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Deathly Innocence

-white captivity-
von

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Prolog

Weiße Wände umzingeln den blonden Jungen, der in dem engen Raum saß. Sie lassen die Tränen verstummen, die über seine Wangen liefen. Rot unterlaufene Augen, die sich zwischen den Knien vergruben. Er weinte. Er weinte, wie schon so oft. Dennoch hörte man kein Schluchzen, kein Jammern, keinen einziger Laut drang in die Stille. Und es blieb still.

Plötzlich erhaschten die Ohren des Jungen leise Schritte, erst zügig, doch je näher sie heran eilten, desto langsamer wurden sie.

Wieder Stille. Die Person hatte aufgehört sich zu bewegen. Die Türklinke wurde nach unten gedrückt, die Tür schob sich leicht auf und ein Mann Mitte 20 trat in den Raum.

Der Junge rührte sich nicht, wenn man nicht genau hinsah, würde man denken, er wäre tot.

Stille.

Erdrückende Stille in diesem Raum. Der Mann, der eingetreten war, hielt diese stille nicht aus, musste sie brechen.

"Naruto?"

Langsam sah der Angesprochene auf. Das blonde Haar fiel ihm ins Gesicht, über die verweinten, blauen Augen und liessen sie leblos wirken.

Der schwarzhaarige Mann bewegte sich auf den Jungen zu, setze sich neben ihn und sah den Jüngeren an.

"Naruto, sieh mich an..."

Die schwarzen Augen versuchten eine Regung seines Gegenübers zu erhaschen, doch dieser bewegte sich nicht, blieb still sitzen, dort wo er verweilte.

Langsam bewegte sich die zarte, fast scheeweiße hand und hob sanft das Kinn des Blondschopfes an.

Von einem auf den anderen Moment hörte man einen lauten Knall, ein Schluchzen und ein darauf folgendes Wimmern.

"Fass mich nicht an!" ,schrie der Junge, der Naruto genannt wurde. "Lass mich in Ruhe!"

"Naruto... Ich will dir doch nur helfen..."

"Nein!"

"..."

Stille. Dann wieder ein unterdrücktes Schluchzen. Die Stimme, die gerade noch geschrieen hatte zitterte, genau wie der zierliche Junge selbst es tat.

"Bitte...!" Ein Kopfschütteln, das der Ältere aber nicht akzeptierte, wusste er doch, wie sehr sich dieser Junge nach Wärme sehnte.

Er schloss den Blondschopf in seine Arme, drückte ihn fest gegen seine Brust und hielt ihn fest.

Das unterdrückte Schluchzen wurde lauter, lies nicht mehr nach, wurde nicht mehr zurückgehalten. Genau wie die Tränen des Blonden. Sie flossen pausenlos über die Wangen, liefen ihren Weg hinab über die drei Narben, die jeweils eine seiner Wangen zierte, und rannen am Kinn hinab, auf das weiße weite Shirt, das der Blonde trug.

Stille. Nur das Weinen durchbrach diese...

"Sasuke..."
 

________________________________________
 

Hey!
 

Also das is der Prolog!

Ist nicht recht lang! (eher mega kurz uû) aber gut!

Nyaa hoff das es euch bis jetz gefallen hat! Und das es leser geben wird die hier weiter lesen!!
 

*verbeug*
 

*kekse hinstell*
 

Bye!
 

naru-rina & Chii-chan x3

Pain I

Langsam drückte er den Älteren von sich. Innerlich sträubte er sich gegen diese Tat, denn er zehrte nach dieser Wärme, die ihm der Schwarzhaarige gab.

Doch er wollte allein sein. Wollte niemanden an seinem Leid teilhaben lassen oder gar mit in das Elend ziehen, welches von ihm Besitz ergriffen hatte.

„Ich hab gesagt du sollst mich nicht anfassen...!“, seine zitternde Stimme lies diesen kläglichen Versuch sich zu wehren lächerlich wirken. So, als ob er es nicht ernst meinen würde.

Tat er auch nicht.

Der Junge wollte, dass Sasuke bei ihm blieb, ihn in seine Arme schloss.

Am Meisten wollte er, dass der Schwarzhaarige ihm versicherte, dass alles gut werden würde. Dass er nicht weiter in diesem Höllenloch, in dieser erdrückenden Leere, dieser Stille, sein Leben verbringen musste.

