO WACH AUF ES GIBT RAMEN“. Als Naruto diese Worte hörte stürzte er sich aus dem Bett und fragte begeistert „Wo-Wo?“. „Naruto es gibt kein Ramen, aber ein grosses Problem“ sagte nun seine Frau. Naruto sah Hinata mit einem fragenden Blick an, als sie sagte: „Naruto es ist Alarmstufe rot, wir müssen los!“. „WAS? UND WARUM WECKST DU MICH NICHT?!“. Auf Hinatas Stirn pulsierte nun ein Kreuz „DAS HAB ICH JA VERSUCHT, BAKA, ABER DU SCHLÄFST WIE EIN STEIN UND JETZT ZIEH DICH AN WIR MÜSSEN GEHEN!“. Naruto sah seine Frau an *Oh man so hab ich die noch nie erlebt, ich beeile mich besser Mal* Mit diesen Gedanken zog Naruto seine ANBU-Kleider in Windelseile an. Hinata begann ebenfalls ihre Jounin-Kleider an zuziehen. Ein paar Minuten später schlichen sie an den Kinderzimmern vorbei, aus dem Haus. Schnell begannen sie über die Dächer zu springen Richtung Hokage-Gebäude.
 

------------------------------------ Bei den Naras------------------------------------------------------------
 

„SHIKAMARU SCHWING DEINEN FAULEN ARSCH AUS DEM BETT! ES IST ALARMSTUFE ROT!!“ rief die Kunoichi hinter den Schranktüren hervor. *Oh man wie nervig, jetzt auch noch Einsatz…* Mit diesen Gedanken ging Shikamaru ebenfalls zum Schrank. „Na wird ja auch Zeit“ sagte sie und vernahm von ihrem Mann nur ein grummeln. Sie zog auch ein Jouninoutfit an, wie Shikamaru *Hmmm… Ich hab so was noch nie gemocht, in Suna hab ich das nie angezogen…*. „Können wir?“ fragte nun Shikamaru. „Ja“. Beide schlichen leise aus dem Haus und rannten mit schnellem Tempo Richtung Hauptgebäude.
 

------------------------------------ Bei den Hyuugas--------------------------------------------------------
 

*Wir hatten noch nie Alarmstufe rot*. Die Kunoichi schlug die Decke weg und rüttelte Neji wach. „Was ist den los?“ fragte dieser müde. „Es ist Alarmstufe rot!“ „Was?“ er sah seine Frau ungläubig an. Doch diese sah ihn todernst an. „Das hat es doch noch nie gegeben!“ „Ich weiss, aber jetzt schon“ mit diesen Worten stand sie auf und zog ihre Jouninkleidung an. Nun ging auch Neji zum Schrank und holte seine ANBU-Kleider heraus, die dann anzog. „Ich hätte nie gedacht das, dass jemals passieren wird“ kam es von TenTen. „Ich auch nicht“. Kurze Zeit später schlichen beide aus dem Haus und rannten Richtung Hauptgebäude.
 

------------------------------------ Bei den Yamanakas-----------------------------------------------------
 

„Sai steh auf, es ist Alarmstufe rot“. Ino rüttelte ihren Mann so stark durch, das dieser am Boden landete. „INO WAS SOLL DAS?“ fragte Sai nun wütend. „Es ist Alarmstufe rot!“. „Was…“. „Zeih dich endlich an!“ Ino holte mit diesen Worten ihre Jouninkleider aus dem Schrank und begann sich an zuziehen. Sai erholte sich allmählich vom Schock und holte nun ebenfalls seine ANBU Kleider und zog diese an. Einige Minuten später schlichen sie an den Zimmern der Kinder vorbei nach draussen. Dort nahmen sie ein schnelles Tempo auf und rannten zum Hokagebäude.
 

------------------------------------ Beim Hokagegebäude--------------------------------------------------
 

„Na Mann endlich, Dobe, geht’s nicht schneller“ begrüsste ihn ein genervter Sasuke. Von Naruto kam nur etwas Unverständliches Gemurmelt. Sie stellten sich alle in eine Reihe, sowie es geplant ist bei Alarmstufe rot. Genin vorne, Chuunin in der Mitte, Jounin hinter Chuunin und zum Schluss die ANBU.

Tsunade schritt auf das kleine aufgestellte Podest und begann mit reden. „Wie ihr gehört habt ist Alarmstufe rot, und das zu Recht! Das ist keine Übung!“. Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. „Es wurden hunderte von Oto-Nins in der nähe von Konoha gesichtet. Der Kampf wird daher nicht weit sein“. „Wir werden gleich alle Kinder und Frauen evakuieren“. „Und wer von euch eine Familie hat wird diese zuerst evakuieren, dass ihr euch danach dem Kampf widmen könnt, VERSTANDEN!“

„HAI“ ertönte es von allen Ninjas, und somit verschwanden alle um ihre Familie zu evakuieren. Somit auch die Uchihas, Uzumakis, Hyuugas, Naras und Yamanakas.
 

Naruto und Hinata rannten die Treppe hoch zu den Kinderzimmern. Sie nickten sich kurz zu, bevor Naruto in Yukios und Hinata in Ayames Zimmer stürmte. Er nahm sein Sohn auf den Arm und rannte runter, vors Haus, dort wartete er auf seine Frau und Tochter. „AKINA KOMM SCHNELL“. Die genannte schreckte hoch „Mama…was ist…“ „Konoha wird angegriffen, komm jetzt“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Tochter auf den Arm und rannte aus dem Haus zu Naruto. Zusammen rannten sie so schnell zu den Schutzräumen wie sie konnten. Sie waren sich einig *Niemand wird meiner Familie etwas tun, ich würde für sie sterben*.
 

Sai rannte zum Kinderzimmer von Senichi während Ino in Ayumis Zimmer stürmte. Er rannte schnell vor das Haus und wartete dort auf den Rest seiner Familie.

„AYUMI KOMM AUFSTEHEN“ Mit diesen Worten zog sie ihr die Decke weg und nahm ihre noch halbschlafende Tochter huckepack. „Mama was ist denn los?“ „Konoha wird angegriffen!“ „Musst du und Papa auch kämpfen?“ fragte sie ängstlich. „Ja, wir werden für unser Land kämpfen. Mit diesen Worten kam sie bei Sai an, der Senichi auf dem Arm hatte. Sie nickten sich zu und sprangen auf die Dächer zu den Schutzräumen.
 

Neji stürmte ins Haus und riss die Kinderzimmertür auf. „HIROSHI KOMM!“ Er zog sein Sohn aus dem Bett und nahm ihn auf die Arme. „Papa was…“ „Wir werden angegriffen“. Er rannte zu TenTen und beide sprinteten so schnell Richtung Schutzräume wie sie konnten.
 

Temari rannte in Shimas Zimmer und nahm in auf die Arme. Shikamaru holte währenddessen ihre Tochter die fragte was überhaupt los ist. „Wir werden angegriffen, wir bringen dich jetzt in Sicherheit!“ Mit diesen Worten nahm Shikamaru auf die Arme und sie rannten los zu den Schutzräumen.
 

„AKINA“ Sakura rannte in ihr Zimmer und zog ihre Tochter aus dem Bett. Sasuke nahm währenddessen seinen Sohn auf dem Arm und ging aus dem Haus. „Mama was ist denn?“ „Konoha wird angegriffen, wir müssen euch in Sicherheit bringen, komm jetzt!“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Tochter huckepack auf sich und lief zu Sasuke, der draussen wartete. „Können wir?“ „Ja“ Beide eilten in einem schnellen Tempo zu den Schutzräumen.

Jetzt zählte jede Minute.
 

Als alle ihre Familie evakuiert hatten trafen die 5 Paare aufeinander. Nun kam Tsunade und ergriff das Wort. „Ich hoffe es sind alle Personen die nicht kämpfen werden in den Schutzräumen!....... Gut… also ich kann jetzt nur noch sagen: Viel Glück und es geht los!“ Mit diesen Worten hob sie ihre Hand und alle wussten was dieses Zeichen bedeutete. Alle verschwanden in verschiedene Richtungen.
 

Sakura wollte ebenfalls los laufen, als sie Arm zurück gehalten wurde. Sie drehte sich um und sah in zwei schwarze Augen. „Sakura du solltest nicht kämpfen!“ sagte Sasuke ernst. In Sakura stieg die Wut auf *Wie kann er es wagen…. Ich bin nicht schwach!* Sie wollte sich losreisen doch er hielt sie fest. „Ich will nicht noch einen Menschen verlieren den ich liebe, Sakura“ damit lies er sie los. Sie starrte Sasuke an *Er…Er macht sich sorgen um mich?*.

Ihre Gedanken wurden von einem lauten Knall gestört.

Es begann.

Schnell gaben die 5 Shinobis ihren Frauen einen Kuss und verschwanden an der Front. Sakura, Ino, Temari, Hinata und TenTen sahen ihren Männern einen Augenblick wehmütig nach, bevor auch sie sich in Mitte kämpften.
 

Hinata aktivierte ihr Byakugan und zugleich griffen sie schon 10 Gegner an. Ihren Freundinnen ging es auch nicht viel besser.

Das ruhige Dorf wurde innert wenigen Minuten zu einem riesigen Schlacht Feld, hier gab es nur eine Möglichkeit: Töten oder Sterben.

Tsunade und Jyraia übernahem Orochimaru während die ANBU an der Front viele Gegner tötete, bevor diese in Konoha eindringen konnte.
 

Der Kampf dauerte mittlerweile schon Stunden.
 

*So ne verdammte Scheisse….es sind so viele…*. TenTen stach gerade einen Gegner mit einem Schwert nieder als schon der nächste auftauchte. *Das halt ich nicht mehr lang durch* Der griff sie an und zückte ein Kunai das er ihr in den Rücken stach. „AHHHHH“. TenTen sank zu Boden. *Das ist wohl mein Ende….* Sie schloss die Augen und wartete auf den endgültigen Schmerz, doch er blieb aus. Sie öffnete langsam die Augen und was sie da sah raubte ihr den Atem. Neji war im letzten Moment vor ihr gelandet und nun steckte das Schwert in seinem Bauch. „Neji…“ brachte TenTen leise heraus. Er drehte sich um und sah den Gegner mit seinem Byakugan durchdringend an. „Ich werde dich töten“ sagte er eisig, bevor er verschwand und vor seinem Gegner auftauchte. Er wendete ein Juuyken Attacke an die den Gegner sofort tötete. TenTen sah nur noch wie ihr Mann bewusstlos auf dem Boden landete. *Nein, das darf nicht wahr sein*. Der Kampf interessierte sie nicht, sie rannte, rannte zu ihm. „Nein, bitte…du darfst nicht sterben“ schluchzte sie. TenTen legte einen Arm von Neji um ihren Hals und schleppte ihn so zum Hauptgebäude.
 

Neji erledigte gerade zwei Oto-Nins als er einen grellenden Schrei hörte. *War das nicht… TenTen*. Er sah sich mit seinem Byakugan um und wurde fündig. Doch was er sah gefiel im nicht und er rannte los. *Verdammt ich muss wohl dazwischen gehen, für etwas anderes hab ich keine Zeit* Mit diesen Gedanken sprang Neji ab und landete vor TenTen. Einen Augenblick später durchfuhren ihn tausende von Schmerzen. Das Schwert war ihm in den Bauch gerammt worden. Er hörte TenTen ganz leise: „Neji..“. Er drehte sich um und sah den Gegner mit seinem Byakugan durchdringend an. „Ich werde dich töten“ sagte er eisig, bevor er verschwand und vor seinem Gegner auftauchte. Er wendete ein Juuyken Attacke an die den Gegner sofort tötete. Danach fiel er in Ohnmacht und landete unsanft auf dem Boden.
 

„Neji, bitte nicht sterben“ TenTen schluchzte und zog das Schwert vorsichtig aus seinem Körper. Durch den Schmerz riss er seine Augen auf und schrie. Als das Schwert endlich draussen war sah Neji seine Frau an die ihn anlächelte. „Neji…Arigatou“. Sie kam ihm immer näher, bis sich ihre Lippen trafen. Sie küssten sich während um sie herum alle auf Leben oder Tod kämpften. Es war ihnen Egal, für sie zählte nur hier und jetzt. Neji löste sich nun wieder von ihr und sah ihr tief in die Augen. „TenTen du musst weiter kämpfen“ „Aber ich kann dich hier nicht allein lassen“ „Doch, du musst kämpfen, für Konoha!“ „Aber…“. Neji sah sie durchdringend an. „Ja…ist gut“. „TenTen, pass auf dich auf und vergiss nicht….Ich Liebe Dich!“. Auf TenTens Lippen bildete sich ein Lächeln „Ich Liebe Dich auch“ Mit diesen Worten verschwand sie wieder im Kampfgetümmel.
 

*Mist….Es sind einfach viel zu viele*. Hinata blockte gerade einen Angriff von mehreren Oto-Nins. Einer hatte sie nicht bemerkt, der tauchte jetzt vor ihr auf und schlug sie an die nächste Wand. *Scheisse….was war das…Ich kann mich nicht mehr bewegen*. Hinata sah an eine ihrer Wunde, dass eine blaue Flüssigkeit herauslief. *Scheisse nochmals….Der hat mir Gift verabreicht*. *Das war’s wohl, ich werde sterben…* Mit diesen Gedanken schloss sie ihre Augen und wartete auf den Messerstich. Als nach einigen Momenten nichts spürte, machte sie langsam die Augen auf. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen bei diesem Anblick. Naruto war vor ihr gelandet und hat sie somit vor einem riesen-Shuriken gerettet. „Naruto…“ „Hinata…“. Er sah sie einen kurzen Augenblick an und wendete sich dann an ihren Gegner. „Und du….Ich bring dich um!“. Er bildete Doppelgänger die auf die Gegner mit hoher Geschwindigkeit rasten. Jeder der Doppelgänger hatte nun Rasengan in der Hand und rammte es den Gegnern in die Bäuche. Die Doppelgänger verpufften. Naruto sah zu seiner Frau und sagte schliesslich: „Ich werde dich zum Hokagebäude bringen“. Somit nahm er sie auf die Arme und lief schnell zu Gebäude.
 

Dort legte er sie hin und betrachtete ihre Wunden. Einige waren sehr tief. „Hinata tut es sehr weh?“. „Äh Nei-Nein geht schon“. *Von wegen es tut weh wie die Hölle, aber ich will nicht nochmals schwach vor ihm erscheinen.*. Naruto sah sie besorgt an: „Ich werde bei dir bleiben.“ „Nein, du wirst weiter kämpfen, du musst, für Konoha!“ wendete Hinata ein. „Nein das werde ich nicht!“. „Doch du wirst, sonst gehe ich wieder und kämpfe weiter!“ drohte ihm Hinata. „Aber…“ „Kein aber Naruto!“. „Na Gut, Du musst aber versprechen solange nicht zu sterben!“. Hinata lächelte und zog Naruto sanft zu sich hinunter und küsste ihn. Er löste sich langsam von ihr. „Ich verspreche“. Nun grinste auch Naruto „Hinata Ich liebe dich“ sagte er noch bevor wieder unter den Kämpfenden verschwand.
 

*Verdammt dieses Arschloch hat mir wirklich gerade meinen Fächer aus der Hand geschlagen*. Temari atmete schwer. Ihr gegenüber standen 7 Oto-Nins. *Na Toll und was soll ich gegen die ausrichten, mit meinen Wunden* Sie hielt sich mit schmerzverzehrten Gesicht die grösste am Bauch. *Muss ich so sterben?! Na Toll…* Sie schloss die Augen und wartete auf die Schmerzen. Doch er kam nicht, stattdessen hörte sie wie die Gegner fluchten. Langsam öffnete Temari ihre Augen. Und was sie da sah machte sie so Glücklich. „Ich wahr wirklich noch nie so froh dich zu sehen…Shikamaru“. „Euch Frauen muss man auch immer helfen“ sagte er genervt. „Später wirst du dafür noch ne Beule mehr bekommen, das verspreche ich dir!“ sagte sie wütend. „Hm“ Er ging einige Schritte nach hinten und die Feine machte es ihm gleich. „Kagemane-Jutsu erfolgreich“. Er zog 7 Kunais aus seiner Tasche, die Oto-nins taten es ihm gleich. Er warf sie auf die Gegner zu. Auf ihn flogen nun auch 7 Kunais zu. Kurz bevor sie ihn trafen beugte er sich nach hinten. Auch die Gegner machten dies, aber sie schlugen alle den Kopf an der Wand an und fielen bewusstlos auf den Boden (So wie bei der ersten Chuunin Prüfung^^). Temari spuckte Blut und sank auf die Knie. Shikamaru drehte sich zu ihr um und was er da sah zerriss im fast das Herz. „Temari…“ „Halt die Klappe….Ich will deine Sprüche nicht hören….Ich bin nicht schwach VERSTANDEN!“. Er kniete sich langsam zu ihr herunter und nahm sie auf seine Arme. Shikamaru sprang über die Dächer zum Hokage-Gebäude. Dort legte er seine schwer verletzte Frau auf den Boden. „Temari Ich Liebe Dich“ Mit diesen versiegelte er ihre Lippen mit seinen. Eine Ewigkeit später lösten sie sich wieder voneinander. „Ich Liebe dich auch“. „Ich werde bei dir bleiben““Nein wirst du nicht, Baka , du wirst für unser Land gefälligst kämpfen, VERSTANDEN?!“ Er seufzte *Wie kann eine Schwerverletzte Frau eigentlich noch schreien?* „Ja Ja ist gut.“ Mit diesen Worten verschwand er im Kampf.
 

*Verdammt nochmals ich hab kein Chakra mehr…* Ino wich einem Schlag aus. Sie übersah aber das Kunai das Gegner ihr jetzt in den Bauch rammte. Ino spukte Blut und sank auf die Knie. „Scheisse…“ *Muss ich so Enden…* Sie schloss die Augen und wartete auf den letzten Angriff der Oto-Nins. Doch als sie nach einer weile kein zusätzlicher Schmerz spürte, öffnete sie ihre Augen und was sie da sah verschlug ihr den Atem. „Nein…Sai…“. Tränen fielen zu Boden, die von der jungen kunoichi stammten. „Ino….ich werde dich….nicht sterben….lassen…weil…Ich Liebe…..dich…..Ino“. Sai zog sich selber das Schwert aus dem Bauch heraus, er schrie auf. Als er es in der Hand hielt warf er es mit so einer schnellen Bewegung das Schwert auf den Gegner zu, das dieser nicht mehr ausweichen konnte. Er war Tod.

