The Second World von Kayurinya (Wenn eine Welt nicht reicht...) ================================================================================ Kapitel 1: Where are they gone ------------------------------ Oje^^ ein neues Kapitel =) Ich hoffe es gefällt! Ich wünsch euch viel spaß! Mit der Fortsetzung! Und denkt an ein Kommi ;) „Es ist so kalt hier…“ sprach das Mädchen mit kurzen rosa Haaren. „Schaut dort hinten… dieses Licht…“ sagte eine männliche Stimme. „Wo sind wir hier?“ fragte eine noch dunklere Stimme als die zuvor. „Ich will hier weg!“ sagte das Mädchen ängstlich und lief los, dem Licht entgegen. „Warte, Sakura! Du weißt doch gar nicht was uns dort erwartet!“ rief der Blondschopf namens Naruto und hielt Sakura am Handgelenk fest. „Da gebe ich ihm Recht. Was wohl mit uns passieren mag… Ich weiß nicht mal was genau passiert war… plötzlich war ich hier… mit euch…“ überlegte der Junge mit der dunkleren Stimme. „Sasuke… Als wenn einer von uns weiß, wie wir her kamen… Ich will nur hier weg!“ meinte Sakura skeptisch. „Du hast Recht… Hier können wir jedenfalls nicht ewig bleiben…“ gab Naruto zu. „Ich bin dafür, dass wir zusammen zum Licht laufen…“ nun wurde es Sakura etwas mulmig zu mute, sie schluckte. „Wartet… Was ist, wenn wir wohin kommen, wo es schlimmer ist als hier?! Und wer sagt das wir zusammen bleiben?“ meinte Sasuke nachdenklich. „Also ich finde hier sind wir nicht richtig… wir müssen hier weg… Siehst du denn sonst irgendwo einen Ausweg…? Der möglicherweise von hier weg führt?!“ meinte Sakura wieder und die Drei schauten sich um. Nichts umgab sie… nur die Schwärze, die einem das Herz zermürben kann. Dieses Licht schien der einzige Ausweg zu sein… „Und überhaupt, seit wann interessiert es dich eigentlich, ob wir zusammen bleiben oder nicht?!“ regte Naruto sich auf. „Seit jetzt! Oder willst du hier alleine durch die Gegend latschen?!“ motze Sasuke ihn sichtlich genervt an. „Es reicht jetzt! Ich habe eine Idee… Lasst uns alle an die Hand nehmen… Wenn und etwas trennen will, müssen wir uns so gut es geht festhalten!“ Beide Jungen nickten. Die Drei alten Freunde nahmen einander an die Hand und rannten ins Licht. Es fühlte sich an, als würden sie fallen… schneller als das Licht ein Schatten werfen konnte. Der Druck war stark, doch noch konnten sie einander festhalten. Doch plötzlich… eine Druckwelle Sakura erschrak und ließ vor Schreck die Hände ihrer beiden Freunde los. „Sakura!!!“ schrieen die beiden jungen Männer gleichzeitig und versuchten die Hände des Mädchens zu erreichen. Doch beide schafften es nicht mehr und eh sie sich versahen, war die Kunoichi mit den Rosa Haaren verschwunden. „Egal wo wir hinkommen! Wir müssen zusammenbleiben und Sakura suchen!“ rief Sasuke zu Naruto. Beide merkten wie Laut es plötzlich wurde. „Was ist DAS?!“ schrie Naruto verblüfft. „Was ist -?!“ Sasuke konnte nicht fragen, er war zu erstaunt über das, was er sah. Unter ihnen lag eine Stadt… Welche war es?! Es sah nicht aus wie ihr Zuhause… Nein… Riesige eckige Häuser, graue Straßen mit weißen Strichen… Und viele Menschen mit komischer Kleidung und sich bewegende Metallene Gegenstände. Mit einem Ruck wurde es beiden Schwarz vor Augen. Sie merkten bloß, wie sie langsam in etwas Weiches fielen. Alles wurde leer in ihren Köpfen… Ihre Erinnerungen an all das, was sie erlebten, erlosch augenblicklich. Selbst ihre Namen wurden so sehr verzerrt, dass die beiden Jungs diese vergaßen. Sakura wusste auch nicht wo sie gelandet war. Bevor sie aber diese ominöse Welt vor ihren Augen wahrnehmen konnte, flog sie quasi durch einen so farbenfrohen und bunt-leuchtenden Himmel, dass sie diesen Anblick niemals vergessen konnte… Dafür hatte auch sie etliche Erinnerungen verloren. Ihren Namen, woher sie eigentlich kam, aber eines würde sie unbewusst niemals vergessen… wen sie vermisst… wen sie liebt… Sie wusste genau sie würde nach irgendetwas suchen, was sie wieder erinnern lässt, wer sie war. Doch alles was sie noch grade wussten ihre Gedanken, wurden so tief in ihre Herzen vergraben und mit so vielen Schlössern und Siegeln gebannt, dass es für alle Drei ein sehr langes und schwieriges Rätsel wird, was sie zu lösen haben. Als Sakura aufwachte, blinzelte sie der Abendsonne entgegen. „Wo bin ich bloß?