Sasuke sah den Jüngeren an. Seine tiefschwarzen Augen strahlten weiterhin eine sanfte, angenehme Ruhe aus, versuchten den Blonden zu beruhigen, ihm zu zeigen, dass alles würde besser werden.

„Naruto, in drei Tagen ist eine weitere Anhörung.“

Der Blonde schwieg, wie immer, wenn Sasuke ihm eine Anhörung ankündigte. Er wollte nur seine Ruhe haben und nicht dauernd Gerichtsverhandlungen beisitzen. Sie würden ihn eh verurteilen, ihn für schuldig erklären. Er hatte keine Lust mehr. Warum verstand das keiner?

„Ich will dir wirklich nur helfen, Naruto...“

Der Blondschopf schwieg weiter und rückte ein Stück weg, als Sasuke sich dicht neben ihn gesetzt hatte.

Nach ewigen Minuten des Schweigens stand Sasuke auf und wollte gerade aus dem Raum treten, als er ein leises Wimmern hinter sich vernahm.

„Geh nicht.“

Es war keine Bitte gewesen, eher ein kläglicher Befehl.

Der Schwarzhaarige nahm die Hand von der Türklinke und drehte sich zu dem Jüngeren um.

Naruto saß zusammengekauert an der Wand. Seine sonst leicht bräunliche Haut war seit dem Tag, an dem sie ihn eingeliefert hatten, immer blasser geworden. Inzwischen war sie fast so weiß geworden wie der Raum, in dem der leidende Junge saß. Die blonden Haare verblichen mit der Zeit unter dem ständigen Kunstlicht und wurden auch von Tag zu Tag heller.

Das einzige an dem Jungen, was sich an ihm und seiner Umgebung hervorhob, waren seine strahlend blauen Augen. Allerdings waren diese nur noch ein Bild der Trauer und zeigten oft Tränen.

„Ich will nicht wieder allein sein...“

Nur leise waren diese Worte gesprochen, doch Sasuke konnte sie deutlich verstehen.

Langsam ging der Ältere auf ihn zu, nahm seinen Blick nicht von ihm und hatte so viel Mitleid mit dem Jungen vor ihm. Er verstand einfach nicht, warum der Blondschopf beschuldigt wurde.

„Darf ich mich neben dich setzen?“

Ein leichtes Kopfschütteln sah man von Naruto. Der Schwarzhaarige hatte sich damit abgefunden, dass der Jüngere seine Nähe nicht spüren wollte, aber dennoch Angst hatte, vollkommen allein zu sein.

Er setzte sich nahe der Tür an die Wand. Stühle gab es nicht. Still schweigend sah er Naruto an. Versuchte Gefühlsregungen in seinen Augen zu erkennen. Doch er fand keine.

„Sasuke?“

„Mhm?“

„Hast du eine Familie?“

Überrascht zog er sich aus dem Bann von Narutos Augen.

„Ich habe einen Bruder, aber ich mag ihn nicht besonders.“

„Was ist mit dem Rest?“

„Gestorben...“

„Wie?“

„...“ Er stützte seinen Kopf auf die Knie. „Bei einem Flugzeugunfall ums Leben gekommen.“

Als der Schwarzhaarige monoton diese Worte aussprach, als wäre ihm seine Familie vollkommen egal gewesen, blickte der blonde Junge auf. Er sah hinüber zu Sasuke, der seine Augen geschlossen und den Kopf an die Wand gelehnt hatte.

„Das tut mir Leid...“, flüsterte Naruto leise.

Daraufhin schüttelte Sasuke nur leicht den Kopf. „Das muss es nicht. Sie haben mir nicht viel bedeutet.“

Die beiden verfielen wieder ins Schweigen.

Als sich nach einiger Zeit die Tür öffnete, trat ein fein gekleideter Mann in den Türrahmen. Er achtete genau darauf nicht in den Raum zu gehen, der den Jungen so quälte.

„Sasuke, komm bitte mit. Wir müssen etwas besprechen.“

Der Angesprochene sah in die grau blauen Augen des Mannes hinauf. Dieser blickte durch den weißen Raum und blieb mit seinem Blick an den blauen Augen Narutos hängen.