Sai sank schweratmend auf den Boden. Ino kroch mit wenig Kraft zu ihrem Mann. „Sai….Ich Liebe dich auch“ Sie sah im in die Augen und er kam ihrem Gesicht immer näher. Einen Augenblick später waren ihre Lippen miteinander versiegelt. Ino stand nach langer Zeit auf. Sie nahm Sai huckepack (geht das überhaupt, is er nich einwenig schwer, naja egal^^) und rannte mit letzter Kraft zum Hauptgebäude. Sai war mittlerweile Ohnmächtig und Ino legte ihn sanft auf den Boden. *Ich kann nicht mehr….* Mit diesen Gedanken wurde ihr schwarz vor Augen und brach neben Sai zusammen.
 

„Ich mach euch fertig!“ Sakura schlug auf den Boden, er spaltete sich. Die Gegner waren überrascht. Sie musste Tsunades Schülerin sein da waren sie sich einig. Sakura holte wieder zum Schlag aus und traf damit den Oto-Nin der gegen die nächste Wand flog und regungslos liegen blieb. Doch was sie nicht bemerkte war, das durch Chakrafäden kontrollierte Schwert, das hinter ihr war. Es raste auf sie zu, sie bemerkte nichts. „Ihr seid wohl sprachlos was“ sagte Sakura spöttisch. Plötzlich hörte sie ein keuchen. Sie drehte sich um und was sie sah lies ihr das Herz stehen bleiben. „Sasuke….“brachte sie leise heraus. „Du solltest auch auf die Umgebung….hinter dir achten…Sakura“ sagte Sasuke mit einem grinsen im Gesicht. *Wie kann er lachen, wenn das Schwert in seiner Brust steckt*. Er drehte sich um und in seiner Hand entfachte sich das Chidori. „Niemand… tut meiner..Frau..weh“ sagte er kalt und verschwand. Er tauchte vor seinem Gegner auf und rammte ihm das Chidori in den Bauch. Der Oto-Nin sackte leblos in sich zusammen. Sasuke sank keuchend auf seine Knie. Sakura rannte zu ihrem Mann. „Sasuke…warum machst du….so etwas für…mich?!“. „Weil ich dich Liebe, Sakura!“. „Sasuke“ Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie kam seinem Gesicht immer näher, bis sich ihre Lippen trafen. Einen Augenblick später stöhnte Sasuke vor Schmerz auf. Sakura sah ihn mit einem prüfenden Blick an. *Das ist nicht gut…*. Sie stütze Sasuke und so gingen sie zum Hauptgebäude. Sakura steuerte Richtung Arbeitszimmer von ihr. Sie öffnete die Tür und räumte schnell die Sachen vom Tisch, bevor sich Sasuke darauf legte. Das wird jetzt vielleicht wehtun, aber es muss sein ok?. „Hn…“. In Sakura flammte grünes Chakra auf. Sie zog nun langsam das Schwert heraus. Sasukes Schreie taten ihr im Herz weh, doch es musste sein. Als es endlich entfernt war, machte sie sich ans heilen. „Sakura…hör auf…du hast..sonst kein…Chakra mehr.“ „Das ist Egal, wenn ich dich nicht mit Chakra unterstütze wirst du….sterben“ Zum Schluss wurde sie immer leiser. „Wäre das so schlimm?“ fragte er mit einem grinsen im Gesicht. „Baka, natürlich wäre das Sc hlimm, Weil ich die Liebe…“ „Sakura….Arigatou“ Mit diesen Worten schlief er ein. Sakura hörte nun mit der Chakra zufuhr auf. Mit einem Lächeln auf den Lippen schloss sie die Türe und stürmte wieder in den Kampf.
 

Orochimaru zog sich mit den restlichen Oto-Nins zurück. Konoha hatte gewonnen!

Neji, Hinata, Temari, Sai, Ino und Sasuke wurden ins Krankenhaus gebracht und geheilt. Sakura kümmerte sich um die anderen. Sie waren Stark und haben gewonnen. Sogar die, die schwerverletzt waren, hatten ein lächeln auf den Lippen.
 

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So ich glaube das war wieder Mal ein längeres Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi?
 

INFO: Das nächste Kapi wird vielleicht schon Freitag fertig sein und sonst am Wochenende.
 

Lg sukima-san

2 Wochen später...

Konnichi wa zusammen hier bin ich wieder mit dem 22. Kapitel. Zuerst Mal mach ich ein bisschen Werbung und zwar für meine neue Fanart. Wenn ihr wollt könnt ihr sie unter diesem Link ansehen:

http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1189764&sort=zeichner
 

Und jetzt wünsch ich euch viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um alle Familien
 

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2 Wochen nach dem Kampf
 

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------------------------------- Bei den Yamanakas---------------------------------------------------------
 

Ino sah bedrückt aus dem Fenster, in den trüben Himmel. Seit 1 Woche war sie wieder Zuhause. Eigentlich hätte sie sich ja freuen können, aber da Sai im Koma lag, war ihr wirklich nicht danach. *Nur wegen mir… hätte er mich nicht retten müssen, würde er sich jetzt nicht in Lebensgefahr befinden*. Sie sah auf ihren schlafenden Sohn, der in seiner Wiege lag. „MAMA…“ Ayumi kam ins Wohnzimmer gerannt. Ino horchte auf „Was ist mein Schatz?“. „Wann kommt Papa wieder?“ „Bald, wir werden ihn jetzt besuchen gehen, zieh dich an“. „Ok“ Mit diesen Worten verschwand die 5 jährige im Flur. Ino nahm ihr Sohn, bevor auch sie sich anzog. Sie setzte noch Senichi in den Kinderwagen und schloss die Haustüre ab, bevor sie gemeinsam Richtung Krankenhaus gingen. Nun begann es auch noch zu regnen. *Na Toll… das Wetter passt sich wirklich meiner Laune an* dachte sich Ino noch, als sie schon das Konoha Krankenhaus betrat. Man merkte sofort das auch hier der Kampf spuren hinterlassen hatte. Überall war der Putz von den Wänden gebröckelt, doch die Einwohner arbeiten seit 2 Wochen Tag und Nacht daran, Konoha wieder aufblühen zu lassen. Ino schritt zum Informationsschalter und fragte die Krankenschwester nach Sais Zimmernummer. Die antwortete freundlich er läge nun auf Zimmer 304, das wäre der Flur runter und dann links. Ino bedankte sich noch, als sie mit ihren Kindern den besagten Weg entlang ging. Vor der Türe nahm sie Senichi aus dem Kinderwagen und stellte diesen an die Wand gegenüber. Gemeinsam betraten sie das kahle Krankenzimmer. Weisse Wände, Weisser Boden und ein bleicher Sai waren im Zimmer zu sehen. Sie ging mit langsamen Schritten zu ihrem Mann hin. Auch die sonst so laute Ayumi war in diesen Augenblicken ganz still. Sie sah mit tränen in ihren Augen zu ihrem Vater. „Papa…“ flüsterte sie und Tränen liefen ihr mittlerweile übers Gesicht. Ino legte die freie Hand auf Sais Wange. „Warum…“ sagte sie so leise, das es niemand hören konnte. Es bannten sich Tränen in ihren Augen an, eine fiel zu Boden dann eine zweite und dritte… Ayumi ging langsam zu ihrer weinenden Mutter hin und umklammerte ein Bein von ihr. „Mama, Papa wird ganz sicher wieder Gesund!“ sagte sie nun überzeugt. Sie horchte auf „Ja… er wird wieder Gesund, er wird nicht verlieren…“. Sie lächelte ihre Tochter an. „Komm Ayumi, wir gehen nach Hause“ „Ja“. Sie gingen zur Türe und bevor Ino diese schloss warf sie noch einen letzten Blick auf ihren Mann. *Bitte…Kämpfe…* Mit diesen Gedanken wand sie sich ab und schloss die Türe. Sie setzte Senichi wieder in den Kinderwagen und nahm ihre Tochter an der Hand. Gemeinsam schritten sie wieder den gleichen Weg zurück, den sie gekommen waren.
 

------------------------------- Bei den Naras----------------------------------------------------------------
 

Der Nara schob den Kinderwagen, wo sein schlafender Sohn darin lag, die Strasse entlang. Überall wurde immer noch fleissig gebaut. Die Einwohner von Konoha bauten mit vereinten Kräften ihr zerstörtes Dorf Stück für Stück wieder auf. Doch Shikamaru interessierte das momentan nicht im Geringsten. Seine Gedanken kreisten nur um eine Frau, die immer noch im Krankenhaus lag. Sie ist bis heute nicht aufgewacht. Er bog um die nächste Ecke und betrat langsam das Konoha Krankenhaus. Er kannte den Weg mittlerweile Auswendig. Zuerst geradeaus dann rechts und zum Schluss links. Nun stand er vor der Türe, die ihn noch von seiner Frau trennten. Shikamaru öffnete sie nun und schob den Wagen ins Zimmer hinein und schloss dann die Türe wieder. Er stellte den Kinderwagen in eine Ecke und ging mit langsamen Schritten zu dem Bett. Dort lag eine zierliche Gestalt mit blonden Haaren. „Ich hätte nie Gedacht, dass ich dich so vermissen würde…“ flüsterte er leise in den Raum. Er setzte sich auf das Bett und betrachtete seine Frau. *Sie sieht so….zerbrechlich aus…*. Er legte seine Hand sanft auf die Wange von Temari. „Bitte…wach endlich auf…“. Eine Träne tropfte auf Temaris Gesicht. Es folgten weitere. „Bitte…“. Shikamaru schloss seine Augen und immer mehr Tränen fanden den Weg auf die weisse Decke.

*Wo bin ich..hier, Ah Man mein Kopf tut so weh…*. Eine Frau mit blonden Haaren öffnete langsam ihre Augen. *Wer..Wer ist das?*. Ihre Sicht wurde wieder klar und was sie dann sah zerriss ihr das Herz. „Shikamaru…“ sagte sie leise. Der Genannte horchte auf *Hat sie gerade…* Sein Blick gleitete zu Temaris Gesicht und was er da sah konnte er nicht glauben. „Temari…du bist…aufgewacht?!“ fragte er ungläubig. Sie lächelte ihn schwach an und ihre Hand wischte ihm die Tränen weg. „Du hast mir wirklich gefehlt, Temari“. Er umarmte sie und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Sie strich ihm beruhigend über den Rücken. „Shikamaru…was ist eigentlich passiert, hat Konoha gewonnen?“ „Ja, wir haben gewonnen…“ „Und wie lange bin ich schon im Krankenhaus?“ „Seit 2 Wochen, die Ärzte sagten, sie wissen nicht ob du jemals wieder aufwachen wirst…“. Zum Schluss wurde der Nara immer leiser. „Was…“ Die Kunoichi sah ihren Mann fassungslos an. „Ich habe gedacht… du würdest nie wieder aufwachen…“ erneut liefen dem Nara die Tränen runter, die seine Frau liebevoll wegwischte.“ „Jetzt ist ja alles gut, ich bin wieder da…“ Temari strich Shikamaru sanft über den Rücken und hob sein Kinn an. „Ich werde nicht so schnell sterben!“ Sie lächelte ihn an, bevor sie ihre Lippen mit seinen versiegelte. Der Nara erwiderte den Kuss und zog seine Frau auf seine Knie. *Das hat mir so gefehlt…*. So sassen sie noch lange da.
 

------------------------------- Bei den Hyuugas-------------------------------------------------------------
 

TenTen betrat gerade den Blumenladen als die Besitzerin ihr schon entgegen kam. „Guten Morgen TenTen, was darf es heute sein?“ „Guten Morgen Frau Yamanaka, ich hätte gerne eine rote Rose“. „Ist Neji immer noch im Krankenhaus?“ fragte die Yamanaka bedrückt. „Ja… leider“. „Er wird sicher bald Gesund…Ich hole Mal die Blumen“ Mit diesen Worten verschwand sie im Lager. Seit 2 Wochen kaufte TenTen jeden Tag eine Rose und brachte sie zu Neji ins Krankenhaus. Mit jeder Rose hoffte sie, dass er endlich aufwachen würde. Doch bisher geschah nichts. Die Mutter von Ino kam nun wieder zurück und übergab TenTen die Rose. „Die geht heute aufs Haus“ sagte sie lächelnd. „Oh…Danke“ „Bitte, achja wo ist den Hiroshi?“ „Er ist in der Akademie“ „Oh.. wie die Zeit vergeht, er wird sicher Mal ein grossartiger Ninja, wie seine Eltern.“ „Ja… das Glauben wir auch“ lächelte TenTen. „Aufwiedersehn Frau Yamanaka“ „Aufwiedersehn“. TenTen ging die Strasse entlang, bis sie vor einem weissen Gebäude haltete. Mit langsamen Schritten ging sie durch die riesige Eingangshalle. *Rechts…Rechts und jetzt links*. Sie blieb vor einer Türe stehen und legte ihre Hand auf die Klinke. So verharrte sie einige Minuten. TenTen fürchtete jedes Mal diesen Augenblick. Jetzt drückte sie die Klinke runter und trat langsam in das weisse Zimmer. Ihr Blick starrte auf eine Person die an verschiedene Maschinen angeschlossen war. Es war ein Mann, seine Haut glich der von Porzellan. Die Kunoichi schritt zu seinem Bett und setzte sich an den Rand. Sie nahm seine Hand in ihre und betrachtete ihn von der Seite. TenTen steckte die Rose zu den anderen in die Vase. Mittlerweile waren es schon 14 Blumen. Er lag nun schon 14 Tage hier. Die Ärzte sagen zwar, er schwebt nicht in Lebensgefahr, doch sie hat Angst, Angst um ihn. Sie möchte wieder in seine Augen sehen können und mit ihm zusammen lachen. „Warum…“ flüsterte sie. TenTen starrte auf ihren Mann. *Warum wachst du nicht auf…*. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und spürte seinen Herzschlag. Piep…Piep…Piep, das sich immer wiederholende Geräusch erfüllte den Raum. Er zeigte Nejis Herzschlag an.

Piep…Piep…Piep……………… TenTen schreckte hoch. *Nein das darf nicht wahr sein*. So schnell wie sie konnte drückte sie immer wieder auf den Alarmknopf. Einige Sekunden später kamen schon 2 Ärzte hinein gestürmt. „Was ist los?“ fragte der eine. „Sein Herz… hat aufgehört zu schlagen!“ brachte TenTen unter Tränen hervor. Die Ärzte reagierten schnell und legten sofort ihre grün flammende Hand auf Nejis Herz. Sie hörten mit der Chakrazufuhr auf und sahen mit gesenktem Blick zu Boden. „Es tut mir leid Frau Hyuuga, aber ihr Mann ist…Tod“. „Was…. Nein das das ist nicht wahr…“. „Es tut uns leid“ nun senkte auch der 2 Arzt seinen Blick. „NEIN…“ TenTen sackte auf die Knie. „Das darf nicht wahr sein…“.

Das einzige Geräusch das den Raum erfüllte war ein Ton, Pieppppppppppppppppppppp. Der Arzt wollte die Maschine abstellen als sich die Augen der anwesenden Personen weiteten.

Pieppppp…..Piep.....Piep…Piep…Piep. Die Maschine gab wieder Regelmässige Töne von sich. Die beiden Ärzte legten sofort wieder ihre Hände auf das Herz und unterstützen ihn mit Chakra. „Der hat wirklich ein Lebenswillen, so was hab ich noch nie gesehen“. TenTen konnte nicht fassen was sie da hörte. *Lebenswille…?*. „Du kämpfst immer weiter, eh…“ murmelte sie leise. „Haben sie was gesagt?“ „Nein, es ist nichts…“ lächelte TenTen. Als Nejis Werte sich stabilisiert hatten, verlissen die Ärzte den Raum wieder. TenTen trat an Nejis Bett heran und strich ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht. „Ein Hyuuga gibt wohl nie auf, was“ flüsterte sie noch, bevor sie ihm einen liebenvollen Kuss gab. Zu ihrer Überraschung wurde dieser erwidert. Augenblicklich riss sie die Augen auf und sah in 2 Lavendelfarbene Augen. „Neji“ rief sie überglücklich. Sie umarmte ihn und Tränen liefen ihre Wangen hinunter. „TenTen…Arigatou“. Sie sah ihn fragend an. „Wenn du voher nicht gewesen wärst dann wäre ich jetzt bestimmt Tod.“ „Was meinst du?“ „Du hast voher gesagt: Du kämpfst immer weiter, eh“ „Du-Du hast es gehört“ fragte TenTen ungläubig. Als Antwort bekam sie einen innigen Kuss. *Das ist auch ne Antwort* dachte sie sich, bevor sie sich ganz dem Kuss hingab.
 

------------------------------- Bei den Uzumakis-----------------------------------------------------------
 

„Tschüss Papa“ „Tschüss, viel Spass in der Akademie. Ayame winkte ihrem Vater nochmals, bevor sie in dem Gebäude verschwand. „So und wir gehen jetzt Mama besuchen, mein kleiner.“. Naruto ging mit dem Kinderwagen die Strasse entlang, zum Krankenhaus. Er betrat das Gebäude, wo er selber schon so oft gelegen hatte. Langsam schritt er den Flur entlang, bis er vor einer Tür stehen blieb. Zögernd öffnete er diese und schob den Kinderwagen herein und schloss dann die Tür wieder. Er sah zu einer Gestalt mit blauen Haaren. Die Augen hatte sie geschlossen. „Hinata…?“. Die Angesprochene öffnete die Augen und sah Naruto mit leerem Blick entgegen. „Kannst du dich wieder erinnern?“ fragte er mit viel Hoffnung in seiner Stimme. „Es tut mir leid, aber ich weis nicht wer sie sind“. Naruto senkte traurig den Kopf, als er diese Worte hörte. „Wer bist du?“ fragte Hinata nun. „Ich bin Naruto….dein Ehemann.“ „Und wer ist diese Kind?“ „Das ist Yukio, unser Sohn.“ „Ich kann mich nicht erinnern…“. Naruto seufzte. „Vielleicht erinnerst du dich ja, wenn ich dir etwas aus unserem Leben erzähle.“ „Hm…vielleicht“. „Also du bist Hinata Uzumaki und wir haben 2 Kinder, nämlich Yukio und Ayame. Unser Sohn ist 1 Jahr und unsere Tochter ist 6 Jahre alt. Wir sind beide Ninjas, du bist Jounin und ich ANBU.“ Naruto machte eine Pause und sah seine Frau erwartungsvoll an, doch diese schüttelte nur betrübt den Kopf.