“ Fragte sie sich doch niemand schien ihr die antwort sagen zu wollen… Niemand war bei ihr. „Wer bin ich?“ Fragte sie weiterhin den Wind der eine leichte kühle mit sich brachte. „Du bist in meinem Haus… ich habe dich auf einer Wiese im Stadtpark liegen sehen und habe dich einfach mal mit zu mir genommen… übrigens ich bin Nuriko und die Vermieterin der Wohnungen in diesem Haus. Und wenn ich fragen darf… wie heißt du?“ die schon ziemlich ältere aber anscheinend nette Dame schaute das noch namenlose Mädchen an. „Ich weiß auch nicht wie ich heiße… Ich weiß auch gar nicht woher ich komme…“ „Na gut dann gebe ich dir einen neuen Namen bis du dich erinnern kannst wie dein richtiger Name ist… Jeder Mensch braucht doch einen Namen… und ich weiß auch schon welcher…“ Sagte die alte Dame freundlich und lächelte. „Wie wäre es denn mit Chiyo?“ „Okay… Ich bin einverstanden… dann heiße ich ab heute Chiyo… Danke Nuriko-obachan!“ Jetzt heißt Sakura nicht mehr Sakura sondern Chiyo… nach einiger Zeit hat die alte Nuriko ihr ein Zimmer gegeben damit Chiyo hier leben konnte… Sie ging auch auf eine gemischte Schule in Tokio. Eingelebt hat sie sich bereits und auch Freunde hatte sie gefunden… Sie kamen ihr alle so bekannt vor… Nur… wieso?! „HATSCHI!“ der Blondschopf nieste so laut das auch der Junge neben ihm aufschreckte. „Was soll das denn?! Und wer bist du?“ fragte der Dunkelhaarige. „Ihr seid in einem meiner Zimmer… ich habe euch zusammen in einer Gasse liegen sehen…. In Yokohama sind die Straßen gefährlich so dachte ich nehme ich euch mit….“ Erklärte der alte Mann. „Wie heißt ihr beiden?“ fragte er. „Ööööh…. Der Junge mit der blonden Stubbelmähne kratze sich verlegen am Kopf. „Ich hab keinen blassen Schimmer!“ „Ich weiß es auch nicht…“ sagte der Junge mit dunklen Haaren der ebenfalls keinen mehr Namen hatte… „Das macht die Sache ja nicht leichter… ihr braucht Namen… eine Unterkunft und ihr müsst zur Schule gehen!“ meinte der Alte. „Wie heißen sie denn?“ fragte einer der beiden. „ich heiße Akeno und wir müssen euch Namen geben… Am besten sucht ihr euch in Tokio eine Unterkunft und geht auch dort zur Schule…“ meinte Akeno „Akeno-san nur wie sollen wir dort hinkommen“ fragte der noch namenlose Junge mit nachtschwarzen Haaren. „Erst Namen…“ meinte Akeno. „Du heißt solange du deinen richtigen Namen nicht weißt Kohaku!“ Er zeigte auf den Blondschopf. Nun deutete er auf den anderen noch namenlosen Jungen. „Du wirst solange Kenshin heißen“ So begaben sich Kohaku und Kenshin auf den Weg nach Tokio. Sie fanden eine Herberge und eine Schule. Beide suchten einen Job um die Wohnung zu finanzieren. Von eigelebt konnte man nicht sprechen… Oft redeten die beiden eigentlich Fremden ganze Nächte durch. Die beiden haben schon Anfangs gemerkt das sie einander nicht so fremd sind wie es den Anschein machte. Nach Wochen lebten sie sich langsam ein und bemerkten langsam das etwas fehlte… Etwas wichtiges schienen sie vergessen zu haben… Nur was haben die Kohaku und Kenshin vergessen?! Derweil hatte Konoha sich dem Krieg ergeben müssen… „Liebste Hokage… Ich wusste das Sasuke-kun sich wieder mit euch verbünden würde… darum habe ich ihn direkt mit aus dieser Welt verbannt! Nun habe ich Konoha unter meiner Kontrolle!! Und damit habt ihr den Krieg verloren!“ Orochimaru lachte. „Glaube ja nicht, dass du bereits gewonnen hast! Die Drei von Team Kakashi sind nicht umsonst in einem Team! Sie sind unschlagbar und werden einen Weg zurück finden!!“ Schrie die Hokage die Schlange an. Diese hörte auf zu lachen und fuhr Tsunade wütend an. „Glaubst du sie leben noch?! Und wenn, meinst du sie wissen was mit ihnen passiert ist?! Sie werden NIEMALS wiederkommen!“ somit lachte Orochimaru wieder und die Hokage, die wohl bald ihr Amt verlieren wird, schaute hoffnungslos zu Boden… Wie konnte er nur… fragte sie sich… »Ich glaube an euch… Ihr lebt… Ihr dürft nicht aufgeben! Kommt wieder zu uns zurück! Ohne euch sind wir verloren!!« Erschrocken fuhr eine Person hoch. Diese schlief bis gerade noch. Sie schaute runter und sah wie ihr unbekannte Kette leuchtete… >Was hat das zu bedeuten…?< fragte die Person sich. Tbc… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)