Abwertend blickte er auf den Jungen hinab. Naruto vergrub sein Gesicht wieder zwischen seinen Knien, wollte den verächtlichen Blick des Mannes nicht sehen. Er versuchte sich zusammenzureißen, wollte nicht in Gegenwart der beiden Älteren sein Leid zum Ausdruck bringen.

Er wollte nicht allein sein, wollte nicht in dieser erdrückenden Stille zurück gelassen werden, doch es ging nicht anders.

„Ich komme.“ Langsam erhob sich der Schwarzhaarige und ging zur Tür.

Er drehte sich ein letztes Mal um, sah zu dem Blonden, der an der Wand kauerte, und erhob seine Stimme: „Bis später, Naruto.“

Mit diesen Worten verließen die beiden Älteren den Raum. Nun war Naruto wieder allein in seinem weißen Gefängnis, das ihn zu verschlingen drohte, mit den Qualen, die es ihm bereitete.

Eine Träne suchte sich ihren Weg von Narutos Augen hinab zu seinem Kinn. Eine zweite und eine dritte folgte. „Und wieder bin ich allein...“
 

_________________________________________________________
 

Sooou und hier kommt auch schon das erste kap!

Hoffe es hat euch gefallen x33

Nyaa also das meiste hat naru-rina geschrieben, ich hab nur ein paar mal mitgeholfen ^___^

*g*

@rina: wehe dir du sagst nochma du bist untalentiert!!
 

Gell leute! die is doch net untalentiert oder???

*glubsch*

Also ich finde nicht! *kopfschüttel*

Nyaa

also mann lies sich!
 

*kekse dalass*
 

*chu*
 

naru-rina & chi-chan x3

Pain II

Pain 2
 


 

Die Tür war schon vor einiger Zeit ins Schloss gefallen, seitdem brach nichts die Stille, die sich aufgebaut hatte. Gähnende Leere hatte sich ausgebreitet und alles erfüllt, was man füllen konnte. Immer noch saß der Junge eingekauert an der eintönigen, weißen Wand und drückte sich fest gegen diese, wollte nichts von dem wissen, was kommen würde, denn es interessierte ihn schon lange nicht mehr. Für ihn hatte das Leben keinen Sinn mehr. Von dem Moment an, als er des Mordes seiner Eltern beschuldigt wurde, ab diesem Moment an hatte das Leben keinen Sinn. Ja, manchmal wünschte er sich nichts sehnlicher als die Stille und das schwarze Reich, die Augen zu schließen und in einen tiefen Schlaf zu fallen, den Tod.

Anstatt dass er sich gleich seinem, für ihn unentgehbarem Schicksal stellte, wurde er immer wieder, aufs Neue in Gerichtsverhandlungen geschleppt, doch nach diesen saß er eh wieder in der weißen Leere, nichts erreicht, nichts geändert.
 

So sehr er sich auch den Tod wünschte, wünschte er sich ebenfalls zu leben. Ein Leben in Freiheit. Er sehnte sich nach dem, was hinter diesen dicken Betonmauern war, dem Singen der Vögel, das Rauschen des Meeres, der Wellen, wenn sie an Felsbrandungen aufprallten und das Wasser geschnitten wurde. Er sehnte sich nach dem frischen grünen Gras, durch das man streichen konnte und den Geruch von tausend und aber tausenden Blumen die im Frühjahr aufblühen und sein Herz mit Wärme und Leidenschaft erfüllten. Er vermisste das Leben.
 

Leben und Tod.
 

Nach dem Leben folgte der Tod, die Zeit, die man dazwischen verweilte, war nur eine begrenzte Dauer, die niemand einschätzen konnte. Gefüllt mit Höhen und Tiefen. Glück und Leid. Liebe und Hass, Schmerz und Sehnsucht, sowie Trauer und Vergebung. Ein Kreis der sich niemals ändern lassen wird, dennoch irgendwann ein Ende findet. Wenn es dann so weit ist, wird man für seine Taten zur Rechenschaft gezogen, oder auch nicht.
 

So oft hatte er schon darüber nachgedacht, kam doch immer wieder zum gleichem Ende: Er war ein Nichts. Ein Nichts, gefangen in der Lüge der Menschheit, umgeben von Vorurteilen, bestimmt vom Staat. Was sollte ein kleiner, unbedeutender Mensch wie er schon gegen so eine große Behörde ausrichten? Genau, nichts. Er würde rein gar nichts erreichen.