Naruto erzählte ihr von ihren Freunden, ihrer Hochzeit und vom Angriff auf Konoha, als Hinata plötzlich „Stopp“ rief. Naruto hob denn Kopf und sah Hinata an. „Du sagtest wir wurden angegriffen, Richtig?“ „Ja…“ „Und du hast mir dort das Leben gerettet weil du…“ Sie machte eine Pause und es bildete sich ein lächeln auf ihren Lippen. „Weil du mich Liebst, Richtig?“ Narutos Gesicht hellte sich auf „Ja…du kannst dich erinnern?“ fragte er hoffend. „Ja… an alles.“ Mit diesen Worten zog sie Naruto zu sich hinunter und küsste ihn. Er schloss überglücklich seine Augen und erwiderte den Kuss.
 

------------------------------- Bei den Uchihas--------------------------------------------------------------
 

„Mama ich geh dann Mal zum Kindergarten“. „Ja ist gut“ Sakura gab ihrer Tochter noch ein Kuss auf die Stirn, bevor sie aus dem Haus rannte. Sakura ging die Treppe rauf, zu ihrem Schlafzimmer. Sie öffnete leise die Türe und musste schmunzeln als ihr Blick zum Bett glitt. Dort lag Sasuke, sabbernd und halb abgedeckt, mit dem Teddy von Akina im Arm. Er schien zu schlafen. *Oh Mann das ist so süss, dass muss ich einfach für die Nachwelt festhalten* dachte sich Sakura und kramte leise den Fotoapparat aus dem Schrank. Sie stellte sich in den Türrahmen und drückte auf den Auslöser. Was sie aber vergas war das Blitzlicht auszuschalten und somit erhellte ein heller Strahl kurz das Zimmer. Sasuke schlug sofort die Augen auf und sein Blick heftete an seiner Frau. „Was hast du mit dem Fotoapparat gemacht?“. Fragte er misstrauisch. „Ähm Nichts?!“. Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Sakura kommst du Mal her“. Sakura schritt an das Ende des Bettes. Blitzschnell zog der Uchiha seine Frau auf seinen Schoss und nahm ihr das gemachte Foto aus der Hand. Er betrachtete das Bild mit hochgezogener Augenbraue. „Kaum ist man Zuhause, kommt so was!“. „Du hast so süss ausgesehen, da musste ich es einfach fotografieren“ sagte Sakura grinsend. Sasuke legte sich nun über sie und betrachtete sie mit einem grinsen auf den Lippen. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und begann dann ihren Hals mit Küssen zu versehen. „Sasuke…“ „Hm…“ „Ich bin froh dass du wielder Gesund bist…“. 2 schwarze Augen sahen fragend zu Sakura. „Wenn du gestorben wärst, hätte ich mir das nie verziehen.“ „Warum…?“ „Weil du wegen mir dann Tod gewesen wärst“ sagte Sakura leise. Sasuke küsste nun wieder Sakuras Hals. „Ich werde nicht so schnell sterben, Ich bin ein Uchiha“. „Auch wenn du ein Uchiha bist, du bestehst aus Blut und irgendwann wirst auch sterb-„ Sakura wurde durch einen Kuss unterbrochen. Sie legte ihre Hände um Sasukes Hals und zog ihn näher zu sich.

Sasuke begann plötzlich zu husten. Sakura setzte sich sofort auf und überprüfte ihn. „Du solltest dich noch schonen, sonst kannst du gleich wieder ins Krankenhaus!“ Mit diesen Worten schnappte sie sich das Foto und ging. Sie schloss die Tür und tappte die Treppe runter, in die Küche. Das Foto von Sasuke steckte sie in ihren Ausschnitt *Das muss ich unbedingt den Mädels zeigen* Sie kicherte und machte sich wieder an die Hausarbeit.
 

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So das 22. Kapitel ist fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi.
 

INFO: Das nächste Kapitel ist warscheindlich Donnerstag oder Freitag on.

Eine Überraschung kommt nie allein!

Konnichi wa zusammen, eigentlich hätte das Kapitel erst Donnerstag oder Freitag fertig sein sollen, aber ich habe es noch geschafft es dieses Wochenende fertig zu schreiben^^.
 

Ich wünsche euch nun viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um die Familie Yamanaka, aber die anderen 4 Familien kommen auch kurz vor.
 

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--------------------------- Im Krankenhaus------------------------------------------------------------------
 

Eine blonde Frau mit blauen Augen starrte auf ein Bett. Dort lag ein Mann mit schwarzen Haaren. „Bitte, wach endlich auf“ flehte sie leise. Ino strich mit einer Hand sanft über Sais Wange. Er war ihr so nah und doch so fern. „Lass mich nicht allein, Bitte…“ Eine Träne fiel zu Boden. „Bitte…“ schluchzend sah sie ihren Mann an. Ino legte ihren Kopf auf Sais Brust. Sie lauschte seinem regelmässigen Atem. „Bitte, lass mich nicht allein“ flüsterte sie unter Tränen immer und immer wieder. Ihre Hand krallte sich in sein Shirt. Immer mehr Tränen fanden den Weg auf die Decke. Ihre Augen weiteten sich schlagartig *Kann es sein dass…?*. Durch den Tränenschleier konnte sie nicht sonderlich viel erkennen, aber sie war sich sicher, das Sai für einen Moment die Augen geöffnet hatte. „Sai…?“ fragte sie hoffend. Und tatsächlich öffnete er einen Spaltbreit seine Augen. Eine umstehende Person hätte das nicht erkennen können, doch Ino sah es. „Sai“ schluchzend fiel sie ihm um den Hals. „Es tu-tut mir so l-leid…“. Sai hob langsam sein Arm und legte in um Ino. Es kostete ihn sehr viel Kraft. „Ino…“ brachte er leise heraus. „Ich bin so froh….das du endlich aufgewacht…bist“ sagte die Kunoichi schluchzend. „W-Wer hat gewonnen?“ „Konoha konnte Orochimaru vertreiben… das ist 2 Wochen her.“ Zum Schluss wurde sie immer leiser und senkte den Blick. „W-Was ich…“ „Ja… du hast 2 Wochen lang im Koma gelegen“ Eine weitere Träne fiel zu Boden. Sai wischte sie zärtlich weg. „Sai wenn ich…damals stärker gewesehen wäre, dann..dann hättest du mich nicht retten müssen…un-“ Sie wurde von ihrem Mann unterbrochen. „Nein! Das stimmt nicht,… du bist..stark…Ino!“ Sai sah in 2 blaue Augen. „Ab-Abe-“ „Kein Aber!“ Er sah sie durchdringend an. Ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Sai…Arigatou“. Er lächelte sie an und kam ihrem Gesicht immer näher. Ein Augenblick später waren die beiden Lippen miteinander versiegelt.

Eine Ewigkeit später lösten sie sich wieder voneinander. „Sai ich werde jetzt nach Hause gehen.“ „Ja, ist gut“. Sie gab ihm noch einen kurzen Kuss, bevor sie mit Senichi das Zimmer verliess. Glücklich schob sie den Kinderwagen den Flur entlang, aus dem Krankenhaus, Richtung Zuhause.
 

--------------------------- Währenddessen bei Tsunade----------------------------------------------------
 

*Wie gern hätte ich jetzt ein Fläschchen Sake…* Tsunade nahm seufzend die nächsten Papiere und überflog schnell die Zeilen. *Eine Handelstruppe evakuieren… dafür werden die zwei reichen*. „SHIZUNE!“. Man hörte schnelle Schritte auf dem Flur und kurz darauf ein Klopfen. „Herein“ „Sie haben mich gerufen Tsunade-sama.“. „Ja, könntest du Gai und Lee herbitten, ich hab eine Mission für die beiden“ „Hai!“ mit diesen Worten verschwand Shizune in einer Rauchwolke. Die 5. Hokage nahm den nächsten Brief in die Hand und öffnete ihn. Ihr Blick glitt über das Geschriebene. Sie stoppte und ihre Augen weiteten sich. *Das glaub ich jetzt aber nicht*. In dem Brief stand es schwarz auf weiss.

Herzlichen Glückwunsch Frau Uchiha, sie haben eine Reise nach Kirigakure für 5 Familien gewonnen.
 

Da Sakura auch im Hokagegebäude arbeitete, kam ihre Post ebenfalls zu Tsunade. „Meine Schülerin kommt ganz nach mir!“ sagte Tsunade voller Stolz, als sie ein Klopfen vernahm. „Herein“ brüllte sie heute schon zum 2. Mal. Die Tür öffnete sich und man erblickte 2 identische Personen. Sie hätten Vater und Sohn sein können. „Lee, Gai ich hab ein Auftrag für euch!“. Mit diesen Worten übergab sie den beiden Jounin die Akte. „Wird erledigt, Hokage-sama“ Somit verschwanden die 2 Hitzköpfe auch schon wieder. Die Hokage nahm nun wieder die Gewinnbenachrichtigung in die Hand. *Wer hätte gedacht das du gewinnst, ich weiss mit Sicherheit wenn du mitnimmst…*. Tsunade rief nun ein weiteres Mal nach Shizune, die einen Augenblick später im Raum stand. „Hole bitte Sakura her!“ „Hai“ Shizune verschwand wieder.

15 Minuten später Klopfte es erneut. „Herein“ rief Tsunade. Die Türe wurde langsam geöffnet und eine Kunoichi mit rosarotem Haar trat ein. „Sie haben mich rufen lassen, Tsunade-sama!“. „Ja, ich hab eine gute Nachricht für dich“. Sakura sah ihre ehemalige Sensei fragend an. „Du hast eine Reise nach Kirigakure gewonnen, für 5 Familien!“ „WAS?“ kreischte Sakura los. Sie konnte nicht fassen was sie da gerade hörte. „Du hast gewonnen!“ Wiederholte ihre Sensei Geduldig. „Wow, Ich kann’s nicht fassen! Für wie lange denn, und wann?“ fragte Sie nun fröhlich. „Es steht alles in diesem Dokument, du kannst mir Morgen Bescheid sagen wenn du mitnehmen möchtest!“ „Ja, Aufwiedersehn Tsunade-sama“ „Tschüss“. Sakura schloss die Türe und machte sich gleich auf den Nachhause Weg.
 

5 Minuten waren vergangen und Sakura stand vor ihrem Haus. Sie schloss schnell die Tür auf und rief gleich nach Sasuke. Der kam müde die Treppe runtergeschlurft. „Was ist den Sakura?“ „Ich hab gewonnen“ „Was Gewonnen?“ fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „Eine Reise nach Kirigakure für 5 Familien.“ „Du willst jetzt nicht sagen, wir nehmen die anderen mit?!“ „Doch natürlich und jetzt ruf ich die Mädels an“. Sakura rannte ins Wohnzimmer und schnappte sich das Telefon. Sie setzte sich aufs Sofa und wählte die 5 Netzverbindung (Ich nenn das jetzt einfach Mal so, das ist einfach ne Nummer wo sie alle Mädchen Gleichzeitig anrufen und mit ihnen reden kann.). Einen kurzen Augenblick waren alle miteinander verbunden und Sakura erzählte ihnen die Nachricht.

„Mädels, ich hab ne Reise gewonnen nach Kiri, für 5 Familien!“ „WAS!!!“ riefen alle gleichzeitig in den Hörer. „Und wenn wirst du mitnehmen?“ fragte nun gleich Ino. „Na, euch natürlich!“ „Du bist die Beste!“ sagte Hinata glücklich. „Ich hab auch noch eine Super Neuigkeit!“ meldete sich Ino wieder zu Wort. „Und die wäre?“ fragte Temari gespannt. „Sai ist wieder aus dem Koma erwacht!“ sagte Ino überglücklich. „Das ist Toll, Ino!“ gab TenTen fröhlich als Antwort. „Du Sakura wann sind den die Reisedaten?“ wollte Hinata nun wissen. „Ich lese euch den Brief Mal vor ok?“. Von den Kunoichis kam ein ja und Sakura begann mit lesen.
 

Reisedatum: 6.06.-13.06.

Reisedauer: 1 Woche

Ort: Kirigakure, Hotel Shinobi (direkt am Meer)

Begleitung: Maximum 5 Familien
 

„Was?? Das ist ja schon in einer Woche?!“ kam es fassungslos von Temari. „Das ist ja Toll, wir fahren gemeinsam in den Urlaub!“ warf Ino ein. „Ja das glaube ich auch“ sagte Hinata. „So Mädels jetzt müssen wir es noch in unseren Familien verkünden!“ „Ja, da haste Recht, Temari, die Kinder werden sich sicher freuen, bei den Männern bin ich nicht so sicher…“ „Hm… Ich das denke ich auch Hinata…“ sagte TenTen. „Naja ich muss jetzt auflegen!“ kam es von Sakura. Somit verabschiedeten sich die 5 Kunoichis von einander und legten auf.
 

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So das Kapitel ist nun schon fertig und ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi?
 

INFO: Das nächste Kapitel wird Donnerstag oder Freitag on sein^-^
 

Lg sukima-san

Chaos, Hitze, Reisefieber

Konnichi wa zusammen, hier bin ich mit dem neuen Kapitel. Da ich nächste Woche endlich Ferien hab, komme ich wieder mehr zum schreiben:).
 

Ich wünsche euch jetzt viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um: Alle Familien

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1 Tag vor der Abreise (05.06.)

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------------------------------------ Bei der Familie Hyuuga------------------------------------------------
 

„NEJI, HILF MIR MAL!“. *Oh Man warum immer ich?*. Der Hyuuga schlurfte die Treppe hinauf, in ihr gemeinsames Schlafzimmer. „Was ist?“ „Kannst du mir die 5 Koffer bringen, sie stehen im Keller“. „Für was brauchst du bitte 5 KOFFER?“ fragte Neji. „Na, um meine Kleider zu transportieren!“ gab TenTen mit einem grinsen auf dem Gesicht zur Antwort. *Na das hätte ich mir auch denken können*. Seufzend verliess er das Zimmer und holte dann die Koffer.

5 Minuten später stiess er die Tür auf und was er dann erblickte, liess ihn alle Koffer fallen. Das ganze Schlafzimmer war mittlerweile von Klamotten übersehen. „TenTen was zum Teufel…-“ brachte der Hyuuga fassungslos von sich. Seine Frau wendete ihren Blick zu ihrem Mann und sah ihn fragend an. „Du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass du das alles mitnimmst?“ „Doch, natürlich“ gab TenTen mit allem Ernst als Antwort. Dem sonst so gefassten Hyuuga entgleisten in diesem Moment alle Gesichtszüge. Selbst bei ihm war Mal eine Grenze erreicht, die sie jetzt eindeutig überschritten hatte. „UND WER SOLL DEN GANZEN MIST TRAGEN???“ brüllte Neji wütend. „Naja, wir haben ja abgemacht, dass wir einen Wagen mitnehmen…“ Sie wurde unterbrochen. „UND WER SOLL DEN VERDAMMTEN WAGEN STOSSEN?“ „Das könnt ihr Männer übernehmen“ sagte TenTen ruhig. „SPINNST DU? WIR SOLLEN DAS SCHLEPPEN WO IHR MITNEHMT? AUF KEINEN FALL“ Mit diesen Worten wollte er das Zimmer verlassen, als seine Frau grinsend sagte: „ Willst du etwa lieber den ganzen Weg auf Hiroshi aufpassen, oder den Wagen schieben?“. „Das ist Erpressung“ gab er noch grummelnd von sich, bevor er die Tür schloss.
 

------------------------------------ Bei den Yamanakas-----------------------------------------------------
 

Inos Gekreische hörte man in der ganzen Nachbarschaft. „AHHHH, WAS SOLL ICH BLOSS MITNEHMEN“. „Beruhig dich Ino, wir gehen doch nur in den Urlaub“ kam es von Sai der gerade seinen Koffer verschloss. Inos Augen funkelten böse „Nur Urlaub… NUR URLAUB!!! SPINNST DU?! ICH MUSS DOCH PERFEKT AUSSEHEN UND AUSSERDEM MUSS ICH BREITSTIRN ÜBERTREFFEN!“. „Ach Schatz, jetzt komm schon, mach nicht so ein Wind darum…“ Sai verstummte augenblicklich, als er das Gesicht von seiner Frau sah. *Wenn ich jetzt etwas Falsches sage, bin ich Tod*. „ Hol mir sofort das Telefon und 6 Koffer, SOFORT!“ donnerte Ino los. Er schluckte und verschwand aus dem Zimmer.

Einige Minuten später kam er mit den gewünschten Sachen wieder. „Hier, Schatz“. „Danke“. Mit diesen Worten nahm sie ihm Telefon aus der Hand und wählte Sakuras Nummer.

(Telefongespräch kommt bei Sakura vor)
 

------------------------------------ Bei den Uchihas---------------------------------------------------------
 

Ein schwarzhaariger Shinobi lehnte an der Zimmertür und beobachtete eine Frau mit rosa Haaren, die immer wieder vom Schrank zum Bett rannte. Ihre Haare waren ein wenig zerzaust und sie hatte eine leichte röte auf den Wangen. „Sakura, denkst du nicht, wenn du so viel mitschleppst, das der Wagen brechen könnte, ich meine deine Kleider sind nicht gerade leicht.“. Die Kunoichi warf ihm nur einen wütenden Blick zu, bevor sie wieder einen Kleiderhaufen in einem der Koffer verstaute. „Ich glaube kein normaler Mensch nimmt für 7 Tage Urlaub 6 übergewichtige Koffer mit, Sakura“ gab der Uchiha grinsend von sich. Auf der Stirn, von Sakura bildete sich eine pulsierende Pulsader und sie drehte sich Blitzartig um. Sie holte aus und wollte mit voller Wucht dem Uchiha ins Gesicht schlagen. Aber er wich im letzten Moment aus und Sakura traf ihre Kommode, die in tausend Einzelteile zersprang. „UCHIHA-BAKA DARAN BIST NUR DU SCHULD!“. Wütend wand sie sich an Sasuke, der grinsend hinter ihr stand. Er erwarte jetzt einige Schlag und Fluchattacken. Doch Sakura setzte nur ein böses grinsen auf. „WENN DU NOCH EINE DUMME BEMERKUNG MACHST, KANNST DU DEN GANZEN WEG AUF UNSERE KINDER AUFPASSEN!“. Das grinsen verschwand augenblicklich aus Sasukes Gesicht, als er das hörte. Er konnte sich noch zu gut an den Tag erinnern als er alleine mit Akina zuhause war. *Niemals wieder mach ich das wieder… das sich ein Uchiha bereits von einer Frau erpressen lässt, wie tief bin ich gesunken…*. Ihm entglitt ein seufzend und er öffnete seine Augen wieder und blickte zu Sakura. „Ist gut, ich werde nichts mehr sagen.“ Für ihn war das Thema somit abgeschlossen und er verschwand im Flur. *HA, Ich kenne all seine Schwachstellen, ich bin gut, Cha!*. Mit diesen Gedanken machte sich Sakura zufrieden wieder ans packen.

