Eine dieser Missionen von abgemeldet (sasuxnaru) ================================================================================ Kapitel 5: Chaptor 5 -------------------- Erschrocken fuhr er zusammen. Langsam drehte er sich um und sah eine Sakura, die ihn finster anblickte. War er zuvor einfach nur nervös gewesen, so fing er jetzt an um sein Leben zu bangen, denn Sakuras Blick verhieß nichts Gutes für ihn. Unerwarteter Weise veränderte sich ihr Gesichtsausdruck urplötzlich von finster zu freundlich lächelnd. Verwirrt und mit dem ganzen überfordert stotterte er „Wa…. was gibt es denn Sa…. Sa….. Sakura?“ „Ist Sasuke da?“, fragte sie ihn immer noch freundlich lächelnd, doch entging ihm der drohende Unterton nicht. „I….i….i… ich glau…. glaube ni… ni… nicht“, stotterte Naruto sich einen ab. „Dürfte ich denn wohl mal reinkommen?“, fragte die Pinkhaarige lauernd. Für Naruto verhieß das nichts Gutes und er verstand, dass er jetzt in einer verheerenden Zwickmühle steckte. Entweder er verweigerte Sakura den Eintritt und zog sich damit ihre geballte Wut auf sich, oder aber er ließ sie rein, und wenn Sasuke dies mitkriegte, so wäre DIESER wütend auf ihn. Leider blieb ihm nicht genügend Zeit das eine gegen das andere abzuwägen, denn Sakura stand immer noch mit einem falschen Lächeln und schlecht gelaunt vor ihm. Also musste er sich schnell entscheiden. Es viel ihm sehr schwer zu entscheiden, wessen Wut wohl schlimmer wäre. Durch ein „NARUTO!!! wurde er jeher aus seinen Gedanken gerissen und er erschrak. Panik stieg in ihm auf. Mit weit aufgerissen Augen stolperte er rückwärts ins Zimmer und knallte der vor Wut kochenden Sakura die Tür direkt vor der Nase zu. Naruto verriegelte diese mit zitternden Fingern, drehte sich hastig um und rannte ins gegenüberliegende Badezimmer. Die Badezimmertür verriegelte er ebenfalls und kroch auf den Knien unters Waschbecken, wo er sich zusammenkauerte und hoffte, dass Sakura nicht ausrasten würde und die Zimmertür einschlagen würde. Als der Blondschopf ein Hämmern an der Zimmertür hörte, zuckte er zusammen und sandte ein Stoßgebet an alle Götter, die ihm in den Sinn kamen. Dummerweise kannte er nicht einmal einen. Somit musste er improvisieren und bat die bereits verstorbenen Hokage um Beistand. Tatsächlich half es, denn kaum hatte er sich an die Hokage gewand, erstarb das Hämmern, Fluchen und Drohen auf der anderen Seite der Zimmertür. Sicherheitshalber blieb Naruto noch eine Weile so sitzen. Nach einigen Minuten des konzentrierten Lauschens öffnete er zögerlich die Badezimmertür und legte sein Ohr vorsichtig and die Zimmertür. Er versuchte irgendwelche verdächtigen Geräusche zu vernehmen. Da er aber nichts Verdächtiges hören konnte, traute er sich die Zimmertür zu entriegeln. Naruto holte einmal tief Luft und hielt sie an. Dann griff er nach der Türklinke und drückte diese langsam runter. Vorsichtig öffnete er die Tür soweit, so dass er seinen Kopf durchstecken konnte. Er blickte den Flur hoch und runter. Als er beim zehnten Mal immer noch keine Sakura erblickte, ließ er die angehaltene Luft stoßweise wieder raus. Er zog seinen Kopf aus dem Spalt und schloss die Tür wieder. Fieberhaft versuchte er etwas zu finden, wo er sich sicher sein konnte, dass Sakura nicht dahin gelangen konnte. Er wollte zu seinem eigenen Wohl verhindern Sakura in ihrem jetzigen Gefühlszustand nicht über den Weg zu laufen. Nach kurzem Überlegen schoss ihm die rettende Idee in den Sinn. Der einzige Ort, wo ich jetzt sicher sein kann, ist wohl das offene Bad. Zum Glück gibt es nur getrennte Bäder. Ich bleibe da so lange, bis sie sich einigermaßen beruhigt hat<, dachte sich der immer noch verschreckte Blondschopf. Schnell suchte er sich die notwendigen