Seine Lage war sozusagen aussichtslos.
 

So lange er hier schon saß - doch selbst daran konnte er sich nicht mehr erinnern - wusste er, dass es keinen Ausweg aus dieser Situation gab. Dabei hatte er nicht einmal das Schöne am Leben erfahren können... Das, wovon die meisten schwärmten., vom Kindergarten auf bis hin zum letzem Atemzug. Das, was jeder Mensch brauchte. Das, was einem Wärme, Geborgenheit und Glücksgefühle schenkte. Das, was er eben nie bekommen hatte, was er noch nie gefühlt hatte. Das, was er schon immer fühlen wollte: Liebe.
 

Wie erbärmlich er sich dabei vorkam, an dieses Gefühl zu denken, es stürzte ihn in tiefe Depressionen, er litt darunter, dass er es niemals erleben sollte, dieses einzigartige Gefühl... Er wusste, dass es nie so weit kommen würde, wie auch? In diesem Kaff von weiß würde sicher keiner kommen, sich dem Antlitz des Blonden gewähren und ein festes Auge auf ihn richten, schon allein aufgrund seines Aussehens:
 

Dieses blonde, kraftlose, blasse Haar, das schon fast ins weiß übergeht, anstatt dem frischem blond, das er eigentlich trug. Diese schrecklichen, großen, blauen Augen, die einen anstarrten , als sei er ein Verrückter. Dieser Dürre, zerbrechliche Körper, der abgemagert an die Wand gekauert da saß. Wer wollte ihn schon in so einem absurden Zustand? Niemand. Da war er sich sicher, so sicher.

Der einzige, der sich um ihn kümmerte, der sich an seine Seite setzte, ihn in den Arm nahm und ihn tröstete, der einzige, der sich seiner erbarmte, war Sasuke. Nur er kam immer wieder aufs Neue zu ihm, versuchte ihn aufzumuntern, auch wenn er immer wieder scheiterte.

Sasuke.
 

Er wusste nicht einmal wirklich wer er war. Nur, dass er sein Anwalt und seine Bezugsperson war. Nur selten brachte der Uzumaki etwas aus ihm heraus. Was sie gemeinsam hatten, war der Tot ihrer Eltern. Sie hatten beide ihre Elternteile verloren.

Auf eine komische Art und Weise fühlte der Blonde sich zu ihm hingezogen, dennoch empfand er Abneigung dem Schwarzhaarigen gegenüber. War er doch auch nur einer dieser Menschen, die ihm Nettigkeit und Vertrauen vorspielten und hinter seinem Rücken über ihn lästerten! Ja, alle taten es! Sie beschuldigten ihn! Straften ihn mit zornigen, abwertenden und herablassenden Blicken und würden ihn am liebsten mit ihren bloßen Füßen ins Gesicht treten! Er wusste, wie sie waren, warum sollte Sasuke, derjenige der sich um ihn kümmerte, anders sein?! Er tat das alles doch nur, weil er musste! Im Endeffekt wurde er dazu gezwungen, hier, bei dem Blondschopf zu sein...!

Er hasste alles und jeden! Hasste ihn!

...

Diese Gedanken schmerzten... aber er konnte nicht anders als so zu denken, für ihn war es die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Niemand konnte ihm das Gegenteil beweisen! Waren es doch alles nur ausgedachte Lügen und Ausreden um ihn am Leben zu halten und ihn weiter zu quälen! So satt hatte er es! Hatte genug davon, das Opfer der Anschuldigungen zu sein, genug davon, dass andauernd auf ihm herum getrampelt wurde, genug davon der Schuldige zu sein...
 

"..."

Er wollte weinen... Sturzbäche und Wasserfälle wollte er loslassen, doch konnte er dies nicht mehr, seine Tränen waren für heute ausgegangen, hatte er davor schon zu viel geweint.

"Ich hasse euch alle…"

Leise murmelte er es in die Stille hinein, hörte ihn doch niemand, selbst wenn er es schreien würde.

"Ich hasse euch!!" Er schrie.

Niemand hörte ihn, wenn doch, dann würden sie nur lachen! Ihn auslachen und auf seinen Gefühlen herum trampeln und ihn für dumm verkaufen, so, wie sie es immer taten!
 