Einige Minuten später hörte sie das Telefon läuten und nahm es ab.
 

„Uchiha hier?“ meldete sie sich. „Hallo hier ist Ino“. „Hallo, was gibt’s?“ „Ach weißt du Sai hat mich dauernd genervt. Er sagt es sei reiner Wahnsinn, wenn man 6 Koffer mitnimmt.“ „Ja, Sasuke hat auch den gleichen Mist von sich gegeben, aber ich hab im gedroht das er den ganzen Weg auf unsere 2 Kinder aufpassen muss und da war er still“. „Ja, bei mir war’s auch so“. Beide fingen an zu lachen. „Ach Ino wir sind schon die besten!“ „Jep“. „Du Sakura ich muss noch fertig packen, bis morgen“ „Hm.. ja ich sollte auch weiter machen, bis dann, tschüss Ino“. Somit verabschiedeten sich die zwei Frauen von einander und legten auf.
 

------------------------------------ Bei den Uzumakis-------------------------------------------------------
 

„Naruto kannst du mir helfen?“. „Ja, Klar Schatz ich komme gleich“. Naruto legte seinen Sohn in die Wiege und ging dann ins Schlafzimmer von ihm und seiner Frau. Als er das Zimmer betrat kam ihm schon eine aufgeregte Hinata entgegen. „Naruto-kun könntest du die Babysachen einpacken und dann noch Ayame beim packen helfen, ja?“. „Äh ja ist gut“ gab der blonde Chaos-Ninja als Antwort. „Gut, danke“. Hinata drückte ihrem Mann noch einen Kuss auf den Mund, bevor sie wieder hinter der Schranktüre verschwand. Naruto verliess das Zimmer und ging dann ins Kinderzimmer von Yukio. Er holte eine Reisetasche aus dem Schrank und begann dann mit packen.

Eine halbe Stunde später war alles in der Tasche verstaut und Naruto trug diese in den Flur. Dort stellte er sie an die Wand und ging dann zu Ayame ins Zimmer. Er öffnete die Tür und er sah geschockt auf das Chaos in ihrem Zimmer. Überall war alles mit Klamotten und Barbies übersehen. „Ayame was soll das?“ fragte Naruto immer noch fassungslos. „Ähmm…naja Papa mein Koffer ist zu klein, ich bring meine ganzen Sachen nicht da rein.“ „Aber du musst doch nicht all das mit nehmen!“ „Und wieso nicht?“ „Weil du eh die hälfte davon nicht brauchst! Und jetzt suchst du das nötigste raus und lässt den Rest zu hause VERSTANDEN!“ „NEIN“ widersprach Ayame trotzig. „DOCH UND DAMIT BATSA; SONST BLEIBST DU ZUHAUSE!“ brüllte Naruto nun wütend. Seine Tochter drehte sich grummelnd um und packte dann 20 Kleider und ihr Teddy in den Koffer. „So geht doch!“ kam es zufrieden von Naruto. Er schnappte sich ihren Koffer und trug diesen auch auf den Flur. Er stellte ihn ab und ging dann wieder zu Hinata. Die schloss gerade den letzten Koffer als Naruto das Zimmer betrat. Dem blonden Shinobi klappte die Kinnlade runter. „Hin-Hinata das ist jetzt nicht dein ernst?!“ „Was?“ fragte die Unschuldig. „Du willst mir jetzt nicht sagen das du 5 Koffer mitnehmen willst?!“ „Doch und jetzt hilf mir tragen!“. Fassungslos starrte er seiner Frau nach die bereits mit zwei Taschen im Flur verschwand. Naruto fehlten die Worte *Das darf doch nicht war sein…*. Er schnappte sich ebenfalls zwei Taschen und folgte dann Hinata.
 

------------------------------------ Bei den Naras------------------------------------------------------------
 

„BAKA, HÖR AUF WIE EIN FAULER SACK AUF DEM SOFA ZU LIEGEN, PACK BESSER DEINE SACHEN!“. Temari stand wütend im Wohnzimmer und schaute auf ihren faulen Mann. „Keine Lust“ kam es gelangweilt von Shikamaru. Der blonden Kunoichi platze nun endgültig der Kragen. „DU PACKST JETZT DEINE SACHEN, SONST KANNST DU MORGEN AUF DIE KINDER AUFPASSEN!“. *Oh Man wie nervig, jetzt auch noch Erpressung…* seufzend erhob er sich vom Sofa und schlurfte dann Temari nach, in ihr Schlafzimmer. Dort drückte seine Frau ihm einen Koffer in die Hand. „So und jetzt Fang an!“. Der Nara tat wie im geheissen wurde und er begann zu packen. *Der kostet mich echt manchmal alle nerven*. Temari holte nun 4 Taschen und legte diese auf den Boden. Nun schritt sie neben Shikamaru hin, der vor dem Schrank stand. Sie machte die Schranktür auf und zog entschlossen alle Kleider heraus. Der Nara blickte nur genervt zu seiner Frau. *Gott jetzt will die auch noch so viel mitschleppen, und wir dürfen wieder schleppen, wie anstrengend*. Er seufzte ein weiteres Mal und nahm dann die nächste Hose aus dem Schrank.
 

Mittlerweile war die hälfte vom Zimmer mit Temaris Kleider übersäht. Die packte nun alles in ihre Taschen. Shikamaru hatte es sich derweil auf dem Bett bequem gemacht und betrachtete die Szene. Sie hatte nun schon ein wenig zerzauste Haare. Und wieder verschwand ein Teil der Kleider in einer der 4 Taschen.

Einige Zeit später war auch Temaris letztes Kleidungsstück in den Taschen verstaut. Erschöpft liess sie sich neben ihrem Mann aufs Bett fallen. „Bist du endlich fertig?“ fragte dieser gelangweilt. „Ja, du Shika hilfst mir noch alle Sachen runter zu tragen?“. „Wenn`s sein muss“ „Danke, bist ein Schatz“. Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss, bevor sie mit zwei Taschen im Flur verschwand. Shikamaru folgte ihr mit den restlichen Sachen.
 

------------------------------------ Treffen, 06.07.(Abreisetag)--------------------------------------------
 

Sasuke und Neji standen bereits auf dem Wagen und verstauten die Koffer und Taschen. Temari sah derweil ungeduldig auf ihre Uhr. „Kommen die endlich?“ fragte sie schliesslich genervt. „Hinata kommt doch nie zu spät…“ warf Ino leicht besorgt ein. „Ach, Naruto wollte vor der Abreise sicher noch zur Ramen-Bar“ gab Sakura lachend zur Antwort.

Sie hörten darauf hin ein lautes Krachen und fluchen. Naruto kam mit je 3 Koffern in einer Hand und mit seiner Familie angehechtet. „T-Tut u-uns L-Leid…“ kam es gleich entschuldigend von Hinata. „Schon gut, wir können uns schon denken wo ihr wart“ sagte TenTen lächelnd. „Ich musste doch unbedingt noch ein paar Ramen verputzen, bevor wir in den Urlaub gehen!“ gab Naruto schmollend zur Antwort. „Dobe hör auf zu schmollen, und hilf uns lieber.“ Er stieg grummelnd auf den Wagen und verstaute nun auch seine Koffer.
 

10 Minuten später standen 5 Männer mit einem Wagen und 5 Frauen mit ihren Kindern start bereit vor den Toren Konohas. Gemeinsam schritten sie durch die riesigen Tore und liefen dann langsam Richtung Kirigakure. Der Urlaub begann und somit auch die Reise.
 

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So wieder Mal ist ein Kapitel zu Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi, würde mich jedenfalls freuen:)
 

INFO: Nächstes Kapitel wird am Wochenende on sein.
 

Lg sukima-san

1. Tag Urlaub

Konnichwi zusammen! Hier ist schon das 25. Kapitel meiner FF (Man wie die Zeit vergeht^^). Da ich jetzt endlich FERIEN hab, komme ich wieder mehr zum schreiben *freu*.

Und da sich so viele fragen was die Frauen alles in so vielen Koffern mitnehmen, das Geheimnis wird heute gelüftet ^-^.
 

Ich wünsche euch jetzt wie immer ganz viel Spass beim lesen^^
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um: Alle Familien

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Am Nachmittag des gereisten Tages (06.07.), kurz vor Kirigakure
 

4 Kunoichis schoben, fröhlich redend, ihre Kinderwagen neben TenTen her. Sie lachten und hatten viel Spass. Zwischendurch warfen sie einen kurzen Blick auf ihre grösseren Kinder, die hüpfend vor ihnen liefen. Hinter ihnen waren 5 Shinobis zu sehen, die einen Wagen mit 40 Taschen schoben. Ihre Laune war im Gegensatz du ihren Frauen am Boden. „Oh Man warum müssen Frauen auch immer so viel mitnehmen?!“ sagte Shikamaru sichtlich genervt. „Was haben die eigentlich alles in diesen verdammten Koffern, das ist doch net normal?!“ knurrte Sasuke. „Ja das würde ich auch gerne Mal wissen!“ kam es lautstark von Naruto. Sai und Neji sagten nichts dazu, dachten aber das gleiche. Naruto wurde es schliesslich zu Bunt. Er rief nach den Frauen. „HEY IHR 5 DA VORNE KOMMT MAL HER!“. Die Angesprochenen drehten sich um und sahen ihn alle fragend an. „KÖNNTET IHR UNS MAL VERATEN WAS ALLES IN DIESEN KOFFERN UND TASCHEN DRINNEN IST?!“ brüllte er weiter. „Na unsere Kleider und Kosmetikartikel!“ gab Sakura grinsend als Antwort. „Und davon besitzt ihr so viel, das ist doch nicht normal!“ grummelte Shikamaru vor sich hin. „Hast du was gesagt, Schatz?!“ fragte Temari ihren Mann zuckersüss. *Nicht gut, dieser Ton… verdammt!* „Ähhh Nein…ich hab nichts gesagt“ kam es schnell und übertrieben freundlich von dem Nara. „Dann ist ja gut“ Temari wendete sich wieder ihren Freundinnen zu. „Die sind wie Furien, wenn man was falsches sagt!“ warf Sai nun ein. „Wem sagst du das“ seufzte Shikamaru.

Langsam überschritten sie die Grenze von Konoha, nach Kirigakure.
 

Eine halbe Stunde vor dem Hotel Shinobi
 

Die 5 Männer hielten und sanken erschöpft zu Boden. „Was sitzt ihr da so faul herum, kommt schon!“ warf TenTen ungeduldig ein. „Wir kommen schon“ antworteten die Shinobis mit einem Seufzer in der Stimme. Sie standen auf und folgten ihren Frauen und Kindern ins Hotel. Dort steuerten sie zu der Rezeption hin, wo sie bereits ein Mann erwartete. Er begrüsste sie freundlich und gab ihnen pro Familie je einen Schlüssel fürs Familienzimmer.

Die Familien verabschiedeten sich von dem Mann und gingen dann in den 1. Stock. Zuerst kam das Zimmer von den Hyuugas, dann folgte das von den Naras, Uzumakis, Yamanakas und zum Schluss noch das von den Uchihas. Sie verabredeten sich in 1 Stunde unten in der Eingangshalle, bevor alle in ihrem Zimmer verschwanden.
 

Im Familienzimmer der Hyuugas
 

TenTen betrat mit Hiroshi an der Hand das Zimmer und Neji folgte ihr mit 9 Koffern beladen. Sie schlossen die Tür und betrachteten nun das Familienzimmer. Es befanden sich ein Doppelbett und einen Schrank in diesen Raum. Eine Tür weiter waren 2 Einzelbetten und ebenfalls ein Kleiderschrank vorzufinden. Neben war noch ein grosses Badezimmer, mit einer Dusche, Toilette und Waschbecken zu sehen. „Das sieht gar nicht schlecht aus“ gab TenTen prüfend von sich. Sie zog die Tür vom Kleiderschrank auf und war mit dem Anblick zufrieden. „Schatz, kannst du die Koffer bitte hier abstellen?“. Sie deutete auf den Boden. „Klar“ Somit liess er alles fallen und ging ins Bad, um endlich zu duschen. Hirsohi nahm derweil seine Tasche aus dem Kofferberg und verschwand in seinem Zimmer. TenTen begann nun mit ausräumen, von ihren mitgenommenen Sachen.

Eine halbe Stunde später war alles versorgt und die Kunoichi stapelte die Koffer in einer Ecke aufeinander. Nun kam Neji, mit einem Handtuch gekleidet, aus dem Badezimmer. „TenTen gibst du mir Mal meine Sachen“. „Ja, hier“ Sie übergab das gewünschte ihrem Mann. „Danke“. Er zog sich an und schritt dann hinter seine Frau. Er legte seine Arme um ihre Taille und zog sie zu sich heran. Neji begann sanft ihren Hals zu küssen. „Hmm… Neji“ TenTen entwich ein wohliger seuftzer. Der Hyuuga fuhr mit seinen Händen langsam unter ihr T-Shirt und wollte es dann ganz entfernen, als…

„Papa, Mama?“ Hirsohi rief nach seinen Eltern. Die Gerufenen lösten sich Blitzschnell voneinander, da betrat schon ihr Sohn das Zimmer. „Mama, warum bist du denn so rot im Gesicht, hast du Fieber?“ fragte der Hyuuga-Sprössling neugierig. TenTens Gesichtsfarbe verstärkte sich noch mehr zu einem dunkelrot. „Äh-Äh Also ähm Nein… Mir ist äh nur heiss vom…auspacken!“. „Wir sollten langsam Mal runter gehen“ kam Neji seiner Frau zur Hilfe. „Ja du hast Recht, Schatz, Hirsohi zieh dich an, ja?“ „Ja“ und schon verschwand ihr Sohn wieder in seinem Schlafzimmer. TenTen atmete erleichtert aus „Danke Neji“. „Keine Ursache“. Als alle angezogen waren, gingen sie zusammen zu dem vereinbarten Treffpunkt.
 

Im Familienzimmer der Naras
 

Temari schob den Kinderwagen ins Zimmer, mit ihrer Tochter an der Seite und hinter ihr folgte ein fluchender Shikamaru mit 9 Taschen. „Warum müssen Frauen auch immer so viel mitnehmen“ knurrte er leise, bevor er alles fallen liess. „Baka, sei Mal ein wenig vorsichtiger mit meinen Sachen“ giftete Temari zugleich. Von Shikamaru kam noch ein „Mendokuse“, als er die Badezimmertür schloss. „Typisch Männer“ zischte die Kunoichi als ihre Tochter sie an ihrem Kimono zog. Sie wand ihren Blick zu Aiko „Ja, was ist mein Schatz?“ „Mama darf ich dir helfen auszupacken?“ fragte lieblich. „Aber natürlich“. Aiko strahlte nun übers ganze Gesicht „Super!“. Sie drehte sich um und begann bereits mit dem auspacken ihrer Sachen. *Sie ist so süss* Mit einem lächeln auf den Lippen betrachtete sie ihre fröhliche Tochter. Die bemerkte dies und fragte dann „Mama, ist etwas?“. „Hm.. Nein“ Mit diesen Worten begann auch Temari mit auspacken. Die blonde Kunoichi hing ihren Gedanken nach während sie wieder ein Kleiderstapel im Schrank verschwinden liess. Plötzlich hellte sich ihr Gesicht auf *Ja das ist es…*. Temaris Gesicht verzog sich zu einem grinsen „Aiko, ich hab ne schöne Idee für heute Abend…“. Die 5 Jährige drehte ihren kopf zu ihrer Mutter hoch und sah sie fragend an. „Ich werde sie dir nachher erzählen, wenn alle da sind“ „Ok“. Aiko wendete sich wieder ihrer Tasche zu.

15 Minuten später war alles in dem Kleiderschrank verstaut und die Taschen schön daneben gestapelt. Nun kam auch Shikamaru aus dem Badezimmer, fertig angezogen. Temari setzte Shima wieder in den Kinderwagen und so gingen sie dann Gemeinsam in die Eingangshalle.
 

Im Familienzimmer der Uzumakis
 

Naruto der blindlings ins Zimmer stolperte, weil er beladen war mit Koffern, liess die alle fallen. „NARUTO, Pass gefällt auf meine Sachen auf!“ donnerte Hinata gleich los, die nach ihm mit dem Kinderwagen und Ayame den Raum betritt. „T-Tut mir leid…Hina-chan“ sagte dieser kleinlaut. „Schon gut“ sagte sie nun etwas freundlicher. Naruto tritt neben seine Frau und alle betrachteten das Zimmer. „Wow, das ist ja der Hammer, hoffentlich gibt es in diesem Hotel auch ein Ramen-Stand“ strahlte der Chaos-Ninja. „Ach Naruto, du hast wohl nur Ramen im Kopf“ lachte die blauhaarige Kunoichi. Er ging schmollend ins Bad, um zu duschen. Hinata nahm währenddessen ihren Sohn aus dem Wagen und legte ihn in die Wiege, die bereits im Raum stand. Ayame begann schon mit auspacken und auch Hinata nahm den ersten Koffer und nahm den Inhalt heraus. Diesen verstaute sie, wie ihre Tochter, in dem grossen Schrank. „Das wird sicher ein super Urlaub“ sagte ihre Tochter fröhlich. „Ja das glaube ich auch mein Schatz“ lächelte die Kunoichi. „Du Mama ich bin fertig, kann ich dir noch helfen?“ „Ja wenn du willst, kannst du mit mir noch die letzte Tasche ausräumen“ „Ok“. Mutter und Tochter begannen die restlichen Sachen auszupacken,. Ayame warf ihrer Mutter gerade ein Kleidungsstück an, die wieder rum eins zurück warf. So entstand eine lustige Kleiderschlacht zwischen den beiden. Sie waren so ins spielen vertieft, dass sie nicht bemerkten, dass Naruto bereits wieder aus dem Badezimmer kam. Er beobachtete sie eine geraume Zeit, bevor er sich eine Socke schnappte, die gerade vor im gelandet war. Er warf es Hinata an den Kopf, die in dann Blitzartig in seine Richtung drehte. „Na warte“ sagte sie grinsend und warf ihm eine Unterhose ins Gesicht. Naruto war so überrascht von ihrer Reaktion, dass er nicht mehr ausweichen konnte. „AHHH, Hina-chan!“ rief er entsetzt. Hinata und Ayame verfielen in einen Lackkrampf. Naruto setzte sich derweil schmollend aufs Bett. Die blauhaarige beruhigte sich wieder und schritt zu ihrem Mann hin. „Ach Schatz, das war nur Spass“ Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss, den er gerne erwiderte. Sie lösten sich wieder und Naruto strahlte übers ganze Gesicht. „Wir sollten langsam gehen“ sagte Hinata. „Ja, komm Ayame!“. Die Genannte stand auf und bevor sie das Zimmer verliessen, setzte Hinata noch ihren Sohn in den Kinderwagen. So konnten nun losgehen.
 