Sachen zusammen und rannte dann in die Umkleide. Dort schmiss er all seine Sachen auf einen Haufen, band sich ein Tuch um die Hüfte und eilte ins Wasser. Bei der ganzen Hektik hatte er die ordentlich zusammengelegten Sachen übersehen. Somit dachte sich Naruto, er wäre ganz alleine im Bad. Das Wasser war schön warm und langsam entspannte er sich. Er schoss seine Augen und genoss für einen kurzen Moment einfach die Stille. Auch ein Chaosninja wusste die angenehme Stille zu genießen. Als er die Augen wieder öffnete sah er…………………… er sah nichts. Auf Grund des Wasserdampfes ließen sich nur einzelne Schemen erahnen. Naruto vermutete etwas vor sich, deshalb beschloss er darauf zu zugehen und es sich genauer in Augenschein zu nehmen. Als er nah genug dran war, erkannte er, dass es ein großer Fels war. Er zögerte keinen Moment und beschloss einmal um den Fels herumzugehen. Jeher wurde Sasuke aus seinen Tagträumen durch ein Wasserplätschern gerissen. Da er aber einfach keine Lust drauf hatte nachzusehen, wer der Verursacher des Wasserplätschers war, blieb er da wo er war und konzentrierte sich auf die Geräusche um ihn herum. Doch als er kein weiteres Plätschern vernahm, schob er es auf irgendein Tier und entspannte sich wieder. Die Ruhe war nicht lang anhaltend, denn er wurde ein zweites Mal durch ein Wasserplätschern aus seinen Tagträumen gerissen. Dieses Mal schien es als würde etwas auf den Felsen, hinter dem er war, zu bewegen und dann ihn umrunden wollen. Sasuke fixierte die Wand aus Wasserdampf und versuchte ein Schemen zu erkennen. Anfangs war nichts zu erkennen, aber dann vernahm er etwas, was von Sekunde zu Sekunde immer deutlicher wurde. Ohne es selbst zu merken hielt Sasuke die Luft vor Anspannung an. Langsam konnte man einzelne Umrisse des Schemen erkennen. Sasuke verstand nicht warum und es kontrollieren konnte er aus auch nicht, denn wieder einmal stiegen in ihm die Bilder des Traumes hoch. Die ganze Situation erinnerte ihn auf irgendeine Art und Weise an die in dem Traum. Im Traum war er auch in einem offenen Bad gewesen und dort kam auch ein Schemen auf ihn zu, der sich anschließend als Naruto herausgestellt hatte. Sasuke spürte, wie Luft in seinen Lungen immer knapper wurde und seine Lungen anfingen zu schmerzen und brennen. Trotz des Schmerzes traute er sich nicht zu Atmen. Seine gesamte Muskulatur hatte sich angespannt und er starrte gebannt auf den Schemen, der immer deutlicher zu erkennen wurde. Als den Schemen und ihn nur noch wenige Meter trennten, erkannte Sasuke, dass es sich um Naruto handelte. Genau wie in seinem Traum. Diese Erkenntnis brachte ihn aus der Fassung und in dem kurzen Moment, wo er nicht aufgepasst hatte, durchbrach der vorher verdrängte Traum die Barrieren, die Sasuke zum Selbstschutz aufgebaut hatte. Sasukes Bewusstsein wurde wieder einmal von den Bildern überschwemmt. Ruckartig ließ Sasuke die angehaltene Luft aus seinen Lungen entweichen und er begann stoßweise zu atmen. Es bildeten sich feine Schweißtropfen auf seiner Stirn und seine verkrampften Muskeln begannen zu zittern. Wieder einmal fühlte sich Sasuke einfach nur hilflos und dieses Gefühl hasste er, doch konnte er nichts tun. Sasuke durchlebte den Traum ein zweites Mal, auch wenn ungewollt: Naruto kam mit einem für Sasuke undefinierbarem Blick auf ihn zu. Von dem Blick verunsichert fragte Sasuke „Naruto?