Fester zog er seine Beine an sich heran, drückte seine Nase zwischen seine Knie und biss sich schmerzvoll auf die Unterlippe, der Geschmack von Blut breitete sich in seinem Mund aus und er schauderte leicht. Er schloss seine Augen um den aufkommenden Schmerz zu verdrängen, was ihn aber nur noch intensivierte. Der Blonde verfiel in eine Starre und driftete von Sekunde zu Sekunde immer mehr ab...
 


 

Mit einem fröhlichen Lächeln lief er durch die Straßen, neben seinen Freunden her. Sie hatten gerade ihr Ballspiel beendet und spielten nun Fangen. In solchen Momenten war der kleine blonde Junge glücklich. Seine Augen strahlten voller Glück und sein Lächeln war nicht minder breit. Soeben wurde er gefangen und er wurde vom Gejagten zum Fänger, bis er wiederum einen anderen zum Fänger machte. Ein Hin und Her zwischen den Kindern.

Das ging so einige Stunden bis seine Eltern kamen, ihn an die Hand nahmen und nach Hause liefen.

Einige Jahre ging das noch so. Der Zusammenhalt zwischen Eltern und Kind.

Doch er wurde älter, das glückselige Lächeln verschwand nach einiger Zeit und so wie man als pubertierender Teenager halt ist, fand auch Naruto seine Eltern meistens furchtbar nervig und wollte nichts von ihnen wissen.
 

Dass das falsch war, ist klar, doch dass der Blondschopf sein Verhalten später an diesem Tag bereuen würde, dass wusste er nicht, als er mit seiner Mutter stritt. Und das ausgerechnet an dem Tag seines achtzehnten Geburtstages. Wobei es bei diesem Streit ging wusste er später nicht mehr. Wahrscheinlich ging es um eines dieser belanglosen Dinge mit denen sich jüngere Leute nun mal beschäftigen und mit denen ihre Eltern nicht immer ganz einverstanden sind.
 

Sein Geburtstag fiel dieses Jahr auf einen Samstag und so zog er mit seinen Freunden in eine Bar. Sie feierten ordentlich und hatten ihren Spaß. Mädchen wurden aufgerissen und Alkohol wurde in Massen getrunken.

Doch als er dann spät in der Nacht nach Hause kam war er wieder von einem auf den anderen Moment nüchtern. Sein Lachen erstarb in dem Moment, in dem er die leblosen Körper seiner Eltern sah. Das Blut an den Möbeln war noch frisch. Er realisierte nicht was passiert war und brach nur zusammen. Kroch zu dem Leichnam seiner Mutter und schrie. Schrie aus Leibeskräften und rüttelte sie, in der Hoffnung, dass sie ihre Augen wieder aufschlug.
 

Einige Stunden später kam die Polizei. Ein Nachbar hatte diese anscheinend benachrichtigt.

Man hatte den blonden Jungen von seinem Elternhaus weggezerrt. Hinaus in den kalten Schnee.

Er hatte geschrien. Um sich getreten, war wieder zu seinen Eltern gerannt. Doch irgendwann wurde er doch überwältigt und man schaffte ihn hinaus.

Dort war er zusammengebrochen, ließ das Schneeweiß einen leichten Rotton annehmen, durch das Blut, dass immer noch an seinen Händen haftete Dort war er zusammengebrochen, ließ das Schneeweiß einen leichten rötlichen Ton annehmen, durch das Blut, dass immer noch an seinen Händen haftete. Niemand beachtete den Jungen, der zitternd im Schnee lag. Alle waren zu sehr mit dem Sichern des Tatorts beschäftigt.

Nach einigen Minuten hatte er sich gegen eine Steinmauer gelehnt.

Er schaffte es kaum noch seine Augen offen zu halten. Sein Atem zitterte, stockte. Sein Herz schlug rasend schnell und unregelmäßig.

Ein Mann, der vollkommen in schwarz gekleidet war, kam auf ihn zu und erklärte dem einsamen Jungen etwas. Was genau, das verstand dieser nicht. Er sah zwar, dass der ältere Mann seine Lippen bewegte, doch er vernahm keine Wörter. Seine Ohren waren taub.

Sein Kopf sackte hinab, die blonden Strähnen seiner Haare fielen ihm ins Gesicht. Seine Umgebung konnte er nur noch durch einen Schleier sehen, dann rutschte er an der Wand hinab, lag reglos im Schnee. Seine Augenlider flackerten und alles um ihn herum tauchte sich in ein dunkles schwarz.