Im Familienzimmer der Yamanakas
 

Ein schwer beladener Sai folgte seiner Frau, die ihre Tochter an einer Hand hielt und mit der anderen den Kinderwagen schob, in den Raum. Das Zimmer war geräumig und hell, man hatte vom Balkon direkten Blick auf den Strand und das Meer. Ino liess ihre Tochter los und stellte den Wagen, wo ihr schlafender Sohn drin lag, vors Bett. Der schwarzhaarige Shinobi stellte derweil die Koffer auf den Boden und sagte noch „Ich geh duschen“, bevor er im Bad verschwand. Die blonde Kunoichi öffnete gut gelaunt die Balkontür und ging dann nach draussen. Ayumi folgte ihrer Mutter und so standen beide nebeneinander da und bestaunten den schönen Ausblick. Ein warmer Wind blies ihnen entgegen und wirbelte die Haare der beiden auf. „Das ist schön, Mama?!“ „Ja…“. Ino hob ihre Tochter auf den Arm, die sie umarmte. „Ich hab dich lieb, mein Schatz“ „Ich dich auch, Mama“.

So standen sie noch einen Augenblick da und genossen den herrlichen Anblick. „Komm Ayumi, wir gehen auspacken, ja?“ „Ja ist gut“. Ino trug ihre Tochter wieder ins Zimmer und liess sie dann runter. Mutter und Tochter machten sich nun ans auspacken der mitgenommenen Sachen.

Sai kam fertig angezogen und noch mit einwenig nassen Haaren aus dem Badezimmer. *So sieht Ino ja Mal friedlich aus, süss*. Er trat von hinten an sie und gab ihr dann einen kurzen Kuss auf die Wange. Die blondhaarige drehte sich um und sah in zwei schwarze Augen. „Hallo Schatz, endlich fertig mit duschen?“ grinste Ino. „Ja, seit ihr fertig mit auspacken?“ „Ja“ „Gut dann können wir runter gehen“. Ino nickte und holte den Kinderwagen. So gingen sie gemeinsam den Flur entlang, ein Stockwerk tiefer.
 

Im Familienzimmer der Uchihas
 

Akina öffnete die Türe und ging gleich auf Entdeckungstour. Nun trat Sakura mit dem Kinderwagen ein und nach ihr folgte noch Sasuke, der 7 Koffer tragen musste. Als er endlich im Zimmer stand, liess er das Gepäck fallen und setzte sich aufs Bett. Sakura warf im zugleich einen giftigen Blick zu. Sie ging in das andere Schlafzimmer und stellte dort den Kinderwagen hin. Dann stapfte sie wütend ins andere Zimmer zurück, zu ihrem Mann. „UCHIHA, WIE KANNST DU ES WAGEN SO MIT MEINEN KOSTBAREN SACHEN UMZUGEHEN?!“ fauchte sie ihn wütend an. Sasuke zog eine Augebraue hoch und antwortete dann grinsend „Es sind doch genug überflüssige Sachen darin, die als Polsterung für deine Wertvollen Dinge reichen, oder?“. Sakuras Gesichtsfarbe hat derweil eine röte von einer Tomate. „ICH BRING DICH UM!“ und schon holte sie zum Schlag aus, traf aber ins lehre. „Du solltest langsam wissen, dass du nicht gegen mich gewinnen kannst“ grinste der Uchiha, der nun hinter ihr stand. Er legte schnell seine Arme um ihren Bauch und küsste dann ihren Nacken. Sakura entwich ein wohliges seufzten, vergessen war die Wut von vorhin. „Siehst du Sakura, du bist mir regelrecht verfallen“ Mit diesen Worten löste er sich wieder von ihr und verschwand im Badezimmer. *Na Warte…das zahl ich dir heim* Sakura begann nun mit auspacken der 7 Koffer.

Einige Zeit später war alles im Schrank verstaut und Sasuke kam mittlerweile auch angezogen aus dem Bad. „Du Sasuke, wir müssen zum Treffpunkt“ hetzte ihn seine Frau bereits. „Hn..“. Sie holte noch schnell den Kinderwagen und rief dann nach Akina. Die kam einen Augenblick später aus ihrem Zimmer und somit konnten sie gehen.
 

16:00 Uhr in der Eingangshalle
 

Als alle da waren und sich begrüsst hatten, begann Temari von ihrer Idee zu erzählen. „Hey hört Mal zu!“ Sie wartete bis alle ihre Aufmerksamkeit auf sie gerichtet hatten. „Also, ich hab ne Idee… Jetzt könnten wir es so machen: Wir Frauen gehen mit unseren Töchtern etwas machen und Ihr Männer mit den Jungs und dann treffen wir uns wieder zum Abendessen um 20:00 Uhr hier, was haltet ihr davon?“ Temari sah in die Runde. Ihre Freundinnen waren sofort Feuer und Flamme und die Männer willigten auch mehr oder weniger ein. „Gut dann bis in 4 Stunden“ rief Hinata noch, bevor die 5 Mütter mit ihren Töchtern aus dem Hotel verschwanden. „Mendokuse* kam es genervt von Shikamaru. „Papa ich will in den Wasserpark vom Hotel gehen!“ rief Hiroshi aufgeregt. Neji seufzte „Ich geh dann Mal bis später“ Somit verabschiedete er sich von den anderen und ging mit seinem Sohn ein Stockwerk tiefer. Nun standen noch 4 Shinobis mit je einem Kinderwagen in der Eingangshalle. „Und was machen wir jetzt?“ „Das weiss ich doch nicht, Dobe“ knurrte der Uchiha. „Wie wär’s wenn wir das Fussballspiel in einem der Zimmer von uns ansehen würden?“ fragte Sai. „Von mir aus“ stimmte der Nara zu. Auch die anderen waren einverstanden und somit gingen sie wieder ins erste Stockwerk. „Und zu wem gehen wir?“ warf Naruto ein. „Zu dir“ kam es eindeutig von den anderen. Sie wollten am Ende der Woche nicht die Schäden bezahlen, die er jetzt anrichten würde. Somit schritten sie in das Familienzimmer der Uzumakis ein und stellten die 4 Kinderwagen, mit ihren schlafenden Söhnen, ins andere Schlafzimmer. Nun gingen sie wieder in den vorher gehenden Raum und machten es sich dort bequem. Während Naruto Popcorn holte, schaltete Shikamaru den Fernsehr ein. Die 5 Männer verfolgten nun das spannende Fussballspiel.
 

Bei den Frauen und Töchtern
 

„Hey Mädels wir könnten uns doch super Toll stylen, so das den Jungs die Augen raus kullern!“ meldete sich Ino zu Wort. Alle waren sofort einverstanden und so steuerten sie zum nächsten Kleidergeschäft. Dort veranstalteten die 5 Frauen mit ihren Töchtern eine kurze Modeschau.

2 Stunden später hatte sich jede für ein Kleid entschieden und sie konnten nun bezahlen. Lachend verliessen sie das Geschäft und Temari entdeckte gleich etwas Neues. „Komm wir gehen noch in den Beauty-Salon da drüben“. „Super Idee!“ warf Hinata ein. Sie gingen in den Laden hinein und schon kam ihnen eine freundliche alte Dame entgegen. „Guten Tag meine Damen, was wünschen sie?“ „Wir hätten gerne einmal für jede: Schminken, Frisieren und Maniküre.“ Gab TenTen als Antwort. „Auch für die Kinder?“ „Ja“ sagte Sakura nun. „Gut dann folgen sie mir“. Die Frau führte jede zu einer Dame, die sich ab jetzt um sie kümmern wird. Nun begann das Programm.

Nochmals 2 Stunden später standen die Kunoichis mit ihren Kindern vor dem Hotel. Alle waren bereits gestylt worden und haben sich dann noch umgezogen. Die 5 Männer warteten schon mit ihren Söhnen in der Eingangshalle. Die Damen betraten nun das Hotel und sie zogen sofort die Blicke der Leute auf sich. Auch die ihre Männer drehten sich zu ihnen um und jedem klappte die Kinnlade runter. „Si-Sie sind wunderschön“ stammelte Naruto. Alle hatten einen Kimono an. Der von Temari war weiss und unten mit rosaroten Blüten bestickt, ihre Haare waren offen und wurden durch ein ebenfalls weissen Haarreif zurück gehalten. Sakuras Kleid war in einem weichen rosa gehalten und mit dunkeln Kirschblüten versehrt. Ihre Haare hatte sie ebenfalls wie Temari offen, aber ihre gingen bis Po. Der von Hinata war in einem zarten blau gemacht worden, er hatte auf der Seite ein dezentes weisses Muster. Hinatas Haare waren zu einer schönen Frisur hochgesteckt worden, vereinzelt fielen noch Strähnen hinunter. Inos Kimono war dagegen in einem rötlichen Ton und mit Perlen versehrt worden. Ihre Haare waren zu zwei Knoten zusammengebunden worden und mit je zwei Stäbchen befestigt worden (Ich mein von der Form her, wie TenTens Frisur). Und das Kleid von TenTen war ein schlichtes grün, hatte aber ein Muster mit fielen kleinen Glitzersteinchen abgebildet. Die Mädchen waren einheitlich gekleidet, sie hatten alles ein rosarotes Kleid an mit einer Hochsteck Frisur. Vereinzelte Kirschblüten im Haar gaben dem ganzen noch den letzten Schliff. Sie sahen aus wie wunderschöne Prinzessinnen, die kleinen so wie die grossen.

Als sie die Männer einigermassen wieder gefangen hatten, begrüssten sie ihre Frauen mit einem Kuss. Dann gingen sie gemeinsam zum Abendessen.

Es wurde noch ein wunderschöner Abend. Um 11 Uhr verabschiedeten sich voneinander und wünschten sich gegenseitig noch eine Gute Nacht, bevor jede Familie in ihrem Zimmer verschwand.
 

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Der 1. Urlaubstag ist schon zu Ende^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi?
 

INFO: Das nächste Kapitel wird entweder Morgen (Montag) oder übermorgen (Dienstag) fertig sein.
 

INFO: Ab jetzt wird je ein Urlaubstag von einer Familie handeln, so hat jeder Mal ein Kapitel von seinem Lieblingspaaring oder Lieblings Familie^-^
 

HEGDL
 

Lg sukima-san

2. Tag Urlaub

Konnichi wa zusammen! Hier bin ich mit dem 26. Kapitel. Wie bereits angekündigt handelt ab jetzt ein Urlaubstag von einer Familie.
 

Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um: die Familie Nara

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Es fielen bereits einige Sonnenstrahlen ins Zimmer und man hörte das sanfte Geräusch der Wellen. Eine blondhaarige Frau öffnete langsam ihre Augen und spürte zugleich eine wohlige Wärme hinter sich. Sie drehte ihren Kopf und erblickte ihren schlafenden Mann, der sie in einer festen Umarmung hielt. *Er sieht so süss aus* Temari wand sich vorsichtig aus seinen Armen und stand auf. Ihr blick huschte zum Wecker. *Hm… 09:30, ich lass Shika Mal ein bisschen ausschlafen, er hat`s verdient*. Sie ging leise ins Badezimmer und duschte erstmal ausgiebig. 10 Minuten später zog sie sich ein rotes Top und einen weissen Rock an. Nun schritt sie in das Zimmer, wo ihre Kinder schliefen. „Aiko aufstehen“ Temari rüttelte ihre Tochter sanft wach. Diese öffnete nun langsam ihre Augen „Gu-Guten Morgen Mama“ „Guten Morgen, komm steh auf und sei leise, ja?“ „Wieso leise?“ „Papa schläft noch, wir werden den Vormittag Mal alleine verbringen“ „Oh, ok“ Somit stand die 5 jährige auf und ging dann leise ins Bad. Sie duschte und zog sich ein Kirschblütenfarbiges Kleid an. Währenddessen zog Temari ihren Sohn an und legte ihn in den Kinderwagen. Die Kunoichi holte noch ein Blatt Papier und schrieb:
 

Hallo Schatz
 

Ich hab mir gedacht, weil du in den letzten Tagen sehr viel von mir ertragen musstest, schenke ich dir diesen Vormittag. Schlaf schön aus. Ich und die Kinder sind jetzt frühstücken und nachher besichtigen wir ein bisschen die Stadt. Wir treffen uns um 13:30 am Strand, vergiss deine Badesachen nicht:).

Ich liebe dich!

Kuss Temari
 

Sie legte den Zettel neben den Zimmerschlüssel und verliess mit ihren Kindern leise den Raum.
 

Sie gingen den Flur entlang, ein Stockwerk tiefer, ins Restaurant. *Hm… die anderen sind nirgends zu sehen*. Temari steuerte an einen vierer Tisch und setzte sich hin. Aiko liess sich gegenüber von ihrer Mutter nieder. Temari nahm Shima auf ihren Schoss, der mittlerweile aufgewacht war. Eine freundliche Kellnerin kam nun an ihren Tisch und fragte nach der Bestellung. Sie entschieden sich für 2 Croissant, 1 Kakao, 1 Kaffe, Butter, Konfitüre und eine Flasche Milch für Shima. Die Kellnerin notierte alles und verschwand in der Küche. Kurze Zeit später war der Tisch gedeckt mit dem bestellten Essen. Temari fütterte zuerst ihren Sohn mit der Milch und legte ihn dann wieder in den Kinderwagen. Somit konnten Mutter und Tochter mit dem frühstücken beginnen.

Eine halbe Stunde später waren beide mit essen fertig. „Das war so lecker, Mama“ „Ja, es ist so schön Mal nicht selbst kochen zu müssen“ grinste die Kunoichi. Beide standen auf und verliessen mit dem Kinderwagen das Hotel.

Draussen liefen schon viele Touristen durch die Strassen. „Wo sollen wir zuerst hin, Aiko?“ „Können wir das Schloss da oben besichtigen?“ „Ja“. Temari nahm ihre Tochter an die Hand und mit der anderen schob sie den Wagen.

10 Minuten später kamen sie vor einem riesigen Tor zum stehen. Sie bezahlten den Eintrittspreis und liefen dann durch die grosse Eingangshalle, in die verschiedenen Räume. „Wow, sieh Mal Mama“ immer wieder kam dieser Satz von der beeindruckten 5 jährigen. Temari schmunzelte leicht und blickte auf die entdeckten Sachen ihrer Tochter. So besichtigten sie noch das ganze Schloss weiter.
 

Derweil bei Shikamaru, 12:00 Uhr
 

Ein braunhaariger Shinobi öffnete langsam seine Augen. Die Bettseite neben ihm war leer. *Komisch, sie ist schon wach und hat mich noch nicht aus dem Bett gescheucht?!*. Shikamaru gähnte und streckte sich, dann stand er auf. *Es ist so ruhig*. Sein Blick streifte die Kommode und blieb an dem Zettel hangen. Er schlurfte zum braunen Gestell und nahm dann das Papier in die Hand. Er begann das geschriebene durchzulesen.
 

Hallo Schatz
 

Ich hab mir gedacht, weil du in den letzten Tagen sehr viel von mir ertragen musstest, schenke ich dir diesen Vormittag. Schlaf schön aus. Ich und die Kinder sind jetzt frühstücken und nachher besichtigen wir ein bisschen die Stadt. Wir treffen uns um 13:30 am Strand, vergiss deine Badesachen nicht:).

Ich liebe dich!

Kuss Temari
 

Ein wenig erstaunt legte er das Blatt zurück auf die Kommode. *Ich hab sie noch nie so nett erlebt, naja mir ist’s recht*. Mit diesen Gedanken ging er duschen und zog sich dann ein T-Shirt und eine kurze Hose an. Er nahm den Schlüssel und verliess das Zimmer. *Jetzt erstmal frühstücken*. Somit verschwand er im Restaurant.
 

Bei Temari und den Kindern
 

Während Shikamaru genüsslich frühstückte, betrat eine Frau mit zwei Kindern das Hotel. Sie gingen ein Stockwerk höher zum zweiten Zimmer. Temari drückte die Türklinke runter und die Tür sprang auf. „Shika?“ rief sie in den Raum. Niemand antwortete ihr. *Na das hätte ich mir denken können, er schliesst nicht ab*. Nun traten sie ins Zimmer ein. „Aiko, zieh deine Badesachen an, ja?“ „Ist gut“. Ihre Tochter verschwand in ihrem Zimmer. Temari stellte den Kinderwagen vors Bett und holte dann ihren gelben Bikini aus dem Schrank. Sie schlüpfte in ihre Badekleidung und zog sich eine Bermuda und ein kurzes Top über. Sie nahm nun ihre Strandtasche hervor und packte die Schwimmflügel, Sonnencreme, Sonnenbrillen und Hüte, 2 Wasserflaschen, Windeln, Strandtücher und ihr Geld ein. Die Tasche verstaute sie im Kinderwagen. Aiko kam nun mit ihrer Badehose bekleidet aus dem Schlafzimmer und fragte ungeduldig. „Können wir jetzt gehen, Mama?“ „Ja, Gehen wir“. Somit ging Temari mit ihrer Tochter und dem Kinderwagen runter zum Strand.

Dort angekommen wollte Aiko bereits zum Meer stürmen, als sie von ihrer Mutter am Arm festgehalten wurde. „Zieh zuerst deine Schwimmflügel an!“. Die 5 jährige schnappte sich die Schwimmhilfen und zog sie rasch über. „Kann ich jetzt gehen?“ fragte sie ungeduldig. „Ja“. Als sie diese Worte hörte rannte sie zum Meer und sprang hinein. *Sie ist so süss*. Noch in Gedanken versunken wurde sie von zwei kräftigen Armen umarmt. „Hallo Schatz“ begrüsste er seine Frau. Temari blickte in die Augen ihres Mannes „Hallo, schön geschlafen?“ „Ja, danke“. Er küsste sie sanft auf den Mund, den sie genüsslich erwiderte.

Einige Minuten später lösten sie sich wieder voneinander. „Ich pack Mal die Sachen aus, du kannst ja ein bisschen zu Aiko ins Wasser gehen“ „Ok, bis später“. Er gab ihr noch einen kurzen Kuss, bevor auch er ins Meer rannte. Temari schob nun den Kinderwagen unter den Sonnenschirm. Dann breitete sie die Strandtücher auf den 3 Liegen aus und zog sich dann ihren Strohhut und Sonnenbrille an. Sie legte sich auf eine der drei Liegen und holte ihr Buch heraus. Die Kunoichi schlug die Buchseite auf und fing an zu lesen.