“ Er bekam jedoch keine Antwort. Stattdessen kam Naruto immer weiter auf ihn zu. Erst direkt vor ihm blieb Naruto stehen. Immer noch blickte er Sasuke mit diesem Blick an, der Sasuke veranlasste sich unwohl in seiner Haut zu fühlen. Mit diesem Blick fixierte Naruto Sasuke und legte seien Hände auf dessen Schultern. Sasuke spürte, wie er gegen den Felsen hinter ihm gedrückt wurde. Zu seinem Schrecken musste er feststellen, dass Narutos Gesicht unaufhaltsam seinem näher kam. Sasuke versuchte etwas zu sagen. Er versuchte irgendetwas zu sagen, aber es wollte einfach nichts über seine Lippen kommen. Zu gefesselt war er von Narutos Blick, als das er im Stande gewesen wäre etwas zu erwidern oder gar das Näherkommen dessen Gesichtes aufzuhalten. Kurz bevor Narutos Lippen die von Sasukes versiegelten, entwich Sasukes Lippen ein zaghaftes und kaum wahrnehmbares „Naruto“. Sasuke spürte Narutos Lippen auf den seinen und eine angenehme Wärme breitete sich in ihm aus. Die Wärme ging aus Narutos süßlich weichen Lippen und floss, so schien es ihm, seine Wirbelsäule hinab bis in die Fingerspitzen. Im Magen verursachte die Wärme ein anfangs angenehmes Kribbeln, welches sich dann in eine Art Achterbahn umwandelte und ihm ein unglaubliches und bisher unbekanntes Gefühl von Glück erfahren ließ. Noch nie hatte er so etwas gefühlt. Es war so neu und, obwohl er dem Neuem immer skeptisch gegenüberstand, stieg in ihm das Verlangen danach, dass dieses Glücksgefühl ewig währen würde. Langsam schloss er seine Augen, um sich voll und ganz auf dieses Gefühl konzentrieren zu können. Sasuke bemerkte, wie Narutos Lippen anfingen sich langsam gegen die seinen zu bewegen. Während der Kuss sich intensivierte, wurde auch das Gefühl in ihm immer intensiver. Deshalb unternahm er auch nichts gegen den Kuss. Stattdessen erwiderte er den Kuss. Anfangs erwiderte Sasuke eher zaghaft doch von Mal zu Mal wurde er immer sicherer. Sasuke wurde immer wärmer und wärmer. Aus der angenehmen Wärme wurde schließlich eine ihn zerfressende und gierige Hitze, die sein schon seit längerem ausgesetztes Gehirn vollkommen benebelte. Dadurch nahm er nur am Rande wahr, dass Naruto eine seiner Hände in seinen Nacken gelegt hatte und ihn somit zu sich runtergezogen hatte. Auf einmal spürte Sasuke etwas Feuchtes seine Lippen entlang fahren. Kaum hatte er seine Lippen ein Stückweit geöffnet, als auch schon das feuchte etwas sofort versuchte in seien Mundhöhle einzudringen. Ohne jegliche Gegenwehr ließ er es ein. Nachdem es alles genauestens untersucht hatte, stupste es Sasukes Zunge spielerisch an. Erst jetzt erkannte Sasukes benebeltes Gehirn, dass es Narutos Zunge war. Sasuke ließ sich Zeit, bis er der Aufforderung Narutos nachging und dessen Zunge ebenfalls neckend umspielte. Zu Sasuke Bedauern währte das Zungenspiel nicht lange, da die Luft zu knapp war. Somit löste Naruto seine Lippen von Sasukes und dessen Zunge ließ er aber nur langsam aus Sasuke Mundhöhle gleiten. Sasuke lief ein heißer Schauer über den Rücken und ihm glitt ein lustvolles Stöhnen über die Lippen. Heftig schnaufend ließ Sasuke seine Augen noch geschlossen. Sich nach der Wärme der Lippen sehnend wartete er auf das Gefühl der Lippen auf den seinen, als er plötzlich ein Plätschern vernahm. Ruckartig öffnete er seine Augen und sah Naruto sich langsam rückwärts bewegen und wieder im Wasserdampf verschwinden. Sasuke erfasste die Panik, denn er wollte keinen Falls, dass Naruto ging. Er streckte seine Hand nach dem Blondschopf aus, der in ihm solche Gefühle erweckt hatte. Er wollte ihn vom Gehen hindern und zu sich zurückziehen……. soa das waren dann sogar zwei kapis auf einmal^^ gomene, dass ich soooo lange keins mehr hochgestellt habe >.< aber ich hatte voll den schlustress @.@ ich musste eine facharbeit auf englisch verfassen (mindestens 8seiten >.<) dann hatte ich auch noch eine tk-d prüfung..... ich habe bestanden ^^ aber jetzt werde ich regelmäßiger was hochstellen^^ ich würde mich über jedes kommi seeeeeeeeeeeeehr freuen u.û lg gala^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)