Er verlor sein Bewusstsein und als er das nächste Mal seine Augen öffnete war er umgeben von weiß. Kein friedliches, beruhigendes weiß, so wie der Schnee es trug. Es war erdrückend und beklemmend. Und in diesem Weiß, was ihn fast zu ersticken drohte, sollte er fortan seine nutzlose Zeit verbringen.

Tränen rollten über seine Wangen hinab.
 

______________________
 

Gomen Nasai das es so lange gebraucht hat *lächel*

Ich werde zusehn das es in den andere Fanfictions so schnell wie möglich weiter geht! *lach*
 

Arigatou an die noch verbliebenen Leser!!

Ich liebe euch x3

*grins*
 

*kekse hinstell*

*wink*



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Von:  sasunarufangirl1990
2013-04-08T14:28:03+00:00 08.04.2013 16:28
WOW der Anfang dieser FF ist schon enorm fesselnd und spannend.
Dein Schreibstil gefällt mir du lässt ihn real wirken und auch sehr gefühlvoll. Es ist flüssig zu lesen, leicht zu verstehen und wie schon geschrieben enorm fesselnd und spannend.
Die Idee hat was in dieser Richtung hab ich bisher noch nie etwas gelesen, Naru ist zwar oft das "Opfer" aber bisher war er noch nie der Mörder seiner Eltern zumindest hab ich noch keine gelesen.
Ich glaub die FF wird für mich noch was ganz besonderes ich finde es super, wenn die Gefühle detailreich beschrieben werden und die Handlung zur Stimmung des Charas wie hier zu Naru passt Du hast echt Talent und ich hoff ich darf noch mehr Kapis dieser FF lesen.
Mach auf jeden Fall weiter so, ich freu mich auf das nächste Kapi
Danke dir fürs hochladen

Schickst du mir ne ENS wenn es weitergeht? Wär super nett von dir
(Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass es noch weitergeht)
GLG sasunarufangirl
Von:  MIKAD0
2008-09-02T16:59:33+00:00 02.09.2008 18:59
weiter schreiben !!!!>.<
xD

*schnief* die story is traurig *taschentuch hol*

Von:  Takiii
2008-07-06T13:47:58+00:00 06.07.2008 15:47
Hi ^^

deine ff ist toll, armer naruto, warum beschuldigt man ihn, er kann ja nichts dafür.

bitte schreib bald weite, du bist toll xD
liebe grüüsse an dich
Von:  FreakyFrosch1000
2008-06-01T22:28:47+00:00 02.06.2008 00:28
Oh Gott is das traurig "mit heul"
mir tut Naru sooooo leid "schniff"
"sturzbachtränen"
mach schnell weiter!!
Lg
Von: abgemeldet
2008-05-31T10:03:57+00:00 31.05.2008 12:03
wie traurig *sniff*
mach schnell weiter bin echt gespannd wie das ganze weiter geht x3
Von:  Revya
2008-05-30T17:40:17+00:00 30.05.2008 19:40
Armer Naruto er tut mir voll Leid...
*Sniff*
Das Kapi war toll mach schnell weita! ^--^
Von:  TyKa
2008-05-30T13:07:54+00:00 30.05.2008 15:07
wow
das neue kapitel ist echt ergreifend
mir lief es eiskalt den rücken runter
*schauder*
super schreibstil

*daumen hoch*

mach weiter so
^^

lg
TyKa
Von:  TyKa
2007-12-30T17:38:24+00:00 30.12.2007 18:38
danke für die ens
xDDDD
super-tolles kapitel
geile story
hab ich glaub ich schon gesagt
^^"
aber ich bin echt beeindruckt
mach weiter so

lg
TyKa
Von:  Cute_Sasu
2007-12-30T12:17:10+00:00 30.12.2007 13:17
haii :D
geile idee ey ..auf sowas währe ich nie gekommen..
mal etwas anderes..gefähllt mir gut xD
könnte ich bitte ne ENS bekommen wens weiter geht? *hundeblick*
Von:  c_a_r_o
2007-12-29T18:13:35+00:00 29.12.2007 19:13
nö ihr seid voll talentiert!^^
hoffe ihr schreibt bald weiter,
denn jetz bin ich richtig neugierig!
lg


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