So verbrachten die Naras den Nachmittag abwechselnd zwischen baden und sonnen.
 

Um 18:00 Uhr packten sie alles zusammen und gingen dann in ihr Zimmer, ums ich fertig für Abendessen zu machen. Als alle geduscht und umgezogen waren, schritten sie ins Restaurant. Dort trafen sie die anderen, die bereits gemeinsam an einem Tisch sassen. Sie genossen das Abendessen und erzählten sich von ihren heutigen Erlebnissen. Als die Uhr 10:00 Uhr anzeigte verabschiedeten sich die Naras von den anderen und gingen wieder in ihr Zimmer zurück.
 

Shikamaru trug seine schlafende Tochter auf dem Arm ins Zimmer. Hinter ihm folgte Temari mit dem Kinderwagen. Sie schloss leise die Tür und hob Shima aus dem Wagen. „Komm, wir bringen sie ins Bett“ flüsterte die blondhaarige leise. Shikamaru nickte und beide gingen ins Zimmer nebenan. Temari legte ihren Sohn in die Wiege und Shikamaru seine Tochter ins Bett. Die zwei deckten ihre Kinder noch zu, bevor sie die Türe leise schlossen. Temari begann sich nun auszuziehen und sagte dann „Sie sind wirklich zu süss, wenn sie schlafen“ „Ja“. Auch Shikamaru legte nun seine Abendkleidung ab. Die Beiden zogen sich ihr Pyjama an und legten sich dann ins Bett. Shikamaru legte einen Arm von hinten um seine Frau. Sie drehte ihren kopf leicht zur Seite und gab ihrem Mann einen zärtlichen Kuss. „Es war wirklich ein schöner Tag“ kam es müde von Temari. „Ja, das war es, …Temari?“ „Ja?“ „Ich Liebe dich“. „Ich dich auch“ somit segelte die blondhaarige ins reich der Träume. Shikamaru schloss seine Augen und schlief dann ebenfalls ein.
 

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So das Kapi mit der Familie Nara ist zu Ende. Ich hab mir gedacht, dass ich die Männer Mal weniger leiden lassen sollte^-^. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi? Würde mich jedenfalls freuen:)
 

INFO: Das nächste Kapitel wird warscheindlich Donnerstag on sein.
 

glg sukima-san

3. Tag Urlaub

Konnichi wa zusammen. Ich will jetzt zuerst Mal ein bisschen Werbung für meine neue FF: Heart of Darkness machen, der Prolog ist freigeschaltet. Ich würde mich über Leser/innen und Kommi Schreiber/innen freuen:).
 

Ihr könnt die FF unter diesem Link ansehen:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/177912/
 

Ich will jetzt nicht länger stören und wünsche euch viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um: die Familie Uzumaki

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Ein schnarchen holte die blauhaarige Kunoichi aus ihren Träumen. Sie blinzelte und öffnete schliesslich ihre Augen ganz. Hinata sah ihren schlafenden Mann von der Seite an *Typisch, schnarcht wie ein Elefant und schläft wie ein Stein*. Sie befreite sich, darauf beachtet Naruto nicht zu wecken, aus seiner Umarmung und stand auf. *Ich werde ihn Mal schlafen lassen…*. Mit diesen Gedanken ging Hinata ins Bad und duschte erst Mal ausgiebig. Danach streifte sie sich ein kurzes blaues Sommerkleid über und band ihre Haare zu zwei Zöpfen. Leise schlich sie in das Zimmer nebenan, wo ihre Kinder schliefen. Sie setzte sich auf das Bett ihrer noch schlafenden Tochter und strich ihr sanft über den Kopf. „Ayame aufstehen“ weckte die Kunoichi sie sanft. Ayame drehte sich auf den Rücken und öffnete schliesslich langsam ihre Augen. „Morgen Mama“ „Morgen mein Schatz, was hältst du davon wenn wir heute Morgen ohne Papa an den Jahrmarkt gehen?“. Die Augen ihrer Tochter begannen zu funkeln „Das wäre Toll, Mama!“ rief sie begeistert. „Shhhtt… sei ein bisschen leise, wenn du ins Badezimmer gehst, ja?“ „Ist gut“ die 6 jährige hüpfte vom Bett und verschwand dann im anderen Zimmer.

Während sich Ayame im Bad fertig machte, zog die blauhaarige Kunoichi ihren Sohn an und legte diesen in den Kinderwagen. „Mama, können wir gehen?“ „Ja, gleich ich muss noch schnell eine Nachricht für Papa schreiben“ „Ok, ich warte im Flur“ und schon verschwand das Mädchen wieder. Hinata holte schnell ein Stück Papier und schrieb:
 

Hallo Schatz
 

Ich hab gedacht, dass ich dich Mal schlafen lasse. Ich und die Kinder sind gehen jetzt frühstücken und nachher sind wir am Jahrmarkt. Wir treffen uns um 14:00 am Pool und sei pünktlich! Und nimm bitte für uns alle die folgenden Sachen mit: Sonnencreme, Sonnenhüte-brillen, 2 Flaschen Mineralwasser, Strandtücher, Schwimmflügel

MACH IN DIESER ZEIT JA NICHTS KAPUTT!!!!!!!

Ich Liebe Dich!

Kuss Hinata
 

Sie legte den Zettel auf die Ramen-Schüssel und verliess dann mit dem Kinderwagen das Hotelzimmer. Im Flur wartete schon ihre ungeduldige Tochter. Zusammen gingen sie in den 1. Stock, ins Restaurant. Dort liessen sie sich an einem vierer Tisch nieder. Hinata hob Yukio auf ihren Schoss, als bereits die Kellnerin kam und freundlich nach der Bestellung fragte. Mutter und Tochter entschieden sich für folgendes: 1 Kakao, 1 Kaffe, Weissbrot, Butter, Konfitüre und 1 Flasche warme Milch.
 

10 Minuten später war der Tisch mit dem bestellten Essen gedeckt und Hinata fütterte ihren Sohn mit der Milch, während ihre Tochter bereits begann zu essen. Als die Flasche leer wa, legte sie ihren Sohn zurück in den Wagen und konnte somit auch mit frühstücken beginnen.
 

Als beide satt waren, standen sie auf und verliessen mit dem Kinderwagen das Hotel. Nach einem kurzen Fussmarsch kamen sie am Jahrmarkt an. „Mama ich will zuerst Karussell fahren“ „Ist gut“. Sie schritten an den Billetschalter und lösten 1 Ticket für 2 Runden. Ayame stieg gleich auf das Pferd und die Fahrt ging los. Die Kunoichi beobachtete schmunzelnd ihre lachende Tochter *Sie sind so süss*. Als die Fahrt zu Ende war, entdeckte die 6 Jährige bereits etwas Neues. So wanderte die kleine Familie von Stand zu Stand.
 

Derweil bei Naruto, 13:00
 

Der blonde Shinobi öffnete langsam seine Augen und sein Blick schweifte zu der anderen Bettseite. *Hina-chan ist wohl schon wach, oh man wie spät ist es eigentlich*. Er drehte sich um und schielte auf die Uhr *13:00, warum hat mich Hinata nicht geweckt?*. Er schob die Decke zurück und stand auf. „Oh Man, ich hab Hunger, wo ist die Ramenschüssel?!“. Der verschlafene Naruto durchsuchte das Zimmer und fand dann schliesslich das Gesuchte. Allerdings lag noch ein Zettel auf der Schüssel, den er nahm und durchlas.
 

Hallo Schatz
 

Ich hab gedacht, dass ich dich Mal schlafen lasse. Ich und die Kinder sind gehen jetzt frühstücken und nachher sind wir am Jahrmarkt. Wir treffen uns um 14:00 am Pool und sei pünktlich! Und nimm bitte für uns alle die folgenden Sachen mit: Sonnencreme, Sonnenhüte-brillen, 2 Flaschen Mineralwasser, Strandtücher, Schwimmflügel

MACH IN DIESER ZEIT JA NICHTS KAPUTT!!!!!!!

Ich Liebe Dich!

Kuss Hinata
 

*Hm… noch ne Stunde Zeit zum Ramen Essen, Super!*. Mit einem grinsen auf dem Gesicht begann er zu essen.
 

45 Minuten später schlürfte er die 10. Schüssel leer und blickte schnell auf die Uhr. *Scheisse nur noch 15 Minuten*. Er rannte ins Bad und zog sich die Badehose an. Nun stürzte er aus dem und rannte dabei in eine Vase, die klirrend zu Boden fiel. „SCHEISSE“ Naruto liess die Scherben liegen und rannte ins Schlafzimmer. „So noch schnell die Sachen einpacken….und fertig“. Er schnappe sich die Schlüssel und sprintete mit Tasche und Flip Flop an den Füssen zum Pool
 

Keuchend kam er unten an, wo bereits seine Familie auf ihn wartete. Seine Frau begrüsste ihn mit einem Kuss. Sie schaute auf die Tasche und nahm sie Naruto schliesslich aus der Hand „Danke, Schatz“ „Bitte“. Hinata kramte 2 Schwimmflügel heraus und gab diese ihrer Tochter. Ayame streifte sich die Schwimmflügel über und sprang dann in den Pool. „Du Hina-chan, ich geh dann Mal schwimmen“ grinsend folgte er seiner Tochter. „Ist gut“. Sie schob den Kinderwagen unter einen Sonnenschirm und holte die 3 Strandtücher aus der Tasche. Diese breitete sie auf den Liegen aus und liess sich dann auf einer der drei nieder. Sie schnappte sich eine Zeitschrift und begann zu lesen.

Somit verbrachten sie den Nachmittag abwechseln auf der Liege oder im Pool.
 

Um 17:30 gingen sie langsam zurück in ihr Hotelzimmer. Dort machten sich alle für das Abendessen bereit und gemeinsam betraten sie um 20:00 das Restaurant. Die Hyuugas, Uchihas und Yamanakas waren bereits an einem Tisch versammelt. Sie steuerten auf diesen zu und begrüssten sich gegenseitig. Kurze Zeit später kam auch die Familie Nara dazu und somit konnte das Abendessen beginnen. Alle erzählten von ihren heutigen Erlebnissen, somit wurde es ein schöner Abend. Um 10:00 Uhr verabschiedeten sich die Naras von den anderen. Auch die Familie Uzumaki ging kurze Zeit später in ihr Zimmer zurück.
 

Hinata schloss die Tür auf und betrat mit dem Kinderwagen das Zimmer, gefolgt von ihrem Mann, der ihre halbschlafende Tochter trug. Sie hob Yukio aus dem Wagen und ging dann ebenfalls, wie Naruto, ins Kinderzimmer. Beide legten ihre Kinder sanft ins Bett und wünschten ihnen eine gute Nacht, bevor sie das Zimmer leise verliessen. Hinata streifte sich ihr Kleid ab, während Naruto sich den Anzug auszog. „Sie sind zu süss, wenn sie schlafen wie du…“ die Hyuuga begann zu schmunzeln. „Achja..“ Naruto schloss seine Frau in seine Arme. „Wie wär’s mit einem Dessert?“ flüsterte er ihr ins Ohr. Als Antwort bekam er einen leidenschaftlichen Kuss. Das Paar landete schliesslich, ohne Kleidung, im Bett und sie wurden eins.
 

Naruto liess sich erschöpft neben Hinata fallen. „Du bist der Wahnsinn“ keuchte er glücklich. Auf Hinatas Wangen bildete sich ein leichter rotschimmer „Du auch“ flüsterte sie leise. Er schlang ein Arm um seine Frau und zog sie in seine Arme. „Naruto-kun ich Liebe dich“ „Ich dich auch“. Somit schliefen beide glücklich ein.

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So das Kapi ist zu Ende, ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi?
 

INFO: Das nächste Kapitel wird am Wochenende on sein!
 

Lg sukima-san
 

PS: Danke für all die lieben Kommis die ich bis jetzt erhalten habe, ich freue mich jedes Mal sehr darüber:)

4. Tag Urlaub

Konnichi wa zusammen. Das Kapi 28 ist endlich fertig, somit kann der 4. Urlaubstag beginnen^^. Und es gibt wieder Mal ne Info von mir: Leider sind meine Ferien zu Ende und ich muss morgen (Montag) wieder zur Schule *heul* und in den ersten 3 Wochen haben wir bereits wieder 9 Prüfungen, also heisst das ich habe wirklich sehr, sehr wenig Zeit zum schreiben. Warscheindlich wird in den nächsten 3 Wochen je 1.Kapitel pro Woche on sein, für mehr hab ich leider keine Zeit.
 

Ich wünsch euch jetzt viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um: die Familie Hyuuga

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Einige Sonnenstrahlen fanden den Weg in das Hotelzimmer. Sie fielen auf zwei friedlich schlafende Personen. Die Frau öffnete nun langsam ihre Augen und sie blickte in das Gesicht ihres Mannes. *Er ist echt so süss, ich bin froh das ich ihn hab*. Der braunhaarige Shinobi wurde durch einen sanften Druck auf seinen Lippen geweckt. TenTen löste sich wieder von ihm und schaute in seine Augen „Guten Morgen Schatz“ „Morgen“. Neji grinste seine Frau an, die ihn daraufhin ein wenig verwirrt ansah „Äh-Ähm was ist denn?“ „Also von mir aus, könnte ich jeden Morgen so geweckt werden“. Er zog seine Frau in seine Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund. TenTen schloss ihre Augen und genoss die Zweisamkeit mit ihrem Mann. Nach einigen Minuten lösten sie sich wieder voneinander. „Du Neji, wir sollten aufstehen, es ist schon 10:30“ „Ist gut“. Somit standen beide auf und suchten ihre Klamotten zusammen, die komischer Weise überall verstreut auf dem Boden lagen (Hm… na was war da wohl letzte Nacht passiert;). Die Kunoichi schmiss ihre dreckige Kleidung in den Schrank und holte ein kurzes blaues Kleid und ihr Necessaire hervor. Mit diesen Sachen verschwand sie kurzerhand im Badezimmer. Während seine Frau duschte, holte Neji eine kurze Hose, ein schwarzes T-Shirt und ebenfalls sein Necessaire aus dem Schrank. Damit setzte er sich auf das zerwühlte Bett und wartete bis das Bad frei wurde.
 

10 Minuten später trat TenTen, frisch geduscht und angekleidet, ins Schlafzimmer „Du kannst jetzt rein, in der zeit weck ich Hiroshi, ja?“ „Ja“. Der Hyuuga hauchte beim Vorbeigehen seiner Frau noch einen kurzen Kuss auf den Mund, bevor er im Badezimmer verschwand.
 

Die braunhaarige band nun ihre Haare zu einem Zopf und zog sich ihre roten Flip Flops an. Leise betrat sie nun das Zimmer ihres schlafenden Sohnes. *Er sieht echt niedlich aus*. Sie schlich zum Bett und setzte sich Vorsicht an den Rand. Nun weckte sie Hiroshi sanft auf „Guten Morgen, komm aufstehen“. Der 6 jährige Hyuuga blinzelte zuerst und öffnete nachher ganz seine Augen „Guten Morgen, Mami“ „Hast du schön geschlafen, mein Schatz?“ „Ja, ich hab geträumt, dass ich an einem Ort lebe wo alles aus Süssigkeiten bestand und…“ Hiroshi begann mit einem Strahlen im Gesicht seinen Traum zu erzählen.

Neji stand derweil in der Tür und beobachtete seine Familie lächelnd. Nach einer Weile betrat er das Kinderzimmer und setzte sich neben TenTen. „Da haste aber ein schöner Traum gehabt“ „Ja, Mama“. „Hiroshi zieh dich jetzt aber an, wir wollen gleich frühstücken gehen, ja?“ „Ist gut, Papa“. Hiroshi sprang vom Bett und verschwand im anderen Zimmer. „Er ist zu süss, genau wie du, TenTen“ hauchte er ins Ohr. Die Kunoichi wurde darauf tomatenrot. „Danke…“.

„Mama, Papa ich bin fertig!“ brüllte der Hyuuga Sprössling vom Nachbar Zimmer. „Gut, dann gehen wir“ Mit diesen Worten erhob sich Neji und ging dann mit seiner Frau an der rechten und mit seinem Sohn an der linken Hand ins Restaurant runter.
 

Mittlerweile war es bereits 11:20 und somit waren nur wenige Gäste anwesend. Die Familie setzte sich an einen vierer Tisch und bestellten bei der Kellnerin das Frühstück. 5 Minuten später war der Tisch mit folgenden Köstlichkeiten gedeckt: 3 Croissant, 2 Kaffe, 1 Kakao, Butter und Konfitüre. Alle wünschten sich einen guten Appetit und begannen zu Essen.
 

Um 12:00 gingen Neji und TenTen mit ihrem Sohn zurück ins Zimmer. Kaum waren sie im Hotelzimmer fragte Hiroshi gleich „Können wir an den Strand gehen?“. „Ja, dass können wir“ „Oh super Mami, ich zieh meine Badehose an“ Und schon war der kleine Hyuuga in seinem Zimmer verschwunden. Neji setzte sich aufs Bett und zog sich bis auf die Unterhose aus „TenTen kannst du mir die Sonnencreme geben?“. Die Angesprochene warf ihrem Mann das gewünschte zu, der es ohne Probleme fing. „Danke“ erwiderte er noch, bevor er sich eincremte.

Sie holte währenddessen eine Tasche hervor und legte diese neben Neji aufs Bett. Sie schritt zum Schrank und kramte einige Sachen hervor. *Mal sehen… Strandhüte-brillen, Sonnencreme, 3 Strandtücher, Mineralwasser, Buch … ich hab alles*. Die Kunoichi packte nun alles in die Tasche. Danach zog sie sich ebenfalls aus und cremte sich ein. Neji zog sich bereits seine Badehose an. Im selben Augenblick wurde die Tür geöffnet und ein 6 jähriger Junge mit einer Bärchenbadehose bekleidet, mit je einem Schwimmflügel an einem Arm und mit einem Eimer und Schaufel in der Hand waren zu sehen. „Ich bin fertig können wir jetzt endlich gehen?“ quengelte er los. „Ja gleich ich muss nur schnell meinen Bikini anziehen, Hiroshi“. TenTen verschwand im Nebenzimmer und zog sich schnell ihren Bikini an. Sie ging wieder zurück und schnappte sich ihre Tasche. „So gehen wir“.

Die Familie machte sich nun auf den Weg zu Strand.
 

Kurze Zeit später strahlte ihnen eine warme Sonne entgegen und sie liefen zu drei freien Liegestühlen. Dort setzte sich Hiroshi in den Sand und begann gleich eine Burg zu bauen. TenTen holte die Strandtücher hervor und legte diese auf die Liegen. „Du Schatz kommst du mit ins Meer?“ Neji sah seine Frau fragend an. „Können wir unseren Sohn echt allein lassen?“ „Ach das geht schon, wir schwimmen nicht so weit raus, dann haben wir ihn schon ihm Blick“ „Hmm… du Hiroshi Papa und ich gehen ein bisschen schwimmen, bleibst du hier?“ „Ja ich bleib hier“ „Gut, bis nachher“. Neji packte TenTen an der Hand und gemeinsam rannten sie ins Meer.

So verbrachten sie den Nachmittag zwischen baden, entspannen und Burgen bauen.
 

Gegen 18:30 machte sich die Familie Hyuuga langsam auf den Weg in ihr Zimmer. Dort angekommen ging jeder duschen und sich fürs Abendessen umziehen.
 

Um 20:00 betraten die Hyuugas das Restaurant. Ihre Freunde waren noch nicht da und somit setzten sie sich bereits an einen grossen Tisch. Kurze Zeit später kamen auch die anderen Familien langsam. Als alle anwesend waren, begannen sie mit dem Abendessen. Sie erzählten von ihren heutigen Erlebnissen und es wurde ein lustiger Abend.

Kurz nach den Uzumakis gingen auch die Hyuugas zurück in ihr Zimmer.
 

Tenten öffnete leise die Tür und Neji trug seinen Sohn ins Kinderzimmer. Er legte in vorsichtig ins Bett und deckte ihn anschliessend noch zu. Seine Frau trat neben ihn und ergriff seine Hand. Zusammen betrachteten sie einen Augenblick lang ihr schlafendes Kind. „Er ist wirklich niedlich“ „Ja, komm wir gehen auch ins Bett“ Mit diesen Worten zog sie ihren Mann aus dem Zimmer. Beide zogen sich ihr Pyjama an und legten sich dann in ihr Bett. Neji legte einen Arm um seine Frau und hauchte ihr zärtlich ins Ohr „Ich Liebe Dich“. Tenten drehte ihr Kopf leicht zur Seite und küsste ihren Mann sanft auf de Lippen. „Ich Liebe Dich auch“. Sie kuschelte sich näher an Neji, der seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Somit schliefen sie kurze Zeit später ein.
 

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Wieder ein Kapi zu Ende^-^. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi?
 

INFO: Nächstes Kapitel wird am Mittwoch oder Donnerstag on sein
 

Lg sukima-san

5. Tag Urlaub

Konnichi wa zusammen, so nach 3 Prüfungen hab ich endlich ein wenig Zeit zum schreiben. Nächste Woche warten schon die nächsten Prüfungen auf mich *seufzt*…naja egal -.-

Nun wünsche ich viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um: die Familie Uchiha

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Ein sanftes Rauschen der Wellen und teilweise auch Vogelgezwitscher waren zu hören. Ein Mann mit schwarzen und eine Frau mit rosa Haaren lagen eng umschlungen in ihrem Bett. Sakura erwachte und blinzelte einige Male und erkannte das Gesicht von Sasuke. Sein gleichmässiger Atem streifte regelmässig ihre Wange. Sie hob ihre Hand und strich ihm vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du bist echt zu süss, wenn du schläfst…“ flüsterte mit einem lächeln auf den Lippen.

Zwei schwarze Augen sahen in smaragdgrüne. „Äh-Ähm Sa-Sauke du bist wach“ Die Kunoichi lief Knallrot an. Ein grinsen stahl sich auf das Gesicht des Uchihas, bevor er seiner Frau einen zärtlichen aber doch leidenschaftlichen Kuss gab. Nach einigen Minuten lösten sie sich wieder voneinander und Sasuke blickte Sakura wieder in die Augen. „Morgen“ hauchte er in ihr Ohr, so dass ein Schauer über Sakuras Rücken lief. *Oh Man warum kann mich dieser Mann, manchmal echt aus der Fassung bringen…* „Guten Morgen“. „Sakura…“ „Hm?“ „Wie wär’s wenn wir…die Kinder heute Morgen zu der Hotel-Kinderbetreuung bringen und wir…ein bisschen in die Sauna und dann…in den Whirlpool gehen?“ flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr. „Sasuke…fragen wir…zuerst Akina…ob sie einverstanden ist, ok?“ „hm… Meinetwegen, aber dafür kommst du jetzt mit!“. Die Kunoichi sah Sasuke verwirrt an „Was meinst du?“. Der Uchiha erhob sich und zog seine Frau mit sich, ins Badezimmer und verriegelte die Tür. (Tja was Sasuke wohl meinte, überlass ich Mal eurer Fantasie^^)
 

Eine Stunde später traten die zwei Ninjas wieder aus dem Badezimmer. Sasuke zog sich sein schwarzes Shirt über, währenddessen weckte Sakura ihre Tochter. „Akina aufstehen…“ sanft strich sie über die rot-schwarzen Haare. Akina öffnete nun langsam ihre Augen und umarmte gleich ihre Mutter. „Guten Morgen, Mama“ „Guten Morgen, mein Sonnenschein“. Ihre Tochter unterbrach die Umarmung und sprang vom Bett. Sie holte ein rotes Kleid aus dem Schrank und wollte damit bereits im Bad verschwinden, als die Stimme ihrer Mutter ertönte. „Schätzchen, würdest du gerne heute Morgen mit anderen Kindern, so wie im Kindergarten ohne uns, spielen?“ „Oh Ja das wäre Klasse, aber am Nachmittag gehen wir schon zusammen an den Strand oder?“ Die kleine Uchiha sah ihre Mutter mit einem fragenden Blick an. Die nickte nur lächelnd und Akina verschwand mit einem grinsen im Zimmer nebenan. Sakura holte nun ihren Sohn aus der Wiege und zog ihn an. Plötzlich umarmten sie zwei starke Arme von hinten. „Sasuke“. Der Angesprochene legte seinen Kopf auf die Schulter seiner Frau und betrachtete seinen glucksenden Sohn. „Sakura…“ „Hm?“ „Ich werde nicht nochmals zu lassen, dass jemand stirbt der mir wichtig ist…ich verspreche dir, ich werde euch mit meinem Leben beschützen!“. Bei seinen Gesagten Worten hielt die Kunoichi inne und sagte schliesslich bestimmt „Nein!“. Der Uchiha hob seinen Kopf und blickte fragwürdig in Sakuras Augen „Was meinst du mit Nein?“. „Nein, nicht nur du…ich werde…euch ebenfalls…mit meinem Leben schützen!“. *Sakura…*. Ein lächeln huschte über die Lippen des Uchihas „Du bist wirklich stark geworden…mein Engel“ er küsste sie sanft. Der Uchiha wollte sie gerade zu sich umdrehen als die Zimmertür aufgerissen wurde und Akina im Türrahmen stand. „Oh Man, Papa, Mama kommt endlich, ihr könnt auch später knutschen!“. Die zwei erwachsenen sahen sich an, folgten dann aber ohne ein Wort zu sagen mit dem Kinderwagen, ihrer ungeduldigen Tochter ins Restaurant runter. Dort setzten sie sich an einen vierer Tisch und bestellten gleich ihr frühstück. Als der Tisch gedeckt war begannen alle zu essen.
 

Nach 30 Minuten war jeder satt und sie machten sich auf den Weg zur Kinderbetreuung. Sakura klopfte kurz an und die Familie trat ein. Eine junge Frau kam ihnen entgegen „Guten Morgen, was kann ich für sie tun?“ „Guten Morgen, Wir würden gerne unsere zwei Kinder für etwa 3 Stunden in Betreuung geben“ antwortete die Kunoichi freundlich. „Gut, dass ist kein Problem“. Die Betreuerin nahm den Kinderwagen entgegen. Sasuke und Sakura verabschiedeten sich von ihrer älteren Tochter und gingen dann aus dem Raum, den Flur entlang, zum Wellness-Bereich. Sasuke legte einen Arm um ihre Schulter und so schritten sie durch die Tür, für sie hiess es erstmals ``Ich komme Entspannung``.
 

14:30 waren die 3 Stunden der Erholung vorbei und die Uchihas holten ihre Kinder wieder ab. Sie gingen nun rauf zu ihrem Zimmer. Dort begann die Kunoichi die Sachen für den Strand zusammen zu packen, während sich Vater und Tochter umzogen. Akina war bereits fertig und wartete ungeduldig, bis ihre Mutter endlich fertig war. Sakura schnappte sich nun noch schnell ihren rosaroten Bikini und verschwand im Bad. Einige Minuten später konnte die Familie zum Strand gehen.

Dort angekommen rannte die kleine Uchiha bereits zum Wasser.
 

So verbrachte die Familie Uchiha den Nachmittag abwechselnd zwischen baden und sonnen
 

Gegen 18:00 machten sie sich langsam auf den Weg zurück ins Zimmer. Dort duschte sich jeder und machte sich fürs Abendessen fertig. Um 20:00 schritt die ganze Familie ins Restaurant. Die Hyuugas waren schon da und somit setzten sie sich zu ihnen. Als alle anwesend waren begann das Abendessen. Sie lachten und erzählten eifrig von ihren Erlebnissen. Als die Uhr 10:45 anzeigte gingen sie gemeinsam mit den Yamanakas ein Stockwerk höher, dort verabschiedeten sie sich voneinander.
 

Sakura schloss die Türe auf und schob den Kinderwagen hinein. Sasuke folgte ihr mit Akina auf dem Arm ins Zimmer. Die rosahaarige Frau hob ihren schlafenden Sohn aus dem Wagen und Gemeinsam gingen sie ins Zimmer nebenan, wo sie ihre Kinder vorsichtig in ihre Betten legten. Einen Augenblick lang betrachtete das Ehepaar, Arm in Arm, ich friedlich schlafenden Kinder. „Sie sind echt süss“ flüsterte Sakura leise. „Ja, komm wir gehen auch ins Bett“. Die zwei Ninjas traten leise aus dem Zimmer. Sakura und Sasuke zogen schnell ihr Pyjama an und legten sich in ihr Bett. Der schwarzhaarige legte besitzt ergreifend einen Arm um seine Frau. Die rückte noch ein wenig näher an ihn heran. „Du, Sasuke…“ „Hn?“ „Warum bist du eigentlich zurückgekommen und nicht bei Orochimaru geblieben?“. Diese Frage stellte sie sich seit dem Moment als er zurück war. Einen Augenblick herrschte Stille und Sakura dachte bereits wieder, dass er ihr eh nicht antworten wird. Doch seine Stimme unterbrach die Stille. „Kannst du es dir nicht denken?, ich bin wegen dir zurückgekommen“. „Du meinst…?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. „Weil ich mich damals geliebt habe und ich tus jetzt noch“. Mit diesen Worten beugte er sich vor und küsste sie zärtlich. *Ich bin so glücklich…danke*. Sakura schloss ihre Augen und genoss die nähe des Uchihas.
 

Sie lösten sich wieder voneinander und legten sich wieder hin. „Ich liebe dich, Sakura!“ „Ich Dich auch!“. Sasuke legte sein Kopf auf die Schultern und er hörte noch Sakuras letzte Worte, bevor sie ihre Augen schloss und einschlief. „Arigatou…Sasuke…kun“. Ein lächeln stahl sich auf sein Gesicht und nun überkam auch ihn die Müdigkeit. Er schloss die Augen und war ebenfalls in die Traumwelt gesunken.
 

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So Kapi fertig. Ich würde mich über Kommis freuen und ich hoffe es hat euch gefallen?
 

INFO: Das nächste Kapitel wird warscheindlich nächste Woche so freitags on sein(hab leider vorher keine Zeit.)
 

Lg sukima-san

6. Tag Urlaub

Konnichi wa zusammen. Das nächste Kapi ist endlich nach unendlichen Prüfungen fertig geworden. Nächste Woche hab ich nochmals Schulstress, aber nachher gibt’s wieder mehr Zeit zum schreiben:).
 

BITTE LEST EUCH MEINE SCHLUSSWORTE DURCH-----ES IST WICHTIG!!!!!!!!!!!
 

Ich wünsch viel Spass beim lesen!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(xD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um: die Familie Yamanaka

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Ein sanftes rauschen der Wellen holte die blondhaarige Kunoichi aus ihrer Traumwelt. Sie blinzelte einige Male und öffnete schliesslich ihre Augen. *Oh Man ich echt schon lange nicht mehr so gut geschlafen*. Ein lächeln bildete sich auf dem Gesicht der Yamanaka. Ihr Blick glitt nun zu Sais Gesicht, dass wenige Zentimeter von ihr entfernt lag. Sein Atem streifte Regelmässig ihre Wange. „Ich bin so froh, dass ich dich habe…“ flüsterte sie glücklich. Der schwarzhaarige Shinobi schlug seine Augen auf und blickte in zu Ino. „Guten Morgen, mein Schatz“. „Morgen, Ino“. Er gab ihr einen flüchtigen Kuss und wollte dann aufstehen, doch seine Frau zog ihn wieder zurück in ihr Bett. „Ino wa-“. „Willst nicht noch ein wenig bei mir bleiben?“ fragte sie mit einem grinsen. „Na wenn du willst“ lächelte er zurück und legte sich neben seine Frau. Er schlang einen Arm um Ino und zog sie nah zu sich heran. „Ino…“. Die Angesprochene hob leicht ihren Kopf von Sais Brust und sah ihn fragend an. „Ich…Liebe Dich“. Ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Ich Dich auch!“. Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund.

So lagen sie noch eine Weile da, als sich Ino von Sai rollte und auf die Uhr schaute. „Oh, es ist schon 12:00 Uhr“. Die Kunoichi erhob sich und ihr Mann stand nun auch langsam auf. Ino lief zum Schrank und holte ein luftiges rotes Sommerkleid mit dazu passenden Flip-Flops heraus. Mit schnellen Schritten verschwand sie ihm Bad.

Sai holte währenddessen eine blaue Short und ein schwarzes T-Shirt aus dem Kleiderschrank. Er setzte sich damit aufs Bett und wartete bis seine Frau fertig war.
 

15 Minuten später kam Ino frisch geduscht und angekleidet aus dem Badezimmer. Ihr Mann erhob sich und verschwand dann im Raum aus dem sie gekommen war.
 

Ino öffnete leise die Schlafzimmertür, die zu ihren Kindern führte und trat ein. Sie ging zum Bett ihrer Tochter und weckte sie nun langsam. „Ayumi, komm du musst langsam aufstehen“. Die kleine Yamanaka öffnete müde ihre Augen und blickte zu ihrer Mutter hinauf. „Morgen Mama“ „Morgen mein Schatz, du Ayumi wie wär’s, wenn wir nach dem Frühstück zusammen in den Zoo und dann baden gehen?“. Ayumi wurde augenblicklich wach und strahlte übers ganze Gesicht „Das wäre Toll, Mama!“. „Gut dann geh dich jetzt aber schnell anziehen, ja?“. „Ist gut“. Sie hüpfte aus dem Bett und gab ihrer Mutter noch einen flüchtigen Kuss, bevor sie im Badezimmer verschwand. (Nur zu Info, Sai ist schon fertig^^)
 

Ino ging nun zu der Wiege und hob ihren Sohn heraus. Sie zog ihn an und legte Senichi in den Kinderwagen. Die Tür ging auf und Sai steckte seinen Kopf hinein „Ino, können wir gehen?“. „Ja“. Die Kunoichi folgte mit dem Wagen ihrem Mann, der mit seiner Tochter an der Hand den Flur entlang zum Restaurant ging.
 

Dort angekommen setzten sie sich an einen Vierer-Tisch und bestellten zugleich ihr Frühstück. Kurze Zeit später war der Tisch mit den üblichen Sachen gedeckt und so begann die Familie zu Essen.
 

Um 13:00 verliessen die Yamanakas gesättigt das Hotel und gingen langsam die Strasse entlang. Es war bereits angenehm warm und viele Menschen waren in Kiri-Gakure unterwegs. Nach einiger Marschzeit standen sie vor dem grossen Zoo. Sie bezahlten den Eintritt und liefen zusammen gemütlich von einer Attraktion zur nächsten.

2 Stunden später betraten sie das Hotel und schritten langsam in ihr Zimmer zurück.
 

Ino schloss die Tür und liess sich daraufhin aufs Bett fallen. Ihr Tochter hüpfte aufs bett und lachte vergnügt. „Und hattest du Spass?“ „Ja, es war Toll, Mama! Gehen wir jetzt an den Strand?“. „Ja, zieh dich um“. „Okay“. Die 6 Jährige sprang auf den Boden und rannte in ihr Zimmer. „Sie ist echt zu süss, stimmts Sai?“. „Ja“. Die Kunoichi erhob sich und holte ebenfalls, wie Sai, ihr Badzeug aus dem Schrank. Sai zog sich seine Badehose und Ino ihren Bikini an. Die Yamanaka holte nun noch ihre Strandtasche und packte das nötigste ein. Als auch Ayumi fertig war verliessen die vier wieder das Zimmer. Gemeinsam schlenderten sie zum Strand.
 

Warmer Sand umhüllten die Füsse der kleinen Familie. Die Sonne schien nun ebenfalls warm vom Himmel. Sie stoppten bei 3 Liegen und Ino holte die Strandtücher heraus und legte diese auf die Liegestühle. Sai hob Senichi vorsichtig aus dem Kinderwagen und legte ihn und den Sonnenschirm, auf eine der Strandliegen. „Mama, kommst du mit mir schwimmen?“. „Ähm, Sai kannst du einwenig hier bleiben, dass ich mit Ayumi baden geh kann?“ „Klar“. Die Kunoichi gab ihrem Mann noch einen Kuss und zog ihrer Tochter die Schwimmhilfen an. Sie nahm Ayumi an der Hand und zusammen rannten sie los, direkt in die Wellen.
 

So verbrachten sie den Nachmittag lachend, badend und sonnend.
 

Um 18:30 ging die Familie mit einem Sonnenbrand, aber glücklich zurück in ihr Zimmer. Dort duschte jeder und zog sich um fürs Abendessen. Um 20:10 gingen sie runter ins Restaurant. Die Hyuugas und Uchihas waren bereits an einem grossen Tisch versammelt. Sie setzten sich dazu und begrüssten alle. Nach und Nach kamen auch die anderen zwei Familien und somit konnte das Abendessen beginnen. Es wurde ein lustiger Abschlussabend. Morgen wird es wieder Nach Hause gehen und der Alltag wird wieder einkehren. Als die Uhr 10:45 anzeigte gingen sie, mit den Uchihas in die obere Etage. Dort verabschiedeten sie sich noch und verschwanden in ihrem Zimmer.
 

Sai schloss hinter sich die Türe und schob den Kinderwagen in die Ecke. Er hob vorsichtig seinen schlafenden Sohn aus dem Wagen und folgte seiner Frau ins Nachbarzimmer. Beide legten ihre Kinder ins Bett und deckten sie sanft zu. Sie verliessen nachher das Zimmer leise. Ino und Sai zogen sich um und liessen sich dann ermüdet ins Bett fallen. Der Shinobi schloss, von hinten, seine Arme besitzt ergreifend um Ino.
 

Nach einer Weile unterbrach die blondhaarige Frau die Stille „Das war wirklich ein schöner Urlaub, schade dass wir Morgen wieder nach Hause müssen“. „Ja… Schade“. Er gab ihr einen zärtlichen Kuss und sie drückte sich noch näher an Sai. „Ich Liebe dich, Ino“. Sie gähnte kurz „Ich dich…auch“. Zum Schluss wurde sie immer leise und sank in ihre Traumwelt. Ein lächeln umspielte Sais Lippen, bevor auch er seine Augen schloss und kurz darauf hin einschlief.

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So das Kapitel is fertig und ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi?
 

WICHTIGE INFO:

Da meine FF jetzt schon 30 Kapitels besitzt hab ich mich entschieden, dass es nach ca. 5-10 Kapis zu Ende sein wird. Ich hab echt keine Ahnung, ob ich ne Fortsetzung schreiben soll oder nich-.-

Ihr könnt ja in den nächsten Kommis eure Meinung schreiben, ob es eine Fortsetzung von Vorsicht! Chaos in den Strassen von Konoha geben soll oder nicht. Es wäre auch nett wenn die, die bisher noch kein Kommi geschrieben haben, jetzt auch ihre Meinung sagen würden-------es würde mich echt freuen und mir auch helfen bei meiner Entscheidung.
 

INFO: Nächstes Kapitel wird warscheindlich Mittwochs oder Donnerstags on sein.
 

HEAGDL
 

Lg sukima-san

7. Tag Urlaub, Traumhaftes Ende!

Konnichi wa zusammen, so ich bedanke mich bei den letzten Kommi-Schreibern *Euch alle knuddel*, ich habe mich entschieden EINE FORTSETZUNG zu schreiben:), die letzten Kommis haben mich wirklich dazu gestimmt noch weiter zuschreiben, Arigatou!

So ich hab mich auch entschieden und ein passendes Ende für diese FF gefunden.
 

Tja dann ich wünsche jetzt ganz viel Spass beim lesen des letzten Kapis (Ja ich weiss, ich hab eigentlich gesagt es gibt noch 5-10 Kapis, aber ich fand das Ende, dass mir Eingefallen ist, am besten *sich am Kopf kratz* naja wie auch immer^^!
 

*blabla* denken

„blabla“ reden

(blabla) Die Kommentare der Autorin(xD)
 

In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um: alle

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Abreisetag, 13:30, kurz vor dem Aufbruch

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--Bei den Uchihas--
 

Die rosahaarige Kunoichi verschloss mit viel Mühe ihren letzten Koffer. *Seltsam, ich kann net verstehen warum alle Koffer plötzlich so schwer zu gehen, ich hab doch nur `ein paar Sachen gekauft`…*. Sie seufzte „Hey Sasuke, Akina können wir gehen, wir müssen auschecken“. Es kam ihr ein leises „Ja“ und ein brummeln als Antwort entgegen. „Gut Sasuke nimm bitte die 6 Gepäcksstücke und ich nehm den Kinderwagen“. So ging sie mit ihren 2 Kindern aus der Tür, gefolgt von ihrem schwer beladenen Mann. Sie liefen ein letztes Mal den Flur entlang, ein Stockwerk tiefer und hielten an der Rezeption. Dort begrüsste sie der gleiche Mann, wie bei ihrer Ankunft. „Guten Tag, was kann ich für sie tun?“. Sakura legte den Schlüssel auf den kleinen Empfangstisch. „Wir würden gerne auschecken“. Er nahm den Schlüssel entgegen und regelte schliesslich noch den Rest. „Gut, ich wünsche ihnen eine gute Heimreise und ich hoffe es hat ihnen hier gefallen“ „Danke, es war wirklich sehr schön“. Sakura drehte sich um lief auf den Ausgang zu. Sasuke seufzte und folgte ihr dann im Schlepptau. Draussen wartete bereits der Wagen, mit dem sie hierher gekommen waren. *So bald wird es so weit sein…*. Sasuke hob einzeln die Koffer auf das Fortbewegungsmittel, als bereits Naruto, mit einer riesen Beule am Kopf, angelaufen kam. „Hey Teme, biste schon Nervös wegen Nachher?“ flüsterte er ihm zu, während auch er das Gepäck seiner Familie auf den Wagen lud. Die Antwort des Uchihas war wie immer ein kleines „Hn“. Doch Naruto kannte ihn gut, er wusste das hinter diesem Wort viel mehr steckte, als er Preis gab.
 

--Bei den Uzumakis--
 

„Naruto-kun, Ayame wir müssen gehen, kommt“ Mit diesen Worten schritt die Kunoichi mit dem Kinderwagen aus der Zimmertür, gefolgt von einem schwer beladenen Naruto und einer müden Tochter. Zusammen gingen sie runter, zur Rezeption. Wie auch bei den Uchihas zuvor, erwartete sie der gleiche Mann wie bei ihrer Ankunft. Hinata schritt zum kleinen Empfangspult und gab ihrem Gegenüber die Schlüssel. „Guten Tag, sie möchten Auschecken?“ „Ja“. Der Mann schaute in ein Buch und wendete sich schliesslich wieder der Familie zu. „Es gäbe da noch einen Schaden den sie bezahlen müssten und zwar wurde bei ihnen im Zimmer eine kaputte Vase gefunden“. Die blauhaarige Frau wandte sich wütend zu Naruto „Baka, schaffst du wirklich nicht einmal, etwas nicht kaputt zu machen“ Sie verpasste ihm eine Kopfnuss und schaute wieder zurück. Der Shinobi hielt sich schmerzverzerrt seinen Kopf während Hinata den Schaden bezahlte. Als alles erledigt war ging Hinata mit ihren Kinder zum Ausgang und mit Naruto im Schlepptau. Draussen war bereits die Familie Uchiha und belud den Wagen. Die kunoichi gesellte sich zu Sakura während Naruto zu Sasuke, auf das Verkehrsmittel stieg. „Hey Teme, biste schon Nervös wegen Nachher?“ flüsterte er ihm zu, während auch er das Gepäck seiner Familie auf den Wagen lud. Die Antwort des Uchihas war wie immer ein kleines „Hn“. Doch Naruto kannte ihn gut, er wusste das hinter diesem Wort viel mehr steckte, als er Preis gab. Grinsend schob er eine Tasche in die Ecke, als er schon ein genervtes „Mendokuse“ hinter sich hörte. „Hey Shikamaru, auch schon da“ „Jaja, eigentlich ein Weltwunder, das du vor mir da bist, Naruto“. Der drehte sich schmollend weg und widmete sich wieder dem Gepäck.
 

--Bei den Naras--
 

„Hey Shika, Aiko kommt jetzt, wir müssen gehen!“ „Jaja wir kommen schon“. Der Nara schlurfte mit etlichen Taschen und Koffern beladen in den Gang, gefolgt von seiner Tochter. Gemeinsam schritten sie ein Stockwerk tiefer, zu der Rezeption. Dort begrüsste sie ein netter Mann. Die Kunoichi übergab ihm den Schlüssel „Guten Tag, wir würden gerne auschecken“. Er nahm sie dankend entgegen und so Regelten sie noch das schriftliche.

5 Minuten später verabschiedeten sie sich und gingen langsam auf den Ausgang zu, als Aiko stehen blieb und trotzig ihre Arme verschränkte. Ihre Eltern sahen sich zuerst fragend an und schauten dann auf ihre Tochter. Temari ging schliesslich leicht in die Knie und fragte ihre Tochter lieblich „Hey Schätzchen was ist denn?“ „Ich will nicht!“ „Was willst du nicht?“ forschte sie nach. „Ich will nicht Nach Hause!“. Zuerst sah die Kunoichi ein wenig verdutzt ihre Tochter an, doch sie fragte weiter nach „Und warum nicht?“ „Wenn wir wieder Zuhause sind, dann werdet ihr wieder streiten und das macht mich traurig!“. Temaris Blick wurde sanft „Ach mein Schatz du weißt wir streiten viel, aber Papa und Ich lieben uns, wir brauchen diese Streitereien einfach Mal, aber ich werde dir Versprechen wir werden nicht mehr so viel Streiten“. Aiko überlegte kurz und ihr Gesicht strahlte auf „Ok, gehen wir!“. So nahm Temari ihre Tochter an ihre eine Hand und mit der anderen schob sie den Kinderwagen weiter. Shikamaru folgte den beiden. Draussen angekommen warteten bereits die Uchihas und Uzumakis. Er stieg auf den Wagen und gab ein genervtes „Mendokuse“ von sich, als sich ein blondhaariger Shinobi sich umdrehte und ihn auch lautstark begrüsste „Hey Shikamaru, auch schon da“ „Jaja, eigentlich ein Weltwunder, das du vor mir da bist, Naruto“. Der Nara begann den Wagen mit seinem Gepäck zu beladen, während sich der Uzumaki schmollend wegdrehte. Kurze Zeit später kamen dann auch die Hyuugas aus der Tür. Sie begrüssten Neji kurz und machten sich dann wieder an die `Arbeit`.
 

--Bei den Hyuugas--
 

TenTen schloss, ein wenig wehmütig, die Türe hinter sich. „Wirklich schad dass es schon zu Ende ist“. Ihr Sohn lies seinen Kopf hängen und die Kunoichi bückte sich zu ihm hinunter. „Hey mein Schatz was ist denn?“ „Wenn…wir wieder zu Hause sind…dann habt ihr wieder…wenig Zeit für mich…hab ich Recht?“ traurig sah er seiner Mutter in die Augen. „Ach Hiroshi du weißt wir müssen dann wieder Missionen erfüllen, vor allem Papa, aber wir werden was einführen, ja?“ Jetzt schaute nicht nur Hiroshi seine Mutter fragend an, nein auch Neji der mit einigen Koffern beladen war, widmete seine Aufmerksamkeit seiner Frau. „Wir werden einen Tag in der Woche einführen, in dem wir etwas zusammen machen, ist das gut?“. Der kleine Hyuuga begann zu lächeln „Das wäre Toll!“ „Gut, dann können wir jetzt gehen“. Sie nahm ihren Sohn an die Hand und so gingen sie, gefolgt von Neji, zur Rezeption. Dort begrüsste sie ein freundlicher Mann, dem TenTen die Schlüssel überreichte. Einige Minuten später hatten sie erfolgreich ausgecheckt und somit verabschiedeten sie sich. Gemeinsam schritten sie durch den Ausgang. Draussen waren bereits alle ausser den Yamanakas anwesend. Neji wurde kurz begrüsst und nun lud er wie seine Freunde die Koffern und Taschen auf den bereits gefüllten Wagen. Einige Minuten später kamen dann auch die Yamanakas endlich.
 

--Bei den Yamanakas--
 

„AHH SCHEISSE NOCHMALS“. Ino tritt wütend gegen ihren Koffer. Ein schwarzhaariger Shinobi betrachtete währenddessen das ganze Spektakel. „Ino was ist denn?“. „Die verdammten Koffer wollen einfach nicht zu gehen, Hilf mir Mal!“. Sai tat wie ihm gesagt wurde und verschloss dann ohne grosse Mühe ihr Gepäck. Sie gab ein grummelndes „Danke“ von sich und rief dann nach Ayumi. Die kam auch gleich aus ihrem Zimmer und somit verliessen ein voll bepackter Sai und eine Kunoichi mit 2 Kindern das Hotelzimmer. Ino schaute ungeduldig auf ihre Uhr *Oh Man wir sind viel zu Spät dran* „Hey kannst du nicht ein wenig schneller laufen!“ fuhr sie ihren Mann schliesslich an. *Gott Ino is wieder Mal unausstehlich, hat die etwa ihre Tage?!*. Seufzend schritt er hinter seine Frau die bereits an der Rezeption stand und in ein Gespräch mit dem Mann vertieft war. Kurze zeit später verabschiedeten sie sich und schritten gemeinsam durch den Ausgang. Ino ging mit den Kindern zu ihren Freundinnen, währenddessen stieg Sai auf den Wagen. Er wurde von Naruto schon begrüsst „Hey, na endlich kommste auch, du weißt doch die Zeit is knapp und wir haben ja noch was Grosses vor!“ „Ja ich weiss, aber Ino war wieder Mal schlecht gelaunt…“. Der Shinobi füllte den letzten freien Platz nun noch schnell mit seinem Gepäck.
 

Die 5 Männer befestigten alles und sprangen dann alle von ihrem Wagen hinunter. Die Frauen wandten sich den Shinobis zu, die wie es aussah fertig waren. „Seid ihr fertig, können wir gehen?“ fragte Temari in die Runde. „Von uns aus kann’s losgehen, aber wir müssen nachher noch schnell am Strand halten“. Die 5 Kunoichis sahen Naruto verwirrt an. „Warum sollen wir…“ Der Uchiha schnitt Sakura das Wort ab „Wartet ab, es is ne Überraschung“. Somit gingen sie los.
 

20 Minuten später einem einsamen Strand, der mit ein paar Stühle und Blumen bestückt waren. Die Kinder setzten sich wie abgesprochen auf die Sitzgelegenheiten und warteten gespannt ab. Sasuke, Naruto, Neji, Sai und Shikamaru nahmen ihre Frau an der Hand und führten diese nun ebenfalls die Treppe hinunter, dort wurden ihre Füsse von warmen Sand umhüllt. Plötzlich begann ein romantisches Lied im Hintergrund zu spielen. Die Männer knieten vor ihren Geliebten nieder und jeder holte eine kleine schwarze Schachtel hervor. Die Kunoichis hielten gespannt ihren Atem an.

Gleichzeitig öffneten sie die Schachtel und aus fünf Mündern tönte es Synchron „Willst du mich hier und jetzt nochmals heiraten?“.
 

Die Frauen waren baff. Das hatten sie nun wirklich nicht erwartet. Langsam lösten sie sich aus ihrer Starre und in ihren Augen sammelten sich einzelne Träne. „Natürlich will ich“ gaben alle überglücklich zur Antwort. Doch als sie ihren Männern um den Hals fallen wollten schritt ein Pfarrer vor sie. Nach einem Moment der Stille begann er zu sprechen „Wollen sie, meine Damen, die jeweils hier anwesenden Männer heiraten?“ „Ja, ich will“ „Ja, ich will“ „Ja, ich will“ „Ja, ich will“ und auch aus Temaris Mund hörte man das gleiche „Ja, ich will“. „Und nun frage ich die Herren, wollen sie die hier jeweils anwesenden Damen heiraten?“ „Ja, ich will“ „Ja, ich will“ „Ja, ich will“ „Ja, ich will“ und auch Shikamaru antwortete wie seine Freunde „Ja, ich will“. Gut dann dürfen sie die Braut küssen. Das liessen sie sich nicht zweimal sagen und somit küsste jeder seine Traumfrau.
 

Ja da waren sie sich wohl einig, das war der schönste Urlaub ihres Lebens!
 

------OWARI--ENDE-----

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So die FF is jetzt zu Ende, doch es geht ja weiter:)

Die Charakter werden bald on sein (Ich sag schon Mal so viel, es werden einige neue dazu kommen, es lohnt sich also die Chara-Beschreibung durchzulesen!).
 

Der Titel der Fortsetzung wird: Vorsicht! Konohas nächste Generation heissen.

Das erste Kapi dazu wird voraussichtlich am Wochenende da sein.
 

Nun möchte ich mich noch ganz herzlich bei den lieben Kommi schreiber bedanken, die mich während dieser FF sehr unterstützt haben ARIGATOU!!!!!!!!!!!!!
 

HEAGDL
 

Lg sukima-san



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Kommentare zu dieser Fanfic (211)
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Von: abgemeldet
2008-02-24T08:09:11+00:00 24.02.2008 09:09
Hey super anfang ^^
Von:  zZMelodieZz
2008-02-23T19:39:57+00:00 23.02.2008 20:39
Das ist klasse ich hoffe du machst bald weiter
bis dahin warte ich ganz lieb (wie ein hund)
deine blue-dragon

gruß
Von: abgemeldet
2008-02-22T22:03:13+00:00 22.02.2008 23:03
Hey!!
Das Kappi is sehr gut geworden.
Hast wie immer alles sehr schön beschrieben.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
MAch weiter so.

glg Feli
Von:  sweet-angel22
2008-02-22T19:27:52+00:00 22.02.2008 20:27
huhu
das kapi war mal wieder spitze!
wie immer super geschrieben! *schwärm*
bin mal echt gespannt wie es weiter geht!
glg sandra
Von:  -Fuku-
2008-02-22T18:38:29+00:00 22.02.2008 19:38
hey, hey ho!
Da bist du ja wieder. hab ja schon gewartet.
weißt du,... i-wie kommt es mir so vor, dass du Sasuke und Sakura immer zuletzt drannimmst. Keine Ahnung ob das stimmt. Naja wie auch immer. schreib weiter und ruhig etwas mehr.

*winkwink*
Von: abgemeldet
2008-02-22T18:22:17+00:00 22.02.2008 19:22
Also wie immer toll geschrieben^^
freu mich wie immer schon aufs nächste^^

mfg Gefallener_Engel
Von:  Nanami
2008-02-22T14:16:01+00:00 22.02.2008 15:16
tolles kapitel
ich freu mich aufs nächste kapitel
die beiden sind so süß^^
HDGDL

Von:  xxx
2008-02-22T01:12:50+00:00 22.02.2008 02:12
hey
ein tolles kappi wieder einmal
freu mich schon wie es weiter geht
hoffe nächstes kappi kommt bald

gruß xxx
Von:  sweet-angel22
2008-02-17T19:24:09+00:00 17.02.2008 20:24
hammer kapi!
Ich finds super!^^
Bin mal gespannt wie es weiter geht!
Mach weiter so.
glg sandra

PS: Viel viel Glück bei den Prüfungen!^^
Von: abgemeldet
2008-02-17T19:05:09+00:00 17.02.2008 20:05
Schön geschrieben^^
und viel glück bei den Prüfungen^^


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